Groÿe Übung 3
G. Kemnitz, C. Giesemann
Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal
2. Dezember 2019
U e
U CEX = 0,2 V U BEF = 0,7 V β = 200 U V
R E U a
I a
I e
R g
U g
R g = 100 kΩ R E = 1 kΩ U V = 5 V
Gesucht sind:
Ersatzschaltung mit dem Transistor im Normalbetrieb.
Übertragungsfunktionen: U a = f (U e ) und U a = f (U g ) für I a = 0
Spannungsbereich von U e und U g , in dem das Modell gültig ist.
Eingangswiderstand R e = d U d I
ge
für I a = 0 Ausgangswiderstand R a = d U d I
aa
Die Transistorschaltung in der nachfolgenden Abbildung wird als Darlington-Transistor bezeichnet.
I C2
E I C1
I C
C
I B2 > 0
> U CEX1
> U CEX2
I B1 > 0 B I B
1 Stellen Sie die lineare Ersatzschaltung für den Betriebsfall auf, dass beide Transistoren im Normalbetrieb arbeiten.
2 Vereinfachen Sie die lineare Ersatzschaltung soweit, dass sie nur noch aus einer Konstantspannungsquelle und einer
stromgesteuerten Stromquelle besteht.
U a
U Q
R 1
R L
I L
Z-Diode:
Transistor:
U BEF = 0,7 V β = 100 U BR = 6 V R 1 = 10 kΩ U Q = 8 V
Bestimmen Sie die linearen Ersatzschaltungen für die Arbeitsbereiche mit dem Transistor im Normalbetrieb und
1 der Z-Diode im Durchbruchbereich
2 der Z-Diode im Sperrbereich.
Wie verhält sich die Ausgangsspannung U a in Abhängigkeit vom
Laststrom I L in den Bereichen, in den die Ausgangsspannung und
der Laststrom ≥ 0 sind?
Für eine pulsbreitenmodulierte Leistungssteuerung mit einem NMOS-Transistor soll gelten:
Versorgungsspannung: U V = 12 V Lastwiderstand: R L = 100 Ω
Periode des pulsbreitenmodulierten Signals: T P = 100 µs
1 Zeichnen Sie die Schaltung aus Schalttransistor und Lastwiderstand.
2 Bestimmen Sie die relative Pulsbreite η, die Ein- und die Ausschaltzeit bei dem der Leitungsumsatz P RL im Lastwiderstand im Mittel 0,2 W beträgt 1 .
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