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Doch ist eine ganze Reihe von Stellen nachzuweisen, in denen die Endstellung der Interrogativa zu belegen ist

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(1)

Zur Wortstellung der Ergänzungsfragen^

im Arabischen

Von KuET Munzel, Köln

Wie in vielen anderen Sprachen, so stehen auch im Altarabischen die

Fragepronomina und Frageadverbia an der Spitze des Satzes^. Doch ist

eine ganze Reihe von Stellen nachzuweisen, in denen die Endstellung der

Interrogativa zu belegen ist. Ich verweise auf die von Nöldeke Zm

Gramm, d. klass. Arabisch § 72, von Brockelmann, Grundriß II § 116b

angeführten Belege, z. B. fa-turidu mädä ? Was willst du ? (Tab. 1

2555,15; Ag. ^ IV 67,13; id. 19,15; usw.), qulta müdal Was hast du

gesagt ? (Ag. 2 IV 17,16), tumma samiHi müdä ? Was hast du dann gehört ?

(Ag. XXI, 56,6) u. a. m. Aus diesen und den anderen, in den obigen

Werken zitierten Beispielen läßt sich feststellen, daß die Endstellung des

Fragepronomens mädä nur in sehr kurzen Ergänzungsfragen anzutreffen

ist, und daß, bei Berücksichtigung des gesamten Materials, in der Mehr¬

zahl aller Fälle müdä als Akkusativ fungiert. Es liegt also der Typus vor

ta^na'u mädä ? Was wirst du tun ? — Es stehen nur zwei Belege zur Ver¬

fügung, in denen mädä Subjekt der Ergänzungsfrage ist, nämlich: fa-

käna mädä ? Was war dann ? (Ag. ' III 330,15) vmd ähnlich fa-yakünu

mädä ? Was wird dann sein ? (Ag. ^ V 161,28). Von einer Präposition ab¬

hängig findet sich mädä in der von Brockelmann, a. a. 0., zitierten

Stelle ad-dam'u 'alä mädä'i „Warum die Tränen?" (Ihyä' IV 507,18)3.

Für die Endstellung von mxin ? teilte mir Herr Prof. Spitaler den

folgenden Beleg mit: fa-ha'dahü mxtnl Und wer dann? (Tqd [1305] III,

93,4/3 V. u.)*.

1 Zur Terminologie vgl. H. Paul, Prinzipien der Sprachgeschichte*,

Halle 1937, 135 Anm. 2.

^ Vgl. Reckendoef, Syntax § 17; id., Synt. Verhältnisse § 44; Wright,

Grammer^, II § 170.

^ Ähnlich: tumma mani Wer dann? (Gumahi, Tabaqät 16,17 u. 16,18),

wo jedoch eine Anfangsstellung von man ausgeschlossen wäre.

* Charakteristisch für die Endstellung des Fragepronomens ist es, daß es

ledighch in der schallvolleren Form mädä auftritt, während bekanntlich

in der Spitzenstellung sowohl mä wie mädä zu belegen sind : mä taqülu 1

und mädä taqülu ? Was sagst du ? — Hierin ist das dem Arabischen, wie

auch anderen Sprachen, eigene Streben zu erkennen, den Satz niclit mit

einer schwachen Form ausklingen zu lassen. Vgl. meine kurzen Bemer¬

kungen zu dieser Tendenz in der Besprechung von A. Bloch, Vers und

Sprache im Altarabischen, ZDMG 99 (1949), 284f.

(2)

Zur Wortstellung der Ergänzungsfragen im Arabischen 567

Diese auffallende Erscheinung ist — soweit ich an Hand der mir zu¬

gänglichen Quellen feststellen konnte — weder in den arabischen

Nationalgrammatiken, noch in den Werken über Sprachfehler ver¬

zeichnet worden. Der altarabischen Prosa, den Aiyäm al-'Arab, ist diese

Ausdrucksweise fremd. Ihr begegnen wir erst beiÖumahi (Tabaqät 16,8),

bei Öähiz (Bayän 2,42,9) und Ibn Taifür (Ta'rih Bagdäd 104,8) an ein¬

zelnen Stellen. In Tabaris Annales und dem Kitäb al-agäni sind dagegen

sehr viele Belege nachzuweisen. Hieraus darf wenigstens geschlossen

werden, daß die Endstellung der Fragepronomina im 3. Jahrh. der

Hischra eine gewisse Verbreitung gehabt hat. — Worauf ist diese Stellung

zurückzuführen ?

Gehen wir zimächst der Frage nach, ob sich diese Erscheinung auch

sonst im Arabischen feststellen läßt, so finden wir in der nachklassischen

Literatm, vor allem in den Literatmgattungen, die mehr oder minder von

der Umgangssprache beeinflußt sind,Veichliche Belege für die Endstellung

der Fragepronomina. Es sei hier nur auf einige Stellen hingewiesen, die

ich ebenfalls Herrn Prof. Spitaleb verdanke : unzuri anä qataltu min ?

Schau, wen ich getötet habe ? (Aladin, ed. Zotenberg 82,3), häsil lak aiä ?

Was ist dir geschehen ? (id. 27,6), adrib minhum aiy wähid fi l-auwal ?

Wen von ihnen soll ich zuerst schlagen ? (Sirat Saif, [Büläq 1294] XII

56,13), fa-hasala dälika fl aiyi mukänin fi l-bustäni ? Und an welchem

Ort im Garten geschah dies ? (1001 N. [Istanbul 1302] II 202,3 v. u.).

In den neuarabischen Dialekten, in denen die Anfangsstellung der

Interrogativa in der Ergänzungsfrage ebenso vorherrschender Brauch ist

wie im klassischen Arabisch, lassen sich ebenfalls Belege für die End¬

stellung der Fragewörter feststellen. Nachfolgend einige Stellen aus den

Texten, in die ich einsehen konnte :

Tunesischer Dialekt :

hälflüs mnin ? Woher stammt dieses Geld ? (Stumme, Tunis. March.

u. Ged. 29,36/30,1).

hattiür kifää ? Wie sind diese Vögel ? (ib. 62,6).

Tripolitanischer Dialekt :

hälhddem lühra Imyn ? Wem gehört diese andere Dienerin ? (Stumme,

Märch. u. Ged. d. Stadt Tripolis 6,23).

nhün fäsi Warum sollte ich verraten? (ib. 37,24).

tinzdi fiyä 'aids'? Wozu fragst du mich aus ? (ib. 37,13).

h6S hmdd el-houwdt wen ? Wo ist das Haus des Fischers Achmed ?

(ib. 49,19).

äntä aSkün ? Wer bist du ? (ib. 51,21).

enia mnen ? Woher bist du ? (Cesabo, l'arabo parlato a Tripoli, Roma

1939, 84 Satz 12).

(3)

568 KuET Munzel

Dialekt von Benghazi :

hädä änü ? Was ist das ? (Panetti, l'arabo parlato a Benghazi, Vol I

Testi, 167,5).

es-sd'a kam ? Wie spät ist es ? (ib.. Vol. II Grammatica 149,3).

hum kam ? Wieviel sind sie 1 (ib. 149,5).

Palästinensischer Dialekt :

simi' min ? Wen hat er gehört ? (Bauer, Paläst.-Arab^, 73,3 v.u.)i

uxüak inte btit'ab lamin ? Du, für wen mülist du dich ab ? (Schmidt-

Kahle, Volkserzählungen I 80,19).

... umä 'äwddtiS Za? ? ... und warum bist du nicht gekommen '

(ib. 1120,11).

abüc wen ? Wo ist dein (f.) Vater ? (ib. II 30,1).

hattarS lamtn'? Wem gehört dieses Vieh? (ib. II 30,6).

wana, kabadit e5? Und was habe ich gewonnen? (ib. II 148,2 v. u.).

Libanesischer Dialekt :

nemtu waini Wo habt ihr geschlafen? (Feghaly, Syntaxe 451,12

V. u.).

^ebtu men 'end man(mm) ? Von wem hast du es herbeigeholt ? (ib.

322,12).

Dialekt von Haurän( ?)2:

el-Hötrebi wen ? Wo ist der H. ? (Landberg, Langue des Bddouins

'Anazeh I 5,26).

Mekkanischer Dialekt :

tibgä min ? Wen wünscht du ? (Snouk Hugronje, Mekk. Sprich-

Wörter u. Redensarten 109,12).

Irakischer Dialekt :

häda Sinhü ? Was ist das ? (Meissner, Neuarabische Geschichten aus

dem Irak 64,21).

en-negem eäkitirl Wieviele Sterne gibt es? (ib. 88,25).

enta titnd män ? Auf wen wartest du ? (Weissbach, Zum Irak-

Arabischen I 40,6).

ahalak win ? Wo ist deine Famhie ? (ib. 91,3).

1 Vgl. a. Bauer, Wb. des paläst. Arabisch, Dt.-Arab., Leipzig 1933, 383b,

s. V. wen?: ,,wen hat sie gesehen? Säfat mini (weniger gut min Säfatol),

wen hat er ausgewählt ? min Uli tnakkah ?" — Zum letzteren s. u. 8. 573 u.

^ Diese von Landbeeg herausgegebenen Texte wurden ihm von einem

Christen aus dem Dorfe Habab diktiert und später von ihm mit Beduinen

des Stammes 'Anazeh durchgegangen (vgl. Einleitung S. I/II). Es ist zu¬

mindest fraglich, ob damit einwandfreie Texte für den Dialekt der 'Anazeh

gewonnen wurden.

(4)

Zur Wortstellung der Ergänzimgsfragen im Arabischen 569

Während es sich hierbei durchaus nur um vereinzelte, sporadische Er¬

scheinungen handelt^ hat bekanntlich die Endstellung der Interrogativa

im ägj^tischen Dialekt einen viel größeren Umfang angenommen. Um

der Erscheinungsform als solcher nachgehen zu können, bietet daher der

ägyptische Dialekt die besten Möglichkeiten. Bekanntlich haben Stern

und Praetorius, der erste in der Zeitschrift für ägyptische Sprache

Bd. 23,119, Anm. 1, der letzte in der ZDMG Bd. 55,252, unabhängig von¬

einander, in der eigentümlichen Wortfolge der Ergänzungsfragen im

ägyptischen Dialekt koptischen Einfluß nachweisen wollen. Praetorius,

der seine Ansicht näher begründet, weist auf die Spitzenstellung der

Interrogativa im klassischen Arabisch und in den neuarabischen Dia¬

lekten hin, ohne aber die Abweichungen im klassischen Arabisch und in

den neuarabischen Dialekten zu berücksichtigen. Praetorius beruft sich

lediglich auf Spittas Grammatik § 195a, wonach ,,im gewöhnlichen

Sprachgebrauch die Fragepronomina und Frageadverbia meist ganz am

Ende des Satzes stehen, wo sie dmch ilire Stellung ebenso sehr die Be¬

tonung auf sich ziehen als in der in unseren Sprachen üblichen Voran¬

stellung an die Spitze des Satzes". Es soll somit eine mägyptische Wort¬

stellung vorliegen und ägyptisch-arabische Fragesätze wie 'mto räyih

fen ? sollen eine Mischung sein aus aina inta rä' ihun ? und dem koptischen

ei< BHK erCDN. brockelmann (GvG II § 116b) hat sich veranlaßt

gesehen, die von Praetorius geäußerte Ansicht zu modifizieren. Unter

Berücksichtigung der im klassischen Arabisch und in manchen neuara¬

bischen Dialekten^ bisweilen anzutreffenden Endstellung der Interroga¬

tiva formuliert Brockelmann sehr vorsichtig, daß der koptische Einfluß

dem ägyptischen Dialekt ,, nicht etwas ganz neues aufgezwungen, sondern

einen schwankenden Sprachgebrauch nach einer Richtung festgelegt

haben dürfte."

V/ie verhält es sich nun mit der Stellung der Fragepronomina und

Frageadverbien im ägyptischen Dialekt ? Spitta hat bereits in seiner

Grammatik § 195b ausgeführt, daß neben der Endstellung der Inter¬

rogativa ,, minder häufig die in unseren Sprachen gebräuchliche Voran-

^ Für die aus den neuarabischen Texten angeführten Belege lassen sich

unschwer Gegenbeispiele anführen. — Auch in einigen anderen semitischen

Sprachen ist die Endstellung der Fragewörter in Ergänzungsfragen an¬

zutreffen, vgl. Brockelmann GvG II §§ I16c, 117, 119a, 120.

^ Die beiden von Bbockelmann, GvG § 116b, angeführten Belege für

die Endstellung dor Interrogativa in den neuarabischen Dialekten sind

nicht überzeugend. Im irakischen Beispiel (Weißbach I, 147,3) u nia ne'arif

ellidi säHbhä äinhu ? handelt es sich wohl eher um analytische Wort¬

stellung ,,wir kennen nicht das, was ihr zugestoßen ist, — was ist es ?"

Der hadramautische Beleg (Landbeeg I 233,2,1) hagait iyät ,,laquelle veux

tu ?" ist einem Gedicht — es handelt sicli um das Reimwort — entnommen.

(5)

570 Kubt Munzel

Stellung der Fragewörter des Satzes" sei. Er belegt diese Stellung mit

15 Beispielen, von denen sich 4 dmch die von ihm gegebene Begründung

erläutern lassen, daß sie nämlich „bei einigen syntaktischen Verhältnissen bequemer" sei, ,,so, wenn das Prädikat ein Relativsatz" sei ,,oder ein

langer schwer zu trennender Satz folge". Theoretisch wäre aber in den

restlichen 11 Beispielen auch die Endstellung der Fragewörter nichts Un¬

gewöhnliches. Statt den von Spitta zitierten

winti, 'eh ti'mili ? Und du, was willst du tun ?

fen hiya yamma ? Wo ist sie, Mutter ?

min hallasak ? Wer hat dich freigelassen ?

leh ma tgatti-S wiSSik ? Weshalb bedeckst du dein Gesicht nicht ?

minen gä-lak ? Woher hast du ihn bekommen ?

kann auch gesagt werden

winti ti'mili 'eh ?, hiya fen yamma ?, hallasak min ?, ma tgatti-ä wiäSik leh ?, gä-lak minen ?

Selbst in direkt aufeinanderfolgenden Ergänzungsfragen können beide

Stellungen vorkommen, wie z. B. malaküt is-samawät yiSbih 'eh ? wib 'eh

aäabbihu ? Was ähnelt dem Königreich des Himmels ? und womit kann

ich es vergleichen ? (Elder, Egyptian Colloquial Arabie Reader, London

1927^, 136,15). Doch ist hier die verschiedenartige Stellung der Inter¬

rogativa auf Chiasmus zurückzuführen, der ja bekanntlich auch der täg¬

lichen Umgangssprache nicht fremd ist. Anders verhält es sich in den

aufeinanderfolgenden Fragesätzen 'aSüf häli zzäy ? wimta^ätiri lil-qahwa

falj.m, wimta ätiri bunn, wimta^glb tumbäk. .. ? Wie habe ich da noch

Zeit für mich selbst übrig ? Und warm soll ich für das Kaffeehaus Kohlen

kaufen, und wann Kaffeebohnen, und wann soll ich Tabak besorgen ... ?

(Husain Safiq al-Misri, al-hägg Darwiä wa 'Umm Ismä'il, Kairo 1929,

28,9)2.

Die zitierten Belege zeigen, daß die Voranstellung der Interrogativa

auch im ägyptischen Dialekt nichts Ungewöhnliches ist. Die Frage¬

pronomina und Frageadverbien können theoretisch sowohl am Satz¬

anfang wie am Satzende stehen; beide Stellungen sind üblich und

lebendig. Eine Uberprüfung von ca. 80 Seiten (= Kap. I — V) aus

Elders Egyptian Colloquial Arabie Reader ergab, daß die Endstellung im

Verhältnis von ca. 7 : 5 häufiger ist als die Anfangsstellimg der Inter¬

rogativa. Diese Zahl dürfte einen annähernden Durchschnitt der Häufig¬

keit geben, da es sich in den fünf überprüften Kapiteln um die ver¬

schiedenartigsten Formen der Rede handelt, um Anekdoten, Erzählungen

^ Im folgenden zitiert als ER.

2 Im folgenden abgekürzt als HD. — Zum Text vgl. Brockelmaitn,

GAL S III, 237.

(6)

Zur Wortstellung der Ergänzungsfragen im Arabischen 571

imd Märchen, um Berichte und Gespräche. Dieses festgestehte Durch¬

schnittsverhältnis ist natürlich durchaus nicht konstant. In Kapitel IV

(S. 34—48) des überprüften Textes überwiegt die Endstellung mit ca.

17 : 5, und zwar fast nur in kurzen Ergänzungsfragen. Immerhin läßt

sich nicht feststellen, daß ein im Arabischen vorhandener schwankender

Sprachgebrauch nach 6iner Richtung hin festgelegt wmde, vielmehr

ergibt die statistische Überprüfung, daß Spitzen- und EndsteUung der

Interrogativa möglich sind, daß die Endstellung jedoch weit häufiger

vorkommt. Worauf sind diese beiden verschiedenen Stellungen zurück¬

zuführen ?

Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir das Problem der

Wortstellung anschneiden. Wie das klassische Arabisch, so hat auch

der ägyptische Dialekt die Neigung, das Bestimmende dem Bestimmten,

das Regierte dem Regierenden nachfolgen zu lassen. Man sagt bei ir-rägil

das Haus des Mannes, il-bet il-kebir das große Haus, fi l-bet im Haus,

bamt il-bet ich baute das Haus, 'ahibbu ketir ich liebe ihn sehr, aSüfu

bukra ich sehe ihn morgen. D. h. bei einer auf den Hörer eingestellten,

rücksichtsvollen Redeweise tritt das Bekannte, das dem Hörer Vertraute

an den Satzanfang, während das Neue und Wichtige der Aussage am

Satzende steht. Es bildet also den Schluß der Rede und wird desto

leichter vom Hörer behalten. Auf dem Neuen und Wichtigen liegt natur¬

gemäß ein stärkerer Druck. Ein in solcher rücksichtsvollen Redeweise

gesprochener Satz hat daher eine steigende Druckanordnung. — Spricht

dagegen der Sprecher von sich aus, ohne auf den Hörer Rücksicht zu

nehmen, also impulsiv, so stößt er die Vorstellung, die ihn am meisten

beherrscht, sofort heraus. Diese impulsive Wortstellung, bei der also das

Neue und Wichtige am Anfang steht, das Bekannte dann erst folgt,

zeichnet sich durch eine fallende Druckanordnung aus. Z. B.

Suimiya döl! Wenig sind das! (HD 46,14).

wegasil ma gsil-Si f beyüt! Und Wäsche wasche ich nicht in (fremden)

HäusernT (HD 189,5).

yömiya ma qdar-Si 'addik! Tageslohn kann ich dir nicht geben!

(HD 66,13).

huqüqi ma fuiM-S! Meine Rechte gebe ich nicht auf! (HD 138,13).

dalläla 'arnolt, haddäma hadamt, be' bi't, gasil gasalt! Als Maklerin

arbeitete ich, als Dienerin war ich beschäftigt, Verkäufe tätigte

ich, Wäsche wusch ich! (HD 171,6).

lissa be'id il-maholl? Ist der Platz noch weit ? (ER 89,8)^.

* Hierbei darf auf die Stellung von ketir hingewiesen werden. Es ent¬

spricht bekanntlich in adverbialer Bedeutung unserem ,,sehr" und trägt

so schon einen affektischen Charakter in sich. Die habituelle Stellung ist

(7)

572 Kurt Munzel

Wir haben also für den ägyptischen Dialekt wie für das klassische

Arabisch zwischen rücksichtsvoller, auf den Hörer eingestellter und im¬

pulsiver Rede zu unterscheiden. Hierzu kommt noch ein dritter Typus,

ein Mittelding zwischen rücksichtsvoller und impulsiver Rede: der

Sprechende beginnt mit dem Bekannten und platzt dann im Verlauf

seiner Rede mit dem Neuen und Wichtigen heraus, d. h. er geht zur im¬

pulsiven Wortstellung über, z. B.

'inta sahlJf. häfid kull il-qur'änl Kennst du wirklich den ganzen

Koran auswendig ? (ER 31,12).

ma kan-Si näqis ger il-hüs yahdüh min 'ala t-turab ! Es fehlte nur noch,

daß sie die Palmzweige von den Gräbern nähmen! (HD 108,13).

Im Altarabischen neigt die Ergänzungsfrage zu impulsiver Wort¬

anordnung. Die Fragepronomina und Frageadverbien, die ja das Wesent¬

liche der Gesamtvorstellung sind, stehen am Anfang des Satzes. Wir

haben also in diesem Falle eine fallende Druckanordnung.

Im ägj^Dtischen Dialekt verhält es sich jedoch anders. Wie aus der

eingangs erwähnten Statistik zu entnehmen ist, ist die Endstellung der

Fragepronomina und Frageadverbien häufiger als deren Anfangsstellung,

d. h. in sehr vielen Fällen ist in Ergänzungsfragen statt der impulsiven

Wortanordnung die nicht-impihsive, auf den Hörer eingestellte, ein¬

getreten. Untersuchen wir die Stellung der Fragewörter im ägyptischen

Dialekt, so ergibt sich folgendes Bild:

1. Die Endstellung hat sich fast vollends durchgesetzt

a) wenn die Fragepronomina min wer, 'eh was, käm und qadd 'eh

als direktes Objekt einer Ergänzungsfrage fungieren, z. B.

'astahdar min ? Wen soll ich herbeibitten ? (ER 134,2 v. u.)

'a'mil eh ? Was soll ich tun ? (ER 69,19 v. u.)

tähud kam ? Wieviel nimmst du ? (ER 61,9 v. u.)

sarajte qadd eh ? Wieviel hast du ausgegeben 1 (ER 58,4).

b) wenn die Fragepronomina min oder 'eh von einer von einem

Adjektiv oder Verb abhängigen Präposition regiert werden, z. B.

... wasib il-hurma di limln ? ... und wem soll ich diese Frau

überlassen 1 (HD 28,13)

hahzin 'ala 'eh ? Worüber soll ich tramig sein ? (HD 181,12)

kuwaiyia ketir \ sehr schön! Bei ihr entscheidet lediglich die Stimmführung

über den Affektgohalt des Satzes. In impulsiver, affektfscher Rede hört

man jedoch bisweilen kelir kuwaiyial sehr schön! — Die Voranstellung des

affekthaltigen ketir ist auch in anderen arabischen Dialekten zu belegen

und hat sich in einigen von ihnen .sogar vollkommen durchgesetzt. Vgl.

B. Montagne, Contes poetiques Bedouins, BEG V (1935), 33f., No. XV, 5:

u hen äekelhen 6etlr zein ; ferner Weissbach, Zum Irak-Arabischen 1, 205

Nr. 143: haMöuh (etir Jahi dieses Tuch ist sehr heh.

(8)

Zur Wortstellung der Ergänzungsfragen im Arabischen 573

c) wenn das Fragepronomen 'eh das Subjekt eine Ergänzungsfrage

ist, z. B.

gara 'eh ? Was ist geschehen ? (ER 80,6).

2. Die Spitzenstellung der Fragewörter hat sich dagegen im ägyp¬

tischen Dialekt gehalten,

a) wenn 'eS was', das sich ja dmch eine größere Schallfülle von 'eh

unterscheidet, als Subjekt oder Objekt der Ergänzungsfrage

fungiert, z. B.

weS 'arrafak bil-'ibära diya ? Und was hat dich diese Angelegen¬

heit wissen lassen ? (ER 32,9)

weS af addai 'ala kida ? Und was soll ich dem vorziehen ? (HD

86,7)

b) wenn min wer als Subjekt eines Verbums, dem nähere Er¬

gänzungen folgen, fungiert, z. B.

min 'allimak il-hikma di ? Wer hat dich diese Weisheit gelehrt ?

(ER 1,11 V. u.)

Ist dagegen min das Subjekt eines Verbums, das keine Er¬

gänzungen hat, oder das nur mit einem Personalsuffix versehen

ist, so ist auch die Endstellung möglich z. B.

mauwitu min ? Wer hat ihn getötet ? (Naluno, L'arabo parlato

in Egitto, § 39 a) oder

min mauwitu'? (Spitta, Gramm. § 195b)

c) wenn min als Objekt und 'eh als Subjekt oder Objekt einer Er¬

gänzungsfrage nachdrücklich hervorgehoben werden sollen. Der¬

artige Fälle, also

winti, 'eh ti'mili ? Und du, was tust du ? (Spitta, Gramm. § 195b)

sind selten, denn meistens wird eine derartige Hervorhebimg da¬

durch ausgedrückt, daß durch das Relati\^ronomen 'Uli eine

voluminösere Ausdrucksform gebildet wird,^ wie

1 Vgl. A. Fischer, Arab. 'aiS ZDMG 59 (1905), 807 f., 60 (1906), 246f. —

In anderen Dialekten läßt sich auch die Endstellung von 'e^ belegen, vgl.

Schmidt-Kahle, Volkserzählungen II, 148,2 v. u. . . .wana kabadit eSI . . .

und was hab ich gewonnen ? Hiernach ist Schmidt-Kahle S. 67, wonach eä

im Dialekt von Bir Zet nur in Zusammensetzungen (lei u. ä.) vorkommt,

zu ändern. Vgl. a. ib. II 146,9 /iüs eä ?, II 146,4 v. u. darähim eä ? Was für

Geld ? und dazu ägypt.-arab. felüs eh ?

* Vgl. hierzu WaiOHT, Orammer^ § 170B: ,,To render the interrogative

more lively, tho demonstrative pronoun dä is appended (like the Hebrew

ze) to the interrogatives man and mä, even when the interrogative clause

is introduced by the relative pronoun alladl''^ und die Beispiele: mädä

lladl taqülu?, man alladl amara? oder man dä lladl amara? Vgl. a. Recken-

dobf. Syntax § 187,7.

(9)

574 Kurt Munzel

min Uli hattuhum fi z-zekiba di ? Wer hat sie in diesen Sack ge¬

steckt? (ER 12,1.S)

'eh Uli yit Hmil ? Was ist zu tun 1 (ER 52,16 v. u.)

'eh Uli hani'milu 1 Was sollen wir tun ? (ER 87,12 v. u.).

Freiheit in der Wortstellung der Fragepronomina und Frageadverbien

besteht in allen übrigen Fällen, d. h.

a) werm min oder 'eh Subjekt oder Prädikatsnomen eines Nominal¬

satzes sind, z. B.

'inta min ? | .^^^ ^j^^ , ^2,7; 142,19)

min inta ? J

fiknk 'eh ? i ^^^^ meinst du ? (ER 65,16; 69,11)

'eh fikrik ? J

b) werm die Ergänzungsfrage Frageadverbien enthält, z. B.

bitqül kida leh? ) j. j j i

, , . • -,7-7 r, i Warum sagst du das ?

leh bitqul kida s J

Nach Maßgabe der Statistik stehen vor allem in kurzen Er¬

gänzungsfragen die Frageadverbien häufiger am Satzende.

Dem Sprechenden bleibt also im ägyptischen Dialekt in manchen

Fällen die Wahl, ob er die impulsive oder rücksichtsvolle Wortstellimg

in Ergänzungsfragen zum Ausdruck der ihn beherrschenden Gesamt¬

vorstellung anwenden will. Beide Wortstellungen können zur Hervor¬

hebung und zum Ausdruck des Affekts gewählt werden, denn Gefühls¬

betontheit und Emphase lassen sich auch bei der Endstellung der Frage¬

wörter durch die Stimmführung realisieren. Die impulsive Wortstellung

wird, wie die Anfangsstellung der schallvollen Form 'eä und der volu¬

minöseren Bildungen min Uli und 'eh Uli zeigt, ihrem eigentlichen Cha¬

rakter gemäß gern zur Hervorhebung angewendet. Sie dient daher oft

zum Ausdruck des Affekts zur Stellung einer nachdrücklichen, erstaunten,

unwilligen oder entrüsteten Frage.

Gelegentlich wirken aber auch rhythmische Faktoren bei der Bevor¬

zugung der einen Stellung vor der anderen mit. Ein Beispiel für Chiasmus

wmde bereits erwähnt malaküt is-samawät yiSbih 'eh ? wib 'eh aäabbihu ?

Auf rhythmische Motive darf auch die Stellung der Fragepronomina in

folgendem Satz zurückgeführt werden: min rabbak, we'eh dlnak, wemln

in-nabi btä'ak ? Wer ist dein Herr, und was ist deine Religion, und wer ist

dein Prophet ? (ER 4,6). Die Endstellung der Fragewörter: rabbak min,

wedlnak 'eh, win-nabi btä'ak min ? würde den Satzrhythmus sehr be¬

einträchtigen. Femer wird die Anfangsstellung von min und 'eh gem ge¬

mieden, wenn ihnen ein Verb ohne irgendeine Ergänzung folgt. Man sagt

lieber qam min ? Wer ist aufgestanden ? (ER 122,16 v. u.), gara 'eh ? Was

(10)

Zur Wortstellung der Ergänzungsfragen im Arabischen 575

ist passiert ? (ER 80,7), 'äyiz eh ? Was willst du (ER 57,20 r. u.) als min

qäml, 'eh gdrah 'eh 'äyizl Die impulsive Stellung ist in solchen Fähen

aber dadmch möglich, daß das Relativpronomen 'Uli zwischen Frage¬

wort und Verb eintritt: min Uli qäml, 'eh Uli gdral, 'eh illi^nta 'auzul

Der Zusammenstoß zweier hochtoniger Silben wird hierdmch vermieden.

Im ägyptischen Dialekt ist also die impulsive Voranstellung der Frage¬

wörter möglich und unter ge\vissen Bedingungen sogar erforderlich.

Zahlenmäßig aber überwiegen die Fälle, in denen die Fragewörter am

Satzende stehen. Dies ist fast immer der Fall, wenn die Fragepronomina

als Objekt der Ergänzungsfrage fungieren. Die Stellung der Frage¬

adverbien ist dagegen frei, doch neigen sie zur Endstellung. Es hat sich

somit weitgehend die Tendenz durchgesetzt, die Wortstellung in Er¬

gänzungsfragen der habituellen, steigenden Druckanordnung im Satz

anzugleichen. Analog der Wortstellung des Aussagesatzes bei rücksichts¬

voller Rede katabtc gawäb ,,ich schrieb einen Brief" fragt man Icatabie 'eh ?

„Was schriebst du ?", analog einem kcriabte bil-qalam „ich schrieb mit dem Federhalter" fragt man katahte bi 'eh ? ,, Womit schriebst du ?" Einem

darahte, 'Ahmad ,,ich schlug Achmed" entspricht die Frage darabte min ?

,,wen schlugst du ?", einem 'asäfir bukra „ich reise morgen" entspricht tesäfir imta ? ,,wann reist du ?" usw.

Nach diesen Erkenntnissen, die wir aus dem häufigen Vorkommen der

Endstellung der Fragewörter im ägyptischen Dialekt gewinnen konnten,

ist festzustellen, daß die gelegenthche Endstellung der Fragepronomina,

der wir in klassisch-arabischen Texten begegnen, auf eine Angleichung

an die habituelle Wortstellung rücksichtsvoller, auf den Hörer ein¬

gestellter Rede zurückzuführen ist. Es darf wiederholt werden, daß es

sich meist um den Typus tasna'u mädä ? handelt, in dem also das Frage¬

pronomen als Akkusativ einer kurzen Ergänzungsfrage fungiert. Das

Neue und Wesentliche der Gesamtvorstellung, das Fragepronomen, steht

also — im Gegensatz zu dem im klassischen Arabisch üblichen Brauch —

vereinzelt am Satzende. Man wird nicht fehlgehen, in dem Typus tasna'u

mädä ? eine an sich nicht ungewöhnhche Ausdrucksform der damaligen

Umgangssprache zu sehen. Sie hat ihren Weg sogar in schriftlich fixierte

Texte finden können, da sie dem Schreiber so geläufig war, daß er in ihr

nichts Anstößiges sah; sein Sprachgefühl wurde nicht verletzt. Das

Charakteristische dieses Typus der Ergänzimgsfrage liegt darin, daß —

analog der habituellen Wortstellung des Aussagesatzes — vom Bekannten

zum Wesentlichen, zum Zu-erfragenden übergegangen wird. Einer Frage

haftet aber oft etwas Zudringliches und Herausforderndes an. Um dem

Angeredeten entgegenzukommen, um bei der Frage gleichsam ,, nicht

mit der Tür ins Haus zu fallen", wendet der Sprechende eine Ausdrucks¬

form an, die höflicher ist. Er bedient sich gewissermaßen einer Ein-

(11)

576 KuET Munzel

leitungsformel, indem er zuerst das Bekannte äußert und dann erst auf

das Zu-erfragende zu sprechen kommt.

Diese entgegenkommende Fragestellung begegnet auch vereinzelt in

neuarabischen Dialekten, in denen vielleicht die dieser Fragestellung

zugrunde liegende Tendenz, nämlich die einer höflichen Frage, entwertet

sein mag. Ich halte es jedoch nicht für unmöglich, daß sich in den neu¬

arabischen Dialekten (außer dem ägyptischen) noch mehr Belege für

diese Stellung in den Ergänzungsfragen anführen ließen, wenn eine um¬

fangreichere Auswahl an Texten zur Verfügung stünde, die nicht nur

Märchen und Sprichwörter, sondern auch natürliche, ungezwungene Ge¬

spräche zwischen mehreren Partnern bieten.

Im ägyptischen Dialekt hat sich nun eine im Arabischen vorhandene

Tendenz in stärkerem Maße verbreitet. Die impulsive Wortstellung in

Ergänzungsfragen ist aber, wie festgestellt wurde, durchaus noch le¬

bendig und nicht völlig von der rücksichtsvollen, auf den Hörer ein¬

gestellten, ,, entgegenkommenden" verdrängt worden ; in nicht wenigen

Fällen hat der Sprecher die Wahl zwischen beiden Stellungsarten. Bei

diesem Resultat kann man nicht mehr in der Endstellung der Frage¬

wörter im ägyptischen Dialekt mit Praetorius ein Substrat des Kop¬

tischen sehen, zumal da auch sonst ein syntaktischer Einfluß des Kop¬

tischen auf den ägyptischen Dialekt nicht überzeugend nachgewiesen

werden konnte'. Dürfte sich nicht in der Tendenz der Endstehung der

Fragewörter — ebenso wie in anderen syntaktischen und stilistischen

Eigentümlichkeiten des ägyptischen Dialekts — deutlich ein Grund¬

charakterzug des ägyptischen Volkes wiederspiegeln, von dem E. W. Lane

zutreffend sagt: ,, Affability is a general characteristic of the Egyptians of ah classes"^?

^ Vgl. El Bd. II, 1077a oben und die dort zitierte Literatur; ferner

DE Lacy O'Leary, Notes on the Coptic Language, Orientalia (nova series)

III (1934), 243ff., insbesondere S. 252 Abs. 2, wo u. a. darauf hingewiesen

wird, daß auch im Koptischen die Anfangsstellung gewisser Interrogativa

üblich ist. Den Hinweis auf diesen Artikel verdanke ich Herrn Dr. Schall,

Tübingen.

^ Vgl. E. W. Lanb, Manners and Customs of the Modern Egyptians

(Everyman's Library Ed.), 211.

(12)

über einige Regeln, die beim Drucken

mit arabischen Typen zu beachten sind

Von Hellmüt Ritter, Frankfurt a. M.

Die arabische Schrift, die Königin der Schriften, erscheint in den

europäischen Drucken, und, sonderbarerweise, auch in neueren Tj'pen-

drucken Persiens und Indiens, durch kalligraphische Fehler schwer ent¬

stellt, während die ägyptischen, syrischen und türkischen Drucke fast

diu-chweg völlig fehlerfrei sind. Der Araber lernt die kalligraphischen

Regeln in der Elementarschule, der Europäer könnte sie lernen, wenn er

sich die Mühe machte, ein arabisches Schönschreibeheft, am besten unter

Leitung eines einheimischen Lehrers, nach den Vorlagen vollzuschreiben,

oder wenn er die guten ägyptischen, syrischen oder türkischen Drucke

sich auf diese Regeln hin einmal ansehen würde. Da aber von den

Orientalisten weder der eine noch der andere Weg beschritten zu werden

pflegt und in unseren Grammatiken auch nichts darüber zu finden ist,

wird es nützlich sein, die wichtigsten dieser Regeln, die man beim

Korrektmiesen arabischer Texte unbedingt beachten muß, einmal zu¬

sammenzustellen.

1. Für die Anfangsformen der aus einem Zähnchen bestehenden Buch¬

staben b ptt n y und Zähnchen mit Hamza gibt es in jeder Druckerei

je eine niedrige und eine hohe Form, also j i jj ri ii* ii j j ' j . Die hohe

Form muß gebraucht werden vor s und S. Also

richtig J„j ^ ^ c — i ^ C-iJ> ^ ^ J-SCL', . . .

^ OLJ ^ Ja-ii, jLj Jii frLij, ^'li LJl)

falsch ^^j.^ (J^.**.* j^^j^ ^»*mj (_r~* C^*^ » ^^^^ o*-^ i^y^^-ts > . . .

0^-^ ]aJH ) jL-j ^j^j fr Llj ) A—Jl)

Dasselbe gilt für § d s t, also ^ Jiai

nicht ^ ^^Oi Jiai

In ahen anderen Fällen werden die niedrigen Formen gebraucht.

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