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Archiv "Medizin — Geisteswissenschaften" (04.03.1983)

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Leserdienst

Hinweise Anregungen

BUCHBESPRECHUNGEN

Medizin

Geisteswissenschaften

K. Greeff (Editor): Cardiac Glycosides, Part I: Experi- mental Pharmacology, Part II: Pharmacokinetics and Clinical Pharmacolo- gy, Handbook of Experi- mental Pharmacology, Vol.

56 (Part 1+11), Springer-Ver- lag, Berlin/Heidelberg/New York, 1981, XXIV, 682 + XXI, 394 Seiten, 164 + 64 Abbildungen, gebunden, 390 + 248 DM (Subskrip- tionspreis 312 + 198 DM) Die Bände zur experimen- tellen Pharmakologie im Springer-Verlag zeichnen sich insgesamt als Hand- buch der Pharmakologie aus, wie man es sich besser nicht wünschen kann. Ent- gegen dem Titel sind viele Kapitel klinisch ausgerich- tet oder geben dem Klini- ker wertvolle Informatio- nen. Dies gilt auch für die Herzglykoside. Wer sich die hohen Anschaffungs- kosten leisten kann, ist gut bedient. Rudolf Gross, Köln

Michel Salomon (Hrsg.):

Die Zukunft des Lebens, Die Antwort der Wissen- schaftler, Paul Zsolnay Ver- lag, Wien/Hamburg, 1981, 446 Seiten, Leinen, 39 DM Zunächst denkt man:

Schon wieder ein mit No- belpreisträgerraketen auf den Markt geschossenes such, um flotte Geschäfte mit der großen Angst vor der ungewissen Zukunft zu

machen. Dieser erste Ein- druck täuscht jedoch ge- waltig: Hier wird die Zu- kunft nicht durch spekula- tive Visionen oder düstere Phantasien „erhellt", son- dern es gelingt dem Autor, einem französischen Arzt und Journalisten, aufgrund seines verständnisvollen Fachwissens und durch sein zurückhaltendes Ein- fühlungsvermögen, einige der ganz großen Naturwis-

senschaftler und Mediziner unserer Zeit zu diesem Thema zu interviewen bzw.

in provozierende Gesprä- che zu verwickeln, die man von den Fragestellungen und von der Persönlichkeit der Gesprächspartner her schon als faszinierendes, aufregendes und anregen- des Leseerlebnis bezeich- nen muß. Stellenweise ein- fach super. Kein Wunder, daß dieses Buch den „Prix de l'Humanisme mödical"

bekommen hat. Unbedingt empfehlenswert.

Gerhard Uhlenbruck, Köln

Helmut Metzner (Hrsg.):

Die Zelle, Struktur und Funktion, Wissenschaftli- che Verlagsgesellschaft, Stuttgart, 1981, X, 613 Sei- ten, 282 Abbildungen in 463 Einzeldarstellungen, 23 Tabellen, gebunden, 96 DM

Das Buch liegt nunmehr in seiner 3., völlig neu bear- beiteten Auflage vor; der Tod eines Autors (Clever) war der Anlaß dafür. Es ist in der Tat ein Lesebuch;

ein Grund dafür dürfte dar- in zu sehen sein, daß der Herausgeber nicht davor zurückgescheut ist, das ei- ne oder andere Gebiet ge- wissermaßen unkonventio- nell darstellen zu lassen.

Das trifft sicherlich für die Beschreibung der elektri- schen Potentiale durch die Feder eines „Außensei- ters" der gegenwärtig gül- tigen akademischen Lehr- meinung zu. Unkonventio- nell im guten Sinne ist auch die Beschreibung der Energetik geraten. Das Buch ist durch seine Spra- che bemerkenswert. Es be- darf nur noch eines Glos- sars der Fachausdrücke, die unvermeidlich sind, dann versteht auch der in- teressierte Laie, was Zell- biologie bedeutet. Ich bin davon überzeugt, daß der Band seinen Weg machen wird, nicht nur bei den Chemikern, Pharmazeuten, Biologen und Medizinern.

Wolfgang Forth, München

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Leserdienst : Hinweise Anregungen BUCHBESPRECHUNGEN

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Klaus Wanke, Werner Richtberg (Hrsg.): Erlebte Psychiatrie, Psychiatrie als Wissenschaft, Praxis und persönliche Aufgabe, Peri- med Fachbuch-Verlagsge- sellschaft, Erlangen, 1983, 220 Seiten, Abbildungen und Tabellen, Paperback, 59 DM

Der Band enthält den Er- trag eines Symposiums, das anläßlich des 60. Ge- burtstages des Frankfurter Psychiaters Professor Dr.

Hans-J. Bochnik ehemalige Kollegen, Schüler und Mit- arbeiter zusammenführte.

Ansatzpunkt und Grund- orientierung der Beiträge ist eine besonders für die Psychiatrie notwendige An- strengung und Exaktheit in der wissenschaftlichen Be- griffsbildung. Dies gilt um so mehr, wenn man die Psychiatrie in ihren man- nigfachen Bezügen zu den anderen Fächern der Medi- zin sowie zu Natur-, Gei- stes- und Sozialwissen- schaften sieht. Unter den mehr als 20 Beiträgen ist besonders die Arbeit von 0. Schrappe (Würzburg), hervorzuheben, in der auf die Wichtigkeit der Anmu-

Alle in der Rubrik

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tungsqualität als persönli- ches Erlebnis des Arztes im Prozeß der Diagnosestel- lung — in welchem nach Au- genblicken der Einsicht- nahme in noch offene Fel- der menschlicher Persön- lichkeit gefahndet werden sollte — hingewiesen wird.

Dies setzt einen möglichst offenen und beweglichen Umgang des Arztes mit den ihn konsultierenden Rat- und Hilfesuchenden vor- aus, um den Patienten nicht nur zu verstehen, sondern auch das Phäno- men des Eindruckserleb- nisses zu reflektieren. Der sorgfältig von den Heraus- gebern edierte Band be- kommt durch seine reiche Facettierung in der The- menwahl einen Übersichts- charakter, der ihn auch für eine breitere ärztliche Öf- fentlichkeit lesenswert macht.

G. Buchholz, Mülheim/Ruhr

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EKG, Tabellarischer Leitfa- den für die tägliche Praxis, Hippokrates Verlag, Stutt- gart, 1982, 24 x 17 cm, 152 Seiten, 151 Abbildungen, 6 Zeichnungen, 62 Tabellen, gebunden, 48 DM

Der Leitfaden imponiert durch seine auf den prakti- schen Gebrauch ausge- richtete Konzeption. Unter Vermeidung von überflüs- sigem theoretischen Bal- last werden in übersichtli- cher tabellarischer Form normale und krankhafte EKG-Befunde vorgestellt.

Der Leitfaden ermöglicht anhand der aufgeführten charakteristischen EKG- Kurven eine rasche und so- mit zeitsparende Zuord- nung erhobener EKG-Be- funde und erleichtert deren Auswertung. Das Buch ist für den in der Praxis täti- gen Arzt eine wertvolle Orientierungshilfe, für den Studierenden ein gutes Re- petitoriu m.

Hellmut Schrüffer, Augsburg

Referenzen

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Haschen, Die- ter Scheuch: Abriß der Pa- thologischen Biochemie, VEB Gustav Fischer Verlag, Jena, 1980, 188 Seiten, 51 Abbildungen, 48 Tabellen, Leinen, 35 DM.. Mit