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Freizeitspaß: Mit der Ostereiersuche startet die neue Saison im Kernie

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10. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 12. MÄRZ 2016

High Tech im Ohr – wichtig für Gleichgewicht und Lebensqualität

Hörgeräteakustiker-Meister Wolfgang Scheerer eröffnet seine dritte Filiale. Seite 11

Freizeitspaß: Mit der Ostereiersuche startet die neue Saison im Kernie

NN verlosen Tickets für Wunderland, Zoom, Keukenhof und Klein Zwitzerland. Seite 12-13

„Planet der Kinder“ lockt den „Orangenen Himmel“

Theaterensemble aus Moskau gastiert an diesem Wochenende in Kleve. Seite 28

Die „Young Americans“ machen im Rahmen ihrer „Music-Outre- ach-Tour“ durch Europa vom 5.

bis 9. Mai Station in Kleve. Dann werden die rund 45 Studenten im Rahmen eines Workshops mit bis zu 120 Klever Jugend- lichen arbeiten. Um die Men- schen in den verschiedenen Län- dern der Tour kennenzulernen, übernachten die Young Ameri- cans grundsätzlich (zu zweit) in Gastfamilien. Als kleinen Dank für die Gastfreundschaft erhält jede Gastfamilie zwei Freikarten für die große Bühnenshow am 8.

Mai in der Klever Stadthalle und Kinder aus Gastfamilien können auch kostenlos am Workshop teilnehmen. Infos unter www.jz- kalle.de oder 02821/ 25383. Für die Gastfamilien gibt es vorher einen Infoabend.

Das Schwanenritter-Race im Klever Hafen ist schon zu einer echten Tradition geworden. In diesem Jahr steigt das Wasser- spektakel zusammen mit dem Tag der offenen Tür der Hoch- schule Rhein-Waal am Samstag, 21. Mai, ab 11 Uhr. Innerhalb von zwei Stunden sollen die Boote mit bereitgestelltem Material erst selbst gezimmert werden, um dann die, nicht zu unterschätzende, Strecke über den Spoykanal zu bewältigen.

Schon jetzt können sich die je- weils vierköpfigen Teams anmel- den. Anmeldeunterlagen und alle weiteren Informationen gibt es beim Kleve Marketing unter Telefon 02821/ 895090 oder via E-Mail stadtmarketing@kleve.

de. Anmeldeschluss ist der 10.

Mai.

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Zehn Grad und strahlender Sonnenschein sollte am morgigen Sonntag viele Jecken in die Klever Innenstadt locken. Prinz Helmut der Sportliche und rund 40 Wagen, Fußgruppen und Musikkapellen werden ab 12.11 Uhr von der Emmericher Straße aus losziehen und jede Menge Wurfmaterial unters Volk bringen. After Zug Partys in diversen Gaststätten und Kneipen runden den „Karneval 2.0“ ab. Prinz Helmut und sein Gefolge zieht es nach dem verspäteten Rosenmontagszug in die Quaker-Heimat, das Kellener Schützenhaus. Mitfeiern – hier oder

anderswo – ist ausdrücklich erwünscht. NN-Foto (Archiv): Rüdiger Dehnen

Sauber! – jetzt wird geschrieben

Der Tom-Sawyer-Preis der Stadt Rees wird zum 7. Mal ausgelobt. Am Ende gibt es Preise und ein Buch

NIEDERRHEIN. Der Bürger- meister begrüßt jovial. „Sauber, dass Sie gekommen sind“, sagt Christoph Gerwers. Auf dem Tisch liegt ein Plakat. Darauf zu sehen: Eine gelbe Quietsche-Ente und ein großer Schriftzug: Sau- ber!

Ab sofort wartet die Stadt Rees auf Schülerpost aus der Repu- blik. Der 7. Tom-Sawyer-Preis ist am Start und bis zum Einsende- schluss am 10. Juni können Schü- ler der Klassen 5 bis 13 ihre Ge- schichte zum Thema „Sauber!“

einreichen. Es geht um maximal zwei DIN-A-4-Seiten im Schrift- grad 12. („Zu lange Texte werden vom Wettbewerb ausgeschlos- sen“, heißt es in den Teilnahme- bedingungen.)

Seite 2003 lobt die Stadt Rees im Zweijahresrhythmus den Tom-Sawyer-Preis aus. Mit „Sau- ber!“ steht das 7. Thema auf dem Programm. Die Teilnehmerzah- len schwanken. Ludger Belter- mann vom Kulturamt der Stadt Rees: „Im Jahr 2010 hatten wir mit 542 die meisten Teilnehmer, im vergangenen Jahr waren es 162 Teilnehmer.“ Das Problem:

„Man weiß nie, woran es liegt.

Das muss gar nicht das Thema sein“, sagt Andreas Daams, ei- ner der beiden Ideengeber für den Wettbewerb. Die Sponsoren (Stadtsparkasse Emmerich-Rees und das RWE) machen die Zu-

kunft des Wettbewerbs nicht an Teilnehmerzahlen fest. Horst Balkman von der Stadtsparkas- se Emmerich-Rees: „Für uns ist ein Wettbewerb, bei dem Schüler zum Schreiben motiviert werden, eine unglaublich wichtige Sache.

Die Beiträge, die hier eingereicht werden, sind nicht zum Löschen bestimmt – ganz im Gegenteil:

Die besten werden am Ende in einem Buch veröffentlicht.“

Beim Wettbewerb gibt es vier Gruppen. Gruppe A (Klasse 5/6), Gruppe B (Klasse 7/8), Gruppe C (Klasse 9/10) und Guppe D (Klasse 11 bis 13). Die eingerei- chten Beiträge werden von einer achtköpfigen Jury gelesen. Lud-

ger Beltermann: „Die Jury be- kommt Beiträge, auf denen nur eine Nummer steht, die erst im Nachhinein einem Autor zuge- ordnet wird.“ Alle Gruppensie- ger erhalten 300 Euro, die Zwei- ten 200 Euro, die Drittplatzierten 100 Euro. Die besten 40 Beiträge erscheinen in einem Buch. Belte- rmann: „Beim letzten Wettbe- werb hatten wir Teilnehmer aus dem ganzen Bundesgebiet. Das können wir an den Postleitzahlen der Einsender schnell sehen.“

Beim 2014er Wettbewerb lan- dete in der Gruppe A eine Kle- ver Teilnehmerin auf Platz vier.

Beltermann: „Wir hatten aber auch schon einen Gewinner aus

Rees. Julius Brüntink ist mittler- weile eines der Jurymitglieder.“

Jeweils zwei Jurymitglieder le- sen die Beiträge einer Altersgrup- pe und wählen die zehn besten Geschichten aus. Die „Top 40“

wird dann von allen Jury-Mit- gliedern gelesen. Ludger Belte- rmann: „Wir haben Teilnehmer gehabt, die es mehrmals unter die Preisträger geschafft haben.

Das spricht dafür, das Jury-Ent- scheidungen nicht zufällig sind.

Immerhin lesen alle Juroren an- onymisierte Beiträge.“

„Natürlich hoffen wir, in die- sem Jahr eine Bestmarke in Sa- chen Teilnehmerzahl aufzustel- len, aber es geht immer auch um Qualität und die ist auf jeden Fall da. In Sachen Teilnehmer sind wir natürlich auch darauf ange- wiesen, dass Lehrer ihre Schüler zur Teilnahme motivieren“, sagt Andreas Daams.

Die Preisverleihung für den diesjährigen Tom-Sawyer-Wett- bewerb wird am 5. Dezember im Reeser Bürgerhaus stattfinden.

Wer am Wettbewerb teilnehmen möchte, findet alle Infos und ein Teilnahmeformular unter www.

tom-sawyer-preis.de. Beiträge können bis zum 10. Juni entwe- der per Post an die Stadtbücherei Rees, Tom Sawyer Preis, Postfach 46452 Rees oder per Mail an tomswawyer@stadt-rees.de ge-

schickt werden. HF

Sechs Durchgänge – sechs Bücher. Bis zum 10. Juni läuft die Be- werbungsphase. Horst Balkmann (Stadtsparkasse Emmerich-Rees), Bürgermeister Christoph Gerwers, Andreas Daams (edition anders- wo), Dirk Krämer (RWE), Kulturamtsleiter Ludger Beltermann und Jury-Mitglied Barbara Edwards sind gespannt. NN-Foto: HF

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KRANENBURG. Am Donners- tag, 17. März, organisiert die Gemeinde Kranenburg in Ko- operation mit dem Windkraft- Projektierer Abo-Wind eine öf- fentliche Versammlung zum im Reichswald geplanten Großpro- jekt. Veranstaltungsbeginn ist 18 Uhr im Bürgerhaus „Katha- rinenhof“. Die Bürgerinitiative Gegenwind im Reichswald ver- sammelt sich schon um 17.15 Uhr vor dem Veranstaltungsort an der Mühlenstraße 7 und lädt Bürger dazu ein, sich an dem Abend gemeinsam für den Er- halt des Reichswalds stark zu machen.

Die Versammlung ist das Er- gebnis der Vertagung der Bera- tungen des Planungs- und Um- weltausschusses der Gemeinde über Abwägungsvorschläge zu Stellungnahmen, die im Rahmen der ersten Offenlegung des Teil- flächennutzungsplans „Winde- nergie“ im vergangenen Sommer eingegangen sind. Nachdem den Ausschussmitgliedern zu der re- gulären Sitzung am 18. Februar nicht alle Gutachten vorgelegen hatten, sollen sie nun am kom- menden Donnerstag öffentlich präsentiert werden.

„Mehr als ein Jahr nach der letzten Informationsveranstal- tung im Katharinenhof begrüßen wir das Angebot der Gemeinde“, sagt Hubert Zillig, 1. Vorsitzen- der der Bürgerinitiative. Verwun- derung äußerte er darüber, dass die Versammlung faktisch eine reguläre Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses ersetzen solle. Denn bereits am 7. April

kommt der Rat in einer Sonder- sitzung zur Beschlussfassung zu- sammen. „Auf Nachfrage nieder- ländischer Gemeindevertreter hat die Verwaltung per E-Mail mitgeteilt, die Gutachten würden spätestens am 17. März öffent- lich bereitgestellt. Anders als bei Ausschuss-Sitzungen im schlech- testen Fall also erst am Tag der Versammlung. So wird Zuhörern die Möglichkeit genommen, sich vorab mit den Inhalten der Ver- sammlung vertraut zu machen.“

Neben der Vorstellung von Gutachten wird für den Abend auch eine Präsentation überar- beiteter Visualisierungen durch Abo-Wind erwartet. Diese sollen Aufschluss darüber geben, wel- che Beeinträchtigung des Stauch- moränen-Gebietes von den zwölf geplanten Groß-Windkraftan- lagen ausgehen wird. Auch Ge- genwind im Reichswald wird sprechen, um die befürchteten Auswirkungen des Bauvorha- bens am vorgesehenen Stand- ort auf Mensch und Natur zu erläutern, sowie für die Suche nach Alternativen zu werben.

„Solange an windstillen Tagen Kohlekraftwerke die Stromver- sorgung sicherstellen müssen, rechtfertigt der Nutzen der Anla- gen keinen industriellen Eingriff in das Biotop-Verbundsystem, in dessen Herzen der Reichswald liegt. Wir hoffen, dass viele Bür- ger die Versammlung besuchen werden, um dem Wunsch nach einem vernünftigen Ausbau er- neuerbarer Energien in unserer Region Nachdruck zu verleihen“, so Zillig.

Öffentliche Versammlung zu geplantem Windpark

abo-Wind stellt Donnerstag gutachten vor

Kunst im Schaufenster – „Aktion B“ lädt zur Ausstellung

Die Kunst als Botschafterin nutzt der Verein „Aktion B – Brust- gesundheit am Niederrhein“

seit seiner Gründung. Auf diese Weise will der Verein sein Ziel, Frauen noch stärker für die Früherkennung von Brustkrebs zu motivieren, mit Information, Unterhaltung und Emotion er- reichen.

Nach erfolgreichen Ausstellungen setzt der Verein sein Anliegen mit der „Aktion Blickpunkt“ fort. Im März wird der Verein mit einer ungewöhnlichen Präsentation in sechs Schaufenstern Klever Ein- zelhändler der Fußgängerzone

für besondere Aufmerksamkeit sorgen. Sechs Künstlerinnen ha- ben dazu auf ganz unterschied- liche Weise Schaufensterpuppen gestaltet und sie so zu Skulpturen und Installationen werden lassen.

Die Eröffnung ist am Mittwoch, 16. März, um 18 Uhr bei Leder- waren Kiesow, Große Straße 75.

Kleves Bürgermeisterin Sonja Northing wird die Gäste begrü- ßen, es folgt eine Einführung von Dr. Daniela Rezek, der Vor- sitzenden des Vereins „Aktion B“, bevor Barbara Nickesen, Regio- naldirektorin der AOK, die Aus- stellung eröffnet. Anschließend

begleiten die Künstlerinnen die Gäste auf dem Weg zu den Schaufenstern entlang der Fuß- gängerzone in Kleve.

Zu sehen ist die Ausstellung von Mittwoch, 16., bis Diens- tag, 30. März, mit Kunstwerken von Bärbel Langner (Modehaus Mensing), Claudia Holsteg-Küp- per (Galeria Kaufhof), Ursula Bröcheler (Lederwaren Kiesow), Karin Denecke (Ketels-Rons- hausen Lingerie), Lisa Quick (Einrichtungshaus Rexing) und Barbara Lübbehusen (Marien- Apotheke).

Foto: privat

Um Windräder dreht sich alles bei der Versammlung am Donners- tagabend. NN-Foto (archiv): rüdiger Dehnen

Natur fotografieren lernen

Zum Fotoworkshop „Natur und Landschaft fotografieren“ lädt das Museum Schloss Moyland Samstag, 19. März, von 11 bis 17 Uhr und am Sonntag, 20. März, von 10 bis 14 Uhr im Museum Schloss Moyland ein.

Im 19. Jahrhundert entdeckten viele Künstler das junge Medium Fotografie: In der Natur fotogra- fierten sie Pflanzen, Tiere und insbesondere Landschaften, die oft als Vorlage für spätere Ölge- mälde dienten. Das individuelle Naturerlebnis löste die im Atelier komponierte Landschaft ab.

Im zweitägigen Fotoworkshop mit dem Berufsfotografen und Niederrhein-Kenner Kurt Mi- chelis soll neben technischem Know-How ein Gefühl für Land- schaft vermittelt werden. Die

Teilnehmer begeben sich auf ei- ne Entdeckungsreise in die Um- gebung von Schloss Moyland mit seinem alten Baumbestand, mystischen Wäldern und oftmals nebelversunkenen Feldern. Ein sicherer Umgang mit der Spie- gelreflexkamera, Digicam oder dem Smartphone wird vorausge- setzt. Der Fotoworkshop findet in Zusammenarbeit mit der VHS Kleve und dem Museum Schloss Moyland im Begleitprogramm zur Ausstellung Natur als Kunst.

Landschaft im 19. Jahrhundert in Malerei und Fotografie statt.

Die Ausstellung ist noch bis zum 5. Juni im Museum zu sehen.Die Kosten betragen 48,50 Euro. Es ist keine Ermäßigung möglich. An- meldungen unter Telefon 02821/

723118 bei der VHS Kleve.

Da Vinci – das Universalgenie

KLEVE. Das Comitato Dante Alighieri Kleve veranstaltet am kommenden Donnerstag, 17.

März, um 19.30 Uhr einen Abend zu Leonardo da Vinci. Richard Konstantin Blasy aus München wird durch den Abend führen und mit ausgewähltem Bildma- terial den Maler, Zeichner, Bild- hauer, Ingenieur und Architekten vorstellen. Der große Leonardo war einzigartig begabt und ver- band wie kein anderer Kunst und Wissenschaft und beeinflusste dabei wegweisend die Renais- sance. Zu seinen bekanntesten Werken gehört das Gemälde der geheimnisvollen „Mona Lisa“, zu sehen im Louvre von Paris sowie das „Abendmahl“, das berühmte, vor kurzem restaurierte Gemäl- de, das in Mailand aufbewahrt wird. Berühmt sind auch seine Naturstudien: Landschaftszeich- nungen, Tier- und Pflanzen- bilder, die präzise die Natur wi- dergeben.

Der Lichtbildervortrag, zu dem das Comitato Dante Alighieri Kleve alle Italienbegeisterten ein- lädt (Unkostenbeitrag für Nicht- mitglieder fünf Euro), findet im Kolpinghaus Kleve statt und be- ginnt um 19.30 Uhr.

Informationen zur Veranstal- tung und zum Verein gibt es im Internet unter www.dante-kleve.

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Geometrische Bildsprache von realistisch bis imaginär

ausstellungseröffnung „Der geometrische raum“ von max Stiller in Kalkar

KALKAR. Wenn ein Künstler sagt: „Das Konzept ist mir wichtiger als das Motiv“, so ist man als Betrachter zu- nächst verwirrt. Doch Max Stiller fügt gleich erklärend hinzu: „Der Betrachter muss das Konzuept nicht kennen oder verstehen, ihm gefällt ein Bild oder auch nicht.“

Max Stiller hat Mathematik studiert und war viele Jah- re als Grafiker tätig. erst mit 45 Jahren entschloss er sich, hauptberuflich als Maler tä- tig zu werden. Angeregt durch Werke von Lyonel Feinin- ger, die ihm die „Poesie von Prismen und Dreiecken“ er- schlossen und beeinflusst vom Italiener Umberto Boccioni und dessen philosophisch- theoretische Sichtweise erar- beitete Max Stiller sein eigenes Konzept.

Er erklärt es so: „Es geht um die Verknüpfung von Räu- men, und zwar reale Räume, dargestellt durch geschlossene Linien und imaginäre Räume, in denen sich die Strukturen auflösen.“ Stiller prägte den Begriff „Trigonometrischer Kubismus“.

Er sprüht vor Ideen, die er gerne künstlerisch umsetzten möchte und feilt ständig an seinem Konzept, akribisch darauf achtend, präzise zu ar- beiten.

Dabei hilft ihm die digitale Zeichnung, mit der er seine Arbeitsskizzen anfertigt. Spä- ter setzt er sie mit Ölfarben freimalend um. Die besonde- re Leuchtkraft der Farben er- reicht er durch die Schaffung

des Untergrunds aus „Stein- mehl“. Bevor er die meist ge- deckten, erdenfarbigen Far- ben dünn aufträgt, grundiert er die Fläche mit diesem Mar- mor-Steinmehl.

„Die Farben werden viel intensiver aufgenommen als auf Leinwand“, freut sich der Künstler, der diese Erfahrung in der experimentellen Kunst der Oberflächengestaltung machte und er sieht einen weiteren Vorteil: „Die Farb- verläufte und Strukturen sind so besser erkennbar.“

Die Werke des 58-Jährigen aus Köln sind in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen zu sehen. Er ist nominiert für den 4. Interna- tionalen Evard-Preis für Kon- struktivismus und Konkrete Kunst der messmer foun-

dation.

Sichtlich angetan von den Räumen des Städtischen Mu- seums Kalkar freut er sich auf seine Ausstellungseröffnung am morgigen Sonntag.

Die Ausstellung trägt den Titel „Der geometrische Raum“ und ist bis zum 1. Mai zu sehen.

Am Sonntag, 13. März um 12 Uhr wird Hubert Umbach, Vorsitzender des Vereins der Freunde Kalkars, die Gäste be- grüßen. Anschließend über- nimmt Kunsthistorikerin Dr.

Donatella Chiancone-Schnei- der die Einführung.

Der Künstler Max Stiller gibt Kunstinteressierten gerne Auskunft zu seiner Arbeits- weise. Infos auch unter www.

maxstiller.de

Lorelies Christian Auch beim Künstler Max Stiller ist sein Mathematik-Studium im- mer spürbar. Zum Beispiel spielt die Zahl 3 und auch Primzahlen eine große Rolle bei der Auflage seiner Bilder. NN-Foto: Lorelies Christian

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Achtsamkeit und Intuition

KLEVE. Seit 2014 gibt es CIB.life, Centrum für Intuition und Be- wusstsein in Kleve. Geführt wird es von Willy Joosten und Nicole Fischer. Hier kann man sich zum Reading Coach ausbilden lassen.

Seit kurzem ist die Ausbildung offiziell anerkannt als berufliche Bildung. Im Nachbarland Nie- derlande ist „Intuitive Entwick- lung“ seit mehr als 30 Jahren verbreitet und wird mit großem Erfolg dort angeboten.

Zusätzlich zu dieser Ausbil- dung bietet das Centrum Trai- nings in Achtsamkeit (Mind- fulness) und Einzelbegleitung an, eine Mischung, die auf diese Weise einzigartig ist. Ein Ziel der Arbeit im Centrum ist, für Men- schen Türen zu weniger Stres- sempfinden zu öffnen und sie persönlich zu begleiten, wenn ge- wünscht. Am morgigen Sonntag, 13. März, ist Tag der offenen Tür bei CIB.life – zwischen 12 und 17 Uhr gibt es eine gute Gelegen- heit zum Kennenlernen. Es wird Workshops geben, Gelegenheit für Gespräch und Information und Treffen mit derzeitigen Teil- nehmern.

KRANENBURG Am Freitag, 18.

März, wird das Akustik-Trio

„three red shoes“ wird im Ca- fehaus Niederrhein am Drai- sinenbahnhof, für Stimmung sorgen.

Im Zentrum des Trios steht die große Bandbreite der Stimme von Jeroen Blok. Roman Pan- krath an der Akustik-Gitarre und Walter Roeloffs auf der Cajon beherrschen ihre Instrumente in außergewöhnlicher Weise und lassen nichts vermissen. Sie präsentieren eine musikalische Vielfalt von Eagles, Queen, Rob- bie Williams bis hin zu Billy Idol

– und das alles unplugged und ohne technische Tricks. Die Pa- lette ihres Repertoires lädt zum mitsingen, mittanzen und ge- nießen ein. Ihre Spielfreude ist bei jedem Lied zu spüren und überträgt sich schon beim ersten Lied auf das Publikum. Wer gute live Musik zu schätzen weiß, ist hier genau richtig aufgehoben.

Das Konzert beginnt um 21 Uhr.

Einlass ist ab 20 Uhr. Adresse:

Cafehaus Niederrhein, Bahnhof- straße 15, 47559 Kranenburg.

Der Eintritt ist frei. Plätze kön- nen unter Telefon 02826/917456 reserviert werden.

„three red shoes“ spielen im Cafehaus Niederrhein

Unplugged mit gesang, gitarre und Cajon

Am 18. März im Cafehaus Niederrhein: three red shoes. Foto: privat

KRANENBURG. Über die Oma kann Manfred* nicht viel sa- gen. Er kennt sie ja kaum. Ir- gendwann hatten die Eltern den Kontakt abgebrochen. Eine Oma aus Hörensagen...

Die alte Dame wurde Man- fred als herrisch beschrieben.

Nach seiner Hochzeit hat er sie besucht. 2013 muss das gewe- sen sein. Danach hat er sie nicht mehr gesehen – bis zum 7. Sep- tember des vergangenen Jahres.

Das ist der Tag, um den sich jetzt alles dreht. Manfred ist Jahrgang

‘83. Geboren in Emmerich. Das steht in den Papieren und hat da- mit zu tun, dass Manfreds Mutter dort entbunden hat. Mehr nicht.

Manfred ist Kranenburger. Nüt- terden. Einzelkind. Er hat einen Hauptschulabschluss. Danach ist es nicht wirklich optimal gelaufen. Nach verschiedenen Ausbildungsversuchen (den er- sten brach der junge Mann ab, weil „ich gemobbt worden bin“)

schafft er später einen Abschluss in der Holzverarbeitung. Hier und da ein Praktikum. Dazu ein Problem: Die Gesundheit. Man- fred leidet an einer angeborenen Fehlbildung des Enddarms. Im- mer wieder muss er ins Kranken- haus.

Im Zentrum seines Lebens:

Die Frau. Die Tochter. „Das Be- ste, was mir im Leben passiert ist.“ Ein Traum des Paares: Reise nach Amerika. Las Vegas, Malibu.

Als Manfred eines seiner Prakti- ka beendet, ist Schluss. Er findet nichts Neues. Schämt sich. Will seiner Frau nichts davon sagen – sie könnte ihn verlassen, denkt er – und gleitet in eine Phase sei- nes Lebens, die nachzuvollziehen nicht leicht ist. Morgens geht er aus dem Haus, abends kommt er zurück – alle denken, dass er Arbeit hat. Aber da ist nichts. Er stellt sich vor: Hier und da. Ohne Erfolg.

Dann der 7. September. Man- fred beschließt, die Oma zu be- suchen. Seine Frau glaubt, er sei

„auf Arbeit“. Manfred bittet die Oma um Geld. „Ich weiß, dass man sowas nicht macht“, sagt er.

Die Oma hat unmissverständlich erklärt, dass er nichts bekommen wird, sagt er. Sie unterhalten sich.

Die Oma spricht schlecht über Manfreds Vater – nennt den ei- nen Versager und Nichtsnutz, einen, der es zu nichts gebracht hat. Manfred schlägt vor, irgend- wann noch mal mit Frau und Kind zu kommen. Die Oma hat Probleme mit der Waschmaschi- ne. Manfreds Frau könnte es ihr erklären. Die Oma, sagt Man- fred, „hat dann schlecht über meine Frau gesprochen“. Sie eine Schlampe genannt. „Hoffent- lich nimmt deine Frau die Pille“, soll die Oma zu Manfred gesagt haben. Er müsse sonst ja damit rechnen, irgendwann das Kind eines anderen untergeschoben zu bekommen. „Dann habe ich gemerkt, dass meine Hand hoch ging“, erzählt Manfred dem Rich- ter.

Mit dem Briefbeschwerer gegen den Kopf

Die Staatsanwaltschaft sieht es so: „Der Angeklagte besuchte am 7. September 2015 seine in Bedburg-Hau wohnende 82-jäh- rige Großmutter. Im Gespräch mit dieser geriet er in eine solche Wut, dass er ihr einige Faust- schläge versetzte, mit einem Teelichthalter auf sie einschlug, ihr mehrfach gegen den Kopf trat, sie mit den Händen würgte und ihr ein Kissen ins Gesicht drückte. Schließlich schlug er ihr mit einem Briefbeschwerer aus Glas gegen den Kopf. Hierdurch

erlitt die Geschädigte mehrere Verletzungen, unter anderem ei- nen Bruch des Nasenbeins und des linken Gesichtsknochens. Im weiteren Verlauf fragte der An- geklagte seine Großmutter, wo diese ihr Geld und ihre EC-Karte aufbewahrt. Aus Angst vor weite- ren Schlägen gab sie ihm die ver- langte Auskunft. Der Angeklagte nahm daraufhin etwa 1.000 Euro Bargeld, die EC-Karte samt Zet- tel mit der Geheimnummer an sich und verließ die Wohnung.

Mit der EC-Karte hob er weitere 1.500 Euro vom Konto der Groß- mutter ab.“

Der Angeklagte beschreibt es anders. Nach Tritten und Schlä- gen habe die Oma ihm von sich aus Geld angeboten. Am Schluss habe sie gesagt, sie werde ihn nicht verraten, werde sagen, dass sie gefallen sei. Ist Manfred vor- bestraft? Hat er ein Drogenpro- blem? Trinkt er? Drei Mal nein.

Ein bisher straffreies Leben – das

Leben eines Mannes, in dem Ge- walt niemals eine Rolle gespielt hat. Er schämt sich, sagt er. Er ist froh, dass die Oma lebt. Dass ihr nichts Schlimmeres passiert ist.

Er schreibt ihr am zweiten Tag der Untersuchungshaft einen Brief. Entschuldigt sich. „Haben Sie das aus eigenem Antrieb ge- macht oder hat ihnen jemand dazu geraten?“, fragt der Staats- anwalt. Nein, niemand hat ihm dazu geraten. Manfred – ein ru- higer junger Mann, der bereit- willig Auskunft gibt. Müsste man seine Rolle in einer Verfilmung der Tat besetzen – Manfred wäre der Letzte, den man auswählen würde. Er passt nicht zu seiner Tat. Aber was heißt das schon ...?

Dann die Oma. Sie hat eine andere Geschichte erlebt. Nie hat sie schlecht über Manfreds Vater gesprochen und schon gar nicht über Manfreds Frau und Kind.

„Ich kenne die doch gar nicht.“

Nach der Hochzeit damals hat sie Manfred 100 Euro geschenkt.

Vor dem Besuch am 7. Septem- ber ist der Manfred einmal bei ihr gewesen. Vor zwei Jahren war das. Nach der Hochzeit war das.

1983 war das. Nein ‘93. Vielleicht ist sie nicht im neuen Jahrtau- send angekommen. Aber: Sie weiß genau, wie die Sache am 7. September abgelaufen ist. Sie hat nicht schlecht geredet. Nicht über Manfreds Vater, nicht über Frau und Kind. Die Eltern hätten sein Leben zerstört, soll Manfred der Oma gesagt haben.

Manfred habe nach Amerika auswandern wollen. „Wir haben gut angespart“, soll er gesagt ha- ben. Er habe nach dem Angriff, den sie sich nicht erklären kann, nach Geld gefragt. Habe, am Ende gesagt, sie solle bloß die Polizei nicht rufen. Er werde sie umbringen. Einen Monat hat sie im Krankenhaus verbracht. Noch heute leidet sie an starken Kopf- schmerzen, Schlaflosigkeit und Panikattacken. Ja, der Manfred hat ihr einen Brief geschrieben, aber die Entschuldigung wird sie nicht annehmen. Niemals.

Zwei Geschichten. Die 1. große Strafkammer soll Ordnung schaffen – Synchronisation. Ju- risten stellen Fragen. Es geht um Reihenfolgen. Hat Manfred während des Angriffs nach Geld gefragt? Hat er, nachdem er das Geld hatte, noch geschlagen? Wa- rum hat Manfred seinen Angriff auf die Oma beendet? Wieso hat er von ihr abgelassen? Grenzli- nien.

Ist Manfred von seiner Tat zurückgetreten? Das Strafgesetz- buch hat Möglichkeiten. Paragraf 24: „Vom Versuch der Begehung eines Straftatbestandes kann strafbefreiend zurücktreten, wer die weitere Tatausführung frei- willig aufgibt beziehungsweise die Tatvollendung verhindert.

Freiwillig handelt, wer durch autonome Motive zum Rück- tritt bewegt wird, das heißt wer in freier Selbstbestimmung von der Tat ablässt. Dabei darf der Anstoß zum Rücktritt aber auch von außen, etwa durch den Ap- pell des Opfers oder eines Betei- ligten kommen.“

Der Ausweg aus einer Lüge Sie werfen Manfred keinen versuchten Mord vor, denn wäh- rend des Angriffs lag das Mord- merkmal der Habgier nicht vor.

Woher aber kam diese unbändige Wut? Als er festgenommen wur- de, hatte Manfred das Geld der Oma in einen Umschlag gesteckt.

„Lohn für Manfred G.“ stand da- rauf. Der Ausweg aus einer Lüge.

Auch Manfreds Frau sagt aus.

Gewalt hat niemals eine Rolle gespielt. Manfred ist einer, der sich eher zurückzieht. Lügen ja.

Gewalt nie. Nie hat sie das erlebt.

Nie davon gehört. Sie hätte ihn nicht verlassen, auch wenn sie ge- wusst hätte, dass er ohne Arbeit war. Diskutiert hätten sie natür- lich, denn Manfred hat ihr früher schon einmal etwas vorgelogen.

Es wird unter anderem darauf ankommen, wie der Gutachter Manfred einschätzt. Noch zwei Verhandlungstage bis zum Urteil.

(*Name geändert)

Heiner Frost

„Dann ging meine Hand hoch“

Prozess gegen einen Kranenburger, der seine großmutter angegriffen verletzt und beraubt hat

Unter dem Motto „Frauenpower – Frauen stärken Frauen“ fand Donnerstagabend die Frauen- filmnacht im Klever Kino statt.

In diesem Jahr geht der Erlös einerseits in ein Projekt der Frauen-Flüchtlingshilfe in Kleve an den Verein „Beth Mifgash“, der freitagsvormittags zu einem Frauencafe einlädt. Zum anderen fließt die Hilfe in ein Projekt der

Mikro-Kredit-Vergabe. Damit stärkt das „unternehmerinnen forum niederrhein“ das langjäh- rige Engagement von Dr. Elke Kleuren-Schryvers mit der Akti- on Pro Humanität in Afrika, um auch für die Situation der Frauen in ihrem Herkunftsländern eine nachhaltige Verbesserung ihrer Lebenssituation zu erwirken.

NN-Foto: rüdiger Dehnen

Ein gesunder Start in den Tag

KLEVE. Der Kneipp-Verein- Kleve lädt alle Interessenten am 10. April von 9.30 bis 12 Uhr zu einem Vital-Frühstück ins Kneipp-Zentrum Kleve an der Meissnerstraße 17 a ein. Denn ein gutes Frühstück ist im Rahmen einer ausgewogenen und gesun- den Ernährung absolute Pflicht.

Vorstandsmitglied Professor Dr.

Indira Tendolkar wird alle Anwe- senden gerne über die Aktivitäten und Kurse des Kneipp-Vereins informieren und steht anschlie- ßend auch gerne zur Beantwor- tung hinsichtlich vorbeugender Gesundheitsmaßnahmen zur Verfügung. Da die Teilnehmer- zahl auf 25 Personen beschränkt ist, wird um Anmeldung gebeten unter Telefon 02821/ 93388 bei Brigitte Enghardt (wochentags zwischen 18 und 20 Uhr). Der Unkostenbeitrag beträgt für Mit- glieder des Kneipp-Vereins drei Euro, Nicht-Mitglieder sind mit fünf Euro dabei.

Aktionstag im Naturpark Kellen

KELLEN. Am Samstag, 19. März, steht ab 9. Uhr im Naturpark Kellen der Frühjahrsaktionstag an. Der Verein hofft auf die tat- kräftige Unterstützung vieler Helfer, um das Gelände rund um den Rüttersee am Hohen Weg zu reinigen und die Wege herzu- richten.

Kellener Schützen: Der Kellener Schützenverein lädt seine Mit- glieder für Donnerstag, 17. März, um 19 Uhr zur ordentlichen Jah- reshauptversammlung ins Schüt- zenhaus Kellen ein. Wesentliche Punkte der Tagesordnung sind Ergänzungswahlen, Ermittlung des Vereinsmeisters 2016/ 2017 und Kirmesprogramm 2016. Der Vorstand hofft auf eine rege Be- teiligung.

Sportclub 1863: Der nächste Stammtich von den Kumpels Sportclub 1863 findet am Freitag, 18. März, ab 19 Uhr im Ratskrug in Materborn statt. An diesem Abend wird die Verabschiedung von Erich Gietmann an erster Stelle stehen. Außerdem wird ein Buch über Karl-Heinz van de Lieck vorgestellt.

Selbsthilfegruppe Migräne lädt ein

KLEVE. Das nächste Treffen der Selbsthilfegruppe Migräne steht unter dem Thema Vorbeugung und Behandlungsmöglichkeiten.

Es findet am Dienstag, 15. März, 19 Uhr, in den Räumlichkeiten der Familienbildungsstätte, Re- genbogen 4-6 statt. Betroffene, Angehörige und Interessierte sind eingeladen. Weitere Info un- ter Telefon 02821/ 48127.

„Ich weiß, dass man sowas nicht macht“

manfred, angeklagter

Frauen stärken Frauen

KURZ & KNAPP

Selbstbehauptung für Mädchen

KLEVE. Am Samstag, 23. April, bietet der Fachbereich Jugend und Familie der Stadt Kleve von 10 bis 17 Uhr ein Konflikt- und Selbstbehauptungstraining für Mädchen an. Das Training bie- tet Mädchen einen geschützten Raum in dem sie Erfahrungen machen und sich mit den The- men Konflikt, Gewalt und Selbst- behauptung auseinander setzen können. Ziel ist die Stärkung des Selbstwertgefühls, die Auseinan- dersetzung mit der eigenen Kör- persprache, die Wahrnehmung und Deutung non-verbaler Kommunikation und die Ent- wicklung und Erprobung neuer Handlungsstrategien in Gewalt- und Bedrohungssituationen.

Für das Training können sich Mädchen zwischen zwölf und 14 Jahren anmelden, die im Stadtge- biet Kleve wohnen oder dort eine Schule besuchen. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen kön- nen im Fachbereich Jugend und Familie der Stadt Kleve, Telefon 02821/ 99799-646, -611 oder -608, vorgenommen werden.

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Hallentrödel: Der Hallentrödel in Till-Moyland findet am Sonn- tag, 13. März, statt. Von 11 bis 16 Uhr kann in der Mehrzweckhalle in Till wetterunabhängig ausgie- big getrödelt werden.

KLEVE. Beim Osterferienpro- gramm der Kleve Marketing gibt es wieder tolle Veranstaltungen für Kinder. Um den Osterhasen und die Eier, die er bringt, geht es beim Ferienerlebnistag des Nabu am Donnerstag, 24. März.

Aber auch um den Feldhasen draußen in der Natur und seine Lebensweise.

Als Höhepunkt werden bun- te Ostereier mit Kräutern und Pflanzen aus der Natur gefärbt.

Das Programm für Kinder von acht bis zwölf Jahren beginnt um 10 Uhr, endet um 16.30 Uhr und kostet 15 Euro pro Per-

son. Am Donnerstag, 31. März, wird eine Entdeckertour durch die Schwanenburg mit Wiltrud

Schnütgen angeboten. Kinder im Grundschulalter können dann die Schwanenburg vom Gewöl- bekeller bis in den Speicher des Turms erkunden. Dabei erfah- ren die jungen Entdecker alles über die Burg und ihre Prinzes- sinnen, Herzöge und Ritter und können sogar das Schlagen der Glocken direkt miterleben. Zum Abschluss bekommt jedes Kind eine Wundertüte und darf die Ritterprüfung für Schwanen- burgexperten ablegen. Die Tour beginnt um 10.30 Uhr, dauert zwei Stunden und kostet vier Eu- ro pro Person.

Für beide Touren ist eine An- meldung bei Kleve Marketing, Telefon 02821/ 895090, erforder- lich.

Auf der Suche nach dem Osterhasen

Kleve marketing bietet tolles Ferienprogramm für Kinder

Kleine Entdecker können im Wald vieles entdecken.

Wiltrud Schnütgen kann Spannendes über die Schwanenburg er-

zählen. Fotos: Kleve marketing

Ferienaktivitäten für Kinder

KALKAR. In den Osterferien bietet die Familienbildungsstät- te Kalkar für Kinder zwischen acht und zwölf Jahre verschie- dene Kurse an: Kreative Köpfe können im Filzkurs am 29. und 30. März aus Wollfasern, Seife und warmem Wasser kleine Ge- schenke oder Accessoires zau- bern. Die Lieblingsjeans passt nicht mehr? Dann näh doch et- was anderes, stylisches aus deiner alten Jeans – „pimp my Jeans“

ist am 31. März und 1. April die Devise. Öfters mal im Nachbar- land unterwegs? Vielleicht sogar schon zum nächsten Sommer- urlaub in einer Jugendfreizeit - Dann ist der Schnupperkurs in Niederländisch in der Oster- woche genau das Richtige. Oder vom Stress der Schule erholen?

YoBEKA® (Yoga, Bewegung, Entspannung, Konzentration, Achtsamkeit)- ein Schnupper- angebot für Grundschulkinder am Freitag, den 1. April macht‘s möglich. Genauere Informati- onen und Anmeldungen sind unter 02824 97660 oder www.

fbs-kalkar.de möglich.

KLEVE. Am heutigen Samstag, 12. März, wird der amerika- nische Künstler Stephen Pri- na für ein einmaliges Konzert im Museum Kurhaus Kleve zu Gast sein. Prina versteht Musik nicht nur als essentiellen Teil seiner Installationen, sondern er tritt selber auch regelmäßig als Komponist und Musiker auf.

Er spielte unter anderem in der Nationalgalerie im Hambur- ger Bahnhof in Berlin, in der be- rühmten Renaissance Society in Chicago, im Los Angeles County Museum of Art sowie im Muse- um für Moderne Kunst Stiftung Ludwig, Wien. Es ist deshalb eine besondere Ehre und ein spezielles Vergnügen, ihn für einen Abend mit Piano, Gitarre und Gesang hier in Kleve erleben zu kön- nen. Nicht ohne Humor handeln seine Popsongs vom tragisch- heroischen Schicksal als Maler, der oft einsam in seinem Studio

mit Farben hantiert. Coversongs von Carole King bis Joni Mitchell werden dabei genauso zum Be- sten gegeben wie eigene Kompo- sitionen. Der Abend wird auch Gelegenheit geben, den Katalog reservieren und vom Künstler signieren zu lassen. Das Buch wird vom New Yorker Grafikbü- ro Projects Project in enger Zu- sammenarbeit mit Stephen Prina gestaltet, es enthält unter ande- rem Beiträge von Isabelle Graw und Alex Kitnick und erscheint beim Verlag der Buchhandlung Walther König.

Der Eintritt zu „Resonanz- raum Kunst“ beträgt sieben Eu- ro, ermäßigt und für Mitglieder des Freundeskreises fünf Euro.

Die Ausstellung „Stephen Prina, galesburg, illinois+“ ist noch bis einschließlich 17. April im Muse- um Kurhaus Kleve zu sehen und an diesem Abend bis 23 Uhr ge- öffnet.

Vom tragisch-heroischen Schicksal eines Malers

Stephen Prina gibt heute ein Konzert im Kurhaus

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Kegler ehrten ihre Vereinsmeister

KLEVE. Die Jahreshauptver- sammlung der Klever Kegel Sport Gemeinschaft 71 fand jetzt in der Keglerbörse „Haus Ida“

statt. Unter anderem standen die Ehrungen der Vereinsmei- ster an: Herren 1. Fabian Görtz, 2.Christian Thissen; Herren B 1.

Manfred Uffermann, 2. Cees van der Stad; Herren C; 1. Norbert Thissen; Damen 1. Sandra van Bebber, 2.Silke Thissen, 3. Birgit Wilkes; Paarkampf Herren 1. Fa- bian Görtz/Christian Thissen.

Referenzen

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