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10% „Wichtig, den Leuten den Rücken zu stärken“

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39. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E v E , K a L K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

MITTWOCH 26. SEPTEMBER 2018

Kleve lädt zum Stadtfest mit viel Musik und noch mehr Schmökern

Drehorgelfest und Bücherbummel locken am Sonntag in die Schwanenstadt. Seite 6-7

Kreativ gestalteter Umzug lockt tausende Besucher

Die Dorfgemeinschaft in Wissel rüstet sich für den 48. großen Erntedankfestzug. Seite 9

Für ein bewussteres Leben:

veganes Festival im Radhaus

Von Kosmetik bis Tofu – am Samstag dreht sich alles um die vegane Lebensweise. Seite 20

Zünftig gefeiert wurde am Wochenende im Festzelt beim Klever Oktoberfest. Darauf stoßen auch Wiesn-Madl Lara Neyenhuys (r.), Bürgermeisterin Sonja Northing und Thomas Kiez an. Ab Freitag

geht es noch einmal rund. NN-Foto: Rüdiger dehnen

WETTER �������������

do. Fr.

21° 8° 15° 8°

Eva Weyl ist Ehrenmitglied

KLEVE. Der Verein Haus Mif- gash hat gestern im Rahmen ei- ner Feier im B.C. Koekkoek Haus die Ehrenmitgliedschaft des Ver- eins an Eva Weyl verliehen. Eva Weyl ist seit vielen Jahren und mit nicht nachlassender Energie als Zeitzeugin aktiv. An Schulen und vielen anderen Orten wirbt sie für ein vorurteilsfreies Mit- einander und berichtet über die Zeit der deutschen Besatzung in den Niederlanden, die sie als jun- ges Mädchen mit ihrer Familie im Durchgangslager Westerbork verbringen musste. Besonders gerne und oft kommt sie nach Kleve, wo ihre Familie wohnte und das Kaufhaus Weyl, heute Kaufhof, gegründet hatte. Mit großem persönlichem Einsatz unterstützt sie auch die Aktion Stolpersteine. Für ihr Engage- ment hat sie in diesem Jahr das Bundesverdienstkreuz erhalten.

Der Vorsitzende des Vereins Haus Mifgash, Ron Manheim, und die Historikerin Helga Ullrich-Sch- eyda würdigten Eva Weyls Ver- dienste.

„Wichtig, den Leuten den Rücken zu stärken“

Waldspaziergang: Umweltschützer aus dem Kreis Kleve sind am Sonntag gefragt – per Reisebus geht es zur demo in den Hambacher Forst

KLEVE. „Es macht Sinn, jetzt Flagge zu zeigen. Da geht es nur um Kohle. Im doppelten Sinn.“

Sagt Tim Verfondern von der Klever Soundbox und macht Nä- gel mit Köpfen, nachdem er am Sonntag mit seiner Tochter am

„Waldspaziergang“ im Hamba- cher Forst teilgenommen hat. Er wird am kommenden Wochen- ende wieder vor Ort sein – be- stenfalls mit weiteren Mitstrei- tern aus dem Kreis Kleve.

Verfondern betont: „Es ist unglaublich, wie dort mit den Menschen umgegangen wird.

Und das geht uns alle an.“

Knapp 8.000 Umweltschützer haben am Sonntag gegen den dort geplanten Braunkohleab-

bau demonstriert. „Dem standen etwa 3.000 bis 4.000 Polizisten gegenüber“, schätzt der Klever.

Der Energiekonzern RWE will Mitte Oktober mit der Rodung eines weiteren Teils des Hamba- cher Forsts beginnen, um seinen Braunkohletagebau zu erweitern.

Viele Menschen wollen das ver- hindern. Seit mehr als sechs Jah- ren ist der Wald von Aktivisten aus ganz Deutschland und den Nachbarländern besetzt. Sie be- wohnen Baumhäuser in uralten Buchen und Eichen. Nachdem am vergangenen Mittwoch ein Journalist aus 20 Meter Höhe von einer Hängebrücke gestürzt und dabei ums Leben gekommen war, wurde die Räumung ausge-

setzt. Am Montag wurden die ersten Räumungsverfügungen nach dem mehrtägigen Mora- torium ausgesprochen. Offiziell stehen „Sicherheitsbedenken“ im Raum.

„Es ist unglaublich, dass hier das letzte Stückchen Wald und ganze Dörfer aus dem Weg ge- räumt werden, um den Braun- kohleabbau weiter zu ermög- lichen. Die Bundesregierung hat sich verpflichtet, den CO2- Ausstoß deutlich zu senken und rückt jetzt immer weiter von den selbst gesteckten Klimaschutzzie- len ab“, sagt Verfondern. Im Ge- päck hat Verfondern am Sonntag unter anderem Regenjacken, „die brauchen die Leute jetzt“, weiß

er. „Es ist wichtig, den Menschen vor Ort den Rücken zu stärken und sich solidarisch zu zeigen“, sagt Verfondern.

Wer beim nächsten „Waldspa- ziergang“ (Demo) mit Micha- el Zobel und Eva Töller dabei sein möchte, kann sich mit Tim Verfondern unter Telefon 0173/

9054364 in Verbindung setzen.

Die Kosten für die Busfahrt wer- den bei 15 Euro liegen. Teilnah- me ab 18 oder in Begleitung eines Erwachsenen. Verfondern: „Wir starten die Tagestour morgens am Klever Bahnhof und machen außerdem noch einen Halt am Bahnhof Kevelaer, damit auch Leute aus dem Südkreis mit- fahren können. Es wäre schön,

wenn jeder etwas zu essen, gern vegan, mitbringt, damit wir alle etwas austauschen können. Ich freue mich auf viele interessante Begegnungen, ein tolles Gemein- schaftsgefühl und Solidarität für

„Hambi“ und die Aktivisten vor Ort.“

Der Klever Flockdruck steuert übrigens 100 kostenlose T-Shirts bei, gefahren wird mit dem Bu- sunternehmen Stiehl. „Toll wäre es, wenn wir einen Sponsor fin- den könnten, der die Busfahrten mitfinanziert.“ Denn auch an den folgenden Sonntagen soll es zum Hambacher Forst gehen.

Mehr Infos gibt es auf Facebook unter dem Stichwort HambiBus.

Verena Schade BEDBURG-HAU. Der Flücht-

lingsrat NRW vergibt am 17. No- vember zum zweiten Mal seinen Ehrenamtspreis zusammen mit Amnesty International und dem DGB NRW. Damit möchte er ein Zeichen gegen die Verschärfung des gesellschaftspolitischen Kli- mas gegenüber Flüchtlingen und deren ehrenamtlichen Unterstüt- zer setzen und die Leistungen von in der Flüchtlingsarbeit en- gagierten Initiativen und Einzel- personen würdigen.

Seit Montag präsentiert der Flüchtlingsrat wöchentlich je- weils eine der acht für den Eh- renamtspreis 2018 nominierten Initiativen und Einzelpersonen aus unterschiedlichen Regionen NRWs mit einem Videoporträt auf seiner Facebookseite (https://

www.facebook.com/Fluecht- lingsratNRW/). In dieser Woche wird der Ausländerinitiativkreis (AIK) der Gemeinde Bedburg- Hau vorgestellt. Diese etwa

fünfminütigen Kurzfilme sind im Rahmen einer Kooperation mit der Hochschule Düsseldorf entstanden. 31 Studierende des Fachbereichs Medien haben im Laufe des Sommersemesters die Favoriten bei ihrer alltäglichen Arbeit begleitet und sie filmisch porträtiert.

Der Flüchtlingsrat NRW hat- te den Ehrenamtspreis erstmals 2016 anlässlich seines 30-jäh- rigen Bestehens verliehen. In die- sem Jahr bewarben sich über 60 Initiativen und Einzelpersonen aus ganz NRW. Aus allen einge- gangenen Bewerbungen wählte eine Jury acht Nominierte. Ne- ben dem AIK sind auch Initiati- ven aus Dortmund, Düsseldorf, Espelkamp, Herzogenrath, Köln, Sprockhövel und Wermelskir- chen dabei. Auf der Preisverlei- hung, die in der Zeche Carl in Essen stattfindet, wird der Ge- winner verkündet. Der Preis ist zudem mit 500 Euro dotiert.

Im Hambacher Forst wollen Umweltschützer die Räumung der Baumhäuser verhindern.

Foto: Tim verfondern

Ausländerinitiativkreis für Ehrenamtspreis nominiert

Im November werden die Sieger in Essen gekürt

Die neue Azubi-Börse:

„Goldenes“ Handwerk

Wer eine Ausbildung als Bäcker oder Fleischer abschließt, hat bes te Chancen, später auch übernommen zu werden. Denn gerade in diesen beiden Hand- werks-Berufen ist der Nach- wuchs nach wie vor sehr gefragt.

In der neuen Azubi-Börse zur Aus- und Weiterbildung am Niederrhein, die der heutigen Ausgabe der Niederrhein Nach- richten beiliegt, geht es aber nicht nur um dieses interes- sante Thema: Es gibt auch viele wichtige Tipps zur Lehrstellen- suche und zur aussagekräftigen Bewerbung, außerdem werden verschiedene Ausbildungsberufe vorgestellt.

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7941619 oder auch allgemein zum Thema Selbsthilfe durch das Selbsthilfe-Büro im Kreis Kleve, Telefon 02821/ 780012, selbsthil- fe-kleve@paritaet-nrw.org.

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unter fachkundiger Begleitung über Erziehungsthemen und Erfahrungen rund um die Voll- zeitpflege auszutauschen. Kinder können mitgebracht werden, allerdings wird keine Kinder- betreuung angeboten. Der Kurs beginnt am Dienstag, 2. Oktober, um 16.15 Uhr in der Familien- bildungsstätte Kalkar und endet nach drei Kursterminen am 4.

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Oktober, jeweils 10 bis 13 Uhr,

können junge Leute ab zwölf Jahren – aber natürlich auch Erwachsene – die Griffwege zu den einzelnen Tasten der PC- Tastatur nach dem Zehn-Finger- Tastschreiben erlernen. Möglich wird dies durch einen ganzheit- lich mentalen Ansatz, der sich der Assoziations- und Visualisie- rungstechniken bedient. Ergänzt wird das Tastschreiben durch wichtige Grundlagen in der Ar- beit mit Word. Anmeldung un- ter www.vhs-kleve.de, Hagsche Poort 22. Weitere Informationen unter Telefon 02821/ 84716.

PC-Praxis für den Beruf: In einem Wochenendseminar (23.

und 24. November in der VHS Kleve) erhalten Personen ohne Vorkenntnisse in MS-Access ei- nen Einblick in die Grundlagen der Arbeit mit Datenbanken.

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Das Vorstellungsgespräch: Die eigene Vorbereitung im Vorfeld eines Jobinterviews beeinflusst maßgeblich die eigene Chance auf Erfolg. Dieses Abendseminar richtet sich an alle, die sich pro- fessionell auf ein Vorstellungsge- spräch vorbereiten möchten. Die VHS bietet ein Seminar am 26.

November, 17.30 bis 21.30 Uhr, an. Anmeldung unter www.vhs- kleve.de, Telefon 02821/ 84716.

Bundesweiter Wettbewerb

in Kalkar können Kunsthandwerker ein Ladenlokal gewinnen

KALKAR. Neue Wege bei der Belebung von Einzelhandelsflä- chen beschreitet jetzt die Wirt- schaftsförderung Kalkar. Sie hat den Wettbewerb „Kunsthand- werker: Gewinn dein Ladenlo- kal in Kalkar“, kurz KLK, auf den Weg gebracht. „Unser Ziel ist es, eine im historischen Stadtkern gelegene Einzelhandelsimmo- bilie im kommenden Frühjahr in eine „Halle des Kunsthand- werks“ zu verwandeln“, erläu- tert Wirtschaftsförderer Dr.

Bruno Ketteler, der mit seiner Kollegin Andrea Wälbers die Vorberei-tungen getroffen hat.

Vom 1. Mai 2019 an soll Kunst- handwer-kerinnen und Kunst- handwerkern die Möglichkeit geboten wer-den, die Räumlich- keiten für ein halbes Jahr unent- geltlich zu nutzen.

„Gemeinsam mit der Stadt, der Niederrheinischen IHK und auch dem Werbering Kalkar aK- tiv wollen wir den Focus bei der Nutzung von Verkaufsflächen künftig auf kunsthandwerkliche Aktivitäten richten“, sagt Kette- ler. Eine Idee, die im Rathaus auf offene Ohren stieß. „Wir halten es für richtig, die Stärken der Stadt weiter auszubauen,“ sagt Bürgermeisterin Britta Schulz.

„Und dazu gehören unstrittig der historische Stadtkern mit mit- telalterlichem Rathaus, Markt- platz, St. Nicolai und die zahl- reichen Bürgerhäuser. Da bildet Kunsthandwerk eine stimmige Ergänzung.“

Bereits im Frühjahr schrieb die Wirtschaftsförderung die Ei- gentümer von Ladenlokalen an, die leer standen. Aus ganz un- terschiedlichen Gründen haben viele Immobilieneigner zu-rück- haltend reagiert. „Teilweise liefen gerade Gespräche zur Neuver- mietung oder der Aufwand, die Flächen für eine vorübergehende Nutzung herzurichten, erschien zu hoch“, erläutert Andrea Wäl- bers.

An den Start geht der Wettbe- werb jetzt mit dem Ladenlokal von Oliver Scherer aus Viern- heim. Im seinem Gebäude Mon- restraße 30 war ursprünglich eine Woolworth-Filiale zuhause

und bis vor gut einem Jahr der Textiler NKD. „Ich halte den Kalkarer Wettbewerb für eine interessante Idee,“ sagt Scherer.

„Wer weiß, vielleicht ergibt sich daraus ja eine Vermietungsmög- lichkeit. Jedenfalls ist es allent- halben einen Versuch wert“, ist sich der Immobilienexperte aus Südhessen sicher, der seinen Ver- kaufsraum gebrauchsfähig un- entgeltlich zur Verfügung stellt.

Aufgrund der Größe der Fläche kommt auch die Nutzung durch mehrere Kunsthandwerker in Betracht. Die Stadtentwicklungs- gesellschaft Kalkar fungiert als Mittler, übernimmt einen Fest- betrag der Nebenkosten und gibt Hilfestellungen bei der Umset- zung des Projekts.

Maßgebliche Wettbewerbs- kriterien sind die Qualität des Kunsthandwerks, die Kreativität und Unverwechselbarkeit sowie der Aspekt der Produktion vor Ort. Letztlich soll eine unabhän- gige, fachkundig besetzte Jury entscheiden, wer den Zuschlag für die Nutzung des Ladenlokals bekommt. Zu den Jurymitglie- dern gehört auch Johannes Look, Verwaltungsleiter des Museums Schloss Moyland, der in die Vorbereitung des Wettbewerbs schon früh eingebunden war und wichtige Hinweise geben konnte.

Über den alljährlichen Kunst- handwerkerweihnachtsmarkt ist er bestens mit diesem Hand- werkszweig vertraut. „Kunst- handwerk ist Kunsthandwerk.

Das schließt industrielle Produk- tion aus und macht das entschei- dende Kriterium deutlich: Qua- lität!“, sagt Look. „Und das wie- derum kann zu einem wichtigen Alleinstellungsmerkmal für die Stadt Kalkar werden. Spannend und wirklich zukunftsorientiert“.

Die Niederrheinische IHK un- terstützt den Wettbewerb medial und wird den Kunsthandwerkern mit einem unentgeltlichen Un- ternehmercoaching praktische Hilfestellungen geben. „Das ver- änderte Konsumentenverhalten im kleinflächigen Einzel-han- del erfordert Nutzungsanpas- sungen,“ erläutert Dr. An-dreas Henseler von der IHK. „Dabei auf lokale Stärken zu set-zen, macht aus unserer Sicht durch- aus Sinn. Im Übrigen wird allein schon durch den Wettbewerb als solchen die Aufmerk-samkeit auf Kalkar gelenkt.“

Das sieht der örtliche Werbe- ring Kalkar aKtiv genauso. Des- sen Vorsitzender Han Groot Ob- bink wird ebenfalls in der Jury mitarbeiten. „Jede Belebung und Attraktivitätssteigerung der In- nenstadt hilft unseren Mitglieds- unternehmen weiter. Wer künftig die Kunsthandwerker aufsucht, wird im Zweifel auch Kalkars Gastronomie oder den örtlichen Einzelhandel nutzen“.

Bis zum 31. Oktober läuft jetzt die Bewerbungsfrist. Weitere Informationen zur Anmeldung gibt’s im Internet unter www.klk- wettbewerb-kalkar.de.

Wollen gemeinsam Kunsthandwerker nach Kalkar holen: Dr. Andre- as Henseler, Johannes Look, Bürger-meisterin Dr. Britta Schulz, Dr. Bru- no Ketteler und Han Groot Obbink mit Werken des Medaillenkünstlers Heinrich Moshage und des Kalkarer Bildhauers Alfred Sabisch.

Foto: wirtschaftsförderung Kalkar

Generalleutnant Wundrak in Kalkar verabschiedet

Besucher des Kalkarer Markt- platzes wurden am vergangenen Montagabend Zeugen des höch- sten militärischen Zeremoniells der Bundesrepublik Deutsch- land. Der Inspekteur der Luft- waffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz (Foto, l.), verabschie- dete den scheidenden Komman- deur Zentrum Luftoperationen, Commander Combined Air Operations Centre Uedem und Executive Director Joint Air Po- wer Competence Centre, Gene- ralleutnant Joachim Wundrak (r.), nach mehr als sechs Jahren am Standort Kalkar-Uedem und fast 44 Jahren im Dienst der Bundeswehr, mit einem Großen Zapfenstreich in den Ruhestand.

Zuvor wurden im Rahmen eines militärischen Appells in der von- Seydlitz-Kaserne Kalkar, seine

Führungsfunktionen durch den Commander Allied Air Com- mand Ramstein, US-General Tod Wolters und den Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, auf seinen Nachfolger, Generalleutnant Klaus Haberset- zer, übertragen.

Generalleutnant Wundrak trat 1974 in die Bundeswehr ein und war Luftfahrzeugführer auf den Flugzeugmustern Do-28 und C-160 Transall. Von 1998 bis 2000 war General Wundrak Kommodore des Lufttransport- geschwaders 62 in Wunstorf.

Seine Dienstzeit führte ihn in zahlreiche nationale und inter- nationale Stabs- und Führungs- verwendungen, unter anderem als Stellvertretender Direktor der European Air Group in High Wycombe (England) oder als

Stellvertreter des Befehlshabers Luftwaffenführungskommando von 2009 bis 2012. Als Komman- deur Zentrum Luftoperationen, Kommandeur des NATO-Luft- verteidigungsgefechtstandes Ue- dem und stellvertetender Direk- tor des strategischen Zentrums, zuständig für die konzeptionelle Weiterentwicklung von Luft- streitkräften (Joint Air Power Competence Centre), lenkte Wundrak seit 2012 die Geschicke des multinationalen Luftwaffen- standortes Kalkar-Uedem.

Wundrak trug sich im Rahmen seiner Verabschiedung im Bei- sein von Kalkars Bürgermeiste- rin Dr. Britta Schulz und Uedems Bürgermeister Rainer Weber auch ins goldene Buch der Stadt Kalkar ein.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

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Alles, was Sie zum Wohlfühlen benöti- gen, sind Frieden und Harmonie um sich herum. Ein paar luxuriöse Güter, eine elegante Umge- bung, einen stilvollen Gesprächspart- ner verachten Sie aber auch nicht!

Krebs 22.06.-22.07.

Ihre Gesundheit und Ihr körperliches Wohlbefi nden sind so gut, dass es schon fast an ein Wunder grenzt. Ihren Freizeitaktivitäten steht daher nichts im Wege, tun Sie einfach wonach Ihnen gerade ist.

Löwe23.07.-.23.08.

Vergessen Sie nie- mals, dass Sie auch selbst nicht zu kurz kommen sollten. Äußern Sie deutlich Ihre Wünsche und lernen Sie, auch wenn es Ihnen zuweilen schwer fällt, auch einmal „Nein“ zu sagen.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Denken Sie daran, dass Ihr Körper keine Maschine ist, sondern gepfl egt werden will. Wenn Sie Sonne tanken, entspannende Musik hören oder einen Städtetrip unternehmen, kann es Ihnen nur gut tun.

Waage 24.09.-23.10.

Bei Streitigkeiten mit Ihren Liebsten, lassen Sie sich nicht von Ihren Emotionen forttragen, analysie- ren Sie das bestehende Problem. Mit vernünftigen Diskussionen sind die Spannungen schnell wieder beseitigt.

Skorpion 24.10.-22.11.

Geben Sie bei Planun- gen für gemeinsame Vorhaben einfach einmal die Zügel aus der Hand!

Das häusliche Zusammensein wird entspannter, wenn Sie zuweilen auch Ihrem Partner das Feld überlassen!

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Sie wissen, dass in absehbarer Zeit nach jemanden mit Kompe- tenz und Bereitschaft zur Verantwor- tung gesucht wird. Ihre Ausgangs- position, an diese Stelle gesetzt zu werden, ist wirklich ausgezeichnet.

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KW 39 2018

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Drei Jahre hat Astrid Vogell die Galeria Kaufhof Kleve geführt.

Insgesamt gut 21 Jahre war sie beim Kaufhof in verschiedenen leitenden Aufgabenbereichen tä- tig, sowohl in der Verwaltung als auch in Filialen. Jetzt stellt sie sich neuen beruflichen Herausforde- rungen. „Eine tolle, herausfor- dernde Zeit in Kleve mit einem motivierten Team liegt hinter mir. Gemeinsam haben wir viel erreicht“, sagt Astrid Vogell. „Da- bei standen Kundenorientierung, Warenangebot, Weiterbildung, Atmosphäre und Erlebnis im Fo- kus unseres täglichen Handelns.

Ich bin sehr stolz auf meine rund 50-köpfige Mannschaft. Jeder einzelne hat sich wie ein Unter- nehmer aktiv mit tollen Ideen eingebracht und gute Maßnah-

men mit Herzblut vorangetrie- ben. Ich bezeichne uns daher auch gerne als die Perle der Ga- leria “, so die gebürtige Reeserin.

Zusätzlich zu den Aufgaben im Kaufhof engagierte sich Vogell zuletzt bei der IHK Niederrhein als Mitglied der Vollversamm- lung, sie war im Vorstand des Handelsverbandes NRW / Kreis Kleve sowie Mitglied im WTM- Arbeitskreis „Aufenthaltsqualität Innenstadt“. „Jetzt freue ich mich aber auch auf die neue berufliche Herausforderung – die weiterhin in Kleve sein wird. Somit bleibe ich dem Kaufhof wenigstens als Kundin treu.“

Als Nachfolgerin übernimmt Annette Kraska die Filiale mit einer Verkaufsfläche von rund 6.000 qm. Annette Kraska, die

gebürtig aus Kassel stammt, star- tete ihre Karriere vor 25 Jahren als Leiterin für Aus- und Weiter- bildung in Jena. Die leidenschaft- liche Krimileserin leitete zuletzt Häuser in Brühl, Hagen und in Wesel. „Ich freue mich auf meine neue Aufgabe in Kleve und da- rauf, weiterhin am schönen Nie- derrhein arbeiten zu können“, so Kraska. „Astrid Vogell übergibt mir ein hervorragend geführtes Haus. Gemeinsam mit meinem tollen Team möchte ich die Fi- liale insbesondere im Hinblick auf die Einführung neuer Mar- ken sowie erlebnisorientierten Einkauf weiterentwickeln. Ganz besonders freue ich mich über meine erste „Ladies Night“ in der Filiale am 23. November.“

Foto: privat

Wechsel in der Geschäftsführung

Zum ersten Bürgerfrühstück hat- te die Einrichtung „von Bürgern für Bürger“ kürzlich auf die Gro- ße Straße in Kranenburg einge- laden. Heinz Nielen konnte viele Gäste begrüßen; auch die Kreis- tagsabgeordnete Gertrud Kers- ten nahm trotz anderer Termine

daran teil. In der Begrüßung er- läuterte er bereits durchgeführte Projekte und weitere Vorhaben.

Jeder hatte einen voll bepack- ten Picknickkorb mitgebracht.

Brötchen wurden von der nahen Bäckerei Derks gesponsert, und direkte Anwohner sorgten stets

für volle Kaffeekannen. Anschlie- ßend wurde in gemütlicher Run- de über Verbesserungsvorschläge für Kranenburg diskutiert. Am Ende waren sich alle einig, dass das Frühstück im nächsten Jahr wiederholt werden soll.

Foto: privat

Gelungenes Bürgerfrühstück in Kranenburg

Brunnenwasser wird geprüft

KLEVE. Im Garten wurde dieses Jahr durch die Hitze und Tro- ckenheit viel Wasser benötigt.

Auch im nächsten Sommer wird der Wasserverbrauch wieder er- heblich ansteigen. „Spätestens dann stellt das Wasser aus dem eigenen Brunnen eine wichtige Alternative zum kostbaren Lei- tungswasser dar“, weiß Susanne Bareiß-Gülzow, Vorsitzende im VSR-Gewässerschutz. Aber lei- der verschmutzen Nitrate und Pestizide das Grundwasser. Auch können durch verschiedene Ein- flüsse Krankheitserreger ins Was- ser geraten. Ob das eigene Brun- nenwasser für das Befüllen des Planschbeckens, zum Gießen, als Tränkwasser für Tiere oder sogar zum Trinken geeignet ist, kann man am Labormobil der Gewäs- serschutzorganisation erfahren.

Es hält am Montag, 1. Oktober, am Koekkoekplatz an der Kavari- nerstraße in Kleve. Wasserproben nehmen die Umweltschützer von 9 bis 11 Uhr am Labormobil ent- gegen. Eine Grunduntersuchung auf den Nitrat-, Säure- und Salz- gehalt wird vor Ort gegen eine geringe Kostenbeteiligung von zwölf Euro durchgeführt. Damit die Ergebnisse auch aussagefä- hig sind, sollen zur Probenahme und Transport Mineralwasserfla- schen genutzt werden. Geeignet sind dabei bis zum Rand gefüllte 0,5 l Flaschen aus Kunststoff.

Präsidentin ist abgewählt

NIEDERRHEIN. Die Hoch- schulwahlversammlung der Hochschule Rhein-Waal hat am Montag im Audimax auf dem Campus Kleve Dr. Heide Naderer als Präsidentin abgewählt. Da- rüber hinaus bat das Gremium die Präsidentin, von der Weiter- führung ihres Amtes abzusehen.

Grund für die Abwahl war das nachhaltig gestörte Vertrauens- verhältnis zwischen Dr. Naderer und den Entscheidungsgremien der Hochschule. Die Absage der Hochschulwahlversammlung vom 29. August resultierte aus der kurzfristigen Erklärung des Rücktritts, der zunächst die Prü- fung der rechtlichen Folgen und deren Besprechung notwendig machte. Die Hochschulwahl- versammlung hat sich mit dem Antrag des Hochschulrats auf Abwahl befasst, obwohl Dr. Na- derer ihren Rücktritt erklärt hat.

Eine Abwahl beendet auch das Beamtenverhältnis auf Zeit der Präsidentin. Die Amtsgeschäfte werden zunächst von Vizepräsi- dent Professor Dr. Georg Hauck kommissarisch weitergeführt.

Die Wahl eines Nachfolgers wird zu gegebener Zeit gemäß den Vorgaben des Hochschulgesetzes und der Grundordnung der Hochschule durchgeführt.

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Mittwoch 26. SepteMber 2018 NieDerrheiN NAchrichteN

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Hoffest in der Antoniterklause

HAU. Das diesjährige gut bürger- liche Hoffest des Vereins Order van’t Gecken Geselschap 1381/

2014 findet am 6. Oktober ab 18 Uhr in der Antoniterklause in Hau statt. Für zwölf Euro pro Person können die Gäste Span- ferkel mit Sauerkraut und Kar- toffelpüree bei Musik und Unter- haltung in der urigen Kneipe ge- nießen. Anmeldungen sind noch möglich unter Telefon 02821/

66130 oder per Mail an info@

ovg-geselschap.de. Auch die Vor- bereitungen für den Nikolaus- markt vom 7. bis 9. Dezember an der alten Kirche in Hau laufen auf Hochtouren: Interessenten können sich für Buden ebenfalls unter 02821/ 66130 anmelden.

Neulouisendorf feiert Kirmes

NEULOUISENDORF. Der Hei- matverein Neulouisendorf lädt zur jährlichen Kirmes ein. Sie beginnt am kommenden Sams- tag um 16 Uhr mit dem Bauen der traditionellen Erntekrone für Groß und Klein. Ab 20 Uhr sind alle Dorfbewohner, Freunde und Bekannte zum Feiern und Tanzen im Kirmeszelt eingela- den. Für gute Musik von A wie Aktuell bis Z wie Zeitlos ist an diesem Abend gesorgt. Am Sonn- tag findet um 11 Uhr ein Ernte- dankgottesdienst im Kirmeszelt statt. Dieser wird vom Musik- verein König-David aus Keppeln musikalisch begleitet. Nach dem Gottesdienst wird im Zelt zum Frühshoppen eingeladen und ein Kirmestag für die ganze Fami- lie beginnt. Begonnen mit einer Kindertombola bis hin zu vielen weiteren Attraktionen ist von einer Gruppe Eltern aus dem ei- genen Dorf ein tolles Programm für die Kinder organisiert. Bis 14 Uhr sorgt der Musikverein Kö- nig- David aus Keppeln für ein musikalisches buntes Programm, welches dann von einem DJ fort- geführt wird.

Herbstexkursion der Binnendünen

WISSEL. Mit dem Begriff Dü- nen verbinden viele Menschen Urlaub an der See, Küstenschutz, oder die Sanddünen der Wüsten.

Doch was sind Binnendünen?

Woher stammen sie? Welche Pflanzen wachsen auf ihnen? Wel- che Tiere leben dort? Antworten auf diese Fragen kennt Niederr- hein-Guide Wilhelm Miesen. Am Samstag, 29. September, weiht er ab 14 Uhr die Teilnehmer einer anderthalbstündigen Herbstex- kursion durch die Wisseler Bin- nendünen in die Geheimnisse der letzten großen Binnendü- nen des Rheinlandes ein. Dabei lernen sie die Vielfalt und die Besonderheiten der Flora und Fauna, sowie die spannende Ent- stehungsgeschichte dieses einzig- artigen FFH Naturschutzgebietes kennen. Die Teilnahme pro Per- son beträgt fünf Euro. Treffpunkt ist der Dünenzugang gegenüber Hellendornstraße 37. Weitere In- formationen unter www.niederr- hein-natouren.de.

St. Martin kommt nach Kalkar

KALKAR. Wie in jedem Jahr laufen die Vorbereitungen für den Martinszug in Kalkar, der in diesem Jahr am Samstag, 10.

November, stattfindet. Seit eini- gen Tagen sind wieder fleißige Helfer in Altkalkar, Kalkar, Han- selaer und Neulouisendorf un- terwegs, um Tütenkärtchen für die Kinder von zwei Jahren bis einschließlich zum Vorschulalter gegen eine kleine Spende anzu- bieten. Die Sammler können sich mit einem Sammlerausweis legi- timieren.

MATERBORN. Erstmalig fei- erten die Schützen ihren Krö- nungsball im Schützenhaus der St. Hubertus Bruderschaft Reichswalde. Nach der Be- grüßung der Ehrengäste und befreundeten Vereine durch den 1. Vorsitzenden Hubert Ve- hreschild wurde die neue Kai- serein Erika Derks ausgezeich- net.

Für Königin Monika III. hieß es dann Abschied nehmen von den Königsinsignien. Nach der Inthronisierung von König Joseph II. und Königin Moni- ka III. war die erste Amtshand- lung von König Joseph II. die Auszeichnung der Ordensträger vom Königsschießen: Kopf Ger- trud Opgenorth, rechter Flü- gel Hubert Vehreschild, linker Flügel Ursel Wiesner, Schwanz Rene Klocke. Es folgte der Eröff- nungstanz durch König Joseph II und Königin Monika III so- wie den Thronpaaren Ursel und Raimund Wiesner, Erika und Karlheinz Derks und Erika und Hubert Vehreschild.

Die Schützenfamilie feierte ihren diesjährigen Krönungsball bis in die Morgenstunden. An dieser Stell ein Dankeschön an die Schützen der Schützenbru- derschaft St. Hubertus Reichs- walde, die die Bewirtung über- nommen hatten. Der SV 1953 Materborn wird auch im näch- sten Jahr die Gastfreundlichkeit wieder in Anspruch nehmen.

Das 65. Stiftungsfest des SV 1953 Materborn begann wie je- des Jahr mit einer hl. Messe in der St. Anna Kirche Materborn.

Um den verstorbenen Schützen zu gedenken, trafen sich die Schützen anschließend in der St. Anna Kapelle. Von dort aus ging es geschlossen zum Verein- lokal „Spassvogel“, wo von Heidi und Achim schon das gemein-

same Essen bereit stand. Nach der Stärkung wurden die Orden des Adlerschießens von Kaiserin Erika verliehen: Krone Hubert Vehreschild, Kopf Heidi Laakes, Zepter Ina Stein, Apfel Dominik Fratz, rechter Flügel Rene Klocke, linker Flügel Franziska Schurer, SchwanzUrsel Wiesner. In ge- mütlicher, feucht fröhlicher Run- de ließen die Schützen des SV 1953 Materborn ihr Stiftungsfest ausklingen.

Krönungsball und

Stiftungsfest des SV 1953

Krönungsball im Schützenhaus reichswalde

Die Ordensträger des Adlerschießens. Fotos: privat

König Joseph II. und Königin Monika III.

Vizemeister kommt aus Hönnepel

Bereits im April, auf der Lan- desmeisterschaft in Brünen, hat sich die Damenmannschaft aus Hönnepel mit dem ersten Platz und 885 Ringen für die Bundes- meisterschaft qualifiziert. Auf der Bundesmeisterschaft des des Bundes der Historischen Deut- schen Schützenbruderschaften (BHDS) in Gymnich gingen dann die Damen aus Hönnepel mit 20 weiteren Damen-Mann- schaften in der Mannschaftswer-

tung „Luftgewehr aufgelegt“ an den Start. Jede Schützin musste 30 Schuss mit dem Luftgewehr auf einer Distanz von zehn Me- tern abgeben, wobei maximal 900 Ringe für eine Mannschaft mög- lich waren. Von morgens an wur- de um jeden Ring gekämpft und der Wettkampf entschied sich erst mit den letzten Schüssen des Tages. Claudia Janßen-Krautkrä- mer schoss 299 Ringe, Hannelore Rosenboom 298 Ringe und Mo-

nika Bruns 297 Ringe. Mit einem Gesamtergebnis von 894 Ringen erreichte die Damen-Mannschaft aus Hönnepel den zweiten Platz und wurde Vizemeister. Die Da- men aus Hönnepel freuten sich riesig über die erbrachte Lei- stung. Auf der anschließenden Siegerehrung wurden sie für ihre Leistung ausgezeichnet und er- hielten eine Siegerplakette und eine Urkunde.

Foto: privat

Die erste Ausgabe des Schmied- Oktoberfestes hatte es schon in sich, in diesem Jahr ließen es die Tiller und ihre Gäste noch stär- ker krachen. Bis Mitternacht be- stimmten bayerische Klänge das Schmiedegemäuer und das vor- gebaute kleine Festzelt. Die „Ori- ginal Kalfak-Musikanten“ über- zeugten mit stimmungsvoll vor- getragener Blasmusik. Schweins- haxn mit Kartoffelpüree und Sauerkraut fanden ebenso rei- ßenden Absatz wie halbe Hähn- chen. Den Startschuss hatten

pünktlich um 18 Uhr die amtie- renden Majestäten der Schützen aus Kalkar, Altkalkar und Till- Moyland, Dirk Scholten, Daniel Völkers und Norbert Heselmann gemeinsam mit Ortsvorsteher Friedhelm Haagen, Hans-Peter Linzen und Willy Goebels ge- geben. Linzen, Vorsitzender der ausrichtenden Bürgerstiftung Till-Moyland, war sichtlich zu- frieden. „Wir heben uns mit die- sem kleinen Dorffest bewusst ab von den Großveranstaltungen im Umfeld. Das wissen unsere Gäste

erkennbar zu schätzen.“ Lin- zen bedankte sich vor allem bei den vielen freiwilligen Helfern, die sich an den Vorbereitungen beteiligt und auch während der Veranstaltung fleißig geholfen hatten. Legten gemeinsam Hand an: die amtierenden Schützenkö- nige Dirk Scholten (3.v.l.), Da- niel Völkers (4.v.l.) und Norbert Heselmann (r.), freuen sich mit Willy Goebels und Hans-Peter Linzen von der Bürgerstiftung sowie Ortsvorsteher Friedhelm Haagen über die erste Maß.

Drei-Königs-Fassanstich

KURZ & KNAPP

Trödelmarkt in Hasselt: Am 7.

Oktober, dann ist wieder „Ok- toberfest in Hasselt“ und „Ver- kaufsoffener Sonntag“ in Bed- burg-Hau, bietet der Hallenbad Förderverein Bedburger Nass auf dem Veranstaltungs-Gelände von Markisen Stange, an der Kalkarer Straße (B 57)/ Borschelstraße, einen Trödelmarkt an. Beginn 9 Uhr (Aufbau ab 8 Uhr) En- de 17 Uhr. Neuwaren sind vom Verkauf ausgeschlossen. Anmel- dung für einen Trödelstand bitte unter Telefon 02821/ 69208 und 02821/ 450345 oder per E-Mail an van-meegen@t-online.de und grunie@t-online.de.

(CDS). Nicht mehr lange, dann wird wieder das Erntedankfest gefeiert – am 7. Oktober ist es soweit. Der Spätsommer hat zuvor noch einmal für reichlich Sonne und warme Tage gesorgt.

Nun stehen bald die herbst- lichen Genüsse auf dem Speise- plan. Und die Erzeuger der Re- gion liefern alles, was man dafür braucht.

Allerdings hat der heiße Jahr- hundert-Sommer die Landwirte vor eine neue Situation gestellt – sie hatten mit der anhaltenden Trockenheit zu kämpfen, die sich natürlich auch auf die Ernte- mengen auswirkt – unter ande- rem bei Kartoffeln und Zwiebeln.

Der Niederrhein ist traditionell Kartoffelland und Gerichte rund um die „tolle Knolle“ gehören im Herbst einfach auf den Teller!

Da empfiehlt es sich, wieder auf den guten alten Zehn-Kilo-Sack zurückzugreifen und Kartoffeln

„wie früher“ einzulagern. Damit machen sich Verbraucher von steigenden Preisen im Frühjahr, wenn sich die Verknappung zeigt, unabhängig. Trocken und kühl eingelagert, halten sich Kar- toffeln und Zwiebeln bestens.

Noch einmal schüttet die Natur vor dem kommenden Winter ihr Füllhorn aus: Die letzten gold- braunen Zwetschen auf dem Ku- chen machen Lust auf ein zweites Stück, die Kürbisse leuchten orangerot. Vor allem der beliebte Hokkaido, der sich problemlos mit Schale verarbeiten lässt, wird gerne zu leckeren Suppen verar- beitet. Gekrönt von einem Häub- chen Sahne ein unvergleichlicher und trotzdem gesunder Genuss!

„An apple a day keeps the doc- tor away“ lautet das englische Sprichwort. Mit Sorten wie Elstar oder Cox Orange kann man sich jeden Tag etwas Gutes tun. Ob Saft, Kompott, im Pfannkuchen

oder „pur“, ohne saftige Äpfel würde einfach etwas fehlen.

Monate mit „R“ gelten seit je- her als die klassischen Fisch- und Muschelmonate. Und in einen Muscheltopf gehört einfach fri-

sches Gemüse: Sellerie, Poree, Möhren und Zwiebeln. Noch steht das Grün voll im Saft, da lohnt es sich, mehr zu kaufen, zu schnibbeln und einzufrieren. Der

„September-Kohl“ ist Grund- stoff für frisches Sauerkraut, das viel Vitamin C liefert, sozusagen

„Superfood“ von den heimischen Feldern! Mit Speck oder Mett- wurst gekocht, ein deftiger Ge- nuss. Was gehört im Herbst noch auf den Tisch? Richtig, Wild! Es sind bereits die ersten Wildenten küchenfertig erhältlich, die Jagd- saison hat kürzlich begonnen.

Gänse müssen noch ein wenig

„Fett ansetzen“, noch ist es nicht die richtige Zeit für eine knusp- rige „Martinsgans“. Abgesehen von den leiblichen Genüssen erfreut sich das Auge nun auch an den letzten prächtigen Farb-

tupfern im Garten, nachdem die Sommerblumen in der Hitze ihr bestes gegeben haben. Die Gärt- ner am Nieder rhein bieten alles für die Herbstbepflanzung, zum Beispiel mit blühender Heide.

Für alle diese Produkte aus der Region gilt: Der Verbraucher weiß, wo sie herkommen und kann sich auf die hohe Qualität verlassen. Dafür setzen sich Bau- ern, Gärtner, Metzger, Teichwirte oder Bäcker Tag für Tag ein, denn sie wollen ihren Kunden stets das Beste liefern. Nicht zu vergessen:

Der Kauf beim Erzeuger ist eine echte „win-win“-Situation. Die regionalen Produkte vom Nie- derrhein gelangen ohne viele Umwege in den Einkaufskorb und der Verbraucher weiß, was

„drin“ ist. Bewusstes Genießen dient eben beiden Seiten.

Regionale Produkte punkten mit Genuss und Vielfalt

Der einkauf beim heimischen erzeuger bietet wesentliche Vorteile – regionale produkte bereichern den einkaufszettel

Gerade auch im Herbst schüttet die Natur noch einmal ihr Füllhorn

aus. NN-Foto: cDS

Grundschule kennenlernen

KALKAR. Alle interessierten El- tern und Vorschulkinder sind am Montag, 1. Oktober, von 10 bis 12 Uhr eingeladen, die Josef-Lörks- Schule in Kalkar besser kennen- zulernen. Um 10 Uhr werden die Gäste auf dem Schulhof von der Schulgemeinschaft begrüßt.

Schulleiterin Sigrid Lenders wird zunächst über die Schule infor- mieren. Dann gibt es die Gele- genheit, die Räumlichkeiten und den Unterricht anzuschauen.

Zum Abschluss stehen Schullei- tung, Lehrerinnen und Erziehe- rinnen der OGS und der 8 bis 13 Uhr-Betreuung für Fragen bereit.

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Neueröffnung – endlich ist es so weit:

Das Birkencafé

wird eröffnet am 28.09.2018 um 14 Uhr.

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21. euregio-rhein-waal-Ausfahrt der old- und Youngtimer startet am Sonntag

KALKAR. Prächtig kommen sie daher, in glänzendem Chrom und kräftigen Farben. Sie wer- den gehegt, gepflegt, regelmä- ßig poliert und abgöttisch ge- lieb. Die Rede ist von Old- und Youngtimern, bereit für ihre große alljährliche Tour über den Niederrhein. Wenn die Teilnehmer der 21. Ausgabe der Euregio-Rhein-Waal-Ausfahrt am Sonntag, 30. September, im Wunderland Kalkar aufeinan- dertreffen, dürfte die Freude zunächst groß sein. Schließlich sind einige Fahrer (samt Beglei- tung) schon seit Jahren dabei, für andere ist es wiederum Pre- miere.

Bevor jedoch die Ausgabe der Startunterlagen sowie eine detaillierte Fahrerbesprechung erfolgen, gibt es (wie in den Vor- jahren auch) zunächst ein ab- wechslungsreiches Frühstück für alle Beteiligten. Gut gestärkt geht es dann los zur ersten, 70 Kilo- meter langen Etappe. Die zweite Etappe folgt nach dem Mittages- sen und ist nochmals 45 Kilome- ter lang. Genügend Zeit, um das

„Kleinod“ von Zuschauern am Wegesrand ausgiebig bestaunen zu lassen.

Nach Wiedereinkehr im Ho- tel-, Business- und Freizeitpark erfolgt im Anschluss an Kaffee und Kuchen eine abschließende Preisverleihung in den drei Gruppen „Motorräder“, „Fahr- zeuge bis 1960“ und „Fahrzeuge ab 1961 bis 1986“.

Teilnehmen können alle Origi- nale in gut erhaltenem Zustand.

Hierzu zählen Oldtimer-PKW bis Baujahr 1980, Motorräder bis Baujahr 1978 und Youngtimer- PKW bis Baujahr 1986.

Horst Hölscher, Vorsitzen- der des Clever-Oldtimer-Clubs,

ist schon voller Vorfreude. „Die Ausfahrt des Clubs findet auch dieses Mal wieder in Kooperati- on mit dem Wunderland Kalkar statt. Es ist fantastisch, wie viele verschiedene Modelle jedes Mal dabei sind. Gogo-Mobil, Borg- ward, BMW, A-Ford (Ende 20er/

Anfang 30er), Opel Olympia, Mercedes, Rolls Royce sowie ver- schiedene Zweiräder blinken an diesem Tag um die Wette“, sagt Hölscher und fügt hinzu: „Die Fahrer kommen aus der Eifel, Nordholland sowie dem Ruhrge- biet, Krefeld, Leverkusen, Leich- lingen, Köln, Aachen und dem gesamten Kreis Kleve. Einige fa- hren auf eigener Achse zum Tref- fen, andere mit Anhänger – teils bis zu 120 Kilometer. Wir freuen uns natürlich, dass sich die Eure- gio-Rhein-Waal-Ausfahrt immer weiter rumspricht und so große Kreise zieht.“

Bedanken möchte sich Orga- nisator Hölscher an dieser Stelle auch bei Christoph Weyers, der über zehn Jahre Schriftführer und seine rechte Hand bei der

Organisation der Oldtimer- Ausfahrt war. Ab 2018 darf Höl- scher den neuen Koordinator und Schriftführer Ralf Vellmann im Team begrüßen. „Ich bedan- ke mich herzlich für Christophs langjährige Treue und freue mich schon auf eine gute zukünftige Zusammenarbeit mit Ralf. Eben- falls gilt mein Dank Han Groot Obbink, Jessica Stokman und Carolin Semelka vom Wunder- land Kalkar. Eine Ausfahrt wie die unsere lebt nicht zuletzt auch durch die tatkräftige Unterstüt- zung aller Mitwirkenden.“

Wer in Besitz eines Old- oder Youngtimers ist und eine un- vergessliche Zeit unter Gleich- gesinnten verbringen möchte, kann sich noch kurzfristig zur Euregio-Rhein-Waal-Ausfahrt anmelden. Bewerbungen sind noch bis heute unter Telefon 02821/9525 (ab 20 Uhr) oder per E-Mail unter C-O-C@gmx.net möglich. Teilnehmer, die gerne im Wunderland Kalkar über- nachten wollen, melden sich un- ter Telefon 02824/910230.

Oldtimer aller Art werden am Sonntag durch den Niederrhein flitzen.

Foto: wunderland

Die diesjährige Herbstmatinee am Sonntag, 7. Oktober, um 11 Uhr im Zwirnersaal des Mu-se- ums Schloss Moyland steht ganz im Zeichen der Klaviermusik.

Der argentinische Pianist Leo- poldo Lipstein gehört mit sei- ner Interpretationskunst zu den bemerkenswerten Spielern des gegenwärtigen Konzertlebens.

Behutsam und unmerklich tre- ten Selbstverständlichkeiten wie perfekte Technik und Stilgefühl, Pro-fessionalität und musika- lische Intelligenz in den Dienst einer sensiblen und liebevol-len Poesie. Schon früh bereiste Lip- stein als Wunderkind ganz Süda- merika. Mit 17 Jahren gewann er

den ersten Preis des Nationalen Argentinischen Klavierwettbe- werbs. Seine wichtigsten Leh- rer waren Marcelo Tomassini, Aldo Antognazzi, Karin Merle und Pa-vel Gililov. Er gibt Solo- Konzerte auf der ganzen Welt, unter anderem in Deutschland, USA, Japan und Südamerika. Er ist Klavierdozent an der Robert- Schumann-Hochschule Düssel- dorf. Vortragen wird er gefühl- volle Klavierstücke von J.S. Bach, Maurice Ravel, Astor Piazzolla, Enrique Granados und Frederic Chopin. Eintrittskarten zu die- ser Veranstaltung gibt es bei der Gemeinde Bedburg-Hau zu den üblichen Öffnungszeiten.

Klaviermusik bei der Herbstmatinee

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Mittwoch 26. SepteMber 2018 NieDerrheiN NAchrichteN

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D R E H O R G E L F E S T

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„Es waren andere Zeiten, die in Erinnerung bleiben sollen“, fin- det Hildegard Liebeton, die am Niederrhein längst als erfahrene Gästeführerin bekannt ist. Die alten Geschichten von Schen- kenschanz, die wahren und die falschen, kennt sie fast alle und erzählt, gewandet als Änneke Schenk, lebhaft vom Dorf- und Landleben frührerer Zeiten, von Aalen im Altrhein und Kühemel- ken mit der Hand. Zehn dieser Dorf-Erzählungen hat sie mit Hintergrundgeschichten ver- sehen und zusammen mit dem Journalisten Ingo Plaschke und dem Fotojournalisten Marc Al- bers in ein Buch gepackt. Zum

Ende der Regionalbuchtage „Hei- mat erlesen“ des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels am Sonntag, 30. September, um 14 und um 16 Uhr liest Hildegard in oder (bei schönem Wetter) vor der Buchhandlung Hintzen aus ihrem Buch. In Schürze, Kopf- tuch und Holzpantinen schildert sie das Dorf- und Landleben in diesem besonderen Örtchen am Niederrhein. Dazu gibt es einen Büchertisch mit aktueller und antiquarischer Niederrhein-Li- teratur. Doch nicht nur Niederr- heiner und Heimatfreunde heißt Änneke Schenk willkommen, der Eintritt ist frei und eine Anmel- dung nicht erforderlich.Foto: privat

„Auf Tour durch die Schanz“

KLEVE. Immer mehr Menschen zieht es in die großen Städte. Sie suchen die räumliche Nähe von Wohnen, Arbeiten, Versorgung und Freizeit. Doch auch kleine- re Städte in ländlicher Umge- bung (mit guter Verkehrsanbin- dung) haben ihren Reiz. Für den Handel ist die Kaufkraft, gerade in Zeiten des allumfassenden Internet-Angebots, überlebens- wichtig. Sowohl Bürger als auch Touristen legen Wert auf die Attraktivität der Innenstädte – dass da nicht nur die in erster Reihe anliegenden Geschäfts- leute in der Pflicht sind, liegt auf der Hand.

„Man sollte selbst aktiv wer- den, quer denken und mu- tig sein“, findet Astrid Vogell, (Noch-)Geschäftsführerin des Klever Kaufhofs. Sie begrüßt jeg- liches Engagement von Seiten der Händlerschaft, das die Stadt mit Leben füllt. Viele gute Beispiele in der Kavariner- und Gasthaus- straße sowie Aktivitäten, die in den WTM-Arbeitskreisen der Stadt Kleve entstehen, könnten in diesem Zusammenhang ge- nannt werden. Trotzdem, so Vo- gell, sei auch die Politik gefragt:

„Wir brauchen ein Gesamtkon- zept, in das alle Akteure reinar- beiten können, damit wir einen gemeinsamen Weg gehen und uns nicht verzetteln. Die Innen- stadt braucht starke Unterstüt- zer von vielen Seiten. Dabei sind neben den Händlern und der Politik die Gastronomie, Touris-

mus, Vermieter und Anwohner gefragt, damit unsere wertvolle Innenstadt weiterhin lebendig und spannend bleibt. “ Dass der Einkauf – vor Ort – immer mehr zum Teil der Freizeitgestaltung wird, ist auch Dorothea Heeks mehr als bewusst. Sie hat bereits vor gut vier Jahren gemeinsam mit Gerd Kleinmanns, Inhaber des gleichnamigen Möbelhauses in Kellen, eine Kampagne ins Rollen gebracht und den Nie- derrhein als „Marke“ in den Fo- kus gerückt. „Die Menschen seh-

nen sich nach Werten“, ist ihre Erfahrung. Nicht nur die Leute identifizieren sich mit ihrer Hei- mat – auch der Handel sollte das tun. So sieht es zumindest Heeks.

Und der Erfolg gibt ihr Recht.

Heeks lässt keine Gelegenheit aus, um mit den Menschen ins Gespräch zu kommen. „Für die Niederländer ist Kleve eine tolle Einkaufsstadt“, weiß sie. Warum also lässt sich dieser Eindruck nur zögerlich den Klevern und Be- wohnern der umliegenden Kom- munen vermitteln? „Der Weg

ist das Ziel“, sagt Heeks: „Nicht vergessen möchte ich das Beispiel der Klever Schätze und die Initi- ative Emmericher Straße.“ Es handle sich um einen Prozess, der wachsen müsse. In Kooperation mit dem Kaufhof und anderen lokalen Institutionen, wie etwa dem Kellener Imkerverein oder dem Verein Gemeinschaftsgärten Kleverland, hätten Möbel Klein- manns und der Kaufhof mit dem Bau des Insektenhotels einen Schritt getan, um Kleve „grüner“

zu machen. Heeks: „Wir verste- hen das als einen Impuls, einen möglichen Ansatzpunkt – und würden uns freuen, wenn sich andere dazu bewegen ließen, sich anzuschließen und selbst etwas zu entwickeln.“

Dabei ist das Insektenhotel längst nicht die einzige Idee.

„Aktuell werden für uns zwei Hochbeete gebaut“, erklärt Vo- gell. Sie selbst habe sich bewusst gemacht, wie trist es vor ihrem Geschäft aussieht. Und sich dann dazu entschlossen, etwas dagegen zu unternehmen. Das Holz für die Hochbeete stellt Martin Ro- zyn zur Verfügung. „Das kommt direkt aus dem Reichswald“, weiß Vogell. Gebaut werden die Beete im Theodor Brauer Haus, also ebenfalls vor Ort in Kleve. „Und Jürgen Ramisch hilft uns beim Bepflanzen“, freut sich Vogell.

Das Prinzip: Eine Idee haben, Partner suchen, einfach machen.

Vogell: „Man kann nicht immer nur darauf warten, dass andere

etwas tun.“ Vogell betont: „Ich habe mich dabei sehr über die unkomplizierte Unterstützung der Stadt gefreut.“

Dorothea Heeks ist davon überzeugt, dass viel Potential in der Klever Händlerschaft steckt.

„Es gibt so viele tolle Geschäfte, davon eine Vielzahl von Inha- bergeführten Läden – das hat Potential“, sagt sie. Kleve habe unglaublich viel zu bieten – „da sollte gemeinsam daran gearbei- tet und vielleicht auch eine Visi- on entwickelt werden, ein Ziel, damit alle an einem Strang zie- hen.“ Heeks meint, dass es wich- tig sei, Geschichten zu erzählen.

Das „grüne Kleve“ könne ein Anfang sein, so eine Geschich- te erzählen. „Vielleicht können die Hochbeete ein Anfang dafür sein. Diese könnten sich wie ein grüner Wurm weiter durch die Stadt ziehen, individuell auf das jeweilige Geschäft angepasst“, hofft Heeks. Schließlich sei die Natur, der Niederrhein als Frei- zeitregion zwischen Ruhrgebiet und Niederlande, ein hohes Gut.

Und sogar mehr als das. „Der Freiraum mittendrin – das ist schon der Markenkern“, weiß Heeks, die an einem Workshop der Niederrhein Tourismus teil- genommen hat, wo eben diese Marke Niederrhein im Vorder- grund stand. Gemeinsam die eigene Marke weiterentwickeln, das würden sich die zwei tatkräf- tigen Frauen für die Klever In- nenstadt wünschen. V. Schade

Kleve – eine Stadt, die sich bewegt

eine attraktive innenstadt mit hoher Aufenthaltsqualität und Freizeitwert lässt die Stadt und die region zur Marke werden

Machen sich stark für eine schmucke, lebendige City: Dorothea Heeks (l.) und Astrid Vogell. NN-Foto: rüdiger Dehnen

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