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50. Jahrgang Donnerstag, 21. März 2019 Nummer 12

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Academic year: 2022

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

50. Jahrgang Donnerstag, 21. März 2019 Nummer 12

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Aktion „Sauberhaftes Königstein“ auch im Regen wieder mit reger Beteiligung

So sehen echte Helden aus, vor allem, wenn sie die Hinterlassenschaften von Lieferheld und Co. beseitigen: Um 9 Uhr früh trafen sich am Samstag rund 50 Helferinnen und Helfer am städtischen Bauhof, um das Stadtbild für den Frühling von allem Müll zu befreien, der sich über das Jahr angesammelt hat. In den Stadtteilen wurden auch noch weitere Gruppen aktiv, die zum Fototermin nicht extra nach Königstein gereist waren. Gut zu sehen ist die rege Beteiligung der jüngeren Einwohner/innen. Foto: Klinke

willig für den Samstags-Sauber-Dienst und räumen auch die große Halle aus, damit die ehrenamtlichen Müllwerker nach getaner Arbeit dort trocken und warm ihre Suppe fas- sen können. Die kommt übrigens traditionell frisch und heiß von der KVB-Klinik.

Von der ist dann auch nicht viel übrig geblie- ben, denn trotz wenig Voranmeldungen und bekanntlich schlechten Wetters waren – wenn auch etwas zögerlich bis zehn nach neun – wieder reichlich Helfer erschienen. Während Mammolshain unter Regie des Obst- und Gartenbau-Vereins (OGV) seine Reinlich- keit selbst organisierte (siehe gesonderten Bericht in dieser Ausgabe) und Falkenstein sich in diesem Jahr nicht beteiligte, starteten vom Bauhof aus Arbeitsgruppen, die sich auf die großen Einfallstraßen der Gemeinde kon- zentrierten, in Schneidhain kam der Sport- platz nebst Umfeld dazu und eine Abteilung begann quasi vor der Haustür und arbeitete sich zum Freibad vor.

Acht Kubikmeter Müll

Die rund 70 Helferinnen und Helfer trugen schließlich etwa acht Kubikmeter Müll zu- sammen, das ist ein ganzer Container voll, dessen Entsorgung natürlich der Bauhof trägt – auf dessen Budget gehen auch Brötchen, Getränke und Handschuhe für die Helfer.

Ein Wasserkocher, ein Föhn, Flaschen, Rei-

fen, eine Gitarre und mehrere Weihnachts- bäume ragten da in diesem Jahr heraus, aus Mammolshain wurde sogar eine Badewanne gemeldet und in der Nähe des Bahndammes flatterte ein Liebesbrief ins Netz der Samm- ler.

Mit Herzblut

Viele der Sammler konnten langjährige Ver- gleiche ziehen, was die besonderen Funde angeht, zum Beispiel sind die „Trulligen Trolle“ aus dem Waldkindergarten aus Über- zeugung und mit Herzblut regelmäßig dabei, ebenso die Pfadfinder. Letztere hatten sich aber noch einiges mehr vorgenommen: par- allel zur sauberhaften Aktion kümmerte sich eine weitere Gruppe um den rechten Schnitt der Streuobst-Bäume nahe des KTC, unter Anleitung des OGV. Nach Ende der städt- ischen Müllsammelrunde und Suppe zogen die Pfadis weiter ins Woogtal, wo sie schon wieder die Müllsäcke auspackten, denn am dortigen Grillplatz sollte noch am gleichen Tag die „72-Stunden-Aktion“ des Bistums Limburg eröffnet werden (siehe weiteren ge- sonderten Bericht in dieser Ausgabe).

Königstein (hhf) – Es ist schon über 25 Jahre gute Tradition, dass die Stadtverwal- tung ihre Bürger darum bittet, gemeinsam mit dem Personal des Bauhofes und dessen Ausrüstung einmal im Jahr jene Müllberge zu beseitigen, die sich in und um die Stadt und die Ortsteile angesammelt haben. Es ist ebenso gute Tradition, dass sich viele Ein- wohner an der Aktion beteiligen, obwohl das Einsammeln des Unrates an Straßenrändern und sogar nahe der Bahngleise anstrengend ist, mitunter unangenehm und auch ein biss- chen gefährlich.

Gelbe Westen nicht als Demonstration

Sicherheit wird daher immer groß geschrie- ben, zum Beispiel darf man sich den Bun- desstraßen nur mit gelber Warnweste nähern, sollte nie den Blickkontakt zu den anderen Sammlern verlieren und muss zu Bahnglei- sen mindestens fünf Meter Abstand halten – andernfalls müssen die Lokführer Meldung bei der Polizei machen.

Leider ist auch ein Spaß früherer Jahre schon längst dem modernen Reglement zum Op- fer gefallen: Hoch auf dem orangen Wagen darf nicht mehr gefahren werden. Ernte und Helfer müssen heute getrennt auf Ladefläche und Fahrzeugkabine verteilt werden.

Freiwillige Überstunden im Bauhof

„Ich bin jetzt seit 27 Jahren bei der Stadt, da gab‘s das immer schon“, muss Joachim Helsper bei der Frage passen, wie lange man denn schon vereint das Image der Stadt auf- poliert, doch er will mal nachforschen, da steht ja vielleicht auch demnächst ein runder Geburtstag ins Haus.

Gemeinsam mit Angelique Ningel hat sich der Tiefbau-Fachmann um Vorbereitung und Sicherheitsfragen gekümmert, will das aber so nicht in der Zeitung stehen haben, denn ohne das Team vom Bauhof wäre die Aktion nicht durchführbar.

Gut gelaunt und ebenfalls in bester Tradition melden sich stets genug Mitarbeiter frei-

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Königstein (kw) – Nachdem die neue Be- treuungseinrichtung für Grundschulkinder in Falkenstein bereits ihren Betrieb aufgenom- men hat, ist die Betreuung in Schneidhain nun auch kurz vor ihrer Fertigstellung.

Schlosser- und Estricharbeiten sind bereits abgeschlossen, genauso wie der Trocken- bau. Auch die Rohinstallationen für Heizung, Lüftung und die sanitären Anlagen sowie die Elektroinstallationen sind erledigt. Nun muss noch ordentlich gestrichen und der Bo- den verlegt werden, die Beleuchtungsmodule warten dann auf Montage und die Sanitär- objekte auf Installation. Auch die Heizkör- per müssen noch angebracht und die Türen gesetzt werden – kurz: der Feinschliff steht noch aus.

Der 67 Quadratmeter umfassende Grup- penraum kann bis zu 25 Kinder aufnehmen.

WC-Räume für Mädchen und Jungs weisen jeweils circa neun Quadratmeter auf und na- türlich wird eine Küchenzeile zur Verfügung stehen. Daneben wird ein mit 49 Quadratme- tern großzügig bemessener Flurbereich für Entzerrung und entsprechende Einsatzmög- lichkeiten sorgen. Die Stadt Königstein stellt die Räumlichkeiten und finanziert den Um-

bau, der Hochtaunuskreis wird die Grund- schülerbetreuung betreiben. Für Anfang April ist die Einweihung vorgesehen.

Schneidhainer Schülerbetreuung kurz vor der Fertigstellung

„Der Feinschliff steht noch aus“ – mit anderen Worten, die Grundsubstanz in Schneidhain ist fertig, nun muss der Raumausstatter nochmal ran. Fotos: Stadtverwaltung

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Die 32. Sitzung des Haupt- und Finanz aus- schusses findet am Donnerstag, 21. März um 20 Uhr im Raum „Altkönig“ im Haus der Be- gegnung statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

1. Genehmigung der Niederschrift über die 31. Sitzung vom 31. Januar 2019

2. Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

3. Anfragen

4. Anpassung der Gemarkungsgrenzen im Rahmen des Waldtausches zwischen der Stadt Königstein im Taunus und HessenForst sowie Änderung der Lagebezeichnung in „Burghain Falkenstein“

5. Genehmigung einer überplanmäßigen Ausgabe; hier: Grunderneuerung der Schlesi- schen Straße im Stadtteil Falkenstein

6. Feststellung über den geprüften Jahresab- schluss 2017 des Eigenbetriebs Stadtwerke 7. Beteiligung an einer interkommunalen Holzvermarktungsagentur

8. Umgestaltung der Stadtmitte im Straßen- bereich der Adelheidstraße, Hauptstraße,

Georg-Pingler-Straße und Klosterstraße so- wie der Konrad-Adenauer-Anlage; hier: Be- schluss über die Umgestaltung

9. Entgeltliche Übertragung des Grundstückes Am Kaltenborn 11 von der Stadt Königstein auf den Eigenbetrieb Stadtwerke Königstein 10. Verkauf der Grundstücke Mittelgewann, Gemarkung Schneidhain, Flur 5, Flurstück 90/5 und 90/6, insgesamt 548 Quadratmeter 11. Antrag der ALK-Fraktion – Aufstellung Investitionskosten für die im Stadtgebiet ge- planten Projekte

12. Antrag der ALK-Fraktion – Neubau städ- tischer Kindergarten mit Betreuung für Un- terdreijährige und Kinderhortneubau

13. Antrag der ALK-Fraktion – Umsetzung der Sonntagsöffnung der Tiefgarage in der Stadtgalerie

Königstein im Taunus, den 15.3.2019 Der Vorsitzende des Haupt- und

Finanzausschusses gez. Thomas Boller

Haupt- und Finanzausschuss trifft sich zur Sitzung

In diesem Jahr soll wieder das alle zwei Jah- re stattfindende traditionelle Königsteiner Volksfest mit abwechslungsreichem Kultur- und Kinderprogramm gefeiert werden. Die Veranstalter laden dazu für Sonntag, 23. Ju- ni, von 11 bis 18 Uhr auf den Kapuzinerplatz und in die angrenzende Konrad-Adenauer- Anlage herzlich ein.

Vorbereitet und organisiert wird das Volks- fest 2019 von einer Arbeitsgruppe mit Alexander Hees als Vorsitzenden. Weitere Mitglieder der Arbeitsgruppe sind Patrick Billert, Manfred Colloseus, Alexander Frei- herr von Bethmann, Tatjana Hostert, Felix Lupp, Nicole Rauber-Jung und Peter Völ- ker-Holland.

Spendenempfänger ist in diesem Jahr der Förderverein des St.-Josef-Krankenhauses, der mit dem Spendenerlös den einen oder anderen Einrichtungsgegenstand für den neugebauten Wintergarten kaufen will.

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe würden sich freuen, wenn wieder zahlreiche Verei- ne, die demnächst angeschrieben werden, am diesjährigen Königsteiner Volksfest mit- wirken.

Wer nicht angeschrieben wurde, aber gerne einen Beitrag leisten möchte, wie zum Bei- spiel kulturelles Rahmenprogramm, Essen, Getränke, Kinderprogramm, Mithilfe beim Zeltauf- oder Zeltabbau, kann gerne den an- gehängten Vordruck ausfüllen und bis Mon- tag, 1. April, bei Tatjana Hostert im Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 17, abgeben oder per E-Mail an tatjana.hostert@koenigstein.de schicken. Der Anmeldebogen kann auch auf der städtischen Homepage unter „Down- loads“ heruntergeladen werden.

Die teilnehmenden Vereine und Organisa- tionen werden zu einem späteren Zeitpunkt zu einem gemeinsamen Treffen mit der Arbeitsgruppe Volksfest eingeladen.

Mitmachen beim Volksfest

Anmeldung zum Volksfest 2019

Wir (Absender / Verein / Gruppe)

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übernehmen beim Volksfest am Sonntag, 23. Juni 2019, folgende Aufgabe / Aktivität

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Ansprechpartner (Name, Vorname, Anschrift, Telefonnummer, E-Mail privat + evtl. geschäftlich) __________________________________________________________________________________

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Wir benötigen:

1) Hütte (1,8 m x 2,5 m inkl. 1 Tisch)

2) Zusätzliche Tische / Bänke

3) Sonstiges

4) Stromanschluss (Wattzahl!) Bezeichnung / Anzahl Geräte

5) Anmerkungen

Ausgefüllte Aufstellung bitte bis spätestens 1. April.2019 bei Frau Tatjana Hostert im Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 17 abgeben oder per E-Mail an: tatjana.hostert@koenigstein.de schicken.

Zum gemeinsamen Seniorenkaffeenachmit- tag laden der Magistrat der Stadt, das DRK, die katholische Kirchengemeinde und der Verein „Bürger helfen Bürgern“ alle Bür- gerinnen und Bürger der Kernstadt und der Stadtteile, die das 65. Lebensjahr vollendet haben, am Donnerstag, 4. April von 15 bis 17.30 Uhr im katholischen Gemeindezent- rum, Georg-Pingler-Straße 26, herzlich ein.

Bei Kaffee, Kuchen und Wein können die Gäste ein kleines Bühnenprogramm und

Musik genießen. Die Anmeldungen werden ab Donnerstag, 21. März bis zum 1. April von folgenden Personen angenommen: Frau Hostert im Rathaus, Zimmer 17, Telefon 06174 202 233, Frau Post, DRK Senioren- treff, Telefon 06174-935 60 60 oder 06174- 33 05, Frau Grobien, katholische Kirchen- gemeinde, Telefon 06174-57 29 oder Frau Rupf, „Bürger helfen Bürgern“, Telefon 06174-30 03. Die Organisatoren freuen sich auf einen schönen Nachmittag!

Seniorenkaffee mit Bühnenprogramm im katholischen Gemeindezentrum

Schon lange hat der Gänserich einen Her- zenswunsch: Er möchte so gerne sein eigenes Küken großziehen. Eines Tages findet er ein seltsames Ei und beginnt sofort, es auszu- brüten. Bald schlüpft aus dem Ei ein grünes Küken, das dem Gänserich so ganz und gar nicht ähnlich sieht – doch damit fängt die Geschichte erst an. Wie es weiter geht er-

fahren alle Kinder ab vier Jahren beim Bil- derbuchkino der Stadtbibliothek am Diens- tag, 26. März, ab 16.15 Uhr. Dann wird die herrliche Geschichte „Das grüne Küken“ von Adele Sansone mit Bildern von Anke Faust vorgelesen und die Bilder dazu an die Wand geworfen, sodass jeder alles sehen kann. Der Eintritt ist frei.

„Das „grüne Küken“

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de 2017 im Forellenweg 7 in Königstein, direkt gegenüber der Bahnunterführung, ansässig.

Innerhalb kürzester Zeit seit Eröffnung des Betriebs hat die Belegschaft um Firmenchef Simon Handwerk das Vertrauen eines stetig wachsenden Kundenstammes für sich gewin- nen können.

Das mittlerweile vierköpfige Team – das sind neben Handwerk selbst noch David Langer, Da- niel Müller und Aushilfe „George“ – bietet von Wartung und Inspektion, Unfallinstandsetzung und Lackierung, Reifendienst und Klimaservice sowie TÜV und AU im Hause, das komplette Leistungsspektrum rund um das Auto an.

„Wir sind mittlerweile drei gelernte und ausge- bildete Monteure, die regelmäßig an Schulun- gen teilnehmen, um an modernsten Fahrzeugen fachgerecht arbeiten zu können. Gemeinsam können wir auf 50 Jahre Berufserfahrung zu- rückgreifen“, beschreibt der Firmenchef seine aufgestockte Mannschaft. „Wir bieten unseren Kunden die qualitativ hochwertige und günsti- gere Alternative zur markengebundenen Werk- statt an und arbeiten nach Herstellervorgaben mit Ersatzteilen in Erstausrüsterqualität“, um- reißt er das Firmenkonzept. Besonders stolz ist

der Firmenchef darauf, dass man dem Kunden bei Kleinigkeiten wie einem Birnentausch oder dem Auslesen des Fahrzeugs meist sofort wei- terhelfen kann. Dies sei in größeren Betrieben heute kaum noch möglich.

Als Prüfzentrum Königstein des TÜV Nord bie- tet die Firma Auto Handwerk jeden Dienstag und Freitag TÜV und AU-Abnahmen direkt im Haus an mit dem Ziel für die Sicherheit der Kunden zu sorgen. Auch ein Schnellgutachten- Service für Unfallschäden zählt dienstags und freitags parallel zu den Hauptuntersuchungs- prüftagen zum Serviceangebot des TÜV Nord.

Zusätzlich ist aktuell für das Frühjahr und Sommer ein After-Work-TÜV in Planung. „Das bedeutet, dass wir von 18 bis 21 Uhr eine un- komplizierte Möglichkeit schaffen wollen, auch ohne Zeitdruck TÜV für das Fahrzeug zu erhal- ten“, erläutert Firmenchef Handwerk die dahin- tersteckende Idee.

Termine können unter der Telefonnummer 06174-9690148 vereinbart werden. Die Öff- nungszeiten sind montags bis freitags von 8 Uhr bis 12 Uhr und von 13 Uhr bis 18 Uhr, so- wie samstags nach Vereinbarung.

Das Team von Auto Handwerk freut sich auf Ihren Besuch!

Auto Handwerk: Verstärktes Team plant noch mehr Service

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Königstein (kw) – In Zusammenarbeit mit dem Verein Handwerk und Gewerbe in Königstein (HGK) lädt Bürgermeister Leonhard Helm am Samstag, 6. April von 13 bis 16 Uhr in meh- reren Sälen des Hauses der Begegnung, Bi- schof-Kaller-Straße 3, die neuen Bürgerinnen und Bürger ein, sich über das Leben in unserer Stadt zu informieren. Wo können unsere Kin- der Sport treiben? Welche Freizeitangebote gibt es für Seniorinnen und Senioren? Was bie- tet das örtliche Handwerk? Für neue Bewohner unserer Stadt ist es von großem Interesse, In- formationen über Angebote von Vereinen, so- zialen Einrichtungen aber auch von Handwerk und Gewerbe zu erhalten. Die Möglichkeit zur

Kontaktaufnahme bietet sich beim Besuch des Frühlingsempfangs.

Dessen Premiere im vergangenen Jahr war ein großer Erfolg mit ausgesprochen positiver Re- sonanz. Die Teilnehmer nutzten die Gelegen- heit, ihr vielfältiges Angebot einem breiten Publikum vorzustellen. „Ich freue mich auf Ih- ren Besuch und bin sicher, dass wir Ihnen vie- le neue Eindrücke über das gesellschaftliche Leben in unserer Stadt aufzeigen und Ihnen helfen können, sich noch schneller in unserer schönen Taunusstadt ganz zuhause zu fühlen.“, lädt der Rathauschef alle Neu-Königsteine- rInnen ein. Daneben sind alle Einwohner der Stadt angesprochen.

Stadt lädt zum Frühlingsempfang

Beim Frühlingsempfang der Stadt, hier ein Foto aus dem vergangenen Jahr, stellen unter an-

derem Vereine ihr Angebot vor. Foto: Friedel

Königstein (kw) – „Chor im Foyer“ heißt es am Sonntag, 7. April um 17 Uhr im Foyer des Hauses der Begegnung (HdB) erneut für die Sängerinnen und Sänger der Singgemeinschaft 1860/1893. Passend zum Frühlingsanfang prä- sentieren die Damen von „Sing mit Swing“

und die Herren von „Männer Pur“ einen bun- ten Melodienstrauß aus ihrem breitgefächer-

ten Repertoire. Der Bogen spannt sich von Evergreens und Oldies bis zu Liedern aus dem vergangenen Jahrzehnt.

Für Getränke und für Häppchen für den kleinen Appetit zwischendurch ist gesorgt. Der Eintritt ist frei. Informationen zur Singgemeinschaft und ihrer Chorfamilie gibt es unter www.sing- gemeinschaft-koenigstein.de.

Frühlingskonzert

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Königstein (kw) – Einen schicken, neuen Achtsitzer-Bus nennt seit Kurzem die Ju- gendsozialarbeit in Königstein ihr Eigen.

Davon können gleichermaßen aber auch Königsteiner Vereine für ihre Jugendver- einsarbeit profitieren. Der mit beidseitiger Schiebetür versehene Bus ist quasi neu, ei- ne Tageszulassung senkte allerdings den Preis. So konnte das vorgesehene Budget in Höhe von 30.000 Euro eingehalten werden.

Der bestens ausgestattete Wagen verfügt über eine Anhängerkupplung, eingebautes Navigationsgerät, Rückfahrkamera, Berg-

anfahrassistent und Klimaanlage. Damit können nun Ausflüge der städtischen Ju- gendsozialarbeit mit Jugendlichen bestens bewerkstelligt werden – aber nicht nur das.

Der Bus steht auch allen Königsteiner Ver- einen für ihre Jugendarbeit mietfrei zur Ver- fügung. Unter der Mailadresse jugendbus@

koenigstein.de kann das Auto angefragt wer- den. Der Wagen ist vollkaskoversichert und kann von Führerscheininhabern jeden Alters gefahren werden. Auf Antrag der CDU wur- de die Anschaffung seinerzeit einstimmig im Magistrat beschlossen.

Bus für die Jugendarbeit – und auch für Königsteiner Vereine

Jugendsozialarbeiter Nils Baloun steht vor dem neuen Bus, der auch von Vereinen für ihre

Jugendarbeit genutzt werden kann. Foto: Stadtverwaltung

Königstein (kw) – Die mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnete Schriftstellerin Her- ta Müller bekommt den Eugen-Kogon-Preis 2019 der Stadt Königstein im Taunus verlie- hen. Die feierliche Preisverleihung findet am Freitag, 22. März um 18 Uhr im Haus der Be- gegnung (HdB) statt. Die Kulturdezernentin der Stadt Frankfurt wird die Laudatio halten.

Alle Königsteiner Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser festlichen Veranstaltung herz- lich eingeladen. Der Eugen-Kogon-Preis ist nach dem Publizisten, Politologen und Wider- standskämpfer Eugen Kogon (1903 bis 1987) benannt. Der ehemalige Buchenwald-Häftling, Autor des Buches „Der SS-Staat – Das System der deutschen Konzentrationslager“ und Mit- herausgeber der links-katholischen Zeitschrift

„Frankfurter Hefte“, lehrte von 1951 bis 1968 Politikwissenschaft in Darmstadt. Bis zu sei- nem Tod wohnte er in Falkenstein.

Mit dem Preis ehrt die Stadt Königstein seit dem Jahr 2002 Persönlichkeiten und Institu-

tionen, „die sich den Grundwerten lebendiger Demokratie verpflichtet fühlen, ihr Leben in den Dienst dieser Werte stellen und dabei so erfolgreich waren, dass dies auch an ihrer öf- fentlichen Bedeutung ablesbar ist.“ Erster Eu- gen-Kogon-Preisträger war der frühere polni- sche Außenminister Wladyslaw Bartoszewski.

Die Laudatio hielt der letztjährige Preisträger Alfred Grosser. Der Eugen-Kogon-Preis für das Jahr 2012 war dem ehemaligen Staats- präsidenten der Tschechischen Republik, dem Schriftsteller Václav Havel, zuerkannt wor- den. Der Preis wurde posthum am 22. Februar 2013 verliehen, die Laudatio hielt der ehe- malige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher. Zu den Trägern des Eugen-Kogon- Preises der Stadt Königstein gehören auch Sté- phane Hessel, Hildegard Hamm-Brücher, Hans Maier sowie das Maximilian-Kolbe-Werk. Zur Preisverleihung werden keine Eintrittskarten ausgegeben. Interessierte können formlos an der Veranstaltung teilnehmen.

Einladung zur

Eugen-Kogon-Preisverleihung

Königstein (kw) – Wie auch in den vergan- genen Jahren trafen sich kürzlich Schülerin- nen und Schüler der weiterführenden Schulen BNS, SAS und Taunus-Gymnasium im Rat- haus, um gemeinsam mit Vertretern der Po- lizeistation Königstein und Rathausmitarbei- tern die Abiturfeierlichkeiten am Samstag 23.

März, zu planen. Das gemeinsam entwickelte und erfolgreich erprobte Veranstaltungskon- zept kommt erneut zum Tragen. Der beglei- tete Festumzug führt die Abiturienten gegen 14 Uhr vom Pater-Werenfried-Platz aus durch die Wiesbadener Straße, Bahnstraße und den Forellenweg bis zum Festplatz vor dem Frei- bad im Woogtal. Polizei, Ordnungsamt und eine Security-Firma werden ein Auge auf die Sicherheit der Feiernden haben. Denn exter- ne Störer, die kein von der Stadt gesponsertes Einlassbändchen vorweisen können, werden an der Eingangsschleuse nicht auf den Fest- platz gelassen. So kann gewährleistet werden, dass die erwarteten 600 geladenen Gäste bis circa 19 Uhr friedlich ihr schriftliches Abitur feiern können. Es wird wieder Kaffee und Kakao von Bürgermeister Helm kostenfrei an die Feiernden ausgeschenkt. Dieses Ange- bot erfreut sich großer Beliebtheit und sorgt dafür, dass bei diesem meist äußerst feucht- fröhlichen Fest mit gelegentlichen Bier- und Apfelweinduschen der Alkoholpegel im Rah- men bleibt. Die Stadtverwaltung freut sich mit den Abiturienten auf ein friedliches Fest.

Abi-Feier im Woogtal

Eine Königsteinerin macht ihrer Verärge- rung über eine Unsitte der Abiturienten Luft: Die ganze Welt feiert Greta und die Ju- gend für ihr Umwelt-Engagement. Während- dessen feiern sich Königsteiner Abiturienten alle Jahre wieder auf Kosten eines Walnuss- baumes, der wie jedes Jahr spärlich Blätter und keine Früchte tragen wird, im Gegensatz zu den drei benachbarten. Traurig, dass die anscheinend gute Bildung es nicht schafft, diese Tradition abzuschaffen.

Leserbrief

Aktuell

Müll im Walnussbaum Foto: privat

Königstein (kw) – Der Verein „Herzen für eine Neue Welt“ lädt am Samstag, 23. März von 14 bis 16 Uhr (flexibles Ende) in der Geschäftsstelle in der Hauptstraße 21 a in- teressierte Erwachsene und Kinder zu ei- nem Workshop ein, in dessen Mittelpunkt die Herstellung von eigenem Schmuck steht.

Gemeinsam werden die Teilnehmer eine tra- ditionelle Knüpftechnik, Makramee, kennen-

lernen, mit der man Armbänder, Ketten und vieles mehr in den verschiedensten Variatio- nen anfertigen kann. Diese ist unter anderem in Peru sehr verbreitet und schon mit gerin- gem Aufwand können damit schöne Resul- tate erzielt werden. Die Organisatoren bitten um eine kurze Anmeldung per E-Mail an nele.ma@t-online.de und eine Aufwandsent- schädigung von 5 Euro für die Materialien.

Armbänder basteln beim Workshop

Verleihung des Eugen-Kogon-Preises | 22.3.

Veranstaltungen 21. bis 27. März 2019

Noch bis 28.3. | zu den Öffnungszeiten des Rathauses, Burgweg Ausstellung im Rathaus: Impressionen

Ausstellung der Kunstwerkstatt Königstein: Mittwochmorgen Do 21.3. | 19.30 Uhr | Villa Borgnis – Kurhaus im Park, Hauptstraße 21c Tanz & Unterhaltung

Heinz Eichhorn spielt beschwingte Tanzmusik, Eintritt frei Fr 22.3. | 18.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Verleihung des Eugen-Kogon-Preises

Preisträgerin: Herta Müller, Laudatio: Dr. Ina Hartwig Königsteiner Bürger sind herzlich willkommen, Eintritt frei Sa 23.3. | 14.00 Uhr | Herzen für eine Neue Welt e.V, Hauptstraße 21a Armband-Knüpfen-Workshop

Herzliche Einladung an alle Interessierten. Teilnahmegebühr 5 Euro, Anmeldung bis 21.3. an nele.ma@t-online.de

Sa 23.3. | 14.00 bis 19.00 Uhr | Festplatz vor dem Freibad im Woogtal Abi-Feier im Woogtal

Die Schüler*Innen der weiterführenden Königsteiner Schulen BNS, SAS und Taunus-Gymnasium feiern ihr schriftliches Abi So 24.3. | 18.30 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Benefizkonzert mit Christopher Park

Konzert der Freunde Lions Hochtaunus e.V. mit Christopher Park und dem Neuen Orchesters Kronberg

Mo 25.3. | 15.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3 Bridge-Turnier

Der Bridge-Club Königstein lädt zum Turnier für Mitglieder & Gäste Di 26.3. | 16.15 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Bilderbuchkino – Das grüne Küken

Herzliche Einladung an alle Kinder ab 4 Jahren, Eintritt Freitag Di 26.3. | 18.30 Uhr | Hospizgemeinschaft, Herzog-Adolph-Straße 2 Offener Trauerkreis Königstein

In geschütztem Raum mit anderen Betroffenen ins Gespräch kommen.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Mehr Infos: (0 61 74) 63 96 69 2 Mi 27.3. | 10.43 Uhr | Bushaltestellen, Georg-Pingler-Straße, Bus 57 Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Rotes Kreuz – Feldbergkastell – Oberreifenberg – Weiltalweg – Schmitten (Einkehr), ca. 8 km

Mi 27.3. | 18.00 Uhr | St. Josef-Krankenhaus, Woogtalstraße 7 Gesundheitsforum St. Josef Königstein

Zum Thema "Husten, wir haben ein Problem: Über die vielfältigen Ursachen von chronischem Husten" referiert Dr. Benjamin Löh VORSCHAU:

Fr 29. 3. | 16.00 Uhr | Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Eine kleine Heilklima-Wanderung zum Wochenende

Sportliche Wanderung auf den Königsteiner Terrainkur-Wegen oder im Falkensteiner Hain. Die Teilnahme ist kosten- und anmeldefrei

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Benefizkonzert mit Christopher Park

Haus der Begegnung, Königstein 24.3.2019 Die Abenteuer des kleinen Pinocchio

Bürgerhaus, Königstein-Falkenstein 6.4.2019 Mainzer Hofsänger – Weltliches Konzert

Haus der Begegnung, Königstein 27.4.2019 Begge Peder – Kommer nitt so!

Bürgerhaus Falkenstein, Königstein 17.5.2019 Burgfestspiele Königstein

Burgruine, Königstein 24. bis 27.7.2019 Grüne Soße Festival 2019

versch. Orte, Frankfurt am Main 11. bis 17.5.2019 Hessentags-Konzerte 2019

Sparkassen Arena, Bad Hersfeld 7. bis 16.6.2019 Konzert-Sommer 2019

Amphitheater, Hanau 2.8. bis 22.9.2019

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation Königstein mit Fundbüro Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

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Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

Sylvia Puck (pu) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

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Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 37 vom 1. Januar 2018

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

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Tel.: 116 117

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Mi. + Fr.: 14.00 – 00.00 Uhr Sa. So. + feiertags: 08.00 – 00.00 Uhr

65812 Bad Soden (Krankenhaus), Kronberger Straße 36

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Elmer

65824 Schwalbach Tel. 06196 / 765995

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 21.03.

Fr., 22.03.

Sa., 23.03.

So., 24.03.

Mo., 25.03.

Di., 26.03.

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Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7 Tel. 06196 / 22986

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Königstein, Limburger Straße 1a Tel. 06174 / 21264

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Bad Soden, Prof.-Much-Str. 2 Tel. 06196 / 7640669

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23 Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69 Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45 Tel. 06196 / 21311

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„Die Schule wollte nur den Kopf, aber es kam das ganze Kind“

Alternative Wege und Möglichkeiten für Kinder (und Eltern), um entspannt, gesund, neugierig, mit Freude und Begeisterung die Schulzeit zu erleben!

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Die Vortragsreihe der Burg-Apotheke Königstein

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Gastreferent: Ute Mara Kölzig, Heilpraktikerin Datum: Dienstag, 2. April 2019 Uhrzeit: 19.30 Uhr

Ort: Haus der Begegnung Bischof-Kaller-Straße 3 61462 Königstein im Taunus Eintritt: EUR 5,–

Veranstalter: Burg-Apotheke Königstein

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Unbenannt-76 1 05.10.10 12:04

Königstein (kw) – Der LIONS-Club Königstein veranstaltet am Samstag, 30.

März ab 18.30 Uhr (Einlass ab 18 Uhr) im glanzvollen Rahmen des Falkensteiner Hotel Kempinski den Königsteiner Frühlingsball 2019 unter dem Motto „Bal du Printemps“.

Dieses Jahr unter der Schirmherrschaft von Landrat Ulrich Krebs werden viele Königsteiner auf dem beliebten Ball feiern und damit gleichzeitig einen Beitrag zur Un- terstützung gemeinnütziger Initiativen in un- serer Gemeinde leisten. Traditionell geht es dem LIONS-Club Königstein nicht nur da- rum, den Ballgästen grandiose Unterhaltung zu bieten. Gemäß dem LIONS-Motto, Ver- antwortung für die und in der Gesellschaft zu übernehmen und sich ehrenamtlich für in Not geratene Menschen einzusetzen, steht die zum Ball publizierte LIONS-Jahresschrift – wie in jedem Jahr – unter dem Motto „Wir fördern Initiative“.

Die Förder- Initiativen 2019

„Kompetenzförderung durch Lesen“ ist das erste Förderprojekt 2019. Lesekompetenz ist Voraussetzung für Chancengleichheit – die Stadtbibliothek übernimmt durch das weit über die Ausleihe hinausgehende Engage- ment für die Kinder daher eine wichtige Rol- le in unserer Zivilgesellschaft. In der Kin- derbibliothek der Stadt gibt es einen Bestand von rund 9.000 Medien, und im letzten Jahr wurden alleine fast 50.000 Ausleihen für Kin- derbücher gezählt. Immer weniger Kinder greifen zum Buch, ja immer mehr lernen gar nicht mehr, Texte zu lesen und zu verstehen.

Ein engagiertes Team und die Stadtbibliothek Königstein möchten dies ändern und allen Kindern in Königstein einen guten Zugang zu Büchern vermitteln. Dafür soll ein Fundus spannender Bücher angeschafft werden, den Ehrenamtler nutzen, um Kindern in Kinder- gärten durch Vorlesen die Freude am Buch zu vermitteln.

Das zweite Projekt 2019 ist die Förderung der „Spatzenscheune – gemeinnützige Ge- sellschaft für therapeutisches Reiten mbH“.

Seit nunmehr sieben Jahren gibt es die Spat- zenscheune für therapeutisches Reiten. Idyl- lisch inmitten von Apfelbaumwiesen bei Bad Soden-Altenhain gelegen, leben insgesamt 13 Pferde und Ponys auf dem einstigen Aus- siedlerhof. Nicht ganz so harmonisch verläuft oft das Leben der Besucher der Spatzen- scheune. Sie sind Menschen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen, Entwick- lungsstörungen oder anderweitigem Förder- bedarf. Ein Team von fünf Mitarbeitern und vielen engagierten ehrenamtlichen Helfern kümmert sich um die Belange der rund 70 Reiterinnen und Reiter, die wöchentlich die Angebote der Spatzenscheune nutzen. Für sie stehen ein überdachter Reitplatz sowie ein Longierzirkel zur Verfügung. In der Spatzen- scheune werden Klienten aller Altersklassen mit geistigen, körperlichen und/oder seeli- schen Erkrankungen mit Hilfe von Therapie-

pferden und Therapieponys gezielt gefördert.

Sie erhalten, je nach Krankheitsbild und kör- perlichen Fähigkeiten, einen individuellen Förderplan im Einzel- oder Gruppensetting.

Rückblick auf den Ball 2018

Im vergangenen Jahr haben Anzeigenkunden, Sponsoren und Tombola-Spender einen Ball- Reinerlös von über 20.000 Euro ermöglicht.

Im Fokus standen letztes Jahr drei ehrenamt- liche Initiativen aus Königstein.

Die Hospizgemeinschaft Arche Noah ist ein Hospiz in Niederreifenberg, wo Schwerst- kranke und Sterbende und ihre Angehörigen liebevoll und persönlich begleitet werden.

Mit den Spenden wurde ein Teil der Eigen- beteiligung bei dem notwendigen Um- und Erweitungsbau fi nanziert. Die Stiftung Chil- daid Network konnte mit den Spenden des Balls vor allem Kindern, die in den Flücht- lingslagern im westlichen Assam an der Grenze zu Bhutan aufwachsen, Zugang zu Grundbildung vermitteln.

Der Rest des Ballerlöses diente der Finan- zierung eines bronzenen Stadtmodells von Königstein im Maßstab 1:500 für Sehende und Blinde, bei dem Königstein auf einen Blick wahrzunehmen ist und Architektur und Stadtgeschichte „erfühlbar“ gemacht werden.

Es wird in Kürze als „Hingucker“ zentral am Eingang der Fußgängerzone platziert werden.

Restkarten und Flanierkarten

Es sind noch wenige Restkarten für den Ball zum Preis von 149 Euro sowie Flanierkarten für 35 Euro (ab 22 Uhr, inklusive Begrü- ßungssekt und Mitternachtssnack) erhält- lich. Zur Freude der LIONS war der Ball in den letzten Jahren stets restlos ausverkauft, weshalb auch in diesem Jahr gilt: „wer zu- erst kommt, malt zuerst“. Der LIONS-Club wünscht allen Königsteinern einen schönen Ball-Abend und bedankt sich bei allen Spon- soren und Spendern für die Unterstützung.

Vorschau auf den Frühlingsball

Das Logo des Balls.

Das Burgfräulein liest den Kindern vor, eine ausgesprochen beliebte Veranstaltung in der

Stadtbibliothek. Fotos: privat

Schneidhain (kw) – Die Evangelische Ge- meinde Schneidhain startet am Samstag, 8. Juni um 8 Uhr am Kuckuckstreff zu ei- nem Gemeindetagesausfl ug nach Heidel- berg. Nach einer Schlossführung kann auf eigene Faust die Altstadt erkundet werden.

Am Nachmittag wird mit dem Reisebus an

der Bergstraße im Fürstenlager ein Zwi- schenhalt gemacht. Die Rückkehr ist für 19 Uhr vorgesehen. Anmeldungen nimmt das Pfarrbüro unter der Telefonnummer 06174- 21134, entgegen. Der Fahrpreis liegt bei 30 Euro für Erwachsene und 15 Euro für Kinder und Jugendliche.

Schneidhainer Evangelisten

machen Tour nach Heidelberg

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Königstein – Die Veröffentlichung der Ma- gistratsüberlegungen zur Innenstadtgestal- tung Ende Dezember in der Lokalpresse hat eine lebhafte Diskussion über einzelne Aspekte des vorgestellten Konzepts ausge- löst. Zahlreiche Bürger haben auch auf die Aufforderung des FDP Ortsverbands in der Königsteiner Woche reagiert und den Libera- len ihre Meinung zu den Innenstadtplänen auf Facebook oder per E-Mail mitgeteilt.

Nach den Worten des Vorsitzenden des Orts- verbands, Alexander Freiherr von Bethmann, bezogen sich erwartungsgemäß die meisten Stellungnahmen auf das Parkdeck im Rosen- gärtchen. In diesem Punkt hätten kritische Stellungnahmen überwogen. Gefragt wurde der FDP zufolge unter anderem, ob es verläss- liche Zahlen gäbe, wonach die Parkplatzsitu- ation wirklich so kritisch sei, dass ein solches Parkdeck mit einem Finanzierungsaufwand von circa 2 Millionen Euro notwendig werde.

In diesem Zusammenhang sei durch die Bür- ger der Blick darauf gelenkt worden, nach de- ren Kenntnis der Parkplatz in der Kirchstraße kaum ausgelastet sei und insbesondere in der Stadtgalerie das zweite Tiefgaragengeschoss fast immer noch Platz böte.

„Ein weiterer Kritikpunkt war der Eingriff in diese zentrale Parkanlage. Befürchtungen gingen dahin, dass es sich doch um einen Betonklotz handeln und die Begrünung dies nur unzureichend kaschieren würde“, nennt von Bethmann weitere Umfrageergebnisse.

Außerdem seien Sorgen formuliert worden, die Oberfläche könnte nicht betreten werden und damit die zum Verweilen nutzbare Flä- che des Rosengärtchens schrumpfen. Auch die Belästigung durch Autoabgase aus dem Parkdeck wurde demnach angesprochen. In- dessen gab es dem Ortsverbandsvorsitzenden zufolge auch Befürworter des Parkdecks, die eine Verbesserung der Parkmöglichkeiten in zentraler Lage insbesondere im Interesse ei- ner Innenstadtbelebung und der Geschäfte in der Innenstadt für erforderlich halten und

begrüßen. Die Tiefgarage in der Stadtgale- rie wird nach vorliegenden Aussagen von vielen Besuchern wegen der engen Einfahrt und der zu engen Stellplätze gemieden und sei mitunter auch im zweiten Untergeschoss voll. Ferner wurde darauf hingewiesen, dass bei Umgestaltung der bestehenden Parkplät- ze und möglicherweise Wegfall des kleinen Parkplatzes P2 unbedingt für Ersatz der ent- fallenden Parkplätze gesorgt werden müsse.

„Wichtig war vielen Bürgern jedenfalls, dass die Grünflächen im Stadtzentrum möglichst ungeschmälert erhalten bleiben. Dies wur- de insbesondere im Zusammenhang mit den Ideen zur Vergrößerung der Fußgängerzone, dem Ersatz entfallender Parkplätze auf dem großen Parkplatz an der Hauptstraße und den Plänen im Umfeld des derzeitigen kleinen Parkplatzes P2 angesprochen“, erläutert von Bethmann.

Die weiteren Gestaltungsvorschläge hätten weniger Stellungnahmen ausgelöst. Immer- hin sei die Schaffung eines weiteren Spiel- platzes und die Errichtung eines Cafés mit Außenbewirtschaftung ausdrücklich begrüßt worden.

Des Weiteren liegen den Liberalen einige Stellungnahmen zum Öffentlichen Perso- nennahverkehr (ÖPNV) vor. „Dabei wurde darauf hingewiesen, dass diesem in Zukunft noch größere Bedeutung zukäme und eine zentrale Haltestelle in der Innenstadt daher unverzichtbar sei. Ein Vorschlag ging sogar dahin, die zentrale Haltestelle insgesamt in die Adelheidstraße zu verlegen und diese für den Durchgangsverkehr zu sperren“, gibt der Ortsverbandsvorsitzende die Sicht von Bür- gern wieder.

Von Bethmann weiter: „Die FDP-Fraktion dankt allen Bürgern, die sich die Mühe ge- macht haben, uns ihre Gedanken zu den Ma- gistratsvorstellungen zukommen zu lassen.

Bei ihren Beratungen über die Innenstadtge- staltung werden die FDP-Stadtverordneten diese Gedanken gerne einbeziehen.“ (pu)

FDP: Am Parkdeck scheiden sich die Geister

Königstein – Die in der letzten Ausgabe der Königsteiner Woche zu lesenden Aussagen von Bürgermeister Leonhard Helm (CDU) zum Thema Kreiselspuröffnung will die stellvertretende ALK-Vorsitzende Dr. Hed- wig Schlachter mitnichten unwidersprochen stehen lassen. Explizit geht es ihr um die Passage, Helm habe sie als erfahrene Anwäl- tin in der Zeit vor 2016 gebeten, zusammen mit den anderen Fraktionsvorsitzenden kon- struktiv an einer Lösung mitzuwirken. Aber leider habe sich die ALK wieder einmal, als es um die Übernahme von Verantwortung für unsere Stadt gegangen sei, schnell einem Kompromiss verweigert.

„Diese Behauptung ist schlicht falsch und entspricht nicht den Tatsachen. Der Bürger- meister scheint sich in der Wahrnehmung der Realität immer mehr dem Stil des derzeitigen amerikanischen Präsidenten anzupassen.

Nach seiner Sicht der Dinge muss die Ak- tionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) jetzt wohl für alles herhalten, was in seiner Amtsführung schief läuft“, macht Dr.

Schlachter ihrer Verärgerung Luft.

Richtig sei in der Darstellung des Bürger- meisters, dass der Kreiselumbau im Jahre 2006 fertigstellt wurde und seither die zwei- te Spur aus Richtung Limburg gesperrt ist.

Die Anwohner hätten den Bebauungsplan der Stadt beklagt und obsiegt, da durch die Eröffnung einer zweiten Spur eine höhere Lärmbelastung zu erwarten sei. Nach den Worten der stellvertretenden Vorsitzenden habe die ALK schon in diesem Stadium da- rauf gedrängt, keinen zweiten Versuch eines Bebauungsplans in Angriff zu nehmen, son- dern das Gespräch mit den Anwohnern zu suchen. Schlachter weiter: „Der verstorbene ALK- Vorsitzende Robert Rohr und ich such- ten damals den Rechtsanwalt der Anwohner auf, um mit ihm die Möglichkeiten eines Vergleichs auszuloten. Wir erfuhren, dass die Anwohner eine Lärmschutzwand forder- ten sowie eine Geschwindigkeitsbegrenzung und ein Fahrverbot für Lkw.“ Bürgermeis- ter Helm sei von dem Ergebnis dieses Ge- sprächs unterrichtet worden. Die Verwaltung habe es jedoch vorgezogen, einen zweiten Bebauungsplan auf den Weg zu bringen, da das Land Hessen, das für den Lärmschutz zuständig war, sich weigerte, eine Lärm- schutzwand zu zahlen. „Dort herrschte die Auffassung vor, Lärmschutzfenster seien ausreichend. Der zweite Bebauungsplan wurde jedoch erwartungsgemäß mit den- selben Argumenten wieder beklagt“, skiz- ziert die stellvertretende ALK-Vorsitzende die damalige Situation aus ihrer Sicht. Die ALK habe sich in dieser Zeit regelmäßig nach dem Stand des Verfahrens erkundigt

und schließlich vom Ersten Stadtrat Walter Krimmel erfahren, den Bürgermeister Helm in der Sache beauftragt hatte, dass das Ge- richt der Stadt geraten habe, einen Vergleich zu schließen, da die Gefahr bestehe, dass auch der zweite Prozess für die Stadt verlo- renginge.

„Es trifft zu, dass Bürgermeister Helm mich in diesem Stadium bat, nochmals mit den Fraktionsvorsitzenden und den Anwohnern die Möglichkeiten eines Vergleichs auszulo- ten. Es ist jedoch schlicht falsch, wenn der Bürgermeister behauptet, die ALK habe sich wieder einmal einem Kompromiss verwei- gert. Richtig ist vielmehr – und das ist dem Bürgermeister auch bekannt – dass ich auf Vermittlung von Markus Demme einen Ge- sprächstermin mit Vertretern der Anwohner vereinbart habe, an dem auch die Fraktions- vorsitzenden aller im Stadtparlament ver- tretenen Fraktionen teilnahmen“, blickt Dr.

Hedwig Schlachter zurück.

Die Anwohner hätten ihre bereits bekannte Forderung nach einer Lärmschutzwand und einer Geschwindigkeitsbegrenzung wieder- holt. Von dem Lkw-Fahrverbot sei in die- sem Gespräch nicht mehr die Rede gewesen.

„Selbstverständlich wurde Bürgermeister Helm auch von dem Ergebnis dieses Ge- sprächs unterrichtet. Die Verwaltung zeig- te jedoch wiederum keinerlei Aktivitäten, sodass die ALK schließlich den Vorschlag machte, die Lärmschutzwand durch die Stadt einstweilen vorzufinanzieren und die Kosten gegebenenfalls später wieder von dem Land Hessen zurückzufordern“, erklärt die ALKlerin.

Die Einführung einer Geschwindigkeitsbe- grenzung habe die Wählergemeinschaft als weitgehend unproblematisch eingeschätzt.

Nach Schlachters Unterlagen beantragte die ALK am 29. November 2013 die Vorfinan- zierung der Lärmschutzwand mit 150.000 Euro. Der Antrag sei allerdings von den Mehrheitsfraktionen abgelehnt worden.

„Bereits in meiner Haushaltsrede am 12.

Dezember 2013 habe ich den hier geschil- derten Sachverhalt mit unserem Vorschlag für einen Vergleich ausführlich erläutert. Es ist mir daher vollkommen unerklärlich, wie Bürgermeister Helm nunmehr behaupten kann, die ALK habe sich wieder einmal ei- nem Kompromiss verweigert. Das Gegenteil ist der Fall: Die ALK hat seit Jahren mit gro- ßem Engagement versucht, eine Lösung zu erreichen, um die zweite Kreiselspur endlich zu öffnen und ihrerseits einen Kompromiss- vorschlag gemacht. Diese Fakten scheint Bürgermeister Helm nunmehr verdrängt zu haben“, schließt die Stellungnahme der stell- vertretenden ALK-Vorsitzenden. (pu)

Dr. Hedwig Schlachter widerspricht Bürgermeister Helms Darstellung

Unser Leser Stefan Lingnau, Wiesbadener Straße, Schneidhain, schreibt zum Leser- brief von Winfried Gann, veröffentlicht in der Königsteiner Woche von Donnerstag, 14. März Folgendes: Winfried Gann spricht ein dieser Tage sehr heiß diskutiertes Thema an. Soll die Sanierung der Straßen durch deren Anwohner oder durch die Allgemeinheit finan- ziert werden? Sein Argument: Die Eigentümer erzielen massive Wertzuwächse, also sollen sie auch die Straßen bezahlen. Was aber bitte hat das eine mit dem anderen zu tun? Ein Wertzu- wachs wird erst dann erzielt, wenn ein Objekt verkauft wird. Und genau dann profitiert auch die Allgemeinheit, also alle in der Kommune Lebenden am Wertzuwachs durch die deutlich höhere Grunderwerbssteuer beim Verkauf des Objekts. Bei der Straßensanierung muss hin- gegen die Frage gestellt werden: Wie verteilt man die Kosten, die in einer Kommune entste- hen, gerecht? Betrachtet man die Nutzung von verschiedenen Kostentreibern einer Stadt, so fällt auf, dass immer nur ein eingeschränkter Nutzerkreis „profitiert“, aber alle zahlen: Wer zahlt die Pflege eines Parks? Nicht nur die An- wohner der Parks. Nicht nur die Hundebesitzer, die ihren Fiffi im Park ausführen. Ein weiteres Beispiel: Wer finanziert die Sanierung einer Grundschule? Nicht nur die Eltern der Schü- ler, sondern die Allgemeinheit. Warum ist das so? Wir leben in einer Gemeinde. Hier geht es um Gemeinschaft. Deshalb werden die Kosten

auf alle in der Gemeinde lebenden Menschen umgelegt. Und das sollte bei Straßen doch oh- ne Frage der Fall sein! Das Thema Straßenbei- träge ist ganz konkret zurzeit in der Wiesen- grundstraße in Schneidhain. Hier hat sich eine Bürgerinitiative von betroffenen Bürgern (mit angekündigten Beiträgen für viele Anwohner von 10.000 bis über 40.000 Euro) gebildet (www.ask.jetzt), die Position bezieht gegen die meines Erachtens ungerechte Regelung. Und es gibt eine wachsende Anzahl von Unterstüt- zern, sowohl von Anwohnern anderer Straßen, bei denen die Anwohner in den nächsten Jahren massiv zur Kasse gebeten werden (auf www.

ask.jetzt findet sich eine Liste dieser Straßen), als auch in den verschiedenen Fraktionen und bei engagierten und interessierten Bürgern Königsteins. Spätestens seit Mai 2018, seitdem seitens der Landesregierung grünes Licht gege- ben wurde für eine kommunale Entscheidung, wie mit den Straßenbeiträgen umgegangen wird, haben viele Kommunen in Hessen sie ab- geschafft. Ganz Bayern ist (rückwirkend) stra- ßenbeitragsfrei, ebenso Baden-Württemberg, Hamburg und Berlin. Niedersachsen diskutiert über die Abschaffung und auch in den übrigen Ländern sind die Straßenbeiträge Thema. Und hier in Königstein wäre es doch ein sinnvolles Ziel, dass man im konstruktiven Dialog zu- kunftsfähige Lösungen erarbeitet. Und nicht an einem System festhält, das ungerecht ist, weil es Einzelne weit über Gebühr belastet.

Konstruktiven Dialog bei Straßenbeiträgen anstoßen

Leserbrief

In Sachen Kreiselspuröffnung erzielte die Stadt Königstein endlich einen Teilerfolg:

HessenMobil hat diese Woche kurz vor der Ampel im Kreisel Richtung Glashütten ein Tempo-30-Schild aufgestellt. Die Tempobe- schränkung gilt für die Le-Cannet-Roche- ville-Straße. Nun können neue Messungen zum Lärmschutz erfolgen, die die Öffnung der zweiten Spur stadteinwärts hoffentlich etwas näherbringen werden.

Foto: Stadtverwaltung

Tempo-30-Schild für den Lärmschutz

Königstein (kw) – Dr. Benjamin Löh, Chef- arzt der Klinik für Pneumologie in den Hochtaunus-Kliniken in Usingen, wird am Mittwoch, 27. März um 18 Uhr im St. Jo- sef Krankenhaus, Woogtalstraße 7, im Rah- men des Gesundheitsforums in seinem Vor- trag: „Husten, wir haben ein Problem: Über die vielfältigen Ursachen von chronischem Husten“ unterschiedliche Krankheitsbilder vorstellen und über aktuelle Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten informieren. Be- troffene, Angehörige und medizinisch Inte- ressierte sind herzlich eingeladen an der kos- tenfreien Veranstaltung teilzunehmen. Akuter Husten ist häufig eine Begleiterscheinung bei Erkältungen und an sich keine Krankheit.

Dauert er jedoch länger als acht Wochen an, dann spricht man von chronischem Husten.

Dabei können die Ursachen von Erkrankun- gen der Lunge, der Atemwege bis hin zu Stö- rungen außerhalb der Lunge reichen. Selten kann Husten auch Symptom einer bedrohli- chen Erkrankung sein, die dann eine genaue Diagnostik erforderlich macht. Der Experte wird anschließend auch Fragen aus dem Pub- likum beantworten. Es wird um Anmeldung telefonisch unter 06172-14-2541 oder per E-Mail an info@hochtaunus-kliniken.de ge- beten.

Über die Ursachen von chronischem Husten

Königstein (kw) – LeseLust e.V., der Förderverein der Stadtbibliothek Königstein, lädt für Mittwoch, 27. März um 20 Uhr zur jährlichen Mitgliederversammlung in die Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 ein.

Mitgliederversammlung von LeseLust e.V

Königstein (kw) – Die Tauniden wollen am Mittwoch, 27. März hoch hinaus. Abfahrt ist um 10.43 Uhr an der Haltestelle Stadtmitte mit dem Bus Linie 57, die Rückfahrt kann um 15.51 Uhr mit dem Bus Linie 60 oder um 16.51 Uhr mit dem Bus Linie 80 erfolgen.

Ausgehend vom Roten Kreuz wird über das Feldbergkastell zunächst Oberreifenberg er- reicht, von hier über den Weiltalweg schließ- lich Schmitten, wo die Einkehr mit etwa 8 Kilometern Laufleistung verdient ist. Gäste sind willkommen, Änderungen vorbehalten, Teilnahme auf eigene Gefahr. Nähere Infor- mationen bei der Wanderführung: C. Haub unter der Telefonnummer 06174-3620.

Wandern mit dem Taunusklub

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2.200 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Bistum Limburg sind im Mai bei der 72-Stunden-Aktion dabei und verwirklichen in 57 Gruppen verschiedene Projekte. Das hat der Bund der Deutschen Katholischen Jugend Limburg (BDKJ) bei einem Pressetermin am Samstag auf dem Grillplatz im Woogtal bekanntgegeben, der vor zehn Jahren im Rahmen dieser Aktion entstanden ist. Etwas Überarbeitung war vor dem Termin dann aber doch nötig (kleine Bilder). Fotos: Friedel Königstein/Limburg (hhf) – Sie sind

schon wieder mutig: Auch für dieses Jahr haben sich die Königsteiner Pfad- finder für die „72-Stunden-Aktion“ im Mai angemeldet. Das bedeutet, dass sie zu Beginn der Frist einen verschlosse- nen Umschlag bekommen, in dem ihr Arbeitsauftrag bis dahin geheimge- halten worden ist, ein Projekt, das ihre nähere Umgebung „nachhaltig verbes- sert“.

Grillplatz zehn Jahre alt

„Ich glaub‘, ich weiß was“, lächel- te Daniel Dere, der Pastoralreferent mit Königsteiner Wurzeln ist nämlich schwerpunktmäßig in der Jugendarbeit tätig, aber er verrät natürlich nichts.

Stattdessen packt er selbst kräftig mit an, denn die Königsteiner sind in diesem Jahr Gastgeber für den Pressetermin, mit dem das Bistum Limburg die Akti- on offiziell ins Rollen bringt, ziemlich genau 72 Tage vor den 72 Stunden, die drei interessante Tage bedeuten.

Nicht von ungefähr geht der diesjährige Aufruf vom Woogtal aus, denn der dor- tige Grillplatz ist eine Folge der ersten Aktion vor zehn Jahren – so nachhaltig, dass er sich bis heute großer Beliebtheit erfreut. Bis zu zwei Buchungen am Tag, über 80 im Jahr verzeichnen die Pfad- finder, die den Platz bis heute betreu- en. Dazu gehört in jedem Jahr auch der große Frühjahrsputz, den sie diesmal direkt im Anschluss an „Sauberhaf- tes Königstein“ in Angriff genommen haben, inklusive einer neuen Holzbe- plankung der Brücke. Die alte Holz- konstruktion hat nämlich die zehn Jahre nicht überdauert, weshalb die Stadtver- waltung nun ein Metallgerüst dort auf- gestellt hatte.

Starttermin für gesamtes Bistum

Von dort, wo extra ein Dieselaggregat den Strom für die Kreissäge lieferte, verstummte das Klopfen auch nicht, als auf einen markigen Pfiff hin alle ande- ren Arbeiten eingestellt wurden. Die üb- rigen Helfer – darunter bis zu drei Ge- nerationen einer Familie – ließen aber

folgsam Hacken und Schaufeln sinken, mit denen ihnen zum Teil die Klein- gärtner als gute Nachbarn ausgeholfen hatten. Musa Dere sei dank, der beiden

„Vereinen“ sehr zugetan ist.

Sebastian Riedel, im Team der Projekt- leitung der Öffentlichkeitsarbeit und wieder einer mit Königsteiner Pfadfin- der-Vergangenheit, rief mit dem Pfiff zum Kreis um das noch kalte Lagerfeu- er, um mit Kollegin Isabell Röll die ak- tuellen Neuigkeiten bekannt zu geben, wobei beide kräftig gegen das Rauschen der Bachlandschaft anbrüllen mussten – schließlich befand man sich auf einer Halbinsel.

2009 habe er hier auch noch – völlig un- vorbereitet – im Matsch gestanden, als der Auftrag zum Grillplatzbau verlesen wurde, erinnerte er sich. Deshalb habe man auch erst einmal das Areal trocken gelegt und dann die Brücke installiert – über deren teilbeplanktes Gerippe kurz zuvor einige gestandene Pfadfinder das Feuerholz balanciert hatten, ein Um- weg wäre gegen die Ehre gewesen und schließlich hat es ja auch funktioniert.

Im Sinne von Baden-Powell

„Wir wollen gemeinsam Gutes tun und in 72 Stunden die Welt ein kleines bisschen besser machen, so wie es der Gründer der Pfadfinderbewegung, Ro- bert Baden-Powell, damals schon sag- te“, erläuterten Röll und Riedel noch einmal die Hintergründe der Aktion, die als Schirmherren Bischof Georg Bätzing und die Ministerpräsidenten von Rhein- land-Pfalz (Malu Dreyer) und Hessen (Volker Bouffier) gewinnen konnte.

Da alles mit dem Motto „Uns schickt der Himmel“ überschrieben ist, richtete schließlich Pfarrer Uwe Michler in sei- ner Eigenschaft als Präses des BDKJ

„einige fromme Worte“ an die Runde:

„Unser Glaube kann Berge versetzen“, zitierte er das eigens zur Aktion kompo- nierte Lied. Genauer gesagt braucht die Nachfolge Jesu nicht nur sichtbare Zei- chen, sondern am besten einen mit Hand und Fuß gelebten Glauben, wenn das Evangelium recht verstanden worden ist.

Da mag dem Kruzifix schon ein Lächeln über das Gesicht gehuscht sein, als es anschließend hieß: „Wir haben die Re- den kurz gehalten, denn es gibt ja noch so viel zu tun.“ Und das gilt nicht nur für die Pfadfinder (die sich immer noch für weitere Projekte bewerben können), sondern auch für deren Mitmenschen, denn die Akteure brauchen in ihren drei heißen Tagen natürlich allerlei Unter- stützung. Vielleicht spendet ja auch mal jemand anderes als die Eltern etwas Ver- pflegung, und woher kommen eventuell benötigte Baumaterialien? Kann jemand einen Minibagger ausleihen, damit es etwas schneller geht?

Die KöWo möchte gerne schon jetzt die- se Botschaft verbreiten, damit die Leser ihre Ohren spitzen. Als Wochenzeitung können wir am Aktionswochenende selbst nicht mithelfen, ohne zu früh et- was zu verraten, auch die Kollegen von der Tagespresse sind am Wochenen- de etwas gehandicapt, aber HR3 und SWR3 werden sich topaktuell der Sache annehmen, also bitte Radio einschalten am 23. bis 26. Mai.

Pfadfinder laufen sich warm: Noch 72 Tage bis zur „72-Stunden-Aktion“

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