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Für Abenteurer und GenussmenschenNN stellen das neue Couponbuch „Freizeitspaß Niederrhein“ vor und verlosen zehn druckfrische Exemplare

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Academic year: 2022

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AKTUELL ������������

17. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X A N T E N , R H E I N B E R G , S O N S B E C K U N D A L P E N

MITTWOCH 27. APRIL 2016

Karten zur Sommermusik Xanten sind jetzt schon heiß begehrt

Willer als Opener zum Heinzmann-Konzert, Wise-Guys schon fast ausverkauft. Seite 2

Gemeindesportverband Alpen hat seine Vorzeigesportler geehrt

Läufer Wilhelm Schmitz und Judoka Julia Tolksdorf ausgezeichnet. Seite 4

Jule Grunert ist die neue Veener Spargelprinzessin

Bei der dritten Bewerbung hat es endlich geklappt mit Diadem und Schärpe. Seite 7

Do. Fr.

9° 2° 11° 3°

ZUM SCHMUNZELN ���

Sie haben es endlich getan: 175 Staaten haben in New York ih- re Unterschrift unter das Kli- maschutzabkommen gesetzt, das vor vier Monaten in Paris ausgehandelt worden war. Mit diesem Abkommen soll durch den verringerten Treibhausgas- Ausstoß die Erderwärmung be- grenzt und so der Klimawandel gestoppt werden. Lisa hofft, dass sich nun auch alle daran hal- ten. Es ist wirklich kurz vor 12, damit wir nicht später unseren Kindern und Enkeln, wenn sie verhungern, verdursten, wegge- schwemmt oder weggeweht wer- den, eingestehen müssen: „Oh sorry, das mit dem Klimaschutz, das haben wir leider verpennt!“

Lisa ist ja wirklich für Umwelt- und Klimaschutz, aber mal ganz unter uns (hört ja niemand und nicht verraten): Gegen so ein bisschen Erderwärmung - nur so ein ganz kleines bisschen - da hätte eine bibbernde und frieren- de Lisa im Moment nichts gegen!

Ihre

Lisa

Traditionell begrüßen die Menzelener Musikvereine den 1. Mai mit einem gemeinsamen Konzert. Es findet erstmals am Feuerwehrhaus statt (S.10).

Konzert auf der historischen Orgel

Unglaubliches Wiedersehen nach 75 Jahren

Drei Vettern verloren sich in den Wirren des 2. Weltkrieges aus den Augen und hörten nie mehr etwas voneinander, nun kamen sie erstmals wieder zusammen

WARDT. 1941 - Hauptbahnhof Berlin: Die Brüder Alfred und Heinz Korytowski nehmen Ab- schied von ihrem Vetter Gerhard Moses. Er flieht mit seiner Mut- ter Frieda und zwei Geschwi- stern vor dem Terror der Nazis.

Sie nutzen die letzte Chance, aus Deutschland wegzukommen. Die Flucht von Alfred und seiner Fa- milie ist misslungen, sie müssen in Berlin bleiben. Nach diesem Abschied hat keiner mehr etwas vom anderen gehört, jeder nahm an, dass die anderen die Kriegs- wirren nicht überlebt haben.

2016 - Hauptbahnhof Duis- burg: Drei Männer, alle über 80 Jahre alt, fallen sich in die Ar- me. Es sind Alfred, Heinz und Gerhard, die durch einen Zufall voneinander erfahren haben und sich nun - nach 75 Jahren - erst- mals wiedersehen.

Die drei Jungen erblickten in Breslau das Licht der Welt.

Doch sie wurden in eine Zeit hi- nein geboren, in der Juden nicht mehr friedlich in Deutschland leben konnten. Alfreds Familie blieb in Breslau, wo der Vater eine Schreinerei betrieb. In der

„Reichskristallnacht“ 1939 ging sie in Flammen auf und die Fa- milie beschloss, nach Bolivien auszuwandern. Sie bestiegen ein Schiff, das sie übers Mittelmeer brachte und warteten vor dem

Suez-Kanal auf die Erlaubnis zur Passage. Aber es war zu spät:

An diesem Tag brach der zweite Weltkrieg aus, ihr Schiff durfte nicht mehr durch den Kanal und musste zurück nach Genua. Dort warteten schon die braunen Hä- scher auf die Juden, die auswan- dern wollten und verhafteten Al- freds Vater. Im April 1945 starb er im KZ Buchenwald.

Alfreds Tante Frieda Moses dagegen gelang es, mit ihren Kin- dern - darunter Gerhard - Rich- tung Shanghai aufzubrechen, wo Gerhards Vater auf die Familie

wartete. Doch wie es danach für die Familie Moses weiterging und ob überhaupt jemand überlebt hat, wusste Alfred, der seit 1996 in Wardt lebt, bis vor kurzem nicht.

Als im vergangenen Jahr die Frau seines Bruders Heinz ver- starb, forschte dessen Tochter aus diesem Anlass im Internet nach eventuellen Familienmitglie- dern. Und tatsächlich: Sie stieß auf einen Mark Korytowski, der in München geboren wurde und schon lange in Kanada lebt. Sein Urgroßvater und der Großvater

der drei Vettern waren Brüder.

Und genau dieser Mark wusste von Vetter Gerhard, dessen Flucht tatsächlich gelungen war. „Als ich dann erfuhr, dass Gerhard noch lebt und ich eine e-mail von ihm erhielt, das war wirklich unfass- bar“ erzählt Alfred von der ersten Kontaktaufnahme der beiden.

Für Gerhard stand sofort fest:

Er musste seine Vettern, an die er sich noch gut erinnern konn- te, unbedingt wiedersehen, zu- mal er seit 1990 wieder in Ber- lin lebt. Am Donnerstag kam er in Duisburg an, wo Alfred und

Heinz ihn erwarteten - nach 75 Jahren der Ungewissheit. Ein ganzes Leben haben die drei Männer sich nun zu erzählen.

Vor alten Familienfotos und Do- kumenten im gemütlichen Heim von Alfred sitzend kommen die Schrecken jener Tage wieder ans Tageslicht. Gerhard erinnert sich noch genau an einige unglaub- liche Umstände, die ihm und seiner Familie damals das Leben gerettet haben: „Meine Mutter hat es - dank einer Mischung aus jüdischer Chuzpe und deutscher Arroganz - tatsächlich geschafft, dass ein Nazi-Offizier uns den Ausreisestempel auf die Papiere gesetzt hat. Wir sind dann mit dem Zug durch Sibirien gefahren - genau in der Zeit, in der noch der Nichtangriffspakt zwischen Hitler und Stalin galt.“

Kurz darauf wäre das nicht mehr möglich gewesen. Durch die Mandschurei ging es bis nach Wladiwostok, dann nach Shanghai. Und wieder war es ein SS-Offizizier, der die Familie rettete. „Im Zug wollte ein Sol- dat meine Mutter vergewaltigen.

Ich verstand mit meinen sechs Jahren nicht, was da vorging, ich dachte, er wolle sie schlagen“ er- innert sich Gerhard. „Da bin ich um Hilfe rufend aus dem Abteil gerannt. Ein SS-Offizier, der das Abzeichen eines Arztes trug, kam

meiner Mutter zu Hilfe. Und als er sah, dass meine Schwester krank war - sie hatte Malaria - hat er ihr Tabletten geholt“.

Nach dem Krieg zog die Fami- lie nach Santiago de Chile, später nach Amerika. Doch 1990 kehrte Gerhard nach Berlin zurück. Was bewegt einen Menschen, dessen Großeltern, Tanten und On- kel im KZ umgebracht wurden, wieder in dieses Land zurückzu- kehren, das seiner Familie dies angetan hat? Die Botschaft von Gerhard Ludwig Korytowski ist eindeutig: „Aus der Hölle ist hier ein Land geboren worden, das demokratisch und weltoffen ist.

Vor allem erkennt es das Leid an, das uns angetan wurde und ent- schuldigt sich auch von offizieller Seite hierfür. So traurig es ist, was passiert ist, so glücklich bin ich heute, dass man nicht sagt: ‚Es ist nicht geschehen‘ sondern dass man diese Vergangenheit zutiefst bedauert. Man muss davon er- zählen, aber man darf sich nicht im Elend vergraben, denn nur so führt es zu einer besseren Welt.“

Und weil Gerhard dies vor allem der Jugend weitergeben will, spricht er vor Studenten, dreht Dokumentarfimle über sein Le- ben und hält die Erinnerung wach. Und ist genauso glücklich wie seine Vettern, sich wiederge- funden zu haben. Ingeborg Maas Endlich wieder zusammen: v.l. Heinz, Gerhard und Alfred Korytowski. NN-Foto: Ingeborg Maas

Für Abenteurer und Genussmenschen

NN stellen das neue Couponbuch „Freizeitspaß Niederrhein“ vor und verlosen zehn druckfrische Exemplare

NIEDERRHEIN. Kopfweiden, Kühe und ausgedehnte Fahrrad- touren – dafür ist der Nieder- rhein bekannt. Doch zwischen Viersen und Emmerich, Nijme- gen und Bottrop gibt es noch viel mehr zu entdecken. Abenteuer- lustige kommen hier ebenso auf ihre Kosten wie Genussmenschen und Kulturliebhaber. Es geht im Kanu aufs Wasser, auf Skiern in den Schnee, auf den Spuren der alten Römer in die Vergangenheit oder sogar barfuß in die Südsee.

Im neuen Couponbuch „Frei- zeitspaß Niederrhein“ stellen die NN zusammen mit Niederrhein Werbung die besten regionalen Freizeitangebote für die ganze Familie vor.

54 Partner aus der Region prä- sentieren sich auf 118 Seiten und bieten Ausflugsziele, Aktivitäten, Angebote und Gutscheine zu den drei Themenschwerpunk- ten Freizeit, Urlaub und Genuss.

Gültig sind die Coupons aus dem

„Freizeitspaß Niederrhein“ für die Saison 2016 des jeweiligen Anbieters, maximal bis zum 30.

April 2017. Nähere Infos sind gegebenenfalls auf dem entspre- chenden Gutschein zu finden.

Mit Fotos und einem kleinen Artikel stellen sich die Coupon- Partner vor. Mit von der Partie ist beispielsweise das Museum Schloss Moyland in Bedburg- Hau. Hier gibt es einen Rabatt auf den Eintritt, ein Erwachse- ner zahlt vier statt sieben Euro, eine Familie zehn statt 15 Eu- ro. Aber auch Schnuppergolf, deutsche und niederländische Freizeitparks, Kanu-Verleih und Tanzschule, Spaßbad und Eis- laufbahn versprechen „viel Spaß für wenig Geld“. Bootsfahrt, Kinobesuch, Reptilienzoo und Segway-Tour bieten abwechse- lungsreiche Freizeiterlebnisse.

Richtig aktiv wird es beim Klet- tern oder im Fitness-Kurs. Und zum Entspannen laden Wellness,

Spa und Gästezimmer, sogar in herrschaftlichem Ambiente, ein.

Wer ungewöhnliche Fortbewe- gungsmittel mag, steigt vielleicht gerne ins Kart oder „Wolkentaxi“

ein oder schnallt sich die Was- serski an. Über den gesamten Nieder rhein, auch jenseits der holländischen Grenze, verteilen sich die Angebote und machen Lust auf Freizeit. Vielfach bieten die Coupons „2:1“-Aktionen an oder attraktive Rabatte. Wer sich die Freizeitspaß-Gutscheine si- chert, kann auf jeden Fall bares Geld sparen.

Erhältlich ist das Couponbuch ab 1. Mai bei allen bekannten Verkaufsstellen und im Internet unter www.freizeitspass-nieder- rhein.de. Zum Auftakt verlosen die NN zehn druckfrische Ex- emplare. Wer gewinnen möchte, schickt bis 9. Mai eine E-mail mit Namen, Anschrift und dem Betreff „Freizeitspaß“ an gewinnspiel@nno.de. Nina Meyer

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Ab 1. Mai erhältlich: Das neue Couponbuch „Freizeitspaß Nieder- rhein“, herausgegeben von den Niederrhein Nachrichten und Nieder- rhein Werbung ,stellt Freizeitangebote für die ganze Familie vor..

Immer mehr

wilde Müllkippen

RHEINBERG. Wilder Müll kann auch umwelt- und gesundheits- gefährdend sein. Immer häufiger kommt es zu wilden Müllkippen, auch auf dem Gebiet der Stadt Rheinberg. Bei der Entsorgung von hauseigenem Müll oder gar Industrieabfällen in Wäldern oder am Straßenrand handelt es sich keinesfalls um ein „Ka- valiersdelikt“, sondern um eine Ordnungswidrigkeit, unter Um- ständen sogar um eine Straftat.

Ordnungswidrigkeiten dieser Art werden durch die Stadt Rhein- berg konsequent verfolgt und geahndet.

Wer wilde Müllkippen fest- stellt oder eine wilde Müllabla- gerung beobachtet, der wende sich bitte an den Fachbereich Si- cherheit und Ordnung der Stadt Rheinberg unter der Rufnum- mer: 02843/171-273.

Hilfreich ist es, wenn man sa- gen kann, wer den Müll ablädt oder das PKW-Kennzeichen angeben kann. Die zuständige Sachbearbeiterin für solche An- gaben ist Andrea Kornelius.

Am Sonntag, 1. Mai um 18 Uhr findet in Ginderich in der Wall- fahrtskirche das 2. Orgelkonzert auf der englischen historischen Conacher Orgel statt. Die Orga- nistin Annegret Walbröhl wird die historische Orgel mit pas- senden Orgelwerken erklingen lassen. Es werden Werke u.a. von Josef Gabriel Rheinberger, Per- cy Fletscher, Simon Preston und Marcel Dupré zu Gehör gebracht.

Der Eintritt ist frei. Im Anschluss wird um eine Spende wird gebe- ten. Nach dem Konzert besteht die Möglichkeit, das historische Instrument zu besichtigen.

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Sommermusik schon vor dem offiziellen Verkaufsstart eine Erfolgsgeschichte

Klassik, Swing, rock und pop: im ostwallpark in Xanten wieder ein Stelldichein großer Stars und hits, wise Guys- und heinzmann-Konzerte fast ausverkauft

XANTEN. „Open Air mit Flair“

- uner diesem Motto ging im vergangenen Jahr die Sommer- musik Xanten an den Start.

Traumhaftes Wetter begleitete die Veranstaltungen im Ost- wallpark vor der wunderbaren Kulisse des Xantener Doms, so dass das Fazit derjenigen, die eines der Konzerte besucht hat- ten, nahezu einstimmig ausfiel:

„Fantastische Live-Musik mit tollen Künstlern in wunder- barem Ambiente!“ Nach diesem äußerst positivem Echo stand für die Veranstalter fest: „Wir machen weiter und holen auch in diesem Jahr wieder Top-Stars nach Xanten!“ Und sie halten ihr Versprechen, denn mit den Wise Guys, mit Stefanie Heinzmann und mit Albert Hammond wur- den Künstler verpflichtet, die überall, wo sie auch auftreten, die Säle füllen.

Doch die Sommermusik bietet noch viel mehr als diese drei Top- Stars, denn auch die Freunde der Klassik dürfen sich wieder auf musikalischen Hochgenuss freuen. Die Deutsche Philhar- monie Bonn unter ihrem Diri- genten Christian Lorenz ist auch in diesem Jahr wieder zu Gast.

Gemeinsam mit den drei fan- tastischen Solisten Marie-Pierre Roy (Sopran), Ibrahim Yesilay (Tenor) und Samuel Hasselhorn (Bariton) präsentieren sie am Sonntag, 10. Juli einen Streifzug durch die Werke europäischer Komponisten mit bekanten Ari- en und Melodien aus Oper und Musical.

Eröffnet wird das Festival am Freitag, 8. Juli mit Musik, die ebenfalls schon fast zu den Klas- sikern gehört: Die Songs von

„Queen“ prägten über 20 Jahre lang die Rockgeschichte und sind auch heute noch der jungen Ge- neration bekannt. Freddie Mer- cury machte bis zu seinem Tod mit seiner Stimme und seiner Show die Band einzigartig. Die Queen Revival Band hat es sich zur Aufgabe gemacht, die ein- malige Atmosphäre dieser Shows weiterleben zu lassen. In Harry Rose fand man einen Sänger, der sowohl im Aussehen als auch stimmlich dem Original sehr nahe kommt. Gemeinsam prä- sentieren sie die unvergesslichen Hymnen von Queen, die auch heute noch alle Fans der Rock- musik begeistern.

Tags darauf, am 9. Juli, geht es mit den Wise Guys und deut- scher Pop-Musik weiter. Doch die fünf Jungs, die im Rahmen ihrer „Läuft bei Euch“ Tour in Xanten Station machen, haben eine so große Fan-Gemeinde, dass das Konzert schon fast ausverkauft ist. Lediglich Vip- Karten, die inklusive Buffet und Getränken 90 Euro kosten, sind noch erhältlich.

Am Mittwoch, 13. Juli, kom- men alle Fans der swinging 30th and 40th auf ihre Kosten. Das Glenn Miller Orchestra lässt unvergängliche Melodien im typischen Glenn-Miller-Sound aufleben und versetzt die Zu- hörer zurück in die Zeit, als Big Bands Menschen auf der ganzen Welt begeisterten. In der groß- en Big Band Besetzung mit 4 Trompeten, 4 Posaunen, 5 Sa- xophonen, Klarinette, Bass und Schlagzeug, spielt das Orchester, unterstützt durch eine ausge- zeichnete Sängerin, unvergessene Songs wie „Moonlight Serenade“,

„In The Mood“ und viele andere.

Am Donnerstag, 14. Juli wird es dann rockig im Ostwall. Ste- fanie Heinzmann, die Frau aus dem Schweizer Wallis mit der un- glaublichen „Röhre“, gibt ihr ein- ziges Sommer-open air in NRW - zu ihrer aktuellen CD „Chance of Rain“. Doch auch für dieses Kon- zert sollte man sich ganz schnell Tickets sichern, es ist ebenfalls schon fast ausverkauft. Und als

„opener“ gibt es dazu noch einen echten Leckerbissen: Willer, der Mann mit der Gitarre und der traurigen Stimme, präsentiert Songs aus seiner neuen CD: „Wo- von sollen Lieder reden.“

Am letzten Samstag der Sommermusik muss das Wet- ter unbedingt mitspielen - am besten mit weit über 30 Grad.

Denn „One Night of Buena Vi- sta“ verspricht karibisches Flair und Temperament im Xantener Stadtpark. „Wir werden es warm haben, und wenn wir Heizstrah- ler aufstellen“ verspricht Günter vom Dorp von voilà promotion, der wieder gemeinsam mit Dirk Schmidt von media spetrum das Festival organisiert. An diesem Abend wird auch die Gastro- nomie, die in diesem Jahr vom Freizeitzentrum Xanten über- nommen wird, mit Cocktails und anderen Überraschungen Süd- seeatmosphäre herbeizaubern.

Zum Abschluss am Sonntag, 17. Juli gibt es dann noch einen

„Knaller“. Albert Hammond wird zeigen, dass er einer der prägenden Künstler der letzten 50 Jahre Popgeschichte ist und ebenso - wie Bob Geldorf im ver- gangenen Jahr - keineswegs zum

„alten Eisen“ gehört, sondern auch heute noch das Publikum mitreisst. Denn seine Songs hat jeder im Ohr, auch wenn sie nicht von ihm, sondern von anderen Weltstars gesungen wurden. Er selbst wurde berühmt mit „It ne- ver rains in Southern California“, doch dass beispielsweise Welthits wie „One Moment in Time“ für Whitney Houston oder Songs für Tom Jones, Joe Cocker und Tina Turner auch aus seiner Fe- der stammen, ist nicht allgemein bekannt.

„Ein Programm, das begeis- tert“ findet auch Xantens Bür- germeister Thomas Görtz, der sich auf die zweite Auflage der Sommermusik freut. Er ist si- cher, dass dieses hochkarätige Programm alle Elemente beein- haltet, die es braucht, um auch auf Dauer eines der Highlights in Xanten zu werden. Und er freut sich natürlich, dass die Veranstal- ter eine Reihe von Sponsoren ge- winnen konnten - unter anderem die Volksbank und den Energie- versorger ENNI - , die mit ihrer

Unterstützung ein Bekenntnis zu der Veranstaltung und zum Standort Xanten abgelegt ha- ben. Görtz dankt allen für diesen Vertrauensvorschuss und ist sich ganz sicher, dass dieses Geld gut angelegt ist. Wer sein Geld in Ti-

ckets anlegen möchte, der kann das an einer der Vorverkaufsstel- len tun (unter anderem Xanten TIX, Nieder rhein Nachrichten Geldern und Kleve) oder online unter www.vp-konzerte.de

Ingeborg Maas

Live und unplugged gab Willer, der das Konzert von Stefanie Heinzmann eröffnen wird, bei der Programmvorstellung eine Kost- probe seines Könnens. NN-Foto: ingeborg Maas

Zahlreiche Sponsoren, unter ihnen Dirk Krämer, (ENNI) und Guido Lohmann (Volksbank) zeigen mit ihrer Unterstützung, dass sie Vertrauen in das von Günter vom Dorp (l.) und Dirk Schmidt-Enzmann (r.) organisierte Festival haben. NN-Foto: ingeborg Maas

Wer noch Tickets für das Konzert mit Stefanie Heinzmann er- gattern möchte, sollte sich sputen, ein Großteil der Karten ist bereits

verkauft. Foto: Veranstalter

Endlich wieder Maibaumsetzen

XANTEN. Am 1. Mai wird auf dem Xantener Marktplatz eine frühere Tradition wieder belebt.

Bürgermeister Thomas Görtz lädt die Xantener Bürger und Gä- ste der Stadt ab 14 Uhr zu einer kleinen Feier auf den Marktplatz ein. Dort steht dann endlich seit vielen Jahren wieder ein statt- licher Maibaum. Geschmückt wird er mit Wappentafeln der Xantener Ortschaften, um auch die Verbundenheit mit den Dör- fern zu unterstreichen.

Musikalisch untermalt durch den Bundesspielmannszug Sankt Viktor können Groß und Klein bei kühlen Getränken, zünftigem vom Grill und hoffentlich strah- lendem Maiwetter den neuen Maibaum bestaunen.

Radtour an der Niers entlang

XANTEN. Am Samstag, 30.April bietet der ADFC, Ortsgruppe Xanten, eine Radtour entlang der Niers an. Die Tour ist etwa 80 Kilometer lang und führt von Xanten über Sonsbeck nach Wet- ten. Von dort aus fahren die Rad- ler über den Niersradweg über Geldern, Pont durch die Nier- sauen, die die niederrheinische Landschaft wesentlich prägen. In der Nähe von Straelen wird ein Bauercafé besucht. Über Kerken, Hartefeld und Issum geht es zu- rück nach Xanten. Start ist um 10 Uhr, Xanten, Markt, Norbert- brunnen. Infos bei Ernst Engels.

Telefon 02801/1546.

Wanderung durch die Hohe Mark

XANTEN. Mit Xantour wird am Freitag, 29. April auf dem Hohe Mark Steig gewandert. Starten ist um 9 Uhr am Plaza del Mar in Xanten. Von dort geht‘s in Fahr- gemeinschaften zum Parkplatz am Haus Duden (Navi: Konrad- Duden-Straße 99 , 46485 Wesel).

Von dort geht es um 9.45 Uhr los. Die Wanderstrecke Blumen- kamp, Voshövel, Otto-Pankok- Museum und zurück zum Park- platz beträgt etwa 24 Kilometer Siehe auch www.xantour.de Es wird im gemütlichen Tempo mit Pausen und Einkehr gewandert.

Jeder ist herzlich willkommen.

Tanz in den Mai am Hafen

XANTEN. Am 30. April bie- tet der Hafen Xanten, Xantener Südsee, wieder eine schöne Tra- dition: zum Tanz in den Mai wird am frühen Abend wieder ein Maibaum errichtet, anschlie- ßend können die Gäste ab 20 Uhr zur Musik des DJ-Teams „Magic Sound“ in den Mai tanzen. Der Eintritt ist frei.

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Mittwoch 27. April 2016 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Fahrerflucht in Sonsbeck

Wer kann Angaben zu Totalschaden machen?

Am Freitag, 22. April um ca.

20.30 Uhr wurde ein Mazda 6 in Sonsbeck auf der Herren- straße, Ecke Kirchstraße von einem bisher unbekannten PKW-Fahrer angefahren und schwer beschädigt.

Der Fahrer beging Fahrer- flucht. Anwohner hörten einen lauten Knall und sahen einen

PKW mit Anhänger. Der Maz- da 6, der ordnungsgemäß am Straßenrand geparkt war, wur- de durch den Aufprall um 2 Meter nach vorne versetzt.

Die Polizei ermittelt anhand gefundender Kunststoffteile und Zierleisten.

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Beim Kommunionjubiläum die Kirche von heute neu erlebt

Über 90 Teilnehmer machten sich am 24. April auf den Weg, um in ihrem Heimatort in St. Peter Bü- derich den besonderen Jubilä- umstag ihrer Erstkommunion zu begehen. Vor über 30 Jahren hatte Pfr. Josef Storm - heute Emeritus - mit Beginn seines Wirkens in der Pfarrgemeinde St. Peter Bü- derich dieses besondere Fest zum

silbernen und goldenen Kommu- nionjubiläum eingeführt. Es er- freute sich von Beginn an so gro- ßer Beliebtheit, dass nach einigen Jahren auf vielfachen Wunsch auch nach 60, 65, 70 und 75 Jah- ren diese Jubilare eingeladen wer- den. Der Tag begann mit einem Festgottesdienst und bei der an- schließenden Wiedersehensrun-

de im Pfarrheim wurde natür- lich in Erinnerungen geschwelgt.

Schon lange im Vorfeld eines sol- chen Treffens sorgen immer wie- der viele Helfer aus der Gemeinde für diesen unvergesslichen Tag.

Da heißt es rechtzeitig in den Archiven der Kirchengemeinde die Kommunionkinder aus den Jahrgängen suchen, ihre Adressen

ausfindig machen, Einladungen verschicken und viele Telefonate führen. Gespannt wartet dann immer Elfriede Meiboom, bei der seit über 15 Jahren die Fäden zu- sammenlaufen, auf die Rückmel- dungen. In diesem Jahr führte die Spurensuche nach den Jubilaren sogar bis nach Griechenland.

NN-Foto: theo leie

Maisingen mit Maibowle

ALPEN. Am 30. April veranstal- tet der Heimat- und Verkehrsver- ein Alpen e.V. sein traditionelles Maisingen vor dem Marienstift an der Ulrichstraße. Beginn der Veranstaltung ist um 18 Uhr. Zu den Klängen des Akkordeonor- chesters Veen lädt der Heimat- und Verkehrsverein Alpen e.V.

alle Alpener Bürger und Inte- ressierte herzlich ein. Natürlich wird, wie es sich gehört, bei die- ser Veranstaltung Maibowle aus- geschenkt.

Fahrt ins

Pankok-Museum

ALPEN. Die Künstlergemein- schaft Alpen wird am Mittwoch, 4. Mai das Otto-Pankok-Muse- um in Hünxe-Drevenack besu- chen. Nach dem Museumsbesuch ist vorgesehen, in einen Gasthof einzukehren. Die Abfahrt in Fahrgemeinschaften erfolgt um 14 Uhr ab Atelier am Mühlenweg 2 in Alpen. Interessierte kön- nen sich bei Christel Goergen, Telefon 02802/6798 oder Ilona Angenendt, Telefon 02803/648, anmelden.

Frühschoppen op de Gansewei

WINTERSWICK. Zum 1. Mai lädt die St. Marienbruderschaft Winterswick alle Mitglieder, Freunde, Spaziergänger, Fahr- radgruppen und eben alle, die Spaß an einem Frühschoppen in freier Natur haben, in das Ver- einslokal Reintges in Rheinberg Winterswick an der Moerserstra- ße 276 ein. Neben Gegrilltem zum Mittag werden auch Kaf- fee und Kuchen angeboten. Das Maifest beginnt um 11 Uhr mit dem Setzen des Maibaumes.

Verschiebung der Abfuhrtermine

RHEINBERG. Bezüglich Chri- sti Himmelfahrt erinnert die Abfallberatung der Stadt Rhein- berg an die besonderen Termine der Müllabfuhr. Die Leerung der Bio tonne verschiebt sich wie folgt: Revier 5 von Donnerstag, 5.

auf Freitag, 6. Mai, Revier 6 von Freitag auf Montag, 9. Mai, Re- vier 1 von Montag, 9. auf Diens- tag, 10. Mai.

Die Abfuhr des Sperrmülls ver- schiebt sich: Revier 5 von Don- nerstag, 5. auf Freitag, 6. Mai.

Maifest erst am Sonntag

VYNEN. Das Maifest der St.

Martin Schützenbruderschaft in Vynen findet nicht wie angekün- digt am 30. April sondern einen Tag später am 1. Mai statt, Beginn ist um 12 Uhr. Im Rahmen die- ses Festes am Karl-Leisner-Heim und am Schießstand wird ein be- leuchtetes Bleiglas-Bild am neu- en Schießstand der Bruderschaft enthüllt und vorgestellt. Auf dem Kunstwerk ist der Schutz- patron der Vynener „Der Heilige St. Martin“ dargestellt. Ein Jahr nach der Eröffnung stellt dieses Bild am neuen Schießstand mit Sicherheit den i-Punkt für ein gelungenes Gebäude dar. Die Enthüllung und Vorstellung fin- det um 13 Uhr statt.

Im Rahmen des Festes wird auch ein „Schießwettbewerb für Jedermann“ stattfinden. Außer- dem gibt es Attraktionen und Spiele für Kinder. Neben Spezia- litäten vom Grill bieten die Mess- diener wieder Kaffee und Kuchen im Karl-Leisner-Heim an.

Feuerwehr tanzt in den Mai

ALPEN. Seit 2001 veranstaltet der Löschzug Alpen im zwei- jährigen Rhythmus einen Tanz in den Mai im und am Feuer- wehrgerätehaus in Alpen. Auch in diesem Jahr können die Gäste wieder ab 19.30 Uhr am 30. April gemeinsam mit den Mitgliedern des Löschzugs Alpen und deren Partner bei guter Musik und be- ster Laune im Gerätehaus und unter einem Fallschirm auf dem Vorplatz in den Mai tanzen.

Ob draußen unterm Fall- schirm am Bierwagen, drinnen in der Fahrzeughalle an der rund 14 Meter langen Theke oder in der Waschhalle, die zu einer ge- mütlichen Cocktailbar umfunk- tioniert wurde, überall werden die Gäste von den Mitgliedern des Löschzugs Alpen und de- ren Partnern bewirtet. Für den Hunger hat die Feuerwehr einen externen Betreiber mit einem Imbisswagen engagiert. Für die Sicherheit der eigenen Mitglie- der und aller Besucher steht ein Security-Dienstleister bereit. All das wird durch einen bunten Mix aktueller Musik und altbe- kannter Partyhits von DJ Herby untermalt.

Maitanz mit allen Vereinen

OSSENBERG. Alle Ossenberger Vereine laden ein zum „Tanz in den Mai” auf dem Ossenberger Dorfplatz. Beginn ist am 30. April um 17 Uhr mit dem Binden des Maikranz auf dem Dorfplatz. Ge- gen 19 Uhr wird der Kranz hoch gezogen und anschließend wird zusammen bei Musik, kalten Ge- tränken und frisch Gegrilltem in den Mai getanzt.

(4)

Mittwoch 27. April 2016 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

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Gemeindesportverband Alpen ehrt seine „Vorzeigesportler“

Mannschaft des reitvereins Veen, Judoka Julia tolksdorf, läufer wilhelm Schmitz

ALPEN . Der Gemeindesport- verband Alpen hebt besonde- re Leistungen hervor und hat die „Mannschaft des Jahres 2015“ mit Emma Kamps, Anna Kamps, Antonia Paaßens und Lara Holland vom Reitverein Eintracht Veen ausgezeichnet.

Jetzt folgten die Ehrung von Ju- lia Tolksdorf vom SV Menzelen als „Sportlerin des Jahres“ und von Wilhelm Schmitz von der Leichtathletik Gemeinschaft Al- pen als „Sportler des Jahres“.

Die Judoka Julia Tolksdorf wur- de auserkoren, weil sie nicht nur sportlich erfolgreich war, d.h. bei den Kreiseinzelmeisterschaften der U15 den 1. Platz belegt hat- te, sondern insbesondere wegen ihres absolut vorbildlichen Ver- haltens bei dem nächsthöheren Turnier, den Judo-Bezirkseinzel- meisterschaften. Dort hatte sie einen Kampf, bei dem sie eine nicht geringe Chance auf den Sieg, zumindest aber auf eine gute vordere Platzierung hatte, aus Fa- riness zum Vorteil ihrer Gegnerin aufgegeben. Die Konkurrentin hatte lang anhaltende Weinatta- cken, der Kampfrichter brach den Kampf aber nicht ab. So wurde Ju- lia Tolksdorf aktiv, bat den Kampf- richter, den Kampf abzubrechen und gab auf. Trotz ihres fairen Verhaltens wurde der Kampf für sie als verloren gewertet.

Gewinner in der Kategorie

„Sportler des Jahres 2015“ wur- de der Senior Wilhelm Schmitz von der Leichtathletikgemein- schaft Alpen, der sich engagiert und vorbildhaft für den Sport in Alpen eingesetzt hat und trotz seiner bald 70 Jahre immer noch einsetzt. Sein Wirken für den Sport ist gekennzeichnet durch eine beachtenswerte Verknüp- fung von eigenem Sporttreiben und von gesellschaftlichem/sozi-

alen Engagement. So ist Wilhelm Schmitz im lokalen Bereich, auf überregionaler und sogar inter- nationaler Ebene laufend unter- wegs und das mit zahlreichen vordersten Platzierungen auf dem „Treppchen“. Darüber hi- naus hat er schon früh, auch ohne Vorstandsamt, aktiv bei der Or- ganisation der zahlreichen Lauf- veranstaltungen der LG Alpen mitgeholfen, hat bei der Öffent- lichkeitsarbeit mitgewirkt und ist seit mehr als zwei Jahrzehnten der Laufwart der LG Alpen. Als Übungsleiter und Betreuer steht er auch für die Kleinsten des Vereins, für die RunningKids, zur Verfügung. Die Training- sangebote sind spielerisch und vielseitig, durch außersportliche Aktivitäten fördert er zusätzlich den Teamgeist. Behutsam führt er Bambini und Schüler an Wett- kämpfe heran.

In seiner Laudation hob Her- bert Oymann, Vorsitzender der LG Alpen, hervor, wie sehr Wil- helm Schmitz als Motivator im

Verein tätig ist. „Nichts ist ihm zu viel. Sein Credo ist ,Komm, mach mit‘, betonte Oymann und vergaß nicht zu erwähnen, dass sein Vereinskamerad nicht nur die Mitglieder, auch die Presse und die Internetseite ständig mit Wettkampfergebnissen der Ath- leten versorgt. Oymann witzelte:

„Wilhelm ist nicht gerade der Asket eines Langstrecklers, ohne despektierlich zu sein. Durch sei- ne vielen Starts ... hat er anderen Menschen gezeigt, dass Ausdau- erlaufsport gesundheitsfördernd ist und fit hält. Dabei ging er mit seinen gesundheitlichen Beein- trächtigungen - Diabetes - offen um und hat so manchen Er- krankten Mut gemacht.“

Die Vereinskameraden spen- deten lang anhaltenden Applaus bei der Jahreshauptversammlung der Leichtathleten.

Die Ehrung von Julia Tolks- dorf und Wilhelm Schmitz nahm Hans-Jürgen Sura, Vorsitzender des Gemeindesportverbandes Alpen vor. Lorelies Christian Bei der Ehrung v. l. Vorsitzender Gemeindesportverband Hans-Jür- gen Sura, Julia Tolksdorf, zu dem Zeitpunkt amtierender Vorsistzender Wolfgang Clanzett und der 2. Vorsitzende Michael Kolkenbock.

Laufend unterwegs ist Wilhelm Schmitz (Mitte), der dafür zum Sportler des Jahres gekürt wurde.

Er wurde ausgezeichnet vom Vorsitzenden des Gemeindesportverbandes Hans-Jürgen Sura (l). Ehefrau Uschi Schmitz erhielt vom Vorsitzende der LG Alpen, Herbert Oymann, einen großen Blumenstrauß.

NN-Fotos: theo leie

Nostalgie pur in der Innenstadt bei der Tour de Rü

Viel glänzender Chrom, polierter Lack und elegant geschwungene Linien und dazu ein einmalig satter Sound von alten Motoren bestimmten am Samstag vormit- tag das Bild auf dem Rheinberger Marktplatz. Dort empfing Dr.

Hubertine Underberg die große Oldtimer-Parade, die im Rah- men der „Tour de Rü“ auch in

Rheinberg Station machte. Top gepflegte Karossen und Motor- räder aus den Baujahren 1926 bis etwa 1965 - darunter wirk- liche Schätzchen mit Seltenheits- wert der Marken Rolls Royce, Bugatti, Jaguar, Mercedes, Ford und Austin - machten sich bei dieser Oldtimer-Rallye auf den Weg von Essen-Rüttenscheid aus

durch den Niederrhein bis in die Niederlande, wo das Schloss Ka- steeltuinen in Arcen Endstation der diesjährigen Tour war. Die Parade der Oldtimer zieht in je- dem Jahr die Blicke auf sich und auch in Rheinberg kamen viele Schaulustige, um die Pracht- stücke zu bewundern und in Er- innerungen an längst vergangene

Zeiten zu schwärmen. Und sicher wird der ein oder andere bedau- ert haben, dass er damals sein Auto nicht so gehegt und gepflegt hat wie es die Besitzer dieser alten Karossen tun, denn inzwischen hätte so manches damals einfach nur verschrottete Gefährt schon wieder Seltenheitswert.

NN-Foto: theo leie

Zum Vatertag macht die

Biathlon-Challenge Station

Schützenfest in Alpsray mit vielen besonderen programmpunkten

ALPSRAY. Die Bruderschaft St.

Johannes von Nepomuk aus - Alpsray feiert vom 1. bis 8. Mai ihr Schützenfest. Auftakt ist am 1. Mai mit dem Vogelschießen um 13 Uhr auf der Vogelwiese.

Es wird ein spannender Wettbe- werb erwartet und bei Bier, Es- sen, Kaffee und selbstgebacke- nem Kuchen voller Vorfreude auf den neuen König.

Am Mittwoch findet wie jedes Jahr die Kinderdisco mit Beginn um 18 Uhr im Festzelt statt. Für die Veranstaltung an Christi Himmelfahrt haben die Organi- satoren sich ein tolles Familien- programm einfallen lassen. Der Tag beginnt mit der Inthroni- sierung des neuen Königspaares während des ökomenischem Gottesdienstes um 11 Uhr im Festzelt. Im Anschluss findet das Fahnenschwenken zu Ehren des neuen Königspaares statt sowie der Umzug zum Ehrenmal, wo der Kranz niedergelegt wird.

Für die Jugendlichen und Er- wachsenen kann diesmal mit dem aus Funk und Fernehen bekanntem Event „Biathlon auf

Schalke 2016“ etwas ganz beson- deres geboten werden. Alpsray ist auf dieser Tour die siebte von 36 Stationen. Zusätzlich wird erst- malig der zielsicherste Verein der Stadt Rheinberg ausgeschossen.

14 Schützenvereine und weitere vier aus dem Umland sind dazu eingeladen. Sie treten zwischen 13 und 17 Uhr gegeneinander an. Ein besonderes Highlight wird gegen 14 Uhr das Promi- nentenschiessen mit dem Team von Bürgermeister Frank Tatzel und weiteren drei Vertreter der Stadtverwaltung Rheinberg.

Diese Programmpunkte laufen parallel zum Wettkampf für Je- dermann. Die Aufgaben bestehen aus 400 Meter Skilanglauf - ohne Schnee, aber auf speziellen Trai- ningsgeräten - sowie ein Zeit- schießen mit original Laserge- wehren. Die Platzierungen wer- den auf einer Leinwand regelmä- ßig angezeigt. Attraktive Preise, unter anderem zwei Karten für das Event Biathlon auf Schalke sowie viele weitere warten auf die Teilnehmer. Die Organisatoren hoffen, dass auch viele Frauen an

dem Wettbewerb teilnehmen.

Für die Kinder steht ein be- aufsichtigter Kletterturm von immerhin acht Metern Höhe zur Verfügung. Auch hier erhält je- des Kind eine Überraschung. Bei hoffentlich gutem Wetter sorgt neben diesem Programmpunk- ten die wohl schon vielerorts be- kannte Band: „Opa kommt“ für ausgelassene Stimmung. Später wird eine weitere Tombola mit anschließender Siegerehrung so- wie toller Musik für einen gelun- genen Dämmerschoppen sorgen.

Für Essen und Trinken wird zu erschwinglichen Preisen durch den Festwirt gesorgt. Am Nach- mittag wird es Kaffee und selbst- gebackenen Kuchen geben,

Der Samtstag beginnt mit der Krönungparade um 17 Uhr auf der Vogelwiese. Beim Krönungs- ball können dann noch einmal alle zur Musik von „al dente“ bis in die Nacht hinein das Tanzbein schwingen. Abschluß ist dann am Sonntag mit dem von 14 bis 17 Uhr stattfindendem Kindertrö- delmarkt bei Kaffee und Kuchen im Festzelt.

KAB Ortsverein ist aufgelöst

BORTH.Die KAB Borth-Wallach hat sich aufgrund der altersbe- dingten Lähmung im Ortsverein zum 31.12.2015 aufgelöst. Damit kann auch das seit mehreren Jah- ren am Christi-Himelfahrtstag von der KAB durchgeführte Familienfrühstück nicht mehr durchgeführt werden.

Der ehemalige KAB-Vorstand bedauert, wenn diese beliebte Veranstaltung mit dem Ende der KAB eingestellt würde. Auch oh- ne Vereinszugehörigkeit möchte der Vorstand daher als private Initiative das Familienfrühstück weiter anbieten. Als offizieller Träger wird nun die Pfarrcari- tas - Gisela Ingenpaß - alleine auftreten, bereits in den letzten Jahren fand bereits eine Zusam- menarbeit statt. Auch der hof- fentlich verbleibende Erlös wird wiederum in vollem Umfang der Pfarrcaritas zu Gute kommen.

Das Familienfrühstück findet an Christi-Himmelfahrt, 5. Mai zwischen 8.30 und 11.30 Uhr mit dem altbekannten Team in der Altentagesstätte in Borth, Pastor-Wilden-Straße, statt. Eine Anmeldung hierzu ist nicht er- forderlich, Gruppen sollten sich jedoch möglichst vorher telefo- nisch unter 02802/67 53 anmel- den.

(5)

Mittwoch 27. April 2016 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

05

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Ganz aus den Augen verloren hatten man sich eigentlich nie, aber in diesem Jahr gab es ein besonderes „Jubiläums-Klassentreffen“.

Vor 50 Jahren wurden die Schüler der ehemaligen Volksschule Millingen aus der Schule entlassen. Das war ein guter Grund für ein gemütliches Beisammensein im Punto in Rheinberg. Es wurde viel erzählt und gelacht. Besonders gut war allen der damalige dreiwöchige Aufenthalt im Schullandheim Oermterberg in Erinnerung. „Wir waren die erste Klasse dort, sozusagen der Versuchsballon“ erzählt Hildegard Lorkowski, die das Klassentreffen gemeinsam mit Uwe Puppe organisiert hatte. „Und ich glaube, danach wurde einiges geändert, vor allem gab es zum Früh- stück für die folgenden Klassen nicht nur Müsli. Leute, das hattet Ihr uns zu verdanken“ lacht sie. Die ehemalige Lehrerin Mechtildis Boytinck konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kommen, hatte aber einen sehr netten Brief an alle ihre ehemaligen Schüler geschrieben. Es wurde ein langer Abend mit dem Versprechen: „Wir sehen uns in fünf Jahren wieder!“ NN-Foto: theo leie

An einem einzigen Tag

wurden 715 Raser erwischt

polizei im Kreis wesel zieht Blitzmarathon-Bilanz

KREIS WESEL. Die Polizei im Kreis Wesel hat sich am Don- nerstag, 21. April mit umfang- reichen Verkehrskontrollen und Verkehrsüberwachungen am diesjährigen Blitzmarathon beteiligt und zieht nun eine Bi- lanz.

Dieses Mal standen hierbei insbesondere die Unfallopfer im Blick und damit auch die Menschen, die durch schwere Verkehrsunfälle oft an ihre psy- chischen und physischen Bela- stungsgrenzen kommen.

Polizeibeamte sowie der Po- lizeipfarrer Folkhard Werth be- richteten an zwei Messstellen im Kreis Wesel von ihren Er- lebnissen, vor allen Dingen von Unfällen, die durch überhöhte Geschwindigkeit verursacht wurden.

Insgesamt kontrollierten die Beamten 14.942 Fahrzeuge (2015: 13769). Hierbei stellten sie 715 (2015: 483) Geschwin- digkeitsverstöße fest. Heraus- ragend war ein BMW-Fahrer in Kamp-Lintfort, der auf der B 528

in einem „Tempo 70-Bereich“

mit 121 km/h gemessen wurde.

In Hünxe überschritt ein 56-jäh- riger Motorradfahrer bei er- laubten 70 km/h die Geschwin- digkeit um 45 km/h. Auch in Hamminkeln-Brünen kam es zu einer gravierenden Überschrei- tung: Die Beamten maßen einen Fahrzeugführer in einer 30er Zo- ne mit 74 km/h. In diesen drei Fällen droht den Fahrern der Entzug der Fahrerlaubnis.

Die Polizei im Kreis Wesel möchte alle noch einmal aus- drücklich darauf hinweisen, dass überhöhte Geschwindigkeit auf unseren Straßen nach wie vor die Hauptunfallurasche ist. Die zum Teil schlimmen Unfälle werden nahezu täglich bundesweit in den Medien gezeigt. Opfer sind nicht nur die Beteiligten selbst, sondern auch Angehörige, Le- benspartner und Freunde, um nur einige aufzuzählen. Die Po- lizei appelliert daher: „Fahren Sie vorsichtig und helfen Sie mit, unsere Straßen sicherer zu ma- chen!“

Info-Service

„Elternzeit“

KREIS WESEL. „Ich werde Mut- ter! - Ich werde Vater!“ Mit dieser Erkenntnis wird eine spannende und intensive Zeit eingeläutet.

Die Geburt eines Kindes bringt persönliche und berufliche Ver- änderungen mit sich. Damit die- se Veränderungen gut gelingen, haben werdende Eltern die Mög- lichkeit, sich frühzeitig über die Gestaltung ihrer gemeinsamen Elternzeit zu informieren.

Die Fachstelle Frau und Be- ruf des Kreises Wesel bietet wer- denden Müttern und Vätern einen Info-Service an und unter- stützt bei der Planung, die beruf- liche Auszeit optimal vorzuberei- ten. Zudem gibt es Informatio- nen und Anregungen darüber, wie sie gemeinsam mit dem Ar- beitgeber die Phase während der familienbedingten beruflichen Auszeit thematisieren und ge- stalten können. Sie erfahren aber auch, wie der berufliche Wieder- einstieg nach der Elternzeit op- timal vorbereitet werden kann.

Kontakt und Terminvereinba- rung: Fachstelle Frau und Beruf Kreis Wesel, Monika Seibel, Te- lefon: 0281/207 – 2201. Weitere Informationen unter www.kreis- wesel.de/frauundberuf

(6)

MITTWOCH 27. APRIL 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

06

Widder 21.03.-20.04.

Damit heute kein unnötiger Stress aufkommt, sollten Sie ein bisschen in den Tag hinein leben.

Wenn Sie sich persönlichen Interessen widmen, ist das natürlich in Ordnung, weil es Balsam für Ihre Seele bedeutet.

Stier 21.04.-21.05.

Ziel- und selbstbe- wusst meistern Sie heute jede Herausfor- derung. Bedingung ist allerdings ein konkretes Konzept, das noch Raum für einige Änderungen lässt, falls Vorge- setzte diese plötzlich wünschen.

Zwilling 22.05.-21.06.

Venus im Trigon zu Ihrer Geburtssonne wird in dieser Woche dafür sorgen, dass Ihnen in Sachen Liebe die Sinne schwinden. Lassen Sie Ihren Gefühlen freien Lauf, und genießen Sie den erotischen Kick.

Krebs 22.06.-22.07.

In Sachen Job und Finanzen wollen wichtige Entscheidun- gen heute keinesfalls zwischen Tür und Angel getroff en werden. Der Schuss könnte nach hinten losgehen. Spielen Sie also nicht den Überfl ieger.

Löwe23.07.-.23.08.

Ihr Chef kauft Ihnen nicht nur Ihre Überzeu- gung, sondern auch Ihre Ideen ab. Da sollten Sie sich nicht in der zweiten Reihe aufhalten. Bescheidenheit ist jetzt bestimmt keine Tugend. Von den Ellenbogen ist natürlich nicht die Rede.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Die Jungfrau sollte Ihre Hellhörigkeit aktivieren und fl exibel bleiben. Dann kann nichts passieren.

Mögliche Partnerschaftskonfl ikte lösen sich auf, wenn Sie sich gegen- seitig mehr Freiheit lassen.

Waage 24.09.-23.10.

Setzen Sie sich nicht selbst unter Zeit- und Leistungsdruck. Sie müssen Ihre Arbeit nicht zweihundert- prozentig machen, hundertprozentig reicht. Ansonsten könnten Sie sich in Nebensächlichkeiten verlieren.

Skorpion 24.10.-22.11.

Der Skorpion sollte sei- nen Ärger nicht hinun- terschlucken, sondern klar und deutlich sagen, was sie stört.

Damit ersparen Sie sich viele Probleme.

Mit Merkur und Uranus ist doch berufl ich wie privat alles in Ordnung.

Schütze 23.11.-21.12.

Passen Sie gut auf, was Sie heute sagen.

Ganz besonders in berufl icher und fi nanzieller Hinsicht ist ein bisschen mehr Vorsicht geboten.

Speziell der Nachmittag ist nicht sehr geeignet für wichtige Entscheidungen

Steinbock 22.12.-20.01.

Die kosmischen Kar- ten sind heute speziell in berufl icher Hinsicht recht gut gemischt. Vorausgesetzt, Sie handeln nicht kopfl os, sondern clever und besonnen. Neue Ideen sind mit Sicherheit ausbaufähig.

Wassermann 21.01.-19.02.

Heute signalisieren die kosmischen Einfl üsse keine spektakulären Entwicklungen. Im Job ist weitgehend Routine angesagt, die Sie locker im Griff haben. Da lässt sich sicherlich etwas Freizeit gewinnen.

Fische 20.02.-20.03.

Manche Geistesblitze werden Ihnen heute durch den Kopf schießen und Sie werden Ihren Karriereplänen ver- mutlich ein gutes Stück näher kommen.

Nutzen Sie also Ihren Einfallsreichtum und Ihre clevere Art zu argumentieren.

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Winterlinde ist der Baum des Jahres

Am Montag, 25. April fand bun- desweit der „Tag des Baumes“

statt. Seit 1952 kürt die Schutz- gemeinschaft Deutscher Wald (SDW) jedes Jahr einen „Baum des Jahres“ und ruft diesen mit bundesweiten Pflanzaktionen in das Bewusstsein der Menschen.

In diesem Jahr steht die Win- terlinde im Fokus. Zu diesem

Anlass initiiert der LVR-Archä- ologische Park Xanten (APX) mit dessen Kooperationspart- ner Viktor-Schule ein Projekt für Kinder rund um die Linde.

Denn schon die Römer wussten um die Vorzüge dieses Baumes.

Neben der Verwendung des weichen Lindenholzes für bei- spielsweise Musikinstrumente

oder Teller, benutzten die Römer auch deren biegsamen und reiß- festen Bast. Seile, Kordeln und Kleidung wurden ebenso daraus hergestellt wie Beschreibmaterial oder Flechtwerk für Körbe. Auch Lindenblätter dienten schon als Arzneimittel gegen Erkältung und andere Krankheiten. Die Linden der Alleen im APX konn-

ten die Kinder von Wurzel bis Krone untersuchen und so die Bäume als Biotop kennenlernen:

Zum Schluss wurde gemeinsam ein Setzling im Außenbereich des Parks gepflanzt. Dort stehen schon die Traubeneiche und der Waldapfel, die Bäume des Jahres 2013 und 2014.

NN-Foto: Theo Leie

„HG“ Conrad neuer Vorsitzender von Borussia Veen

Es war eine zukunftsweisende außerordentliche Versammlung, zu der die Borussia aus Veen ihre Mitglieder eingeladen hatte. Zum einen musste die Satzung erneu- ert und dem modernen Vereins- sport angepasst werden, zum an- deren musste nach dem Tod des langjährigen Vorsitzenden Charly Schweden ein neuer Vorsitzender gewählt werden. Beides ging - wie fast immer in Veen - reibungslos

über die Bühne. Einstimmig wur- de die neue Satzung von den Mit- gliedern angenommen und eben- so einstimmig wurde der neue Vorsitzende gewählt. Der 55-jäh- rige Heinz-Gerd Conrad (hinten 5.v.l.) , den alle eigentlich nur

„HG“ nennen, weiß, was mit die- sem Amt auf ihn zukommt, denn er hat lange schon an der Seite seines Vorgängers die Fäden im Verein gezogen. Bei vielen wich-

tigen Projekten in der Vergan- genheit hat er bereits mitgewirkt und so war es nicht erstaunlich, dass er nun dieses Führungsamt bekleiden wird. Seit Oktober hat- te der zweite Vorsitzende Micha- el van Beek kommissarisch die Borussia geleitet, doch der neue Ortsvorsteher wollte nie den Vereinsvorsitz übernehmen und bleibt weiterhin der zweite Mann im Vorstand. An diesem Abend

gab es aber noch viel mehr zu erledigen, denn zahlreiche lang- jährige Mitglieder wurden ge- ehrt. Insgesamt 56 mal wurde die silberne Vereinsnadel verliehen und 29 mal sogar die goldene.

Außerdem wurden fünf langjäh- rige Miglieder zu Ehrenmitglie- dern ernannt: v.l. Willi Buresch, Willibrord van Bebber, Helmut Gooßens, Rudi Ehren und Theo Kühnen. NN-Foto: Theo Leie

KURZ & KNAPP

Wochenmarkt in Sonsbeck: We- gen des Feiertages wird der Wo- chenmarkt auf Mittwoch, 4. Mai vorverlegt. Benutzer des Alttor- Parkplatzes werden gebeten, an diesem Tag nicht auf der Markt- fläche zu parken

Notgemeinschaft am Grabe:

Am Mittwoch, 4. Mai um 17 Uhr trifft sich die Notgemeinschaft am Grabe Ginderich zur Jahres- hauptversammlung in der Gast- stätte „Op de Eck“ in Ginderich.

Der Sparkassen-Geldautomat vor dem Edeka-Markt an der

Sonsbecker Straße in Xanten st wieder in Betrieb. Im Dezember 2015 gab es dort einen vergeb- lichen Einbruchsversuch, der Pavillon wurde erheblich beschä- digt.

Grundschule Lüttingen: Am Dienstag, 3. Mai um 20 Uhr fin- det die Mitgliederversammlung des Vereins der Freunde und För- derer der Grundschule Lüttingen e.V. im Forum der Hagelkreuz- schule statt.

Familiengottesdienst: Zum nächsten Familiengottesdienst lädt das Vorbereitungsteam am

Samstag, 30. April um 17 Uhr in die Veener Kirche ein. Er wird vom Veener Projektchor mitge- staltet und hat deshalb das The- ma „ Musik mal anders“! Alle - Groß und Klein - sind einge- laden, aktiv an diesem Familien- gottesdienst teilzunehmen.

Betriebsausflug der Stadtver- waltung: Die Xantener Verwal- tung startet ihren Betriebsaus- flug am Mittwoch, 4. Mai. An diesem Tag bleiben die Verwal- tungsbüros und die Stadtbü- cherei Xanten geschlossen. Das Haus der Begegnung bleibt ge- öffnet.

Referenzen

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