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Sauber! Beim Tom-Sawyer-Preis wird wieder fl eißig geschrieben

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10. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E M M E R I C H U N D R E E S

SAMSTAG 12. MÄRZ 2016

Die dunklen Geheimnisse des Reeser Kerkers entdecken

Neue Themenführung mit Torwächter Heinz Wellmann (Foto) zum Weißen Turm. Seite 2

Niederrheinische Landschaften in modernen Farben gemalt

Fritz Kirschke (Foto) verkauft 300 Bilder des Emmericher Künstlers Hans Schulte. Seite 9

Sauber! Beim Tom-Sawyer-Preis wird wieder fl eißig geschrieben

Siebte Auflage des Reeser Wettbewerbs für junge Autoren aus ganz Deutschland. Seite 28

WETTER _____________

Sa. So.

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Emmerich trauert um Willi „Ille“ Heering

Info-Abend über Fördermöglichkeiten

Altbürgermeister Willi („Ille“) Heering ist am Mittwochnach- mittag im Alter von 88 Jahren verstorben. Willi Heering war von Oktober 1989 bis Septem- ber 1992 Bürgermeister der Stadt Emmerich. Der engagierte Ge- werkschaftler wurde 1961 erst- mals in den Stadtrat gewählt – damals als jüngstes Ratsmitglied.

Insgesamt 31 Jahre blieb er für die SPD-Fraktion im Stadtrat, davon 23 Jahre als Fraktionsvor- sitzender. Viele Jahre kümmerte sich Heering außerdem als Vor- sitzender des Freundeskreises um die Städtepartnerschaft mit der litauischen Stadt Silute. Er war Patientensprecher des Kura- toriums des Willibrord- Spitals Emmerich. „Willi Heering war ein Mann, der in seiner Amtszeit und auch darüber hinaus immer nah an den Bürgern war. Ihm war der Kontakt zu den Menschen immer sehr wichtig. Er hat noch bis ins hohe Alter das politische Leben in seiner Stadt aktiv und kritisch begleitet. Diese Stim- me wird uns fehlen“, zeigte sich Emmerichs Bürgermeister Peter Hinze betroffen über den Tod seines Amtsvorgängers.

Die Schulverwaltung der Stadt Emmerich bietet am Mittwoch, 16. März, um 19 Uhr in der Aula der Europaschule, Paaltjessteege 1, eine Info-Veranstaltung über Fördermöglichkeiten für Kinder in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen an. Die Ver- anstaltung wird gemeinsam mit Vertreterinnen von Grundschule und Kindergarten organisiert und richtet sich insbesondere an Eltern und Erziehungsberechtig- te der Kinder, die voraussichtlich zum Schuljahr 2018/2019 einge- schult werden. Die Leiterin der Rheinschule, Birgit van Driel, sowie die Leiterin der integra- tiven Tagesstätte Polderbusch, Kerstin Kleen, stellen das Verfah- ren zur Sprachstandserhebung vor und informieren über die Fördermöglichkeiten.

AKTUELL ____________

SCHULE _____________

Alles in Balance: Die Kinder der inklusiven Kita „Hand in Hand“ in Rees haben in den vergangenen zwei Tagen das Bewegungsabzeichen

„Kibaz“ abgelegt. Dabei galt: laufen, springen, Hindernisse überwinden. Mehr auf Seite 5. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Junge Flüchtlinge ins Pfarrhaus

Gebäude an der Hansastraße wird Unterkunft für zehn „Unbegleitete minderjährige Ausländer“

EMMERICH. Im Amtsdeutsch werden sie „UMAs“ genannt.

Das Kürzel steht für „Unbeglei- tete minderjährige Ausländer“

– im vorliegenden Fall in Emme- rich sind es zehn minderjährige Flüchtlinge, die ohne Begleitung von Angehörigen nach Deutsch- land gekommen sind. „Sie sind vermutlich alle über die Balkan- route gekommen“, sagt Norbert Pastoors, Geschäftsführer der Ka- tholischen Waisenhausstiftung, die die Einrichtung betreibt,

„haben aber alle unterschied- liche Fluchtgeschichten.“ Was sie künftig verbindet, ist die Unter- kunft: Am kommenden Dienstag ziehen sie in das einstige Pfarr- haus an der Hansastraße.

Die Stadt hat das Gebäude für rund 175.000 Euro bekauft, etwa 30.000 Euro kosteten die not- wendigen Renovierungsarbeiten.

„Es gab nur wenig zu tun. Das Haus stand fast ein halbes Jahr leer und befand sind in einem guten Zustand“, berichtet Bür- germeister Peter Hinze.

Die zehn Jugendlichen im Al- ter zwischen 15 und 17 Jahren sind bereits seit einigen Mona- ten in Emmerich, leben derzeit in der Übergangsunterkunft auf dem Reiterhof Lensing-Hebben in Hüthum. Sie stammen aus Sy- rien, dem Irak, Afghanistan und Ghana. Teilweise haben sie sich

allein auf den Weg nach Deutsch- land gemacht, teilweise wurden sie auf der Flucht von ihren Fa- milien getrennt – oder Mutter oder Vater starben auf der Flucht.

In der neuen Unterkunft gilt das Konzept der Selbstversorgung – eine Hauswirtschaftskraft wird dies mit den Jugendlichen über- nehmen. Den jungen Flüchtlin- gen sollen ein geregelter Tagesab- lauf und feste Strukturen gebo- ten werden – in einem möglichst familienähnlichen Umfeld. „Sie kennen solche Strukturen und auch Regeln aus ihrer Heimat“, weiß Pastoors aus Erfahrung in ähnlichen Einrichtungen, die die Waisenhausstiftung betreibt. Für

alle ist ein Schulplatz vorgesehen, den Tagesablauf – mit Freizeitge- staltung und sozialen Aktivitäten – regeln fünf Sozialpädagogen der Stiftung. „Sport beispielswei- se ist sehr wichtig und wird ge- zielt gefördert“, sagt Pastoors.

Im ehemaligen Pfarrhaus wer- den die Jugendlichen allein oder zu zweit in Schlafzimmern unter- gebracht. Auf rund 250 Quadrat- metern gibt es drei Duschen und drei WCs sowie unter anderem eine Küche und ein gemeinsames Wohnzimmer. Für die Sozialpä- dagogen stehen ein Büro sowie ein eigenes Schlafzimmer zur Verfügung. „Es gibt eine Nacht- bereitschaft“, erläutert Pastoors,

„ein Mitglied des Betreuerteams übernachtet immer im Haus.“

Die Waisenhausstiftung hat längst Kontakt zur benachbarten Grundschule und zum Kinder- garten aufgenommen, auch bei den Anwohnern haben sich Mit- glieder des Betreuerteams vor- gestellt und erläutert, was in der neuen Einrichtung passieren soll.

„Wir planen auch noch einen Nachmittag, zu dem wir die An- wohner einladen, damit sie die Jugendlichen kennenlernen und sich einen Eindruck von der Ein- richtung verschaffen können“, kündigt Pastoors an.

Mögliche Perspektiven Während der Zeit in der neu- en Einrichtung geht es auch um die Zukunft der Jugendlichen.

Ein Vormund muss bestellt und Fragen des Ausländerrechts ge- klärt werden. „Die Sozialpäda- gogen müssen schauen: Welchen Weg können die Jugendlichen bei Erreichen der Volljährigkeit ein- schlagen?“, ergänzt Pastoors. Für ein mögliches Asyl müsse auch die Herkunft geklärt werden.

„Ziel ist es in diesem Fall, dass die Volljährigen in eine eigene Woh- nung ziehen und neue ‚UMAs‘ in die Einrichtung kommen kön- nen“, sagt Gaby Niemack vom Emmericher Jugendamt.

Michael Bühs Die neue Unterkunft für die zehn jungen Flüchtlinge ist in der kom-

menden Woche bezugsfertig. Bürgermeister Peter Hinze, Norbert Pa- stoors, Geschäftsführer der Waisenhausstiftung, und Gaby Niemeck vom Emmericher Jugendamt sind zufrieden. NN-Foto: MB

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Die dunklen Geheimnisse

des Reeser Kerkers entdecken

Willkommen im Weißen turm: Neue themenführung vorgestellt

REES. Von der ursprünglichen Farbe ist kaum noch etwas zu sehen, seinen Namen aber hat das im Jahr 1410 errichtete Bau- werk in Rees behalten: Weißer Turm. Möglicherweise waren die Templer einst für die Farb- gebung verantwortlich, sagt Stadtführer Heinz Wellmann.

Künftig ist der Turm eine der Stationen der neuen Führung

„Keller, Kerker, Kasematten“.

Auch als „Wyskirchenturm“

bekannt, diente der Turm zur Bewachung der unteren Schleu- se von Rees. Zudem wurde er bis ins 18. Jahrundert als städtisches Gefängnis genutzt. Wellmanns Idee, rund um den Kerker eine neue Führung aufzubauen, kam im Rathaus sehr gut an. „Nur einen Tag nach meiner Anfrage hatte ich schon die Zusage“, erin- nert sich Wellmann, der in Rees bereits als Nachtwächter, als Ka- stellan der Burg Empel und als Hein vom Rhein im Einsatz ist und nun, im Rahmen der neuen Führung, als Torwächter auftritt.

Wellmann selbst entwarf das

„stilechte Equipment“, darunter zwei Pranger. Die Schaniere da- für lieferte eine Schlosserei an der Rauhe Straße, und Metzgermei- ster Ernst August Voss sorgte mit einigen ansehnlichen Knochen für eine Extra-Portion Authen-

tizität. Der Bauhof montierte derweil im Kerker ein Geländer, um den begehbaren Bereich vor dem offenen unteren Gewölbe abzusichern, sowie eine dezente LED-Beleuchtung und sicherte auch den Türsturz.

Zuletzt hatten Besucher im Jahr 2007 den Turm im Rahmen des Tags des offenen Denkmals besichtigt. „Es ist toll, dass der Turm jetzt ein Teil einer neuen Führung ist“, sagt Bürgermeister Christoph Gerwers. „Das Ganze hat etwas Dunkles, Geheimnis- volles.“ Auch Kulturamtsleiter Ludger Beltermann ist mehr als angetan von Heinz Wellmanns Idee, denn sie gebe Rees ein Al- leinstellungsmerkmal: „Weit und breit gibt es keine Führung, die in ein Gefängnis führt, vielleicht im gesamten Rheinland nicht.“

Alte Wehranlagen

Der Rundgang mit dem Tor- wächter führt über die alten Maueranlagen von Rees, in die Kasematten und zum Weißen Turm. Auch das Rhein Palais mit seinem alten Kellergewölbe ist ein Anlaufpunkt. „Die Führung ist für anderthalb Stunden aus- glegt“, sagt Heinz Wellmann und fügt augenzwinkernd hinzu: „Es könnte aber auch mal etwas län- ger dauern.“

Selbstverständlich wird Well- mann die Gäste stilecht empfan- gen, das heißt im Gewand eines Torwächters. Dieses stammt aus Rothenburg ob der Tauber.

„Ich habe mich vor vier Jahren an Pfingsten um die Teilnahme an den dortigen Festspielen als Stadtwache beworben“, erzählt Wellmann. „Anschließend durfte ich das Gewand behalten.“

Welche Geheimnisse der Wei- ße Turm in Rees noch verbirgt, sollen Experten demnächst he- rausfinden. „Sobald der Haus- halt verabschiedet ist, wollen wir einen Archäologen beauftragen, der das Bauwerk genauer er- forscht“, kündigt Ludger Belter- mann an. Auch weitere Ausgra- bungen unter dem Turm seien möglich. Die Erkentnisse der Untersuchungen sollen dann auf einer neuen Info-Tafel am Turm festgehalten werden.

Michael Bühs

Führung

Erste öffentliche torwächter- Führung am 28. mai, 14.30 Uhr, ab rathaus rees. teilnahme fünf Euro, Kinder bis zwölf Jahren frei.

auch private Führungen sind mög- lich, zudem plant Heinz Wellmann Führungen speziell für Kinder.

Weitere Informationen:

www.rees-erleben.de

Bei Wasser und Brot begrüßt Torwächter Heinz Wellmann die Besucher im Weißen Turm. NN-Foto: mB

Büchermarkt in der Schützenhalle

HAFFEN. „Stöbern und schmö- kern – Bücher von Lesern für Leser“, so lautet das Motto des Büchermarktes der St.-Lamber- tus-Schützenbruderschaft am morgigen Sonntag in der Schüt- zenhalle Haffen an der Velthu- ysenstraße. Mehr als 20 private Anbieter aus der Umgebung bieten in der Zeit von 10.30 bis 16 Uhr gebrauchte Bücher, CDs, Spiele und Videos zu günstigen Preisen an. Romane oder Kri- mis, Altes und Neues, Sach- und Schulbuch, Schnäppchen und Neuerscheinung – hier findet jeder was. Eine ideale Veranstal- tung, um sich mit der Lektüre für den kommenden Sommerurlaub einzudecken. Die Tanzgruppen des HKV tragen mit einer Cafe- teria zur Gemütlichkeit bei.

Heimatverein räumt Dorf auf

HÜTHUM. Der Heimatverein Hüthum-Borghees führt die diesjährige Säuberungsaktion am nächsten Samstag, 19. März, durch. Treffen ist um 9 Uhr am Feuerwehrgerätehaus, Auf dem Eyland 3, in Hüthum. Zu dieser Aktion sind alle Vereine, Grup- pierungen, Gremien sowie die Bürger von Hüthum und Bor- ghees eingeladen; sie gehört zum Wettbewerb „Unser Dorf hat Zu- kunft“. Mitzubringen sind Hand- schuhe, Greifzange, Besenstiel mit Nagel. Wer sich außerdem mit einem PKW oder Trecker mit Anhänger an der Aktion be- teiligen kann, meldet sich beim Vorsitzenden des Heimatver- eins Hüthum, Gregor Reintjes, unter Telefon 02822/6290 und 0170/7776290.

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Geführte Kräuterwanderung:

Es erwartet die Teilnehmer ein interessanter Spaziergang durch die Natur mit überraschenden und informativen Ausführungen zu Inhaltsstoffen von Kräutern und was der menschliche Kör- per zum gesund bleiben braucht.

Gemeinsam werden Wildkräuter am Wegesrand zu den unter- schiedlichen Jahreszeiten. Ent- deckt, betrachtet, geerntet und verarbeitet wird am Dienstag, 15.

März, 14.30 Uhr, 14. Juni, 18.30 Uhr, und 1. November, 14.30 Uhr, mit Beate Gerretschen, Kursleiterin Heilpflanzenkunde (SKA). Anmeldung unter Telefon 02828/902702.

Für schönen Garten: Der Hei- matverein Hüthum-Borghees lädt am Donnerstag, 17. März, um 19 Uhr zu einem Vortragsa- bend zum Thema „Gestaltungsi- deen für Gärten“ ein. Referent ist

Hubert Mersch, Geschäftsführer des Landesverbandes der Garten- bauvereine NRW. Die Veranstal- tung findet im Restaurant „Am Waldschlößchen“ Braam, Hüt- humer Straße 176, in Emmerich- Borghees statt.

Orstversammlung: Der Malteser Hilfsdienst, Stadtverband Em- merich, lädt zur Orstversamm- lung am Sonntag, 20. März, um 11.30 Uhr in den Saal Slütter, Dreikönige 6 in Emmerich-Vras- selt (an der B8) ein.

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Auf großer Fahrt: Abenteuer erleben mit Käpt’n Blaubär

Kindermusical am morgigen Sonntag im Emmericher Stadttheater

EMMERICH. Das bekann- te Kindermusical „Käpt’n Blaubär“ ist am morgigen Sonntag im Stadttheater Emmerich zu sehen. Ab 16 Uhr geht es mit dem Käpt‘n und Hein Blöd auf große Abenteuerfahrt. Restkarten sind noch erhältlich.

Eigentlich ist es ein Tag wie jeder andere: Wie so oft erzählt der Blaubär seinen Enkeln einige seiner Lügen- geschichten.

Doch kaum ist der Käpt’n so richtig in Fahrt, sind die drei Bärchen verschwunden.

Auch der zu Hilfe gerufene Hein Blöd kann da nicht hel- fen. Doch dann finden sie ei- ne Nachricht:

Es sieht so aus, als seien die drei kleinen Bärchen entführt! Als Lösegeld wird ein hoher Preis verlangt, der größte Diamant der Ge- schichte: Das Auge des Tigers!

Geheimnisvolle Taucher Und so machen sich Käpt’n Blaubär und Hein Blöd auf die Suche. Dabei begegnen sie jeder Menge Abenteuer und jeder Menge gefährlicher Gestalten: eine größenwahn- sinnige Katze namens Octo- Tussy und der geheimnisvolle

Taucher kreuzen ihren Weg, aber sie müssen sich auch den Angriffen von drei Kuss- monstern stellen, drei Piraten wollen die Elvira kapern und dann retten sie noch den Ma- haradscha von Safranistan

vor dem gefährlichen Weißen Kai.

Endlich finden sie den Di- amanten, aber was führt die Blume Karin im Schilde?

Steckt am Ende sie hinter all den verbrecherischen Plänen?

Gemeinsam auf der Suche nach den drei kleinen Bären: Hein Blöd (l.) und Käpt‘n Blaubär. Foto: François truffier

Karten

Karten für das musical zum Preis von 3,50 Euro für Kinder und fünf Euro für Erwachsene und sind erhältlich im theaterbüro, agne- tenstraße 2, in Emmerich, telefon 02822/93990. Eine gruppener- mäßigung für Kindergärten und Schulklassen ist möglich.

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Wir verschließen auch Ihre Überdachung

mit Glas-Schiebe-/Faltelementen oder Festverglasung!

Im eigenen Garten lässt es sich am besten entspannen. Voraus- gesetzt, das Wetter spielt mit:

Ein Regenguss kann der ge- planten Grillparty schnell mal einen Strich durch die Rech- nung machen. Dabei gibt es ein- fach nachrüstbare Lösungen, die Balkon oder Terrasse allwet- tertauglich machen.

„Ein solides Glasdach erhält den freien Durchblick, schützt aber vor Niederschlägen oder frischem Wind“, meint Bauen- Wohnen-Journalist Martin Blö- mer vom Verbraucherportal Rat- geberzentrale.de. Auf diese Weise gut geschützt lasse sich die Gar- tensaison deutlich verlängern.

Besonders praktisch sind Glas- dächer, deren Elemente sich auch einzeln verschieben lassen. Der Nutzer kann modernen Systemen wahlweise die gesamte Konstruk-

tion oder auch nur einzelne Teile öffnen. So kann man Frischluft genießen, ohne dabei auf den Re- genschutz verzichten zu müssen.

Strahlt die Sonne allzu stark, hilft ein angebauter Sonnenschutz, beispielsweise eine Markise. Auf- grund der geprüften Statik hält das Dach auch hohen Lasten, wie zum Beispiel Schnee, stand.

Wer auch auf Komfort setzt, kann das Glasschiebedach zu- sätzlich mit einem Motorantrieb ausstatten – in diesem Fall ge- nügt ein Knopfdruck zum Öff- nen oder Schließen.

Komfortaspekte und der in- dividuelle Stil spielen beim De- sign des Glasschiebedachs die entscheidende Rolle. Der Haus- besitzer kann aus verschiedenen Formen, Glassorten und Farben auswählen und somit die Gestal- tung passend zum Haus planen.

Stabil und komfortabel:

Freier Blick bei jedem Wetter

terrassen mit solidem glasschiebedach ausstatten

Gute Aussicht bei jedem Wetter: Solide Glasdächer in ansprechender Optik verlängern die Gartensaison deutlich. Foto: djd/Joka-System gmbH

Der richtige Sonnenschutz

markisenplanung für mehr Spaß auf der terrasse

Ein kleiner Freisitz für zwei oder eine große, für viele Gäste ge- eignete Terrasse? Der geplante Einsatzzweck und die Größe der zu beschattenden Fläche be- stimmen, wie groß eine Markise ausfallen muss.

Die Beurteilung, wie tragfähig die Hauswand für ihre Befesti- gung ist, sollte man einem Son- nenschutzfachmann überlassen, denn gerade bei größeren Marki- sen treten erhebliche Hebelkräfte auf. Eine interessante Alternative

stellt die Pergolamarkise dar. Sie ist nicht nur ein Schattenspender, sondern bietet auch Schutz vor Wind und Regen.

Ob das Tuch auf eine offen liegende Welle oder in einer Voll- kassette eingerollt wird, hängt von der Einbausituation ab. Sitzt die Markise wettergeschützt, sind Modelle mit offener Welle geeig- net. An einer Hauswand, die Re- gen und Schnee ausgesetzt ist, ist der eingebaute Wetterschutz ei- ner Vollkassette die bessere Wahl.

KURZ & KNAPP

Pflanzzeit: Hobbygärtner berei- ten ab Ende März ihre Beete für die Pflanzsaison vor. Dafür wer- den alte Mulch- und Laubschich- ten von den Beeten abgetragen.

Anschließend lockert der Hob- bygärtner die Pflanzflächen mit einer Harke gründlich auf und befreit sie von Unkraut, damit der Boden besser belüftet wird und Regenwasser gut aufnehmen kann. Die Aussaat erfolgt je nach Sorte und Wetterverhältnissen – in der Regel ab Mitte April.

Lizzy‘s Cocktail spielen Folkmusik zum St. Patrick‘s Day

Die Tradition setzt sich fort: Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein Konzert der deutsch-irischen Folkband „Lizzy‘s Cocktail“ zum St. Patrick‘s Day. Los geht es am Freitag, 18. März, um 19 Uhr im Restaurant Rheinterrassen in Rees, einen Tag nach dem ei- gentlichen Nationalfeiertag der Iren. Auf dem Programm steht

ein musikalischer Mix aus tra- ditionellen irisch-keltischen und deutschen Stücken. Zu erleben sind dabei acht Musiker mit ihren für die Folkmusik typischen In- strumenten: Gitarre, Bass, Man- doline, Blockflöten, Akkordeon sowie verschiedenen Rhythmus- instrumenten wie Schlagzeug und Bodran. In bewährter Weise

gibt es auch wieder ein Buffet mit irischen Speisen, das im Eintritt- spreis eingeschlossen ist. Karten gibt es an der Abendkasse für 24 Euro und im Vorverkauf für 22 Euro im Restaurant Rheinterras- sen, Wasserstraße 2 in Rees, oder im Bekleidungsgeschäft „The Old Loom“, Oberstadt 2/Ecke Kirchplatz in Rees. Foto: privat

Absurd komisch, musikalisch und mit großer Lässigkeit

Benjamin tomkins mit „Der Puppenflüsterer“ heute im Stadttheater Emmerich

EMMERICH. Mit perfekter Technik, großer Leidenschaft, scharfer Beobachtungsgabe und seinem ganz eigenen Hu- mor präsentiert Benjamin Tom- kins am heutigen Samstag ab 20 Uhr im Stadttheater Emmerich mit „Der Puppenflüsterer“ ein urkomisches und auch poe- tisches Bühnenprogramm, das mit Ironie und Wortwitz das Publikum in seinen Bann zieht.

Mit perfekter Technik, großer Leidenschaft, scharfer Beobach- tungsgabe und seinem ganz ei- genen Humor präsentiert Ben- jamin Tomkins mit „Der Pup- penflüsterer“ ein urkomisches und auch poetisches Bühnen- programm, das mit Ironie und Wortwitz das Publikum in seinen Bann zieht.

Tomkins überzeugt – egal, ob er mit seinen liebevoll gestalteten Bühnenpartnern absurd ko- mische Dialoge entspinnt, musi- kalisch am Klavier oder aber ganz ohne Puppen seine Gedanken hörbar schweifen lässt. Legendär

ist bereits seine Nummer mit der Fliege „Der Hildegard“: Mit ei- ner nicht zu überbietenden Bei- läufigkeit und Lässigkeit, die den Schwierigkeitsgrad und die hohe Professionalität der Nummer fast vergessen lassen, bringen die aberwitzigen Dialoge dieses „Ge- spanns“ den Saal zum Toben.

Vor gerade einmal drei Jahren entdeckte Puppenflüsterer Ben- jamin Tomkins rein zufällig, dass er die Kunst des Bauchredens beherrscht. Im rasenden Tempo entwickelte er sein erstes Büh- nenprogramm und startete voll durch auf den Bühnen deutsch- landweit mit großem Erfolg.

Rund um die Welt

Geboren 1965 in Erlangen und aufgewachsen in Kiel, sind unbändige Neugierde, Aben- teuerlust und Wissbegier seine ständigen Begleiter. Stationen in seinem bewegten Leben waren die USA, wo er ein Jahr lang Taxi in San Francisco fuhr, gefolgt von längeren Aufenthalten in Asien,

Kenia, Spanien und Marokko.

Sechs Monate segelte er durch die Adria, nur begleitet von sei- nem Hund. Er lebte in den ver- schiedenen Kulturen, beobachte- te, sammelte Impressionen und Geschichten.

Zuletzt gewann Benjamin Tomkins insgesamt einige der wichtigsten deutschen Co- medy-/Kleinkunstpreise im deutschsprachigen Raum: Prix Pantheon – WDR-Online-Preis 2014; Dresdner Satire-Preis, Pu- blikumspreis 2014; Bronzener

„Rostocker Koggenzieher“ 2014;

Herborner „Schlumpeweck“, Jurypreis 2013; Saarländischer Kleinkunstpreis „St. Ingberter Pfanne“, Publikumspreis 2013;

NDR Comedy Contest, Gewin- ner 2013; Österreichischer Klein- kunstpreis „Herkules“, Jury- und Publikumspreis 2013.

Karten gibt es bei freier Platz- wahl zum Preis von 25,20 Euro im Theaterbüro, Agnetenstraße 2, in Emmerich, Telefon 02822/93990, sowie an der Abendkasse.

„Ein Wort ist ein Wort“ für Kinder

theater für junges Publikum ab vier Jahren heute im reeser Bürgerhaus

REES. Das nächste Kinderthe- aterstück wird am heutigen Samstag um 16 Uhr im Ree- ser Bürgerhaus aufgeführt.

Die etwa 50-minütige Auffüh- rung mit dem Titel „Ein Wort ist ein Wort“ wird vom „Trotz Alledem“-Theater aus Bielefeld präsentiert und richtet sich an Zuschauer ab vier Jahren.

Der Eintritt beträgt drei Eu- ro für Kinder und vier Euro für Erwachsene. Karten sind im Bürger-Service der Stadt Rees und im Online-Shop unter www.

rees-erleben.de erhältlich.

Aus dem Inhalt: Albert lang- weilt sich schrecklich – bis er auf Gerümpelstilzchen trifft. Die sitzt auf der Straße – umgeben

von allerlei geheimnisvollen Ge- genständen. Albert ist fasziniert.

Ihm kommt die Idee, gemeinsam einen Laden aufzumachen und reich zu werden. Doch was sol- len sie verkaufen? Weil Gerüm- pelstilzchens Sachen sich als leer entpuppen, beschließen sie, Wör- ter zu verkaufen. Die Langeweile verschwindet schnell, und ganz nebenbei finden die beiden auch noch einen Schatz. Das Stück ist besonders geeignet, Kindern im Vor- und Grundschulalter das Thema Sprache und Spracher- werb näherzubringen.

Albert trifft auf Gerümpelstilz-

chen. Foto: privat

Vorlesestunde in der Stadtbücherei

REES. „Viva la Gratulation!“, lautet das Motto der Vorlese- stunde am heutigen Samstag in der Stadtbücherei Rees. Der 85.

Geburtstag des Kinderbuchautor Janosch wird zum Anlass genom- men, die Vorlesestunde ganz im Zeichen der Tigerente und der unvergesslichen Kinderbücher wie „Post für den Tiger“ und „Oh, wie schön ist Panama“ zu gestal- ten. Die Vorlesestunde beginnt um 10.30 Uhr und dauert etwa eine Stunde. Eingeladen sind alle Kinder ab fünf Jahren. Der Ein- tritt ist frei. Die Vorlesestunde in Rees findet jeden Samstag um 10.30 Uhr in der Stadtbücherei statt. In dieser Woche ist sie Teil des großen Vorlesetags, zu dem der Kinderbuchverlag Beltz &

Gelberg zu Ehren von Janosch aufgerufen hat.

Film „Auf Höfen und dazwischen“

REES. Carla Gottwein stellt am Donnerstag, 17. März, um 20 Uhr ihren neuen Film „Auf Hö- fen und dazwischen“ im Reeser Bürgerhaus vor. Der 57-minü- tige Dokumentarfilm zeigt Be- gegnungen mit Landwirten und Künstlern auf niederrheinischen Höfen. Parallel zu den wechseln- den Jahreszeiten wird die Arbeit auf Höfen und Äckern doku- mentiert. In einem Zeitraum von anderthalb Jahren hat die Ree- serin Carla Gottwein in ihrem direkten Umfeld Sequenzen für diesen Film gesammelt. Entstan- den ist ein subjektiver Blick auf ein Stück niederrheinische Hei- mat. Einlass ist ab 19.30 Uhr. Der Eintritt beträgt für Erwachsene fünf Euro, Kinder und Jugendli- che haben freien Eintritt.

KURZ & KNAPP

Versammlung der Schützen:

Zur Mitgliederversammlung am Sonntag, 20. März, um 10 Uhr in der Gaststätte Tepferdt, Kloster- straße 33, in Haldern lädt die St.- Josef-Bruderschaft ein. Auf der Tagesordnung stehen neben Be- richten, Ehrungen und Auszeich- nungen auch Neuwahlen zum 1.

Kommandant, 2. Kommandant und eines Kassenprüfers. Außer- dem geht es um die Durchfüh- rung des Schützenfestes.

Elterncafé: Ein Info-Abend fin- det am Dienstag, 15. März, im Familienzentrum Regenbogen, Drostendick 1, in Haldern um 19.30 Uhr zum Thema „Wie schütze ich mein Hab und Gut“

statt. Referent des Abends ist Kriminalhauptkommissar Peter Baumgärtner. Jeden Mittwoch, von 15 bis 15.45 Uhr, geht es im Familienzentrum auf „Eine Reise in die Welt der Musik“, ein Ange- bot für Kinder im Alter von drei

bis vier Jahren. Anmeldung und weitere Infos bei Marion Franken unter Telefon 02850/7797.

Eltener Reiter treffen sich: Die Jahreshauptversammlung des Reitervereins Elten findet am Freitag, 18. März, ab 19.30 Uhr im Casino der Reithalle statt. Auf der Tagesordnung steht neben den Berichten der Fachwarte vor allem die Durchführung der „El- tener Reitertage“, die am 23. und 24. April auf der Platzanlage an der Grönlandstraße stattfinden.

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Kinder in Bewegung bringen

62 Kinder der Kita „Hand in Hand“ legen Bewegungsabzeichen „Kibaz“ ab

REES. Laufen, springen, Hin- dernisse überwinden – in der inklusiven Kindertagesstätte

„Hand in Hand“ der Lebenshil- fe Unterer Niederrhein in Rees stand jetzt einmal mehr Sport und Bewegung im Vordergrund.

Alle 62 Kinder der Einrichtung legten am Donnerstag und am gestrigen Freitag das Kinderbe- wegungsabzeichen „Kibaz“ ab.

Das Projekt der Sportjugend im Landessportbund NRW wurde gemeinsam mit der DJK TuS Es- serden durchgeführt.

Die inklusive Kindertagesstätte

„Hand in Hand“ der Lebenshilfe Unterer Niederrhein ist ein aner- kannter Bewegungskindergarten.

Das Kinderbewegungsabzeichen

„Kibaz“ ist daher ein Projekt, das

optimal in ihr Angebot passt. In Kooperation mit der DJK TuS Esserden haben sich nun alle Kinder der Einrichtung an zwei Tagen am „Kibaz“ beteiligt – und die Aufgaben mit viel Begeiste- rung gemeistert. „Die Vorfreude war bei manchen Kindern so groß, dass sie bereits in Sportklei- dung zur Kita gekommen sind.

Es hat ihnen unglaublich viel Spaß gemacht“, sagt Iris Stum- pen. Die Motopädin der Reeser Kita hat das Projekt gemeinsam mit ihrer Kollegin Inka Helmes – gleichzeitig Übungsleiterin bei der DJK – federführend begleitet.

„Kibaz“ ist eine Initiative der Sportjugend im Landessport- bund NRW, bei der der Nach- wuchs kindgemäß an sportliche

Bewegungsabläufe herangeführt werden sollen. Daher wartete auf die zwei- bis sechsjährigen Kinder ein Bewegungsparcours mit unterschiedlichen Aufgaben, beispielsweise zur motorischen, sozialen oder psychisch-emoti- onalen Entwicklung. So muss- ten die Kinder etwa Teamgeist beweisen, als sie mit vereinten Kräften ein Haus bauen sollten.

Zudem gehörten beispielswei- se das Überwinden von Hinder- nissen, Zielwürfe in ein Gefäß oder das Ertasten von verdeckten Gegenständen zu den Übungen.

„Auch ein Sprung in die Tie- fe war dabei. Mutproben wie diese nehmen die Kinder gerne an und probieren auch einmal Dinge aus, die sie sich ansonsten nicht trauen würden“, erklärt Iris Stumpen.

Weil Bewegung eben nicht nur während der Kita-Aufenthalte wichtig ist, wurden auch die El- tern in die Aktivitäten einbezo- gen. Sie erhielten zudem Tipps zur Bewegung, Ernährung und Entspannung. Von den Ideen können sie im Alltag profitieren – und auch in Sachen Bewegung ihrer Vorbildfunktion nachkom- men. „Die Eltern sind teilweise dankbar, weil ihnen das Wissen fehlt, wie sie beispielsweise Bewe- gung bei schlechtem Wetter mög- lich machen können. Dabei kann man mit geringem Aufwand auch im Wohnzimmer sehr aktiv sein“, stellt Iris Stumpen von der Kita „Hand in Hand“ fest.

Die Kinder indes sollten mit dem Projekt auch auf das Ange- bot der DJK TuS Esserden auf- merksam gemacht werden. Denn auch nach dem Ende der ihrer Kita-Zeit bleibt ein sportlicher Ausgleich weiterhin wichtig.

KURZ & KNAPP

Nachmittag der Begegnung:

Ein Treffen der Begegnung von Flüchtlingen, die in Haldern wohnen, sowie von Helfern und Einwohnern aus Haldern findet am morgigen Sonntagnachmit- tag ab 15 Uhr im Saal des evan- gelischen Gemeindehauses statt.

Bei Kaffee, Tee, und Gebäck soll die Möglichkeit des Kennenler- nens der Flüchtlinge untereinan- der sowie der Austausch mit den Helfern und Einwohnern aus Haldern ermöglicht werden. Die Kinder können das Spielzimmer des Gemeindehauses nutzen.

Mitbürger, die sich allgemein über die Situation der Flücht- linge oder über die Arbeit des Helferkreises informieren möch- ten sind ebenfalls eingeladen.

Sitzung: Anders als in der Jahres- übersicht angekündigt, findet am Freitag, 18. März, um 19.30 Uhr die erste Sitzung der Haffener Schützen statt.

Ortsausschuss Haffen: Wenn sich der Ortsausschuss am Dienstag, 15. März, um 20 Uhr im Pastorat trifft, dann dreht sich alles um die Belange der Gemein- de. Alle Interessierte sind eingela- den, daran teilzunehmen.

60plus-Frühstück: Das nächste Frühstück in Gemeinschaft fin- det bereits am Donnerstag, 17.

März, um 9 Uhr im Kolpinghaus Rees, Am Mühlenturm 6, statt.

Die Teilnahme am Frühstück ko- stet sechs Euro.

Gesamtschule an Grollschen Weg

EMMERICH. Wo die drei Em- mericher Schulen im kommen- den Schuljahr untergebracht werden, darüber haben die drei Leitungen der Gesamt-, der Re- al- und der Hauptschule im Em- mericher Rathaus gesprochen.

Das Ergebnis: Verwaltung und Schulleitungen einigten sich darauf, dass die Schüler der Ge- samtschule zum Grollschen Weg (Standort der Realschule) ziehen.

Der neue Standort bedeutet, dass die Europaschule ihr Gebäude an der Paaltjessteege zunächst nicht verlassen muss.

Wo genau sich die sechs Klas- sen der Gesamtschule am Groll- schen Weg wiederfinden werden, stehe jedoch noch nicht fest.

Das werde in den kommenden Wochen überdacht. „Man muss überlegen, was praktikabel ist.

Eine endgültige Entscheidung über den Ausbau der Gesamt- schule gibt es derzeit noch nicht.

Die Übergangslösung soll für alle drei Schulen vertretbar sein, oh- ne immense Kosten zu verursa- chen. Wir möchten, dass die Kin- der an den auslaufenden Schulen einen guten Abschluss machen können und die Gesamtschule gesund wachsen kann“, sagt Bür- germeister Peter Hinze.

Die Planungen für den Ausbau der Gesamtschule gehen der- weil in die entscheidende Phase.

Nachdem Mitte Januar der zweite Workshop an der Gesamtschule stattgefunden hat, wird nun am 17. März in der Schulplanungs- kommission und am 14. April im Schulausschuss über den Ausbau der Gesamtschule beraten wer- den. „Wir hoffen, dass der Stadt- rat im Mai eine Entscheidung über den Ausbau der Schule tref- fen kann und wir dann möglichst schnell in die Umsetzungsphase kommen können“, sagt Hinze.

Auf dem Sprung: Für die Kinder galt es, einen Parcours zu bewälti- gen und dabei Hindernisse zu überwinden. NN-Foto: rüdiger Dehnen

Referenzen

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