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Archiv "EUTHANASIE: Leben zur Disposition gestellt" (23.04.1993)

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Boehringer Ingelheim

PRES®

Neidaspekt natürlich überse- hen. Genauso ignoriert man, daß immer noch 75 Prozent der betriebenen Fahrzeuge nicht mit Katalysator ausge- stattet sind, wie man erst vor kurzem hören konnte. Die weltweit aktive Kriegsmaschi- nerie wird als Umweltrisiko ebenfalls nicht zitiert.

Ich meine, man soll den paar Liebhabern, die statt ei- nes Ferraris, eines Lambor- ghinis oder eines großdimen- sionierten Geländewagens ostasiatischer Herkunft einen 500/600 SEC chauffieren wol- len, diesen Spaß neidlos gön- nen.

Dr. Claus Einberger, Max- Enderlin-Str. 27, W-6800 Mannheim 51

EUTHANASIE

Zu dem Beitrag „Ein äußerst umstrittenes Thema — Euthanasie in den Niederlanden" von Petra Spielberg in Heft 8/1993:

Diesen Weg

auf keinen Fall beschreiten

Ich danke Ihnen sehr für die Veröffentlichung Ihres Artikels über die Euthanasie- Praxis und die Gesetzesnovel- le in Holland. Ich muß Ihrem.

Artikel insoweit widerspre- chen, als daß die Sterbehilfe bei „willensunfähigen" Pa- tienten, sprich Neugeborenen und Säuglingen/Kleinkindern beziehungsweise komatösen Patienten, in der holländi- schen Ärzteschaft „strittig sei". Die große Mehrheit der holländischen Kollegen ist hier mit dem Gesetzesent- wurf einer Meinung, daß die- ses rechtens und auch ethisch geboten sei.

Wie weit hier die holländi- schen Kollegen zu gehen be- reit sind, erklärt in einem Rundfunkinterview eine Kin- derärztin, Dr. Verloove, von der Universitätsklinik in Lei- den: „Wenn wir als Ärzte die sehr kranken Neugeborenen durch Intensiv-Behandlung am Leben erhalten, die sonst gestorben wären, dann sind wir auch verpflichtet, uns über die Zukunft dieser Men- schen Gedanken zu machen.

Und wenn wir darin überein- stimmen, daß diese Zukunft sehr schlecht sein wird, haben wir die Pflicht, dieses Leben enden zu lassen." Konkret wird die Kollegin dann wei- ter: „Wir würden über so et- was natürlich nicht sprechen, wenn es um ,spina bifida' geht. Aber schwierig wird es schon bei Kindern mit einem Down-Syndrom — die können zwar ganz gut überleben, wenn wir nichts machen, aber oft haben sie auch Mißbildun- gen am Herzen. Sollen wir diese Operationen dann durchführen? Das sind ei- gentlich unproblematische, harmlose Routine-Eingriffe, aber wir retten damit das Le- ben eines Kindes, das kein normales Kind ist und später im Leben viele Schwierigkei- ten haben wird. Außerdem ist manchmal die spina bifida an einem sehr hohen Punkt in der Wirbelsäule, so daß bei manchen Kindern dadurch wirklich schwere Lähmungen verursacht werden — und in solchen wirklich schweren Fällen finde ich ein aktives Management angebracht."

Durch diese Äußerungen wird die Tragweite der jetzt durch ein Gesetz legitimier- ten Euthanasiepraxis offen- kundig, wobei jedem mit be- hinderten Kindern arbeiten- den Arzt oder Pädiater der Lebenswert und auch die Le- bensberechtigung — wenn man ein solches Wort in die- sem Zusammenhang über- haupt benutzen darf — völlig unbestritten sein muß.

Diesen von den Hollän- dern eingeschlagenen Weg dürfen wir in Deutschland auf keinen Fall beschreiten!

Dr. med. Holger van der Gaag, Oberhausener Straße 184a, W-4330 Mülheim-Ruhr 11

Leben zur Disposition gestellt

Beim Lesen Ihres Berich- tes stockt einem das Blut in den Adern. Auch wenn der Begriff der Euthanasie in den Niederlanden nicht der glei- chen, historisch bedingten

Zusammensetzung: 1 Tablette Pres 2,5 mg/Pres 5 mg mit Bruchrille/Pres 10 mg mit Bruchrille/Pres 20 mg mit Bruch- rille enthält 2,5/5/10/20 mg Enalaprilhydrogenmaleat.

Indikationen: Hypertonie, Herzinsuffizienz - zusätzlich zu Diuretika und insbesondere bei schwerer Herzinsuffizienz auch zu Digitalis. Kontraindikationen: Überempfindlich- keit gegen Enalapril; anamnestisch bekanntes angioneuro- tisches Ödem; Nierenarterienstenose (beidseitig oder bei Einzelniere); Zustand nach Nierentransplantation; hämo- dynamisch relevante Aorten- oder Mitralklappenstenose, hypertrophe Kardiomyopathie; primärer Hyperaldostero- nismus; primäre Lebererkrankung, Leberinsuffizienz;

Schwangerschaft, Stillzeit, Kinder. Kombination mit be- stimmten High-flux-Dialysemembranen (z.B. AN 69). Kriti- sche Nutzen-Risiko-Abwägung und regelmäßige Kontrollen bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min), Dialyse, klinisch relevanter Proteinurie (> 1 g/Tag), klinisch relevanten Elektrolytstörungen, gestörter Immun- reaktion oder Kollagenkrankheit, Begleittherapie mit Korti- koiden, Zytostatika, Antimetaboliten, Allopurinol, Procain- amid, Lithium. Hinweise: Vor Therapiebeginn Überprüfung der Nierenfunktion. Insbesondere zu Therapiebeginn Über- wachung von Blutdruck und/oder Laborwerten bei Salz-/

Flüssigkeitsmangel, Niereninsuffizienz, schwerer oder rena- ler Hypertonie, schwerer Herzinsuffizienz, Patienten über 65 Jahre. Nebenwirkungen: Gelegentlich Hypotonie, Orthostase mit Schwindel, Schwächegefühl, Sehstörungen, selten Synkope; vereinzelt bei Blutdruckabfall: Tachykardie, Palpitationen, Herzrhythmusstörungen, Brustschmerz, An- gina pectoris, Herzinfarkt, TIA, zerebraler Insult. Gelegentlich Nierenfunktionsstörungen, in Einzelfällen akutes Nierenver- sagen, selten Proteinurie. Gelegentlich Reizhusten, Hals- schmerzen, Heiserkeit, Bronchitis, selten Atemnot, Sinusitis, Rhinitis; vereinzelt Bronchospasmus/Asthma, Stomatitis, Glossitis, Mundtrockenheit, angioneurotisches Ödem (bei Beteiligung von Kehlkopf, Rachen und/oder Zunge ggf. Not- fallmaßnahmen). Gelegentlich gastrointestinale Störungen, Einzelfälle von cholestatischem Ikterus, Leberfunktionsstö- rungen, Hepatitis, Pankreatitis, Ileus. Gelegentlich Haut- reaktionen (z. B. Exanthem), selten Urtikaria, Pruritus, Einzel- fälle von Erythema multiforme, exfoliativer Dermatitis, Ste- vens-Johnson-Syndrom, toxischer epidermaler Nekrolyse, Diaphorese, Flush, psoriasiformen Hautveränderungen, Photosensibilität, Alopezie, Onycholyse, Verstärkung einer Raynaud-Symptomatik; z.T. mit Fieber, Myalgien, Arthral- gien, Arthritis, Vaskulitis, Serositis, Eosinophilie, Leukozy- tose, erhöhter BSG, erhöhten ANA-Titern. Gelegentlich Kopfschmerz, Müdigkeit, selten Benommenheit, Depres- sionen, Schlafstörungen, Impotenz, Parästhesien, Gleich- gewichtsstörungen, Muskelkrämpfe, Nervosität, Verwirrt- heit, Ohrensausen, verschwommenes Sehen, Geschmacks- veränderungen oder vorübergehender -verlust. Gelegentlich Abfall von Hämoglobin, Hämatokrit, Leukozyten, Throm- bozyten. Insbesondere bei bestimmten Risikopatienten sel- ten: Anämie einschl. Hämolyse/hämolyt. Anämie, Throm- bopenie, Neutropenie, Eosinophilie, vereinzelt Agranulozy- tose, Panzytopenie. Selten, insbesondere bei Niereninsuffi- zienz, Anstieg von Harnstoff, Kreatinin, Kalium, Proteinurie, Abfall von Natrium. In Einzelfällen Anstieg von Bilirubin, Le- berenzymen. Hinweis: Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen kann beeinträchtigt werden. Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Kochsalz, Antihypertensiva, Analgetika, Antiphlo- gistika, Kalium, kaliumsparende Diuretika, Lithium, Alkohol, Narkotika, Anästhetika, Allopurinol, Zytostatika, Immun- suppressiva, Kortikoide, Procainamid, bestimmte High- flux-Dialysemembranen (s. Kontraindikationen).

Boehringer Ingelheim KG, 6507 Ingelheim am Rhein.

Dosierung: Hinweis: Salz-/Flüssigkeitsmängel vor Thera- piebeginn ausgleichen bzw. Diuretika reduzieren oder ggf.

absetzen. Insbesondere bei Salz-/Flüssigkeitsmangel, Herz- insuffizienz, schwerer oder renaler Hypertonie mit 2,5 mg Enalapril beginnen. Diese Patienten nach der ersten Dosis und bei Dosiserhöhung von Enalapril und/oder Schleifen- diuretika mindestens 8 Stunden ärztlich überwachen. - Hypertonie: Üblicherweise initial 5 mg morgens, ggf. nach 3 Wochen Dosiserhöhung auf 10 mg/Tag. Erhaltungsdosis 10 mg/Tag, Maximaldosis 40 mg/Tag. - Herzinsuffizienz (Zusatzmedikation zu Digitalis, Diuretika): Initial 2,5 mg Enalapril morgens, schrittweise Dosiserhöhung; Erhal- tungsdosis 5-10 mg/Tag, Maximaldosis 20 mg/Tag. - Ein- geschränkte Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance 30-60 ml/min), ältere Patienten: Initial 2,5 mg morgens, Erhaltungs- dosis 5-10 mg/Tag, Maximaldosis 20 mg/Tag. - Schwere Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min), Dia- lyse: Anfangsdosis 2,5 mg/Tag (bei Dialysepatienten nach der Dialyse). Erhaltungsdosis 5 mg/Tag, Maximaldosis 10 mg/Tag.

Hinweis: Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw.

Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht 1 wir empfehlen.

Packungen (Stand Januar 1993): A.V. P. Pres 2,5 mg: 30 Ta- bletten (N1) DM 38,61; 50 Tabletten (N2) DM 55,11; 100 Ta- (N 3) DM 99,16; Pres 5 mg mit Bruchrille: 30 Tabletten (N 1) DM 52,81; 50 Tabletten (N2) DM 82,60; 100 Tabletten cj (N 3) DM 155,71; Pres 10 mg mit Bruchrille: 30 Tabletten (N 1) DM 60,93; 50 Tabletten (N2) DM 96,08; 100 Tabletten (N3) DM 178,77; Pres 20 mg mit Bruchrille: 30 Tabletten (N -I) CT2 DM 69,25; 50 Tabletten (N2) DM 108,58; 100 Tabletten (N 3) ,L DM 204,50; Klinikpackungen. c»

CC

2/93 Li)

A1 -1154 (10) Dt. Ärztebl. 90, Heft 16, 23. April 1993

(2)

Bepanthen® Roche

Arzneimittel bleiben nach wie vor verordnungsfähig!

to> Gemäß der Neufassung der Arznei-

mittelrichtlinie vom 9. März 1993 werden Wundbehandlungsmittel nicht von der Verordnung ausgeschlossen.

4, Mit der Veröffentlichung der Mono- graphie für Dexpanthenol (Bundes- anzeiger Nr. 24 vom 5. Februar 1993) ist belegt, daß Bepanthen anerkanntermaßen dem neuesten Stand der medizinischen Erkenntnisse entspricht und die Wirksamkeit in der Wundheilung bewiesen ist. Fazit:

Bepanthen® Roche Arzneimittel bleiben verordnungsfähig.

Weitere Informationen auf Anfrage.

Roche Nicholas Deutschland GmbH, 6239 Eppstein-Bremthal.

Wer den Überblick verliert, zahlt drauf.

. . . bei der Verordnung von nten, Heil- und Hilfsmitteln

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Belastung unterliegt wie hier- zulande: die Tötung von „wil- lensunfähigen" Patienten, al- so von hilflosen Menschen (darunter behinderten Kin- dern), die von Angehörigen/

Kostenträgern vielleicht nur als unnötige Belastung ange- sehen werden, ist nichts ande- res als das, was die National- sozialisten als „Vernichtung lebensunwerten Lebens" be- zeichnet haben — und das nennen wir heute: Mord!

Nach weitgehender Libe- ralisierung der Abtreibung

UNFRUCHTBARKEIT

Zu dem Kurzbericht „Chancen im Kampf gegen die Unfruchtbar- keit — Endlich ein Baby", von Dr.

Wolfgang Mathias in Heft 8/1993:

Bekannte Ergebnisse

. . . Ich nehme an, daß es sich bei der zitierten Arbeit um eine Dissertation handelt, da keine weitere Quellenan- gabe gegeben wurde. Die Zahl von 156 mikrochirur- gisch operierten Patientinnen in zehn Jahren entspricht et- wa der Anzahl mikrochirurgi- scher Fertilitätsoperationen an der Universitäts-Frauen- klinik Düsseldorf pro Jahr.

Eine „Fixation einer neu ge-

wird folgerichtig störendes und lästiges menschliches Le- ben ein weiteres Mal zur Dis- position gestellt. Wie wird das weiter gehen? Sind bald die Alten dran? Für ein principiis obsta ist es wohl schon zu spät. Fast möchte man es ein Glück nennen, daß der laut- stärkste Propagandist der

„Sterbehilfe" in diesem Land sich inzwischen als Kriminel- ler entpuppt hat.

Dr. Hermann '<lasen, Les- singstraße 27, W-2900 Olden- burg

schaffenen Eileiteröffnung am Ovar" ist mikrochirurgi- schem Operieren eher kon- trapunktiv, bei dem versucht wird, unter anderem die nor- male Mobilität der Tube wie- der herzustellen. Die publi- zierten Ergebnisse sind je- dem, der sich mit Fertilitäts- therapie beschäftigt, bekannt.

Die Entscheidung zur Mikro- chirurgie oder zum

IVF

ist meistens schwierig, da zu be- denken ist, daß auch beim

IVF

die Entbindungsrate nur etwa 10 bis 15 Prozent pro Punktion beträgt.

Priv.-Doz. Dr. J. Hucke, Universitäts-Frauenklinik, Moorenstr. 5, W-4000 Düssel- dorf 1

Zu Leserbriefen:

Leserbriefe sind uns immer willkommen; sie werden von Autoren und Redaktion sehr beachtet. Das gilt für kurze und lange Briefe. Die Veröffentlichungsmöglich- keiten freilich sind beschränkt; der Redaktion bleibt oft keine andere Wahl, als unter der Vielzahl der Zuschrif- ten eine Auswahl zu treffen. Die Chance, ins Heft zu kommen, ist um so größer, je kürzer der Brief ist. Die Redaktion muß sich zudem eine — selbstverständlich sinnwahrende — Kürzung vorbehalten.

Für Leserbriefe, die den medizinisch-wissenschaftli- chen Teil betreffen, gilt zusätzlich: Zuschriften zu Bei- trägen in diesem Teil — Editorials, Kongreßberichte und Zeitschriftenreferate ausgenommen — können grund- sätzlich in der Rubrik „Diskussion" zusammen

mit ei- nem

dem Autor zustehenden Schlußwort veröffentlicht werden, wenn sie innerhalb von vier Wochen nach Er- scheinen der betreffenden Publikation bei der Medizi- nisch-Wissenschaftlichen Redaktion eingehen und bei einem Umfang von höchstens zwei weitzeilig beschriebe- nen Schreibmaschinenseiten wissenschaftlich begründe- te Ergänzungen oder Widersprüche enthalten. DA

A1 -1156 (12) Dt. Ärztebl.

90,

Heft 16, 23. April 1993

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