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Die Möglichkeit, zu gestalten und Impulse in der Stadt zu setzen

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Academic year: 2022

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28. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 13. JULI 2016

Die Möglichkeit, zu gestalten und Impulse in der Stadt zu setzen

Dominik Bulinski (Bild) freut sich auf

seine Aufgaben als Gocher Baurat. Seite 3

„Le Club“ feiert ausgelassen das Leben und die Kunst

NN-Leser können 3 x 2 Tickets für

die Show im Essener GOP gewinnen. Seite 8

Familie Lemm aus Alpen erlebte ein tolles Wochenende im „anderen Holland“

Vierköpfige Gruppe als NN-Leserreporter gesucht:

Am 23./24. Juli geht‘s ins Rivierenland. Seite 14

NN-Sommer

im anderen Holland

In der Zeit von Montag, 18. Juli, bis einschließlich Freitag, 5. Au- gust, bleibt die Geschäftsstelle des Volkshochschul-Zweckver- bandes Goch-Uedem-Kevelaer- Weeze, in Goch, Roggenstraße 39, geschlossen. Die Anmeldung in den Rathäusern Kevelaer, Ue- dem und Weeze oder über das Internet unter www.vhs-goch.de ist möglich.

AKTUELL ������������

VHS-Geschäftsstelle macht Ferien

Die nächste Bürgersprechstun- de mit Bürgermeister Ulrich Knickrehm findet am Don- nerstag, 4. August, von 14 bis 16 Uhr, statt. Wer einen Termin vereinbaren möchte, der kann sich mit seiner Mitarbeiterin Marianne Resing, unter Telefon 02823/320-118, oder per E-Mail:

marianne.resing@goch.de in Verbindung setzen.

RATHAUS ������������

Sprechstunde beim Gocher Bürgermeister

WETTER �������������

Sa. So.

23° 12° 23° 17°

Die Bundespolizei hat am späten Mittwochabend, gegen 23.45 Uhr, auf der Autobahn 57 einen 29-jährigen Niederländer und einen 25-jährigen Serben festgenommen. Die Männer reisten zuvor mit einem nieder- ländischen Taxi über den ehe- maligen Grenzübergang Goch- Autobahn in das Bundesgebiet ein. Auf Nachfrage gab der nie- derländische Fahrer an, dass er seinen Fahrgast von Rotterdam nach Duisburg bringen wollte.

Dieser habe sich in Duisburg vergnügen wollen. Bei einer anschließend durchgeführten Nachschau im Fahrzeug fanden die Beamten in einer Reiseta- sche im Kofferraum insgesamt 4,45 Kilogramm Marihuana, 2,08 Kilogramm Amphetamine und 260 Gramm Kokain in szenetypischen Plastikbeuteln.

Der Straßenverkaufswert der Drogen liegt bei 84.000 Euro.

Die Männer befinden sich auf richterliche Anordnung in Un- tersuchungshaft.

POLIZEIBERICHT ������

Bundespolizei nahm Drogenschmuggler fest

Der „Neue“: Walter Heicks

Vorsitzender des Wirtschaftsforums Niederrhein

NieDerrHeiN. Bei der Jahres- hauptversammlung der Mitglie- der des Wirtschaftsforums Nie- derrhein in der Burg Boetzelaer, Appeldorn, ging der Vorsitz des Wirtschaftsforums planmäßig vom neuen Pastvorsitzenden Mi- chael Reinders auf Walter Heicks über. Als weitere Vorstandsmit- glieder wurden gewählt: Stefan Eich (2. Vorsitzender), Benedikt Rodermond (Schatzmeister), Sebastian Gilleßen (Schriftfüh- rer) und Günter Heenen (Beisit- zer). Im Fokus des WiFo-Jahres 2016/2017 steht das Handwerk.

„Als erstem Handwerker, der den Vorsitz übernimmt, liegt mir das Thema natürlich besonders am

Herzen,“ so der neue 1. Vorsitzen- de, Bäcker und Konditormeister Walter Heicks. „Mein Ziel ist es unter anderem, den Menschen die Bedeutung des Handwerks wieder näher zu bringen.“

Walter Heicks (r) und Michael Reinders (l). Foto: Wirtschaftsforum

NieDerrHeiN. Unter großem Jubel der Festivalbesucher hat Parookaville gestern zum zwei- ten Mal seine Stadttore am Flug- hafen in Weeze geöffnet. 50.000 elektrobegeisterte und tanzwü- tige Fans feiern hier bis morgen das angesagteste deutsche EDM (Electronic Dance Music)-Festi- val. „Parookaville ist kein norma- les Dance-Festival“, betont Ver- anstalter Bernd Dicks, „es ist ein Showkonzept-Event, für das wir einmal im Jahr eine ganze Stadt zum Leben erwecken.“ Zum Ge- denken an den (fiktiven) Grün- der Bill Parooke, seines Zeichens ein genialer Erfinder, haben Dicks und seine Mitstreiter Norbert Bergers und Georg van Wickeren

„Parookaville“ geschaffen, in der „Wahnsinn, Liebe und pure Glückseligkeit“ regieren. Zur Stadt gehören unter anderem ein Postamt mit offiziellen Poststem- pel und Sondermarken, um Grü- ße an die Daheimgebliebenen zu senden, im Bürgerbüro erhält man seinen Pass für die Visums- Einträge der kommenden Jahre sowie Stempel für verschiedene Aktionen, wie das Absolvieren des Parookaville-Seepferdchens im 700-Quadratmeter-Swim- mingpool, eine Festival-„Heirat“

in der Parookaville Church oder einen Sprung vom Freifallturm.

Ganz neu in diesem Jahr sind das Gefängnis mit sechs „inhaf-

tierten“ Tattookünstlern, die Beauty Farm, ein Containerbou- levard mit verschiedenen Shops, in denen es auch die neue Pa- rookaville-Fashion-Line gibt, und neben zahlreichen Ja-Wor- ten für die Dauer des Festivals erstmalig auch eine echte Hoch- zeit in der Parookaville Church.

Die Warsteiner Brauerei hatte da- zu aufgerufen und aus mehreren hundert Bewerbungen ein Paar ausgewählt, das heute durch eine Standesbeamtin der Gemeinde Weeze rechtskräftig auf dem Fe- stivalgelände getraut wird. „DJ Tujamo, einer der angesagtesten EDM-DJs und Produzenten hat sich bereit erklärt, als Trauzeuge zu fungieren“, freut sich Bernd Dicks. Und das offizielle Hoch-

zeitsfoto wird wohl einzigartig sein: Hinter dem Brautpaar er- strahlt die Main Stage, die auf 80 Meter Breite und 36 Meter Höhe massiv angewachsen ist, und auf der Stars wie Steve Aoki, Fedde Le Grand, Martin Solveig und Afrojack zu sehen sind.

Weitere Highlights auf dem 80.000 Quadratmeter großen Fe- stivalgelände sind das neue Rat- haus, für das ein ehemaliger Bun- ker aufwändig umfunktioniert wurde, und die Statue des Grün- dervaters Bill Parooke. Bernd Dicks: „Über 4.000 Leute haben beim Ticketvorverkauf zwei oder fünf Euro gespendet und sich so eine Namensgravur auf dem Sockel der Statue gesichert. Mit dem Geld werden wir lokale Pro-

jekte zur Jugendförderung un- terstützen.“ Überhaupt spielen regionale Partner für die Veran- stalter bei der Durchführung des Festivals eine große Rolle. Hand- werker, Gastronomen, Techniker und ein Großteil der über 2.000 Mitarbeiter, die während des Fe- stivals im Einsatz sind, stammen vom Niederrhein, nicht zu ver- gessen die 1.400 Hotelbetten, die von der Parookaville GmbH ge- bucht wurden. Innerhalb von 72 Stunden waren die 50.000 Tickets für die zweite Ausgabe vergeben, für alle, die kein Ticket ergattert haben, überträgt 1Live heute, ab 18 Uhr, neun Stunden nonstop die musikalischen Highlights für die ganz private Parookaville-

Party daheim. ak

Wahnsinn, Liebe, Glückseligkeit

50.000 Festivalbesucher feiern in Parookaville eine Party, die in Deutschland ihresgleichen sucht

Parookaville, die Stadt, in der Wahnsinn, Liebe und pure Glückseligkeit regieren, hat zum zweiten Male in

Weeze ihre Pforten geöffnet. NN-Foto: Andrea Kempkens

Die NRW-Radtour 2016 machte auf ihrer ersten Tagesetappe Station in Kleve. Die NRW-Radtour war am Donnerstag in Rheinberg gestartet, am Freitag ging es für die rund 1.000 Teilnehmer von Kleve aus weiter nach Emmerich und Rees. Weitere Stationen sind Xanten und Moers – parallel dazu gibt es in allen Übernachtsungsorten Live-Musik und Comedy. Die Tour endet morgen in Rheinberg. Unterwegs machen die

Veranstalter auf Naturschutz- und Kulturprojekte aufmerksam. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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SAMSTAG 16. JULI 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Sie haben ihr Abitur an der Gaesdonck „gebaut“!

Die Abiturprüfungen sind er- folgreich geschafft und nun ge- hören sie zu den „Ehemaligen“

des Collegium Augustinianum Gaesdonck in Goch; für den Fo- tografen stellten sie sich gerne auf: Miriam Rebecca Alexander Kempen; Kai-Uwe Angenendt, Uedem; Jule Arts, Goch; Moritz Becker, Xanten; Leonie Marie Berns, Uedem; Tobias Simon Berns, Uedem; Vivienne Billi- on, Goch; Hendrik Julian Birk- hoff, Kevelaer; Jule Britta Carla Bogers, Goch; Felix Bok, Kleve;

Maike Braam, Bedburg-Hau;

Fabio Breuer, Goch; Alessia Can- cillieri, Düsseldorf; Judith Cür- vers, Kevelaer; Don Marinus Pit Deckers, Kalkar; Marie Derks, Kevelaer; Lisa-Marie Driessen, Kevelaer; Leander Druschel, Goch; Nora Effertz, Uedem; Gre- ta Erber, Bedburg-Hau; Simone Gansen, Kevelaer; Lea-Marie Ge- raths, Kevelaer; Helena Gerdes, Goch; Vincent Werner Gielessen, Krefeld; Jost Magnus Gorihsen, Kranenburg; Leonie Hanenberg,

Kalkar; Valentin August Erasmus Hartmann, Kevelaer; Nikolaus Paul Hegemann, Kalkar; Miriam Hermens, Weeze; Oliver Hoh- mann, Goch; Christian Holz, Weeze; Kevin Hornbergs, Keve- laer; Laura Horsmann, Kevelaer;

Michelle Ingenbleek, Kevelaer;

Tim Ingenpaß, Kevelaer; Saba Kassahun Jasper, Rees; Mathis Kleinkemm, Uedem; Caroline Knubben, Kevelaer; Kay-Alexan- der Kox, Goch; Ina Marie Kröll, Goch; Julian Kühn, Weeze; Nao- mi Cheyenne Laudien, Duisburg;

Jana Bianca Leibinger, Goch; José Raphael Lumanlan Totto, Calle Calma, Palma de Mallorca; Rik Albert Jaques Maes, Kleve; Tho- mas Martens, Weeze; Gundula Friederike Maxwill, Goch; Lukas Meschnig, Goch; Stephan Mohn, Kalkar; Daniel Mütter, Kevelaer;

Henrik Jacob Numsen, Hattin- gen; Marcel Ripkens, Bedburg- Hau; Jan Friedrich Paul Ritter, Brühl; Miriam Rogmans, Keve- laer; Jan Philipp Schirge, Düssel- dorf; Stefanie Schlagewerth, Rhe-

de; Julius Stefan Schneider, Kre- feld; Mia Schneider, Goch; Anne- marie Schönborn, Goch; Bernd Schoofs, Kranenburg; Kristin Schoofs, Kalkar; Amelie Schurer, Kevelaer; Alexandra Olla Sien- kiewicz, Weeze; Ruben Johannes Simons, Goch; Dominik Smets, Kevelaer; Antonia Sonntag, Bo- chum; Franziska Stein, Rees;

Simon Peter Andreas Strähnz, Kleve; Sina Stumpe, Kranen- burg; Katerina Stylianou, Kleve:

Weronika Szarmach, KLeve; Ju- stin Christoph Tebartz-van Elst, Geldern; Franziska Thönnißen, Goch; Robin Wolf Tyssen, Kleve;

Lisbeth van Aken, Kranenburg;

Leo Franz Eugen van Bebber, Kalkar; Simon van den Heuvel, Goch; Hendrik van Elten, Ue- dem; Jana van Wickeren, Weeze;

Johann Heinrich Verhoeven, Kevelaer; Jonas Michael Vieting, Uedem; Victor Oscar Gotthard von Jagwitz-Biegnitz, Weeze;

Franziska Voß, Kevelaer; Feli- cia Vrede, Goch; Alina Wacker, Uedem; Paul Walter, Kevelaer;

Fabian Weber, Gusterath; Jonas Werner, Kevelaer; Saskia Weyers, Weeze; Pia Antonia Maria Wie- ners, Uedem; Hannah Willen- berg, Kleve; Jinglei Yu. Nanjing/

China; Olivia Zalewska, Kleve;

Xuan Zhou, Nanjing/China.

Herzlichen Glückwunsch!

Foto: privat

Abitur am Städtischen Gymnasium Goch

Das Städtischen Gymnasium Goch kann sich mit 93 Schüle- rinnen und Schülern über die be- standene Abiturprüfung freuen.

Ein Schüler bestand das Abitur mit der Traumnote 1,0. Beson- ders erwähnenswert ist, dass in diesem Jahr 20 Prozent der Schü- lerinnen und Schüler ihr Abitur mit einer „1“ vor dem Komma gemacht haben. Die stolzen Ab- iturienten feierten den Abschluss gebührend: Adams, Christin; Ae- ngenvoort, Niklas; van Afferden, Luisa; Armbruster, Lea; Arntz, Lisa-Marie; Bachus, Xandra; Be-

bensee, Rabea; Becker, Justin;

Becker, Martin; Bodden, Björn;

Böhme, Kerstin; Bollig, Melanie;

Brüninghoff, David; Brus, Hei- ko; Coenen, Sara; Finkler, Tim;

Fletcher, Hendrik; Fylla, Ayleen;

Fylla, Leonie; van Geet, Michéle;

Gutsfeld, Pia; Hamaekers, Niklas;

Harnisch, Tim; Hegerath, Chri- stoph; Heinemann, Matthias;

Hermsen, Kerstin; Hinckers, An- na; Hoffmann, Carina; Hölzel, Maximilian; Honig, Marie-Luise;

van den Höövel, Hannah; Horst, Katharina; Hüls, Kristina; Hüls- mann, Lara; Janhsen Stefan; Jan-

sen, Niels; Janßen, Kathrin; Kat- zer, Jennifer; Kretschmer, Marius;

Kröll, Luca; Kühn, Merlin; Lang, Tom; Lange, Alisha; Lensing, Ge- sa; van de Loo, Maren; Marisch, Judith; van der Meché, Claas;

Megill, William; Meißner, Lara- Marie; Merita, Jasmin; Metzler, Jule; Michels, Frederike; Müller, Marla; Müller, Pascal; Neikes, Nick; Paplewski, Melvin; Peters, Lennart; Peters, Maike; Plöntz- ke, Lars; Ramm, Charlotte; Reu- ter, Maja; Reuter, Sarah; Rickes, Ayleen; Ries, Lena; Rix, Nils;

Rommen, Jule; Runde, Lean-

der; Saka, Sefkan; Schmit, Leon;

Schmitz, Marven; Schoofs, Mile- na; Schreuder, Vanessa; Schultze, Leo; Schut, Katharina; Schwärzl, Lena; Schweers, Isabell; Seves, Leonie; Smittenberg, Berenda;

Straetemann, Verena; Sträter, Jana; Swertz, Anna; Terlinden, Helen; Thomas, Franziska; To- pat, Marvin; Urbanek, Natalia;

Veeger, Ann-Christin; Viell, Lars;

Wahid, Nadia; Wießner, Hannah und Winterstein, Joshua. Herz- lichen Glückwunsch und alles Gute!

Foto: privat

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SamStag 16. Juli 2016 NiEDERRHEiN NaCHRiCHtEN

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DIENSTAG 19.07.

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DONNERSTAG 21.07.

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MONTAG 18.07.

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mit Reis und Krautsalat

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MITTWOCH 20.07.

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FREITAG 22.07.

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„Impulse setzen und die

Stadt nachhaltig aufstellen“

Dominik Bulinski freut sich auf seine aufgabe als Baurat in goch

Goch. Einstimmig wurde Do- minik Bulinski vom Rat der Stadt Goch in der letzten Sit- zung vor der Sommerpause zum neuen Stadtbaurat gewählt (die NN berichteten). Damit ist der 37-Jährige Nachfolger von Klaus Krantz, der zum 1. Juni in den Ruhestand gegangen ist.

Seine Stelle tritt Dominik Bulinski Anfang September an, denn noch ist er in Espelkamp, im Kreis Minden-Lübbecke, als stellvertretender Leiter des Fach- bereichs für Stadtentwicklung und Bauen sowie als Geschäfts- führer für das Stadtmarketing Espelkamp tätig.

„Ich mache bei meinem Ar- beitgeber noch einen vernünf- tigen Abschluss“, erklärt Do- minik Bulinski seine Planung beim Pressegespräch im Gocher Rathaus, „in dieser Zeit fahre ich ,zweigleisig‘ und bereite mich auch schon auf die neuen Aufga- ben vor.“ Auf deren Vielfalt freut er sich sehr: „Es ist eine einma- lige Gelegenheit hier Baurat zu sein, so habe ich die Möglichkeit vieles zu gestalten; ich kann Im- pulse setzen und dabei helfen, die Stadt nachhaltig aufzustellen.“

Konkrete Projekte, die er ange- hen will, möchte er jetzt noch nicht benennen: „Ich muss mich erst einmal in die Materie einar- beiten, in die Schwerpunkte der Entwicklung ,einfuchsen‘ und die notwendige Standortanalyse vornehmen.“ Mit seinem Vor- gänger Klaus Krantz habe er sich bereits ausgetauscht: „Es war ein angenehmes Gespräch und ich

freue mich, dass er mich in In- halte eingeführt hat.“

Die Entscheidung für Goch sei ganz bewusst gefallen, so Bulinski, er wird seinen Lebens- mittelpunkt an den Niederrhein verlagern. Deshalb ist er für sich und seine Lebensgefährtin aktu- ell auf Wohnungssuche in Goch.

Daran, dass er sich hier wohlfüh- len wird, hat er keinen Zweifel.

Goch sei eine lebendige Stadt und habe in Sachen Vielfalt und Lebensqualität viel zu bieten.

Nicht zu vergessen: „Ich bin auch karnevalskompatibel“, schmun- zelt Dominik Bulinski. Das kann er beim nächsten Rathaussturm

direkt unter Beweis stellen. Für acht Jahre ist Dominik Bulin- ski gewählt und er ist in seiner Funktion als technischer Beige- ordneter zudem allgemeiner Ver- treter des Bürgermeisters. Ulrich Knickrehm ist sich sicher, dass Bulinski im Fall des Falles auch die Verwaltung führen könnte.

„Der macht das schon“, zeigt sich das Stadtoberhaupt zuversicht- lich.

Aller Voraussicht nach wird Dominik Bulinski bei der Rats- sitzung am 22. September erst- mals auf der „Regierungsbank“

Platz nehmen.

Corinna Denzer-Schmidt Bürgermeister Ulrich Knickrehm (r) begrüßte Dominik Bulinski (l) zu einem ersten Rundgang im Rathaus. NN-Foto: CDS

Musiksommer in der Arnold-Janssen-Kirche

Zum neunten Mal findet vom 18.

bis zum 30. Juli der Internatio- nalen Musiksommer „Campus Cleve 2016“ statt. Veranstalter ist die Gesellschaft für Interna- tionale Begegnungen e.V. Kleve.

Bestandteil ist neben den Mei- sterkursen für Pianisten auch ein von den Teilnehmern des Kurses gestaltetes Klavierfestival. Vier Konzerte dieses Festivals fin- den auch in diesem Jahr in der

Gocher Arnold-Janssen-Kirche statt: Dienstag, 19. Juli, 19 Uhr:

Carmen Geutjes aus Deutsch- land mit Werken von Beethoven, Chopin und Liszt. Mittwoch, 20.

Juli, 20 Uhr: Peiting Xue, Nie- derlande mit Werken von Bach, Mozart, Chopin, Brahms und Prokofiev. Donnerstag, 21. Juli, 19 Uhr: Welmoed Poelstra, Nie- derlande mit Werken von Bach, van Beethoven und Chopin.

Freitag, 22. Juli, 19 Uhr: Zhuotao Huang, Deutschland mit Werken von Beethoven, Chopin und Li- szt. Die Konzerte in Goch wer- den in Zusammenarbeit mit der Kultourbühne und dem Gocher Stadtmarketing präsentiert. Am Donnerstag und Freitag finden sie im Rahmen der Arnold-Jans- sen-Reisemobilwallfahrt statt.

Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten. Foto: privat

KURZ & KNAPP

Führung: Gästeführerin Ruth Küppers berichtet bei der mor- gigen Führung, 17. Juli, 11 Uhr, auf dem Gelände des Klosters Graefenthal unter anderem darü- ber, warum das Kloster an genau dieser Stelle entstand Treffpunkt ist der Torbogen am Eingang des Klosters an der Maasstraße 50 in Asperden. Die Teilnahme kostet vier Euro, eine vorherige Anmel- dung ist nicht notwendig.

Kino: Das Gocher Goli Theater, Brückenstraße 39, zeigt am heu- tigen Samstag, 16. Juli, 20 Uhr, und am morgigen Sonntag, 17.

Juli, 15.30 und 20 Uhr, den Film

„Ich bin dann mal weg“ nach dem Bestseller von Hape Kerke- ling. Nach einem Hörsturz, einer Gallenblasen-Operation und einem eingebildeten Herzinfarkt nimmt Entertainer Hape ein halbes Jahr Auszeit und wandert auf dem Jakobsweg nach Santi- ago de Compostela. Der Eintritt kostet 4,50 Euro.

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Engagiert im Kampf gegen Krebs

„Bunt isst gesund“ heißt es beim Bauernmarkt Lindchen

Sei schlau, iss blau, lautete die Botschaft von Sarah Hinckers bei der BIG Challenge Mit- te Juni. Bei der wohltätigen Fahrradtour war die Studen- tin als Botschafterin für blaue Früchte an den Start gegangen.

Das Sportevent, dessen Erlöse vollständig an die Deutsche Krebshilfe e.V. fließen, wurde 2014 von Landwirten ins Le- ben gerufen. Auch für Land- wirt Bernd Hesseling, der die Sportlerin als Sponsor unter- stützt hat, ist es eine Herzens- angelegenheit, die Trommel für eine vielfältige und gesun- de Ernährung zu schlagen.

„Ernährung hat einen großen Einfluss auf unseren Körper.

Der Sommer schenkt uns jetzt all die köstlichen blauen Früchte, deren Antioxidantien vor Zellschäden durch freie Radikale schützen“, erklärt Bernd Hesseling vom Bauern-

markt Lindchen.

Beeren sind das einfachste und billigste Mittel, sich mit Antioxidantien zu versorgen.

Cranberrys, Blaubeeren, Aro- niabeeren und Brombeeren stehen ganz oben auf der Liste der Powerfrüchte. Schon ein Schälchen Beeren liefert die empfohlene tägliche Verzehr- menge an Antioxidantien, die vor Krankheiten schützt.

Dabei ist es egal, ob man die Beeren als Smoothie oder frisch vom Strauch genießt.

Auch ein Gemüse-Drink oder ein alkoholfreier Früchte- Cocktail mit Aroniasaft bringt leckere Abwechslung in den Alltag.

Das Tolle: auch Kinder lieben Obst und greifen bei leckeren Obstspießen und frischen Gemüsesnacks ger- ne zu. „Wir wollen schon den Kleinsten zeigen, dass bunt

essen Spaß macht. Aus diesem Grund beteiligen wir uns seit Jahren gerne an der Aktion

„Schulobst“, betont der Land- wirt.

Sein Ziel ist es, das Be- wusstsein für die positive Wirkung von blauem Obst und Gemüse zu schärfen.

Den Grundstein hat er bei der Fahrradtour gelegt. „Gerade weil die Zahl der Krebsbe- troffenen steigt, ist es wichtig, über natürliche Präventions- maßnahmen zu informieren“, rät Hesseling. Wichtigste Ursache für Krebserkran- kungen sind freie Radikale, die durch biochemische Pro- zesse im Körper entstehen.

Sogenannte Antioxidantien, die hauptsächlich in Obst und Gemüse vorkommen, können die freien Radikale absorbie- ren und damit das Krebsrisiko mindern.

Ihre Spende hilft

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Ohne Panne in den Urlaub

Eine Fahrzeugcheck vor der Reise schützt vor ärgerlichen Überraschungen

Endlich Ferien – Millionen Bundesbürger können es kaum erwarten, in die schönsten Wo- chen des Jahres zu starten. Für noch mehr Erholungsuchende als in den Vorjahren ist dabei das eigene Auto das Verkehrs- mittel der Wahl: Etwa jeder Zweite nutzt in diesem Jahr den Pkw, um ans Urlaubsziel zu gelangen, berichtet der ADAC- Reise-Monitor 2016.

Damit legt das Auto gleich um sechs Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr zu und verdrängt somit sogar das Flugzeug vom ersten Platz. „Ein Grund dafür dürfte der starke Trend zum Ur- laub im eigenen Land sein“, be- richtet Reiseexpertin Beate Fuchs vom Verbraucherportal Ratge- berzentrale.

Eine Panne unterwegs kann allerdings die schönste Urlaubs- laune verderben - umso wich- tiger sei es vor längeren Fahrten, das Auto durch den Fachmann gründlich überprüfen zu lassen.

Pannenhelfer wissen, dass im- mer wieder dieselben typischen Defekte für einen unfreiwilligen Zwischenstopp sorgen. Allen vo- ran die Batterie, berichtet Bosch- Experte Marc Pailler: „Obwohl sie zu den häufigsten Ursachen

von Autopannen zählt, machen sich nur die wenigsten Autofah- rer Gedanken über den Zustand des Akkus.

Es wird in den meisten Fällen erst getauscht, wenn der alte Ak- ku leer ist.“ Zu Ursachen für Bat-

teriepannen können auch nach- träglich eingebaute Verbraucher zählen, wie sie bei Urlaubs- fahrten über den Zigarettenan- zünder mit der Fahrzeugelektrik verbunden werden - vom Navi- gationsgerät bis zum tragbaren DVD-Player für die Kinder.Um eine Tiefentladung gerade auf langen Strecken zu vermeiden, ist für unterwegs ein Ladegerät nützlich. Einige Batterielader sind leicht und kompakt sowie universell für alle gängigen Bat- terien einsetzbar.

Dabei erfüllen sie nicht nur im Auto und Wohnwagen, sondern auch für Versorgungsbatterien in Motorrädern, Quads, Boo- ten und sogar Oldtimern ihren Zweck. Eine Batterieinspektion sollte dennoch in jedem Fall zum Fahrzeugcheck vor dem Urlaub dazu gehören. Stellt sich heraus, dass die vorhandene Batterie veraltet ist, kann sie vor dem Ferienstart noch schnell ausge- tauscht werden.

Ladegeräte sorgen für neue Spannung, wenn die Batterie unter der Motorhaube schwächelt. Foto: djd/Bosch

Entspannte Urlaubsfahrt mit Kindern

Regelmäßige Pausen auf einer langen Reise sind für Eltern und Kinder wichtig

Lange Autofahrten in den Ur- laub können für Kinder und El- tern eine Herausforderung wer- den. Daher sollten nach Emp- fehlung des ADAC nicht mehr als 500 Kilometer an einem Tag eingeplant werden. Zudem sollten ausreichend Pausen ein- gelegt und dafür am besten Au- tobahnraststätten mit gut aus- gestatteten Kinderspielplätzen angesteuert werden.

Kinder unter zwölf Jahren oder 150 Zentimetern Körpergröße müssen im Kindersitz gesichert werden. Dabei sollte auch auf ei- ne gute Polsterung geachtet wer- den, zudem sollte bei kleineren Kindern der Sitz eine sinnvolle Schlafposition zulassen.

Damit auch die Kinder auf der Rückbank nicht von der Sonne geblendet werden, sollte dort ein

Sonnenschutz aus dem Fachhan- del angebracht werden.

Bei Säuglingen sollte die Fahrt in den Urlaub an ihre Ess- und Schlafgewohnheiten angepasst werden, um die Kleinen nicht aus dem Rhythmus zu bringen,

rät der Automobilclub. Einzel- kinder sollten auch nicht sich selbst überlassen werden, son- dern sie sollten immer wieder beschäftigt werden und auch von den Erwachsenen mit eingebun- den werden. Schulkinder lenken

sich gern mit mobilen Endgerä- ten ab. Wenn Tablet, DVD-Player oder Laptop nicht in Betrieb sind, müssen sie sicher verstaut sein. Bei einem Unfall können sie sonst zu Geschossen werden.

Für Kleinkinder eignen sich nach wie vor CDs oder Hörbücher mit Geschichten.

Manchen Kindern wird im Auto übel. Daher nicht sollten sie nicht nüchtern oder mit vollem Magen aufbrechen. Sinnvoll ist es, Spucktüten in Reichweite haben und das Kind zum Blick durch die Frontscheibe zu mo- tivieren. Falls der Kindersitz sich auf den Mittelsitz befestigen lässt, ist das Kind dort am besten aufgehoben. Auch zum Schlafen sollte grundsätzlich der Kinder- sitz während der Fahrt nicht ver- lassen werden.

Auch im Urlaub muss das Kind in den Kindersitz.

Foto: Auto-Medienportal/DVR

Migrationsmannschaft spielt jetzt in einheitlichem Dress

Team der Alemannia Pfalzdorf trainiert jede Woche

PFALZDORF. Der VfB Aleman- nia Pfalzdorf hat seit zwei Mo- naten ein Migrationsteam und und das hat jetzt von einem großen Ausrüster einen Satz T- Shirts geschenkt bekommen.

Die Geschichte dahinter geht so: Der Runde Tisch für Flücht- linge in Goch hat das Projekt

„Sports for everyone“ gegründet, also „Sport für jeden“. Daraufhin ist Marita Plur durch die Heime gegangen und hat gefragt, wer welchen Sport treiben will.

In Pfalzdorf haben sich über 20 Männer für Fußball entschie- den und spielen nun seit zwei Monaten in der Migrations- mannschaft des VfB Alemannia.

Trainer ist Klaus-Peter Barth aus Pfalzdorf. Ein Spiel haben sie schon absolviert, gegen die Alte Herren aus Kessel gab es aber ei- ne deftige 17:3-Klatsche.

Damit die Flüchtlinge, die fast alle aus Afghanistan stammen, in einheitlichem Dress spielen können, trat Ralf Fischer auf den Plan. Er hat den Kontakt zu „ca- pelli sport“ vermittelt. Und der amerikanische Ausrüster hat für das Migrationsteam einen Satz T-Shirts gespendet.

Marita Plur freut sich, daß das Team jetzt durchstarten kann.

Einmal die Woche ist Training und das sei toll für die Flücht- linge, denn in den Unterkünften sei es langweilig, wenn man nicht arbeiten könne.

1.200 Mitglieder im Verein Der VfB Alemannia Pfalzdorf gedeiht derweil prächtig. 1.200 Mitglieder haben sie, darunter 600 aktive Kinder und Jugend- liche. Die spielen in 25 Jugend-

mannschaften, insgesamt hat der Verein 32 Teams. Plus 54 Behinderte, die Fußball spielen, plus Migrationsteam. Nach dem Umbau Anfang des Jahrtausends erstrahlt das schmucke Vereins- heim in neuem Glanz. Darauf sind auch alle stolz, so Dietrich Kade, 1. Vorsitzender und Jür- gen Kamps, 2. Vorsitzender. Es gibt Asche- und Rasenplätze und auch einen Bogensportplatz. Ein weiterer Platz ist in der Planung.

Michael May

Das Migrationsteam in einheitlichem Dress. NN-Foto: Michael May

Gewinne I: Kürzlich fand die Kirmesverlosung der SpVgg Kes- sel e. V. 1946 im Kirmeszelt statt.

Folgende Losnummern haben gewonnen und wurden bisher nicht eingelöst. Grün: 961, 984;

Rot: 90, 406; Weiß: 102, 282, 584, 701, 900. Die Gewinne können bei Matthias Plur, Klosterweg 70a (bitte kurze telefonische Abspra- che unter 02827/5119) abgeholt werden.

KURZ & KNAPP

Gewinne II: Bei der Verlosung anlässlich des gemütlichen Dorf- nachmittags zur Kesseler Kirmes sind Preise noch nicht abgeholt worden. Es handelt sich um die Los-Nummern Weiß 734, Grün 383, Blau 219 und 474 sowie Orange 746 und 915. Die Preise können beim Geschäftsführer der Musikkapelle Kessel, Michael Tünnißen, Klosterweg 9, in Kes- sel, jeweils Mmntags bis freitags, zwischen 9 und 17 Uhr abgeholt werden.

Gitarrenkonzert: Ein entspan- nendes Gitarrenkonzert erwar- tet die Zuhörer am morgigen Sonntag, 17. Juli, 16 Uhr, im Fo- rum des Wohnstiftes St. Marien, Luxemburger Galerie, Kevelaer.

Die Musiker Markus und Micha- ela Birkhoff gestalten das Pro- gramm, dass auch Mitwirkende mit einbezieht. So wird Pfarrer Martin Klüsener wird gitarristi- sche Beiträge zum Besten geben.

(5)

Brieftauben: Die 539 Tauben der Reisevereinigung Uedem- Goch-Kleve wurden beim zehn- ten Preisflug ab Neutraubling (526 Kilometer Entfernung) bei gutem Wetter und leichtem Süd- wind gestartet. Die Tauben zogen sofort ab und flogen in Richtung Heimat, ohne eine Runde zu dre- hen. Unterwegs dreht der Wind auf Südwest, wodurch die Tau-

ben auch noch einmal durch die Windänderung die Geschwindig- keit steigern konnten. Dadurch konnte die erste Tauben, die bei Sportfreund Krzysztof Lewko in den Heimatschlag um 12:36:39 Uhr einsprang, eine Geschwin- digkeit von 1312.478 Metern pro Minute erreichte. Bei dem schnellen Flugverlauf konnten die Preise zügig vergeben werden und es waren keine Verluste zu beklagen. 1. Preis Krzysztof Lew-

ko, 2. und 3. Preis Manfred Wen- nekers, 4. und 5. Preis Johann Ot- ten und Heinz Theo Hünnekes, 6. Preis Wilfried Hartmann, 7.

Preis Eugen Voß, 8. Preis Man- fred Wennekers, 9. Preis Josef Janssen, 10. Preis Helmut Leu- kel. Die Silbermedaillen wurden von folgenden Sportfreunden gewonnen: 1. Johann Otten und Heinz Theo Hünnekes, 2. Eugen Voß, 3. Manfred Wennekers, Er- satz: Wilfried Hartmann.

SAMSTAG 16. JULI 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Ferien-Sportangebote beim LAV-Kessel

Kraft- und Ausdauertraining in und mit der Natur

KESSEL. Auch in den Sommer- ferien wird beim LeichtAthle- tikVerein (LAV) Goch-Kessel e.V. „gesportet“. Am Montag, 18. Juli, beginnen neue Kurse im Bereich des Outdoor-Trainings.

Das „In Nature Training“ ist ein Training in der Natur. Es be- inhaltet eine Kombination aus Kraft und Ausdauereinheiten.

Neben kurzen Laufeinheiten oder Walkingeinheiten werden immer wieder Kraftübungen im direkten Kontakt mit der Natur absolviert. Es wird mit allem trai- niert, was die Natur zu bieten hat.

Insbesondere wird das eigene Körpergewicht als Trainingsgerät optimal eingesetzt. Das Training in und mit der Natur ist ein be- sonderes Erlebnis.

Das Training findet in den Sommerferien ab dem 18. Juli, je- den Montag und Freitag, von 17

bis 18 Uhr (Walking) und von 18 bis 19 Uhr (Laufeinheiten) statt.

Die Runde im Reichswald wird jeweils ab der Kirche in Kessel ge- startet. Abgerechnet wird immer nur das absolvierte Training über eine Zehner-Karte im Wert von 60 Euro. LAV-Mitglieder erhal- ten bei dem Kauf der Karte zehn Prozent Nachlass. Die Karte kann an den Trainingstagen erworben werden. Eine Anmeldung ist wünschenwert. Weitere Informa- tionen und Anmeldeformulare auf der Homepage unter www.

lav-goch-kessel.de.

Verbindliche Anmeldungen können auch per Mail an in- fo@lav-goch-kessel.de oder per Fax unter der Nummer 02827/924372 erfolgen. Weitere Auskünfte erteilt Rainer van Wi- ckeren unter der Telefonnummer 0160/ 94828483.

GOCH. Die Voltigiererinnen des Clubs der Pferdefreunde Goch e.V. haben kürzlich am Turnier zum Deutschen Volti- gierpokal der L-Teams in Do- rum, Niedersachsen teilgenom- men.

Das Team, das von Maren Pe- ters und der Longenführerin Bir- git Hofmann trainiert wird, hatte sich im Rahmen von Turnieren mit konstant guten Leistungen die Qualifikation gesichert. Das Team konnte sich in einem bun- desweiten Teilnehmerfeld von 28 Mannschaften, trotz eines

Sturzes in der Kür, einen be- achtlichen 22. Platz erkämpfen.

Die Nervosität war den Teilneh- merinnen in Pflicht und Kür deutlich anzumerken, sodass sie ihre Leistung nicht wie gewohnt abrufen konnten. „Ich bin stolz auf euch!“, reagierte Peters auf die tolle Reaktion des Teams, das sich trotz des Sturzes aufger- afft und die Kür sauber zu En- de geturnt hat und baute so das sichtlich geknickte Team wieder auf. 2017 wird das Team in der nächsthöheren Leistungsklasse M* antreten.

Gocher Voltigiererinnen bei Deutscher Meisterschaft

Beachtlichen 22. Platz in Dorum erkämpft

KURZ & KNAPP

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Leichtathletik I: Beim Reckling- hauser Hohenhorst-Meeting ver- traten Susan Meyer (W15), Elisa Gansel und Silke Flören (Frauen) die Farben der Gocher Viktoria.

Susan Meyer meisterte dabei den Weitsprung mit einer Weite von 4,73 Metern (4. Platz). Elisa Gan- sel lief erstmals im Wettkampf die Distanz von 200 Metern, die sie in guten 32,12 Sekunden be- endete (Platz 8). Für Silke Flören stand die doppelt so lange Stre- cke an. Ihre Zielzeit betrug 62,27 Sekunden (1. Platz).

Leichtathletik II: Beim nieder- ländischen Track-Meeting in Wageningen waren auch einige Athleten des SV Viktoria Goch

vertreten. Über die 100 Meter gingen Philipp Schroer (12,83 Sekunden), Merlin Kühn (12,17 Sekunden), Niels Jansen (12,30 Sekunden) und Dylan Steffl (12,05 Sekunden) an den Start.

Die 200-Meter-Distanz führte Willem Lohoff in sehr guten 23,73 Sekunden zu Ende. Eben- falls über diese Distanz traten Merlin Kühn (24,40 Sekunden) und Dylan Steffl (24,44 Sekun- den) an und auch Stefan Binn vertrat die schwarz-roten-Far- ben, er überlief die Ziellinie nach 24,35 Sekunden. Für Kai Schmidt stand ein Start über die 800-Me- ter -Strecke an, wobei er sich auf eine Zeit von 1.57,32 Minuten steigerte.

Im Jugendbasketball ist

der TV Goch ganz vorne dabei

Eindrucksvolle Bilanz – ein Spieler schafft Sprung in die Jugendbundesliga

GOCH. Die Bilanz ist ein- drucksvoll: U12: Meister 2015, Vizemeister 2016 in der Re- gionalliga; U14: Pokalsieger Niederrhein 2016, Vierter der Regionalliga 2016; U16: Vizepo- kalsieger Niederrhein 2016.

Vor drei Jahren starteten die heute 12-bis 14-Jährigen in der U10 des TV Goch unter dem Trainer Mohamed Fateh mit dem Basketballspiel. Heute zählen sie als „zweite goldene Generation“

des Vereins (Fateh) zu den Be-

sten in ihrer Jahrgangsklasse in der Regionalliga am Niederrhein und holten nach 14 Jahren (2003 und 2004) wieder einen Nieder- rheinpokal nach Goch. Die jun- gen Spieler und Spielerinnen treten gegen Mannschaften an, die auch Teams in der NRW-Liga und Jugendbundesliga melden und behaupten sich eindrucks- voll.

„In vielen steckt ein großes Talent“, freut sich Fateh. Vier Spieler wurden bereits für den

NRW-Kader gesichtet. Ein Ju- gendspieler des Vereins, Malte Thimm, hat den Sprung in die Jugendbundesliga geschafft. Seit vergangenem Jahr spielt er mit einer Zweitlizenz und wurde in diesem Jahr mit der U16 der Me- tropol Baskets Ruhr Dritter.

Fateh hegt große Hoffnung, dass seine Zöglinge in einigen Jahren auch die Erste Herren- mannschaft des TV Goch unter- stützen und einen Aufstieg in die Oberliga möglich machen.

Ihr Trainer bezeichnet sie als die „zweite goldene Generation des Vereins“. Foto:privat

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SAMSTAG 16. JULI 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN | GS 1

Wir gratulieren unserem Auszubildenden Markus Prangs zur bestandenen Gesellenprüfung

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Wir gratulieren unseren beiden Auszubildenden Lutz Laermann und Maximilian Schallberger

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Besonders freuen wir uns mit Lutz,

der für sein Gesellenstück als Preisträger im Wettbewerb

„Die Gute Form“ ausgezeichntet wurde.

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Wir wünschen Ihnen einen schönen Advent! Wir gratulieren Christoph Broeckmann, Leon Rütten und Grzegorz Janasiewicz zur bestandenen Gesellenprüfung.

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Wir gratulieren unserem Auszubildenden Tim Teschner zur bestandenen Prüfung!

KREIS KLEVE. In einer Feier- stunde wurden im „Schnaken- haus“ in Aldekerk 45 Auszubil- dende aus dem Tischler-Hand- werk los gesprochen. Heinz- Josef van Aaken aus Kevelaer, Obermeister der Tischler- Innung des Kreises Kleve, be- grüßte die erfolgreichen Tisch- lergesellen, die Vertreter der Ausbildungsbetriebe sowie die Angehörigen und zahlreichen Gäste.

Er bedankte sich ausdrücklich bei allen vertretenen Ausbil- dungsbetrieben für die Bereit- schaft, Ausbildungsplätze zur Verfügung zu stellen und bat darum, dieses auch weiterhin zu tun. Die Junggesellen erhielten durch die Lehrlingswarte Ge- org Meier aus Goch und Hans Hendrix aus Kevelaer ihre Gesel- lenbriefe und Prüfungszeugnisse mit den besten Wünschen für ei- ne erfolgreiche Zukunft.

In Anerkennung guter Leis-

tungen anlässlich der Gesellen- prüfung wurden für den Südkreis Markus Prangs aus Geldern DPH Voss GmbH, Issum) und für den Nordkreis Christoph Remy aus Goch (Markus Seltmann, Goch) mit einem Präsent ausgezeichnet

Die Gesellenprüfung im Tischler-Handwerk Sommer 2016 Südkreis haben bestanden:

Niklas-Jan Baumann aus Geld- ern (H. Lemmen & Sohn, Ker- ken); Tobias Böhm aus Wachten- donk ( Matthias Deutzkens, Wachtendonk); Christoph Bro- eckmann aus Straelen (Ulrich Rütten, Geldern); Marco Büsch aus Moers (Wilfried Büsch, Rheurdt); Thomas Elsemann aus Wachtendonk (Helmut Scholten u. Michael Küsters, Wachten- donk); Kevin Elser aus Kempen (Heiner Knoor, Issum); Henning Heykamps aus Straelen (Tischle- rei Deckers, Wachtendonk); Nils Holtmann aus Kevelaer (Hans Hendrix, Kevelaer); Grzegorz

Janasiewicz aus Geldern (Ulrich Rütten, Geldern); Robin Janh- sen aus Straelen (Tischlerei Spor, Wachtendonk); Lutz Laermann aus Kevelaer (Schreinerei Ter- vooren, Kevelaer); Aaron Ben- jamin Ohlig aus Kevelaer (Inte- gra, Geldern); René Pankatz aus Issum (Elmar Knoor, Rheurdt);

Peter Peschers aus Kerken (Jan Teuwsen, Issum); Markus Prangs aus Geldern (Voss, Issum); Max- Fabian Reinhardt aus Kevelaer (H.-J. van Aaken, Kevelaer); Le- on Rütten aus Geldern (Ulrich Rütten, Geldern); Andreas Stim- pel aus Kerken (Knoor, Rheurdt);

Tim Teschner aus Krefeld (Tho- mas Bonnen, Straelen); Max Voigt aus Grefrath (Tischlerei- Zimmerei Schmitz, Straelen);

Marvin Weghaus aus Straelen (van Bebber, Straelen).

Die Gesellenprüfung im Tischler-Handwerk Sommer 2016 Nordkreis haben bestan- den: Philip Beckmann aus Kle-

ve (Winkels Messe- u. Ausstel- lungsbau, Kleve); Nils Deimen aus Rees (Caritasverband Ober- hausen, Rees); Marvin Derksen aus Kranenburg (Schreinerei Diebels, Goch); Felix Dierkes aus Rees (Richard Iding, Rees); Tris- tan Engbrox aus Kleve (Richard Iding, Rees); Alex Ketelaer aus Hamminkeln (Elbers Holzde- sign, Rees); Tim Koenen aus Emmerich (Innenausbau Jans- sen, Rees); Hansi Lippnat aus Goch (Internationaler Bund, Dinslaken); Maximilian Mül- lers aus Emmerich (Tischlerei Schlichtenbrede, Emmerich);

Marius Peters aus Weeze (K 3 Raumkonzept, Bedburg-Hau);

Johannes Reinders aus Rees (In- nenausbau Janssen, Rees); Ma- rius Rühl aus Goch (Gossens, Goch); Maximilian Schallberger aus Uedem (Schreinerei Ter- vooren, Kevelaer); Andre Thoe- nes aus Uedem (Proest, Uedem);

Chris Wagner aus Rees (Cari-

tasverband Oberhausen, Rees);

Marvin Wischnewski aus Kleve (Winkels Messe- u. Ausstellungs- bau, Kleve).

Die Gesellenprüfung im Tischler-Handwerk Winter 2015/2016 Südkreis hat be- standen: Kai Pascal Bouten aus Straelen (Christoph Theunissen, Straelen).

Die Gesellenprüfung im Tischler-Handwerk Winter 2015/2016 Nordkreis haben bestanden: Christian Auclair aus Goch-Kessel (Markus Selt- mann, Goch); Fabian Braun aus Bedburg-Hau (Theodor-Brauer- Haus, Kleve); Tobias Lötz aus Kranenburg (Jochen van Wi- ckeren, Kranenburg); Christoph Remy aus Goch (Markus Selt- mann, Goch); Christian Tennagel aus Uedem (Mathias Ingendaa, Kalkar); Joshua Voldenberg aus Kleve (van Koeverden-Meyer, Kleve) sowie Andy Weeren aus Goch (A.Th. u. U. Weeren, Goch).

Die Gesellenprüfung bestanden

Tischler-Innung Kreis Kleve feierte die Lossprechung von 45 Auszubildenden des Tischler-Handwerks

Ihre Ausbildung haben sie mit Bestehen der Abschlussprüfung erfolgreich beendet Jetzt wollen die Junggesellen des Tischler-Handwerks zeigen, was sie können.

NN-Foto: Theo Leien

Im Rahmen des Wettbewerbes

„Die Gute Form 2016 –Tisch- ler gestalten ihr Gesellenstück-“

der Tischler-Innung Kreis Kleve wurden jetzt die Sieger prämiert.

Eine unabhängige Jury wählte aus den Gesellenstücken fünf Preisträger für die Idee, Form- gebung und Funktionalität aus.

Der erste Preisträger wird im Herbst am Landeswettbewerb teilnehmen dürfen.

Der erste Preis für eine Stehbar ging an Tim Koenen aus Em- merich (Innenausbau Janssen, Rees). Der zweite Preis für sei- nen Bartisch wurde Thomas Elsemann aus Wachtendonk (Helmut Scholten u. Michael Küsters, Wachtendonk) verlie- hen. Über den dritten Preis für seinen Hängeschrank freute sich Lutz Laermann aus Kevelaer (Schreinerei Tervooren, Kevela-

er). Eine Belobigung erhielt für CD-Archiv Tim Teschner aus Krefeld (Thomas Bonnen, Strae- len). Eine weitere Belobigung für ein Sideboard ging an Henning Heykamps aus Straelen (Tisch- lerei Deckers, Wachtendonk).

Die Gesellenstücke sind noch bis Sonntag, 17. Juli ,in der Heimat- stube Aldekerk, Hochstraße 70, in Kerken-Aldekerk, ausgestellt.

Foto: privat

Fünf besten Gesellenstücke prämiert

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