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50. Jahrgang Donnerstag, 11. April 2019 Nummer 15

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

50. Jahrgang Donnerstag, 11. April 2019 Nummer 15

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Königstein Oberursel Bad Homburg

Frühlingsempfang: Beeindruckender Einblick in die Vielfalt der Stadt

Institutionen, Parteien oder Firmen kennen- lernen wollten.

Dies vor Augen schloss der Rathauschef alle in seinen warmherzigen Dank ein, die im Oktober 2017 im Rahmen eines Bürger- meister-Gesprächs die Idee für eine solche Veranstaltung an ihn herantrugen und an der Realisierung innerhalb weniger Monate mitwirkten. „Die Resonanz vor einem Jahr war schon sehr, sehr gut, die Leute waren be- geistert und wir haben uns gefreut, weil im Anschluss Bürger mit weiteren Ideen auf uns zukamen, um diese Veranstaltung noch bes- ser zu machen“, berichtete Martin Neubeck.

Europa, Natur und vieles mehr

Der dargebotene Angebots-Mix konnte sich wirklich sehen lassen. Von Aktionskreis Le- benswertes Königstein (ALK) mit Restver- kauf von Nistkästen bis Volkshochschule Hochtaunus mit aktuellem Kursprogramm waren knapp 40 Standbetreiber aus allen möglichen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens präsent. Bei den Parteien stand logi- scherweise vor allem die am 24. Mai statt- findende Europa-Wahl samt bevorstehenden Veranstaltungen mit namhaften Politikern im Fokus. Nichtsdestotrotz beantworteten die Mandatsträger verschiedener Couleur unter den Nägeln brennende Fragen zum kom- munalpolitischen Geschehen. „Wir wollen unseren persönlichen Beitrag leisten der Po-

litikverdrossenheit zu begegnen und freuen uns über zwei neue Mitglieder“, zogen bei- spielsweise CDU-Stadtverbandsvorsitzende Annette Hogh und Fraktionsvorsitzender Alexander Hees ein mehr als zufriedenes Zwischenfazit. Nachwuchs und Verstärkung war bei den beteiligten Fußballvereinen ein nicht minder großes Thema, nebenbei mach- te man auf bevorstehende Veranstaltungen aufmerksam wie etwa der FC 1910 Mam- molshain mit seiner traditionsreichen Vater- tags-Veranstaltung auf dem Sportplatz am Hasensprung. Fortsetzung Seite 7 Königstein (pu) – Mit dem motivierenden

Premierenerfolg des Vorjahres im Rücken luden Stadt Königstein und der Verein Hand- werk und Gewerbe in Königstein (HGK) am vergangenen Samstag im Haus der Begeg- nung (HdB) zu einem gemeinsamen Früh- lingsempfang.

Auf der Basis der während der ersten Aufla- ge gemachten Erfahrungen hatten die Initi- atoren und Organisatoren das Konzept noch ein wenig nachjustiert. „Anderer Tag, andere Uhrzeit und erweiterte Zielgruppe sowohl bei den Besuchern als auch teilnehmenden Ver- einen sowie Handel und Gewerbe“, brachte es HGK-Vorstandssprecher Martin Neubeck auf den Punkt.

Rund 40 Stände

Ein Erfolgsrezept, das definitiv aufging.

Wohin der Blick auch schweifte, herrschte schon kurz nach offizieller Pforten-Öffnung des HdB munteres Treiben an den rund 40 Ständen. Die Chance, sich unverbindlich auf kleinstem Raum über eine bunte Mischung des Stadt- und Vereinslebens zu informieren, ergriffen zahlreiche Bürger am Schopf.

Angesprochen waren dabei einerseits die nach Aussage von Bürgermeister Leonhard Helm (CDU) im Verlauf der letzten zwölf Monate in die Burgenstadt gezogenen rund 1.600 Neubürgerinnen und Neubürger, an- dererseits alle, die ihr Netzwerk erweitern wollten und neue Ansprechpartner, Vereine,

Die Gelegenheit Neues kennenzulernen und Miteinander ins Gespräch zu kommen wurde sichtbar genutzt. Foto: S. Puck

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Königstein (kw) – Entlang der Bundesstraße 8/ B 519 Richtung Bad Soden/ Kelkheim findet derzeit, wie berichtet, nach Angaben der Stadt- verwaltung eine Umgestaltung des Grünstrei- fens statt. Den nach wie vor laut werdenden kritischen Stimmen entgegentretend, hat die Verwaltung noch weitere Infos zur Maßnahme präsent.

Im ersten Abschnitt wird demnach ein Basalt- schotterbett in Abschnitten mit Pampasgras und rosa Rugosa-Rosen in Kübeln gesetzt.

Zwischen den Abschnitten werden Findlinge abgelegt. Durch die gleichmäßigen Abschnitte soll die Fahrgeschwindigkeit auf der schnurge- raden Strecke besser wahrgenommen werden.

Durch diese aufwendige Bauart wird sich eine langjährige Überlebenschance für die Pflanzen versprochen, da man das Befahren verhindern und das Streusalz abhalten möchte. Im zweiten Abschnitt wird die Erde gelockert und rosa Ru- gosa-Rosen in Heckenform gesetzt. Mit dieser einfachen Bauart soll beobachtet werden, wie sich die ungeschützten Pflanzen entwickeln.

Rosa rugosa

Die Kartoffelrose (Rosa rugosa) ist eine frostharte, gesunde Wildrose, die den ganzen Sommer über blüht. Sie ist besonders in den kälteren Regionen Ostasiens zu finden. Ihr Heimatgebiet erstreckt sich von Nordchina über Korea bis Japan. In ihrer Heimat wächst sie auf sandigem Boden und in Küstennähe. In Deutschland kennt man Rosa rugosa auch als Apfelrose, Dünenrose oder im Norden als Syl- ter Rose. Die Winterhärte und der angenehme Duft machte die Kartoffelrose bei den Züch- tern besonders beliebt.

Pampasgras

Die Blätter des horstbildenden Grases werden nur etwa 80 Zentimeter hoch, die Blütenrispen können aber durchaus Wuchshöhen von bis zu 250 Zentimeter erreichen. Die einzelnen Blät-

ter sind graugrün, schmal, scharfkantig und wintergrün. Sie sind recht steif, hängen aber im oberen Bereich bogig über. Seinen Höhepunkt hat das Pampasgras während seiner Blütezeit ab August und dann bis weit in den Winter hinein, wenn sich die prächtigen Blütenrispen, die optisch leicht an Staubwedel erinnern, über dem Laub erheben.

ALK irritiert

Neben Kritikern aus der Bevölkerung meldet sich auch die Aktionsgemeinschaft Lebens- wertes Königstein (ALK) zu Wort, die sich über diese Art der „Bepflanzung“ in Stein und Kunststoff verwundert zeigt, zumal es nach Worten der Co-Fraktionsvorsitzenden Nadja Majchrzak vorab diesbezüglich keinerlei In- formationen gegeben habe.

Auch die Autofahrer habe die Baumaßnahme während der Hauptberufsverkehrszeit über- rascht. Dass die Einrichtung des Schotterstrei- fens für viele Fragen sorge, bestätigten die Zu- schriften, die die ALK erreichten.

Für eine Verschönerung der viel befahrenen Ausfallstraße vom Kreisel her könne man sich, so Majchrzak weiter, gelungene und pflege- leichte Beispiele in benachbarten Städten anse- hen, so die Zuschrift einer empörten Bürgerin an die ALK.

Ein Schotterstreifen widerspreche der Idee, möglichst viele Flächen für Insekten zu er- halten, habe eine andere Königsteinerin ih- rem Ärger Luft gemacht. Für die ALK sei die Entscheidung nicht schlüssig und nachvoll- ziehbar, so der ALK-Stadtverordnete Günter Ostermann, der ankündigt, für die kommende Stadtverordnetenversammlung gleich mehrere Anfragen zu der neuen Gestaltung einreichen zu wollen.

Wünschenswert sei für die ALK, dass die Ein- gangsstraße nach Königstein nicht nur attrak- tiv, sondern einer Kurstadt entsprechend öko- logisch nachhaltig gestaltet werde. (pu)

Weitere Details

zum Grünstreifen Sodener Straße

Dieser Anblick sorgt derzeit für hochkochende Emotionen. Foto: privat

Antrag auf Einrichtung eines Innovationsbe- reichs in der Innenstadt von Königstein im Taunus

Die Hessische Landesregierung hat sich vor über 12 Jahren dazu entschlossen, die Innen- städte durch eine spezielle Art der Förderung zu Unterstützen. Das Gesetz zur Stärkung von innerstädtischen Geschäftsquartieren (INGE) eröffnet die Möglichkeit zur Einrichtung ei- nes Innovationsbereichs.

In Königstein hat sich eine Gruppe Haus- eigentümer im Bereich der Hauptstraße, Georg-Pingler-Straße und Kirchstraße zu- sammengeschlossen, um auf der Basis dieses Gesetzes einen sogenannten Business Impro- vement District (BID) zu gründen.

Das Handlungskonzept mit allen geplanten Maßnahmen, Finanzierung, Träger sowie die Angaben zu den Grundstücken, welche in den Innovationsbereich einbezogenen sind, liegt vom 15. April bis zum 15. Mai beim

Magistrat der Stadt Königstein im Taunus, Rathaus, Burgweg 5, Besucherplatz Fach- dienst Planen / Umwelt, 1. Obergeschoss (vor Zimmer 116), 61462 Königstein im Taunus, während der Dienststunden montags von 8.30 Uhr bis 12 Uhr und von 15.30 Uhr bis 17.45 Uhr, dienstags, mittwochs, donnerstags von 8.30 Uhr bis 12 Uhr und freitags von 8.30 Uhr bis 12 Uhr zur Einsicht öffentlich aus. Während dieser Zeit ist das Handlungs- konzept auch auf der Webseite http://bid-ko- enigstein.de einzusehen. Dort können Sie als Grundeigentümer Anregungen zum Beispiel zum Programm vorbringen. Sie haben auch das Recht, der Einrichtung des Innovations- bereichs zu widersprechen. Beides ist auch postalisch oder per Fax möglich.

Königstein im Taunus, den 3.4.2019 Der Magistrat

Leonhard Helm Bürgermeister

Öffentliche Bekanntmachung

Für die Wackelzahngruppe (Vorschulkin- der) des städtischen Kindergartens Wirbel- wind hieß es wieder raus auf die Straße und schauen, ob man das theoretisch Gelernte auch in die Praxis umsetzen kann.

Gemeinsam mit der Verkehrswacht Hochtaunus und Polizeihauptkommissar Ralf Bentert hatten sie die Tage zuvor im Kindergarten viel Wichtiges gelernt, um im Sommer selbstständig als Schulkind den Königsteiner Straßenverkehr zu meistern.

Im Trockenen wurde zuerst geübt, wie man eine Straße mit Zebrastreifen oder Ampel überquert und was zu tun ist, wenn beides nicht zur Verfügung steht. Dann ging es raus in das reale Leben mit echtem Straßenver- kehr – auch bei Wind und Regen. Die Wa- ckelzahnkinder zeigten, dass sie alles gut umsetzen konnten. Wenn sie jetzt noch wei- ter fleißig mit den Eltern üben, können sie den Schulweg bald ganz alleine bewältigen.

Foto: Stadtverwaltung

Praxisnahe Verkehrserziehung

Mit dem Argument fehlender Gerechtigkeit tritt Bürgermeister Helm den aktuellen Forde- rungen einer neuen Bürgerinitiative entgegen, die die Abschaffung von Straßenbeiträgen in Königstein fordert.

Nach den Worten des Rathauschefs bietet die bisherige Praxis – der Anlieger übernimmt je nach Nutzung der Straße zwischen 25 und 75 Prozent der Kosten, den Rest zahlt die Stadt aus Steuermitteln – „ein hohes Maß an Ge- rechtigkeit und ist seit Jahrzehnten bewährt.

Denn jeder zahlt für die Straße vor seiner Tür und nicht für die vor dem Haus anderer Ein- wohner. Und für die Höhe der Zahlungen gäbe es Berechnungsmodalitäten, die die Recht- sprechung über viele Jahre entwickelt habe.

Diese berücksichtigten die Nutzbarkeit der Grundstücke, deren Größe und die Erschlie- ßung.“

Wenn die öffentliche Hand die Kosten künf- tig komplett übernehmen würde, wäre dies, so Helm weiter, dagegen extrem ungerecht gegenüber denjenigen, die in der Vergangen- heit für ihre Straße bezahlt haben. Denn die- se Zahlungen könnten nicht zurückerstattet werden. Zudem müsste dann die Grundsteuer um mindestens 50 Punkte erhöht werden, um dieses Ansinnen zu finanzieren. „Ein Verzicht auf die Straßenbeiträge ist so keineswegs bür- gerfreundlicher, denn auch eine Steuerfinan- zierung kommt ja nur aus den Taschen der Bürger. Das darf auch die Bürgerinitiative

nicht verschweigen!“, nimmt der Bürgermeis- ter die Initiatoren in die Pflicht. „Der Verzicht auf die Beiträge wäre sogar alles andere als bürgerfreundlich, da er alle Einwohner treffen würde, auch die, die bereits Zahlungen für die eigene Straße geleistet hätten.“

Die Belastungen der Anlieger hielten sich nach Ansicht des Rathauschefs im Rahmen, da es mittlerweile die Möglichkeit gäbe, den Beitrag 20 Jahre lang in kleinen Raten zu be- zahlen. Bei „unbilligen Härten“ könnten die Beiträge sogar reduziert werden oder gar aus- fallen, dies sei allerdings äußerst selten. Hö- her seien die Kosten natürlich für Eigentümer großer Grundstücke. Diese allerdings könnten sich in der Regel den Beitrag auch leisten.

Die Stadt informiere rechtzeitig über geplante Maßnahmen, für die Kosten erhoben werden.

Sie stehen etwa ein Jahr vorher konkret im öf- fentlich zugänglichen Haushalt, natürlich wür- den die betreffenden Bürger persönlich ange- schrieben, zudem gebe es eine entsprechende Anliegerversammlung im Jahr vor der Maß- nahme. In diesem Rahmen würden die Bürger auch bezüglich der Ausführung eingebunden.

Eine Planbarkeit für die eventuell notwendi- ge Bildung von Rücklagen sei also gegeben.

Zwar wäre eine Steuerfinanzierung für die Stadtverwaltung bequemer – Anhörungen und mögliche Auseinandersetzungen mit den An- liegern würden entfallen – aber die Ungerech- tigkeit wiege schwerer als diese Vorteile. (pu)

Eine Frage der Gerechtigkeit

Der Verein „Bürger helfen Bürgern“ und die Stadt Königstein laden Menschen mit Behin- derung aus Königstein mit je einer Begleit- person für Mittwoch, 8. Mai, zu einem Aus- flug nach Mainz ein. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr am Bahnhof in Königstein. Die Gruppe wird eine barrierefreie Führung im Museum für Antike Schifffahrt erleben und danach im Restaurant Bellpepper gemeinsam Mit- tagessen. Danach besteht die Möglichkeit, einen kleinen Spaziergang am Rheinufer zu unternehmen. Die Rückkehr nach Königstein

ist gegen 17 Uhr vorgesehen, bei schlech- tem Wetter wird sie gegen 16 Uhr erfolgen.

Wer teilnehmen möchte, wird gebeten, sich zeitnah, spätestens jedoch bis zum 30. April bei der Behindertenbeauftragten der Stadt Königstein, Barbara Mutschall, Bürgerser- vice Soziales, unter der Telefonnummer 06174-202294 oder per E-Mail an barbara.

mutschall@koenigstein.de oder ab 15. Ap- ril auch bei Doris Schmiegelt, Telefonnum- mer 06174-21156 oder per E-Mail an doris.

schmiegelt@web.de zu melden.

Ausflug nach Mainz

Die Kur- und Stadtinformation lädt für Sonn- tag, 14. April, um 10 Uhr zu einer Heilkli- ma-Wanderung ein. Der etwa 9,5 Kilometer lange Rundweg verläuft in den erfrischen- den Höhenlagen des Taunus und startet am Waldparkplatz Pfahlgraben an der Hochtau- nusstraße (L 3024).

Er begeistert mit seinem abwechslungsrei- chen und anspruchsvollen Streckenverlauf mit üppiger Natur in teils weniger, teils stär- ker bewanderten Gefilden. Wanderführerin ist Heilklima-Therapeutin Kathrin Schäfer. Die Strecke führt zunächst abwechslungsreich mit einigen leichten Steigungen zu den Aus- läufern des Großen Feldbergs, umläuft diesen und wartet dabei mit schönen Aussichten auf die Nordseite des Taunus auf. Im Gipfelbe- reich des Großen Feldbergs darf mit einer erhöhten Reizintensität durch Wind- und Sonnenexposition gerechnet werden; ansons- ten ändert sich die Reizintensität im Wesent- lichen durch den Höhenverlauf. Die zweite Weghälfte führt über den Fuchstanz zurück zum Ausgangspunkt. Hier sind die Steigun-

gen kräftiger bis stark.

Die Teilnahme an der Wanderung ist kosten- los und ohne vorherige Anmeldung möglich.

Festes Schuhwerk und strapazierfähige Klei- dung sind von Vorteil, eine gute Gesundheit Voraussetzung. Nordic-Walking-Stöcke kön- nen gerne mitgebracht werden.

Heilklimawandern ist das sportliche Gehen im Gelände unter möglichst variablen Kli- mareizen, wie Temperaturveränderungen mit der Tiefe und Höhe, Wechsel von sonnenex- ponierten und schattigen sowie windigen und windgeschützten Wegen. Sie beinhalten in der Regel Dehnübungen und Pulsmessungen.

Gut gekleidet ist man nach dem Zwiebelprin- zip, um bei Bedarf eine Kleidungsschicht ab- legen zu können, ohne gleich zu frieren. Wer zu Beginn einer Wanderung leicht fröstelt, ist genau richtig angezogen.

Auskünfte zu dieser und anderen Wande- rungen und Führungen der Kur- und Stadt- information sind unter der Telefonnummer 06174- 202251 oder per E-Mail an info@

koenigstein.de erhältlich.

Heilklima-Wanderung über den Taunuskamm

Zu einer gemütlichen Vorlesestunde lädt die Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6, für Dienstag, 16. April, ein. Ab 16.15 Uhr kön-

nen Kinder ab drei Jahren in der Kinderlese- Ecke schönen, spannenden und interessanten Geschichten lauschen.

Vorlesestunde in der Stadtbibliothek

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Für den Na tur for scher Alex an der von Hum boldt war der Tau nus das sc höns- te Mit tel ge bir ge der Welt. Und das ist ab so lut nach voll zieh bar. Bis heu te hat die Re gi on nichts von ih rer ur sprüng li chen Sc h ön heit ver lo ren. Als einziges Mittelge- birge, das direkt an eine Metropolregion grenzt, ist der Taunus ein beliebtes und ab- wechslungsreiches Naherholungsgebiet für den Ballungsraum Frankfurt Rhein-Main. In rund 20 Minuten Autofahrt geht es heraus aus der Großstadt mitten ins Grüne. Doch auch den Bewohnern des Taunus verspricht die Freizeitregion eine hohe Lebensqualität und spannende Entdeckungen direkt vor der Haustür.

Besonders vielfältig zeigt sich die Land- schaft des Taunus: Am bekanntesten ist der Gebirgskamm mit dem weithin sichtbaren Gipfeldreigestirn Großer Feldberg (881 m), Kleiner Feldberg (825 m) und Altkönig (798 m), der teilweise sehr gebirgig und steil ist.

Der Große Feldberg als höchste Erhebung im Taunus wird als Wahrzeichen der Region gesehen und ist Anlaufpunkt für hundert- tausende Besucher im Jahr. Vom Gebirgs- kamm eröffnet sich ein weitreichender Blick über das Landschaftspanorama des Usinger Landes und des Weiltals. Die flacher werden- den Hügellandschaften erstrecken sich mit ihren Ausläufern – teils bewaldet, teils mit typischen Streuobstwiesen – bis ins Tal der Rhein-Main-Ebene.

Gleich zwei Naturparks mit einem gut aus- gebauten Wanderwegenetz liegen in der Region. Der Naturpark Taunus ist der zweit- größte Naturpark in Hessen, der Naturpark Rhein Taunus der waldreichste. Mitten durch den Taunus hindurch verlaufen zwei zerti- fizierte Qualitätswanderwege: Der Limeser- lebnispfad entlang des UNESCO-Weltkultur- erbes Limes und des Römerkastells Saalburg sowie der Taunus-Schinderhannes-Steig, benannt nach dem gleichnamigen berüch- tigten Räuber. Aber auch bei Radfahrern ist das Mittelgebirge mit seinen vielen ab-

wechslungsreichen Radwegen sehr beliebt.

So lässt sich das Aktivprogramm in der Natur im Taunus wie in keiner anderen Region mit kulturellem Interesse verbinden.

1. Erlebnisregion Taunus Seite 2 2. Unterwegs mit dem Rad Seite 3 – 6 3. Wandertipps Seite 7 – 9 4. Kultur & Geschichte Seite 10 – 12 5. Veranstaltungshighlights Seite 13 – 15 Infos & Neuigkeiten

unter https://taunus.info und der Facebook-Seite

„Taunus. Die Höhe.“

Erlebnisregion TaunusLage und Landschaft machen den Taunus besonders

Denn wer im Taunus auf Entdeckungsreise gehen will, begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit, zu bedeutenden Epochen und ihren Kulturen. Hier siedelten Kelten, Germanen und Römer. Im Mittelalter die Burgherren und später die Hugenotten. In der neueren Zeit waren es die Landgrafen, Fürsten, Kaiser und viele namhafte Persön- lichkeiten der Weltgeschichte, die im Taunus weilten und ihn zu dem gemacht haben, was er heute ist: Eine denkmal- und kulturreiche Region. Die Spuren, die sie alle hinterlassen haben, finden sich noch heute inmitten der Landschaft. Die vielen Burgen, Schlösser, Denkmäler, Ruinen und Altstädte sowie die über 600 Veranstaltungen pro Halbjahr las- sen Geschichte lebendig werden und laden Groß und Klein zu Entdeckungstouren ein.

Der Taunus – vielseitige Landschaft und eindrucksvolle Panoramen, hier der Blick auf die Burgruine Reifenberg (Schmitten).

©Christina Marx

Fernab der Hektik und des Stresses entspannen.

©Christina Marx

Kurpark in Bad Homburg mit dem Kaiser-Wilhelms-Bad.

©Taunus Touristik Service e.V.

Der Geschichte auf der Spur im Taunus – hier die Saalburg.

©Christina Marx Das Wahrzeichen der Region – der Große Feldberg.

©Alexander Uhl

Natur, Kultur und Großstadtnähe – Blick von Kirdorf nach Frankfurt.

©Christina Marx

BEILAGENHINWEIS

Königstein (gs) – Bei strahlendem Früh- lingswetter trafen sich die Freunde der Königsteiner Chormusik zum diesjährigen Frühlingskonzert der Singgemeinschaft 1860/1893 Königstein e.V. mit dem schönen Titel „Chor im Foyer“.

Den ersten Prosecco genossen viele Gäste bei netten Gesprächen bereits auf den Treppen- stufen des Hauses der Begegnung (HdB) und stimmten sich so auf ein wunderschönes Kon- zerterlebnis ein, das mit seinen beschwingten Melodien hervorragend zu diesem Frühlings- tag passte. Unter der musikalischen Leitung von Wolfgang Gatscher hatten die, unter dem Dach der Singgemeinschaft vereinten Chöre,

„Sing mit Swing“ und „Männer Pur“ ein viel- seitiges Repertoire aus den Genres Swing, Schlager und Pop zusammengestellt, das sehr beschwingt und locker herüberkam und die Zuhörer zunehmend begeisterte.

Kurt Nachtsheim übernahm die Begrüßung der Gäste und rief bei dieser Gelegenheit den „Chorfrühling“ aus,. Der bunte Melodi- enstrauß war beschwingt wie der Frühling und bereits beim zweiten Lied der Damen von „Sing mit Swing“ – „Bei mir bist du schön“ von den Andrew Sisters wackelten die ersten Füße locker im Takt mit. Die Herren von „Männer Pur“ waren titelmäßig mehr in eigener Sache unterwegs und besangen unter anderem die Vorzüge der „Männer in den bes- ten Jahren“von den Söhnen Hamburgs.

Sehr kurzweilige Übergänge zwischen den einzelnen Stücken gelangen Wolfgang Gat- scher mit kleinen Geschichten rund um das Lied, seinen Komponisten oder einfach die Zeit, in der es entstanden ist. Erfrischend hu- morvoll und kurzweilig vorgetragen, erfuhren die Gäste an diesem Nachmittag viel rund um die Lieder. Im Programm ging es weiter mit Interpretationen der Beatles und Swing Klas- sikern, wie „Mr. Sandman“ oder dem Jürgen Marcus Hit „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“. Nicht vergessen werden soll das iri-

sche Volkslied „Danny Boy“, das jeder kennt, welches jedoch weder ein Volkslied ist, noch aus Irland stammt – eine Tatsache, die Gat- scher mit einem Schmunzeln ganz charmant unter die Leute brachte. In der Pause stand den Gästen ein leckeres Buffet zur Verfügung, das genauso bunt und abwechslungsreich war wie die Musik. Das eine oder andere Glas Sekt hob die Stimmung noch zusätzlich, so- dass die Chöre unter großem Applaus in die zweite Konzerthälfte starten konnten. Mit der inoffiziellen amerikanischen Hymne „Take me Home Country Roads“ startete der Män- nerchor „Männer Pur“ – und alle sangen mit.

Ein Lied voller Wehmut und doch so eingän- gig. Mit viel Selbstironie präsentierten die Herren das Stück „When I‘m Sixty-four“ von den Beatles, nicht ohne im Vorfeld darauf hinzuweisen, dass einige dieses Alter doch schon deutlich hinter sich gelassen haben.

Die Damen wagten sich im Anschluss mit dem „Shoop Shoop Song“ von Cher an ein sehr vielschichtiges Stück, das sie so poppig und kraftvoll umsetzten, dass erste „Bravo“- Rufe durch das voll besetzte Foyer schallten.

Überhaupt widmete sich der zweite Teil mehr dem Schlager-Genre, wobei Songs wie „Itsy Bitsy Teenie Weenie …“ wirklich jeden im Saal zum Mitsingen animierten. Die Herren waren hier voll in ihrem Element, besangen mit ambitioniertem Hüftschwung die Dame im problembehafteten Bikini und rissen das Publikum mit.

Konzertseitig und auch stimmungsmäßig war man auf dem Peak angekommen und toppte das Ganze mit einem gemeinsamen Auftritt beider Chöre und dem Lied „Er hat ein knallrotes Gummiboot“ von Wencke My- hre. Fröhlich und poppig vorgetragen, riss es das Publikum endgültig mit und offenbarte den Gästen die große Freude am gemeinsa- men Singen, die die Mitglieder der Chöre der „Singgemeinschaft Königstein“ in ihrem Hobby vereint.

Singgemeinschaft Königstein präsentierte „Chor im Foyer“

Die Damen von „Sing mit Swing“ begeisterten unter anderem mit „Bei mir bist du schön“

Foto: Scholl

Schneidhain (kw) – Die evangelische Ge- meinde nimmt am Freitag, 12. und Samstag, 13. April erneut Kleiderbrocken für Bethel entgegen. Die Garage am Pfarrbüro, Am Hohlberg 17, wird dafür am Freitagabend von 17 bis 19 Uhr und am Samstagvormit- tag von 10 bis 12 Uhr geöffnet. Der begin- nende Frühling animiert zum Ausmisten im

Kleiderschrank. Wer Kleidersäcke benötigt, erhält diese im Pfarrbüro, Gemeindehaus oder in der Kirche.

Gesammelt werden Kleidung, Schuhe (paarweise verschnürt), Handtaschen, Bett- wäsche und Stofftiere.

Die Teile sollten jeweils noch nutzbar und ohne große Schäden sein.

Kleiderkiste entrümpeln

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Heilklima-Wanderung auf dem Taunuskamm | 14.4.

Veranstaltungen 11. bis 17. April 2019

Noch bis 18.4. | zwei Abgabestellen in Königstein!

Reinhild Fassler's Ostersammlung für den guten Zweck Ihre Gaben (Ostereier, Gebäck u.v.m.) für die Armen, Obdachlosen &

Ausgegrenzten im Franziskustreff Ffm. können abgegeben werden bei:

R. Fassler, Gerichtstraße 17 & der Konditorei Kreiner, Hauptstraße 10 Do 11.4. | 18.30 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Plastikmüll – Ursachen und Strategien

Vortrag von Dr. Petra Meyer-Ziegenfuß, Referat „Abfallrecht, Produkt- verantwortung & Abfallwirtschaftsplanung" des Hess. Ministeriums.

Anmeldung unter: Telefon (0 61 71) 58 48 0, Teilnahmegebühr: 3 Euro Do 11.4. | 20.00 Uhr | Gemeindezentrum, Georg-Pingler-Straße 26 Abenteuer Antarktis – unterwegs in eisigen Welten Multivisionsshow von Hartmut und Eva Diegel. Eintritt frei, Spenden erbeten für Childaid Network Königstein

Do 11.4. | 20.00 Uhr | Haus des Gebetes, Hardtgrundweg 22 Kaminabend – Männerpastoral

Fr 12.4. | 15.00 Uhr | Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Str. 3 Bridge-Turnier

Gäste sind herzlich willkommen. Mehr Infos unter (0 61 74) 32 32 Fr 12.4. | 19.30 Uhr | Villa Borgnis – Kurhaus im Park, Hauptstr. 21c Haus der Länder 1949 – Haus der Länder 2024

Vortrag mit Buchvorstellung „Das Haus der Länder“ von Maximilian Sterkel. Referenten: Sara Anil und Christoph Schlott. Eintritt frei So 14.4. | 9.31 Uhr | Bahnhof Königstein, Bahnstraße Blütenwanderung im Rheingau

Sonntagswanderung des Taunusklub Königstein, Infos: (06174) 93 15 65 So 14.4. | 10.00 Uhr | TP: Portal Waldparkplatz Pfahlgraben (L 3024) Sonne, Schatten und eine frische Brise auf dem Taunuskamm Heilklima-Rund-Wanderung (ca. 9,5 km) mit Heilklima-Therapeutin Kathrin Schäfer. Die Teilnahme ist anmelde- und kostenfrei So 14.4. | 14.00 Uhr | Dorfstube im DGH Mammolshain, Oberstraße 4 Dorfstube Mammolshain

Ausstellung von Dokumenten, Bilder und Gegenständen aus der Ortsge- schichte, den Denkmalobjekten, dem Kirchen- und Schulbereich u.v.m.

Di 16.4. | 16.15 Uhr | Stadtbibliothek, Wiesbadener Straße 6 Vorlesestunde

Für Kinder ab 3 Jahren – lasst Euch etwas Schönes vorlesen, Eintritt frei Mi 17.4. | 10.30 Uhr | Kapuzinerplatz, Georg-Pingler-Straße /Hauptstr.

Mittwochswanderung mit dem Taunusklub Königstein Königstein – Liederbachtal – Reis (Einkehr) – Fischbach, ca. 9 km

VORSCHAU:

Mo 22.4. | 15.00 Uhr | TP: Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a Minnesängerführung

Lassen Sie sich von Minnesänger Cuno von Königstein in vergangene Zeiten entführen. Erwachsene 5 Euro, Kinder und Kurgäste 3 Euro

Vorverkauf in der Kur- und Stadtinformation

Mainzer Hofsänger – Weltliches Konzert

Haus der Begegnung, Königstein 27.4.2019 Begge Peder – Kommer nitt so!

Bürgerhaus Falkenstein, Königstein 17.5.2019 Duo-Abend

Haus der Begegnung, Königstein 19.5.2019 Theater in der Werkstatt – Dodgeschosse

Dachdeckerei Haub, Königstein 24. & 25.5.2019 Burgfestspiele Königstein

Burgruine, Königstein 24. bis 27.7.2019

Information und Buchung

Kur- und Stadtinformation Königstein mit Fundbüro Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de Mo bis Fr: 9 - 18 Uhr • Sa: 9 - 13 Uhr Herausgeberin: Annette Bommersheim

Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

Sylvia Puck (pu) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: redaktion-kw@hochtaunus.de

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Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

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für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn und Glashütten www.bereitschaftsdienst-hessen.de

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Mo., Di. + Do. 19.00 – 00.00 Uhr;

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Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

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Königstein (pu) – Vom 23. Januar datiert ein Antrag der Fraktion des Aktionskreises Le- benswertes Königstein (ALK) mit der Forde- rung an die Stadtverwaltung, eine genauere Aufstellung der Investitionskosten ab 50.000 Euro für die im Stadtgebiet geplanten Projekte zu liefern.

Die Fraktion nannte als Begründung für ihren Vorstoß, da seit Jahren in der Diskussion ste- hende Projekte aus unterschiedlichen Gründen bisher nicht umgesetzt worden seien, obwohl teils Gelder in Haushaltsplänen vergangener Jahren eingestellt wurden wie beispielsweise für den Kindergarten/Hortneubau, wäre es für die Fraktionen dringend erforderlich, sich be- züglich der Projekt-Priorisierung ein Bild von den anstehenden Investitionen und Gesamt- kosten zu machen.

Im Blick hatte die ALK dabei vor allem die Vorhaben Innenstadtgestaltung, Kindergarten- neubau, Sanierung/Umbau Eppsteiner Straße für die Hortnutzung, das Gebäude Feuerwehr Schneidhain, die Dorfschänke Mammolshain, die Sanierung Kurbad, Sanierung/Neubau Bürgerhaus Falkenstein und Umzug/Neubau/

Sanierung Betriebshof/ Stadtwerke.

Auftrag nicht erfüllt

Wie die Co-Fraktionsvorsitzende Runa Ham- merschmitt im Verlauf der jüngsten Parla- mentssitzung monierte, seien in der Zwischen- zeit von der Stadtverwaltung zwar mehrmals Listen vorgelegt worden, die allerdings aus ihrer Sicht nach wie vor die Erwartungen nur unzureichend erfüllten. „Fazit: Der Auftrag ist nicht erfüllt!“

Daraus resultierend warb die Wählergemein- schaft am Parlamentsabend für ein Verschie- ben der Abstimmung über den Antrag und stattdessen mittels Ergänzungsantrag die Ver- waltung aufzufordern, die Liste bis zur Sit- zung des Haupt- und Finanzausschusses am 23. Mai um „verlässliche Zahlen und jeweils geschätzten Gesamtkosten“ als Basis zur Dis- kussion zu ergänzen.

„Wenn ich Arbeiten an einem Haus plane, will und muss ich vorher wissen, was das kostet.

Dies muss nicht auf Heller und Pfennig sein, aber eine verlässliche Größenordnung“, er- klärte Hammerschmitt die Hintergründe. Die ALK bezwecke damit, beispielsweise bei ei- ner Kostenschätzung von 11 Millionen Euro die Gewissheit zu erhalten, „ob auch das drin- steckt, was draufsteht oder wir am Ende, wie schon bei vergleichbaren Projekten gesche- hen, damit rechnen müssen, dass die Kosten im Endeffekt auf das Doppelte explodieren.

Das wollen wir verhindern!“

Nach ihren Worten sind solche präzisen Kos- tenaufstellungen auf Landesebene gängig, da könne das für eine Kommune doch kein Prob- lem sein. „Was wir bisher vorliegen haben, ist allerdings nur Stückwerk“, sparte sie nicht mit Kritik. Ihre Co-Fraktionskollegin Nadja Maj- chrzak legte nach und rief in Erinnerung, die vor Jahren von der ALK geforderte repräsen- tative Bürgerbefragung sei unter anderem von anderer Seite abgeblockt wegen Unklarheit über anfallende Kosten für die Sanierung des Kurbads.

Entbehrt jeder Ernsthaftigkeit

Während der stellvertretende FDP-Ortsver-

bandsvorsitzende Ascan Iredi moderat meinte, die vorliegende Übersicht habe „viel Positives in Bezug auf Transparenz“, man könne jedoch

„nicht einzelne Positionen einer Liste verhan- deln“, platzte seinem liberalen Kollegen, dem Fraktionsvorsitzenden Michael-Klaus Otto, der Kragen. „Dieser Antrag entbehrt eigent- lich jeder Ernsthaftigkeit einer parlamentari- schen Beratung!“

Ziehe man das Beispiel Häuslebauen heran, könne der Architekt doch erst genauere Kos- tenvorschläge machen, „wenn sie sagen, was sie wollen“. Von dieser Stufe seien die im Blickpunkt stehenden Projekte teils allerdings noch weit entfernt. „Ihre Forderung ist nicht beratungsfähig, das ist Kasperletheater!“ Der CDU-Fraktionsvorsitzende Alexander Hees hielt zum aktuellen Zeitpunkt das Vorliegende ebenfalls für ausreichend, den Ergänzungsan- trag der ALK jedoch für „fragwürdig“. „Ich gehe davon aus, die Verwaltung kann aktuell nicht mehr Kostendetails vorlegen.“ Beim Kurbad beispielsweise sei man noch weit weg von einem Kostenplan. Ins gleiche Horn blies Erster Stadtrat Walter Krimmel in Vertretung des erkrankten Bürgermeisters Leonhard Helm (beide CDU) mit einem anderen Beispiel:

„Beim Bürgerhaus Falkenstein haben wir ja noch nicht einmal einen Grundsatzbeschluss über Sanierung oder Abriss, folglich kann man noch keine Kosten schätzen.“

Bündnis90/Die Grünen-Parteisprecherin Dr.

Bärbel von Römer-Seel fand zum einen die Unzufriedenheit der ALK in dieser Angele- genheit „wenig überraschend“, wir „werden uns dagegen auf diese groben Schätzungen be- schränken, die uns bei der Priorisierung wei- terhelfen.“ Im weiteren Verlauf der Diskussion legte sie jedoch noch einmal nach: „Ich weiß nicht, wie Sie sich politische Entscheidungs- prozesse dauerhaft vorstellen!“ Da die Lokal- politik selbst noch nicht abschließend „gesagt hat, was gemacht werden soll, ist das nicht zumutbar, einen derartigen Genauigkeitsan- spruch zu erheben!“ Darüber hinaus habe die Wählergemeinschaft ganz offensichtlich ih- re Prioritäten längst gesetzt: „Für Sie hat der Kindergarten Priorität und zwar so, wie Sie sich das vorstellen!“

Durch den zu erwartenden längeren Krank- heitsausfall des Fachbereitsleiters „Planen, Umwelt, Bauen“, Gerd Böhmig, sei absehbar, dass die Anfrage für eine präzisere Aufstel- lung erst in mehreren Monaten vorliegen kön- ne. „Das ist nicht seriös!“

Der CDU-Stadtverordnete Martin Orlopp hat- te ebenfalls kein Verständnis für das Nachle- gen der Aktionsgemeinschaft: „Ich glaube, das Einzige, um was es Ihnen geht, ist, sie wollen der Verwaltung sagen, sie habe Fehler gemacht“, richtete er deutliche Worte an die Adresse der ALK. Für Diskussionen in Sachen detaillierte Kosten sei im Übrigen der Haupt- und Finanzausschuss das korrekte Gremium.

Anders positionierten sich die Sozialdemokra- ten. Deren Co-Fraktionsvorsitzende Dr. Ilja- Kristin Seewald stellte kurzzeitig zumindest in Aussicht: „Die SPD würde zustimmen, um an weitere Infos zu kommen.“

Letztendlich zückten 21 Parlamentarier die rote Karte für den ALK-Antrag, aus deren ei- genen 13-köpfigen Reihen elf Stadtverordnete dafür stimmten bei zwei Enthaltungen.

Berechtigt oder Kasperletheater?

Streit um Kostenaufstellung

Oberems (kw) –Der schon seit 1987 aus- getragene traditionelle Oberemser Preisskat des Sparclub im Alten Rathaus findet aus organisatorischen Gründen erstmals nicht am Gründonnerstag, sondern erst zwei Tage später, am Ostersamstag, 20. April um 15 Uhr statt. Die Anmeldung hierzu startet be- reits ab 14.15 Uhr. Das Turnier wird nach den Regeln des Deutschen Skatverbands (DSKV) gespielt mit zwei Serien à 40 Spielen. Die Preise sind wie folgt gestaffelt: 1. Preis: 100 Euro, 2. Preis: 65 Euro, 3. Preis: 40 Euro so- wie weitere, zahlreiche Sachpreise. Von An- meldebeginn an wird während des gesamten Turnierverlaufs mit herzhaften Speisen und Getränken die Versorgung von Teilnehmern und Kiebitzen gesichert sein. Aufgrund der nachmittaglichen Uhrzeit wird alternativ auch Kaffee und Kuchen angeboten. Der Oberemser Sparclub lädt zu diesem „Skat- Klassiker“ ein, der in den letzten beiden Jah- ren auch regen Anteil von Teilnehmern außer- halb der Gemeindegrenze fand, zudem auch

„Kiebitze“ recht herzlich eingeladen sind.

„Gut Blatt“ wünscht der Veranstalter.

Oberemser Preisskat erst Ostersamstag

Königstein (kw) – Im Rahmen der „Jugend- sammelwoche“ gehen junge Sammlerinnen und Sammler noch bis 15. April in hessi- schen Städten und Gemeinden von Haus zu Haus und bitten um Geldspenden für die Ar- beit ihrer Jugendgruppen. Die jungen Leute führen entsprechende Sammelausweise mit sich. Mit dem Erlös werden die vielfältigen Angebote der Jugendgruppen finanziell un- terstützt, denn es werden dort immer finan- zielle Mittel benötigt, um die ehrenamtliche Arbeit umzusetzen. Zeitungen, Bücher, Fil- me, Freizeitgestaltung, Räumlichkeiten sind ebenso wichtig wie Ferienlager und Fahrten, um soziale Lernprozesse anzuregen und zu vertiefen. Auch Spiel- und Sportgeräte, die einen nicht geringen Anteil der Kosten dar- stellen, werden für die Jugendlichen benötigt.

Mit einer Spende wird diesen Jugendgruppen geholfen und die außerschulische Jugendbil- dung in unserem Land unterstützt. Denn Ju- gendarbeit ist Bildungsarbeit, die mit gutem Willen alleine nicht mehr zu leisten ist. Die Stadt Königstein dankt schon im Voraus allen Unterstützern. Eine Spende kann steuerlich abgesetzt werden, eine Bescheinigung darü- ber geht auf Wunsch gerne zu.

Jugendgruppen mit Spenden unterstützen

Königstein (kw) – Am kommenden Mitt- woch, 17. April, geht es mit dem Tau- nusklub bergab: Vom Kapuzinerplatz in Königstein starten die Wanderer um 10.30 Uhr, um durch das herrliche Liederbachtal den Reis zwischen Fischbach und Hornau zu erreichen. Nach etwa 9 Kilometern ist hier eine Einkehr angesagt. Rückfahrt um 15.16 Uhr (oder stündlich später) mit dem Bus Linie 263. Kurzfristige Änderungen sind vorbehalten, Gäste stets willkommen.

Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr.

Rückfragen an die Wanderführung A. Collo- seus unter der Telefonnummer 06174-3307.

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Überall dabei:

Königstein (pu) – Die sich im Stadtgebiet mehrenden weiß-roten Hinweisschilder lenken schon zunehmend den Blick auf den nahenden 7. Königsteiner Benefizlauf, der am Sonntag, 19. Mai von 12 bis 16 Uhr mit buntem Rah- menprogramm stattfindet.

Nun legten die organisierenden Damen des Lions Club Königstein Burg nach und luden gemeinsam mit der Stadt Königstein im Ma- gistratszimmer des Rathauses zu einer Presse- konferenz. Im Detail ging es zum einen um den Stand der Vorbereitungen, zum anderen um die Vorstellung der Begünstigten der diesjährigen Veranstaltung, das sich zum größten Sporte- vent der Stadt entwickelt hat. Im Zuge der bis- herigen sechs Veranstaltungen mit insgesamt knapp 5.000 Läufern kam nach Aussage der Veranstalter eine Gesamtspendensumme von 70.500 Euro zusammen.

Mit diesem Erfolg vor Augen agieren die Zu- ständigen des Lions Club Königstein Burg (LC) erneut hochmotiviert und voller Taten- drang unter der Prämisse „Never change a win- ning team“. Sie sind überglücklich, die Wegbe- gleiter der ersten Stunde erneut mit im Boot zu haben, seien es Bürgermeister und Schirmherr Leonhard Helm, der wiederum den Startschuss abgeben wird, um die Läufer auf die Runden zu schicken, Sportdezernent Jörg Pöschl oder Hauptsponsor Süwag Energie AG. Dem re- gionalen Standortleiter der Syna GmbH, Dr.

Joachim-Dietrich Reinking, der sich wieder den Herausforderungen des Rundkurses stellen wird, überreichte die LC-Activity-Beauftragte Ulrike Frech wegweisend eine grüne Nr. 1.

Rathauschef Helm bezeichnete den „erfolg- reichen, schönen und familiären Lauf, zu dem man sich gerne trifft, um entweder aktiv teilzu- nehmen oder die Aktiven anzufeuern“, als so- zialen Event, der mit „sehr viel Herzblut“ der Lions-Damen auf die Beine gestellt werde, die diesen Lauf vor mittlerweile sechs Jahren aus der Taufe hoben.

Da jedes Jahr die Präsidentschaft wechselt, gab die aktuell fungierende Brigitte Bremer einen Kurzüberblick über den reinen Damen- Club, der sich vor 15 Jahren gründete, um als Pendant der männlichen Vereinigung „selbst etwas zu initiieren“. Selbstredend steht auch bei der Frauenriege der Gedanke „Helfen, wo Hilfe benötigt wird“ im Vordergrund des Han- delns.

Ihr Augenmerk liegt dabei auf der Jugend, Kin- dern und Frauen. Dazu zählen auch Kinder mit geistiger Behinderung in der Region, damit geriet das Projekt „Familienunterstützender Dienst“ der beiden „Lebenshilfe“ Kreisverei- nigungen Hochtaunus sowie Main-Taunus in den Fokus. Bei beiden ist jede Spende mehr als willkommen. In diesem Sinne gab LC-Prä- sidentin Brigitte Bremer ihrer Hoffnung Aus- druck, dass möglichst viele Teilnehmer wieder der Einladung zum Lauf und der Unterstützung der guten Sache folgen werden. „Wir haben in der Regel zwischen 700 und 1.000 Läufer und an diese Größenordnung wollen wir anknüp-

fen!“ Die Chancen dafür stehen glänzend, sofern das Wetter mitspielt, dürfte sich eine Neuerung mehr als positiv auswirken, denn erstmals dürfen Bambinis teilnehmen. „Wir tragen damit Erfahrungen aus der Vergan- genheit Rechnung“, begründeten Bremer und Frech diesen für sie logischen Schritt nachdem kleinere Geschwister von Teilnehmern regel- mäßig dabei beobachtet werden konnten, dass sie am liebsten gleich mit auf die Strecke ge- gangen wären.

„Wir bieten eine Strecke von 350 Metern für diese Kleinsten an, das ist nicht viel, trägt je- doch dennoch ihrem natürlichen Bewegungs- drang Rechnung.“ Selbstredend erhalten auch die Bambinis ebenso wie alle übrige Teilneh- mer, seien es Bürger, Vereine, Schulen, Firmen und Familien, am Ende eine Medaille und ein T-Shirt. „Bei uns kann jeder gewinnen!“, un- terstrich Bremer.

In diesem Zusammenhang machte Ulrike Frech darauf aufmerksam, dass zwingend eine Anmeldung bis Dienstag, 30. April erforder- lich ist, um in den Genuss eines kostenfreien T-Shirts zu kommen. Abgesehen davon er- leichtere eine frühzeitige Anmeldung die Pla- nungssicherheit.

Des Weiteren würden sich die Veranstalter über das Teilnahme-Interesse weiterer Gruppen und Firmen freuen. Den positiven Nebeneffekt für diese Zielgruppen schilderte Dr. Joachim-Diet- rich Reinking: „Das fördert nach unseren Be- obachtungen ungemein die Teamfähigkeit und Kollegialität. Dabei treffen sich Menschen, die sich sonst teilweise nur selten sehen und wenn man sich mal überlegt, dass einige Anfahrtszei- ten von mehr als einer Stunde in Kauf nehmen, ist das schon beeindruckend!“ Das gemeinsa- me sportliche Erlebnis mache das Zusammen- leben in der Firma zweifelsfrei leichter.

Den Rahmen der Pressekonferenz nutzten die Zuständigen der beiden „Lebenshilfe“-Kreis- vereinigungen Hochtaunus und Main-Taunus zur Kurzvorstellung ihres Projekts „Familien- unterstützender Dienst“. Dieses leistet Famili- en mit behinderten Kindern mit breitgefächer- ten Aktivitäten bei der Bewältigung der großen Herausforderungen große und wertvolle Hilfe.

Weitere Infos unter www.lebenshilfe-hochtau- nus.de und www.lebenshilfe-main-taunus.de.

Start und Anmeldungen

Start und Ziel ist am 19. Mai vor der Villa Borgnis im Kurpark. Die Strecke führt ausge- hend von der Hauptstraße durch den Burghain am Woogtalweiher vorbei in den Kurpark und im weiteren Verlauf nach Erklimmen des „Li- ons-Hill“ im Kurpark zum Zieleinlauf. Ange- boten werden insgesamt jeweils drei Distanzen für Bambinis beziehungsweise Kinder sowie die übrigen Läufer.

Über weitere Details wird im Laufe der nächs- ten Wochen informiert. Die Online-Anmel- dung ist bis zum 12. Mai unter www.bene- fizlauf-koenigstein.de möglich. Weitere Infos unter www.lions-koenigstein-burg.de.

Vorbereitungsstand und Infos zum 7. Königsteiner Benefizlauf

Veranstalter, Unterstützer, Sponsoren und die Vertreter der „Lebenshilfe“-Kreisvereinigungen

fiebern dem 19. Mai entgegen Foto: S. Puck

Hochtaunus (kw) – Bei dem am 3. April europaweit durchgeführten TISPOL-Speed- marathon wurden nach Polizeiangaben im Hochtaunuskreis an sechs Mess- und Kontroll- stellen knapp 9.700 Fahrzeuge gemessen. Zwi- schen 6 Uhr morgens und 22 Uhr abends fie- len 229 Verkehrsteilnehmer wegen überhöhter Geschwindigkeit auf, wobei sechs mit einem

Bußgeld und Punkten rechnen müssen. Ziel der Aktion war es, länderübergreifend auf die Gefahren überhöhter Geschwindigkeit hinzu- weisen. Nicht angepasste Geschwindigkeit ist weiterhin die häufigste Ursache für Unfälle mit Toten oder Schwerverletzten, deshalb werden auch weiterhin regelmäßig Geschwindigkeits- kontrollen im Kreisgebiet durchgeführt.

Ergebnis des Speedmarathons

Im Seniorentreff Königstein, Kugelherrn- straße 6, können sich am Samstag, 13. Ap- ril von 10 bis 15 Uhr Schnäppchenjäger beim Floh- und Kleidermarkt auf die Suche nach dem Besonderen machen. Es werden allerlei schicke und nützliche Gegenstän- de angeboten. Neben Sammelobjekten, wie beispielsweise aus Ü-Eiern oder besonde-

re Lkws, gibt es noch weiteres Nützliches und Besonderes, vielleicht sogar das, was man schon lange gesucht hat. Auch Klei- der, Schuhe, Krawatten und Ähnliches su- chen einen neuen Besitzer. Der Erlös ist für die vielfältige Arbeit der DRK Ortsver- einigung Königstein bestimmt.

Foto: S. Puck

Nützliches und Schönes ergattern

Glashütten (kw) – Gemeindebrandinspek- tor Lothar Müller lädt am Freitag, 12. April um 19.30 Uhr im Feuerwehrhaus Glashütten alle Freiwilligen Feuerwehren der Gemein-

de Glashütten zur gemeinsamen Hauptver- sammlung ein. Auf der Tagesordnung stehen neben den Jahresberichten unter anderem Eh- rungen und Beförderungen.

Hauptversammlung der Glashüttener Wehren

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Glashütten (gs) – Spektakuläre Sonnen- untergänge, ein reges Vereinsleben und ei- ne sehr gute Infrastruktur – dieses sind nur einige „Pfunde“, mit denen die Gemeinde Glashütten „wuchern“ kann und deretwe- gen Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg nicht weniger als 282 neue Einwohner beim Neubürgerempfang der Gemeinde begrüßen konnte.

Bei strahlender Frühlingssonne präsentier- ten sich die Vertreter der Gemeinde und der Vereine im Saal des Bürgerhauses der breiten Öffentlichkeit. Bürgermeisterin Bannenberg hob heraus: „Die Glashüttener konsumieren nicht nur, sie engagieren sich auch!“, was an den zahlreichen, anwesenden Vereinen und dem breiten Spektrum ihrer Angebo- te zur Freizeitgestaltung deutlich abzulesen war. Vom Sportclub und Turnverein über den Kulturkreis und die Flugsportgruppe bis zur freiwilligen Feuerwehr waren alle Vereine vertreten und setzten damit ein Zeichen für

den hohen Freizeitwert der Gemeinde. Gut besuchte Gaststätten und sehr gute Einkaufs- möglichkeiten vor Ort sorgen dafür, dass eine hohe Zufriedenheit bei den Bürgern zu vernehmen ist, was nicht zuletzt auch an den freundlichen Mitarbeiter/-innen des Bürger- büros liegen könnte.

Mit dem persönlichen Angebot einer „Be- ratung“ für alle Neubürger, der Idee eines ehrenamtlich organisierten Fahrdienstes für Mitbürger mit eingeschränkter Mobilität und einer modern gestalteten Homepage gehen die Gemeindevertreter aktiv auf die Neubür- ger zu und machen persönlich auf die vielfäl- tigen Angebote aufmerksam. Auch Helga und Heinz Setzkorn, Neubürger seit Februar 2018, fühlen sich in Glashütten sehr wohl. Zugezo- gen aus Bochum, wollten sie altersbedingt gerne in der Nähe ihrer Tochter wohnen und hatten glücklicherweise umgehend Erfolg bei der Suche nach einer geeigneten Wohnung.

„Wir lieben die wunderschönen Spazier- und Wanderwege“, schwärmte Helga Setzkorn.

Die Möglichkeit, fußläufig einzukaufen und die sehr gute medizinische Versorgung vor Ort sind ebenfalls wichtige Aspekte, die da- zu beitragen, dass das Ehepaar Setzkorn den großen Umzug nicht bereut hat. So saßen sie mit anderen Neubürgern bei Kaffee und Ku- chen zusammen, tauschten sich aus und be- obachteten das rege Treiben um sich herum.

Sportlerehrung

Derweil schickte sich die Bürgermeisterin an, die sportlichen Mitbürger zu ehren, die in den Jahren 2016 bis 2018 herausragende Leistungen erbracht hatten. Es war erstaun- lich zu hören, wie breit gefächert die sportli- chen Ambitionen in Glashütten sind. Geehrt wurden unter anderem herausragende Erfolge im Sportkegeln, Sportschießen, Schwimmen und in der asiatischen Kampfkunst. Interes- santerweise handelte es sich bei den geehrten

Sportlern nicht etwa um Jugendliche, son- dern um Bürger mindestens mittleren Alters, die neben ihrem Beruf oder bereits im Pensi- onsalter aktiv in den örtlichen Vereinen Sport treiben und dieses offenkundig auf sehr ho- hem Niveau.

Sie alle erhielten eine Ehrenurkunde der Ge- meinde, die Damen einen wunderschönen Frühlingsstrauß und jeweils eine Flasche Wein aus Caromb, der französischen Part- nerstadt Glashüttens. Auch auf städtepart- nerschaftlicher Ebene sind die Bürger sehr aktiv und pflegen einen regen Austausch mit der französischen Gemeinde Caromb aus der Region Provence-Alpes Côte d‘Azur. Zum Abschluss wartete noch ein besonderes Bon- bon auf die Gäste im Gemeindesaal. Die Mi- di-Garde des KV Glashütten hatte noch jede Menge Elan aus der Faschingszeit mitgenom- men und präsentierte sich den Neubürgern mit einem schwungvollen Gardetanz.

Gemeinde Glashütten ehrte

aktive Sportler beim Neujahrsempfang

Die Midigarde des Karnevalvereins Glashütten

Geehrte Einzelsportler von links: Jörg Bommersheim, Jörg Wittlich, Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg, Jutta Fleck, Dr. Stephan John, Gerhard Wohlfahrt, Doris Schall Fotos: Scholl

Königstein (kw) – Gemeinsam mit Ellengard Jung vom Verein Denkmalpflege Königstein und der ALK-Stadtverordneten und Baudi- rektorin Susanne Althans-Edmaier unter- nimmt die Aktionsgemeinschaft Lebens- wertes Königstein (ALK) am kommenden Samstag, 13. April, einen ihrer beliebten wALK und tALK-Rundgänge.

Treffpunkt ist um 15 Uhr der Brunnen am

historischen Alten Rathaus (Gerichtstraße/

Ende der Hauptstraße), der Spaziergang dau- ert circa eineinhalb Stunden. Thema ist die Königsteiner Altstadt. Neben Wissenswer- tem zur Geschichte des ältesten Kurstadtteils werden auch aktuelle Themen zur Sprache kommen, wie beispielsweise Möglichkeiten zur gelungenen baulichen Verbindung von Alt- und Neubauten.

wALK und tALK durch die Königsteiner Altstadt

Glashütten (kw) – Die Veranstaltungen im Rahmen der kommunalen Aktion „Blühendes Glashütten“ stehen in diesem Frühjahr unter dem Motto „Gemeinsam aktiv handeln!“

Für Donnerstag, 11. April um 19 Uhr 1ädt Bürgermeisterin Brigitte Bannenberg zu einer Veranstaltung in den Saal 1 der Schloßborner Mehrzweckhalle ein. An diesem Abend refe- rieren der heimische Imker Manfred Lindner und Blumenexperte Michel Barth über das Thema „Blühflächen erfolgreich anlegen“.

Neben der Vorstellung einiger Grundlagen über die Lebensweise beziehungsweise den Lebensraum der Wildbienen und der dra- matischen Situation, wird ein Schwerpunkt darauf gelegt, wie nicht nur Privatleute, son- dern auch Vereine und Landwirte mit ihren Flächen aktiv beim Schutz der bestäubenden Insekten mitwirken können.

Insbesondere wird über die speziellen An- forderungen beim Anlegen einer bienen- gerechten Blühfläche und die gegebenen Fördermöglichkeiten für Vereine und Land- wirtschaft (zum Beispiel das HALM-Förder-

programm) gesprochen.

Am Mittwoch, 17. April findet von 11.30 Uhr bis 13 Uhr eine „Grüne Sprechstunde“ im Sitzungszimmer des Bürgerservices statt mit Beratung zum Thema „Naturnahe Gartenge- staltung“, in deren Verlauf Harald Strub für Fragen und Anregungen rund um den Garten zur Verfügung steht.

Der Gemeindevorstand möchte anregen, mit der Umgestaltung von Grünflächen (Äcker, Wiesen, Grünstreifen, Gärten, Terrassen und Balkonen) dazu beizutragen, dass die Arten- vielfalt der bestäubenden Insekten erhalten bleibt und auch in Zukunft gesichert ist. In- teressierte Landwirte, Vereinsmitglieder und Bürger sind zu diesen Veranstaltungen herz- lich willkommen.

Der Bauhof wird auch in diesem Jahr wieder neue Blühflächen für bestäubende Insekten entwickeln. Pflanzlisten für Garten, Balkon, Terrasse sind auf der Internetseite der Ge- meinde unter Leben „Blühendes Glashütten“

verlinkt und sind auch ausgedruckt in der Ge- meindeverwaltung Glashütten erhältlich.

„Blühendes Glashütten“ unter Motto „gemeinsam aktiv handeln!“

Schneidhain (kw) – Nach den Osterferien startet die „Abteilung Fitness und Gesund- heit“ des Vereins Blau-Weiß Schneidhain ab Donnerstag, 25. April von 19 bis 20 Uhr im Vereinsheim, Zum Braubachtal 1, mit dem neuen Angebot Total Body Complete (TBC).

Lust auf Bewegung? Lust auf Auspowern? Der dynamische Fitness-Kurs ist ein Programm aus klassischer Step Aerobic kombiniert mit Ba- sics aus dem Bauch-Beine-Po-Programm und bringt die Kondition auf Vordermann und den Body in Shape. Als Arbeitsgeräte nutzen die Teilnehmer den Step, und zur Unterstützung Kurz-/Langhanteln sowie Gewichtsscheiben.

Zielgruppe: Der Kurs ist für alle geeignet, die Spaß an der Bewegung haben und sich nicht davor scheuen zu schwitzen. Die Teilnehmer- zahl liegt bei acht bis zehn. Voraussetzung sind Sportgesundheit, Sportkleidung, Hallenschu- he und Flasche Wasser. Mitglieder zahlen 40 Euro, Nicht-Mitglieder 80 Euro. Interessierte können sich per E-Mail an christina.hof- mann@bw-schneidhain.de oder heidi.koch@

bw-schneidhain.de informieren und anmelden.

Total Body Complete

Königstein (kw) – Walzer, Foxtrott oder Rumba gefällig? Wer Spaß am Paartanz hat, kann diesem Hobby am Donnerstag, 18. April von 19.30 bis 22.30 Uhr in der Villa Borgnis – Kurhaus im Park nachgehen. Die Kur- und Stadtinformation lädt zum Tanz ein, Allein- unterhalter Heinz Eichhorn spielt schöne und bekannte Melodien zu unterschiedlichen Rhythmen. Der Eintritt ist frei.

Tanzabend im Kurhaus

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