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Archiv "Medizin — Geisteswissenschaften" (25.03.1983)

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BUCHBESPRECHUNGEN

Medizin

Geisteswissenschaften Helmut E. Ehrhardt (Hrsg.):

Wissenschaftlicher Fort- schritt und ärztliche Pra- xis, Ergebnisse, Probleme und Tendenzen in der klini- schen Medizin der letzten Jahrzehnte, Deutscher Ärz- te-Verlag, Köln-Lövenich, 1982, 390 Seiten, Abbildun- gen und Tabellen, Paper- back, 49,80 DM

Im Titel hätte es ebensogut heißen können „Wissen- schaftlicher Fortschritt für die Ärztliche Praxis", er wirkt aber auch ohnehin schon fordernd als „coinci- dentia oppositorum" im Rückblick auf ein Viertel- jahrhundert „moderne Me- dizin". Erfreulich bereits die kritische Einleitung des Herausgebers, in der gleich mehrere „Phrasen" cum ira et studio zerzupft wer- den. Anschließend referie- ren 20 wirklich kompetente und namhafte Autoren über ihr Fachgebiet, wobei neueste Erkenntnise, prak- tische Fortschritte und richtungsweisende Ent- wicklungen anschaulich umrissen werden. Das alles nach Art einer Übersichts- vorlesung im Sinne eines Studium generale medizi- nischer Fortbildung. Natür- lich gesteht der Rezensent ein, nur von 4 dieser Fach- gebiete etwas zu verste- hen. Dennoch war er von der Lektüre dieser Kapitel so angetan, daß er sich auch mit den übrigen Auf- sätzen beschäftigen mußte, also nicht von einem Fünf- tel des Buches mit zustim- mendem Wohlwollen auf das Ganze schließt. Was ei- nem das Durcharbeiten dieser Wissensgebiete so erleichtert, sind vor allem:

klare, einfache Diktion mit präzisen Formulierungen, ferner eine hervorragende und übersichtliche Eintei- lung des Stoffes, sowie ei- ne souveräne Darstellung von Fakten, Schwerpunk- ten und interdisziplinären

Zusammenhängen. So hat es das Buch nicht nötig, sich mit falschem Fort- schrittsglauben und unkri- tischer Kritik an der Schul- medizin auseinanderzuset- zen, denn es imponiert durch wissenschaftliches Können, kombiniert mit der klinischen Erfahrung von großen Ärzten. Der Verlag war bestens bei diesem Buch beraten (Homogeni- tät!), seine Lektüre kann angehenden, niedergelas- senen (Fach)-Kollegen und auch „alternativen" Ärzten empfohlen werden.

Gerhard Uhlenbruck, Köln Robert F. Schmidt, Al- brecht Struppier: Das Buch vom Schmerz, Ursa- chen, Diagnose, Therapie, R. Piper Verlag, München, 1982, 240 Seiten, karto- niert, 14,80 DM

Das Buch eines namhaften Physiologen und eines noch bekannteren Neuro- logen ist dem Stil nach für Laien geschrieben. Durch die große Erfahrung der Verfasser sowie durch ein Literaturverzeichnis von über 10 Seiten ist das Ta- schenbuch aber auch für den Arzt, der mit den ver- schiedenen Arten von Schmerzen zu tun hat, wertvoll. Er wird die um- fangreiche Charakteristik, auf die das Buch aufgebaut ist, im wesentlichen diago- nal lesen und die therapeu- tischen Konsequenzen von den Grundlagen bis zur Do- sierung finden. In einer kri- tischen Auseinanderset- zung mit Außenseiterme- thoden kommen die Auto- ren zu dem Ergebnis, daß

„offensichtlich keine der hier genannten naturheil- kundlichen Methoden zur Linderung von Rücken- schmerzen wesentlich und zusätzlich über das thera- peutische Angebot der Me- dizin hinausgeht" (Seite 241, Seite 243), eine bemer- kenswerte Feststellung in der Ära der Akupunktur und der Chiropraxis.

Rudolf Gross, Köln

Martin Schuster, Horst Beisl: Kunstpsychologie, Wodurch Kunstwerke wir- ken, Kunsttaschenbuch Nr.

61, DuMont Buchverlag, Köln, 1978, 274 Seiten, zahlreiche, teils farbige Ab- bildungen, Tabellen, karto- niert, 14,80 DM

Das Kunst-Taschenbuch stellt eine sehr interessante Lektüre für denjenigen dar, der sich intensiv mit Kunst beschäftigt. Das Buch ver- steht sich als Einführung in die Kunstpsychologie und berichtet im ersten Teil über Ergebnisse der Grundlagenforschung, wo- bei Gestalttherapie, Psy- choanalyse, Verhaltensfor- schung und Farbpsycholo- gie herangezogen werden.

Bei den angewandten Be- reichen sind besonders eindrucksvoll die Abschnit- te: Kinderzeichnen, vom Zeichnen zur Therapie und zeichnender Test, die her- ausragen. Ein sehr lesens- wertes Buch mit guten er- gänzenden Abbildungen.

Werner Stucke, Hannover John D. James et al.: Arz- neimittel Wechselwirkun- gen, Klinisch-pharmakolo- gische Daten für Ärzte und Pharmazeuten, Gustav Fi- scher Verlag, Stuttgart/New York, 1981, XVIII, 440 Sei- ten, gebunden, 58 DM Das ist das erste deutsche Buch über Arzneimittel- wechselwirkungen, in dem nachzuschauen Spaß macht. Ist es die klare Ty- pographie oder die konse- quente alphabetische An- ordnung oder der Matter- of-fact-Stil, die diese Ge- meinschaftsarbeit eines Klinikers und dreier Phar- mazeuten der „Familien- Praxis-Gruppe" an der Uni- versität von South Carolina so praxisgerecht macht?

Der Rezensent weiß aus ei- gener Erfahrung nur zu gut um die oft unlösbaren Pro- bleme der Übersetzung und Bearbeitung engli- scher Bücher, daß er die Frage ohne Vorwurf stellen

kann, ob es nicht doch möglich gewesen wäre, diesem Buch, wie beim Ge- leitwort, durch einen Fach- mann den letzten Schliff zu geben, den es eigentlich verdient hätte. Allein schon ein Blick in das Arzneimit- telverzeichnis am Ende, das für viele Wirkstoffe kei- nen deutschen Handelsna- men weiß, hätte vieles für unsere Kollegen Unnützes aufgezeigt. Auch dürften einem Lektor, sofern es ihn noch gibt, Sätze wie „Pa- tienten, die orale Hypog lyk- ämika erhalten, sollten we- gen Erschwerung der Dia- betes-Kontrolle beobachtet werden, wenn gleichzeitig Acetophenazin gegeben wird" nicht durchgehen. Es gibt noch viel amüsantere

„Translationen", die zu- sammen mit den eingangs genannten Vorzügen das Buch wirklich kaufens- und benutzenswert machen.

Warum sollte man bei ei- nem so spröden, aber wichtigen Thema wie den

Arzneimittelwechselwir- kungen nicht auch ein biß- chen Spaß haben.

Karl H. Kimbel, Köln

Alle in der Rubrik

„Buchbesprechun- gen" rezensierten Bücher, wie über- haupt alle Publikatio- nen deutscher Verla- ge, können Sie in je- der Buchhandlung bestellen oder bei der

Versand- buchhandlung des Deutschen Ärzte-Verlages, Postfach 40 04 40, 5000 Köln 40 Telefon (0 22 34) 70 11-3 22 und 3 23.

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Ausgabe A DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 80. Jahrgang Heft 12 vom 25. März 1983 135

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Leserdienst Hinweise . Anregungen

BUCHBESPRECHUNGEN

Heribert Jahrreiß: Einfüh- rung in die Physik für Stu- denten der Medizin und der Naturwissenschaften, 3., überarbeitete und er- gänzte Auflage, Deutscher Ärzte-Verlag, Kö I n- Löve- nich, 1981, 456 Seiten, zahlreiche Zeichnungen und Tabellen, gebunden, 42,50

Eine dritte Auflage inner- halb von vier Jahren - das ist für ein Lehrbuch der Physik immerhin bemer- kenswert. Obwohl es sich insbesondere an Studen- ten der Medizin und der Pharmazie wendet, eignet es sich ebensogut als Lehr- buch für angehende Natur- wissenschaftler, die Physik als Nebenfach haben. Be- merkenswert ist die Syste- matik: Klar wird zwischen Lese- und Einprägstoff un- terschieden - jene Textstel- len, die unabdingbares Wissen zusammenfassen, sind durch graue Grundie- rung betont; außerdem sind am Ende des Buches nicht weniger als 30 Seiten einem „Gegenstandskata- log" gewidmet, der nicht nur grundlegende Erschei- nungen zusammenfaßt, sondern auch die Anforde- rungen an den Studenten skizziert. Als Ziel hat sich der Verfasser das Ver- ständnis der physikali- schen Prozesse gesetzt, und so legt er besonderen Wert auf die Beschreibung der Zusammenhänge. Dazu werden natürlich auch ma- thematische Formeln her- angezogen, doch hält sich der theoretische Teil in Grenzen. Besonders auffäl- lig ist die knappe Art der Darstellung, die Konzentra- tion auf das Wesentliche - nur auf diese Weise war es möglich, eine solche Fülle von Stoff auf knapp 400 Seiten unterzubringen. Re- spekt vor jedem Mediziner, der das alles wirklich ver- standen hat - das Buch be- reitet ihm den Weg, doch wird er zweifellos recht mü- hevoll bleiben.

Herbert W. Franke Puppling

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BUCHBESPRECHUNGEN

ämien. Begrüßenswert ist die Darstellung der Nor- malwerte. Die Prinzipien der diätetischen und medi- kamentösen Behandlung werden schließlich kurz dargelegt. Nach Inhalt und Stil des Buches ist es als große Bereicherung für die tägliche Arbeit der prakti- schen Ärzte und der Klini- ker anzusehen. Es steigert den Wert des Buches, daß zahlreiche eigene Ergeb- nisse eingearbeitet wur- den. Ausstattung und Lite- raturverzeichnis sind vor- bildlich. Dies wird auch in einem kurzen Vorwort von Donald S. Fredrickson be- stätigt.

Gotthard Schettler Heidelberg Hildburg Kindt: Katatonie, Ein Modell psychischer Krankheit, Forum der Psychiatrie, Neue Folge, Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart, 1980, VI, 158 Sei- ten, kartoniert, 39 DM Seelische Verhaltensstö- rungen haben seit den An- fängen der Beschäftigung der Ärzte mit psychischen Krankheiten einen wichti- gen Stellenwert eingenom- men. Aber erst im vergan- genen Jahrhundert wurden durch konkrete Einzelfall- darstellungen bestimmte Krankheitsformen in ihren Umrissen aufgezeichnet, und es wurde der Versuch unternommen, sie in einen wissenschaftlichen Rah- men einzuordnen. Es ist der Verfasserin zu danken, daß sie sich in äußerst gründlicher Weise, indem sie sich eines umfassenden Autorenkataloges bedien- te, mit diesen wichtigen Ausgestaltungsformen psy- chischer Erkrankungen auseinandergesetzt hat.

Das nosologische Konzept liegt vor, das Rätsel bleibt bestehen. Eine sehr in- struktive Schrift, die nicht nur Psychiatern zur Lek- türe empfohlen werden sollte.

Günther Sperling Günzburg

Sozialpolitik

Gesundheitspolitik

Peter Wilkitzki, Christian Lauritzen: Schwanger- schaftsabbruch in der Bundesrepublik Deutsch- land, Kriminalistik Diskus- sion 4, Kriminalistik Verlag, Heidelberg, 1981, 144 Sei- ten, kartoniert, 16,80 DM Fast alle Publikationen der letzten Zeit zum Thema Schwangerschaftsabbruch könnten dem Ziel dienen, Problemschwangerschaf- ten gar nicht erst entstehen zu lassen. Dasgutwillige Be- mühen der Verfasser und Verlage hat nur einen Ha- ken: die Bücher werden kaum von Frauenärzten, Be- ratern(innen) in Schwan-

gerschaftskonfliktbera- tungsstellen und schon gar nicht von eventuell betrof- fenen Frauen gelesen. Viel- leicht geht es diesem Bändchen besser, das die Anwendung des neugefaß- ten § 218 in der täglichen Praxis durch einen Juristen und Mediziner schildert.

Die ausgebreiteten Fakten, Statistiken, Gesetzesausle- gungen und nicht zuletzt die Sachlichkeit des Textes verdienten große Verbrei- tung.

Horst W. Kupka Düsseldorf

Heinrich Schipperges: Der Arzt von morgen, Von der Heiltechnik zur Heilkunde, Severin und Siedler Verlag, Berlin, 1982, 288 Seiten, zahlreiche Abbildungen, gebunden, 34 DM

Unter den Medizinhistori- kern des deutschen Sprachraums kann man mehr und mehr drei Grup- pen unterscheiden: die Kollegen, die sich ganz oder überwiegend mit der Geschichte der Medizin be- schäftigen — die Kollegen, die der Verbindung von Medizin und Kunst nachge- hen — schließlich die Kolle- Gerd Assmann: Lipidstoff-

wechsel und Atheroskle- rose, F. K. Schattauer Ver- lag, Stuttgart, 1982, 246 Seiten, 92 farbige Abbil- dungen, 93 Tabellen, ge- bunden, 68 DM

Die Lipidforschung wurde in den letzten Jahren durch zahlreiche neue Ergebnis- se bereichert. Insbesonde- re ist es gelungen, mit mo- dernen und zuverlässigen Verfahren eine Auftren- nung der für den Arterio- skleroseprozeß wichtigen

Lipoproteine zu erreichen.

Über die dem Kliniker ge- läufigen Differenzierungen nach Fredrickson hinaus- gehend, spielen die Apoli- poproteine eine immer grö- ßere Rolle in der Differen- zierung der Stoffwechsel- störungen. G. Assmann als hervorragender Sachken- ner hat es unternommen, die gegenwärtigen Fakten zusammenzustellen und kritisch abzuwägen. Er hat hierbei die gesicherten Er- kenntnisse sorgfältig ge- genüber spekulativen Re- sultaten abgegrenzt. Aus- gehend vom Risikokonzept der Atherosklerose, legt er dar, in welcher Weise die verschiedenen atheroge- nen Lipidklassen wirken, welche Gefährdung sie für den einzelnen und für die Gesellschaft darstellen und welche Möglichkeiten der Prävention und der Thera- pie heute bestehen. Die Biochemie der Lipoprotei- ne wird in gut verständli- cher Form dargestellt, wo- bei zahlreiche informative Abbildungen und Schema- ta beigezogen werden.

Sehr sorgfältig wird die Möglichkeit protektiver Li- poproteine der sogenann- ten HDL-Klassen abgehan- delt, welche für die Ent- wicklung und die Regres- sion von atheroskleroti- schen Läsionen wichtig sind. Das große Gebiet der familiären Hypo- und Dyslipoproteinämien wird ebenso eingehend darge- stellt wie jenes der sekun- dären Hyperlipoprotein-

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138 Heft 12 vom 25. März 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A

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