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„Earth Band“ in der Klever Stadthalle

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53. WOCHE

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SaMSTaG 2. JaNUaR 2016

„Müssen dem Kranenburger Bruch auf die Sprünge helfen“

Interview mit der NABU-Naturschutzreferentin

Lisa Schinkel (Foto). Seite 3

Manfred Mann gastiert mit seiner

„Earth Band“ in der Klever Stadthalle

Die NN verlosen 3 x 2 Freikarten für das

Konzert am 18. März. Seite 8

Gut ist nicht nur Weihnachten:

Kaffeerösten ist echte „Handarbeit“

Ein Besuch bei van Lensing & van Gülpen, der Kaffee-Rösterei in Emmerich. Seite 20

Der Zugverkehr der NordWest- Bahn auf der RE 10 „Niers- Express“ wird seit 24. Dezember durch zwei Langsamfahrstellen im Bereich Geldern und Kem- pen (Fahrtrichtung Kleve – Düs- seldorf) stark beeinträchtigt.

Grund dafür ist ein dringend erforderlicher Austausch der Schienen und Oberbaumateri- alien auf den Teilstücken Geld- ern – Nieukerk und zwischen Aldekerk und Kempen auf einer Länge von vier Kilometern. Die Züge der NordWestBahn be- fahren die Teilstücke mit einer reduzierten Geschwindigkeit von maximal 20 km/h statt der vorgesehenen 120 km/h, so dass sich die Fahrzeiten Richtung Düsseldorf zwischen 10 und 15 Minuten verlängern. Die Züge auf dem Abschnitt Düsseldorf – Kleve sind nicht betroffen. Ab kommenden Montag, 4. Januar, werden in den Nachtpausen des Betriebs die Baumaßnah- men zur Wiederherstellung der ursprünglichen Strecken- geschwindigkeit durchgeführt.

Als Fertigstellungstermin ist der NordWestBahn von der DB Netz AG der 16. Januar genannt worden.

Der Airport Weeze hat 2015 insgesamt rund 1.908.000 Flug- gäste begrüßt – ein Zuwachs von 5,5 Prozent zum Vorjahr. Erneut konnten mehrere tausend Pau- schalreisende begrüßt werden – der Airport Weeze profitiert von dem Trend, dass Reisever- anstalter ihre Touristikangebote mit Ryanair-Flügen kombi- nieren. Flughafenchef Ludger van Bebber freut sich über die positiven Resultate: „Auch unser wirtschaftliches Ergebnis kann sich sehen lassen: Nach 600.000 Euro im Vorjahr werden wir unseren Jahresüberschuss in 2015 auf deutlich über eine Million Euro steigern.“ Für das kommen- de Jahr erwartet van Bebber ein Passagieraufkommen auf etwa gleichem Niveau.

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Airport Weeze steigert Passagierzahlen

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Komikerin Hilla Heien ist für die knapp viereinhalb Wochen der Session bestens gerüstet

KREIS KLEVE. Vollblut-Karne- valisten müssen in der Session viel Durchhaltevermögen bewei- sen: Dauert die närrische Zeit doch gerade einmal bis zum 8.

Februar – so früh wie selten wird in diesem Jahr der Rosenmontag gefeiert. Das hängt mit dem Kir- chenkalender zusammen – der Höhepunkt des jecken Treibens liegt immer 48 Tage vor dem „be- weglichen“ Ostersonntag.

Bis dahin wird überall der när- rische Spaß zelebriert; die Kar- nevalsgesellschaften stehen mit ihren Veranstaltungen – von der Kinder- bis zur Prunksitzung – in den Startlöchern. Doch was ist schöner: Eine kurze oder eine lange Session? Die Komikerin und Sängerin Hilla Heien aus Kalkar-Kehrum, die seit vielen Jahren landauf, landab für Stim- mung auf den Bühnen sorgt, hat dazu eine ganz klare Meinung:

„Ganz ehrlich, eine lange Ses- sion ist schöner, dann habe ich nicht sieben Auftritte an einem Tag – und ich bekomme auch weniger Protokolle...“. Und wenn das Wetter winterliche Kapriolen schlägt, sei die Fahrerei zu vie- len Terminen auch kein Zucker- schlecken: „Da habe ich schon mal Kribbeln im Bauch.“

Einige Auftritte hat Hilla Heien seit dem 11.11. schon hinter sich – in Recklinghausen

gab‘s dafür schon den Prinzenor- den – und ungefähr 50 noch vor sich, schätzt sie. Und hier sieht sie noch einen Nachteil der kurzen Session: „Man muss einfach ei- nige Anfragen ablehnen, weil die Zeit gar nicht reicht.“

Die gesunde Ernährung bleibt in einer kurzen Session auch schon mal auf der Strecke: „Da lebe ich meist von Pommes, weil überall Büdchen stehen“, lacht Hilla Heien, die im „zivilen“ Le- ben im Café Reffeling in Kleve arbeitet. Eine kurze Session tut der Stimmung aber keinen Ab- bruch, das hat Hilla Heien schon oft festgestellt: „Da gibt es keinen Unterschied, wenn Du mit den

richtigen Leuten zusammen bist;

die Menschen wollen doch ein- fach mal abschalten, in eine an- dere Welt eintauchen, sie wollen einfach lachen – das motiviert den Künstler.“ Und Hilla Heien hat natürlich wieder etwas Neues in petto. Zusammen mit dem Pu- blikum „dreht“ sie in 20 Minu- ten auf der Bühne einen „James Bond“-Film in Amsterdam. „Das Publikum wird miteinbezogen;

ich such‘ mir den ,leckersten‘

Mann aus, Statisten rollen Käse- laibe über die Bühne, der Staub- wedel wird zum Mikro.“ Passend dazu erklingt der „Traum von Amsterdam“. Was sie auf der Bühne macht, muss sie erlebt ha-

ben, also: „Mit meinem Sohn ha- be ich mir den Film angeschaut und mit zwei Freundinnen war ich in Amsterdam!“, lacht sie. Mit einem Skript arbeitet Hilla Heien nicht, das braucht sie nicht. Was sie sagt, ergibt sich aus der Situa- tion auf der Bühne und der Stim- mung im Saal.

Westfälischer Humor?

Apropos Stimmung: Den be- rühmt-berüchtigten Humor der Westfalen, die ja eher innerlich lachen sollen, hat Hilla Heien noch nicht kennengelernt: „Die Leute haben überall den glei- chen Spaß, egal ob in Westfalen oder im Ruhrpott!“ Allerdings spricht sie ab Krefeld kein „Platt“

mehr – sonst scheitert ein Witz womöglich doch noch an der Sprachbarriere. Hilla Heien freut sich mächtig auf die Session:

„Mit 50 hörst du auf, das habe ich früher mal gedacht; jetzt, mit 52, habe ich noch mehr Termine.

Es ist doch schön, wenn man ge- braucht wird.“

Die heiße Phase der Session startet im Kleverland heute mit dem Prinzessinnenfrühschoppen mit Tulpenprinzessin Laura I. in Bedburg-Hau. Bis zu den Karne- valszügen Anfang Februar folgen für die Jecken in zahlreichen Ort- schaften noch viele Sitzungen.

Corinna Denzer-Schmidt Blauen Himmel und Sonnenschein wünschen sich die Jecken für

Rosenmontag! NN-Foto: archiv/Rüdiger dehnen

Zum 58. Mal sind in diesen Tagen die Sternsinger unterwegs. „Segen bringen, Segen sein. Respekt für dich, für mich, für andere – in Bo- livien und weltweit!“ heißt das aktuelle Leitwort der Aktion Dreikönigssingen, bei der Kinder und Jugendliche in den Gewändern der Heiligen Drei Könige von Tür zu Tür ziehen, um Gottes Segen für das neue Jahr in die Wohnungen und Häuser der Menschen zu bringen. Zudem bitten sie um Spenden für Not leidende Kinder, beispielsweise in Bolivien, das zu den ärmsten Ländern Südamerikas gehört. NN-Foto/archiv: Theo leie

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Filialen: Terminplan steht

Volksbank an der niers entwickelt alternativen für geldautomaten-Standorte

KREIS KLEVE. Inzwischen sind die Planungen für das Maßnah- menprogramm „VobaZukunft gestalten“ der Volksbank an der Niers weiter vorangeschrit- ten. Neben Umsetzungsmaß- nahmen für die Versorgung mit Geldausgabeautomaten vor Ort wurde der Zeitplan für die be- vorstehenden Filialzusammen- legungen ausgearbeitet.

Die Zusammenlegung der Geschäftsstelle Kervenheim mit Winnekendonk erfolgt am 4.

April. Die Geschäftsstelle Scha- ephuysen wird mit Rheurdt am 20. Juni zusammengeführt, Hartefeld mit Geldern am 4.

Juli, Pont mit Walbeck am 18.

Juli. Die Filialzusammenlegung Wetten mit der Geschäftsstelle Kevelaer ist für den 8. August ter- miniert, die Zusammenführung

von Wankum mit Wachtendonk am 22. August. Aufgrund von erforderlichen Umbau- und Mo- dernisierungsmaßnahmen er- folgt die Filialzusammenlegung Kessel mit der Geschäftsstelle Asperden erst im Jahr 2017. Die Vertreter der Volksbank an der Niers sowie die Mitglieder der betroffenen Ortschaften wurden bereits schriftlich informiert.

Zusätzlich werden die konkreten Umsetzungsschritte ausführlich vor den jeweiligen Stichtagen al- len Mitgliedern und Kunden, die künftig von ihrem persönlichen Berater in den aufnehmenden Geschäftsstellen betreut wer- den, erläutert. Außerdem steht die Volksbank an der Niers wei- terhin im engen Dialog mit den Vertretern der Ortschaften, de- ren Filialen verlegt werden, um

Standortalternativen für Geld- ausgabeautomaten zu erarbeiten.

In Schaephuysen bleibt der Geld- ausgabeautomat am bewährten Standort erhalten. Hier hat die Gemeinde Rheurdt das Gebäu- de der Volksbank erworben und wird es künftig für die Bürger Schaephuysens nutzbar machen.

In Wankum ist ein Geldaus- gabeautomat am neu geplanten Netto-Markt im Gespräch, in Pont an der Bundesstraße 58.

Für alle Standorte gilt: Bis zur Umsetzung alternativer Stand- orte bleiben die Geldausgabeau- tomaten an gewohnter Stelle. Di- es gilt auch für den SB-Standort Lüllingen.

Für Fragen stehen die Lei- ter der Geschäftsstellen sowie ein Info-Hotline unter Telefon 02831/970502 zur Verfügung.

Neues Einsatzfahrzeug für den Löschzug Rees

Im Rahmen eines kleinen Fest- aktes wurde ein neues Einsatz- fahrzeug an die Feuerwehr Rees übergeben. Löschzugführer Mar- cel Heuberg konnte dazu neben der Wehrführung auch Bürger- meister Christoph Gerwers, Pa- stor Michael Eiden, Pfarrer Nor- bert Stephan, Frank Postulart, Abteilungsleiter Bauverwaltung und öffentliche Ordnung der Stadt Rees sowie viele Kame- raden der Feuerwehr Rees begrü- ßen. Gerwers merkte an, dass das neue Mannschaftstransportfahr-

zeug dem Einsatzzweck und im Sinne der Bedürfnisse der First Responder-Gruppe angemessen ausgestattet werden konnte. „Das neue Fahrzeug soll, wie das nach 26 Jahren nun ausgemusterte Fahrzeug auch, zu einem treuen Weggefährten für die Einsatz- kräfte werden“, sagt Gerwers wei- ter. Marcel Heuberg und Wehr- führer Hans-Gerd Thiel bedank- ten sich bei den Kameraden der Feuerwehr, die den Ausbau des Fahrzeuges geplant haben. Ein besonderes Dankeschön erhielt

dabei der Feuerwehrkamerad Ben Kürwers, der mit einer nicht unerhebliche Spende zur Finan- zierung des Fahrzeuges beigetra- gen hat. Neben der aktiven Wehr und der First Responder Gruppe wird auch die Jugendfeuerwehr das neue Fahrzeug nutzen. Nach den Grußworten segneten Pa- stor Eiden und Pfarrer Stephan das neue Fahrzeug ein und Bür- germeister Gerwers übergab mit einem symbolischen Schlüssel das Fahrzeug an Wehrführung.

Foto: privat

Brendieck: Goch bekommt mehr Geld für Flüchtlinge

Land nrW unterstützt im neuen Jahr die Stadt mit vier millionen

GOch. Die drei kommunalen Spitzenverbände in NRW, die Koalitionsfraktionen von SPD und Grünen im Landtag NRW und die Landesregierung haben sich nach intensiven Verhand- lungen auf eine faire Kostener- stattung für die Unterbringung und Versorgung der Geflüchte- ten in den Kommunen verstän- digt. Goch wird danach ab 2016 mit deutlich mehr Geld rechnen können

„Die Stadt Goch erhält für das Jahr 2016 zunächst rund vier Millionen Euro auf Grundlage der Prognose über die Flücht- lingszahlen in 2016. Am 1. Januar 2016 erfolgt dann eine Zählung der Geflüchteten in den Städ- ten und Gemeinden, auf deren Grundlage die Zahlungen ange- passt werden. Ende 2016 erfolgt dann eine weitere Überprüfung der Entwicklung mit der Mög-

lichkeit, noch einmal nachzu- steuern. Eine gerechte Verteilung der Mittel wird so sichergestellt.

Ab 2017 wird es eine dynami- sierte Monatspauschale pro Ge- flüchtetem geben. Damit gibt NRW nicht nur die gesamten Fördermittel des Bundes weiter, sondern erhöht auch die Landes- mittel deutlich“, teilt Hermann Brendieck, Grüner Stadtrat in Goch mit.

„Wir begrüßen die Einigung mit den drei kommunalen Spit- zenverbänden als Ergebnis fairer Verhandlungen. Durch die ge- meinsame Verständigung wird deutlich, dass in NRW die La- stenverteilung zwischen Land und Kommunen im Einverneh- men und gerecht gestaltet wird.“, so Hermann Brendieck weiter.

Die nordrhein-westfälischen Kommunen erhalten für die Aufnahme und Versorgung von

kommunal zugewiesenen Ge- flüchteten finanzielle Mittel vom Land über das Flüchtlingsauf- nahmegesetz. Die drei kommu- nalen Spitzenverbände in NRW, die Koalitionsfraktionen von SPD und Grünen im Landtag NRW und die Landesregierung haben sich nun über die zukünf- tige Erstattung von Flüchtlings- kosten geeinigt.

Bei der Erstattung der Kosten über das Flüchtlingsaufnahme- gesetz stockt das Land die Pau- schalen für die Kommunen für 2016 auf rund 1,948 Milliarden Euro auf und wird eine Jahres- pauschale an die Kommunen zahlen. Darin enthalten sind die vom Bund zugesagten Zuwei- sungen von insgesamt 626 Mil- lionen Euro. Ab 2017 wird auf eine Pro-Kopf-Finanzierung der Flüchtlingskosten für die Städte und Gemeinden umgestellt.

Die Frauen-Union Kalkar hat 250 Euro an die Calcarer Tafel gependt. Sie trug dadurch dazu bei, dass sozialschwachen Familien und Flüchtlingen zu Weihnachten eine kleine Freude gemacht werden konnte. Neben der Spende überreichten die Damen um die FU-Vorsitzende Elisabeth Vogel (2. v. l.) dem Vorsitzenden der Tafel, Rainer Jürgenliemk (l.), einen großen „süßen Teller“ als Dankeschön an die ehren-

amtlichen Helfer. Foto: privat

Volksbank Kleverland ehrte seine Jubilare

Die Ehrung der Jubilare fand im Obergeschoss des neuen Kundenzentrums der Volks- bank Kleverland in Kleve statt.

So viele Jubilare wie selten zuvor sind durch den Aufsichtsratvor- sitzenden der Volksbank Klever- land Hans Geurts, den Vostands- vorsitzenden Frank Ruffing und das Vorstandsmitglied Severin- Peter Seidel geehrt worden. Seit zehn Jahren sind Frank Ruffing (Vorstandsvorsitzender), Seve-

rin-Peter Seidel (Vorstandsmit- glied), Frank Rosar (General- bevollmächtigter, Bereichsleiter Privatkundengeschäft), Pascal Thijssen und Heike Liebeton im Hause der Volksbank Klever- land. 20-jähriges Jubiläum feiern Christoph Thyssen (Prokurist, Bereichsleiter Gesamtbanksteue- rung), Isabell Oenings und Jens Westerbeck. Seit 25 Jahren dabei sind Wolfgang Hans, Janine van Lier, Rolf Michels, Sabine Klein,

Alfi Niklas, Michael Olfen und Hildegard Peters. Seit 30 Jahren sind Norbert Urbanek, Kirsten Kohl, Joachim Schlump und Jür- gen Lamers für die Volksbank Kleverland tätig. Zum 35-jäh- rigen Jubiläum wurden Joachim Beisel (Generalbevollmächtigter, Bereichsleiter Betriebsbereich/

Personalmanagement), Joachim Kersten, Günther Saminé, Irene Kost und Silvia Aengenheister beglückwünscht. Foto: privat

Seniorenbeirat besuchte Stadtbad

REES. Im Rahmen ihrer jähr- lichen Exkursion hat der Senio- renbeirat der Stadt Rees das neue Stadtbad am Grüttweg besucht.

Bürgermeister Christoph Ger- wers sowie die Geschäftsführer der Stadtwerke, Hans-Wolfgang Punessen und Andreas Mai, führten die Gäste durch das Bad. Die Verantwortlichen von der Stadt Rees und Stadtwerken Rees informierten die Mitglieder des Beirates über zahlreiche Da- ten und Fakten des Bades und konnten darüber hinaus viele Fragen beantworten. Besonde- re Aufmerksamkeit fanden die ansprechend und barrierefrei gestalteten Räumlichkeiten und das nun größere Schwimmbe- cken, sowie der energieeffizient konzipierte technische Bereich.

Anschließend nutzten Gäste und Gastgeber die Gelegenheit, sich im Vereinsheim des Reeser Schwimmclubs, bei Kaffee und Kuchen, über ihre Eindrücke auszutauschen. „Auf das neue Hallenbad können wir stolz sein“, lautete das Fazit des Vorsit- zenden Erwin Semelka.

CDU unterstützt Netzgruppe e.V.

KLEVE. Die Frauen-Union und der CDU-Ortsverband Kleve haben in einer weihnachtlich geschmückten Bude in Kleves Fußgängerzone Glühwein, Kakao und Waffeln für den guten Zweck verkauft. Mit dem Erlös unter- stützt die CDU die Netzgruppe e.V; diese kümmert sich in Kleve seit 1982 um junge Mädchen und Frauen in Not- und schwierigen Lebenslagen. Seit dem vergangen Jahr beherbergt die Netzgruppe auch junge Flüchtlingsfrauen und deren Kinder und bietet ihnen Unterstützung bei der Be- wältigung ihrer Lebenssituation.

Viele Gespräche zu Weihnachten

BEDBURG-hAU. Mitglieder der CDU Bedburg-Hau haben vor vielen Geschäften den Bürgern ein frohes Weihnachtsfest ge- wünscht. Äpfel aus der hiesigen Region und Apfelsinen wurden verschenkt. Silke Gorißen, Vor- sitzende der CDU Bedburg-Hau, freute sich über die gute Reso- nanz und die vielen Gespräche der Vorstandsmitglieder mit den Bürgern in den Ortschaften: „Es ist eine schöne Tradition, jedes Jahr vor Weihnachten vor den Geschäften zu stehen und den Menschen fröhliche Feiertage zu wünschen. Dabei bietet sich auch immer die Gelegenheit zum di- rekten Meinungsaustausch und zur Information.“ Der CDU-Ge- meindeverband übergab einen mit Äpfeln gefüllten großen Korb anlässlich der Weihnachtsaktion dem Bedburg-Hauer FAIR-Teiler.

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„Müssen dem Kranenburger Bruch auf die Sprünge helfen“

naBu-naturschutzreferentin Lisa Schinkel im Interview über maßnahmen im Schutzgebiet

KRANENBURG. Lisa Schinkel arbeitet seit zwei Jahren als Na- turschutzrefentin in der NABU- Naturschutzstation Niederr- hein. Zu ihren Aufgaben gehört die Betreuung des Naturschutz- gebietes „Kranenburger Bruch“.

Zum Jahresende erläutert sie im Interview, welche Naturschutz- arbeiten im Laufe eines Jahres üblicherweise anfallen und was der Sinn der einzelnen Maßnah- men ist.

Frau Schinkel, zunächst: Was versteht man unter „Schutzge- bietsbetreuung“?

Lisa Schinkel: Naturschutz- gebiete sind Gebiete, die vom Staat unter Naturschutz gestellt wurden. Für jedes Gebiet gibt es eine Schutzgebietsverordnung mit Auflagen und Verboten, aber auch mit Zielen des Natur- schutzes. Das Land Nordrhein- Westfalen hat die Biologischen Stationen damit beauftragt, die Naturschutzgebiete fachlich zu betreuen. Wir sind dann vor Ort und beobachten und bewerten die Entwicklung des betref- fenden Gebietes sowie die Ein- haltung der Auflagen. Wir entwi- ckeln aber auch Maßnahmen, die zur Erreichung der festgelegten Ziele führen sollen und treiben die Umsetzung dieser Maßnah- men voran.

Aber es ist doch Natur. Warum müssen Sie da so viel machen?

Kann die Natur das nicht alleine?

Schinkel: Das wäre natürlich der Idealfall. Allerdings sind die natürlichen Verhältnisse häufig so gestört, dass es einer Art Ini- tialzündung bedarf, um die un- gestörte Entwicklung eines Ge- bietes wieder in Gang zu bringen.

Nehmen wir zum Beispiel das Kranenburger Bruch, ein Nieder- moorgebiet, das normalerweise von hohen Grundwasserständen geprägt ist. Eine ganz besonde- re Vegetation ist an die hohen Grundwasserstände mit dem kalkhaltigen Wasser angepasst.

Durch Entwässerungsmaß- nahmen wurde das Gebiet viel trockener und die chemischen Bodeneigenschaften änderten sich. Mit gezielten Maßnahmen wollen wir hier das Grundwasser zurückholen und so die natür- liche Dynamik wieder ermög- lichen. In Kulturlandschaften ist aber auch eine regelmäßige naturverträgliche Nutzung ent- scheidend. In vielen Landschaf- ten hat sich durch historische Landnutzung eine sensible Ba- lance zwischen einer bestimmten Intensität menschlicher Nutzung und der Natur herausgebildet.

Die hier lebenden Arten sind gefährdet durch Nutzungsinten-

sivierung, aber auch durch Nut- zungsaufgabe. Auch das Kranen- burger Bruch wurde und wird extensiv genutzt, um den Offen- landcharakter trotz gestörtem Wasserhaushalt zu erhalten. Das Offenhalten der Landschaft ist uns aus Artenschutzgründen sehr wichtig, denn gefährdete Wiesenvögel, wie der Kiebitz können im Kranenburger Bruch noch ungestört brüten.

Woher wissen Sie, was das Ge- biet braucht?

Schinkel: Wir beobachten das Gebiet sehr genau und systema- tisch. In bestimmten Abstän- den werden die Vögel, Libellen, Pflanzen etc. erfasst. Das nennt man Monitoring. Diese Tiere und Pflanzen geben uns Infor- mationen über die Umweltbe- dingungen im Gebiet, Bestands- änderungen sagen also aus wie sich das Gebiet verändert – ob

zum Positiven oder Negativen.

Geht es bestimmten Arten schlecht, das heißt schrumpft die Population, wissen wir, dass möglicherweise im Gebiet etwas nicht stimmt. Jedes Jahr schrei- ben wir dann für jedes unserer Betreuungsgebiete einen Bericht über die Entwicklung der Na- tur, in dem wir den zuständigen Behörden mitteilen, was wir beobachtet haben. Außerdem machen wir Vorschläge, welche Maßnahmen eine Verbesserung des Gebietes erwirken können.

Dabei beraten wir uns auch mit Naturschützern, die landschaft- lich vergleichbare Gebiete erfolg- reich betreuen. Das Kranenbur- ger Bruch hat zum Beispiel ein Schwesterngebiet direkt auf der anderen Seite der Grenze, das Naturschutzgebiet „de Bruuk“.

Dort wurde das Grundwasser bereits sehr erfolgreich zurück ins Gebiet geholt und die Zahlen seltener Arten explodieren seit- her regelrecht.

Je nach Jahreszeit sind ganz un- terschiedliche Aufgaben zu erledi- gen. Wie sieht ein Jahresverlauf in Ihrem Job aus?

Schinkel: Im Frühling kenne ich als Naturschützerin keinen Schlaf. Viele Vögel sind Frühauf- steher und da man kleine Singvö- gel im Dickicht der Sträucher vor allem an ihrem Gesang erkennt, muss ich gleichzeitig mit ihnen aufstehen. Das kann schon mal eine Stunde vor Sonnenaufgang sein. Sechsmal über das Frühjahr verteilt zählen wir im Gebiet al-

les was singt. Im Sommer geht es dann weiter mit den wärmelie- benden Insekten und den Pflan- zen. Vom späten Frühjahr bis zum Ende des Sommers kommt dann noch die Beratung und Abspra- che mit den Landnutzern dazu, die im Gebiet naturverträglich wirtschaften wollen. Gleichzeitig muss ich Maßnahmen für den Winter vorbereiten. Das heißt, die nötigen Genehmigungen ein- holen und einen Unternehmer finden, der die Maßnahmen im Gebiet umsetzt.

Was sind das für Maßnahmen im Winter?

Schinkel: Der Winter dient ei- gentlich dazu, das Gebiet auf den Sommer vorzubereiten. Die Na- tur schläft im Winter. Da haben wir Zeit, Maßnahmen umzuset- zen, ohne Tiere bei ihrem Brut- geschäft zu stören. Außerdem haben wir dann Zeit, unsere Be- obachtungen vom Frühling und Sommer auszuwerten und die Zukunft des Gebietes zu planen und mit Behörden, Eigentümern und Bewirtschaftern abzustim- men. Auch müssen wir uns im Winter um die Finanzierung der Maßnahmen kümmern, das heißt Förderanträge schreiben.

Steht etwas Besonderes für 2016 an?

Schinkel: Bei der oben be- schriebenen Grundwasserpro- blematik besteht dringender Handlungsbedarf. Allerdings sind wir nicht die einzigen, die ein Interesse am Gebiet Kranen- burger Bruch haben. Die Schwie- rigkeit bei der Maßnahmenpla- nung und -umsetzung ist immer, alle verschiedenen Interessen und Bedenken unter einen Hut zu bekommen. Das wollen wir in 2016 anpacken.

Was wünschen Sie sich für das Schutzgebiet?

Schinkel: Ein Wunsch ist in diesem Jahr schon in Erfüllung gegangen. Im Frühjahr konnte ich mehrmals den Balzgesang der seit vier Jahren verloren geglaub- ten Bekassine, einem typischen Vogel feuchter Moorwiesen, hören. Die Wunschliste meines Kollegen Dietrich Cerff, mit dem ich gemeinsam das Kranenbur- ger Bruch betreue, ist die eines Botanikers. Bei welchen kom- plizierten und nie gehörten Art- namen sein Herz höher schlägt, das kann nur jemand verstehen, der schon einmal dabei war, wenn ein Botaniker sich wie ein Schneekönig über ein unschein- bares grünes Gras gefreut hat.

Doch genau hier, in der Botanik, liegt das große Potential des Kra- nenburger Bruchs und das wol- len wir herauskitzeln.

Die Orchideenwiese im Kranenburger Bruch. Foto: naBu/D. Cerff

Wanderung im Reichswald

Goch. Die Gocher Sonntags- radler starten am Sonntag, 10.

Januar, mit einer Wanderung durch den Reichswald bei Ma- terborn ins neue Jahr. Treffpunkt ist um 11 Uhr auf dem Kloster- parkplatz in Goch. Von dort aus geht es in Fahrgemeinschaften nach Kleve-Materborn, wo die rund acht Kilometer lange Wan- derung startet. Zum Abschluss gibt es wieder das gemeinsame Kaffeetrinken in einem Bau- ernhofcafé. Rückkehr in Goch wird gegen 16 Uhr sein. Wegen der begrenzten Teilnehmer- zahl ist Anmeldung bei Gertrud Brey, Telefon 02823/41257 und 0157/8096/4001, jeweils nach 16 Uhr, erforderlich. Informationen zur Tour gibt es auch unter www.

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Lisa Schinkel, Naturschutzrefe- rentin beim NABU. Foto: naBu

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Schlauer essen, besser fühlen Die neuen Punkte bei Weight Watchers heißen SmartPoints. Sie berücksichtigen, wie gut ein Le- bensmittel dem Körper tut. Das führt dazu, dass man sich automatisch gesünder ernährt, besser abnimmt und mehr Energie hat. Gut zu wissen, dass Obst und Gemüse wei- terhin null Punkte haben – und dass Süßes auch noch drin ist. Die neuen SmartPoints helfen jedoch dabei

zu unterscheiden, was ein Lebens- mittel und was ein Genussmittel ist.

Neben der Ernährung („food“) ist die Bewegung („fit“) ein weiterer wichtiger Baustein des „Feel Good“

-Programms. Bewegung hilft nicht nur dabei, besser abzunehmen, sondern auch fitter zu werden.

Gleichzeitig motiviert das „Feel Good“-Programm Teilnehmer dazu, achtsamer mit sich umzugehen und sich wichtig zu nehmen („feel“).

Denn aktuelle Studien zeigen: Gute Laune ist der beste Schlankmacher!

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Vorfreude statt Vorsatz Gute Vorsätze bleiben oft auf der Strecke, weil man sich mit dem Blick auf das Kilo-Ziel und die Waage zu sehr unter Druck setzt. Das neue Weight Watchers Programm ver- folgt deshalb einen ganzheitlichen Ansatz – mit jeder Menge Vorfreude auf ein schlankeres Leben: Gesunde Lebensmittel sorgen für mehr Po- wer im Alltag, Aktivzeiten für den perfekten Ausgleich – und im Mit- telpunkt steht das persönliche Wohl- befinden. So purzeln die Pfunde!

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Weihnachtsbesuch bei

der Gocher Rettungswache

Landrat Spreen dankte mitarbeitern für ihren Einsatz an den Feiertagen

KREIS KLEVE. In Krankenhäu- sern, Pflegeeinrichtungen, im Rettungsdienst und auf vielen anderen Arbeitsplätzen können sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht immer aus- suchen, ob sie arbeiten oder frei haben möchten.

Gerade an Tagen wie Heilig- abend und Weihnachten, wenn die Familien beisammen sind und gemeinsam feiern, wün- schen sich auch viele Mitarbeiter in helfenden und betreuenden Berufen freie Zeit mit ihren An- gehörigen.

„Deshalb möchte ich mich ganz besonders bei den vielen Menschen bedanken, die an Hei- ligabend und den Weihnachtsfei- ertagen da sind und helfen, wenn es Notfälle und Notwendigkeiten gibt, die Arbeitszeit und Einsätze erfordern“, so Landrat Wolfgang Spreen, der traditionell am Hei- ligabend eine der sieben Ret- tungswachen des Kreises Kleve besuchte.

In diesem Jahr dankte er stell- vertretend für alle dienstha- benden Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten des Kreises Kleve den Rettungskräf-

ten der Gocher Rettungswache.

Gemeinsam mit Jürgen Baetzen, dem Betriebsleiter des Rettungs- dienstes in der Kreisverwaltung, wünschte er den Einsatzkräf- ten ein ruhiges und friedvolles Fest. In den Rettungswachen des Kreises Kleve in Emmerich am Rhein, Geldern, Goch, Kevelaer, Kleve, Rees und Wachtendonk sowie in der Leitstelle des Ret- tungsdienstes sind insgesamt 166

Rettungsassistentinnen und Ret- tungsassistenten beschäftigt.

Der Rettungsdienst des Kreises Kleve verzeichnet jährlich rund 33.500 Einsätze, davon etwa 18.000 Rettungseinsätze und 15.500 Krankentransporte.

An Heiligabend und den bei- den Weihnachtsfeiertagen stan- den insgesamt 112 Einsatzkräfte des Rettungsdienstes kreisweit bereit.

Die diensthabenden Rettungsassistenten der Rettungswache Goch erhielten Besuch von Landrat Wolfgang Spreen (2. v. l) und dem Betriebsleiter des Rettungsdienstes, Jürgen Baetzen (l). Foto: Kreis Kleve

NIEDERRHEIN. Ein Stück Himmel kommt auf die Erde – das klingt ein wenig schwül- stig, und doch ist es wahr. Ein beeindruckendes Projektjahr geht im kleinen Buschkranken- haus der Aktion pro Humani- tät im westafrikanischen Benin nun zu Ende – mit einer erneut wunderbaren medizinischen Entwicklung für die ländliche Bevölkerung: Das „Ein-Dollar- Brillen-Projekt“ schenkt jung und alt die Möglichkeit, wieder gut sehen zu können.

Ein Augenarzt kommt mit sei- ner mobilen Praxis regelmäßig ins Projekt – allein in den ersten drei Tagen der Aktion wurden mehr als 200 Patienten betreut und mit Sehhilfen ausgestat- tet. Es ist 35 Grad heiß, mehr als hundert Menschen warteten schon am ersten Tag der auge- närztlichen Konsultationsmög- lichkeit vor der Krankenstation.

Menschen, mit Seh-Problemen.

Kleine Kinder, junge und auch ältere Menschen natürlich. Der lokale „Land“-Funk hatte via Radio die Meldung in den Ta- gen zuvor mehrmals verbreitet.

Da die Menschen zumeist noch Analphabeten sind, ist das die beste Informations-Möglichkeit in dieser ländlichen Region.

So sitzen und stehen sie nun und warten in der Payotte, ei- ner Stroh gedeckten Hütte, die Schatten spendet, auf die Unter- suchung durch den Augenarzt.

Seine Gerätschaften hat er bereits aufgebaut. Zwei der beninischen Krankenhaus-Mitarbeiterinnen sind vom „Ein-Dollar-Brillen“-

Team bereits ausgebildet wor- den, haben gelernt, wie man die Brillen anpassen muss. Für um- gerechnet sechs Euro können die Menschen ihre Brille nun bekommen, individuell auf ihre Sehstärke abgestimmt – möglich zwischen -6 und +6 Dioptrien.

Die Brillenmodelle sind modern, in vielen Farben verfügbar, mit leichten Metall-Fassungen und den passenden Gläsern. Peppige Farben für Kinder und junge Menschen sind ebenso möglich wie gold- und silberfarbene oder braune und schwarze Fassungen für die Älteren. In der Buschland- schaft Benins sind Augenentzün- dungen und Augeninnendruck- Erhöhungen (Glaukom) sehr häufig – oft führen unbehandelte Erkrankungen zur Erblindung.

Nun können alle Augenerkran- kungen in der Krankenstation der Aktion pro Humanität durch den Augenarzt und seinen As- sistenten fachgerecht behandelt werden. Noch vor Weihnachten werden die ersten Patienten ihre eigene Brille in Händen halten.

Erst im März konnte der Operations-Container instal- liert werden (wir berichteten).

Ab 2016 wird das medizinische Team in Benin verstärkt durch ei- nen Gynäkologen und Chirurgen – das heißt, dass jeden Tag in der Woche im OP-Conatiner ope- riert werden wird. Und natürlich werden auch die niederrhei- nischen Mediziner und Pfleger ihre „Gast-OP-Aufenthalte“ in 2016 weiter fortsetzen.

Infos: www.eindollarbrille.de und www.pro-humanitaet.de.

Ein Geschenk: Weihnachten mit der eigenen Brille

Entwicklung im Krankenhaus von Pro Humanität

Ein Augenarzt besucht jetzt regelmäßig jetzt das Krankenhaus der Aktion pro Humanität in Benin, um dort Patienten mit Augenerkran-

kungen zu helfen. Foto: privat

„Mehr Bürokratie schafft nicht mehr Gerechtigkeit“

Der unternehmerverband kritisiert das gesetzesvorhaben zur Lohngleichheit

KREIS KLEVE. Der erneute Vor- stoß von Bundesfamilienmini- sterin Manuela Schwesig (SPD), ein Gesetz zur Lohngleichheit zwischen Männern und Frauen durchzusetzen, stößt beim Un- ternehmerverband auf Kritik.

„Das Gesetz würde zusätzliche Belastungen für die Unterneh- men schaffen, ohne das eigent- liche Problem zu beseitigen.

„Mehr Bürokratie schafft nicht mehr Gerechtigkeit“, ist sich der Hauptgeschäftsführer des Un- ternehmerverbandes, Wolfgang Schmitz, sicher. Die Einkom- mensunterschiede bei Männern und Frau seien mit dem unter- schiedlichen Erwerbsverhalten der beiden Gruppen zu erklä- ren und nicht mit mangelnder Transparenz bei der Offenlegung von Gehältern. Vor allem Erzie- hungs- und Pflegezeiten führten zu einem geringeren Einkom- men vieler Frauen. „Die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eine Aufgabe, der sich die Ministerin stellen muss“, for- dert Schmitz.

Er verweist auf aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes, die belegen, dass Frauen zwar im Schnitt fast 22 Prozent weniger verdienen, nur sieben Prozent der Abweichung seien aber nicht auf die Berufswahl beziehungs- weise Pausen durch Schwanger- schaft und Kinderbetreuung zu- rückzuführen.

Nach Ansicht des Unter- nehmerverbandes gibt es aber auch weitere Stellschrauben, an denen gearbeitet werden müsse, um Einkommensunterschiede abzubauen. „Wir haben immer noch zu wenige Frauen, die sich nach der Schule für technische Berufe entscheiden. Das führt dazu, dass die Industrie mit ihren guten Verdienstmöglichkeiten weitgehend männergeprägt ist“, erläutert Schmitz. Hier müssten bereits in der Schule die Weichen gestellt werden, um Vorurteile abzubauen.

Die Politik müsse sich den Vorwurf gefallen lassen, zu we- nig für technische Disziplinen in den Schulen zu tun. Der Un- ternehmerverband betreibe hier seit vielen Jahren eine umfas-

sende Aufklärungsarbeit, um Schülerinnen und Schüler für Berufe zu begeistern, die fälsch- licherweise als Männerberufe gelten. Lohngleichheit per Gesetz zu verordnen, sei aber vor allem auch ein Angriff auf die Tarif- partnerschaft, gibt Schmitz zu bedenken. „Die Tarifverträge, die Arbeitgeber und Gewerkschaf- ten gemeinsam aushandeln, sind diskriminierungsfrei und richten sich ausschließlich nach Anfor- derung und Leistung.“

Sozialpartner und Unterneh- men hätten ein großes Interesse daran, die Beschäftigten unab- hängig vom Geschlecht gleich zu behandeln, „auch ohne ei- ne Verordnung per Gesetz“, so Schmitz. Die Politik solle sich aus der Lohnfindung raushalten, dafür fehle ihr die Kenntnis der betrieblichen Realität.

Wolfgang Schmitz, Hauptge- schäftsführer des Unternehmer- verbands Foto: unternehmerverband

Zur Verbandsgruppe

Die unternehmerverbandsgruppe mit ihren sechs Einzelverbänden und ihren rund 700 mitgliedsun- ternehmen gehört zu den größten arbeitgeberverbänden nordrhein- Westfalens. mit Sitz in Duisburg reicht ihr angestammtes Verbrei- tungsgebiet vom westlichen ruhrgebiet (Duisburg, mülheim, Oberhausen) über den Kreis Wesel bis an die niederländische grenze (Kreis Kleve) und ins münsterland (Kreis Borken).

Spenden fürs Kinderhospiz

Das Klever Unternehmen Kar- rierePlus sieht auch in diesem Jahr von den üblichen Aufmerk- samkeiten anlässlich des Weih- nachtsfestes für Mitarbeiter und Geschäftspartner ab. Stattdessen wird an Personen und Einrich- tungen gespendet, die Unterstüt- zung wirklich gut gebrauchen können. Die Wahl fiel auf das Kinderhospiz Regenbogenland in Düsseldorf (Foto, v. l.: Katja

Mioscka von KarrierePlus und Claudia Bartz vom Kinderhos- piz) und das Hospiz Steele in Es- sen. Der Inhalt der Wunschlisten überraschte jedoch sehr: Neben den erwarteten Spielen, Büchern und Kuscheltieren wurde der Wunsch nach Töpfen, Pfannen, Gläsern und vielen weiteren Ar- tikeln für Küche und Haushalt geäußert.

Foto: privat

Referenzen

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Danke für die Unterstützung durch liebe Worte, dan- ke für die Unterstützung durch den Kauf von Spei- sen an den Wochenenden, danke für den Kauf von Gutscheinen, danke für die

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