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Archiv "Schweigepflicht: Irrtum" (08.11.1996)

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A-2898 (6) Deutsches Ärzteblatt 93,Heft 45, 8. November 1996

Schweigepflicht

Zu dem Leserbrief „Feindselige Reak- tion“ von Mustafa Saraço`´glu in Heft 37/1996:

Irrtum

Herr Saraço`´glu irrt sich.

Entgegen einer weitverbrei- teten Meinung gibt es in der Bundesrepublik Deutschland keine gesetzliche Verpflich- tung, bestimmte Verletzungs- arten irgendeiner Behör- de anzuzeigen. Diese zum Schutz des Patienten erlas- senen Gesetze über die ärztli- che Schweigepflicht bezie- hen sich selbst auf Delikte wie Kindesmißhandlung und Mord. Der Arzt in Deutsch- land hat immer im Interesse seines Patienten zu handeln und kann eines der oben ge- nannten Delikte anzeigen, muß es aber nicht. Ausnah- men gibt es nur in zwei Fäl- len: der geplanten Straftat und dem Landesverrat. Hier muß Anzeige erstattet wer- den.

Soweit zu Emotionen und Feindseligkeit.

Dr. med. Peter B. Auerbach, Hufelandstraße 9, 03050 Cott- bus

Hausärzte

Zu dem Beitrag „Allgemeinärzte for- dern separate Honorartöpfe“ von Dr. rer. pol. Harald Clade in Heft 40/1996:

Keine Lösung

Dieser Artikel stellte eine Absage an die hochqualifi- zierte fachärztliche ambulan- te Betreuung der Bevölke- rung dar. Es wird behauptet, daß die hausärztliche Tätig- keit bedroht ist durch die dy- namisch sich entwickelnde Mengenausweitung im fach- ärztlichen Sektor. Die stati- stischen Zahlen der einzel- nen KVen belegen jedoch hier ein krasses Gegenteil.

Gerade im hausärztlichen Sektor hat eine enorme Men- genausweitung stattgefun- den, während auf dem fachärztlichen Sektor die

Mengenausweitung lediglich durch Höherdotierung ein- zelner Leistungen erzielt wird, das heißt, die einzelnen Leistungen wurden deswe- gen nicht öfter erbracht. Der BDA spricht von einer „Ge- fahr im fachärztlichen Be- reich“, da dort in größerem Umfang innovative Leistun- gen erbracht werden. Eine Unterbindung von Innovati- on in der ambulanten Versor- gung würde einen Rück- schritt in der Medizin bezie- hungsweise im Gesundheits- wesen bedeuten. Gerade die Innovation ist es doch, die dem Prinzip „soviel ambu- lant wie möglich, sowenig stationär wie nötig“ am ehe- sten entgegenkommt. Hier müßte eher die Forderung stehen, daß im Bereich der hausärztlich/allgemeinmedi- zinischen Versorgung eine Innovation stattfinden sollte, die dann auch dementspre- chend honoriert werden muß.

Auch ist es unrichtig, daß die Primärinanspruchnahme von Fachärzten mehr Kosten verursachen würde. Im Ge- genteil würde eine qualifi- zierte Behandlung durch Vorschalten eines Hausarztes verzögert und verteuert wer- den, vor allem in der Trauma- tologie. An dieser Stelle ist eher zu fordern, daß der Zu- gang zu Großgeräten kanali- siert werden müßte, zum Bei- spiel durch vorherige Konsul- tation eines Facharztes, in dessen Gebiet die Indikation zur Untersuchung fällt.

Allein durch die Spaltung der Honorartöpfe mit dem Ziel, in den Hausarzttopf größere Finanzmittel fließen zu lassen, läßt sich die Misere jedenfalls nicht lösen.

Dr. med. Fritjof Bock, Mari- enplatz 79 – 81, 88212 Ra- vensburg

Anmerkung

Ich lese: „Ebsen hielt es für zumutbar, wenn Patienten bei direktem Facharztzugang mit den dadurch entstande- nen Mehrkosten direkt bela-

stet würden.“ !

S P E K T R U M LESERBRIEFE

(2)

A-2900 (8) Deutsches Ärzteblatt 93,Heft 45, 8. November 1996

S P E K T R U M LESERBRIEFE

Dazu nur eine Anmer- kung: 17jährige Patientin, seit zwei Wochen „Ausschlag“, der zunächst vom Hausarzt als „Pilz“ angesehen und mit Lamisil-Tabletten sowie Dak- tar-Salbe behandelt wurde.

Da kein Erfolg eintrat, son- dern nach der Primärplaque der nächste Schub auftrat, wurde eine Psoriasis diagno- stiziert und demzufolge mit Curatoderm-Creme sowie ei- ner zusammengesetzten Be- thamethason-Salbe behan- delt.

Wieder kein Erfolg. Ko- sten bisher 205 DM. Konsul- tation des Dermatologen

„auf eigene Faust“. Diagno- se: Pityriasis rosea. Verord- nung: Lotio alba aquosa, Ko- stenpunkt 4,40 DM. Mehrko- sten?

Dr. med. H. Rosse, Auf der Idar 19, 55743 Idar-Ober- stein

Feiertagsdienste?

Herr Allgemeinkollege Kossow wünscht sich von den Spezialkollegen abgetrennt, am besten dann auch noch Generalist Stadt von Genera- list Land usw. Chacun pour soi, l’Administration contre nous tous, divide et impera ad infinitum. Sicher wird Herr Kossow mit seiner Riege auch sehr darauf drängen, daß die allgemeinärztlichen Wochen- end- und Feiertagsdienste nun endlich den Fachärzten aus den Händen gerungen werden. Seit 20 Jahren bin ich jedes vierte bis fünfte Wo- chenende . . . dran. Ich werde das sehr vermissen, dürfte ich hier doch können, was mir werktags zu verrichten ver- sagt gewesen.

Dr. med. Bertold Schirg, Kronengasse 24, 86609 Do- nauwörth

haben. Sind denn kompeten- te Leute wie Herr Däniken schon benachrichtigt wor- den? Hat es etwa Methode, daß man uns solche funda- mentalen Dinge vorenthal- ten will?

Kolleginnen und Kolle- gen, Ihr seid aufgerufen, die Artikel des Ärzteblattes kri- tischer zu lesen. Wer sagt uns, was an den laufenden EBM- Änderungen wirklich stimmt und wo die Wahrheit liegt, wenn schon im außerärztli- chen Bereich offensichtlich Falschmeldungen verbreitet werden?

Was nicht bekannt war:

Micky hatte eine ausgeprägte Nabelhernie. Die Frage, wel- ches Museum die Statue aus- stellen darf, ist ganz eindeutig zu beantworten: Nur Walt Disney kommt in Frage.

Lothar Schultz, Steinstraße 47, 26931 Elsfleth

Praxisbudget

Zu dem Beitrag „Neues Vergütungs- modell für Kassenärzte“ in Heft 36/1996:

Qualitäts-

beeinträchtigung

. . . Inzwischen wird wohl auch der letzte bemerkt ha- ben, daß die Sparmaßnah- men der Regierung im medi- zinischen Bereich die Qua- lität der medizinischen Ver- sorgung ganz erheblich be- einträchtigen, wobei derzeit allenfalls die Spitze des Eis- berges zu sehen ist. Eine me- dizinische Betreuung der ge- samten Bevölkerung, die durch ein leistungsorientiert arbeitendes ambulantes und stationäres Gesundheitswe- sen auf dem neuesten Stand

der Wissenschaft und Tech- nik kürzere Krankheitszei- ten, bestmögliche prophy- laktische und leidensmin- dernde Maßnahmen bei chronisch Kranken sowie ei- ne steigende Lebenserwar- tung ermöglicht, ist teuer und finanziell nicht genau kalkulierbar. Jeder, der hier den Rotstift ansetzt oder gut- heißt, zeigt erschreckend we- nig Interesse an einer gesun- den und so wenig wie mög- lich leidgeplagten Bevölke- rung. Die Einführung von Budgetierungen in der medi- zinischen Versorgung der Bevölkerung . . . sind dabei besonders inhumane For- men des Sparens. Wir Ärzte werden durch eine ständige existentielle Bedrohung im- mer mehr gezwungen, immer billiger zu rezeptieren und die Diagnostik und Therapie immer weiter zu minimieren.

Die Folgen liegen ganz klar auf der Hand: Zunehmende Unsicherheiten in der Dia- gnostik und der Therapie, was sich wiederum er- schreckend auf Krankheits- verläufe und Lebenserwar- tungen auswirken wird. Der Eid des Hippokrates läßt herzlich grüßen . . .

Michael-A. Schubert, Wie- senstraße 2, 04758 Oschatz

Schamgefühl geht im Verteilungskampf unter

Meine Kollegen Dres.

Wittek und Ottmann ließen uns dieser Tage den aktuellen HVM zukommen. Was ich da als Sonderregelung für An- fängerpraxen unter Punkt 2.3.7.3 lese, heißt sinngemäß folgendes:

„Wir, die Vertreterver- sammlung von saturierten Altpraxeninhabern, räumen

Ausgrabung

Zu unserem Feuilleton-Beitrag „Kelti- sche Fürstenstatue gefunden“ von Britta Steiner-Rinneberg in Heft 37/1996:

Mickymaus hat gelebt

Es ist offensichtlich, man will etwas verheimlichen. Je- dem, der das dem Artikel beigefügte Foto gesehen hat und der einigermaßen bele- sen ist, ist klar: Mickymaus hat gelebt, und zwar in vor- christlicher Zeit. Diese sen- sationelle Entdeckung hätte auf die erste Seite gehört!

Nicht nur, daß die Kopfform

eindeutig ist, wer die frühe- ren Mickymaus-Filme kennt, weiß, daß Micky dünne Ar- me gehabt haben muß. Und wohin schauen die Ausgra- benden? Doch wohl eindeu- tig nach dem Schwanz. Inter- essanterweise ist also die Heimat der Mickymaus in Hessen. Es liegt doch wohl nahe, daß es auch die Heimat von Dagobert Duck ist (viel- leicht findet man ja auch eine Statue von ihm). Bei seinem sprichwörtlichen Geiz und seiner Sparsamkeit kann man vermuten, daß seine Gene sich durch Vermi- schung mit der Bevölkerung in den Schwaben erhalten

Beginn der Bergung Foto: Landesamt für Denkmalpflege Hessen

Anonym

Die Redaktion veröffentlicht keine ihr anonym zuge- henden Zuschriften. Alle Leserbriefe werden vielmehr mit vollem Namen und voller Anschrift gebracht. Nur in be- sonderen Fällen können Briefe ohne Namensnennung pu- bliziert werden – aber nur dann, wenn intern bekannt ist,

wer geschrieben hat. DÄ

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A-2902

S P E K T R U M LESERBRIEFE

gnädigerweise Euch schul- denbeladenen Anfängern ein, daß Ihr die Anzahl der Behandlungsausweise ge- genüber 1995 etwas steigern dürft. – Aber freut Euch nicht zu früh: Überdurchschnittli- che Praxen dürfen jedoch nur wir Alten haben! Ihr nicht! – Quod licet Iovi, non licet bo- vi!“

So schuf man im gnaden- losen Machtkampf um den Mammon eine neue Front.

Jedes Schamgefühl geht im Verteilungskrieg um den Za- ster unter.

Dr. med. H.-Jürgen Garus, Löwenstraße 15, 85276 Pfaf- fenhofen

Eine Meisterleistung des Nichts

Der Leitartikel dieses Heftes ist eine Meisterlei- stung des Nichts! Ein Mär- chenbuch ist in sich schlüssig und somit verständlich in sei- ner Aussage. Dieser Artikel ist voller märchenhafter Phrasen, bei denen der Nach- satz nicht weiß, was der Vor- satz beinhaltete. Restriktive Regelung, allesamt Notlösun- gen, untragbarer Zustand, sie können nicht mehr lange an- dauern. Der neue EBM ist nicht die Ursache für die Mi- sere, sondern die Politik. Wie das wohl? Kaum ist der KBV, nachdem sie in den Brunnen gefallen ist, eingefallen, inten- sivere Vorarbeiten, zahlrei- che Beratungen, um aus der akuten Misere herauszukom- men, durchzuführen.

Es geht also nicht um ei- nen neuen EBM, aber alles an ihm wird in Frage gestellt.

Neben dem neuen EBM braucht man also noch eine Rechenfibel, um die arztgruppenspezifische Fall- punktzahl mit den kurativ ambulanten Behandlungsfäl- len zu multiplizieren, und ähnliche Rechenverfahren.

Der EBM legt Bewertungsre- lationen fest, und den einzel- nen Länder-KVen bleibt es nicht erspart, neue Berech- nungsgrundlagen für die vor Ort notwendigen Honorar- anteile vorzunehmen.

Obwohl es beim EBM bleiben soll, wird mittels Fra- gebogenaktion – wer soll das eigentlich alles bezahlen – ei- ne Wirtschaftsprüfergesell- schaft den rechten, den wah- ren Weg zur Honorarvergü- tung erbrachter Leistungen aufzeigen.

Wofür kriegen eigentlich unsere KBV-Funktionäre ihr Salär, wenn ihnen Lösungen in der Not erst als Notbremse einfallen? Hätte man nicht schon am Anfang der Diskus- sion über einen neuen EBM eine sachkompetente Wirt- schaftsprüfergesellschaft be- auftragen können, mit ihrer Sachkompetenz einen geeig- neten EBM zu entwickeln?

Die Finanzierung dieses Unternehmens hätte nur die KBV-Funktionäre etwas ge- kostet, denn deren Salär hät- te man zur Bezahlung dieser Gesellschafterarbeit verwen- den können.

Dr. med. Sigmar Seimer, Öjendorfer Damm 52, 22043 Hamburg

Kooperation

Zu den Leserbriefen in Heft 28–29/1996, die sich auf den Bei- trag „Kooperation beim Ressour- ceneinsatz im Medizinsystem“ von Dr. med. Eberhard Hesse, Dr. med.

Thomas Lichte und Prof. Dr. med. Ek- kart Sturm in Heft 23/1996 bezogen:

Wir sollten einig sein

Jenseits aller Verbands- und Interessenpolitik sollten

„wir Ärzte in grundsätzlichen Bereichen der Beziehungen zu Patienten“ und in der ar- beitsteiligen Kooperation ei- nig sein. Wir können uns kei- ne Mißverständnisse mehr leisten. Die Ängste der Spe- zialisten, „Zulieferer“ zu werden, sind ernst zu neh- men, aber unberechtigt. Es geht um klarere Aufgaben- verteilung: Die notwendigen Leistungen der Spezialisten werden durch die (noch nicht ausreichend erbrachten und honorierten) allgemeinen Leistungen der Hausärzte ef- fizienter. Andererseits wer- den die salutogenen Ressour- (10) Deutsches Ärzteblatt 93,Heft 45, 8. November 1996

cen der Menschen mobili- siert; Kranke können sich in einem langjährigen Lernpro- zeß durch schrittweise Über- nahme eigener Verantwor- tung zu mündigen Patienten entwickeln. Die seit zwei Jah- ren geübte Praxis entfernt sich durch abnehmende Kommunikation immer wei- ter vom gesetzlichen Auftrag.

Literatur beim Verfasser

Dr. med. Eberhard Hesse, Bahnhofstraße 27, 28816 Stuhr

Honorarreform

Zu dem Beitrag „Die Mehrheit stimm- te für die Praxisbudgets“ von Josef Maus in Heft 38/1996:

Unverständlich

. . . Als seit 20 Jahren nie- dergelassener Arzt kann ich nach der „Budgetierung“

nicht verstehen, wie ein sol- ches Abrechnungssystem moralisch und gerecht funk- tionieren kann. Wie kann es möglich sein, daß von den ge- setzlichen Krankenkassen und Kassenärztlichen Verei- nigungen weiterhin aus dem

„gedeckelten Topf“ jede ärzt- liche Leistung, auch wenn sie medizinisch ineffektiv ist und sogar hohe Kosten verur- sacht, zum Beispiel unnötige Untersuchungen, Gespräche, Besuche, Behandlungen, Me- dikamente, Heilmittel, Ku- ren und Krankschreibungen, honoriert wird und dabei noch genügend Geld für eine gute und sparsame Medizin übrigbleibt? Verdient eine solche Medizin keine Beach- tung und Anerkennung?

Der Bundesärztekammer kann so etwas auch aus ethi- schen Gründen nicht gleich- gültig sein. Ich bin der Mei- nung, daß Medizin keine Wa- re ist, die wir Ärzte nach der Menge verkaufen und für die wir uns von den Kassenärztli- chen Vereinigungen entspre- chende Honorare verteilen lassen. Kann in der Medizin weniger nicht auch mehr sein?

Es ist höchste Zeit in ei- nem freiheitlichen Gesell-

schaftssystem, daß der Kas- senpatient mehr Transparenz und Verantwortung in die- sem System bekommt. Nur dann kann er, als direkt Be- troffener, die Kosten und die Qualität unserer Arbeit beur- teilen wie ein Privatpatient.

Bei einer weiteren Reformie- rung der gesetzlichen Kran- kenkassen darf die deutsche Ärzteschaft nicht zulassen, daß der „Kassenpatient“ für unsere Abrechnungszwecke auch noch zu einer „Fallpau- schale“ wird. Meiner Mei- nung nach wäre das dann So- zialismus pur à la ehemaliger DDR, und die deutsche Ge- sellschaft wird hoffentlich po- litisch einen solchen Rück- schritt im Gesundheitswesen zu verhindern wissen.

Dr. med. Nikos H. Mellios, Gartenstraße 26, 72074 Tü- bingen

Gutachten

Zu dem Beitrag „Gutachterkommis- sionen und Schlichtungsstellen: Rund 5 000 Beschwerden verhandelt“ in Heft 37/1996:

Fehlinterpretationen

. . . Man hat manchmal den Eindruck, in diesen Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen sitzen Gutachter, die vergleichbar sind mit den sogenannten Ex- perten, die „Schumis Ferrari“

begutachten und beurteilen, ohne daß sie je in dem Fahr- zeug saßen, geschweige denn ein paar Runden mit ihm ge- dreht haben.

Es ist also nicht verwun- derlich, daß Fehlinterpreta- tionen der Gutachter- und Schlichtungsstellen die Run- de machen, daß die Verfah- ren doch vor Gericht gehen und daß sich nun in der Zwi- schenzeit auch die Kranken- kassen darum bemühen, ihren gesetzlichen Sparzwän- gen folgend, das Geld über die Haftpflichtversicherung der Krankenhäuser und Chefärzte zurückzufordern.

Dr. med. Cadario, Kreis- krankenhaus Werdohl, 58774 Werdohl

Referenzen

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