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Archiv "Krankenhaus: Widerspruch" (07.05.1993)

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LESERBRIEFE

innert, daß durch die bisher den Kliniken gewährten Na- turalrabatte den Kostenträ- gern gewaltige zusätzliche Aufwendungen erspart blie- ben!

Einen ganz entscheiden- den Schritt in die richtige Richtung hat das neue GSG 93 getan, da es Fallpauscha- len und Sonderentgelte vor- sieht, was zum ersten Mal ei- ne sinnvolle Vergleichsmög- lichkeit klinischer Arbeit (Produkte) im „Markt" mög- lich machen wird. Ferner muß die ständig wachsende Zahl stationärer Patienten nicht nur von der betriebs- wirtschaftlichen Seite her un- tersucht, sondern auch von der zugrundeliegenden Er- krankung aus betrachtet wer- den: Die Quote an immer äl- teren und tatsächlich immer schwerer und komplexer Kranken steigt exponentiell und nicht linear! Daher ist bereits in der Vergangenheit folgerichtig eine zunehmende

„Arbeitsteilung" der Kran- kenhausabteilungen eingetre- ten mit unvermeidbarer ab- teilungsspezifischer Speziali- sierung. Daß damit auch durchaus höhere Kosten pro- duziert werden können, ist unvermeidbar. Das Rad der Zeit zurückdrehen zu wollen, heißt diese Spezialisierung so weit einzuschränken, daß nur noch wenige — Geldprivile- gierte? — diese Leistungen in Anspruch nehmen können.

Der Weg in die Klassenmedi- zin schwedischer Prägung wä- re unausbleiblich.

Wenn die Pluralität der bundesdeutschen Kranken- hauslandschaft erhalten wer- den soll, kann dieses nur ge- meinsam mit allen Beteiligten funktionieren. Eine Struktur- änderung des Krankenhauses allein ohne Änderung der ambulanten Versorgung muß Stückwerk bleiben. Dem Lei- tenden Abteilungsarzt eine Präsenzpflicht rund um die Uhr und die Tätigkeit in einer Vertragsarztpraxis in unmit- telbarer Nähe zum Kranken- haus zuzumuten, ist unmög- lich und abzulehnen. Der Krankenhaus-Arzt ist ver- traglich verpflichtet, primär

für die Versorgung der statio- nären Patienten zur Verfü- gung zu stehen (rund um die Uhr!). Daher ist der dem 19.

Jahrhundert entstammende Vorschlag inpraktikabel.

Die von den Herren Sitz- mann und Heitzer anläßlich der 11. Hersbrucker Gesprä- che gemachten Vorschläge zeigen in eine Richtung, die in der KV Nordrhein bereits seit mindestens zwei bis drei Jahren offen diskutiert wurde und wird (!), die jedoch in der Öffentlichkeit bislang kein ausreichendes Gehör fand:

Die Idee, so weit wie möglich.

unter Einbindung vorhande- ner Krankenhausstrukturen vertragsärztliche Kooperatio- nen zu schaffen, bietet in der Tat sehr große Einsparpoten- tiale: an Gerät, Manpower und strukturbedingt.

Die Strukturdiskussion muß offen und ohne Scheu- klappen geführt werden. Eine Beschränkung auf einzelne Gruppen oder Funktionsteile des bisher recht gut arbeiten- den Gesundheitswesens ver- mehrt die Schieflage, bindet und erhöht damit die Kosten und fordert geradezu die poli- tische Ordnungsmacht zu im- mer einschneidenderen Reg- lementierungen heraus. Eine völlige Verstaatlichung des Gesundheitswesens wäre die unausweichliche und negative Folge.

Die Ärzteschaft sollte sich bemühen, praktikable und damit auch in der Politik mehrheitsfähige Strukturvor- schläge zu unterbreiten. Dies erfordert von uns allen gewal- tiges Umdenken, Verlassen vermeintlicher Erbhöfe und Ablegen von Scheuklappen.

Tun wir es im Interesse des Ganzen!

Dr. U. Kamphausen, Buschal- lee 49, W-4050 Mönchenglad- bach

Widerspruch

Der Artikel reizt zum Wi- derspruch.

Viele seiner Thesen sind nicht nachvollziehbar.

Seine Recherchen sind ungenügend. So beabsichtigt

CAPOZIDE3 mite.

Zusammensetzung: Eine Tablette CAPOZIDE®mite enthält Captopril 25 mg und Hydrochlorothiazid 12,5 mg. Anwen- dungsgebiete: Bluthochdruck, wenn die Behandlung mit einem Kombinationspräparat angezeigt ist. Eine Kombinationstherapie wird grundsätzlich dann empfohlen, wenn eine Monotherapie, mit der die Ersteinstellung eines zu hohen Blutdrucks erfolgen sollte, unzureichend wirkt. Eine fixe Kombination ist nicht zur Dosiseinstellung geeignet, sondern zum Ersatz der Einzelkompo- nenten, wenn die Erhaltungsdosen denen der fixen Kombination entsprechen. Gegenanzeigen: Uberempfindlichkeit.gegen Captopril, Thiazide, Sulfonamide. Anamnestisch bekanntes angioneurotisches Odem, schwere Nierenfunktionsstörungen (Serum- Kreatinin > 1,8 mg/dl bzw. Kreatinin-Clearance < 30 ml/min), Dialyse-Patienten, Nierenarterienstenose (beidseitig oder bei Einzelniere), Zustand nach Nierentransplantation, hämodynamisch relevanter Aorten- oder Mitralklappenstenose bzw. hypertropher Kardiomyopathie, primärer Hyperaldostero- nismus, schwere Leberfunktionsstörungen (Präcoma/Coma hepaticum), klinisch relevante Elektrolytstörungen (Hyperkalziä- mie, Hyponatriämie, Hypokaliämie), Schwangerschaft (vorheri- (Abst illen),

Ausschluß sowie Verhütung einer Schwangerschaft), Stillzeit (Abstillen), Kinder (mangels Therapieerfahrung). Vorsicht bei klinisch relevanter Proteinurie (> 1g/Tag), gestörter Immunreak- tion oder Kollagenkrankheit (z.B. Lupus erythematodes, Sklero- dermie), gleichzeitiger Therapie mit' Arzneimitteln, die die Abwehr unterdrücken (z.B. Corticoide, Immunsuppressiva, Anti- metaboliten), Allopurinol, Procainamid, Lithium. Gicht, Hypo- volämie, Cerebralsklerose, Koronarsklerose, manifestem oder latentem Diabetes mellitus, eingeschränkter Leberfunktion. Hin- weise: Vor Therapiebeginn Nierenfunktion überprüfen und ur

—TrFlüssigkeitsmangel ausgleichen. Bei Patienten mit einge- schränkter Nierenfunktion (Serum-Kreatinin bis 1,8 mg/dl bzw.

Kreatinin-Clearance 30-60 ml/min), mit schwerer Hypertonie, über 65 Jahren, gleichzeitig vorhandener Herzinsuffizienz. Bei Herzinsuffizienz kann CAPOZIDE®mite gegeben werden, wenn mit den Einzelsubstanzen die Dosierung erreicht wurde, die der Zusammensetzung von CAPOZIDE®mite entspricht. Intensive Überwachung von Blutdruck u./o. repräsentativen Laborpara- metern insb. zu Therapiebeginn. Laborwerte: Vor und während der Behandlung sind Kontrollen der Serum-Elektrolyte, des - Kreatinins, des Blutzuckers, von Triglyceriden, Cholesterin, Harnsäure, Amylase, Leberenzymen, Bilirubin sowie Eiweiß im Urin und des Blutbildes durchzuführen, insbesondere bei Risiko- patienten (Patienten mit Nierenfunktionsstörungen, älteren Pati- enten, Kollagenerkrankungen, Behandlung mit Immunsuppressi- va, Zytostatika, Allopurinol, Procainamid, Digitalisglycosiden, Glucocorticoiden, Laxantien). Bei Symptomen wie Fieber,Lymph- knotenschwellung, Halsentzündung: weißes Blutbild untersu- chen. Während der Therapie mit CAPOZIDE®mite darf keine Dialyse oder Hämofiltration mit Polyacrylnitrilmetallylsulfonat- High-Flux-Membranen erfolgen. Nebenwirkungen: Gelegent- lich, insb. zu' Therpiebeginn sowie bei Patienten mit Salz-/Flüs- sigkeitsmangel, Herzleistungsschwäche oder schwerer Hyperto- nie, Erhöhung der Dosierung: übermäßige Blutdrucksenkung (Hypotonie, Orthostase) mit Schwindel, Schwächegefühl, Seh- störungen, selten mit Synkopen. Durch Hypokaliämie häufig unter Hydrochlorothiazid EKG-Veränderungen und Herzrhyth- musstörungen. Gelegentlich Nierenfunktionsstörungen, trockener Reizhusten, Bronchitis, gastrointestinale Beschwerden, allergi- sche Hautreaktionen wie Exanthem; Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwäche, Apathie. Selten: Proteinurie, z.T. mit Verschlechte- rung der Nierenfunktion, Atemnot, Sinusitis, Rhinitis, Erbrechen, Durchfall, Obstipation, Appetitlosigkeit, Pankreatitis, akute Cho- lezystitis (insb. bei vorbestehender Cholelithiasis), Urtikaria, Pruritus, verminderte Bildung von Tränenflüssigkeit. Depressio- nen, Benommenheit, Schlafstörungen, Impotenz, Parästhesien, Gleichgewichtsstörungen, Verwirrtheit, Veränderungen der Gemütslage, Ohrensausen, verschwommenes Sehen, Geschmacksveränderungen, vorübergehender Geschmacksver- lust. Muskelkrämpfe, Schwäche der Skelettmuskulatur, Muskel- schmerzen, Paresen infolge Hypokaliämie. Bei hohen Dosen, insb. bei älteren bzw. prädisponierten Patienten: Thrombosen und Embolien. In Einzelfällen: abakterielle interstitielle Nephri- tiden mit konsekutivem akuten Nierenversagen, Bronchospas- mus, Glossitis, Mundtrockenheit, Durst, Leberfunktionsstörungen, cholestatischer Ikterus, Hepatitis, (Sub-)Ileus. Diaphorese, Flush, anaphylaktoide Reaktionen, Psoriasis, Photosensibilität, Alope- zie, Onycholyse, Verschlechterung einer Raynaud-Symptomatik sowie pemphigoide Hautreaktionen. Schwere Hautreaktionen wie Lupus erythematodes, Erythema multiforme (vereinzelt mit Fieber, Myalgie, Arthralgie/Arthritis, Vaskulitis, Eosinophilie, Leukozytose u./o. erhöhtem ANA-Titer, erhöhter BSG). Bei Ver- dacht auf schwere Hautreaktionen Arzt aufsuchen. Einzelfälle:

Lungenödem mit Schocksymptomatik, angioneurotische Ödeme:

evtl. Sofortmaßnahmen einleiten. In Einzelfällen sind in Zusam- menhang mit verstärktem Blutdruckabfall Tachykardie, Palpita- tionen, Herzrhythmusstörungen, Brustschmerz, Angina pectoris, Myokardinfarkt, TIA, cerebraler Insult berichtet worden. Labor- parameter: Veränderungen s. Fachinformation. Hinweis für Verkehrsteilnehmer: Reaktionsvermögen! Dosierungsangaben, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln siehe Fachinformation.

Handelsformen und Preise: CAPOZIDE®mite: 20 Tabletten (N1) DM 32,81; 50 Tabletten (N2) DM 70,35; 100 Tabletten (N3) DM 129,48. Stand 4/93.

SQUIBB-VON HEYDEN GMBH, BRISTOL ARZNEIMITTEL GMBH, Volkartstraße 83, 8000 München 19.

A1-1310 (10) Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 18, 7. Mai 1993

BRISTOL-MYERS SQUIBB

(2)

die Diclos für's Budget

neu: 10 nur DM 6,30

re)(1-a

Cellugel

50 g nur DM 7,34

Wir wollen, daß Sie uns weiterempfehlen.

SPEKTRUM LESERBRIEFE

nicht die Deutsche Kranken- hausgesellschaft e. V.

(DKG), Düsseldorf, die vor- und nachstationäre Behand- lung der Krankenhäuser ein- zuführen oder auszuweiten.

Dies ist festgeschrieben im GSG - GesundheitsstrAtur- gesetz -, verantwortlich der Bundesminister für Gesund- heit, Seehofer .. .

Gerd F. Wengeler, Arnhei- mer Straße 64, W-4000 Düs- seldorf 31

Formulare

Zu dem Beitrag „Müssen For- mulare sein?" von Dr. med. Andreas Walther-Behrends in Heft 9/1993:

Endlospapier wäre billiger

Sie sprechen da eine Fra- ge an, die im EDV-Zeitalter berechtigt ist und vom ZI dringend geprüft werden soll- te. Ein Formular ist eine pro- grammierte Anweisung, in welchem Format bestimmte Angaben zu machen sind. Es ist ein völliger Anachronis- mus, wenn zunächst die An- weisung auf das Papier ge- druckt und dann im Compu- ter eine identische Anwei- sung gespeichert wird, um die Angaben in das vorgegebene Format einzufügen. Viele Praxisprogramme bestehen zu mehr als einem Drittel aus gespeicherten Formularen, und es wird viel Mühe darauf verwendet, um Kreuzchen ex-

akt in vorgegebene Kästchen zu plazieren. Das treibt den Speicherplatzbedarf und die Anforderungen an die Ge- schwindigkeit hoch und hebt damit die Hardware-Kosten.

Doch das kann nicht ver- hindern, daß geringe Tole- ranzen beim Druck der näch- sten Formulare dazu führen, daß die Kreuzchen exakt zwi- schen den Kästchen landen, und jede Änderung von For- mularen führt zu einem enor- men Software-Pflegeauf- wand, der auch wieder Geld kostet. Nahezu alle EDV-An- bieter und viele Ärzte glau- ben noch immer, daß wir so reich seien, daß wir uns die-

sen Luxus leisten können. Ich würde mich viel leichter zum EDV-Einsatz durchringen, wenn wir unsere Überweisun- gen, Rezepte und Berichte mit einem billigen Drucker auf Endlospapier ausgeben dürften. Wer Fälschungen be- fürchtet, kann dafür gerne Banknotenpapier vorschrei- ben. Das käme uns immer noch billiger als das gegen- wärtige Verfahren, denn letz- ten Endes bezahlen wir zuerst für den Druck und Versand der Formulare und anschlie- ßend für die Querelen beim Ausfüllen.

Dr. Peter Strümpich, Siegel- straße 22, W-7991 Kalkhofen

Kongresse

Zu dem Beitrag „Die Bundes- ärztekammer gibt ihre Auslands- kongresse auf" in Heft 11/1993:

An Ansehen verloren

Bezugnehmend auf Ihren Artikel möchte ich Ihnen mit- teilen, daß meiner Ansicht nach durch eben dieses Vor- gehen ein großer Teil des An- sehens der Bundesärztekam- mer, auch im benachbarten Ausland, verloren geht.

Das von der BÄK angebo- tene Alternativprogramm ist mehr als dürftig. Sehr zu be- mängeln ist auch der Stil, wie sich die BÄK ihrer 40jährigen diesbezüglichen Tradition entziehen möchte. Da werden Plakate ausgehängt zur be- treffenden Jubiläumsfeier, andererseits wird versucht, dieses Parkett auf ganz leisen Sohlen zu verlassen. Daß dies auch anders geht, beweisen die Fortbildungskongresse fachärztlicher Vereinigungen, wie zum Beispiel die teilweise auch im Ausland stattfinden- den Kongresse des Berufsver- bandes Deutscher Interni- sten.

Man darf gespannt sein, inwiefern die Landesärzte- kammern in die Bresche springen können, die die Bundesärztekammer zu hin- terlassen gedenkt.

Dr. med. Gerd Hanusch, Auf der Maar 2, W-5100 Aachen

Zu Leserbriefen:

Leserbriefe sind uns immer willkommen; sie werden von Autoren und Redaktion sehr beachtet. Das gilt für kurze und lange Briefe. Die Veröffentlichungsmöglich- keiten freilich sind beschränkt; der Redaktion bleibt oft keine andere Wahl, als unter der Vielzahl der Zuschrif- ten eine Auswahl zu treffen. Die Chance, ins Heft zu kommen, ist um so größer, je kürzer der Brief ist. Die Redaktion muß sich zudem eine - selbstverständlich sinnwahrende - Kürzung vorbehalten.

Für Leserbriefe, die den medizinisch-wissenschaftli- chen Teil betreffen, gilt zusätzlich: Zuschriften zu Bei- trägen in diesem Teil - Editorials, Kongreßberichte und Zeitschriftenreferate ausgenommen - können grund- sätzlich in der Rubrik „Diskussion" zusammen mit ei- nem dem Autor zustehenden Schlußwort veröffentlicht werden, wenn sie innerhalb von vier Wochen nach Er- scheinen der betreffenden Publikation bei der Medizi- nisch-Wissenschaftlichen Redaktion eingehen und bei einem Umfang von höchstens zwei weitzeilig beschriebe- nen Schreibmaschinenseiten wissenschaftlich begründe- te Ergänzungen oder Widersprüche enthalten. DÄ

A1 -1312 (12) Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 18, 7. Mai 1993

Referenzen

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Für Leserbriefe, die den medizinisch-wissenschaftli- chen Teil betreffen, gilt zusätzlich: Zuschriften zu Bei- trägen in diesem Teil — Editorials, Kongreßberichte und

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