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Karten für die „Karibische Nacht“

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Academic year: 2022

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32. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K L E V E , K A L K A R , B E D B U R G - H A U U N D K R A N E N B U R G

SAMSTAG 8. AUGUST 2015

Aufnahmestellen in NRW überfüllt – Stadt Kleve leistet „Amtshilfe“

Gestern Abend sind rund 150 Flüchtlinge in

Kellen angekommen. Seite 3

„This one Life“: Dokument einer Reise in die eigene Seele

Jedes Tattoo hat eine Geschichte – manche handeln vom Leben. Seite 8

Karten für die „Karibische Nacht“

im Forstgarten gewinnen

Am 29. August feiert High Fidelity die Premiere der Carribean Night in Kleve. Seite 6

Nach zwei Jahren Pause gibt es zur Kirmes in Rindern wieder ein Fußball-Spaß-Turnier. Und es ist ein ganz besonderer „Rin- dernwahnsinn“: Beim Bubble- Ball-Turnier gehen alle Spieler in gepolsterten Bällen an den Start und versuchen, das Runde in das Eckige zu bekommen.

Mitmachen können Vereine, Nachbarschaften, Kegelclubs oder sonstige Gruppen. Eine Mannschaft muss aus minde- stens vier Personen bestehen und alle müssen mindestens 16 Jahre alt sein. Pro Mannschaft wird ein Startgeld von 29,90 Euro erhoben. Los geht der Spaß am Samstag, 19. September, um 13 Uhr. Anmeldungen per Mail an markus.kock@sv-rindern.de oder telefonisch unter 02821/

895703 (nach 18 Uhr).

WETTER �������������

BAUSTELLE ����������

BUBBLE-BALL ��������

Am 17. August beginnen die Arbeiten zur Fahrbahnerneu- erung an der Kreisstraße 16 in Emmerich vom Kreisverkehr Budberger Straße bis zur Netter- denschen Straße. Es ist erforder- lich, die Straße voll zu sperren.

Die Kosten von etwa 370.000 Euro trägt der Kreis.

Sperrung der Weseler Straße in Emmerich

Sa. So.

23° 15° 26° 12°

„Rindernwahnsinn“:

Anmelden fürs Turnier

SPORTLICH ����������

Schnuppertag beim LTK Grün-Weiß

Der LTK Grün-Weiß Moyland lädt am, 15. August zu einem Event-Tag ein. Los geht es auf der Tennisanlange neben dem Schloss Moyland um 13 Uhr, willkommen sind alle, die Lust haben, in einem Verein zu spielen.

Der Vergangenheit auf der Spur

NIEDERRHEIN. Gespannt wie der sprichwörtliche Flitzebogen machte sich Familie Pooch/Tille- man auf den Weg über die Gren- ze: Vater Karsten Pooch (43), Mutter Tanja Tilleman (42), Sohn Mika (9) und Tochter Maya (6) erlebten zuerst Religion, Kul- tur und Natur im Museumspark Orientalis und ließen sich dann im Museum Het Valkhof von den technischen Höchstleistungen der alten Römer faszinieren.

Das traditi- onsreiche Frei- lichtmuseum

„Museumspark Orientalis“ ent- führt seit seiner Gründung im Jahre 1911 ent-

lang authentischer Dörfer und Landschaften in biblische Zeiten, zur gemeinsamen Wiege von Judentum, Christentum und Is- lam. In römischen Zeiten wurde hier sogar ein Aquädukt errich- tet, das von der Gemeinde Berg en Dal über die Siedlung Heilig Landstichting und durch den heutigen Museumpark Richtung Nimwegen führte und dessen Reste im Park zu sehen sind. Im

Park wird zudem der Alltag aus der biblischen Epoche wieder lebendig; Handwerker führen den Besuchern vor, wie in alten Zeiten die verschiedensten Din- ge hergestellt wurden und las- sen sich dabei über die Schulter schauen.

Richtig aufregend fanden Mi- ka und Maya die Oasen-Stadt:

„Dort wurden wir zum Tee ein- geladen, und die Kinder durften sich aus der Kanne über dem

offenen Lager- feuer bedienen;

das war für sie total span- nend“, erzählt Karsten Pooch.

Auch die vielen Tiere wie Scha- fe, Esel, Hühner oder Kaninchen, die sich gerne streicheln lassen, sorgten bei Mika und Maya für Spaß. Den gefüllten Picknick- korb hatte die Familie dabei:

„Wir wussten ja nicht, was auf uns zukommt“, schmunzelt Karsten Pooch. Doch mit lecke- rer Linsensuppe nach jüdischem und frischem Brot nach rö- mischem Rezept waren die Vier nach dem Mittagessen bestens

gestärkt für den zweiten Teil! Den genialen Erfindern der Antike ist die Ausstellung „High Tech Rö- mer“ im Museum Het Valkhof/

Nimwegen gewidmet. Ob Fuß- bodenheizung oder Wellness- bad, Rechenmaschine, Lastkran, SMS oder Kaugummi: Vieles aus dem Alltag hat seinen Ursprung in der Römerzeit. „Das Museum war der Knaller für die Kinder“, freut sich Karsten Pooch, „von der ersten bis zur

letzten Station durften sie über- all anfassen und mitmachen.“ In der Ausstellung laden elf Pavil- lons und 32 Mit-

machstationen kleine und große Entdecker zum Lernen und Aus- probieren ein.

Im nachgebauten Schiff sit- zen und im Takt rudern, der vom Trommler auf dem Bild- schirm vorgeben wird, machte der ganzen Familie Spaß. Zum römischen Truppenführer, der seine Soldaten an verschiedene Einsatzorte schickt, kann man mittels Touchscreen werden.

Besonders gefallen hat Karsten Pooch die Kombination aus alter und moderner Technik: „Man konnte zum Beispiel eine ,Mau- er‘ mit einem römischen Lot und dann zum Vergleich mit moder- nen Hilfsmitteln bauen.“

Die Themen der multime- dialen Ausstellung reichen von Architektur und Maschinen über Kommunikation und Reisen bis hin zu Messen und Rechnen.

Also viele Mög- lichkeiten, um sich zu betätigen!

Familie Pooch/

Tilleman ist schon oft in den Niederlanden ge- wesen, aber die beiden Museen kannte sie doch noch nicht. „Es war ein rundum schöner Tag!“, lautet denn auch das Fazit der vier NN-Familien- reporter.

Weitere Infos zu diesen und anderen Ausflugszielen im „an- deren Holland“, den niederlän- dischen Grenzprovinzen Gelder- land und Overijssel, gibt es unter www.dasandereholland.de.

Corinna Denzer-Schmidt Karsten Pooch setzt den Schlussstein, und der Bogen – gebaut

nach alter römischer Technik – hält perfekt!

Wie es war, nach festem Takt ein römisches Schiff zu rudern, lässt sich interaktiv erleben. Das und noch vieles mehr begeisterte Mika, Maya

und ihre Eltern. Fotos: privat

„Das Museum war der Knaller für die Kinder.“

NN-Familienreporter Karsten Pooch zur Ausstellung „High Tech Römer“

Von Kalkar-Wissel aus ist Familie Pooch/Tilleman in die Niederlande gefahren. Dort erkundeten sie den Museumspark Orientalis und ließen sich in Nimwegen von den Römern inspirieren.

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Tipp der Woche

KLEVE. Im Rahmen seiner Sendung „Quintessenz“ wollte es WDR 2 wissen und startete einen Vergleichstest, in dem Klever Trinkwasser gegen zwei Mineralwässer aus der Flasche antrat. Das Ergebnis ist nicht nur verblüffend, sondern auch ein Beweis für die hervorra- gende Trinkwasserqualität, die die Stadtwerke Kleve dem Ver- braucher bieten.

Die einen schwören auf Lei- tungswasser, die anderen nut- zen es zwar zum Kochen, aber nicht als Durstlöscher. Vieler- orts wird doch lieber teureren Mineralwässern vertraut, da diese generell als schmackhafter und hochwertiger gelten. WDR 2 hat sich dieses Themas ange- nommen und im Rahmen der Sendung „Quintessenz“ am 20.

Juni einen Geschmackstest un- ter Klever Bürgern durchgeführt.

Über 400 Menschen sind der Aufforderung gefolgt und haben bei einer Blindverkostung den Geschmack des Klever Trinkwas- sers, eines Discounter- und eines Premium-Mineralwassers mit- einander verglichen. Das Ergeb- nis kam für viele überraschend.

Denn 40 Prozent der Teilnehmer

schmeckte tatsächlich das Klever Leitungswasser am besten. 34 Prozent entschieden sich für das Markenwasser und 22 Prozent für das Wasser vom Discoun- ter. Natürlich ist dieses Ergebnis nicht repräsentativ, aber es be- legt doch eindrucksvoll, dass sich das Trinkwasser der Stadtwerke Kleve auch geschmacklich nicht hinter teuren Mineralwässern zu verstecken braucht. Versorgt werden neben Kleve selbst auch die Gemeinden Bedburg-Hau, Kranenburg, Uedem und Weeze.

Zweiter Testaspekt war die Wasserqualität. Hierfür wur- de das Rheinisch-Westfälische Institut für Wasser (IWW) be- auftragt. Das Ergebnis: Sowohl das Klever Trinkwasser als auch die getesteten Mineralwässer überzeugten durch einwandfreie Qualität. Bleibt am Ende der Preis. Mit umgerechnet 0,124 Cent pro Liter ist das Klever Trinkwasser ausgesprochen gün- stig. Und: Man muss es nicht mal transportieren, da es direkt zum Verbraucher nach Hause kommt.

Wer mehr wissen möchte, fin- det alle Infos unter www.wdr2.

de/service/quintessenz/wasser- test-100.html.

Bestnoten für das

Klever Leitungswasser

Vergleichstest bescheinigt beste Qualität

Infoabend mit dem Forum

KALKAR. Im Rahmen der Ver- anstaltungsreihe „Forum vor Ort“ lädt das Forum Kalkar am Mittwoch, 12. August, um 19 Uhr zu einem Gedankenaustausch in das „Marktstübchen“ ein. Die Einladung richtet sich insbeson- dere an die Einwohner der Wahl- bezirke 1 bis 8 (Hanselaer, Kalkar und Altkalkar), natürlich sind auch interessierte Bürger aus anderen Wahlbezirken willkom- men. Der Fraktionsvorsitzende des Forum Kalkar, Lutz Kühnen, wird zusammen mit den Rats- vertretern der Wahlbezirke und Bürgermeisterkandidatin Dr.

Britta Schulz ausführlich über die bisherige Arbeit der Wähler- gemeinschaft berichten. Im Fo- rum-Büro in der Monrestraße 37 steht Britta Schulz jeden Samstag von 10 bis 12 Uhr für persönliche Gespräche zur Verfügung.

Rathaussaal in Kalkar nutzen

KALKAR. Zur Stellungnahme der CDU Kalkar hinsichtlich der Vermietung des historischen Ratssaales (NN vom 5. August) äußert sich nun Dirk Altenburg, stellvertretender Vorsitzender vom Forum Kalkar: „Die Äu- ßerungen des Fraktionsvorsit- zenden der CDU, Klaus-Dieter Leusch, zeugen von den in Jahr- zehnten gewachsenen, tief ver- krusteten Strukturen innerhalb der Kalkarer CDU. Forum, SPD, Grüne, FBK und FDP vertreten einheitlich die Auffassung, dass die Vorstellung der Bürgermei- sterkandidaten in einer öffent- lichen Veranstaltung sehr wohl in den Räumlichkeiten des Rat- hauses ohne Einschränkungen durchgeführt werden sollte. Dies wurde dem Bürgermeister vom Forum schriftlich mitgeteilt. Ein gemeinsamer Antrag wurde am 28. Juli gestellt.“

Begegnungsstätte bleibt geschlossen

KALKAR. Die Stadt Kalkar teilt mit, dass die Sperrung der Bür- gerbegegnungsstätte im Schul- zentrum Kalkar gesperrt bleibten.

Nach einer routinemäßigen, bautechnischen Überprüfung folgte in den ersten Wochen der Sommerferien eine eingehende Begutachtung der abgehängten hölzernen Deckenkonstruktion in der Bürgerbegegnungsstätte.

Dabei wurde Sanierungsbedürf- tigkeit festgestellt. Die einzelnen Sanierungsmaßnahmen, gegebe- nenfalls ein partieller Rückbau der Holzkonstruktion, werden nach Vorlage der schriftlichen Gutachten abgestimmt. Die Halle bleibt derzeit gesperrt und steht für eine schulische Nutzung oder für öffentliche Veranstaltungen

nicht zur Verfügung.

Grieth tritt an beim Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“

Am 20. August besucht die Be- wertungskommission des Lan- deswettbewerbes „Unser Dorf hat Zukunft“ ab 9 Uhr die kleine Hansestadt Grieth. An diesem Morgen wird Bürgermeister Gerd Fonck die Delegation begrüßen am Griether Wahrzeichen, dem Steinboot (vom Griether Künst- ler Christoph Wilmsen-Wieg- mann geschaffen).

Vereinsvertreter werden an den Vereinssteinen postiert sein, um einen ersten Einblick in das ak- tive Dorfleben zu geben. Die anschließende Route führt vom Schifferdamm vorbei an der Pfarrkirche St. Peter und Paul

über den Markt zum Schul- damm bis zum Kindergarten, dann durch die Katernstraße, Legestraße durch die Limmers zur Schloßstraße, über den Van Bebber-Weg zum Haus Grieth, von dort zum Ehrenmal, um schließlich über Stadtwall und Kirchhofstraße die Bürgerhalle zu erreichen.

Die Organisatoren um Thomas Verfürden würden sich freuen, wenn, wie schon bei der erfolg- reichen Teilnahme am Kreiswett- bewerb, besonders die Anwohner in den genannten Straßen dafür sorgen würden, dass sich Grieth an diesem Vormittag wieder von

seiner besten Seite zeigt. Die in- tensiv fortgesetzte Arbeit des letzten Jahres an Initiativen zur Zukunftsgestaltung des Ortes sollte eine gute Basis für eine er- folgreiche Teilnahme des Schif- fer- und Fischerortes sein. Auf dem Foto sind die Organisatoren und die Aktiven des Rundganges zu sehen (v.l): Christian Reint- jes, Pastor Alois van Doornick, Norbert Lamers, Birgit Mosler, Thomas Verfürden, Katja Hell, Hubert Hell, Jochem Reinkens, Frederic Janssen, Michael Hell, Theo Reumer, Harald Münzner und Robert Kaldenhoven.

Foto: privat

Aus Stromstation wird jetzt ein „Ufo-Turm“

Nachnutzung für ausgedienten RWE-Turm

KEHRUM. Die durch den Netz- ausbau nicht mehr benötigte RWE Turmstation „Höfer“ in Kehrum aus dem Jahr 1930 an der Spierheide, hat neue Eigen- tümer gefunden. Familie Kreu- lich hat von RWE Deutschland den Zuschlag für ihr Nachnut- zungskonzept erhalten.

„UFO-Turm-Höfer“, unter dieses Motto hat die Familie aus Rees die Zukunft des aus- gedienten Trafoturms Höfer in Kalkar Appeldorn-Spierheide gesetzt. Die Unbekannten Flug- objekte sollen sich durch Arten- schutzmaßnahmen am Turm an- siedeln und beobachtet werden können. Ufo´s?! Schau mal wer hier lebt - soll dann in Zukunft den Besuchern veranschaulicht werden können.

Drei Jahre stand der Turm leer.

Wegen fehlendem Interesse sollte er eigentlich abgerissen werden.

„Neben dem örtlichen Heimat- verein als Interessent zum Erhalt des Turmes hatten wir dann auf einmal zwei ausgefeilte Nachnut- zungskonzepte zur Errichtung eines Artenschutzturmes vorlie- gen.“, so Projektleiter Michael Sonfeld und beauftragter Lie- genschaftler der RWE Deutsch- land AG. „Leider kann nur ein Konzept realisiert werden, so Sonfeld.“

Familie Kreulich ist seit kurzem Eigentümerin des benachbarten Waldstücks und freut sich mit ihren zwei Söhnen auf die Rea- lisierungsphase des Turmes. Er soll nach der Grundsanierung in einem ersten Ausbauschritt als Artenhilfemaßnahme Insekten, Fledermäuse und Schwalben för- dern.

Dirk Kreulich ist als Leiter der Hanns-Dieter-Hüsch Verbund-

schule örtlich verbunden. In seinem Antrag an RWE schreibt er: „Der Trafo-Turm bietet auf- grund seiner Lage (zwischen Wiese und Wald) und der Er- reichbarkeit mit dem Fahrrad von der Hanns-Dieter-Hüsch- Verbundschule Uedem (ca 5,5 km) günstige Voraussetzungen für eine pädagogisch orientierte Umnutzung zum Artenschutz- Turm. Die Anlieger befürworten die geplante Maßnahme. Der Schwerpunkt der geplanten Ar- tenhilfemaßnahme zielt darauf ab, Tiere (Insekten, Schwalben, Fledermäuse) der „Roten Li- ste NRW“ zu fördern. Einzelne Artenhilfemaßnahmen sichern zwar nicht das Überleben einer Art, sie leisten aber einen kleinen Beitrag. Daher ist es wichtig, die Lebensbedingungen der Arten zu erhalten. In diesem Zusammen- hang soll der Turm auch dazu dienen, junge Menschen an die Problematik heranzuführen, die Kenntnis über verschiedene Tiere zu erweitern und den Schülern Gelegenheit zu geben, kreativ ih- re eigenen Ideen für Artenschutz- maßnahmen zu verwirklichen.“

Im Schuljahr 2015/16 soll mit einer freiwilligen Arbeitsgemein- schaft die Planung für ein Insek- tenhotel beginnen. Die AG wird von Dirk Kreulich ehrenamtlich als zusätzliche Unterrichtsveran- staltung angeboten. „Mir ist es besonders wichtig, dass wir jun- ge Menschen an die Problematik des Artenschutzes heran führen, ihre Kenntnisse über verschie- dene Tierarten erweitern und darüber hinaus den Kindern die Möglichkeit geben, sich kreativ in eigenen Ideen in eine Team- arbeit mit einzubringen,“ sagt Kreulich.

Die RWE Turmstation in Kehrum wird nun von der Verbundschule

Uedem übernommen. Foto: RWE

Verbesserung der Integration

BEDBURG-HAU. Es soll zur Verbesserung der Integration der ausländischen Bürger beitragen.

Alle 5,5 Stellen würden dem Kreis Kleve durch das Land NRW dafür finanziert. Die Rede ist von Kom- munalen Integrationszentren.

Schon 49 der 54 Kreise und kreis- freien Städte in NRW haben das Angebot des Landes NRW umge- setzt. Die SPD-Kreistagsfraktion hatte die Einrichtung auch für den Kreis Kleve beantragt. Der Kreistag hingegen lehnte dies ab.

SPD-Landratskandidat Jürgen Franken macht sich weiterhin für ein Kommunales Integrati- onszentrum im Kreis Kleve stark.

Unterstützung erhält er jetzt von den Parteifreunden aus Bedburg- Hau, die eine Vorstellung unter Beteiligung aller Bürgermeister und Fraktionsvorsitzenden des Kreises Kleve anregen. „Die ab- lehnende Haltung des Kreistages beim Kommunalen Integrations- zentrum kann uns nicht überzeu- gen“, erklärt der Bedburg-Hauer SPD-Fraktionsvorsitzende Willi van Beek und konkretisiert: „Ins- besondere nicht ohne, dass das Angebot unter breiter kommu- naler Beteiligung überhaupt mal detailliert durch die übergeord- nete Koordinierungsstelle vor- gestellt wurde“. Die Koordinie- rungsstelle hat bereits erklärt, für eine Vorstellung eines Integrati- onszentrums, wenn gewünscht, gerne zur Verfügung zu stehen.

Weiches Wasser in Emmerich

Spatenstich zum Neubau eines Wasserwerks

EMMERICH. Einen gelben Bau- helm auf dem Kopf, den Spaten in der Hand, schritten sie zur Tat: Udo Jessner, Geschäftsfüh- rer der Stadtwerke Emmerich, Jan Ludwig, Aufsichtsratvorsit- zender der Stadtwerke, Bürger- meister Johannes Diks und Ingo ten Brink von der Erich Tönnis- sen GmbH aus Kleve.

Mit dem obligatorischen er- sten Spatenstich leiteten sie den Neubau des Wasserwerks am Kapellenberger Weg ein. Jessner erläuterte noch die wichtigsten Fakten zum Bau des neuen Wasserwerks, das Anfang 2017 seinen Betrieb aufnehmen soll.

Insgesamt rund 10,5 Millionen Euro investieren die Stadtwerke

Emmerich. „Herzstück des neu- en Wasserwerks wird eine Ent- härtungsanlage. Sie wird die mo- mentane durchschnittliche Härte von 17,8 Grad deutscher Härte auf 12 Grad absenken und das Wasser damit deutlich ‚weicher‘

machen“, freut sich Jessner.

„Das Wasserwerk am Hele- nenbusch hat rund 60 Jahre verlässlich sauberes Trinkwas- ser geliefert. Am Kapellenberger Weg investieren wir heute für die nächsten 60 Jahre“, sagte Jessner.

Der Neubau war notwendig ge- worden, da man für die Erweite- rung des alten Wasserwerks kei- ne Genehmigung mehr bekam, da sich dieses mittlerweile in der Wasserschutzzone I befindet.

Die Bauarbeiten haben begonnen: Ingo ten Brink, Udo Jessner, Johannes Diks und Jan Ludwig beim Spatenstich. Foto: privat

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1,39 In der Dreifach-Turnhalle in Kellen hat die Stadt Kleve im Auftrag der Bezirksregierung Arnsberg eine

Notunterkunft für Flüchtlinge eingerichtet. NN-Foto: theo Leie

KLEVE. Die Anfrage kommt plötzlich, aber nicht unbe- dingt unerwartet: Mittwoch- morgen erhält Bürgermeister Theo Brauer einen Anruf vom stellvertretenden Regierungs- präsidenten Roland Schlapka.

Die Bezirksregierung Arnsberg koordiniert die Unterbringung der Flüchtlinge in Nordrhein- Westfalen. „Man bat uns um Amtshilfe“, erklärt Brauer am Donnerstagabend im Rahmen einer kurzfristig einberufenen Pressekonferenz. Der unverzüg- lich eingerichtete Krisenstab der Stadtverwaltung habe zu keinem Zeitpunkt in Erwägung gezogen, die Einrichtung einer Notunterkunft abzuwenden, versichert Brauer: „Unsere kla- re Zielsetzung war, es möglich zu machen.“

Bis zu 150 Flüchtlinge sind gestern Abend in Kleve ange- kommen – die genaue Zahl und die Herkunft war bis Redakti- onsschluss noch nicht bekannt.

Wie lange die Notunterkunft be- nötigt wird, steht ebenfalls noch nicht fest. Eigentlich soll es sich in einem Zeitrahmen von drei Wochen bewegen. Erfahrungen anderer Notunterkünfte – in NRW gibt es aktuell rund 70 – zeigen aber, dass die Menschen oft auch deutlich länger bleiben.

„Wir werden uns da nicht auf Spekulationen einlassen“, stellt Brauer klar: „Die Menschen ste- hen jetzt im Vordergrund.“ Rund 1.400 Flüchtlinge kommen pro Tag in Nordrhein-Westfalen an.

Zentrale Unterbringungseinrich- tungen wie die Via Stenden und das Schullandheim Herongen sind komplett ausgelastet. Die Kommunen sind bei der Einrich- tung sich selbst überlassen. Brau- er: „Es war eine Aufgabenstellung bar jeder Inhalte. Aber wir haben es geschafft und sind gut vorbe- reitet.“

Dass die Dreifach-Turnhalle des Konrad-Adenauer-Gymnasi- ums die Voraussetzungen erfüllt, war den Verantwortlichen der Stadt Kleve schnell klar – „so- wohl was die hygienischen An- forderungen betrifft, als auch die baulichen“, führt Hauptamts- leiterin Bettina Keysers aus. „In zwei Feldern sind 150 Feldbetten aufgestellt, das dritte Feld dient als Aufenthaltsraum“, erklärt Thomas Mutz, Leiter des städ-

tischen Gebäudemanagements.

Geklärt ist auch die Frage der medizinischen Versorgung. Zwei niedergelassene Ärzte und eine Amtsärztin werden vor Ort sein und den vorgeschriebenen Erst- Check der Flüchtlinge durchfüh- ren. „Wir kooperieren da sehr eng mit dem Gesundheitsamt des Kreises Kleve“, sagt Keysers und betont, dass auch das kei- ne Selbstverständlichkeit sei.

„Viele Menschen werden jetzt um Mithilfe und um Verständ- nis gebeten“, weiß Brauer und setzt darauf, dass alle Mitbürger die Flüchtlinge offen empfangen und freundlich willkommen hei- ßen.

Mit Einschränkungen leben müssen vorübergehend in erster Linie die Schüler und die Vereine, die auf die Sporthalle angewiesen sind. „Wir hoffen, dass sich die Außenanlagen noch lange nut- zen lassen und der Sportunter- richt dort stattfinden kann“, sagt Annette Wier, Leiterin des Schul- amts. Notfalls könne man einen Busverkehr nach Griethausen einrichten und die dortige Hal- le nutzen. Auch für die Vereine habe man sich bemüht, Alter- nativen zu finden. „Aber in den umliegenden Kommunen sieht es schlecht aus“, bedauert Wier, dass die Vereine (wie etwa der VfL Merkur) nun auf sich selbst gestellt sind.

„Wir werden die Flüchtlinge mit Hilfe der ‚Palette‘ und der Caritas mit Kleidern versorgen.

Eine zentrale Sammelstelle wird noch eingerichtet. Vorgeschrie-

ben ist außerdem ein Taschengeld von 30 Euro für Erwachsene und 15 Euro für Kinder“, beschreibt Sonja Northing, Leiterin des So- zialamts, wie es jetzt weitergeht.

Clivia versorgt die Flüchtlinge dreimal täglich mit Mahlzeiten.

Auch die Versorgung mit Sach- mitteln ist gewährleistet, sagt Northing: „Wir wissen ja nicht, ob es Familien mit Kindern sind oder ältere Menschen.“ Vorsorg- lich habe man sogar Windeln und Babynahrung organisiert.

„Und viele ehrenamtliche Helfer haben bereits ihre Unterstützung angeboten“, freut sich Northing.

Zunächst wolle man den Neu- ankömmlingen allerdings Gele- genheit geben, sich an ihre neue Umgebung zu gewöhnen.

Erfahrung mit Asylsuchen- den hat man in Kleve ohnehin.

Northing erläutert: „Gerade in den letzten beiden Wochen sind uns viele Menschen zugewiesen worden.“ Rund 400 waren es bis gestern Abend. Mit der Ankunft der Flüchtlinge steigt die Zahl auf 550. Dass damit auch Kosten verbunden sind, weiß Kämmerer Willibrord Haas. Die Stadt Kleve sei zudem bald am Ende ihrer Kapazität angelangt. „Wenn das Land die Kommunen nicht mehr unterstützt, droht vielen der fi- nanzielle Kollaps“, gibt Haas zu bedenken. Die Einrichtung der Notunterkunft sei jedoch mit keinen zusätzlichen Kosten für die Stadt verbunden. „Die Erst- aufnahme ist Landessache“, be- tont Haas.

Verena Schade

150 Flüchtlinge nach Kleve:

Turnhalle als Notunterkunft

Innerhalb von zwei tagen reagiert Stadt auf anfrage der Bezirksregierung

Ein Teil des Krisenstabes bei der Pressekonferenz am Donnerstag (v. l.): Jürgen Rauer, Theo Brauer, Wil- librord Haas, Sonja Northing und Annette Wier. NN-Foto: michael Bühs

Ganze Arbeit hat der Krisenstab geleistet: Bis gestern Mittag waren die Feldbetten in der Halle aufgestellt. Foto: privat

Verhaaren ist Ehrenvorsitzender

BEDBURG-HAU. Die Mitglieder des CDU-Ortsverbandes Has- selt-Qualburg-Schneppenbaum ehrten ihren früheren langjäh- rigen Vorsitzenden Heinz Ver- haaren auf ganz besondere Wei- se: Die Mitgliederversammlung wählte ihn zum Ehrenvorsitzen- den des Ortsverbandes Hasselt- Qualburg-Schneppenbaum.

Für den CDU-Gemeindever- band Bedburg-Hau überbrachte die Vorsitzende Silke Gorißen in Begleitung der Ortsverbands- vorsitzenden Maria Verweyen die Glückwünsche des Vorstandes.

„Heinz Verhaaren ist seit vielen Jahren mit enormem Engage- ment für die CDU im Einsatz.

Auch der Gemeindeverband hat ihm viel zu verdanken“, so Silke Gorißen. Verhaaren ist seit 1983 Mitglied des Ortsverbandsvor- standes und leitete diesen 18 Jah- re lang, bis er sich 2013 aus Alters- gründen nicht erneut zur Wahl stellte. Mit hohem Einsatz ver- trat er stets die Interessen dieser drei Ortschaften – insbesondere die der Hasselter Bürger: So war er von 1989 bis 2014 in Hasselt direkt gewähltes Ratsmitglied im Bedburg-Hauer Gemeinderat.

Vom Gemeinderat wurde er von 1994 bis 2014 zum Ortsvorsteher für Hasselt gewählt. Mit der Wahl zum Ehrenvorsitzenden wurde Verhaarens Engagement beson- ders gewürdigt.

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„Es ist vollbracht!“ Nach 1-jähriger Umbauzeit eröffnen wir in unserem Clivia Haus in Kleve, Tichelstraße 11, den Rehabilitationsbereich für die außerklinische intensivmedizinische Beatmungspflege.

Am Sonntag, den 16. August 2015, von 10 bis 18 Uhr sind für Sie alle Türen geöffnet. An diesem Tag haben Sie die einmalige Möglichkeit, kurz vor der Betriebsaufnahme, unser Clivia Haus persönlich kennen zu lernen.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind von Herzen willkommen.

www.clivia-gruppe.de

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TAG

DER

OFFENEN

TUR KLEVE

kennenlernen!

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informieren, informieren,

Vorbeikommen,

Aus guter Tradition veranstaltete dei Jugendabteilung der Spiel- gemeinschaft Erfgen/ Warbeyen wieder eine Fahrt ins Ober- bergische Land. Fast 40 Kinder und Jugendliche verbrachten 13 schöne und spannende Tage im Freizeitlager des Fußballver- bandes Niederrhein in Deiten- bach. Kaum ein anderer Verein vom Niederrhein kann so viele Kinder zu diesem Freizeitange- bot begeistern. Die Lagerleitung begrüßte die Kinder am ersten Abend sogar mit einem Feuer- werk. Die größten Highlights wa-

ren der Besuch des Freizeitparks Fort Fun und der Besuch der Karl May Festspiele in Elspe. Weitere aufregende Höhepunkte waren:

eine Mini- WM für das ganze Lager, eine Nachtwanderung mit Stationen suchen, Lagerfeuer mit Stockwurstgrillen, die Prüfung und Siegerehrung des Fußball- abzeichens und natürlich ein Ausflug zum Schwimmbad in Gummersbach. Auch im Lager konnte man sich an vielen Sport- arten und Freizeitaktivitäten, in denen auch Lagermeisterschaf- ten ausgetragen wurden, erfreu-

en. Bei gutem Wetter nutzte man den nahe liegenden Aggersee zur Abkühlung. Eine große Ab- schiedsparty gab es für den lang- jährigen Lagerleiter, der nach diesem Jahr seinen Hut nimmt.

Allerdings steht schon eine neue und junge Lagerleitung für das nächste Jahr in den Startlöchern.

Den Betreuern und Küchenmut- tis gilt ein besonderer Dank, da ohne ihren Einsatz dieses Lager nicht möglich wäre. Auch 2016 bietet die SG Erfgen/ Warbeyen vom 23. Juli bis 4. August eine Fahrt ins Ferienlager an.

Fahrt der Jugendabteilung ins Oberbergische Land

St. Hubertus Schützen Kehrum feiern

Die Freude war König Hubert Perau anzusehen beim Foto- Termin (Foto oben). Gemeinsam mit seiner Königin Ilona und dem Throngefolge mit den Paa- ren Lothar und Maria Derksen, Hubert Hanenberg und Marion Nickisch, Aloys und Rita Kan- nenberg, Peter und Maria San- der, Ludger und Ingrid Schultz nahm er die Parade ab, bevor gemeinsam im Festzelt kräftig gefeiert wurde. Zuvor hatten die St. Hubertus Schützen Kehrum das Stadtkaiserschießen ausge- richtet, um einen Nachfolger für Stadtkaiser Frederik Seiffert aus Grieth zu ermitteln. Aus dem Kalkarer Stadtgebiet nahmen insgesamt 25 Schützenkönige der letzten fünf Jahre teil. Bei den Preisen waren Heinz-Josef van Brakel (St.-Hubertus Kehrum),

Philipp Hartwich (St.-Antonius Hönnepel) und Claudia Jan- ßen-Krautkrämer (St.-Antonius Hönnepel) erfolgreich. Den Rest des Vogels holte Vanessa Schoofs (2.v.r. Bild Mitte) von der St.-Jo-

hannes-Bruderschaft Wissel von der Stange und ist nun für die nächsten fünf Jahre Stadtkaiserin aller Kalkarer Bruderschaften.

NN-Foto oben: Theo Leie Foto im Text: privat

Nachbildung fürs Museum

RINDERN. Eine Kopie des Steines Mars Camulus wird ab Ende August ins Museum nach Rindern kommen. Das Ruhr Museum in Essen wird diese Nachbildung nach Vermittlung des Propstes nach Ende der Aus- stellung „Werdendes Ruhrgebiet“

dem Museum Forum Arencum überlassen. Im September wer- den die Arbeiten an der Lang- feldsammlung beginnen, die Kistersstiftung hat hierzu eine großzügige Spende übergeben und die Stadt Kleve stellt die Viti- rinen bereit, um Teile der Samm- lung aufzunehmen. Schon jetzt kann das Museum Funde aus Rindern, dem römischen Arena- cum, und der Umgebung zeigen, geöffnet: sonntags von 14 bis 17 Uhr oder nach Vereinbarung, Te- lefon 02821/ 3370 oder 18315.

KLEVE. Am Ende der Sommer- ferien erwartet die Klever Mu- sik- und Gartenfreunde ein be- sonderes Konzert in besonderer Umgebung. Im Gewächshaus des Gartens der Familie Schnei- der-Maessen präsentieren am Montag Cornelia Burgers (Mez- zosopran) und Thomas Geis- selbrecht (Gitarre) Musik der Wiener Klassik.

Cornelia Burgers ist in Emme- rich geboren und aufgewachsen.

In Arnheim studierte sie an der Hochschule Artez, bei dem Ba-

riton Tom Sol und der Mezzo- sopranistin Carolyn Watkinson.

Neben Gesang hat sie Chor- leitung studiert. Sie leitet fünf Chöre in Deutschland und in den Niederlanden und gibt Gesangs- unterricht.

Der Konzertgitarrist Thomas Geisselbrecht spielt in verschie- denen Duo Formationen und als Solist. Er organisiert das einmal jährliche stattfindende Konzert im Gewächshaus der Familie Schneider-Maessen.

Dieses Konzert findet regel-

mäßig am letzten Montag der Sommerferien statt. Mit Mu- sik von Mozart und Beethoven erwarten die Zuhörer zwei be- deutende Vertreter der Wiener Klassik. Einen Schwerpunkt des Programms bildet die Musik von Mauro Giuliani.

Das Konzert in der zauber- haften Umgebung des Gewächs- hauses der Familie Schneider- Maessen, Spyckstraße 199 in Kle- ve Rindern, ist zu hören am 10.

August. Einlass um 18 Uhr, Be- ginn 19 Uhr, Eintritt zehn Euro.

Pilates und mehr: Jede Pilates- stunde beginnt mit fünf alten tibetanischen Energieübungen.

Diese gymnastischen Übungen steigern die Gesundheit und Vi- talität. Das Pilates-Training ist sanft und ganzheitlich. Das Ziel ist ein beweglicher, aufrechter und kraftvoller Körper. Die VHS Kleve bietet einen Vormittags- kurs freitags von 9.30 bis 11 Uhr ab 4. September im VHS-Haus in Kleve an. Außerdem beginnt am 3. September ein Abendkurs von jeweils 18 bis 19.30 Uhr im VHS- Haus. Anmeldung unter www.

vhs-kleve.de, Hagsche Poort 22.

Weitere Informationen unter Te- lefon 02821/ 723116.

After Work Yoga: Dieses Angebot der Familienbildungsstätte Kleve ist speziell darauf ausgerichtet, den Druck und die Anspannung des Arbeitstages loszulassen, zur

Ruhe zu kommen und durchzu- atmen. Anschließend können die Teilnehmer gestärkt und belebt in den Feierabend gehen. Kurs- beginn ist Mittwoch, 2. Septem- ber. Der Kurs dauert von 16.45 bis 17.45 Uhr und läuft über zwölf Wochen bis zum 2. Dezem- ber. Anmeldung und Informati- on unter Telefon 02821/72320, e-Mail an fbs-kleve@bistum- muenster.de, www.fbs-kleve.de.

Body & Fitness: Dieses ausgewo- gene Fitnessprogramm der fbs Kleve bietet Ausdauertraining und funktionelle Gymnastik mit und ohne Kleingeräte. Auch die Problemzonen Bauch, Beine, Po werden in gezielten Gymnastik- übungen „in Schach gehalten“.

Abgerundet wird das Programm mit Dehnübungen für den gan- zen Körper und verschiedenen Entspannungsübungen. Dieser Kurs startet am Mittwoch, 19.

August, um 18.45 Uhr in der

Turnhalle der Realschule, Lin- denstraße, in Kellen. Anmeldung und Information unter Telefon 02821/72320, e-Mail an fbs-kle- ve@bistum-muenster.de, www.

fbs-kleve.de.

Bauch, Beine, Po: Der Kneipp- Verein Kleve bietet einen neuen Kurs „Fatburner und Bauch, Bei- ne, Po“ an. Ab 20. August um 19 Uhr in der Turnhalle von Haus Freudenberg bittet die Kurslei- terin Sandra Luttkus wieder zu einem knackigen und abwechs- lungsreichen Gymnastik- und Fettverbrennungs-Training zur Kräftigung oft vernachlässigter Muskelpartien. Die Stunden sind für alle geeignet, die etwas für sich und die Figur tun wol- len. Und schwitzen macht in Gesellschaft doch gleich doppelt Spaß. Weitere Infos unter 0173/

8061867 (ab 16 Uhr) oder auch im Internet unter www.kneipp- verein-kleve.de/kurse.

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Nach Ungarn, Tschechoslowakei, Österreich, Italien und natürlich Deutschland, ging in diesem Jahr eine12 Tage Radreise nach Frankreich an die Loire. Gestar- tet wurde in Orleans und das Endziel war Saint Nazaire am Atlantik. Die Fahrräder wurden wie immer schon einen Tag vor- her mit eigenem Fahrradanhän- ger zum Ausgangpunkt ins Hotel verbracht. Am nächsten Tag sind die Radler von Köln aus mit dem TGV über Paris nach Orleans, angereist. Hier begann die zehn- tägige rund 550 Kilometer lange Etappentour und führte unter anderem über Tours – Saint Mathurin - Nantes – Ancenis -

Saint Nazaire. Eine insgesamt ebene, erlebnisreiche und beein- druckende Radtour lag vor den Radlern. Die gute Beschilderung kann nur gelobt werden und so war es nicht schwierig den Blick über die Landschaft schweifen zu lassen. Zu jeder Zeit präsentierte sich die Loire in einem anderen Bild. Mal Fluss, mal Bach, mal mit Sand- und Vogelinseln versehen und immer im natürlichen Bett dahin fließend. Beeindruckende Städte und Dörfchen reihten sich am Ufer der Loire auf. Eine durchweg alte Bebauung die sich in selten gutem Zustand befan- den und sich mit tollem Blumen- schmuck präsentierte. Alle Stras-

sen in den Dörfchen waren mit ebenem Steinen gepflastert und bis an die Hauswände heran mit einer Bitumenschicht versehen.

Überall auffallend die Sauberkeit und die Freundlichkeit der Men- schen. Überwiegend übernachte- te die Gruppe in alten Hotels und in um- und ausgebauten Guts- höfen. Hier erwartete die Radler ein nicht zu beschreibendes Flair.

Mit viel Sachverstand und Liebe waren die Zimmer, ein jedes an- ders eingerichtet und die Bäder im alten Stil erbaut. Das Ambi- ente in den Aufenthaltsräumen reihte sich in das Ganz ein. Eine wieder sehr schöne – es war wie- der die schönste Tour - ging viel

zu schnell zu Ende. Die unbe- schreiblichen Eindrücke wurden wie in jedem Jahr vom Klubmit- glied Günter Miefert festgehalten und seine Gattin Gaby sorgte dafür, dass es keine, na ja kei- ne großen, Verständigungspro- bleme gab. Ein „Radloser“ Tag wurde in Nazaire eingeschoben und rundete den sehr schönen Urlaub auf dem Rad ab. Die sehr schönen und berühmten Schlös- ser der Loire konnten aufgrund der zurückzulegenden Tagese- tappen mit eigenem Gepäck- transfer, nicht besucht werden.

Aber aufgeschoben ist nicht auf- gehoben.

Fotos: privat

Der Fitsklub 1995 Kleve war wieder auf großer Tour

HASSELT. Es begann vor fünf Jahren, beim Besuch des 1. Ei- fel Rallye Festival in Daun. Hier fuhren Autos aus der Zeit, in der er selbst Aktiv Rallye fuhr. Autos und Fahrer aus der Zeit, als Wal- ter Röhrl Weltmeister wurde.

Schnell war für Herbert Dercks von den Racing Fans klar, ein sol- ches Auto wollte er sich aufbau- en. Es erfolgte in einer Zeit von 18 Monaten der komplette Um- bau einer Escort RS 2000 Karosse vom Baujahr 1977 zu einem Ford Escort RS 1800 Gruppe H mit

einem Ford Cosworth DOHC Motor mit 240 PS Leistung.

Jetzt konnte das Abenteuer in Angriff genommen werden. 150

Fahrzeuge aus fünf Jahrzehnten Rallye-Geschichte waren die Akteure, gesteuert wurden sie von begeisterten Teams. Herbert Dercks mit seinem Neffen Thor- sten Dercks fuhren in der Vorwa- gengruppe mit der Start Nr. V4.

Für Thorsten Dercks war es die allererste Rallye überhaupt und für Herbert Dercks nach einer Pause von 25 Jahren wieder Neu- land. Unterstützt wurden sie vom Service-Team Wolfgang Witzke und Kevin Rütjes. Der Traum soll 2016 wiederholt werden.

Walter Röhrl und Thorsten Dercks.

Spaßtag für Familien

KRANENBURG. Am morgigen Sonntag, 9. August, ist es wie- der soweit. Der Schützenver- ein Kranenburg Scheffenthum 1923/1928 lädt alle Mitglieder und Freunde zum traditionellen Familien-Spaßtag ein. Um 11.

Uhr treffen sich alle Interessierte mit der „Fiets“ vor dem Schüt- zenhaus am Waschwall. Auf die Teilnehmer wartet ein buntes Programm. Für nicht Fahrrad- fahrer wird ein Fahrdienst einge- richtet, dafür bitte beim Vorstand melden. das Königspaar und alle Schützen freuen sich auf viele Teilnehmer.

Ein Traum wurde wahr

Mitglied der Racing Fans Hasselt als Vorwagen beim Eifel Rallye Festival REDUZIERT REDUZIERT REDUZIERT REDUZIERT REDUZIERT

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KLEVE. Nach dem riesigen Er- folgen der vergangenen Jahre wird High Fidelity auch 2015 mit einer fetten Überraschung aufwarten. Die Premiere der Caribbean Night findet am 29.

August exklusiv in Kleve statt.

Ein neues Programm zur spät- sommerlichen Saison planen die 32 Musiker open air im vom Zeltdach überspannten Forst- garten in Kleve.

Bereits seit 2011 ist High Fi- delity Garant für Gänsehautge- fühle, große Töne und bomba- stische Klänge. Ein Rockorche- ster der Extraklasse, wie es im Buche steht.

Seit 2011 hat die Soundbox Music & Entertainment GmbH um Inhaber Tim Verfondern be- reits die Band unter Vertrag und

konntet bisher in jedem Jahr weit über 1000 zufriedene Besucher zählen.

Neu in der Soundbox und passend zur Caribbean Night ist die hauseigene Cocktailbar. Seit Mitte des Jahres werden haus- gemachte Cocktails angeboten.

Vom Klassiker bis zur Eigenkre- ation, es ist für jeden etwas dabei.

Fehlen darf natürlich auch nicht eine ansprechende Gastronomie mit Essen und Getränken. „Wet- terunsicherheiten interessieren uns nicht, wir habe doch unser großes den Forstgarten über- spannendes Zeltdach“, so Tim Verfondern. Dieses wurde eigens für die Veranstaltungen im Forst- garten angeschafft und sorgt seither für tolle Atmosphäre und regensichere Konzertstimmung.

Wer bei der Premiere der Carib- bean Night dabei sein möchte, kann 5 x 2 Konzertkarten gewin- nen. Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort „High Fidelity“

an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c in 47608 Geldern oder Hagsche Straße 45 in 47533 Kleve schicken. Einsendeschluss ist der 15. August. Für all die- jenigen, die kein Glück hatten, bleibt der Vorverkauf mit 15 Eu- ro oder die Abendkasse mit 18 Euro. Karten gibt es solange der Vorrat reicht, unter anderem bei den Niederrhein Nachrichten in Kleve und Geldern, dem Bürger- büro in Kleve sowie online unter www.SoundboxStudio.de. Ein- lass ist um 19 Uhr, Beginn um 20 Uhr. Eine begrenzte Anzahl an Sitzplätzen ist vorhanden.

Caribbean Night im Forstgarten

Karten für Premiere mit High Fidelity am 29. august – exklusiv in Kleve

High Fildelity rockt Ende August den Forstgarten. Foto: Veranstalter

Feeling bei der Mallorca Party: Ab in den Süden!

NN verlosen Freikarten für axel Fischer und Buddy

KALKAR. „Ohhhhh! Willkom- men, willkommen, willkom- men Sonnenschein,…“ - genau so beginnt einer der fetzigsten deutschen Sommerhits die es je gab. „Ab in den Süden“ des Berliner Musikers Buddy vs. DJ The Wave kletterte bereits 2003 an die Spitze der Charts. Auch am Samstag, 5. September, wird es ihm sicherlich im Handum- drehen gelingen, dem Publikum auf der großen Mallorca Party ab 21 Uhr im Wunderland Kal- kar den Weg Richtung Sonne zu weisen.

Gemeinsam mit Schlagerinter- pret Axel Fischer, dem grandio- sen „Party-Piloten“, dürfte das Flugzeug ganz schnell in heißere Gefilde steuern. Ein Gläschen

„Griechischer Wein“ passend dazu. Seine Hits sind stets ganz oben mit dabei: Als 1a-Live- Performer darf Megapark-Dau- ergast Buddy bei keinem Event fehlen. Kein Wunder, schließlich hat der charmante, aus Funk und Fernsehen bekannte, Gute-Lau- ne-Garant auch richtig scharfe Munition für eine unvergessliche Party-Explosion im Gepäck.

Mit Veröffentlichungen wie

„Ab in den Süden (auch bekannt als „Ab auf die Piste“)“, „Mama Mallorca“, „Du bist so boah“, „So lang der DJ nicht ins Bett geht“

oder auch „Endlich normale Leu- te“ verspricht er dem Publikum im Wunderland, dass dies „Der Sommer unseres Lebens“ wird.

Sein Name ist Fischer - Axel Fi- scher um genau zu sein! Zu Recht

darf er sich als einer der erfolg- reichsten Party-/Schlager-Sänger Deutschlands bezeichnen.

Über 200 Wochen in den Charts

Er schaffte einen zuvor nie erreichten Weltrekord: Sein Nummer 1 Chart-Erfolg „Ams- terdam“ hielt sich über 200 Wo- chen (vier Jahre lang) ohne Un- terbrechung in den offiziellen DJ Charts! Mittlerweile ist er sogar offizieller Mallorca-Nachfolger von Jürgen Drews. Als Party- Pilot geht kein Weg dran vor- bei - für ihn ist es ein Muss im Wunderland Kalkar zu landen und einige absolute Cover-High- lights wie „Du trägst keine Liebe in dir“, „Ich liebe Schlager“ oder sein neuestes Werk „Nessaja“ zu präsentieren.

Karten gibt es im Vorver- kauf (bis zum 4. September) im Wunderland an der Rezeption und online für 27,50 Euro unter www.wunderlandkalkar.eu. An der Abendkasse zahlen Damen 30 Euro und Herren 32,50 Euro (inklusive Entertainment und Getränke).

Gewinnspiel

Die NN verlosen für diese Sause 5 x 2 Tickets. Wer gewin- nen will, schreibt eine Postkarte mit dem Stichwort „Wunderland Sause“ an die NN, Marktweg 40c, 47608 Geldern oder an die NN in Kleve, Hagsche Straße 45, 47533 Kleve. Einsendeschluss ist 15. Au- gust. Viel Glück!

Buddy bringt den Süden mit und zeigt bei der Mallorca-Party den

„Weg Richtung Sonne“ Foto: Veranstalter

Techno an der Blauen Lagune

WACHTENDONK. Am Sonn- tag, 6. September, von 11 bis 22 Uhr ist es so weit: Das Blaue La- gune Open Air hat alles, was sich der anspruchsvolle Partyprofi nur wünschen kann. Erstens ist die Blaue Lagune mit 1.000 Metern Sandstrand an einem idyllischen See mit Trinkwas- serqualität. Zweitens gibt es jede Menge Gleichgesinnter in bester Feierlaune. Und drittens wird der Techno-Urvater Sven Väth ein extended Set spielen wird. Im Anschluss an zehn erfolgreiche Jahre mit dem Blauer See Open Air in Ratingen macht Sven Väth nun mit wechselnden Gast-DJs das kleine Städtchen Wachten- donk an der niederländischen Grenze zur neuen Pilgerstät- te für die Techno Communi- ty. In diesem Jahr können sich die Freunde des elektronischen Viervierteltaktes gleich auf zwei Bühnen über ein hochkarätiges Line-Up freuen. Karten gibt es im Blaue Lagune Ticketshop. An der Tageskasse sind die Karten für 29 Euro erhältlich.

Referenzen

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Deshalb suche ich durch diese Zeilen eine Partnerin, die ebenso wie ich noch viele schöne Jahre zu zweit erleben möchte, die gerne einen treu- en, aber nicht langweiligen Partner

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Deshalb suche ich durch diese Zeilen eine Part- nerin, die ebenso wie ich noch viele schöne Jahre zu zweit erleben möch- te, die gerne einen treuen, aber nicht langweiligen

Deshalb suche ich durch diese Zeilen eine Part- nerin, die ebenso wie ich noch viele schöne Jahre zu zweit erleben möch- te, die gerne einen treuen, aber nicht langweiligen

Deshalb suche ich durch diese Zeilen eine Partnerin, die ebenso wie ich noch viele schöne Jahre zu zweit erleben möchte, die gerne einen treuen, aber nicht langwei- ligen