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Archiv "Eugenik und Euthanasie: Aktuelle Vergangenheit" (15.07.2002)

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ie laufen „bergauf und bergab, schlagen die klotzigen Steine mit ihren Hämmern, nur um zu sehen, wie die Erde entstanden ist . . .“ – so be- schrieb 1823 der britische Schriftsteller Sir Walter Scott die Arbeit von Geo- logen. Noch heute haben viele Men- schen nur rudimentäre Vorstellungen von den Aufgaben der modernen Geo- wissenschaften. Dies liegt sicherlich an der Tatsache, dass die einzelnen Geo- wissenschaften in der breiten Öffent- lichkeit kaum als eine übergreifende

„Wissenschaft von der Erde“ wahrge- nommen werden.

Bisher gibt es an 37 Hochschulen in Deutschland Studiengänge mit geowis- senschaftlicher Ausrichtung, eine Fach- richtung „Geowissenschaften“ existiert aber nur an den wenigsten. Wer Geo- wissenschaftler werden will, hat daher oft die Qual der Wahl zwischen einer ganzen Reihe von Fächern wie Geolo- gie, Paläontologie, Geographie, Geo- physik, Mineralogie oder Geodäsie. Es verwundert also nicht, dass sich die Ab- solventen dieser Studiengänge dann eher als Vertreter ihrer jeweiligen Ein- zeldisziplin sehen und weniger als Geo- wissenschaftler. Überleben können aber nur alle Fächer zusammen, da sie in der Lage sind, als „Teamfach“ die Zu-

kunft unseres Planeten entscheidend zu beeinflussen.

Lange galt die Geowissenschaft als eine Wissenschaft der Vergangenheit:

Die Geoforscher, so glauben bis heute viele, beschäftigen sich mit Millionen von Jahren alten Ereignissen. Längst ist daraus aber eine zukunftsorientierte Wissenschaft geworden. Denn die

„Erdforscher“ nutzen heute ihr Wissen über die Gesetzmäßigkeiten und Pro- zesse der Erde, um Prognosen und Lö- sungen für die Zukunft zu entwickeln.

Mit dem „Jahr der Geowissenschaf- ten“ (www.planeterde.de) wollen die Geowissenschaftler die Bedeutung ih- rer Arbeit für Umwelt und Gesellschaft auch der breiten Öffentlichkeit klarma- chen. Einer im Auftrag des Bundesfor- schungsministeriums durchgeführten Untersuchung zufolge können rund 80 Prozent der Bevölkerung die Themen, die zu den Geowissenschaften gehören, richtig zuordnen. Das Ergebnis zeigt, dass der Begriff und der Gegenstand der „Geowissenschaften“ gut in der öf- fentlichen Wahrnehmung verankert sind. Ebenso sind die interdisziplinär angelegte und auf die Betrachtung von Systemen gerichtete Herangehenswei- se sowie der Alltagsbezug dieser Wis- senschaft Teil des öffentlichen Bildes.

Die Studie kann kostenfrei unter www.innovationsanalysen.de herunter- geladen werden.

Die geowissenschaftlichen For- schungsrichtungen sind vielfältig: Von Geologen und Geophysikern, über Ozeanographen, Kartographen und Geodäten bis hin zu Klimatologen, Me- teorologen und Aeronomen reicht die Palette. Doch genau hier liegt das Pro- blem: Viele Forschungsergebnisse sind unbekannt, und ihre Vertreter werden immer wieder mit falschen Vorstellun- gen über ihre Tätigkeiten konfrontiert.

Dabei können Erkenntnisse aus den Geowissenschaften auch im medizini- schen Bereich Anwendung finden. Bei- spiele für die eigene Recherche:

❃Alles zum Thema Reisemedizin und Tourismus: www.who.int/ith/in dex.html

❃Zusammenhänge zwischen Aller- gien und Meteorologie: www.aaaai.org

❃Aktuelle UV-Index-Werte für Deutschland: www.bfs.de/uvi/index.

htm

❃Alles zum Thema Entwicklung der Erde: http://earthtrends.wri.org

❃Alles zum Klima bestimmter Städ- te: http://worldclimate.com/

❃Täglich Neues zum Thema Geowis- senschaften: http://epod.usra.edu/

Nur wenige Einrichtungen sehen je- doch Bedarf für ein koordiniertes Vor- gehen der Einzeldisziplinen in den Geo- wissenschaften. Ausnahmen sind die Alfred-Wegener-Stiftung, ein Zusam- menschluss von 20 geowissenschaftli- chen Verbänden und Gesellschaften, die mittlerweile durch eine weitsichtige Forschungspolitik, vor allem in der Polarforschung, als eine der weltweit führenden Einrichtungen gilt. Gleiches trifft auf das GeoForschungsZentrum Potsdam, das Alfred-Wegener Institut für Polar- und Meeresforschung in Bre- merhaven und das Umweltforschungs- zentrum in Leipzig zu. Hinzu kommen universitätsnahe Einrichtungen wie das Geomar-Forschungszentrum für marine Umweltwissenschaften in Kiel oder Behörden wie die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover. „Ein Beispiel für ein nationales Programm mit internatio- nalen Auswirkungen ist das Kontinen- tale Tiefbohrprogramm“, erklärt der Leiter des GeoForschungsZentrums T H E M E N D E R Z E I T

Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 99½½½½Heft 28–29½½½½15. Juli 2002 AA1951

Geowissenschaftliches Jahr 2002

Lösungen für die Zukunft entwickeln

Mit dem „Jahr der Geowissenschaften“ wollen die Wissen- schaftler einer breiten Öffentlichkeit die Bedeutung ihres Fachs für Umwelt und Gesellschaft darstellen.

Foto:Claus Rink

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Potsdam, Rolf Emmermann. In Win- discheschenbach in der Oberpfalz bohr- ten Geowissenschaftler 1994 mit neun Kilometern das bisher tiefste Loch in die Erdkruste. Dadurch erhielten sie wichtige Erkenntnisse über die Eigen- schaften und das Verhalten des Ge- steins in diesen Tiefen. Dieser Erfolg hat dazu geführt, dass Deutschland in- zwischen auf internationaler Ebene im Bereich der kontinentalen Bohrpro- gramme eine Führungsrolle einnimmt.

Eines der typischen Anwendungs- gebiete für die Geowissenschaften im

„Alltag“ ist beispielsweise ein Navigati- onssystem, wie wir es auch im Auto vor- finden. Dieses kleine Gerät, das auf Wunsch zielgenau die Route von Haus- tür zu Haustür weist, wird mit einer Sa- tellitenpeilung erst „intelligent“ und er- kennt durch das Empfangsgerät des Global Positioning System seinen ge- nauen Standort und kann daraus und aus den vorher eingespeisten Karten den günstigsten Weg zum Ziel errech- nen. Ohne die Arbeit von Geographen, Geodäten, Kartographen und Geo- physikern mit ihren erdumspannenden Magnetfeld-Messnetzen wäre auch die Orientierung im Gelände mit Kompass und Karte unmöglich. Schließlich ver- danken wir den ersten Einblick in die

„Wettermaschine Erde“ den schier endlosen Datenreihen zur Klimage- schichte, die die Geowissenschaftler ge- sammelt haben. Auf der Basis der in aufwendigen Klimamodellen und Si- mulationen erstellten Prognosen der Klimaforscher planen Politiker, Orga- nisationen und Wirtschaftsbranchen Maßnahmen zum Klimaschutz.

John F. Kennedy erkannte 1961 die Arbeit der Geowissenschaftler als äußerst bedeutsam an: „Unsere gesam- te Gesellschaft ist begründet auf und abhängig von unserem Wasser, unserem Land, unseren Wäldern und unseren Rohstoffen. Wie wir diese Ressourcen nutzen, beeinflusst unsere Gesundheit, Sicherheit, Wirtschaft und unser Wohl- ergehen.“

Dr. rer. nat. Claus E. Rink Windmühlenstraße 24 a 50129 Bergheim

www.guidedrink.de und www.geo-coaching.org

Prof. Dr. med. Heyo Eckel

Präsident der Ärztekammer Niedersachsen

T H E M E N D E R Z E I T

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A1952 Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 99½½½½Heft 28–29½½½½15. Juli 2002

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er lange Atem der Eugenik, der positiven („Verbesserung der Rasse“) wie der negativen („Ver- nichtung lebensunwerten Lebens“) weht auch in das 21. Jahrhundert hinein.

Mit der Präimplantationsdiagnostik kommt der Wunsch nach dem designten Kind auf. Die höchstrichterliche Recht- sprechung in Deutschland hat das

„Kind als Schaden“ anerkannt. In den Niederlanden und in Belgien wurde die Tötung auf Verlangen freigegeben.

Von der Theorie bis zur Untat

Zu solchen Parallelen kam der Berliner Medizinhistoriker Prof. Dr. phil. Dr.

med. Rolf Winau. Er sprach auf einer Veranstaltung der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin am 26. Juni.

Sein Thema: Der lange Atem der Eu- genik – von der Eugenik der Weimarer Zeit bis zur Präimplantationsdiagno- stik. Er zog die große Linie von Darwin und seinem deutschen Gefolgsmann Ernst Haeckel bis hin zur Umsetzung

der Theorien: den Untaten der Natio- nalsozialisten. Daran waren nicht nur NS-Ideologen und -funktionäre, son- dern auch eine ansehnliche Anzahl von Ärzten und Wissenschaftlern beteiligt.

Schon Haeckel hat den Gedanken ei- ner Züchtung hin zu einem höheren Kulturvolk vorgebracht. Er verteidigte die Tötung von neugeborenen verkrüp- pelten Kindern. Diese dürfe „vernünfti- gerweise nicht unter den Begriff des Mordens fallen, wie es noch in unseren modernen Gesetzbüchern geschieht.

Vielmehr müssen wir dieselbe als zweckmäßige, sowohl für die Beteilig- ten als auch für die Gesellschaft nützli- che Maßregel billigen.“ Nützlichkeits- erwägungen haben auch die National- sozialisten getrieben, nicht allein die bloße Ideologie. So hat Reichsärztefüh- rer Wagner 1935 auf dem Parteitag der NSDAP in Nürnberg die ungeheuere Belastung des Staatshaushaltes durch Geisteskranke und Minderwertige be- klagt. Winau berichtete, dass die Ko- stenfrage sogar Eingang in die Schul- bücher fand, wo in den Rechenaufga-

Eugenik und Euthanasie

Aktuelle Vergangenheit

Ein Projekt der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin beschäftigt sich mit der Rolle von Arzt und Medizin im Nationalsozialismus.

Vortragsreihe, verbunden mit einem Forschungsprojekt: Die KV Berlin geht der Rolle von Ärzten und Kassenärztlichen Vereinigungen in der NS-Zeit nach. Informationen zum Projekt sowie die Vortrags- texte sind über das Internet erhältlich (www.kvberlin.de). Winaus Vortrag voran ging ein Beitrag von Prof. Dr. phil. Gerhard Baader über die Standespolitik im Vorfeld des Nationalsozialismus. Auf dem Bild:

Richter-Reichhelm beim Auftakt der Veranstaltungsreihe (rechts), am Pult Baader. Foto: Burkhard Lange

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ben eine neue Rubrik Erb- und Rassen- kunde erschien.

Der Weg von der Erwägung zur Tat war danach nur noch kurz. Er führte di- rekt zur Euthanasie. Die Euthanasiedis- kussion hatte allerdings bereits vor der NS-Zeit eingesetzt und den Boden be- reitet. In dem berühmt-berüchtigten Buch „Die Freigabe der Vernichtung le- bensunwerten Lebens“ des Juristen Karl Binding und des Psychiaters Al- fred Hoche aus dem Jahre 1920 wurde festgestellt, es gebe menschliches Le- ben, das weder für den Einzelnen noch für die Gesellschaft von Wert sei.

Winau erinnerte in seinem Vortrag an die zwei groß angelegten, mit deut- scher bürokratischer Gründlichkeit durchgeführten Tötungsaktionen: Die Kindereuthanasie in den so genannten Kinderfachabteilungen sowie die Akti- on T4. In beiden Fällen ging die Erfas- sung der betroffenen Patientengruppen dem Morden voraus. Der Reichsaus- schuss zur wissenschaftlichen Erfassung erb- und anlagebedingter schwerer Leiden ließ ab 1939 Kinder ausfindig machen, die an Idiotie, Mongolismus, Hydrozephalus und anderen Missbil- dungen litten. Ähnlich die Vorberei- tung zu T4: Von den Anstalten waren ab 1939 alle Patienten zu melden, die an Schizophrenie, Epilepsie, Paralyse, Schwachsinn, Enzephalitis oder Hun- tingtonscher Chorea litten und nicht oder nur mit mechanischen Arbeiten beschäftigt werden konnten. Auch Kri- minelle und Patienten, die sich schon länger als fünf Jahre in der Anstalt be- fanden, sollten gemeldet werden.

Schematische Begutachtung

Der Schein von Wissenschaftlichkeit wurde gewahrt, die Diagnose, sprich, die Entscheidung über Leben und Tod, stell- ten Ärzte. In den „Kinderfachabteilun- gen“ wurden mindestens 5 000 Kinder umgebracht. Bei T4 wurden 70 000 Men- schen ermordet.Als die Aktion 1941 ein- gestellt werden musste – nachdem sich die Kirchen, aber auch einzelne Ärzte dagegen wandten und in der Bevölke- rung Unruhe entstand –, lagen noch 30 000 begutachtete Meldebögen vor, die bei einer Wiederaufnahme der Akti- on hätten verwandt werden können. Die

Begutachtungen durch Ärzte verliefen schematisch. Mit Plus oder Minus wurde das Urteil gesprochen.

Auch nach der Beendigung von T4 wurden die Tötungsaktionen fortge- setzt. Es gab Sonderaktionen ab 1942 mit mindestens 20 000 Opfern und schließlich die wilde Euthanasie mit mehr als 25 000 Ermordeten. Winau machte darauf aufmerksam, dass der Begriff wilde Euthanasie irreführend ist. Tatsächlich hätten neuere Untersu- chungen gezeigt, dass es sich auch hier um eine zentral gesteuerte Form des Patientenmords gehandelt habe.

Parallel zur negativen Eugenik in Gestalt der Ermordung von „Ballast- existenzen“ lief die positive Eugenik, also die Förderung erwünschter Ras- senmerkmale und die Unterdrückung unerwünschter. Menschen mit uner- wünschten Eigenschaften wurden steri- lisiert. Zwangssterilisationen, auch die- se formal korrekt gesetzlich geregelt, wurden bei mehr als 350 000 Menschen vorgenommen. Als Indikation – auch die wurde von Ärzten gestellt – wurde in mehr als der Hälfte aller Fälle erbli- cher Schwachsinn angegeben.

Mit dem Ende des NS-Staates endet zwar auch das Morden. Beteiligte Wis- senschaftler konnten aber zum Teil lan- ge unbehelligt weiterarbeiten. Das Ge- setz zur Verhütung erbkranken Nach-

wuchses, auf dessen Basis sterili- siert wurde, wurde nicht als Nazige- setz angesehen. Die Opfer erhiel- ten erst 1980 aus einem Fonds pau- schale Entschädigungen. Schon in den 50er-Jahren wurde ein neues Sterilisationsgesetz gefordert, teil- te Winau mit, und noch 1961 be- fand der Berliner Genetiker Hans Nachtsheim: „Ein Eugenik- Gesetz ohne jeden Zwang ist erbhygie- nisch ebenso unwirksam wie ein Impfgesetz ohne Zwang.“

Eugenisches Gedankengut wur- de noch 1962 auf dem bekannten Ciba-Symposion „Man and his fu- ture“ gepflegt. Der Biologe Julian Huxley forderte dazu auf, wieder den „uralten Kurs einer positiven Verbesserung“ einzuschlagen. Das Symposion versammelte 27 inter- national bekannte Wissenschaft- ler, auch ein Zeichen dafür, dass Eugenik in der (westlichen) Welt weit verbreitet war. Das aber ist ein Thema für sich.

Das Berliner Projekt

Winaus Vortrag war Teil einer Vortrags- reihe der KV Berlin, die sich im Weite- ren insbesondere mit der Rolle der KVen im Nationalsozialismus, einschließ- lich der Ausschaltung jüdischer Ärzte in Berlin beschäftigen wird. Der Rolle der KV gilt zudem ein Forschungsprojekt, angestoßen durch Berliner jüdische Ärzte und Psychologen, mit dem die Historikerin Dr. phil. Rebecca Schwoch beauftragt ist. Die KV Berlin war in der NS-Zeit eine Untergliederung der Kassenärztlichen Vereinigung Deutsch- lands und diese wiederum Teil der Reichsärztekammer. Das Forschungs- projekt könnte Aufschluss geben, inwie- weit eine Untergliederung selbstständig handeln konnte, oder ob sie gemäß dem Führerprinzip strikt an Anweisun- gen von oben gebunden war. Der Berli- ner KV-Vorsitzende, Dr. med. Manfred Richter-Reichhelm, befragt, weshalb sich die KV diesem Thema zuwendet, antwortete kurz und bündig: „Es wurde einfach Zeit.“ Die Berliner Ärztekam- mer habe bereits 1983 damit begonnen, damals habe es harsche Attacken sei- tens der KV gegeben. Norbert Jachertz

Deutsches Ärzteblatt½½½½Jg. 99½½½½Heft 28–29½½½½15. Juli 2002 AA1953

T H E M E N D E R Z E I T

Haeckel: nützliche Maßregel für die Gesellschaft

Foto:dpa

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