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(1)312 Notizen und Corretpondenzen

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312 Notizen und Corretpondenzen.

So far as the Kal is concerned, I have now found all the

persons of the Assyrian Perfect with the exception of the 1st

plural and 2nd fem. pl. In the 2nd Sing, both atta aud atti

were contracted to -at, so that we not ouly have the masc. malai

„thou finest" but also the fem. napkhat „thou dawnest" (in a

Hymn to Istar, S. 954, obv. 2, rev. 2). i) This was distinguished

from the 3rd Sing. fem. by the shortness of the final vowel which

was long in the 3rd person, e. g. te-kha-a-at {= tekhat) after

the feminine noun 'uznu in W. A. J. III. 65. 6. The 2nd person

masc. pl. I have discovered in banatunu „ye are forming" (W.

A. J. IV. 34. 61); the other persons have been recognised long

ago. As for the dual, that admits of no dispute. In Assyrian

nouns the dual ends in -a, as 'uz-na-a (= 'uznä) ; similarly after

a dual noun we find the perfect, also ending in -a, as 'uzna ba-

sa-a (= basu) „the ears exist." So, too, in Smith's Assur-bani-

pal p. 217, k., we read sa katä-su atsmä „whose hands are

strong".

Die Bibliotliek Mustafa-Pasclia's.

Von Wilhelm Spitta.

Der zu Anfang dieses Jahres in Constantinopel verstorbene

Bruder des Vicekönigs von Aegypten, Mustafa Fädil-Pascha, hinter¬

liess sammt vielen Kostbarkeiten, deren Ausstellung und schliess¬

liche Auction viel von sich redeu machte, eine bedeutende Biblio¬

thek an europäischen und orientalischen Werken. Eine Auswahl

von Handschriften der letzteren Art kaufte der Khedive ftir die

sehr hohe Summe von ungefähr 13000 türkischen Pfunden an und

schenkte sie der Bibliothek im Darb-el-gamämiz. Ob die Auslese

in allen Punkten sehr glücklich war, kann ich nicht entscheiden;

jedenfalls enthalten die 3065 Manuscripte manches werthvolle; ich

werde hier das angeben, was in einer vorläufigen Durchsicht mir

besonders bemerkeuswerth erschien, ohne auf die Unzahl kleiner

JJLv.^, eine Reihe sehr kostbarer und theuer bezahlter Qoran-

manuscripte von der Hand berühmter Kalligraphen wie Häfiz 'Ot¬

män, Ibn Mukla, Elmusta'sami u. s. w., sowie auf mehr oder min¬

der gangbare theologische Literatur einzugehen.

1. Theologie, Tradition.

^Xt~^ j^.«*.^! ^Ji^ri'-j" o^J^^ "-r^^i oly*^'

^jyl^\ ^ili^o neue Hds., 2 gr. Bde. H- Ch. 1.V, 306

1) So in Syriac the final letter of .jh\^.f!< has ceased to he pronounced.

(2)

Notizen und Correspondenxen, 313

no. 8560. — (^^LaxJ! c>wOL=»l go^^'jj (^ji^JI äa^' unvollst. —

^^jjjJ! ouJLj (JLju-!! Commentar zu Räzi's ^L<tJ!. —

.,t^^t von 6a räni, Hds. v. J. 1041 nach einer alten mit dem

Originale verglichenen Copie. Von demselben Schriftsteller ist das

Buch Oyjt}\j, vJixjl^! ^ ^i;-?^' ™ Original, von der Hand

des Verfassers 941 d. H. vollendet, unter dieser Sammlnng. Vorher

gehen gleichfalls von Öa räni's eigener Hand seine ^Lj^jA ä L, ■>

^_^! ^^jJt cr=- H. Ch. H, 22 no.^1686. —

60 verschiedene Aufsätze von Hasan el-Öurumbuläli el-Hanafi in

einem Bande. — i^^j*^^ ^y*' Abü Jaljjä

Zakarijä el-Ansäri, Hds. v. J. 1166. H; Ch. I, 417. — Räzi's

iLJL«Jt i_.JLkJi_ in sehr gut geschriebener Hds. — v_.>yjiJ! ^L*

von Nasr b. Sa'id b. el-Qäsim (Nisbe verwischt), Hds. vom Jahre 968.

— o!^.s\*/e} ^^Laü von Sujüti , Hds. aus dem Anf.

des 10. Jahrh. — J.^csU'J^t ^ v_.*_:suJ.^o von Abu'l-

Fadl al-Mäliki al-Suüdi. Das zu Grunde gelegte Buch J..x:s^i:uJ!

ist von Abu'l-Bakä Sälih b. el-Husain el-Öa'fari. H. Ch. H, 249

no. 2736. — i4_jOj_»_)«J! «->bt iöyw ^ iij^.^^xJü! JySi\ »JL*mj

von Sa'räni, gute Hds. v. J. 1265. — jucOjt L4J jf:^*^\ ^-jLäS'

yjj»i\ I—iLüül -■yw.ÄJ j o'JitjXc'^t ^yi ^yi.^suojJ! mit einer Vor¬

rede über die qjOiJI Abü 'Ali 'Omar b. Muhammed b.

Chalil al-Sulawi el-Magribi, Hds. v. J. 1237. — Zwei Exemplare

von Räzi's -jjjs^^ i^*^ V'-^ OiLüj ^_^t Xj y>-'^\^ XiL-'Ü!. —

^-äJLj Vj*^' i^.rs^/l j_jJ( '^M ».jp-s^ i-jUS'

neue Hds. — ^_57^^' ^_ftjLhiUI von Abü'l-Farag b. el-(jauzi. —

jtXJ-j jJs. i3;-«>-il Lf*^ y£LXjS^ ^Ji VOU 'Adud el-

din el-äiräzi, verfast 734; Commentar zu dem Werke Saif el-din el-

Ämidi's, das Ibn el-Hägib abkürzte. Hds. v. J. 953. — ä_ä_^uj

iiLwUii ^i>Xu iiL*Lü! von Sujüti, gegen die i^j.jJJi\ liLv-LU! von

Nawawi. — jLs^c! ^ui' von Ta'älibi, Hds. vom Jahre 600.

H. Ch. I, 350 no. 914. — 3Ls\c'5i! j jl^'iit jül^i von Räzi,

alte Hds. — ^^^so^\ liy^s ^j-^ von Sams el-din el-Isiä-

häni, Hds. v. J. 757. — iOoLw« sLslX«} sLstyi von 'Ali al-

Öäfil el-6azzäli, über den y'J handelnd. — j>\y ohne An¬

gabe des Verf., neue Hds., in der 291 seltene ^3yöl besprochen

Bd. XXX. 21

(3)

Notizen und Correspondenzen, s-

werden z. B. no. 13: t_jL;^ otj (35 »JL/«^) ^y->.»Ji nn 28:

jLai>e>- ^yy*^^ j, »o. 72: jy^i^y'jJl ^5, no. 101:

^ t iüyütit ^, no. 213: »Ji "Ji öA*o J^! ^.^t j

J^yiJI Jjytj xJDÜt ^\ ^ üUJIj &JÜ! ■^t u. s. w.

2. Recht.

Ein Standardcodex ist die ^^^LciJt &JL*j vom Jahre 265, mit

der eigenhändigen I^&ze von dem als Ueberlieferer der Werlje Säfi'i's bekannten El-Rabi'b. Sulaimän (s. Ibn Challikän) in folgenden Worten:

üJLvJt vjLii' ^xsLUt ^.^^Lo J^j^'

^yuuLoj ji*-«.5» iCU« siAjüÜ! 3 Ay>-\ iü'^. H. Ch. ni,

412 no. 6193. El-Rabi' starb 270. Die Hds. ist recht deutlich

geschrieben und für ihr grosses Alter sehr gut erhalten. — Ein

anderer Imäm ist der Originalcodex u.aAjs\Juit lW-^' äääj

von 'Alä el-din 'Ali b. Bulbän el-Färisi el-Hanafi, ein Commentar zum

y*:jSS\ i^gjj^ von Abü 'Abdallah Mutiammed b. 'Abbäd b.

Muikdär al-Chiläti. Dieses Original des Verfassers hatte ursprüng¬

lich 8 Bände, doch fehlte in diesem Exemplare der fünfte schon

ziemlich früh, wie zwei Aufschriften auf dem I. (vom Jahre 888)

und VI. Bande anzeigen. Das Ganze wurde laut Unterschrift 734

vollendet, weshalb der Verfasser nicht 731 gestorben sein kann,

wie H. Ch. II, 400 hat. — äjIj^JI vj'^ el-Chattäb

Maltfüz el-Tübädi el-Hanbali, ein gut geschriebenes Ms. vom J. 1016

des berühmten Buches H. Ch. VI, 478 no. 14365. — ij:;,UiSt

iJJU^I, 6 Bände, neuere Copie. — ^Ult »^1^1 j5 JijSi\ iOijLsi

von Sa'd el-din Abu'l-Fadä'il el-Dahlawi, Commentar zu dem Werke

des Nasafi. Hds. vom Jahre 951. H. Ch. VI, 121. — v_jL*J'

wiaJi ^yo\ ^ jya^sUt von El-Räzi, gut erhaltene Hds. vom Jahre 867

oder 869. — ^Lüblt JyJL*:d jW^^' von 'Abdallah b. Muhammed

b. Maudüd b. Baldahi, Hds. vom Jahre 783. H. Ch. V, 436

no. 11585.

3. Schöne Literatur, Rhetorik.

Wichtig ist hier vor allen Dingen ein Exemplar der Maqämen

des Hariri mit der eigenhändigen I^äze des Verfassers und ausser¬

dem vom Originale abgeschrieben. Der Titel lautet: ^] oLcLiU

^LjLit iLiJ! ,y^5r-^' ^)

ijßß- Jujs? ^y^ Darunter: ^ uU5>! > « U gU—

^jL£ui\ j4jtS,\ jrij*^^ 'J^. Darunter von Hariri in deutlichen

characteristischen Zttgen: L^'Lij' ^\ ^-j**^ oULäti ^ys^ «-m«

(4)

Nötigen und Correspondenzen. 315

/JJt ^;,-*s>! (jTjUij^t jj^ytSl ^ ^>-J>! ^y ä)_,Lit ;i*lt g-^!

^yUjui i| |.X»JI »-iJi.^ O,-^ ,_flc («-»jiit j xÄ-ö^'

I ... * ^y ^ U J^V^ ^y?"^ 0'****5 *^

v_ftj^jsvjj v_ftA;SUaj J.y« s-ij jj^^^. q' [S"!^*^]iv Am Ende

des Textes: ^ j4^\ ßj3ti\ <J^ji lX-».»-! «il^Li! äaXJ'

I gr' I - ^y« jj^l Juu l^Ai*a/i Jae- . Dahinter linden sich die

Namen von 28 Männern, welche die Maqämen so, wie sie das

Manuscript hat , gehört haben (darunter u. A. auch 6awäliqi) und

die Namen von 7, welche nnr theilweise zugegen gewesen sind

^j.~tJ>j o^-^*^ t/^ vi:*-i-»Jt ,yj j Lfl'_^! (j^Lfu

iüL«. Sonst finden sich noch gegen 20 I^äzen. darunter auch die

des Sohnes Hariri's und eine Menge otoL^ u. s. w. , welche be¬

weisen, wie sehr man den Codex zu schätzen gewnsst hat. — Das

älteste Manuscript in Europa, das von Wien, ist 83 Jahre jünger

als dieses (Flügel's Catalog I, 343); uach einer Notiz Ibn Challi¬

kän's hat hier in Cairo ein vom Verfasser eigenhändig geschriebenes

Exemplar existiert: es ist möglich, dass es noch vorhanden ist,

wenigstens weiss ich von einem andern sehr alten Ms. in Privat¬

händen, doch ist es mir bis jetzt noch nicht geglückt, es zu Ge¬

sicht zu bekommen. Bei einem so verbreiteten und so oft commen-

tierten Bucbe wie die Maqämen wird man keine bedeutenden Varianten

mehr erwarten können: doch finden sich — wenigstens in den 10

ersten Maqämen, welche ich mit der Buläqer Ausgabe verglichen

habe — eine ganze Reihe von kleinen Abweichungen, welche be¬

weisen, wie selbst bei so berühmten Werken Zusätze gemacht wer¬

den. — Von Commentaren zu Hariri ist unter den Büchern Mustafa-

Paseha's zu erwähnen : v_äJLj -Uu'^ib c*-»^^ ib-i Ji- oUlöJ!

Z, " ■ -ij-j^

^jjkjt fjbUJi ^y yoLi ^yO^\ , Hds. vom Jahre 630,

also 20 Jahre nach dem Tode des Verf. geschrieben, der 610 starb.

H. Ch. VI, 62. Ferner ein Comm. von Abu'l-Bakä b. el-Husain

el-'Ukräbi, der j^lJUi Vj*-*- — ^i^^ >-ft*aJ!

j,L^ä*9'5(l Ojto qU-JIa" ijj! iX*;*^ yo ^1, gut geschriebenes Ms.

V. J. 718. H. Ch. HI, 552 no. 6921. — s.\Ji>Si\ 'iAxS ^

von Abu'l-'Abbäs Aljmed el-Qalqasandi el-Säfi^ (t 821). H. Ch.

IV, 90 no. 7710. Band 3—6. Das Werk enthält eine grosse all¬

gemeine Einleitung mit geographischen und historischen Ausführungen;

es umfasst vollständig 7 Bände. Daran schliesst in eiuem beson¬

deren Bande eine 2üwsblj>:_j.«iJ! ^^\^y^^Ju^\ i-yo. —

21*

(5)

316 Notizen und Correspondenzen.

^jh\J^ i^^is- von Snjüti. H. Ch. II, 632 no. 4222. — oLx/

oui/ 3 jLiLrsuJ! von 'Abderrahman b. abi Bekr el-Dimi^qi

el-(jaubari, wo die Geheimnisse aller Klassen nnd Gesellschaften

aufgedeckt werden, sehr gute Hds. v. J. 1034 H- Ch. V, 438

no. 11587. — J^'iS »ysLs? von Muhammöd b.'Ali

el-Arabi Muhji el-din, Hds. V. J. 1277. — Zamachäari's Jßi^, j^^,

2 Theile in einem Bande: der 1. Theil im 8. Jahrh. geschrieben,

der 2. Theil vom Jahre 934. H. Ch. IH, 344 no. 5868. Dozy,

Catalogus I, 267 no. 404. Ein Auszug des Werkes : jLj>yt iso^^

JiSi\ ^y» ...^^^uaj! von Muhammed b. Qäsim b. Ja'qüb ist

in 2 Exemplaren von den Jahren 922 und 938 vorhanden, — oU/

»iXiJt Joij von Abü 'Ali Muhsin b. 'Ali el-Tanüchi, güt ge¬

schriebene Hds. vom Jahre 1206, Dozy, Cat. I, 213 no. 370. —

Ein türkisches Buch gleichen Titels, ohne Angabe des Verf., 42 Er¬

zählungen enthaltend. — ^J^IxJl uAJyiJt i-Vy*JL! äj-üLs» Glossen

des (jur^äni (f 816) znm Mutauwal, dem Commentare zum -iaiv

UäJ! des Geläl el-din el-Qazwini H- Ch. U 404. — J^bCii von

o

el-Mubarrad, Hds. nach einem alten Ms. 1184 copiert. — vjLäJ'

Kitj.^ \j^^^j[m> j^öJt jXj ^\ ft^Oji^ oU.*.*»..Jt oLoijJuJ!

vjo^t von Taqi el-din b. Hog^a el-Hamawi (f 837). Hds. v. J.

1132. H. Ch. I 34 No. 1737. — JjLii3\ f,jXs. ^ jL«Jt '^JüS

von 'Abdelwahhäb b. Ibrähim b. 'Abdelwahhäb el-Chazra^ el-

Zan^äni.

An Dichterdiwänen nnd Gedichtsammlungen ist die Bibliothek

besonders reich, und es sind vorzüglich persische Poesien, welche

vertreten sind. So unter andern : jyjJt *_AiiJ! ^Ijtii! mit Comm.

— Gutgeschriebene Hds. des J,Li^! ujLä^'. — l^jtii ^'j-^ """^

tjjui L^jaJLs^ Lo^lj. Anthologie türkischer Gedichte von 224 türk.

Dichtern. — g^li Q!'r*J^^^'5 ' /*^' ^3^*' CT* vjLxJ'

^^j_jj3-'ccjtj Ls^uoftJt pers. Gedichtsammlung aus dem Jahre 895. —

^^JuiLc oLftAS j)ers. Gedichtsammlung geschrieben von Mir Ali

im Jahre 929 mit Anfangsillustrationen, sebr schön ausgestattet. —

^Lkd. — ol^^ geschr. von der Hand

des Verf. 895. — v^Us oLJl5' aus Tebriz (f 1087) in mehreren

Exemplaren. — ^"^^ fi^^ xiütXs» wA.i:u:Ä.«5 li^iUj- ^jOs! ^\ Ka^'

_ 3.1^1/ c)!>^ persische Hds. v. J. 1079. — Dichter der

(6)

Notiaen und Corretpondenzen. 317

mit iliren Gedicliten, alphabetisch geordnet, persisch und

türkisch, r~ ^jiA^j ^^t^ tärk. — ^^dJ> persisch. — oULT

^*Uä qI^P persisch. — w/*^ persisch, gesammelt von 16

verschiedenen Dichtern dnrch ^JO>J>■^'^\. — (^iX^ persisch. -

^tyül ^yic ^ persisch vom Jahre 876 und 938. —

^1^^! von ^yiUiiJt V. Jahre 986. (^j^oJ! ij.-«j> ^1 ^^t^

persisch v. Jahre 877. — iXf.^ c^^^ q1 tii.»

türkisch v. Jahre 947. — (S^^ ^j'^ ül>*^ "^^-^^ persisch v.

Jahre 1042. — Persische Gedichtsammlung von gegen 1000 Ge¬

dichten aus verschiedenen Dichtern, undatiert und ohneNapen des

Sammlers. — t^j^y> türkisch y. Jahre 1111. — ^^1^

^Ljjli j-v^ persisch. — ol^^ persisch. — osbsu«!

|.U ^Ui türkisch. — ^yaö ^\yjf^ persisch. — J«iaäJ! ^1 ^\y^

^_.J gt!( ^y Q-J j-iv-^'l; arabisch von) Jahre 1002. —

^^^t Ju* ^y?^ arabisch. ^ ^ »oLt ^_^t ^^|^

jXSuJi a- arabische Hds. —

KxjJt von Abn'l-Fath el-Husain b. 'Ali b. Abi Mansür el-'l'idi. —

Diwän des Näbiga mit Commentar. — ^^t^ ^ Jj^

o ^ ^

L5^>+Ji a<^^' CT? cr^-^! a*^-«-^' i^j ^r^'

(t 420), Hds. yom Jahre 1020. H. Ch. I 461 No. 1361 vgl.

III 287. — Diwän des Abü Tamäm und des Abn'l-Fatb («.^L-iy

ip einem Bande, neuere Hdss. — ,^B,*b,S ^y*^^ alphabetische

Sammlung yOA rein arabischen Liedern ans Jemen und dem Ne^d;

sorgfältig geschriebene Hds. vom Jahre 1011. — t^jtÄ »ji'Ju in

mehreren Exemplaren. — (»jiLo ooli' o'"***' o1>^

Hds. v. Jahre 1019. — ^ilt, ^^Jt ^yj! v>l->^ ^»"i Sujüti,

gegen Ende unvollständig. — ^L^-i-^t v_ajliiJ ^LS'jt^t vJüIJ>j>

Uüläjy von Muhammed b. Muhammed b. 'Ali b. Zain el-

din el-'Attär, gute ältere Gedichtsammlung, am Ende unvoll¬

ständig. T— Jü^l JaiLw von Abq'l-'Alä el-Ma'arri mit Commentar.

Von demselben Verfasser: ,\ul«j*J| ^ ^iJLo auf zwei einer andern Hds.

vorgßliWideiien blättern v. janrjg i)öl.

(7)

318 Notizen, und Correspondenzen.

4. Grammatik, Lexicographie.

oLiJÜ!^ U-w^t von Nawawi, Hds. v. Jahre 1186. —

oüjuJ) i-JLXJ' von (lawäliqi-, in demselben Bande über denselben

Gegenstand: J^;0>oJ! ^.y/i ^ Uö JJL*J! Lii; von Öihäb el-

din. — ^^^A,c»*osvJ! LäJt i^j! oLJLi' Erklärung einer Reihe

von Worten. — iÜJLlt J^Li vön Hasan b. el-Husain ^^J^ns^^ßl] ^

persische Worte mit arabischer und türkischer Interlinearerklämng;

Hds. vom Jahre 947. — iLojrJt Jy^\ von Ibn el-Anbäri (die dritte

vollständige Hds. der vicekönigl. Bibliothek). — J>^LuJ!

yi üJJt v_AiiS g^xÄJi ^-ÄjJLi iUsLSJI J,Ljli<i v_ajiy ^ iyiUaJ!

^».Ls^ä!! ^J^yÄk!| oLoLi! — Ein neues, gutgeschriebenes

und genau collationiertes Ms. des vjUj' von Sibawaihi. (Die vice¬

königlicbe Bibliothek besitzt jetzt deren 4, davon eines aus dem

3. Jahrhundert.) — Vollständiges gut geschriebenes Ms. des ^Lj

(j-jjjti! vom Jahre 1238, 10 Bände. — v_*XJü! J* oJCJt

öjiaJ! x^jjj KxsUJtj jjjiXciJ!} iUsl^!} »-^^! von Sujüti, Hds. v.

Jahre 1138. — Ein zweites Exemplar des Muarrab von Gawäliqi,

vom Jahre 1095.

5. Geschichte una ueographie.

jLrsv^i |.LiJt »ss>j J jUÄt!} iüuäü vjUJ' von 'Abd

el-6ani el-Näbulsi, dessen Urenkel sich auf der Hds. mit 1198 ver¬

zeichnete. — ^<j01 täS^jLSi j («jsvjtll pers., Hds. v. J.

890. — iNeue aber sehr schöne und deuincne Hds. in 2 Bänden

von Jäqüt s ^.^IvAJlJ! — 5iiJ«>-« J^-^l S 0»r^ä^A5 K-ou »UJ"

ixoj vou 'AboenahmÄ" b. 'Ali b. Mubammed b. t)mar el-Rabi'

el-äaibäni el-Zabidi. — k>\s^ oUUo von Sujuti, Has. v. Jahre

1118. — i_50asl vjuo!, gojlj Juö türk. 2 Exempl. — Läiü

kjuju^i, 2 Hdss., eine v. J. 975, die zweite aus dem 11. Jahrh. —

ijl.*05 g^j^' P^""^- — *^ '-^i;'-*^' v_*j5U/i von Hnsain

b. 'Abdellatif b. Muhammed el-'Omari b. 'Abd-el-Hadi el-Qädiri aus

Damaskus. Hds. v. J. 1269, das Buch wurde verfasst 1214. —

sok-jp gVj^' von Hamdulläh ibn Ahmed. — jLi>l ^ ^Laj^l i^SÜLmw«

von Sihäb el-din Aljmed b. .lahiä ^ Muljammed el-

Kirmäni (f 749), H- Ch. V, 506 No. 11861, 3 Bände des Weites:

(8)

Notizen und Correspoyidenzen. 319

I. beg. mit iyiaJt U>-i}y^ ^L* H. beg. ^^U-s^! Ljüs Luii- Jci

in. beg. |.:5Lv"2(l i^U^ j/j i >i^UÜt ^yJi. — Pseudo-Waqidi's

^LÜ! ^y:s 2 Bände, Hds. v. J. 1231. — ,Uu'5(t »,3 türk. —

Jcs-jJ (sic) , «jiXit y».S>!Jd!^ ^Jut^» ,L<il iüL^j ci'-^J (•■ir'^

fc*9 neue Hds. ohne Angabe des Verfassers. — JLl! f^*^

tttrk. — , «.^^t j xS^o J- ij«-jJ-ft:cit von 'Abderrahmän el-

(jabarti, verfasst 1212; diese Hds. ist 1224 von aer Hand des

Verfassers abgeschrieben: das Werk ist wichtig für die Geschichte

der französischen Expedition nach Aegypten. — ^ |.L3o>- jUs»-!

^li^t ^! jLftÄj'ii! ^>ju oUi^t türk. —

gjjtjjüt ytjj von 'Abd el-Samad b. 'Ali Däüd el Dijärbekri, türk. —

y^^s J'J^^ von Abü 'Abdallah Husain b. Nasr b.

Ahmed ibn Chamis aus Mosul (t 552) H- Ch. VI, 14] No. 13001.

— Makkari's bekanntes w^jJaJ! |j«JjJ'J(! y^j^ ^ v^^^ixl! gwäj,

sehr gute Hds. v. J. 1161. — ^L»aj"5(t X^jjj jLi>l(! ^j^^ von

Muhammed b. Abi'l-Surür el-Bekri. H- Ch. IV, 288 No. 8458. —

Q^)jd\ ^y-i-^ ^-J^ ^- ^- ~

,**JLo ^°h'^[ t )ö ^l-i-p-W Ijj-il iuo^lp. von 'Ali b. 'Abdallah el-

Hnsni el-Samhüdi 911). H. Ch. VI, 450. —

^LcSuJI ^^LwuJt ^is j^T>S von Mnhammed b. Suiaimän ^ySS\.

— Hds. vom Jahre 1108 des bek. U«-! g^!^! juoL«

^LtiJtj. — (.t^ lXLji jUs-Lj ptyüt Lä-Ä von Taqi el-din Mnham¬

med b. Ahmed b. 'Ali el-Husaini el-Fäsi, eine Erweiterung des

Werkes von al-Azraqi über denselben Gegenstand. Der Platz des

Jahresdatums ist leergelassen. H- Cb. X, 55 ^f« 7606. — j^J^'

VitiTtlt 'i—i^ '•^.J^'i i5 x,«Ja,.:...t| JulÄÜ , Verf. nicht

genannt. — iUiOj viO^ÄxJt v>^5 oWrf i3 ö^li-t^ts OuLLl!

^übb!! Ja: »Ut von Sa'räni, Hds. v. J. 1027. H. Ch. V, 319 No.

11137. — J>\y^\i Jot^:^! Lo! j ^lytJ! |._^! Jcu^ ^bd! ^^il

vu 'Abd el-Melik b. Husain d. 'Abd el-Melik el-'Assäni el-Makki.

Dicker Band, geht bis znm Jahre loa 9 inclusive. — ^5>-v^! u'Lxi'

^yJuXu« yi öy*^ ^\j>}i\ ^.j! ^.jÜaJL J! ^L3-! ^j-Ä von Abn'l-

Nasr Muliammed h. 'Abd el - 6abbär el- Utbi. — j-r^^-J^'

oL^l^-r y* j^^'uJlä^! ^.h*L!l ui^jUx yi iA*i>t gvxXiJ! >«äJIj

(9)

3^ Notizen vnd Correspondenzen.

^^yuJ! jJjJ^J' Oyiwi yi ßj*i^ "■•^^'^ Hds. V. Jahre 1232.

— Geschichte des Sud&n bis zujm Jahre 1254, ohne Verfasser .utd

Namen.

6. Mathematik, Medicin, Philosopnie.

Ou.c yi yiO^ g-y^' ^_sjJLj [jSi\ fjujji>\j^ LiJoi^ (j«jj«Lä oLxJ"

,_wliit ^-y^JsOl. — Kanon des Ibn Sinä v. J, 938, selir gut er¬

halten und deutlich geschrieben. Von demselben Schriftsteller 1.3

^l^j in einem Bande. — liJuoij Lä«iJt y\ysA JoL«, ne^e, aber

gnte Abschrift. — LL"!!! medicinisches Wörterbuch in tür¬

kischer Sprache. — (jmJv-JÜ! ^] io_jj»>«JUJt vjLmJI, iLwja^l Syo\

(^jyal\ von Nasir el-din el-Tüsi. H. Gh. I, 383. — Sammelband

mathematischer Schriften, darin n. a. v-Jj^—ä—Hj ^jJLIaJi

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Jahre 1146, mit sehr fein ausgeführten Zeichnungen verseifen.

Gegen den Herbst wird voraussichtlich ein genauer Index der

Hdss. der Bibliothek Mustafa-Paseha's, der von 600 Mas., die neu¬

lich aus der Husainmosc^iee herbei geholt sind, sowie einiger auderer Erwerbungen der viceköniglichen Bibliothek, erscheinen.

Hiiqjarigche flössen bei Pliiiins.

Von Dr J. H. Mordtmann.

I.

In dpm Paragraphen, mit welchem Pfinius seine UeljersicJ^t

über die Geographie Arabiens schliesst (1. VI § 159 ed. Detlef¬

sen), nennt er unter andem Stämmen des Binnenlandes „die Calin-

per, deren Hauptstadt Mariba „die Herrn Aller" Ipedeuteti' >)

1) Calingi qnonun Mariba (Var.: Mariva, in Arabia) oppidam 8i|;nificat domioos omniam.

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