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Grenzenlos spaß haben mit dem neuen Gutscheinbuch „Freizeitspaß Niederrhein“

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12. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 25. mÄRZ 2017

Aus Liebe zur musik: Chorleiter und sänger für Ensemble gesucht

Gesangslehrerin Antje Wald (Foto) möchte Songs der letzten 500 Jahre singen. Seite 3

Emmericher Ausbildungsbörse:

suche nach dem Traumberuf

23 Unternehmen stellen sich interessierten Schülern am 31. März im PAN vor. Seite 4

Grenzenlos spaß haben mit dem neuen Gutscheinbuch „Freizeitspaß Niederrhein“

Neuauflage mit 40 Angeboten für die akutelle Saison ist ab heute erhältlich. Seite 32

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sa. so.

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CDU lädt zu Rundgang durch die Ortschaften

Der Rundgang des CDU-Orts- verbandes Hüthum/Borghees/

Klein-Netterden findet am Donnerstag, 20 April, um 10 Uhr ab Dorfplatz Hüthum statt.

Mit dabei sind unter anderem Emmerichs 1. Beigeordneter Dr. Stefan Wachs sowie die drei Ortsvorsteher. Im Rahmen die- ses Rundganges werden erneut Probleme in der Örtlichkeit angegangen, besprochen und nach Möglichkeit einer Lösung zugeführt. Hüthums CDU-Vor- sitzender Erik Arntzen bittet alle Bürger, Probleme und Auffällig- keiten dem CDU-Ortsverband unter Telefon 02822/4851 und 0162/9348970 schon jetzt mitzu- teilen. Interessierte Bürger kön- nen an dem Rundgang ebenfalls teilnehmen.

POLITIK �������������

Freizeitspaß Niederrhein

Gutscheine sichern und Geld sparen Gutscheinbuch 2017

Umstellung: Ab morgen gilt die Sommerzeit

In der Nacht zum morgigen Sonntag wird die Uhr wieder von der Winterzeit auf die Sommerzeit vorgestellt. Statt 2 Uhr ist es nach der Umstellung bereits 3 Uhr, die Nacht ist also eine Stunde kürzer. Am 28.

Oktober wird die Uhr wieder

„zurückgedreht“, die Nacht ist dann wieder eine Stunde länger.

AKTUELL ������������

„Es wird nicht einfacher“

Geschäfte außerhalb der Emmericher Wälle dürfen an verkaufsoffenen sonntagen nicht mehr öffnen

EMMERICH. Für Beatrice Kort- boyer kommt die Nachricht völlig überraschend. „Ich weiß noch gar nichts davon“, sagt die Marktleiterin der Holzleitner- Filiale in Emmerich. Es geht um die verkaufsoffenen Sonntage in der Rheinstadt – die für Kort- boyers Geschäft künftig nicht mehr verkaufsoffen sind. Denn dieses liegt außerhalb des durch eine ordnungsbehördliche Ver- ordnung festgelegten Gebietes innerhalb der Wälle; nur dort dürfen „Verkaufsstellen“ bei- spielsweise am Sonntag, 2. April, zwischen 12 und 17 Uhr geöffnet sein. Gestern hat die Stadt zudem mitgeteilt, dass auch Apotheken, Lebensmittelmärkte und Geträn- kehändler in Emmerich ihre Tü- ren am verkaufsoffenen Sonntag geschlossen halten müssen.

Zum Hintergrund: Das Bun- desverfassungsgericht hat in sei- nem Urteil vom November 2015 (AZ 8 CN 2.14) die Zulassungs- Kriterien für Sonntagsöffnungen umfassend dargelegt. Demnach dürfen verkaufsoffene Sonntage nur an eine Hauptveranstaltung, zum Beispiel einen Markt oder eine Messe, gekoppelt sein. Sie dürfen nicht für sich alleine ste- hen und zahlenmäßig nicht mehr Besucher anziehen als der ei- gentliche Anlass. Hinzu kommt, dass die unmittelbare räumliche Nähe zwischen den geöffneten Geschäften und der Hauptveran- staltung gegeben sein muss. Und:

Die Fläche der Veranstaltung muss „prägend“ sein, das heißt mehr Raum einnehmen, als die der geöffneten Geschäfte. Auf dieses Urteil und seine „Grund- satzentscheidung“ beruft sich die Gewerkschaft Ver.di und fordert, dass es auch auf Zulassungen von Sonntagsöffnungen nach Para- graph 6 des Ladenöffnungsge- setzes NRW anzuwenden sei.

In Emmerich sind drei ver- kaufsoffene Sonntag (relativ) ge- sichert: am 2. April, eingebettet in die Autoshow und die Premi- ere des Drehleiter-Festivals; am 30. Juli zu „Emmerich im Lich- terglanz“; am 3. September zum Stadtfest mit der 16. Musiknacht.

„Diese drei Events ziehen deut- lich mehr Besucher, als es nur ein verkaufsoffener Sonntag tun würde“, betont Wirtschaftsför- derer Sascha Terörde. Auch die Flächen, die bei den Veranstal- tungen bespielt werden, sind um ein Vielfaches größer als die Ver- kaufsflächen der an den Sonnta- gen geöffneten Geschäfte.

Auf der Kippe steht laut Terör- de allerdings der 17. Dezember.

An diesem Sonntag findet der Emmericher Weihnachtsmarkt

statt, „bei einem verkaufsoffenen Sonntag wäre die Verkaufsfläche aber wesentlich größer als der Weihnachtsmarkt selbst“, sagt Terörde. Das hat eine Befragung unter den interessierten Einzel- händlern bereits ergeben. „Es ist generell nicht einfacher gewor- den, diese Dinge zu beantragen“, weiß Terörde. „Wenn Ver.di es darauf anlegt, könnten sie uns jeden verkaufsoffenen Sonntag kaputt machen.“

Jutta Conrad-Hering vom Stadtmarketing, zugleich Kas- siererin der Emmericher Wer- begemeinschaft (EWG), ergänzt:

„Die Werbegemeinschaften wer- den auch mehr belastet, da sie jetzt immer für eine besondere Veranstaltung sorgen müssen, wenn ein verkaufsoffener Sonn- tag stattfinden soll.“ Dies sei stets mit einem finanziellen Aufwand und Risiko verbunden. „Wir ha- ben hier zum Glück den Vorteil, dass EWG und Stadt jeweils zwei Veranstaltungen ausrichten.“

Dadurch werde das Risiko ein wenig abgefedert.

In Emmerich will man nun die Ergebnisse des 2. April abwarten, Schüler sollen an diesem Tag die Besucher zählen. Mit den Erfah- rungen und Ergebnissen „wollen wir dann die nächsten verkaufs- offenen Sonntage beantragen“, erläutert Terörde. Seine Hoff- nung: Nach den anstehenden Ge-

sprächen auf Landesebene wird gesagt, dass vier verkaufsoffene Sonntag im Jahr genehmigt sind.

Auf einen Leitfaden, den eine Arbeitsgruppe des Wirtschafts- ministeriums des Landes NRW erstellen will, muss man nicht nur in Emmerich noch warten.

In der Arbeitsgruppe sind der Einzelhandel, Gewerkschaften, kommunale Verbände, Wirt- schaftskammern, Kirchen und Bezirksregierungen vertreten.

Sie wollen eine Handreichung für Kommunen als Hilfestellung bei der Erstellung ihrer Verord- nungen erarbeiten. Diese wird aber wohl erst im Mai verschickt.

Bleiben die Geschäfte außer- halb der Wälle in Emmerich.

Für sie hätte sich das Thema verkaufsoffener Sonntag nach derzeitigem Stand in jedem Fall erledigt. „Wir machen diese Tage gerne mit, und unsere Kunden warten schon auf die Rabat- te“, sagt Beatrice Kortboyer von Holzleitner. Gleiches gilt für den

„Fahrradspezialist“ Heßeling &

Kluit mann, auch er muss nun zu den verkaufsoffenen Sonntag ge- schlossen bleiben. „Ich halte die- se Regelung für kleinere Städte für ziemlich unsinnig“, sagt Inha- ber Stephan Heßeling. „In Groß- städten mit 100.000 Einwohnern kann ich verstehen, dass man es auf einen bestimmten Bereich begrenzen möchte. Aber nicht in Emmerich.“ Heßeling denkt weniger an den Umsatz, der ihm durch die Gesetzeslage entgeht.

„Als Fahrradhändler haben wir die verkaufsoffenen Sonntag aber gerne für Ausstellung und Beratung genutzt – nun wird die

Sache zusätzlich kompliziert. Da werden wir uns das eine oder an- dere einfallen lassen müssen.“

Sascha Terörde kann den Un- mut der Unternehmen nach- vollziehen. „Verkaufsoffene Sonntage sind immer eine gute Möglichkeit, sich zu präsentie- ren und gesondert Publikum zu ziehen“, sagt Emmerichs Wirt- schaftsförderer. Stets geht der Blick dabei auch auf die andere Seite der Grenze: In den Nieder- landen dürfen die Geschäfte an 52 Sonntagen im Jahr öffnen.

„Da fließt weitere Kaufkraft ab, uns aber wird diese Möglichkeit genommen“, sagt Terörde. Em- mericher Unternehmen würden von Umsatzeinbußen berichten bei jedem verkaufsoffenen Sonn- tag, der nicht stattfindet.

Michael Bühs Die Autoshow am 2. April sichert den verkaufsoffenen Sonntag in Emmerich – allerdings nur für die

Geschäfte in der Innenstadt. NN-Foto (Archiv): Rüdiger Dehnen

Primelsamstag

In Rees gibt es in diesem Jahr nur zwei verkaufsoffene sonntag.

Davon betroffen ist unter anderem der Primelsonntag – aus dem nun ein Primelsamstag wird.

„Leider war es der Reeser Werbe- gemeinschaft in der Kürze der Zeit nicht möglich, eine passende und klagefeste Rahmenveranstaltung zu planen“, teilt Renate Bartmann, Vorsitzende der RWG, mit. „Den- noch sollen unsere Kunden nicht auf die traditionelle Verteilung der Primeln in den mitgliedsgeschäf- ten verzichten müssen.“

Am heutigen samstag haben alle Geschäfte bis 14 Uhr geöffnet. Die Kunden erhalten beim Kauf jeweils einen der bunten Frühlingsboten.

„Im kommenden Jahr wird es wie- der einen Primelsonntag geben – es gibt einige interessante Ideen“, kündigt Bartmann an.

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BGE fordert weitere Analyse zum Einzelhandelskonzept

Sigmund: Varianten Steintor und Wemmer & Janssen sinnvoll kombinieren

EMMERICH. Die Bürgerge- meinschaft Emmerich (BGE) beantragt nach interner Bera- tung eine detaillierte absatz- wirtschaftliche und städtebau- liche Auswirkungsanalyse der Flächen Steintor und ehemals Wemmer & Janssen-Gelände im Rahmen der Begutachtung zur Aktualisierung des städtischen Einzelhandelskonzepts (EHK) wie bei der Untersuchung der Variante 3 (Kaserne).

Aufgrund der Wichtigkeit des Themas und Bedeutung des EHK beantragt die BGE, die Of­

fenlage des Konzepts im Rat und nicht im Ausschuss für Stadt­

entwicklung zu beschließen.

Zur Begründung schreibt die BGE: „Bereits bei der 3. Sitzung des Arbeitskreises zur Aktuali­

sierung des EHK (28. Februar) hat die BGE kritisch angemerkt, dass die Konzentration der gut­

achterlichen Untersuchung auf die Variante 3 nicht ausreichend ist. Andere Handlungsmöglich­

keiten und Lösungen, die auch Chancen für eine nachhaltige Stadtpolitik bieten und wirk­

same Impulse für die Innenstadt auslösen könnten, würden so nicht mehr im Detail betrachtet.

Dieser Kritikpunkt der BGE hat sich nach der ASE­Sitzung vom 14. März 2017 nochmals verstär­

kt. Um das Schoofs­Projekt am Neumarkt zu schützen, wurden die brachliegenden Steintor­ und Wemmer & Janssen­Flächen bis­

her nicht derselben Risikoanaly­

se unterzogen wie die Variante 3 (Kaserne).“ Ein dortiger Super­

markt gebe keine nachhaltigen Impulse für die Emmericher In­

nenstadt. Auch die angespannte Parkplatzsituation in der Innen­

stadt bleibe außen vor, weil eine ganzheitliche Betrachtung dieser bekannten Problematik um den Neumarkt bei dieser EHK­Ana­

lyse bewusst ausgeblendet werde.

„Keineswegs abwegig“

Weiter heißt es: „Städtebau­

liche Lösungen sollten nur dann nicht weiter untersucht und damit ausgeschlossen werden, wenn sie abwegig sind. Das ist bei den Varianten 1 (Steintor) und 2 (Wemmer & Janssen) nach un­

serer Bewertung keineswegs der Fall, was aktuelle Überlegungen und Ideen von Projektentwick­

lern belegen.

Um richtig und sicher ent­

scheiden zu können, fehlt uns die

absatzwirtschaftliche und städ­

tebauliche Auswirkungsanalyse der Varianten 1 (Steintor) und 2 (Wemmer & Janssen), um ein ganzheitliches Lagebild zu ha­

ben. Dieses Defizit könnte durch eine zusätzliche Untersuchung geheilt werden.“

Ergänzend zum Antrag teilt der BGE­Fraktionsvorsitzende Joa­

chim Sigmund mit: „Wir erwar­

ten durch eine sinnvolle Kom­

bination der Varianten 1 und 2 eher eine nachhaltig positive Entwicklung der Innenstadt als durch die Verfolgung der Varian­

te 3 (Kaserne), wie immer diese sich in der nächsten Zeit auf Sei­

ten der MONA GmbH darstellen wird.“ Gleichzeitig habe man mit großer Verwunderung das ALDI­

Schild an der ehemaligen Kaser­

ne zur Kenntnis genommen. Die­

ses erwecke bei den Bürgern den Eindruck, dass in Kürze mit dem Bau eines ALDI­Marktes begon­

nen werden solle, „obwohl in der ehemaligen Kaserne noch nichts Neues entstanden ist, was nach unserem kommunalpolitischen Verständnis aber eine Bedingung sein sollte, um den Einzelhandel in der Emmericher Innenstadt nicht zu benachteiligen“.

Gedankenaustausch von Politik und Landwirtschaft

Hendricks besucht Schulte-Hagen-Hof in Haldern

HALDERN. Auf Einladung der Landwirte Neuhaus und der SPD Rees hat Bundesministerin Barbara Hendricks den Schulte- Hagen-Hof in Haldern besucht.

Im gemeinsamen Gespräch tauschten sie sich über aktuelle politische Fragen in Bezug auf Landwirtschaft und Umwelt- politik, aber auch über die Si- tuation der landwirtschaftlich tätigen Familie aus.

Rund 140 Hektar umfasst der landwirtschaftliche Betrieb.

Haupterwerb ist die Putenmast mit zur Zeit rund 22.000 Puten.

Anfang des Jahres mussten auf­

grund der Vogelpest alle Puten gekeult werden. „Das hat uns sehr zugesetzt, denn wir haben uns Vorwürfe gemacht, ob wir einen Fehler bei der Hygiene gemacht haben. Aber die Behörden haben uns bestätigt, dass es nicht unsere Schuld war“, erläutert Hermann Neuhaus. „Gott sei Dank lief die Zusammenarbeit mit den Veteri­

nären und der Verwaltung sehr gut und in dieser schweren Situa­

tion reibungslos.“

Bestand aufgestockt

Mittlerweile konnte nach umfangreichen Maßnahmen der Bestand wieder aufgestockt werden. Ebenso leben rund 140 Kühe auf dem Hof, der genau an der Grenze zum Kreis Wesel liegt und damit an das Hagener Meer in Sonsfeld grenzt, diese Wasser­

fläche hat wiederum eine Verbin­

dung zur Haffenschen Landwehr.

Der Hof und seine gepachteten Flächen wurden deshalb auch durch die Starkregenereignisse in 2016 sehr stark durch Überflu­

tung in Mitleidenschaft gezogen.

Zudem wurden die aktuellen Themen und Probleme der Landwirtschaft diskutiert: starke Pachterhöhungen bei auslau­

fenden Verträgen, Preisdruck bei Fleisch­ oder Milchprodukten in Konkurrenz zum EU­Ausland oder die sehr bürokratische EU­

Agrarsubventionen.

„Große Liebe“

„Trotz aller Widrigkeiten merkt man der Familie eine große Liebe für ihre Aufgaben an.

Außerdem konnten schon einige Verbesserungen für die spezielle Situation des Hofes direkt an der Betuwe­Linie erreicht werden:

Dazu gehört zum Beispiel ein Überführungsbauwerk, da Teile des Hofes auf der anderen Seite der L7 und an einem Bahnüber­

gang liegen“, sagte Hendricks.

„Uns allen war es wichtig, sich einfach mal in einem Gespräch auszutauschen. So hat man Zeit, sich verschiedener Themen und Fragestellungen rund um die Landwirtschaft anzunehmen.

Diese spielt im Kreis Kleve eine wichtige Rolle, und deshalb war und bleibt die SPD im Kreis auch in Zukunft immer für Gespräche offen“, ergänzte SPD­Landtags­

kandidat Thorsten Rupp.

Zu Besuch in Haldern: (v. l.) Hermann und Elisabeth Neuhaus mit Sohn Jan-Wilm, Thorsten Rupp (SPD-Landtagskandidat für den Nord- kreis), Peter Friedmann (Vorsitzender SPD-Fraktion Rees), Dr. Barba- ra Hendricks (SPD- Bundestagsabgeordnete und Bundesministerin), Karl van Uem (Vorsitzender SPD Rees) und Harry Schulz (Geschäfts-

führer SPD Rees). Foto: privat

Bürger fragen, Politik antwortet

ELTEN. Der SPD­Ortsverein in Elten lädt zur Veranstaltung

„Bürger fragen, Politiker antwor­

ten“ am Freitag, 31. März, ab 19 Uhr ins Hotel Wanders, Eltener Markt 2, ein. Gäste sind an die­

sem Abend die Bundesministe­

rin und Bundestagsabgeordnete Barbara Hendricks sowie der Landtagskandidat Thorsten Rupp. Themen sind unter ande­

rem der Lärmschutz in Elten und sozialer Wohnungsbau.

CDU Praest lädt zu Versammlung

PRAEST. Der CDU­Ortsverband Praest und Stadtratsmitglied Guido Langer laden die Mit­

glieder und alle interessierten Bürger zu einer öffentlichen Vor­

standsversammlung für Mon­

tag, 3. April, 19.30 Uhr, in das Landhaus „Zu den drei Linden“, Reeser Straße 545, in Praest ein.

Themen an diesem Abend sind unter anderem die Betuwe­Linie, die Breitbandverbindungen in Praest und die Deichsanierung.

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Aus Liebe zur Musik

antje Wald möchte Ensemble für Chorleiter und erfahrene Sänger gründen

REES. „Musik machen, hinter der ein Herzenswunsch steckt“, so lautet das Ziel von Antje Wald. Die ausgebildete Opern- sängerin und Gesangslehrerin sucht Mitstreiter für ihr Vor- haben, ein Ensemble aus Chor- leitern und erfahrenen Chor- sängern ins Leben zu rufen.

Geprobt werden soll im etwa zwei- bis dreiwöchigen Rhyth- mus in Grietherort bei Rees, wo die 49-Jährige drei Tage in der Woche lebt.

Antje Wald hat schon viel von der Welt gesehen. Geboren in Bonn, wanderte sie in die USA aus, verbrachte einige Zeit auch in Indonesien. Seit drei Jahren pendelt sie zwischen Köln und Grietherort. Immer begleitet hat sie die Musik, seit 20 Jahren un- terrichtet sie Gesang, leitet drei Chöre in Köln und Dinslaken.

Der Wunsch, in einem Ensemble zu singen, hat sich während der Chorleiter-Fortbildungen entwi- ckelt. „Dabei singen wir selbst, und ich habe gemerkt, dass das Chorsingen so fantastisch und beglückend ist, dass ich es selbst machen möchte.“

Doch nicht jeder Chor ist in der Lage, jedes Genre zu sin-

gen. Gerade Popsongs seien sehr anspruchsvoll, weiß Antje Wald – für manche Sänger zu anspruchsvoll. Deshalb sucht sie nun andere Chorleiter, die die Lust verspüren, wieder einmal selbst zu singen, und sehr erfah- rene Chorsänger. Die Mitglieder des neuen Ensembles sollten ent- weder „vom Blatt lesen können“

oder ihre Stimme eigenständig zu Hause vorbereiten. Letzteres ist sehr wichtig, denn ob das En- semble überhaupt eine Leitung haben soll, steht für Antje Wald noch nicht fest. „Entweder ist je- der für sich selbst verantwortlich, oder die Leitung geht reihum.“

Längere Probe

Alle zwei bis drei Wochen sol- len sich die Mitglieder zu einer längeren Probe – Antje Wald schwebt ein halber Tag zwischen Samstag und Montag vor – in Grietherort treffen. „Ich möch- te hier mehr machen“, sagt die 49-Jährige: Unterricht geben und eben selbst singen. Zudem sei es einfacher, Sänger aus wei- ter entfernt liegenden Orten für eine längere Probe zusammenzu- trommeln, als jede Woche für ein oder zwei Stunden.

Antje Wald stellt sich eine En- semblegröße mit fünf Stimmen vor. „Wir könnten aber auch jede Stimme doppelt besetzen, so dass wir sieben- oder achtstimmig wären.“ Bei den Genres, die das Ensemble singt, möchte sie einen Streifzug durch die Musik der letzten 500 Jahre unternehmen, inklusive Popsongs, nicht nur Ba- rock und Klassik. „Jens Johansen aus Dänemark ist beispielsweise ein fantastischer Arrangeur, auch

‚Pentatonix‘ schreiben Arrange- ments bekannter Popsongs.“

Im Vordergrund steht für Ant- je Wald zunächst einmal das ge- meinsame Singen – a cappella, ohne Instrumentalbegleitung–, Auftritte sind zweitranging,

„werden aber anvisiert, wenn es gut läuft und sich das Ensemble gefunden hat“. Nach einem halb- en bis Dreivierteljahr könne man dann voraussichtlich über Auf- tritte nachdenken. Michael Bühs

Kontakt

Wer Interesse hat, im Ensemble mitzusingen, meldet sich bei antje Wald unter telefon 0177/7878938 und per E-mail an singaantje@

googlemail.com.

Stimmgewaltig: Mit anderen Chorleitern und erfahrenen Chorsängern möchte Antje Wald unter ande- rem Arrangements bekannter Popsongs in einem Ensemble singen. NN-Foto: mB

Familientreff im „Remix“

REES. Im Jugendhaus „Remix“

am Schulzentrum in Rees findet am Samstag, 1. April, ein Fami- lientreff für Eltern und Kinder statt. Bei einem gemeinsamen Frühstück von 10 bis 12 Uhr können sich die Familien in ge- selliger Runde austauschen und das Jugendhaus sowie seine Mit- arbeiter kennenlernen. Zudem gibt es für die Kinder drinnen und draußen viele Möglichkeiten zum Spielen und Toben, auch ei- ne Spielecke für Kleinkinder ist aufgebaut. Anschließend ist das Jugendhaus von 12 bis 15 Uhr für Kinder und Jugendliche ab 6 Jah- ren geöffnet. Der Familientreff findet jeweils am ersten Samstag im Monat statt, die nächsten Ter- mine am 6. Mai und 1. Juli stehen bereits fest.

Eine Anmeldung unter Telefon 02851/961275 und E-Mail an in- fo@remix-rees.de ist erwünscht.

Weitere Infos gibt es unter www.

remix-rees.de.

Musik-Reise auf die grüne Insel

REES. Der irische Singer-Song- writer mit dem alten gälischen Familiennamen Shane Ó Fearg- hail aus Dublin spielt am Don- nerstag, 30. März, ab 20 Uhr in den Rheinterrassen Collins in Rees. Sein musikalischer Stil passt nahtlos in die irische Indie- Folk-Box. Auf der Bühne ist Sha- ne Ó Fearghail einer der besten Livedarsteller. Er inszeniert mu- sikalische Reisen und nimmt das Publikum mit auf diesen origi- nellen Weg. Er beweist Tiefe und echtes Handwerk beim Lieder- schreiben, das nie weit entfernt ist von seinen irischen Folk-Wur- zeln, dessen Geschichtenerzählen und Ausdrucksfülle. Der Eintritt am Donnerstag abend ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Einen Tag später, am 31. März, spielt Shane Ó Fearghail ab 20 Uhr (Einlass ab 19.30 Uhr) in der Dorfkirche Mehr, Heresbachstra- ße 13. Auch hier ist der Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

Frühlingserwachen auf dem Dorfplatz

Heimatverein millingen lädt zur großen grillparty am 1. april

MILLINGEN. Zu einer großen Grillparty am Samstag, 1. April, auf dem Dorfplatz lädt der Hei- matverein Millingen/Empel.

Die „Hamburger Jungs“ unter- stützen wieder den Verein. Das Tambourcorps Millingen, die Rockband „Late Night Society“

und DJ Dominik sorgen mit Musik für gute Laune.

Die Freunde der „Hamburger Jungs“ sind die Ersten, die am frühen Vormittag auf dem Dorf- platz für rege Bewegung sorgen.

Hier wird angeschleppt und auf- gebaut. Vom großen Grill gibt es leckeres Grillgut, Salate und für Vegetarier die Ofenkartoffel mit Dip aus dem Dampfgarer. Den Bierstand findet man ebenso auf dem Dorfplatz wie auch die Hüpfburg für die Kleinen.

Für alle Sommerparty-Fans lohnt sich der Besuch, denn nicht nur die Freunde des Tambour- corps kommen ab 18 Uhr auf ihre Kosten. Ab 19.30 Uhr spielt die Band „Late Night Society“.

Mit ihren bekannten Rock-Songs ist sie ein Garant für Stimmung.

Ebenfalls am Samstagabend gibt DJ Dominik eine zusätz- liche musikalische Kostprobe aus seinem Repertoire. Und zwi- schenzeitlich kann man sich auf ein Gewinnspiel freuen. Zu den Hautgewinnen zählen ein Smart- phone und Gutscheine aus dem Tannenhäuschen.

Der Dorfplatz in Millingen wird ab 16 Uhr zum großen Bier- garten.

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„abflug in den Job“: 23 Unternehmen werben im PaN um potenzielle auszubildende

EMMERICH. Grundsätzlich heißt es in den weiterführen- den Schulen in NRW: „Kein Abschluss ohne Anschluss“

(KAoA), wodurch der Übergang Schule-Beruf gesichert werden soll. Um dieses Ziel zu erreichen müssen sich die Schüler bereits ab der achten Klasse orientie- ren, mit welchem „Anschluss“

es nach der 10. Klasse oder den jeweiligen Abschlüssen weiter- gehen soll.

Wird eine Ausbildung ange- strebt, das Fachabitur oder doch das Abitur, um dann weiter zu studieren? Wenn es in die Aus- bildung gehen soll, was ist die richtige Berufsrichtung? Was ist der Traumberuf, welche Berufs- laufbahn will man einschlagen?

Einige wissen schon genau, was sie wollen, doch manch einer braucht noch Informationen und Unterstützung, den für sich passenden Weg zu finden.

Diese Entscheidungsfindung wird in den Schulen schon früh vorbereitet. Es werden Berufs- felderkundungen mit den Un- ternehmen angeboten und es müssen Pflichtpraktika absol- viert werden. All dies sind nur einzelne Hilfestellungen bei der Entscheidung, wie der individu- elle berufliche Werdegang ausse- hen soll, denn das Spektrum der Möglichkeiten ist groß.

Weitere Hilfen bilden Veran- staltungen, bei denen Unterneh- men sich selbst, ihre Berufsfelder, die Ausbildungsberufe, die per- spektivischen Möglichkeiten im Unternehmen präsentieren und bei den Schülern bewerben, wie die „Ausbildungsbörse Emme-

rich“ und die „Nacht der Aus- bildung“ am Freitag, 31. März.

Rund 700 Schüler der weiter- führenden Schulen in Emmerich wurden seitens Organisatoren im Vorfeld über die beiden An- gebote informiert.

Somit ist an diesem Freita- gnachmittag der Fokus ganz auf das Thema „Ausbildung“ gerich- tet. Von 13 bis 15 Uhr werden 23 Unternehmen aus Emme- rich im PAN Kunstforum ihre Stände aufgebaut haben und sich den Schülern als attraktive Arbeitgeber mit interessanten Karrierechancen anbieten. Im Rahmen der „Nacht der Ausbil- dung“ öffnen anschließend sechs

Unternehmen aus Emmerich und 38 aus Kleve, Bedburg-Hau und Kalkar in der Zeit von 17 bis 21 Uhr den jungen Menschen die Türen für exklusive Einblicke.

Diese Kombination der Veran- staltungen knüpft somit an die Tradition der Veranstaltung „Be- rufe live“ an.

Firmen aus den unterschied- lichsten Branchen und Be- reichen, aus der Industrie, dem Handwerk, Handel und der Dienstleistungsbranche präsen- tieren sich somit auf der „Ausbil- dungsbörse“ und zeigen, welche attraktiven Arbeitgeber es vor Ort in Emmerich gibt. 23 Unter- nehmen, die sehr gute Zukunfts-

perspektiven und Entwicklungs- chancen bieten und Auszubil- dende für 33 Berufe suchen.

Mit dieser Ausbildungsbörse wird somit eine Plattform ge- boten, wo Unternehmen und Schüler einander kennenlernen können. Den Schülern wird da- her empfohlen, sich mit Bewer- bungsmappen zu bewaffnen, denn es werden teilweise auch noch Azubis für das Ausbil- dungsjahr 2017 gesucht. Es ist al- so nicht ausgeschlossen, dass sich aus dem ersten Kontakt auf der Börse schnell ein Ausbildungs- vertrag ergeben kann oder die Möglichkeit eines Praktikums gegeben wird.

Informationen aus erster Hand erhalten die Schüler bei der Emmericher Ausbildungsbörse, dem Nach-

folger von „Berufe Live“. NN-Foto (archiv): rüdiger Dehnen

Neuer Rekord: 44 Betriebe bei „Nacht der Ausbildung

Sechs Unternehmen aus Emmerich stellen sich vor

EMMERICH. Es ist nur eine Kleinigkeit, doch sie zeigt: Die Veranstaltung wächst konti- nuierlich. Bei der Premiere der

„Klever Nacht der Ausbildung“

nahmen noch 20 Betriebe teil – heute, bei der achten Auflage, heißt sie nur noch „Nacht der Ausbildung“, denn 44 Unter- nehmen aus Kleve, Bedburg- Hau und Kalkar sowie erstmals auch aus Emmerich nutzen die Gelegenheit, sich und die Be- rufe, in denen sie ausbilden, am Freitag, 31. März, von 17 bis 21 Uhr interessierten Jugendlichen vorzustellen.

„Wir hatten vor, dank der Em- mericher die Marke von 35 Be- trieben zu knacken“, verrät Or- ganisator Michael Rübo von der Karl-Kisters-Stiftung. Mit nun 44 Teilnehmern, die 43 verschiedene Berufe präsentieren, sei man mehr als zufrieden. „Sechs Un- ternehmen auf Emmericher Seite sind ein guter Einstieg“, sagt Rü- bo, der sich besonders darüber freut, dass auch bekannte Firmen dabei sind, „die sicherlich den ei- nen oder anderen noch mal mit- nehmen werden“.

An die Arbeitsplätze

Bei der „Nacht der Ausbil- dung“ erhalten Schüler die Mög- lichkeit, die Arbeitsplätze ken- nenzulernen, an denen die Aus- zubildenden in den Betrieben beschäftigt sind. „Sie sehen, was die Aufgabengebiete eines Lehr- lings sind und welche Inhalte die Ausbildung umfasst“, erläutert Rübo. Die Betriebe schicken wie- derum ihre Auszubildenden vor, um den Schülern auf Augenhö- he zu begegnen; die angehenden Fachkräfte berichten so direkt aus ihrem Arbeitsalltag. „Hier

gibt es erste Kontakte zu Ausbil- dern und teilweise auch Firmen- inhabern“, weiß Rübo.

Die Berufe und Studiengän- ge, die am kommenden Freitag vorgestellt werden, sind breit gefächert. „Der Einzelhandel ist inzwischen stärker vertreten, auch Pflegeberufe sind mit da- bei“, freut sich Michael Rübo.

Allerdings: „Was völlig fehlt, sind kommunale Verwaltung und Krankenhäuser – die hätten wir sehr gerne noch dabei.“

300 bis 350 Kontakte

Die Organisatoren gehen von 300 bis 350 Kontakten zwischen Schülern und Betrieben während der „Nacht der Ausbildung“ aus;

genau lässt sich dies nicht sagen, da sich die Schüler im Vorfeld nicht anmelden müssen. In die- sem Jahr aber soll es erstmals eine Erhebung geben – in Form eines Gewinnspiels. „Wenn die Schüler einen Betrieb besuchen, erhalten sie eine Karte, die sie am Ende des Besuchs ausgefüllt abgeben können. Damit nehmen sie am Gewinnspiel teil“, sagt Rü- bo. Da die Möglichkeit besteht, im Laufe des Abends mehrere Betriebe zu besuchen, können die Schüler auch mehrere Karten abgeben. „Wir können dadurch sehen, ob Schüler tatsächlich mehrere Unternehmen besuchen und können die Resonanz besser auswerten“, sagt Rübo. Verlost wird übrigens ein Tablet.

Schülern rät Michael Rübo, sich im Vorfeld der „Nacht der Ausbildung“ unter www.nacht- derausbildung.de zu informie- ren, welche Betriebe für sie von Interesse sind, und so einen Lauf- plan zu erstellen.

Michael Bühs

Folgende Ausbildungsberufe und Studiengänge werden bei der

„Ausbildungsbörse Emmerich“

vorgestellt:

Bachelor of

„Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung“

Bachelor of Arts

Arbeitsmarktmanagement

Bachelor-Studiengang Kommu- naler Verwaltungsdienst

Bankkauffrau/mann

Chemielaborant(in)

Chemikant(in)

Elektroniker(in) für Betriebstechnik

Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistung

Fachangestellte/r für Bäderbetriebe

Fachinformatiker(in) f. Systemintegration

Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen

Fachkraft für Lagerlogistik

Industriekauffrau/mann

Industriemechaniker(in)

IT-Sytem-Elektroniker(in)

Kanal- und Straßenbauer(in)

Kauffrau/mann Dialogmarketing

Kauffrau/mann für Büromanagement

Kauffrau/mann für Spedition- und Logistikdienstleistung

Maler und Lackierer(in)

mittlerer und gehobener Polizeivollzugsdienst

Modenäher(in)

Personaldienstleistungskauf- frau/mann

PKA (pharmazeutisch kaufmännische/r Angestellte/r)

Polizeikommisar/in (dualer Studiengang)

Produktionsmechaniker(in) Textil

PTA (pharmazeutisch- technische/r Assistentin/en)

Sport- und

Fitness-Kauffrau/mann

Steuerfachangestellte/r

Süßwarentechnologe(in)

Technische Produktdesigner(in)

Verfahrensmechaniker(in)

Verwaltungsfachangestellte/r

Die Berufe bei der „Ausbildungsbörse“

Folgende Betriebe stellen sich bei der „Ausbildungsbörse Emmerich“ am Freitag, 31. März, im PAN Kunstforum vor:

Agentur für Arbeit

ALWIT

Baugesellschaft Geerling + Berndsen

BLG Handelslogistik

BSN-JOBST

Bundespolizei

Convent Spedition

Deutsche Giesdraht

Deutsche Post DHL

Embricana Freizeit und Sport

Johnson Matthey Chemicals

Katjes Fassin

KLK Emmerich

Malerbetrieb Giesen + Schmidt

NiederrheinTeam

Oleon

Polizei NRW

Probat-Werke von Gimborn Maschinenfabrik

Sparkasse Rhein-Maas

Stadt Emmerich

Stadtwerke Emmerich

Stern-Apotheke

Steuerkanzlei Michael Lommen

Die Unternehmen

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32. Klever Ostermarkt

Haus Riswick, Elsenpaß 5, Versuchs- und Bildungszentrum der Landwirt- schaftskammer NRW, 10 bis 18 Uhr, Eintritt: zwei Euro, Kinder frei

„Martinus Luther“

Schaupiel von John von Düffel Stadttheater, Grollscher Weg 6, 20 Uhr, Karten: 17,50 bis 5 Euro

HAFFEN

20. Frühlings-Hobby-Markt der St.- Lambertus-Bruderschaft

Schützenhalle, Velthuysenstraße 5, 10.30 bis 17 Uhr

PRAEST

Gospelgottesdienst mit dem Chor

„Different Voices“

St.-Johannes-Baptist-Kirche, Dornicker Straße, 10.30 Uhr

27. | Montag

BIENEN

Treffen des Ortsausschusses Pfarrheim, An der Kirche 2, 20 Uhr EMMERICH

Bürgersprechstunde der BGE Rathaus, Geistmarkt 1, 16.55 bis 17.55 Uhr, Neubau, 3. Etage, Raum 358 HALDERN

Proat-Platt-Abend

Hotel Lindenhof, Isselburger Straße 3, 19 Uhr

28. | Dienstag

EMMERICH

5. Grundschul-Vorlese-Wettbewerb Michaelschule, Sulenstraße 46-48 HAFFEN

Treffen des Ortsausschusses Pastorat, Deichstraße 34, 19.30 Uhr HALDERN

Jahreshauptversammlung des Vereins

„heimlich erfolgreich“

Jugendheim St. Georg, Bahnhofstraße 28, 20 Uhr

Karl-Leisner-Heim, Fallstraße 13, 18.30 bis 20.30 Uhr, Infos bei Markus Beck, Telefon 02851/587444

29. | Mittwoch

EMMERICH

Offene Sprechstunde: Unterstützung bei Wohnungsangelegenheiten, mit Sozialarbeiterin Lea Schaffeld Beratungsstelle des Caritasverbandes, Neuer Steinweg 26, 15 bis 17 Uhr Öffentliche Mitgliederversammlung der BGE

Societät, Kleiner Wall 2, 18.30 Uhr HALDERN

Brandschutzübung für Frauen mit Brandschutztechniker Norbert Stamm Feuerwehrgerätehaus, Feuerwehrstraße, Beginn 18 Uhr

MEHRTreffen des Pfarreirats Pfarrheim, 19.30 Uhr MILLINGEN

Preisschießen der St.-Quirinus-Bru- derschaft

Schießstand, Hauptstraße, 18 bis 20 Uhr, Siegerehrung am 7. Mai

Stadtbücherei, Markt 18, 20 Uhr, Ein- tritt drei Euro, Anmeldung unter Tele- fon 02851/58105

30. | Donnerstag

KELLEN

ver.di Bezirk Duisburg-Niederrhein:

Info-Veranstaltung „Rente im Alter“

Schützenhaus, Zur Alten Kirche 50, 17 bis 19 Uhr, Anmeldung per E-Mail an bz.dunie@verdi.de

MILLINGEN

Preisschießen der St.-Quirinus-Bru- derschaft

Schießstand, Hauptstraße, 18 bis 20 Uhr, Siegerehrung am 7. Mai REESKonzert mit Singer-Songwriter Shane Ó Fearghail aus Dublin

Rheinterrassen Collins, Wasserstraße 2, 20 Uhr, Eintritt frei (Spende erbeten)

31. | Freitag

ELTEN

„Bürger fragen, Politiker antworten“

des SPD-Ortsvereins, mit Barbara Hendricks und Thorsten Rupp Hotel-Restaurant Wanders, Eltener Markt 2, 19 Uhr

EMMERICH

Ausbildungsbörse der WfG PAN Kunstforum Niederrhein, Agne- tenstraße 2, 13 bis 15 Uhr

MEHRKonzert mit Singer-Songwriter Shane Ó Fearghail

Dorfkirche Mehr, Heresbachstraße 13, 20 Uhr, Eintritt Frei (Spende erbeten).

REESGeneralversammlung des Bürger- schützenvereins

Rheincafé Rösen, Markt 6, 20 Uhr

1. | Samstag

HALDERN

Schnupperkursus der „Haldern Strings“

Lindenschule, Motenhof 10, 15 bis 17 Uhr, Teilnahme kostenlos, Anmeldung unter Telefon 02851/9293

MILLINGEN

Frühlingserwachen mit Grillparty des Heimatvereins und Live-Musik Dorfplatz, 16 Uhr

REESFamilientreff für Eltern und Kinder Jugendhaus „Remix“, Westring 14, 10 bis 12 Uhr, Anmeldung unter Telefon 02851/961275 und E-Mail an info@

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Donnerstag in den Rheinterras- sen in Rees und am Freitag in der Dorfkirche Mehr. Foto: privat

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