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Archiv "Mecapal und Huaraches: Drei Monate als Allgemeinarzt bei den Totonac-Indianern" (04.10.1979)

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen BLICK ÜBER DIE GRENZEN

„Kawot" war gewiß das häufigste Wort in der Sprache der Totonac- Indianer, die der Autor während ei- nes dreimonatigen Aufenthaltes in der medizinischen Ambulanz des

„Centro Cultural Pro-Totonaco" in der tropischen Zone Mexikos be- treute. Das Centro liegt am Rande des Bundesstaates Puebla in La Uni- on, 150 km landeinwärts vom Golf von Mexiko.

La Union wird von drei Bevölke- rungsgruppen bewohnt: den Mexi- kanern, den Azteken und den Toto- nac-Indianern, deren Hauptwohnge- biet hier beginnt und sich in erster Linie auf den Bundesstaat Veracruz erstreckt.

Sie sind, etwa 180 000 an der Zahl, eines der vielen in Mesoamerica an- sässigen Indianervölker. Ihr Name („drei Herzen, drei Zentren") weist auf ihre heiligen Stätten, von denen zwei noch die einstige Bedeutung der von den Tolteken um 700 n. Chr.

zerstörten Kultur ahnen lassen: EI Tajin in der Nähe der Vanillestadt Papantla und Zempoala bei Vera- cruz.

Die Arbeit des Centro wird von ei- nem Totonaco geleitet, der in den USA und Europa studiert hat. Sie gliedert sich in drei Bereiche, in de- ren Hintergrund in jedem Fall die Verkündung des Evangeliums an die Totonacos steht. Zum einen unter- hält das Centro eine Bibelschule, in der junge Totonacos Volksschulun- terricht mit Unterweisung in Bibel- kunde und je nach Begabung in ei- nem Handwerk erhalten. Nach Ab- schluß der Ausbildung gehen die Schüler als Prediger zurück in ihre Dörfer. Ein anderer Zweig der Arbeit ist die sonntägliche Ausstrahlung zweier Sendungen in Totonac-Spra- che über einen nahen Rundfunksen- der. In ihnen wird neben Wortver- kündigung Aufklärung über Erfor- dernisse des Alltagslebens betrie- ben (Kleidung, Ernährung, Hygiene, Verhalten in der mexikanischen Ge- sellschaft).

Das dritte Arbeitsgebiet ist die medi- zinische Ambulanz, die in der Regel von einem Arzt und zwei Totonac- Mädchen als Helferinnen versorgt wird. Im Dienst wechseln sich deut- sche und amerikanische Ärzte ab,

die durch einen Freundeskreis mit- einander verbunden sind. Seit 1975 waren knapp 9000 Patienten in der Sprechstunde, davon 90 Prozent To- tonacos, außerdem Azteken und Me- xikaner.

Das Wartezimmer verrät den ankom- menden Patienten nichts vom Ge- ruch einer Ambulanz: unter Gummi-, Bambus- und Bananenbäumen fin- den sie sich zu geduldigem Schwatz miteinander zusammen. Die meisten von ihnen arbeiten als abhängige Lohnarbeiter in Kaffee- und Bana- nenplantagen der Großgrundbe- sitzer.

Familien-Konsultation

Die Helferinnen holen die Patienten nacheinander in die zwei Untersu- chungsräume. Die Mehrzahl der In- dianer spricht kein Spanisch, so daß die Helferinnen auf Totonac die Da- ten des Patienten erfragen. Von je- dem Indianer legen sie eine einfache Karteikarte an. Kaum einer weiß jen- seits der Dreißig noch sein genaues Alter, meist beginnt die Ratlosigkeit auf die Frage nach den Jahren schon bei Jüngeren. Tritt der „Doc- tor" in den Raum, sitzen ihm statt wie zu Hause höchstens zwei (Mut- ter und Kind) hier bis zu sechs Pa- tienten gegenüber: die Familie ist da. Wenn die Regenfälle Pfade und Flüsse unpassierbar machen, kommt — wenn überhaupt — nur ein Familienmitglied. Heute aber strahlt die Sonne, und die Familie wäre ei- gentlich noch größer, aber die Klein- sten und die Alten sind zu Hause geblieben, weil sie die oft tagelan- gen Märsche im Gebirge und in feucht-tropischer Hitze nicht bewäl- tigen können.

Auch aus einem anderen Grunde hat man nicht die gesamte Familie vor sich: von 30 der Reihe nach zufällig befragten Frauen hatten 21 vierzig und mehr Prozent tote Kinder.

Von Kindersterblichkeit darf man wegen der unsicheren Altersanga- ben nicht sprechen, für eine Vorstel- lung der Probleme scheint diese ex- akte Zahl auch überflüssig. Ein Drit- tes läßt sich aus dem familienweisen

Mecapal und Huaraches

Drei Monate als Allgemeinarzt bei den Totonac-Indianern

Peter Vieregge

Nordwestlich von Mexico-City liegt das Gebiet, der Totonac-Indianer- schon die Azteken haben dieses Volk unterdrückt. Freundeskreise in den USA und in Deutschland sorgen dafür, daß eine Missionsstation der Wycliff-Bibelübersetzer bei den Totonacs einigermaßen regelmä- ßig mit ärztlichem Personal besetzt wird. Der Leiter der Missionssta- tion ist selbst Totonaco, der — von den Bibelübersetzern angeregt und unterstützt — in Mexico, in den USA und in Deutschland Theologie und Pädagogik studiert hat. Diese Mission ist einer der seltenen Fälle, wo die Glaubensverbreitung, die medizinische Hilfe, Information und Bil- dung zu einem behutsamen Entwicklungsversuch gemeinsam einge- setzt werden, nicht aber das eine oder andere gewaltsam — insbeson- dere zivilisatorisch gewaltsam — in den Vordergrund gerückt wird.

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 40 vom 4. Oktober 1979 2607

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Spektrum der Woche Aufsätze - Notizen Totonac-Indianer

Auftreten der Patienten wahrneh- men: über 50 Prozent von ihnen sind Kinder und Jugendliche.

Im Wechselgespräch Patient—Helfe- rin—Doctor, bei dem alles aus dem Totonac ins Spanische und zurück übersetzt werden muß, wird bald klar, daß wieder eine der Erkrankun- gen zu diagnostizieren und behan- deln ist, die in dieser Gegend vor- herrschen: Tuberkulose, akute und chronische Bronchitis, alle Formen kindlicher Infektionskrankheiten, Wurmerkrankungen (Ascariasis, Un- cinariasis, Trichuriasis, Oxyuriasis), Gastroenteritis, Mykosen, Anämien, Kopf- und Skelettschmerzen, trophi- sche Ulzera, Karies.

Eine vollständige klinische Untersu- chung mit den einfachen Hilfsmit- teln kann sofort durchgeführt wer- den, daneben ist die Einrichtung ei- ner großen allgemeinärztlichen Landpraxis vorhanden: Gynäkologi- scher Untersuchungstisch, Rönt- gengerät für einfache Thorax- und Skelettaufnahmen, HNO- und oph- thalmolog isches Instrumentarium, BKS-Gerät, Hämoglobinometer, se- miquantitatives Erythrozytenzählge- rät, Mikroskop, Präparatfärbungen der häufigsten Tropenkrankheiten für Tuberkulose- und Anämiedia- gnostik.

Besuch in einer fremden Welt Die Anwendung dieser Techniken ist für die meisten Indianer eine im wahrsten Sinne hautnahe, bisher unbekannte Begegnung mit westli- cher Medizin. Viel geduldiges Erklä- ren und Warten sind erforderlich, damit die Untersuchung den gere- gelten Ablauf nehmen kann. Patien- ten, die fünf Stunden Anmarschweg hatten, kann man nicht in fünf Minu- ten „abfertigen". Der nicht formu- lierte, aber nichtsdestoweniger strenge Sittenkodex der Indianer schafft zusätzliche Schwierigkeiten:

Will man — besonders bei Frauen — z.

B. das Abdomen palpieren, dauert es einige Minuten, ehe sich die Pa- tienten entschließen können, dies dem Doctor zu ermöglichen. Voll- ends schwierig sind gynäkologische

Untersuchungen, problematisch auch für die jeweiligen Ehemänner, so daß man meist eine „kulturelle Indikation" miterwägen muß, um solch eine Untersuchung zu recht- fertigen, welche die Patienten als

„Eingriff" empfinden. Man macht je- doch die Erfahrung wie bei uns, daß die Bereitschaft, medizinische Un- tersuchungen mit sich geschehen zu lassen, mit zunehmenden Be- schwerden wächst.

Nach der Diagnostik müssen den meisten Patienten Pharmaka verab- reicht werden. Wieder gilt es sehr viel zu erklären. Die Einnahme wird in der Sprechstunde begonnen, da- mit alle Betroffenen sehen, „wie man es macht".

Wir lassen die Mutter die oft bittere Spezialität zuerst einnehmen, damit die Kinder veranlaßt werden, es ihr gleichzutun. Mit dem Wort „Kawot"

— das heißt: nimm, iß, trink! — reicht man die Arznei. „Kawot" heißt auch

„Prosit", der Alkoholismus ist unter den Indianern selten, unter den Me- xikanern in La Union schon wesent- lich verbreiteter.

Auch bei den Indianern ist die regel- mäßige Medikamenteneinnahme ein Problem, da sie diese bei Sistieren der Beschwerden meist abbrechen.

Wegen der vielen Infektionen hat dies besonders bei den Antibiotika sehr negative Folgen.

Arzt und Apotheker gleichzeitig zu sein ist für den Ungeübten nicht ein- fach. Eine Reihe von Indianern hat den früheren Natur- und Hexenglau- ben auf die „Pastillas" (Tabletten) übertragen. Zuweilen hält es schwer, für bestimmte Beschwerden Medikamente zu verweigern oder sagen zu müssen, daß man sie nicht vorrätig habe. Die am häufigsten verabreichten Pharmaka sind Anti- biotika, Analgetika, Antitussiva, Päd- iatrika und Dermatika. Die unein- heitliche Verabreichung hat ihre Ur- sache auch in den häufigen Arzt- wechseln auf der Station. Deren po- sitive Seite liegt darin, daß viele Pa- tienten irgendwann einmal auf einen Kollegen treffen, der zu ihren Be- schwerden die adäquate Therapie

verordnet, die ihm aus seiner Vorbil- dung geläufig ist. Darüber hinaus ist es möglich, Patienten mit chirurgi- schen Erkrankungen über den Ra- diosender dann herbeizurufen, wenn entsprechend ausgebildetes Personal am Ort ist. Ab und zu ist auch ein Zahnarzt auf der Station.

Materialien und Apparate für die re- konstruktive Zahnchirurgie sind vor- handen (1). Immer wieder gibt es auch arztlose Zeiten, auf welche die Helferinnen vorbereitet werden müssen: die Prinzipien der Sauber- keit und Sterilität gehören daher ebenso zum „Lehrstoff" wie Stuhl- untersuchungen und die Therapie der Wurmerkrankungen und Bron- chitiden.

Wer — wie wir in Deutschland — die Schwierigkeiten einer nichtdirigisti- schen Präventivmedizin kennt, mag ermessen, was es bedeutet, solche Prävention auf freiwilliger Basis un- ter den Indianern verbreiten zu wol- len. Unser Vorsorgedenken und das Zeitverhältnis der Gerichtetheit in die Zukunft, das sich in ihm aus- drückt, ist den Totonacos sehr fremd. Ihre häufigsten Erkrankun- gen wären zum größten Teil durch geeignete Umwelthygiene und Ver- haltensänderungen günstig zu be- einflussen, hierin unseren „Zivilisa- tionskrankheiten" durchaus ähn- lich; das Problem liegt weniger im Medizinisch-Technischen und damit heute auch im Finanziellen als viel- mehr im Erzieherischen:

Das Krankheitsspektrum

0 Die Tuberkulose ist mit den gän- gigen Tuberkulostatika fast aus- nahmslos gut zu beherrschen. Seit Ende 1977 werden gute Erfahrungen mit einem Kombinationspräparat*) gemacht, das für die ambulante The- rapie wegen der oft weiten Entfer- nungen zur Sprechstunde sehr vor- teilhaft ist (2, 3). Es setzt die Versa- gerquote durch inkonsequente Ein- nahme erheblich herab. Gegen die Feuchtigkeit, die nicht so seltenen Winde und kühlen Nächte sind die

*) Isoprodian., Saarstickstoffwerke Fatol GmbH

2608 Heft 40 vom 4. Oktober 1979 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Spektrum der Woche Aufsätze - Notizen Totonac-Indianer

Indianer mit ihrer Tracht aus Bluse und langer Baumwollhose oft nur unzureichend geschützt; dies ver- mindert die Resistenz nicht nur ge- gen die Tuberkulose, sondern auch gegen die

© Bronchitiden. Die Totonacos bak- ken die Tortillas (Maisfladen) in ih- ren Hütten, die keine Raumuntertei- lung haben, auf offenem Feuer.

Schornsteine und sonstige Abzüge sind unbekannt. Der Rauch wirkt als chronischer Schleimhautreiz, das Feuer- führt zur Überhitzung des Raumes. Setzen sich die Indianer überwärmt der Außenluft aus, findet sich für die vielen Erkältungen ange- sichts der mangelhaften Kleidung rasch eine Erklärung.

® Die Wurmerkrankungen sind in erster Linie durch mangelnde Hygie- ne hinsichtlich der Körperausschei- dungen bedingt. In den Indianerdör- fern ist es üblich, sich am Rand der Siedlung seiner Exkremente zu ent- ledigen. Nur ein Teil der Indianer trägt Fußbekleidung. Sie besteht aus einem zerschnittenen Autoreifen, der mit einigen Riemen zu einer Sandale gefertigt ist (sogenannte Huaraches). Barfüßige nehmen Ha- kenwürmer durch die Haut auf. Be- sonders gefährdet sind Kinder, die alles zum Munde führen, was sie beim Spielen auf dem Boden antref- fen. Nagelpflege ist bei den Totona- cos unbekannt; daher gelangt beim Essen auch etwas vom Erdboden und seinen Wurmeiern in den Mund.

Der größte Anteil an Kontamination und Infektion geschieht über den Genuß von unabgekochtem Quell- oder Flußwasser, welches das Haupterregerreservoir beherbergt.

® Schwere Lasten und z. T. auch die Säuglinge tragen die Indianer mit Hilfe eines um die Stirn gewundenen Tragbandes, des Mecapal, auf dem Rücken. Es ist klar, daß solch fort- dauernde Belastung zu Kopf-, Nak- ken- und Rückenschmerzen führen muß.

0

Staatlicherseits wird in einer großangelegten Kampagne das im- mense Bevölkerungswachstum be-

kämpft. Auf der Station werden Anti- konzeptiva nur in Ausnahmefällen und nach gründlicher Untersuchung ausgegeben. Die Kinder werden bei den Totonacos zu Hause geboren;

dies ist eine Angelegenheit unter Frauen. Der Autor wurde während der gesamten Zeit zu keiner Geburt gerufen.

C) Regelmäßige Zahnpflege gibt es bei den Indianern nicht. Die meisten Zahnkrankheiten gehen auf ihre Ge- wohnheit zurück, mit den Schneide- zähnen Zuckerrohr zu kauen nach Art unseres Kaugummis etwa. Dies bewirkt Schneidezahnformen, die denen der Molaren ähneln.

Behutsame Prävention

Die umwelt- und verhaltensbeding- ten Erscheinungsformen von Krank- heit bei den Totonacos bergen in sich die Anfrage an die Ausbildung der medizinischen Fachkräfte für die Dritte Welt. Diese Ausbildung muß mehr sein als die in einer Medizin für die vermeintlich reine Luft des HeI- fens und Heilens.

Public Health in den Ländern der Dritten Welt bedeutet den Eingriff in jahrhundertealte Lebens-, Wohn- und Sterbeweisen, erfordert, den Menschen die Spur einer Einsicht in die Bedingungen ihrer Krankheit zu ermöglichen, erfordert zuweilen, ih- nen ihre Krankheit zunächst als Lei- den begreiflich zu machen, das ihre Existenz bedroht. Der Autor sah mehr als einen Patienten, der mit schwerer Tuberkulose noch lange in den Plantagen arbeitete, ehe er von Schmerzen, Schwäche und Exi- stenzangst getrieben in die Ambu- lanz kam.

Daß solche Gesundheitserziehung sich leichter tut, wo sie an einheimi- sche Traditionen anknüpfen kann, dürfte nach aller Erfahrung klar sein.

Schwieriger ist es schon, das „Nein"

gegenüber der Überfremdung mit zuviel „westlicher Medizin" zu ver- treten. Aus dem strukturalistischen Ansatz zum Problem des Fort- schritts und der Entwicklung (4) las-

sen sich Gesichtspunkte gewinnen, am Konzept der „Medizin in Armut"

(5) festzuhalten, ohne daß man den Gedanken an universale Solidarität aufgeben müßte (6).

Für die nächste Zeit scheint gewähr- leistet, daß ein Kollege mehrere Jah- re in La Union arbeiten wird. Dies ist eine günstige Gelegenheit, den drin- gend notwendigen präventiven Zweig der ärztlichen Arbeit gegen- über dem kurativen in den Vorder- grund zu rücken.

Die Bibelschüler und der Rundfunk- sender sind gute Voraussetzungen, einen für die Region zu erarbeiten- den Ansatz von „Medizin in Armut"

(5) in die Praxis umzusetzen. Über den Grad der Verquickung christli- cher Mission mit medizinischem Dienst mag man streiten, es er- scheint jedoch unverzichtbar, die Totonac-Indianer als indianische Patienten weiterhin im Centro anzu- nehmen und zu betreuen; dies be- sonders, wenn man erfahren hat, welche tatsächlichen Benachteili- gungen auf medizinischem, aber auch auf rechtlich-sozialem Gebiet sie alltäglich hinzunehmen haben.

Literatur

(1) Kauffmann, J.: Tortillas und Paprika. Be- merkungen über eine viermonatige Tätigkeit als Zahnarzt bei den Totonaco-Indianern.

Zahnärztl. Mitt. 67, 676-677, 1977 — (2) Freerk- sen, E., Rosenfeld, M.: Fortschritte in der Tu- berkulosebehandlung. Prax. Pneumol. 30, 489-502, 1976 — (3) Opl, G., Benkö, M.: Vorläu- fige Mitteilung über die klinische Wirksamkeit von Isoprodian. Prax. Pneumol. 30, 154-157, 1976 — (4) Levi-Strauß, C.: Rasse und Ge- schichte. 1. Aufl., Frankfurt 1972 — (5) King, M.

(Ed.): Medical care in developing countries.

Oxford 1966 — (6) Peukert, H.: Wissenschafts- theorie — Handlungstheorie — Fundamentale Theologie. Analysen zu Ansatz und Status theologischer Theoriebildung. 1. Aufl., Frank- furt 1978

Anschrift des Verfassers:

Dr. med. Peter Vieregge Ostenbergstraße 111 4600 Dortmund 50

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