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17 2 Aus einem Briefe des Hrn. Prof. Nesselmann an Dr. .Slickel.

III. Uebersetzungen, Scbriflen und Abbandlungen über

Targumim, namentlicb solcbe, weicbe die Textkritik bebandeln. Icb will aucb bier ein Beispiel der fata libellorum erwäbnen, obwohl der Inhalt selbst

rür den speciellen Zweck nicht von grosser Bedeutung ist. Jakob b.

Chajjim, bekannt als Herausgeber der grossen Masora, schrieb eine

kleine Abhandlung üher Bibelübersetzung, insbesondere Targum, weicbe olfenbar als Vorwort zu einer Ausgabe des Onkelos diente. Diese, den Bibliographen unbekannte. Piece fand icb obne die entsprechende Angabe in Oppenh. 368 Oct. und ich vermuthete, dass dieselbe zum Penlateucb ed. Ven.

1527 gehöre (Calal. No. 56). Bald darauf scbrieb mir Luzzallo, er !iiil>e dieselbe in der von ihm erworbenen Ausgahe 1543 (Calal. No. 93) gefunden, und zwar hinter den Haftarot. Dahin konnte aber jenes Vorwort nicht ge¬

hören, wenn nicht eine Pentateuchausgabe 1543 zugleich mit dem Targum existirt (was immer möglich wäre) , aher aucb dann wäre es sicher nicht die ed. princ, da Jakob b. Chajjim (und zwar als Cbrist) im J. 1538 starb (Catal. S. 1205). Im J. 1854 entdeckte ich in der Leydner Bibliolhek eine bisher unbekannte Pentateuchausgabe s. a. Ven. bei Bomberg (beschrieben in meinem Catal. unter libri omissi No. 7372), wohei dieselbe Vorrede des Jakob Ibn Chajjim, aber auf 8 Bl. gedruckt erscbeint, während sie in dem Oppenh, Expl. 6 Bl. umfasst, und somit noch immer ungewissen Datums ist!

Ich hahe wobl diese vorläufigen Bemerkungen schon über Gebühr aus¬

gedehnt, und schliesse daher, zu dem Anfang zurückkehrend, mit dem Wun¬

sche , dass es nicht beim blossen guten Willen bleihe. Icb habe leider den mündlichen Verhandlungen über diesen Gegensland in Breslau nicht beiwoh¬

nen können, und weiss eben nur, dass die Herren Prolf. Anger und Rödiger sicb bereit erklärt haben, die Präliminarien in ihre Hände zu nehmen, und freue micb herzlich , dass sich schon zum guten Anfang Kraft und Wille vereinigen , um Ihre glückliche Idee zur Ausführung vorzubereiten. Icb slelle Ihnen daher anheim, meine flüchtig bingesvorfenen Bemerkungen den genannlen vercbrlen Herren mitzulheilen , und event, denselben die geeignete Publicilät zu geben. .Sollte es nicbt überhaupt wünschenswerlh sein, dieser Angelegenheit eine stehende Rubrik in der Zeitschrift einzuräumen, damit das Interesse dafür rege erhallen, und die wirksame Theilnahme angespornt werde? •)

Aus eioem Briefe des Hrn. Prof. Nesselmann an Dr. Sticlfel.

„Sie habeo io der Zischr. VIII, 837—39 eioen sehr belehreodeo Artikel

über die ^^jUlXJI gegeben. In allem Sacblichen , z. B. was das

Gewichtsverhältniss der byzantinischen und arabischen Dinare betrilfl, stimme ich Ihnen vollkommen bei. Aucb ich bin der Meinung, dass die ^AjLijJt ikjj_ya]l byzanlioiscbe Dinares eyeo, nur die Bedeutung des Adjunclivs 'iijy*o

1) Fernere anregende Mitlheilungen über diesen Gegenstand werden sehr

willkommen sein. D. R e d.

(2)

Aus einem Briefe des Hrn. Prof. Nesselmann an Dr. Slickel, 173

fasse ich anders auf, indem ich es weder vou , Tyrus, nocb aus dem

Syrischen {jiQffl herleite, sondern von 9jyto, Bekanntlich ist ein charakte¬

ristischer Unterschied zwischen den byzantinischen und arabiscben Dinaren der, dass erstere auf ihrer Vorderselte das Königsbild, d. i. H^^yalS ^ tragen, während letztere nur Schrift entbalten, Demnacb wäre Hij^taiS j^i[j\Xl\

Dinare mit dem Bilde, das heisst dann eben byzantinische."

Jedenfalls eine sinnige Erklärung; und wie es immer erwünscht ist, dass dergleichen dunkele Gegenstände unter den verschiedensten Gesichts- puncten betrachtet und erwogen werden, so war mir die Mittbeilung um so willkommener, als ich dadurch Veranlassung erhalte, ergänzend zu meiner ersten Erörterung beizufügen was sicb mir nachmals über den beregteo Ge¬

genstand noch dargeboten bat. Die neue Erklärung des Hrn. Prof. Dr, Nes¬

selmann anlangend, kann ich aber nicht umhin zur Erwägung zu geben:

1) dass die Nacbricbt el - Cazwini's ^AiÜLXJI li.{._*.JI v_,<.«uäj

^lytil; itUwJt ^1 L^aIc JwoLjtÄj ^_^t üijyioSS immerbin ein Gewicht hat, voo welcbem^ich wenigstens nicbt ohne weiteres abzusehen wage.

2} Scheint mir, auch den prägnanten Sinn des Kjj^ao für mit einem Bilde versehen zugestanden, für welchen Gebrauch man weitere Belege wünschen möcbte , die Bezeichnung keineswegs so ausschliesslich auf die byzantinischen Dinare deutbar zu seyn, dass gerade nur diese bätten dar¬

unter verstanden werden müssen. Wie icb aus der so eben zum Druck ein¬

gegangenen Abhandlung des Hrn. Mordtmann über Münzen mit Pehlewi-Legen¬

den ersehe , sind von diesem Gelebrten allein fünfzehn persisebe derartige Goldmünzen untersucht worden. Diese trugen ebenfalls Bildnisse ^Sj^/o^^

und wenn auch vielleicht in geringerer Zabl bei den Arabern in Curs als die abendländischen Dinare , — obgleich die ganz Ungeheuern Summen, wel¬

che die Siege der Araber über die Perser ersteren zuführten , jedenfalls zeitweilig einen nicht geringen Vorrath davon voraussetzen lassen —, so ist doch ersichtlich, dass „Bild-Dinare" für die Araber nicht wohl ausschliess¬

liche Bezeichnung der byzantinischen hätte seyn können.

3) Für die Deutung durch tyrische oder syrische Dinare dürfte

auch die Analogie der Benennungen tabarische, ägyptische (vgl.

Arnold Cbrest. arab. S. 171), nassiriscbe (i^jyjksUJf) , ahmedisebe (^LX«>''3)!j^ muizzische (^^^t^, haschimische (yij..tJS:ilfi von der Stadt* Haschimia) , m a g h r e b i s cb e , jemanische überwiegend zeugen, die insgesammt von dem Namen des Prägeortes oder dem des Prägeherrn hergenommen sind. Doch wäre andererseits für Krn. Nesselmann's Deulnng

- o ) c

aucb die Benennung ^<J^ anzurühren, Kanonenvater, Inhaber einer

Kanone, d. i. der spanische Piaster, weil darauf zwei Säulenschafte abge¬

bildet sind , die auch für Kanonenläufe angesehen werden konnten.

4) Noch ist zur Erklärang des in Frage stebenden Ausdrucks ein Mo¬

ment in Betracht zu ziehen, dessen bis jelzt voo mir oicht gedacht wordeo ist.

12«

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174 Aus einem Briefe des Um. Geh, Legalionsr. Di . Sorel an Dr. Sdclcel.

Bückh's Metrologische l'ntersuchungen S. 65 IT. und besonders Berlheaa's Zur Geschichte der Israeliten S. 45 S, thun dar, dass von der Seleukiden- zeit her das tyriscbe Geld ein viel genanntes und Pur mancbe Landschaf¬

ten gleichsam normirendes war. Die Tyrier hatten sich wie die Juden dem uralten, in Asien einheimischen babylon.-behräisch-äginetiscben Münzsystem angeschlossen. Mach dem Talmud und den Rabbinen, also dem Islam nahe und gleichzeitig, war alles im mosaiscben Gesetze vorkommende Silbergeld

tyrischcs Silbergeld; die '^niS UM tyrische Mine wird in der

Mischna als Normalmass erwähnt, und das Ueberwiegen des tyrischen Geldes war so gross , dass der alte Name des bebräiscben Sekel sogar dem »bO Sela, der voo den Rabbinen als tyrische Münze bezeicbnet wird, weichen mussle. Was Bertheau bezüglich auf die frühere Zeit vermuthet, der Name des tyrischen Geldes möge deshalb so herrschend geworden seyn, weil die oocb zu Cbristi Zeiteo blüheode Haodelsstadt viel gemünzt und das Münzrecht als eine uralte Freiheit wäbrend eioes sebr langen Zeitraumes gewabrt habe, gilt dem ersten Tbeile nacb auch Tür die Periode des Islam. Wir seben so den Ausdrnck ij^yto y^jU^ an eine mebrhnnderijahrige Traditioo voo tyri- schem Gelde sich aoreiheo , mag er io islamitischer Zeit in Tyrus selbst geschlagene, oder voo dort vorzüglicb deo Muslimeo zufliesseode byzaotini¬

sche Münzstücke bezeichnen. — In Erwägung dieser gewiss sehr berücksich- tigungswertben Grüode vermag icb oicht davoo zu lasseo , dass jener Name zu dem der Stadt Tyrus als w/wuhJ eioe Beziehung babe. Dr. Stickel.

Aus einem Briefe des Hrn. Geh. Legationsrath Dr. Soret

an Hofrath Dr. Stidel

— Vous m'obligeriez, eher ami, si vous aviez la complaisance de faire executer pour uoe des prochaines livraisons du jouroal asiatique une figure exacle de Ia monnaie problematiqne doot je Vous ai eotreteou et que je ne sais ä quelle dynaslie attribuer. On lit au revers :

«JUXI

V

Or dans ancnne des nombreuses listes de noms qne j'ai parcournes, je n'ai rien rencontre qni ait quelque analogic avec un personnage appele Dülbour ou D äin our. Les legendes marginales ae portent que des noms et des litres sans aucuoe indication de localile ou de date; le titre d'el-Kebir semblerait indiquer uo Prince Kurde . . je me suis adresse en vain a pln-

1) Vgl. die Schrifttafel bei a. zu Herrn Mordlmann's Aufsatz über die Münzen mit Pehlewi-Legenden.

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Aus einem Briefe des Bm. Geh. Legalionsr. Dr. Sorel an Dr. Slickel. 175 sieors de mes correspondants ponr obtenir quelqae eclaircissement ü ce sujet ; peut-etre serai-je plus beurenx en soumeltant la solution de ce petit Pro¬

bleme numismatique ä la sagacite des nombreux lecteurs du journal.

F. Soret.

In einer alsbald folgenden Nacbschrift tbeilt Hr. Soret weiter mit, dass auf dem Rev. in der L'mscbrift aucb nocb l^^^l «^L* zu lesen sey. Vor diesem geht wobl ein auf ^^y. endendes Wort her, und auf dem Adv. in der l'mschrift nach dem jm^^S lXjumJI noch ^jy\Jt ,^L^ .

In gleicher Absicht, um sachkundige Numismatikcr zu einer Belebrang zu veranlassen , habe ich unler b. das Bild eines MUnzstückes beigerügt, dessen Bescbreibung, so viel ich weiss, noch'nirgends gegeben wordea. Es sind davon sechs zwar aicht identische, aber einander sebr ähnliche Exem¬

plare durch Schenkung der kunstsinnigen Frau Martens-Schaaffhausen au das Grossherzogl. orieat. Münzcabinet zu Jena gelangt, deren eines dann in den Besitz des Herrn Soret übergegangen ist. Sie wareu zuerst ia Rom aufge¬

taucht. — Alle sind dicke Kupferstücke , die man der äussern Fabrikalion nach mit persischen vergleichen könnle, sofern Tbierbilder auf beiden Seiten vorkommen, auf dem Revers ein Fisch, auf dem Advers ein Vogel mit laag- gestrecklem , düunem Leibe. Allein der Schriftductns ist kein persischer.

Nach den Jahreszahlen , weicbe auf dem Revers zweimal stehen , zerfallen die fünf mir vorliegendea Stücke in vier Varietäten; zwei Stöcke sind vom Jabre 1223, drei von 1236; letztere aber scheiden sicb wieder, indem auf dem einen Exemplare die Zahlen sicb rückläufig folgen, von links nacb recbts, wie aucb der Fisch dazwischen die entgegengesetzte Richtung bekommen hat.

Die Zilfer 1 bat auf allen drei Exemplaren eine schiefe Ricbtung, einem Hamza äbnlich. Die beiden Stücke von 1223 dilferiren wenigstens in der Verzierung über dem Rücken des vogelartigeu Thieres, Weicbe aof dem einen aus vier Puncten, anf dem andern aus einem besteht. Das Wichtig¬

ste, woraaf überhaupt das Interesse an diesem Münzstöcke beruht, ist das Wort zu oberst auf dem Advers , wodurch ohne Zweifel der Prageort be¬

stimmt wird. Icb habe die Zeichnung von einem Stücke des Jabres 1236 eutaommen, deü Revers aber vou einem Exemplare des andern Jabres, weil diese beiden am besten erbalten waren ; unter c aber ist der Name noch von einem drittea Exemplare wiedergegeben, weil das letzte Element, das allein fraglich seyn kann, bier in eiuer dem (b) etwas aäher kommenden Form erscheint. Weon etwa bier an den Zug eines ^ oderj gedacht wer¬

den sollte, so ist durch die vier andern ziemlicb gewiss, dass kein nnter die Linie herabgebender Bucbstabe zulässig ist. Wie die beiden ersten Ele¬

mente sicber ^ sind, liegt die Lesung »^a Mekka nabe; docb wage ich

der Form des letzten Buchstaben anf b. halber nicht, obne die Beistimmuog erfahrener Numismatiker , die Bebauptung, dass die fraglichen Stücke in Mekka geschlagen sind, von wober bis jetzt Münzeu wobl noch nicbt bekannt geworden sind. Für die obea offene, dem i.X ähnliche Figur des H. fiodet sich eioe eotsprecheode aof dem sellsameo Müozstück io Fraeho. Op. postum. I.

S. 21. No. c. 304 im Worte X^ut. Möge dieseo Müozstöckeo eioe ebenso glückliche Lösnog zu Theil werdeo, wie dea im XI. Bd. 3. H. d. Ztsebr.

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176 Duveyrier, Nolizen über vier berberische Völkerschaften.

von mir vorgefiihrten Fulus durcli Hrn. Prof. Tornberg ebend. H. 4. S, 735 f., dessen Erklärung icb sowobl in den allgemeinen Grundsätzen vollständig bei¬

stimme, wie icb die gescbicbtliche Nacbweisung als die unzweifelbaft ricb¬

tige mit wannen Dank annebme. Dem Numismatiker würden Namen-Indices zu den Ausgaben der Quetlenscbriften eine böebst scbälzbare Beibülfe seyn, viel Zeit ersparen und mancben Fehltritt verhüten.

Jena. Stickel.

Notizen Ober vier berberische Völlferschaften,

während einer Reise in Algerien nach dem Elallüla-See und nach

Laguät im Februar, März und April 1857 gesammelt

von H. Duveyrier.

Diese Zeilen enthalten dasjenige, was ich auf einer leider sehr kurzen Reise io uosereo algeriscbeo Besitzungen über die Beni Menasser, die

Zau&ua, die Beni Mzäb und die Tuareg Azgör habe sammeln kön¬

nen. Das Hauptstiick ist ein Wörterverzeichniss aus den Mundarten der vier ebeogenannten Stämme, welcbes auch zur Vergleichung derselbeo ooter eio¬

aoder dieoeo mag. Als Eioleitung scbicke ich einiges üher die Völker¬

schaften selbst voraus.

Die Beoi Meoasser, mit deoeo icb zuerst Bekanntscbaft macbte, be¬

wohnen den westlichen Theil der Mtiga und das Gebirge , welches diese prächtige Ebeoe südwestlich begräozt. Da sie seit der muhammedanischen Eroberung immer io engem Verkehr mit Arabern geweseo siod , so habeo sie ausser dem Islam meist auch arabische Sitten und Sprache angenommeo.

Zwar ist ihoen dabei ihre Muttersprache gebliebeo , doch kann man mit Recbt sageo , dass die Beni Menasser das Arabische und das Berberische gleich schlecht sprecben. Dieses Berberische ist ihrer eignen Aussage nach eio Zweig des Zenatia-Dialects. .Manche berberische Gebräuche siod bei iboen jetzt ooch zu fiodeo, wie z. B. das Tanzen oicht nur der Weiber, sondern aucb der Männer, was, wie bekanot, gegeo die arabische Sitte ist. Aber bätten die Beoi Meoasser auch ihren l'rspruog vergesseo , so würde mao sie docb bald ao der viereckigeo Form ihrer Köpfe als Berbero erkeooeo. Da mitteo io ibrem Lande der voo weit ausgedehnten Sümpfen umgebene ^al- lula-See die gaoze Nachbarschaft im Sommer mit Myriadeo lästiger Moskitos erfüllt, die sooderbarer Weise sicb oicht weiter als böchsteos 4 Foss über deo Boden erheben , so bat jeder der Beni Menasser vor seioem „gurbi"

(seioer Hütte) eioe 6 oder 7 Fuss hohe Lagerstätte uoter freiem Himmel, wo er jede Sommeroacht Scbutz gegeo seioe geflügelten Feiode sucht.

Auf dem Gebiete der Beoi Meoasser behodet sich das ^obr er-rumia

(iu^fjiS 'cit bier erwähoe weil es mit der Geschichte der Ber¬

bero eog zusammeohäogt. Es ist das Grabmal der köoiglicheo Familie von

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