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Nummer 47 Donnerstag, 20. November 2008

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Kino in Ettlingen

Donnerstag, 20. November 17:30 und 20 Uhr James Bond 007:

Ein Quantum Trost (FSK 12) Freitag, 21. November 15, 17.30, 20 Uhr James Bond Samstag, 22. November

15, 17.30, 20, 22 Uhr James Bond Sonntag, 23. November

11:30, 15, 17.30 und 20 Uhr James Bond

Montag, 24. November 20 Uhr James Bond Dienstag, 25. November

15, 17.30 und 20 Uhr James Bond Mittwoch, 26. November 17:30 und 20 Uhr James Bond Telefon 07243/330633

www.kulisse-ettlingen.de

Wegen Personal- versammlung geschlossen

Am Mittwoch, 26. November ist die Stadtverwaltung Ettlingen ab 14 Uhr wegen einer Personalversammlung ge- schlossen.

Lesung mit Michael Buback

"Der zweite Tod meines Vaters"

Ein Mann verliert das Vertrauen in die Organe des Rechtsstaates und seine Repräsentanten. Dieser Mann ist nicht irgendjemand: es ist der Sohn des 1977 von der RAF ermoderten Generalbun- desanwalts Siegfried Buback. Der 1945 geborene Michael Buback, Professor für Technische und Makromolekulare Chemie, beginnt 30 Jahre nach dem Mord an seinem Vater und seiner zwei Begleiter Fragen zu stellen, da neue In- formationen auftauchen. Hat in Wahr- heit eine vierte Person die Schüsse ab- gefeuert? Doch Buback stößt auf Un- gereimtheiten, die mit Ermittlungspan- nen allein nicht zu erklären sind. Wur- den Erkenntnisse unterdrückt oder kann es ein Interesse geben, den tat- sächlichen Täter zu decken.

Am Dienstag, 9. Dezember wird Micha- el Buback um 20 Uhr auf Einladung von

"Die Buchhandlung" im Grünhaus der Stadtwerke Ettlingen, Hertzstraße 33 aus seinem Buch "Der zweite Tod mei- nes Vaters" lesen.

Karten für Lesung gibt es bei: Die Buch- handlung, Schillingsgasse 3, 07243 14293.

Eine Woche später kommt Jan Weiler ins Grünhaus und wird seinen Roman

"Drachensaat" vorstellen.

Wenn Maroni- und Schokoladendüfte über den Marktplatz ziehen und die gläsernen Weihnachtskugeln ein zartes Konzert an- stoßen, dann weiß man, es ist Sternles- markt, der für die nächsten vier Wochen für weihnachtliche Stimmung in der Stadt sorgen wird.

Offiziell eröffnet wird der Sternlesmarkt am 27. November, um 17 Uhr durch Oberbür- germeisterin Gabriela Büssemaker.

Für den richtigen musikalischen Ton wird der Schulchor der Thiebauthschule sorgen und für die Kleinen gibt es Hefesternle.

"Länger Weihnachten", der Slogan des Ett- linger Sternlesmarktes, erhält in diesem Jahr eine neue Nuance.

Denn die täglichen Öffnungszeiten wur- den verändert.

Nun gilt "täglich 11-9", was heißt, dass die Hütten zwar eine Stunde später erst öff- nen, dafür aber bis 21 Uhr offen haben und das an allen Tagen, außer an Heiligabend, da hat er nur bis 14 Uhr geöffnet und am 1. Weihnachtsfeiertag bleiben die Hütten geschlossen.

Am 26. Dezember bis 28. Dezember ist dann jedoch noch einmal Gelegenheit zum Marktbesuch.

Und die Ettlinger Weihnachtskrippe, die in der Hütte vor der Spielkiste betrachtet wer- den kann, wird wieder für besonderen Glanz sorgen.

Ab 27. November: Sternlesmarkt

Abends länger geöffnet

Fehlerhafte Verteilung der Abfuhrkalender in Ettlingen

Durch einen Fehler der Deutschen Post AG wurden in den Abfuhrbezirken "Ettlingen Kernstadt" und "Ettlingenweier, Bruchhausen, Oberweier, Schluttenbach" die neuen Abfuhrkalender für das Jahr 2009 vertauscht. Beide Abfuhrbezirke erhalten daher in Kürze nochmals die richtigen Unterlagen für die Müllabfuhr 2009.

In denAbfuhrkalendern 2009 für die Ortsteile Schöllbronn und Spessartsowie für die Kernstadt fehlen in der ersten Kalenderwoche die Abholtermine der Restmülltonnen. Grund hierfür ist die Umstellung der Abhollogistik. Die entsprechen- den Termine werden vom Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Karlsruhe noch rechtzeitig veröffentlicht.

Zu sehen ist die Heilige Familie aus Linden- holz, geschnitzt vom Holzschnitzer Rudi Bannwarth aus Ettlingenweier.

Dank der großzügigen Spenden aus der Ettlinger Bevölkerung konnte die Krippe Realität werden und mit Ochs und Esel ver- vollständigt werden, freut sich Ronald Daum, zuständig für den Weihnachtsmarkt beim Ordnungsamt.

Neu ist in diesem Jahr die Farbe und das Motiv auf der Ettlinger Christbaumkugel, die heuer grün ist, die roten mit der Silhou- ette des Sternlesmarktes gibt es gleich- falls noch.

Jeweils um 17 Uhr heißt es Tür auf und Augen auf beim Ettlinger Adventskalender, eine Gemeinschaftsproduktion von Ge- werbeverein und Werbegemeinschaft, die ebenso wichtige Partner des Sternles- marktes sind wie die Ettlinger Gastro- nomie.

Selbstredend gibt es wieder ein abwechs- lungsreiches und besinnliches Programm im Sternenzelt und zahlreichen Kunsthand- werkern kann man bei der Christkindls Werkstatt über die Schulter schauen.

Für den richtigen Überblick was, wann, wo, wie läuft, sorgt der rote Flyer, der bei den Weihnachtsmarktbeschickern ebenso aus- liegt wie beim Einzelhandel und in der Rat- hauszentrale.

Selbstredend werden sich wieder der Ver- ein Solidarität Fada N’Gourma, der Weltla- den, die Deutsch-Russische Gesellschaft und das Augustinusheim eine Hütte teilen.

In der letzten Novemberwoche werden die Mannen vom Bauhof die Bühne und die Hütten für den Weihnachtsmarkt aufbau- en, dies bedeutet auch, dass der Wochen- markt zum ersten Mal am 26. November verlegt werden muss, so Daum, der den Wochenmarktbeschickern dafür seinen Dank aussprach.

An Heiligabend wird man die Zutaten für das Weihnachtsmenue auf dem Wochen- markt bekommen, er hat am 24. Dezem- ber offen.

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In den Mittelpunkt seiner Rede zur Ge- denkstunde des Volkstrauertags auf dem Friedhof in Ettlingen stellte der Vorsitzende des Volksbundes Deutsche Kriegsgräber- fürsorge Winfried Müller ein Gedicht, das eine Frau im Nachlass ihrer Mutter fand, deren Mann 1944 gefallen war.

"Der mich an sein Herz gedrückt, schläft in fremder Erde. Schläft den tiefen Schlaf oh- ne Morgenhoffen, und die Kugel, die ihn traf, hat auch mich getroffen".

Diese Zeilen stehen stellvertretend für das millionenfache Leid, für die zerstörten Le- bensläufe, für die nie erlebte Zukunft.

Müller erinnerte an den Ersten Weltkrieg, an die Reichspogromnacht und unter- strich, "es ist gut, dass wir am Volkstrauer- tag die Erinnerung wach halten", denn Krieg, Verfolgung und Terror seien auch heute noch in Afghanistan, Irak, Kongo oder im Sudan gegenwärtig.

Das Denken Freund/Feind lebt fort und je- de Kugel zerstört wahllos das Leben auch der Zurückbleibenden.

Mit einer hoffnungsfrohen Zeile aus der Fe- der von Hans Dieter Hüsch schloss Müller seine Rede: "lasst die Liebe blühen, dass der Frieden wächst".

Pfarrer Andreas Hess schilderte seine Ge- fühle, die ihn beim Betrachten eines ameri- kanischen Soldatenfriedhofs für die im Irak- krieg Gefallenen bewegten.

Und diese Gefühle führten ihn zurück zu seiner eigenen Vergangenheit, zum Bild der weinenden Mutter.

Gedenkstunde zum Volkstrauertag

Ideologien bringen unsägliches Leid

Der Vater ist wenige Tage vor Kriegsende gefallen.

Pfarrer Hess war damals fünf Jahre alt ge- nauso alt wie seine Mutter, als sie ihren Vater auf dem Schlachtfeld von Verdun verlor.

"Ideologien bringen unsägliches Leid für Frauen und Kinder", hob Andreas Hess he- raus.

Er beschwor die "Kultur der Solidarität, die Kultur der Globalisierung der Solidarität"

als Gegenpol zum Profit.

Diese Kultur wurde sträflich vernachlässigt, auch von den Kirchen, so Hess.

Heute unterstützen die Kirchen den Frie- densprozess durch Schulen, Bildungsein- richtungen und durch eine aktive Öku- mene.

"Bündnisse, Vernetzungen braucht es hier und in der Welt", unterstrich Pfarrer Hesse.

Schülerinnen und Schüler des Albertus- Magnus-Gymnasiums und der Schiller- schule legten anschließend im Ehrenhain gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern Blumensträußchen zu Füßen der Kreuze nieder, während Vertreter des Volksbun- des Kriegesgräberfürsorge, der Stadt, der Marinekameradschaft, der Reservistenka- meradschaft Ettlingen-Albtal, des Verban- des der Kriegsbeschädigten und Hinter- bliebenen die Opfer von Kriegen und Ge- waltherrschaft im stillen Gedenken ehrten (Foto).

Musikalisch umrahmt wurde die Feierstun- de vom Musikverein Ettlingen.

Zustimmung zur Servicestelle aufdem Friedhof

Eine Anlaufstelle rund um das Thema Friedhof wird für zunächst drei Jahre auf dem Ettlinger Kernstadtfriedhof eingerich- tet. Der Gemeinderat stimmte diesem Vor- schlag der Verwaltung mehrheitlich zu, gab auch sein Plazet, die Besetzung der Infor- mationsstelle für die befristete Zeit dem Förderverein Hospiz zu übertragen.

Alternative Bestattungsarten und neue An- gebote bezüglich der Grabfelder (die Re- daktion berichtete mehrfach) begründen diese neue Beratungsmöglichkeit für die Bürger. Bislang oblag es allein dem Stan- desamt, das auch Bestattungsamt ist, über die verschiedenen Alternativen zu be- raten. Doch viele Bürger möchten zusätz- lich zur Beratung gerne den Friedhof be- sichtigen, um sich über die unterschiedli- chen Grabfelder zu informieren. Hinzu kommt die Betreuung der Trauernden in ihren Sorgen und Nöten.

In der neuen Friedhofskapelle bietet sich dafür ein barrierefrei zugänglicher Raum an.

Das Konzept sieht vor, die Beratungsstelle an drei Tagen der Woche stundenweise zu besetzen, zudem können Termine verein- bart werden. Der Förderverein Hospiz hat Vorschläge zur ehrenamtlichen Besetzung der Stelle unterbreitet. Beraten wird über das Vorgehen im Sterbefall, die Friedhöfe der Stadt, Bestattungsarten, besondere Grabstätten, die Friedhofssatzungen, der Betroffene erhält Informationsmaterial zu Dienstleistungen rund um den Friedhof und Unterstützung in Form von Trauerbeglei- tung, die Beratungsstelle ist Scharnier zu Bestattern, Steinmetzen und Friedhofs- gärtnereien sowie zu weiterführenden Be- ratungsstellen. Mit der Servicestelle wird eine Angebotslücke geschlossen.

An einmaligen Kosten für Büroausstattung, Beschilderung, Schulungen und anderes werden voraussichtlich rund 16.000 Euro anfallen, die laufenden Kosten betragen jährlich rund 7.000 Euro. Nach drei Jahren und einem Erfahrungsbericht wird der Ge- meinderat sich erneut mit der Beratungs- stelle befassen.

Zur Erläuterung

des Amtsblattbeitrages der FDP in der KW 46 auf Wunsch der Ortsvorsteher.

Die Ortsvorsteher erhielten eine Liste

"Kompetenzerweiterung der Ort- schaftsräte", sprich eine Auflistung der Mitwirkungsmöglichkeiten und Ent- scheidungsbefugnisse der Ortschafts- räte. Diese Liste wurde mit der Verwal- tung vorbesprochen.

Für den Gemeinderat wird dann eine Vorlage erarbeitet werden, sobald die Stellungnahmen der Ortschaftsräte vor- liegen.

Zum Gedenken an die Opfer von Kriegen und Gewaltverbrechen versammelten sich nicht nur auf dem Ettlinger Friedhof die Menschen, um Blumengebinde niederzulegen, auch in den Stadtteilen.

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Narrenbrunnenpreis- verleihung

Am kommenden Samstag dürfen sich die Gäste bei der Verleihung des 46. Narren- brunnenpreises auf ein gesellschaftliches und kulturelles Highlight freuen. Der Fest- akt beginnt um 19 Uhr im Schloss mit ei- nem Sektempfang. Die Narrengilde Ettlin- gen verleiht zusammen mit der Stadt den Narrenbrunnenpreis an Peter Kuhn von der Schwarzen Elf Schweinfurt. Die Laudatio hält der Präsident des Bundes Deutscher Karneval Volker Wagner. An die feierliche Verleihung des renommierten Preises schließt sich eine festliche Ballnacht in der Schlossgartenhalle an, für Tanzmusik sor- gen die Night Kings.

Karten gibt es unter 07243/511912, per Fax 07243/525598 oder per E-Mail:

info@narrengilde-ettlingen.de

Neu beim

Stadtmarketing:

Ettlingen-Aufkleber

Bürgersprechstunde

Die nächste Bürgersprechstunde von Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker findet am Dienstag, 2. Dezem- ber, von 13 bis 17 Uhr im Ettlinger Rat- haus statt. Bürgerinnen und Bürger, die zur Sprechstunde kommen möchten, sollten sich beim Persönlichen Referen- ten der Oberbürgermeisterin Volker Beisel, telefonisch 07243/101-121 bis donnerstags 12 Uhr anmelden, kurz ihr Thema skizzieren, damit die entspre- chenden Unterlagen zur Sprechstunde vorliegen.

Die Verwaltung wird sowohl die Pestalozzi- als auch die Schillerschule als "potenziellen Ganztagesgrundschulstandort" untersu- chen, dies beschloss der Gemeinderat in seiner Sitzung am Mittwoch vergangener Woche.

Denn als letzte Schulart, die laut Schulent- wicklungsplan als Ganztageseinrichtung angeboten werden soll bis zum Jahr 2012, fehlt bislang noch die Grundschule.

Nach den nichtöffentlichen Vorberatungen im Verwaltungsausschuss sollte die Schil- lerschule zunächst nicht in die Untersu- chung mit eingeschlossen werden, der Ge- meinderat jedoch entschied sich einstim- mig für die Einbeziehung beider Standorte.

Die SPD-Fraktion und die Mitglieder ande- rer Fraktionen hatten im Januar den Antrag gestellt, eine Beschlussvorlage zur Einrich- tung einer Ganztagesgrundschule vorzule- gen, die endgültige Entscheidung obliegt jedoch der Schulbehörde.

Derzeit besteht an allen acht Ettlinger Grundschulen die verlässliche Grundschu- le mit Betreuung von 7.30 bis 8.30 Uhr und von 12 bis 13.30 Uhr ohne Mittagessen.

Darüber hinaus gibt es an drei Grundschu- len, der Thiebauth-, der Schiller- und der Pestalozzischule, Schülerhorte mit Betreu- ung montags bis freitags von 7 bis 8.30 Uhr und von 12 bis 17 Uhr inklusive der Möglichkeit, mittags warm zu essen.

Alle Grundschulen wurden zunächst in die Untersuchung mit einbezogen und nach verschiedenen Kriterien bewertet, frühes- tens 2009 könnte nach der Entscheidung des Gemeinderats und einer konkreten Planung der Antrag gestellt werden.

Genehmigt das Regierungspräsidium den Vorschlag als Schulversuch, folgen die not- wendigen Umbauarbeiten und der Beginn des Ganztagesgrundschulbetriebs wäre

Aus dem Gemeinderat

Ganztagesgrundschule: Pestalozzi- und Schiller- schule mögliche Standorte

zum Schuljahresbeginn 2010/11 möglich.

Zu den Kriterien zählen beispielsweise die nutzbare Gebäudestruktur, Erfahrungen mit dem Ganztagesschulbetrieb, vorhan- dene Betreuungsstrukturen, Investitions- bedarf und die kulturelle Herkunft der Kin- der sowie schulische Motivation und Zent- ralität der Schule.

Aus der Prüfung ergab sich das höchste Potenzial für die Pestalozzischule. Dort gibt es derzeit eine zweizügige Grundschule mit rund 230 Grundschülern (Montessori-Pä- dagogik) und eine einzügige Ganztags- hauptschule in gebundener Form einschl.

Werkrealschulmöglichkeit.

In das pädagogische Konzept sind zusätz- lich Fördermaßnahmen bereits integriert, es gibt sowohl Schulsozialarbeit als auch einen Schülerhort und die verlässliche Grundschule.

Die Schulleitung hat bereits ihre Bereit- schaft, eine Ganztagesgrundschule einzu- richten, signalisiert. Der Beschluss der Schulkonferenz steht allerdings noch aus.

Insgesamt wären bis zu zehn Klassen mit etwa 220 Kindern zu betreuen. Allerdings ist die Mensa an ihren Grenzen angelangt und könnte die zusätzlichen 220 Kinder nicht verköstigen, daher müsste als mögli- che Lösung die Entenseehalle umgebaut werden, Kosten voraussichtlich rund 800.000 Euro.

Personal würde mit rund 20.000 Euro zu Buche schlagen, Betreuungspersonal je- doch ist bereits vorhanden.

Die Schillerschule bekam die zweithöchste Bewertung, dort ist derzeit eine dreizügige Grundschule mit angeschlossener zweizü- giger Hauptschule angesiedelt.

Die Schule ist Modellschule des Landespro- jekts "schulreifes Kind" und des MUS-E-Pro- jekts der Yehudi-Menuhin-Stiftung. Die Schule hat ihre Bereitschaft ebenfalls mit- geteilt, doch auch hier liegt noch kein Be- schluss der Schulkonferenz vor. An der Schillerschule gibt es einen Schülerhort, die verlässliche Grundschule und Schulso- zialarbeit. Zudem verfügt die Schule über eine Cafeteria. Voraussetzung für die Ganztagesgrundschule wäre eine bauliche Erweiterung, die grob geschätzt rund 2,5 Millionen Euro kosten würde, auch dort kä- men zusätzlich jährlich etwa 20.000 Euro für Mensa-Personal hinzu, die Betreuung der Ganztagesgrundschüler ist durch das Hortpersonal bzw. die Betreuer der ver- lässlichen Grundschule jedoch bereits ge- geben.

Der Gemeinderat genehmigte 30.000 Euro um die Planung zur konkreten Raumkon- zeption und Kostenermittlung zu erstellen, die im kommenden Haushaltsplan einge- stellt werden.

Neu im "Souvenir-Angebot" des Stadtmar- ketings: Ettlingen-Aufkleber. Für 80 Cent kann man entweder den bereits von den T-Shirts her bekannten Spruch "I love Ett- lingen" oder aber eine schöne Stadtansicht auf Taschen und Koffern in die Welt tragen.

Zu haben sind die Ettlingen-Souvenirs bei der Stadtinformation im Schloss; neben den Aufklebern gibt es eine reiche Auswahl an Erinnerungsstücken.

Die Schillerschule könnte Ganztages- grundschule werden, auch die Pestalozzi- schule ist ein möglicher Standort.

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Gemeinderat

Spielplatzkonzeption genehmigt

2007 hatte die Verwaltung dem Gemein- derat eine neue Spielplatzkonzeption er- stellt.

Der Ausschuss für Umwelt und Technik nahm die Konzeption zur Kenntnis und be- auftragte die Verwaltung, sich mit Ort- schaftsräten, Jugendgemeinderat und Se- niorenbeirat ins Benehmen zu setzen und die Anhörungsergebnisse erneut vorzu- legen.

Ziel war es, im Hinblick auf die demografi- sche Entwicklung die Ausrichtung der Spielplätze zu überprüfen, die aus den 70er bis 90er Jahren stammten, erläuterte Stadtbauamtsleiter Uwe Metzen.

Teilweise seien auch in der Vorberatung Befürchtungen laut geworden, Spielplätze würden in größerem Stil aufgegeben.

Wegfallen würden, werde das Konzept so realisiert, höchstens Flächen von insge- samt 170 Quadratmetern (z.B. Spielplatz in der Otto-Dix-Straße Ettlingenweier und in der Langestraße Schluttenbach), bei ei- ner Gesamtfläche von rund 65.000 Quad- ratmetern an Spielplätzen sei dies kein

"großartiger" Rückbau.

Der Spielplatz Josef-Stöhrer-Straße wurde aus der Konzeption genommen. Derzeit liegt das Angebot an Spielflächen in der Stadt über dem empfohlenen Bedarf, zu- mal die Kinderzahl den demografischen Prognosen zufolge weiter rückläufig sein wird.

Inzwischen liegen die Überlegungen zu den einzelnen Spielplätzen vor, abge- stimmt mit den anzuhörenden Instituti- onen. Lediglich was die Bruchhausener Spielplätze angeht, sind noch Maßnahmen mit dem Ortschaftsrat abzustimmen, an- sonsten sollen teils mittel-, teils langfristig Gelder in die Haushalte kommender Jahre eingestellt werden, um die Spielplätze auf- zuwerten.

Bei einigen Spielplätzen wurden bereits Verbesserungen umgesetzt, andere könn- ten in Zukunft in Seniorentreffs umgewan- delt werden.

Benutzungsordnung Stadtbibliothek aktualisiert

Ohne weitere Aussprache nahmen die Ge- meinderäte die Neufassung der Benut- zungsordnung der Bibliothek zur Kenntnis, die auf den neuesten Stand gebracht wur- de und am 1. Januar 2009 in Kraft tritt.

Spendenannahme

Zustimmung gab es zu Spenden in Höhe von 150 Euro, die an den Förderverein der Schillerschule sowie an den Markgräfin-Au- gusta-Frauenverein weiter geleitet wurden.

Ettlinger Sagen bei Nacht:

Neue Termine

Für die erfolgreichen "Ettlinger Sagen bei Nacht" bietet die Stadtinformation für nächstes Jahr sechs neue Termine an: 19.

und 26. Januar, 3. Februar, 3. März sowie 8. und 14. April. An diesen Abenden kön- nen die Besucher wieder ein unheimliches Vergnügen erleben: geisterhafte Geschich- ten, erzählt von einem leibhaftigen Ge- spenst. Starke Nerven sind gefragt, wenn der verfluchte Bäckermeister Ignaz Mehl- wurm sich vor den Augen der Nachtwan- derer materialisiert.

Ein junger, innovativer Mitarbeiter der Stadtreinigung spürt die Gespenster der Vergangenheit auf. Mit Hilfe modernster Technik - eigens von ihm entwickelt - ist es ihm gelungen, den Geist eines verfluchten Ettlinger Bäckermeisters aus dem Mittelal- ter einzufangen. Dieser kann nur erlöst werden, wenn er Geschichten aus der sa- genhaften Vergangenheit der Stadt erzählt.

Wird es ihm gelingen?

Eine heiter-theatrale Stadt(ver)führung mit dem Figurentheater Marotte in Kooperati- on mit der Stadtinformation. Begleiten Sie die beiden Darsteller bei einem romanti- schen, gruseligen und unterhaltsamen Streifzug zu Originalschauplätzen Ettlin- gens und erleben Sie bei Wein und Fackel- schein ein Open Air-Theaterspektakel der besonderen Art.

Treffpunkt: jeweils um 20 Uhr am Kut- schenplatz, Karten für 12 Euro/ erm. 8 Eu- ro gibt es ab sofort bei der Stadtinforma- tion.

TÜV-Untersuchung für Ackerschlepper und Anhänger

Die TÜV-Untersuchung für Ackerschlepper und Anhänger findet am Freitag, 28. No- vember von 10.30 bis 12 Uhr bei der Bür- gerhalle in Ettlingenweier statt.

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Mit roher Gewalt wurde der Amberbaum in der Goethestraße "zerstört".

Am Sonntagnachmittag meldete eine An- wohnerin der Goethestraße, dass einer der Amberbäume in der Goethestraße gegen- über der Haltestelle "Realschule" beschä- digt worden sei. Mit roher Gewalt wurde auf den Baumstamm mit einer Axt oder ei- nem Beil eingeschlagen.

Der Baum ist derart geschädigt, dass er gefällt werden muss, informierte Klaus Hu- ber von der Garten- und Friedhofsabtei- lung. Auf rund 5.500 Euro beläuft sich die- ser Baumfrevel. Eine Anzeige gegen Unbe- kannt wurde gestellt. Sachdienliche Hin- weise nimmt die Polizei entgegen.

Kreisel Hertz-/Ein- steinstraße: Bauzeit- optimierung von Ge- meinderat beschlossen

Der Kreuzungsbereich Hertz-/Einsteinstra- ße im Gewerbegebiet Ettlingen-West er- weist sich immer wieder als Unfallschwer- punkt. Um die Sicherheit zu erhöhen und den Verkehr besser fließen zu lassen, soll ab Februar 2009 ein Kreisel gebaut wer- den. Im Juni hatte der Gemeinderat die Verwaltung beauftragt, zu prüfen, ob die geschätzte Bauzeit von 20 Wochen durch einen Zwei-Schicht-Betrieb verkürzt wer- den könnte. Während des Kreiselbaus werden auch Arbeiten an den Versor- gungsleitungen der Stadtwerke sowie am Regen- und Schmutzwassernetz durchge- führt.

Aufgrund der Untersuchungsergebnisse wurde vom Gemeinderat die Bauzeit im optimierten Bauablauf im Ein-Schicht-Be- trieb auf 14 Wochen festgelegt. Dabei wird zeitweise eine zweite Kolonne eingesetzt beziehungsweise die Kolonne durch zu- sätzliche Maschinen verstärkt. Einzelne Bauphasen werden parallel oder mit gerin- gem Zeitversatz abgearbeitet, so dass eine Gesamtbauzeit von 14 Wochen ausrei- chend ist. Dies wird auch in den Auftrags- vergabeunterlagen so festgelegt ebenso eine Konventionalstrafe bei Überschreitung der Frist.

Baumfrevel

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Wildes Parken in der Schiller- und

Pforzheimer Straße wird streng geahndet

Am 24. Januar veranstaltet die Bürgerstif- tung Ettlingen zusammen mit der Band

"MOVIN’Out" unter dem Motto "Musikhö- ren für einen guten Zweck" um 19 Uhr ein Benefiz-Konzert im Casino, Rheinlandka- serne. MOVIN’Out ist eine Ettlinger Band, und die Musiker, die sich nur für dieses Projekt zusammen gefunden haben, sind langjährig erfahrene Musiker aus der Ettlin- ger und Karlsruher Jazz-, Rock-, Funk- und Soulszene, die in dieser Formation ausschließlich Songs von Billy Joel und El- ton John zum Besten geben.

Der gesamte Erlös des Abends wird der

Musikhören für einen guten Zweck

Künftig wird wildes Parken in der Schiller- und in der Pforzheimer Straße streng ge- ahndet, kündigte Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker an. Denn vor allem an den Wochenenden oder aber nachts werde beispielsweise in der Schillerstra- ße die Linksabbiegespur in die Tiefgara- ge als Parkraum genutzt. Dies war wäh- rend der Umbauphase der Pforzheimer Straße geduldet worden, nun, nach der Kreiselöffnung, werde dies jedoch nicht länger hingenommen, wie die Rathaus- chefin deutlich machte. Auch wer trotz der Verbotsschilder auf dem Mittelstrei- fen der Pforzheimer Straße parkt (Foto), müsse künftig mit Strafzetteln und mit Abschleppen rechnen.

Förderung von gemeinnützigen Projekten und Einrichtungen auf kulturellen, sportli- chen, bildenden und sozialen Gebieten zu- gute kommen, wie z. B. musische Bildung für Kinder, Sprachförderung in Kindergär- ten und Hausaufgabenbetreuung an den Ettlinger Schulen. An diesem Abend bietet sich die Gelegenheit, den Vorstand und das Aktiv-Team persönlich kennen zu lernen.

Karten sind ab sofort für 12 Euro bei der Stadtinformation im Schloss, Tel. 07243/

101-380 oder an der Abendkasse für 15 Euro erhältlich.

Berichtigung

Im Artikel über die Enthüllung des Mahn- mals zum 70-jährigen Gedenken an die Reichspogromnacht und damit an die Zer- störung der Ettlinger Synagoge wurde irr- tümlicherweise von 50 getöteten Ettlinger Juden geschrieben. Richtig ist jedoch, dass während des Dritten Reichs zeitweise rund 50 jüdische Frauen und Männer in Ett- lingen wohnten, deren Namen auf der Glasplatte des Mahnmals eingraviert sind.

Etliche von ihnen sind verzogen, emigriert oder wurde ausgewiesen, andere kamen in Deportationslagern um oder wurden in Konzentrationslagern vergast. Wenige überlebten versteckt.

Gemeinderat:

Umbau Bernhardusstraße und Straße beim Rondell:

Entwurfsplanung genehmigt

Der Kanal in der Bernhardusstraße und in der Straße Beim Rondell ist kaputt. Unter- suchungen hatten gravierende Schäden wie Brüche und Scherbenbildung gezeigt.

In Abstimmung mit der Stadtwerke GmbH werden auch Gas- und Hauptwasserlei- tungen sowie ein Großteil der Hausan- schlussleitungen erneuert.

Die Maßnahme soll im Frühjahr begonnen und in neun Monaten abgeschlossen wer- den, die Arbeiten werden auch aus Rück- sicht auf die Erreichbarkeit der Zufahrten abschnittsweise erledigt.

Bebauungsplanänderung Langenacker Schluttenbach-

Als Satzung beschlossen wurde die Be- bauungsplanänderung "Langenacker", Teilbereich Schönblick 12 und 16. Wäh- rend der Anhörung der Behörden gingen keine Stellungnahmen oder planungs- rechtlich relevante Sachverhalte ein, hinge- gen empfahlen zwei Fachämter eine im Be- reich des Schönblick stehende Blutbuche zu erhalten. Ein entsprechender Passus wurde in den Bebauungsplan mit aufge- nommen. Der Gemeinderat beschloss die Satzung einstimmig.

Reisepässe und Personalausweise

Reisepässe, deren Neuausstellung vom 28. Oktober bis 6. November, sowie Personalausweise, die zwi- schen3. und 6. Novemberbeantragt wurden, können unter Vorlage des al- ten Dokumentes vom Antragssteller oder von einem Dritten mit einer Voll- macht ab sofort zu folgenden Öff- nungszeiten im Bürgerbüro abgeholt werden: montags und mittwochs von 7 bis 16 Uhr, dienstags von 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und frei- tags von 8 bis 12 Uhr. Telefon 101-222.

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Ab sofort: Freie

Betreuungsplätze für Kinder bis 3 Jahre

Erfahrene und qualifizierte Tagesmütter können in Ettlingen wieder Betreuungs- plätze für unter 3-jährige Kinder anbieten.

Die Betreuung erfolgt halbtags oder ganz- tags in familiärer und liebevoller Atmos- phäre.

Informationen und Anmeldung über den Tageselternverein Ettlingen, Frau Reichert.

Bürozeiten: mittwochs und donnerstags zwischen 9 und 12 Uhr(gerne auch AB, es wird zurückgerufen) Tel. 07243/715434 Middelkerker Str. 2,

Familienfreundlichkeit als Standortfaktor:

familienbewusste Personalpolitik wird für Unternehmen angesichts des drohenden Fachkräftemangels immer wichtiger.

Eine Arbeitsgruppe des Lokalen Bündnis- ses für Familie Ettlingen widmet sich den Fragen und Anforderungen rund um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und hat in Zusammenarbeit mit dem Kompe- tenzzentrum Beruf und Familie Baden- Württemberg einForum für Ettlinger Un- ternehmen entwickelt, das unter dem Motto "Familienfreundlichkeit als Re- aktion auf den Fachkräftemangel?"

steht.

Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker und Bürgermeisterin Cornelia Petzold- Schick laden gemeinsam die Ettlinger Un- ternehmer zum Forum ein, es findet am Donnerstag, 4. Dezember, ab 18 Uhr im Grünhaus der Stadtwerke Ettlingen in der Hertzstr. 33 statt.

Ergänzend wird es voraussichtlich am Donnerstag, 15. Januar, im Rathaus einen Workshop für Personalverantwortliche geben.

Zur Informationsveranstaltung sollte man sich bis spätestens 2. Dezember anmelden unter Tel. 07243/101-292 (Geschäftsstelle Lokales Bündnis für Familie, Andrea Metz- ger-Adolf).

Ettlinger Gespräch

Über Baukultur

Um Baukultur als Wirtschaftsfaktor - eine Chance für öffentliche und private Bauher- ren" geht es beim "Ettlinger Gespräch" am Donnerstag, 27. November, um 19 Uhr in der Buhlschen Mühle.

Veranstalter ist die Architektenkammer Ba- den-Württemberg, Kammergruppe Karls- ruhe-Land. Nach der Begrüßung durch Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker wird Roland Klein-Knott, Architekt und Stadtplaner aus Hamburg sprechen.

Den zweiten Vortrag "Baukultur!" wird Die- ter Ben Kauffmann, Landesvorsitzender des Bundes Deutscher Architekten Baden- Württemberg und freier Architekt in Ostfil- dern halten.

Den Abend moderieren wird Petra Kracht aus Ettlingen.

Infoveranstaltung für Arbeitgeber:

Mit Familienfreund- lichkeit gegen

Fachkräftemangel

Benefizkonzert für das "Hospiz Arista"

Am Sonntag, 23. November, um 19 Uhr im Asamsaal des Ettlinger Schlosses

Konzertchor Liedertafel Ettlingen

Festliches Chorkonzert

Auf dem Programm stehen anspruchs- volle Chormusik von Mozart und Rutter sowie Spirituals. Solisten sind Theresia Aranowski, Sopran, und Alexander Burkhardt, Klavier. Dirigent: Frank Ara- nowski.

Tickethotline 07246/708-1717, mon- tags bis freitags 9 bis 12 Uhr.

Karten kosten an der Abendkasse 12 Euro, im Vorverkauf 9,50 Euro. Vorver- kauf bei der Stadtinfo Ettlingen im Schloss sowie bei der Buchhandlung Abraxas.

Frauen

Kontaktstelle Frau und Beruf

(Die) Nachfolge ist weiblich! Unter dieser Überschrift möchte die Kontaktstelle Frau und Beruf in einer Informationsveranstal- tung ein Thema aufgreifen, das Frauen für den Schritt in eine Selbstständigkeit in Form einer Nachfolge sensibilisiert.

Die Veranstaltung der Kontaktstelle Frau und Beruf am 27. November im Raum Panorama in der IHK Karlsruhe, Lammstraße, soll Frauen für die Unter- nehmensnachfolge interessieren, mit ersten Informationen Entscheidungs- hilfen geben, informieren und sie wird Vorbilder gelungener Übernahmen vorstellen.

(9)

Von 16 bis 19 Uhr werden in informati- ven Kurzvorträgen die Themen Unter- nehmerinnengeist, Businessplan und Finanzierung/Förderung aufgegriffen.

Informationsmaterial zu verschiedenen Themen der Selbstständigkeit wird be- reitgestellt sein, die Kammern stehen als Gesprächspartner zur Verfügung. Ei- ne Gesprächsrunde mit Übernehmerin- nen aus Gastronomie, Handel und Dienstleistung unter Beteiligung der IHK und der Handwerkskammer bildet den Abschluss der Veranstaltung.

Weitere ausführliche Informationen sowie den Flyer zu dieser Reihe unter www.frau- undberuf-karlsruhe.de, Tel. Beratung je- weils montags von 14 bis 17 Uhr unter Tel.

Nr. 9721 133-7332, Frau Baier.

Die FrauenWirtschaftsLounge Ettlingen

lädt alle Mitglieder und Interessentinnen ein zu einem Vortrag von Karin Herder-Gysser, der Städtepartnerschaftsbeauftragten in Ettlingen, zum Thema:

Ettlingens Städtepartnerschaften Die Veranstaltung findet statt amMontag, 24. November,um 19 Uhr im Hotel Erb- prinz, Ettlingen.

Nähere Informationen sowie Anmeldungen (erforderlich bis 21.11.) unter www.frauen- wirtschaftslounge.de oder Tel. 07243 536253.

"Ef f -Ef f " Ettlinger Frauen- und Familientreff e.V.

Middelkerker Straße 2

Homepage: www.effeff-ettlingen.de;

E-Mail: info@effeff-ettlingen.de Telefon-Nr.: 07243 12369.

Unsere telefonischen Sprechzeiten:

dienstags und donnerstags von 10 bis 12 Uhr.

Wenn Sie außerhalb dieser Zeiten anrufen, sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter.

Sie werden auf jeden Fall zurückgerufen.

Rückblick - Jahreshauptversammlung Nach Begrüßung der Anwesenden wurde der Rechenschaftsbericht durch den Vor- stand sowie der Kassenbericht durch die Kassiererin vorgetragen. Fragen zu den je- weiligen Themenkreisen wurden von den An- wesenden vorgetragen und von den Verant- wortlichen entsprechend beantwortet. Wei- ter wurde der Vorstand von den Anwesen- den für ihre Tätigkeiten im vergangenen Jahr einstimmig entlastet. Es folgten die Neuwah- len des Vorstandes, der sich ab sofort wie folgt neu zusammensetzt: Erste Vorsitzende:

Helga Hinse, Zweite Vorsitzende: Kirstin Wandelt, Kassiererin: Branka Simundic, Schriftführerin: Karin Nell, Pressereferentin:

Anke Fechner, Beisitzerinnen: Hannelore Kirschke, Gabriele Bannauer-Hausen, Chris- ta Schnabel, Ana Lilia Gerner, Sevilay Keskin- kilic, Annette Schubert, Marie Luise Würtz, Carmen Nachtmann.

Abschließend möchte sich das effeff bei den ausscheidenden Beisitzerinnen, Ulrike Tiedt- ke und Beate Walcher, für ihre langjährige Tätigkeit im Vorstand herzlichst bedanken.

Bücherpräsentation mit Punsch & Plausch

Kaum zu glauben! Das Jahr ist bald vorbei und Weihnachten steht vor der Tür. Sind Sie auf der Suche nach dem richtigen Buchgeschenk für Ihre Liebsten? Oder wünschen Sie sich selber einen guten Ro- man für die ruhigen Tage zwischen den Jahren? Dann sind Sie bei unserer Bücher- präsentation am Freitag, 28. November, um 20 Uhr richtig.

Wie die Jahre zuvor konnte das eff-eff Frau Hirsch, Inhaberin der Buchhandlung Abra- xas, für eine Bücherpräsentation in den Räumlichkeiten des effeff gewinnen. Im Laufe des Abends wird sie verschiedene Neuerscheinungen der Erwachsenenlitera- tur sowie ein paar aktuelle Jugend- und Kinderbücher präsentieren.

Dabei werden die Buchautoren vorgestellt, markante Textpassagen vorgelesen und der jeweilige Buchinhalt beschrieben.

Nach der Präsentation können Sie selbst einen Blick in die vorgestellten Bücher wer- fen und in gemütlicher Runde bei Punsch und Weihnachtsgebäck Ihre Gedanken mit den anderen Anwesenden austauschen.

Mi., 19. November 08 - Männer aufge- passt!

Der eff-eff ist stark für Frauen und offen für Männer. Zweimal im Monat treffen sich Männer in den Räumlichkeiten des effeff, um gemeinsam über die Dinge zu reden, die man(n) gerne unter sich ausspricht.

Hier finden Männer ein Forum, in dem Sie sich mit dem "Mann-Sein" auseinander setzen können, aber auch mit Themen wie

"Partnerschaft", "Verantwortung", "Vater- schaft". Interessiert? Dann kommen Sie doch einfach mal vorbei, nächstes Treffen am 19. November um 20 Uhr.

Weitere Infos unter www.effeff-ettlingen.de oder maenner@effeff-ettlingen.de.

Vorschau

Weihnachtsbäckerei für Kinder ab 4 Jahren am Mo., 1.12., Di., 2.12. sowie Mi., 3.12., jeweils um 14 und 16 Uhr.

Kostenbeitrag: 3 Euro pro Kind. Anmel- dung ist erforderlich. Wenige Restplätze noch frei.

Senioren

Begegnungszentrum am Klösterle - Seniorenbüro -

Anlaufstelle für freiwilliges Engagement Klostergasse 1, 76275 Ettlingen,

Tel. 07243 101524 (Rezeption) u. 101538 (Büro), Fax 718079

E-Mail: seniorenbuero@bz-ettlingen.de, Homepage: www.bz-ettlingen.de Öffnungszeiten:

Beratung und Information:Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, Einzelberatun- gen nach Vereinbarung

Cafeteria:Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr

Sprechstunden des Seniorenbeirates:

Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr Über das Zentrum sind zu erreichen:

- OASE-Dienst "Senioren helfen Senioren":

Auftragsannahme für kleinere Schreibar- beiten, Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen, bei kleineren Reparaturen im Haus.

Taschengeldbörse - Ein Projekt zur Förderung des Generationen-Mitei- nander:

Ettlinger Jugendliche helfen für ein Ta- schengeld Senioren und Familien bei gele- gentlichen Arbeiten im Haushalt, Garten, am Computer und ähnlichen Tätigkeiten.

Ausstellung in der Cafeteria bis 18. Dezember

"Collagen und Bilder"

von Beate Baum

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 14 bis 18 Uhr

"Film am Nach- mittag"

"Wir Wunderkinder"

Freitag, 21. November, 17 Uhr

Begegnungszentrum am Klösterle Klostergasse 1, Ettlingen

EintrittE2,00

Wandern mit den Hobby-Radlern

Zur nächsten Wanderung treffen sich die Hobby-Radler am Freitag, 21. Novem- ber, 9.30 Uhr am Bahnhof "Ettlingen- Stadt". Abfahrt ist um 9.39 Uhr in Richtung Karlsruhe Hbf, Weiterfahrt um 10.10. Uhr mit dem Regio Konstanz nach Baden-Ba- den. Von dort aus wird gewandert. Die Wanderstrecke beträgt 10 km. Erforderlich ist eine Regiokarte oder ein gleichwertiges Ticket. Eine Mittagseinkehr ist vorgesehen.

Tourenführung: Ursula Dahlinger (Telefon 4181) und Uschi Springer (Telefon 14882).

"Literaturkreis"

Der Literaturkreis befasst sich amDiens- tag, 9. Dezember mit dem Roman von Carl Zuckmayer "Als wärs ein Stück von mir". Gäste sind willkommen.

Beate Baum - Vernissage im Klösterle Ettlingen

Beate Baum eröffnete in Anwesenheit von OB Büssemaker im Klösterle ihre Ausstel- lung mit Collagen und Werken in verschie- denen Mischtechniken. Beate Baum ist schon lange Mitglied im Kunstkreis Malsch und auch dort mit verschiedenen Ausstel- lungsbeteiligungen bekannt. Beate Baum, Jahrgang 1949, geboren in Ettlingen und

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auch dort in Bruchhausen wohnhaft, hat bei Foto Drücke Fotografin gelernt. Nach einigen Jahren im Beruf wurde sie durch den Beruf ihres Mannes an seiner Seite Stütze und Hilfe in verschiedenen Hotels in Deutschland. Als sie 1980 wieder nach Ettlingen kam, konnte sie ihr Hobby, das Zeichnen und Malen vertiefen. Bei Frau Fi- scher in Rüppurr wurden die Grundbegriffe der Malerei mit Kohle, Bleistift und Röteln sowie Aquarell gelehrt. Später kam der An- schluss an die Malgruppe im Atelier Birgit Geese in Ettlingen, wo bis heute ihr künst- lerisches Zuhause ist. Bei Birgit Geese er- lernte sie die Techniken, um in Eitempera, Pastellkreide und Acryl zu malen. Ihre be- sondere Liebe gilt den Collagen, die sie zu immer neuen Gestaltungen bringt.

Außer der Malerei ist Beate Baum seit vie- len Jahren eine begeisterte Keramikerin.

Dort kann sie auf große Erfolge verweisen.

Ausstellungen in Malsch und in Carces en Provence sprechen für sich.

Ihr Wissen gibt sie auch gerne weiter, sei es mit der Kindermalgruppe und in den Töpferkursen des Kunstkreises Malsch.

Der Kunstpreis Malsch war mit vielen Mit- gliedern bei der Vernissage vertreten und wünscht seiner Beate für die laufende Aus- stellung viel Erfolg.

Beate Baum rechts mit ihrer Mentorin Birgit Geese vor ihren Lieblingsbildern, den Col- lagen.

"Graue Zellen" spielen im Begegnungszentrum

Mit "DSDS - oder das Hair in der Suppe"

treten die "Grauen Zellen"am Freitag, 21.

November, 19.30 Uhrnoch einmal im Be- gegnungszentrum auf.

Vorverkauf: Stadtinformation und Begeg- nungszentrum.

10 Jahre Fahrten mit der

"Karte-ab-60"

Am 23. November 1998 startete die 1.

Fahrt des "Karte-ab-60-Clubs" zur Majoli- ka in Karlsruhe. In nostalgischem Geden- ken geht amDienstag, 2. Dezember,die Fahrt wieder dort hin.

Abfahrt ist um10.45 Uhrab Stadtbahnhof Ettlingen. Gegen 12 Uhr ist Mittagessen in der Majolika vorgesehen (Essenwahl ist bei der Anmeldung anzugeben), anschließend Führung durch die Manufaktur.

Ein Kostenbeitrag von 8Eist bei derAn- meldung in der Zeit vom Fr., 21. bis Do., 27. November zu entrichten. Die Teilnehmerzahl ist aus Versicherungsgrün- den auf 40 Personen begrenzt.

Weihnachtsfeier der

"Petanque-Oldies (2)"

AmSamstag, 13. Dezember, 18 Uhrtrifft sich die Boulegruppe Neuwiesenreben im Restaurant des Ski-Clubs Ettlingen im Sportpark, Dieselstraße 21, zur Weih- nachtsfeier.

Theater "La Facette"

Die Spielleitung meldet sichtbaren Erfolg bei den Proben für den nächsten Theater- abend. Zunächst ein Dankeschön an alle Akteure, die mit viel Eifer an ihrer Rolle ar- beiten, so dass Regisseur Helmut Gattner für die in acht Wochen stattfindende Pre- miere im Begegnungszentrum "grünes Licht" geben kann.

Am 17. Januar 2009 heißt es dann Vor- hang auf für drei Einakter, über die in den folgenden Wochen noch Genaueres be- richtet wird.

"Ehrenamtliche" unter- wegs in die Pfalz

Die kleine Gruppe der Ehrenamtlichen, die Tag für Tag dafür sorgt, dass die Rezeption im Begegnungszentrum besetzt ist, hatte sich dieses Jahr für ihren Ausflug Edenko- ben ausgesucht. Dort war eine Besichti- gung des "Museums für Weinbau und Stadtgeschichte" angesagt. Dank kundi- ger Führung erfuhren die sieben Teilneh- merinnen viel Interessantes über die Stadt und ihre Geschichte, so z.B. das Edenko- ben 769 erstmals im Lorscher Kodex schriftlich erwähnt wurde. Die verschiede- nen Räume des Museums zeigen sehr an- schaulich Leben, Alltag, Kultur und Ent- wicklung über die Jahrhunderte hinweg bis heute. Erwähnenswert ist auch, dass die geistlichen Frauen des Zisterzienserinnen Klosters Heilsbruck im Ortsteil Wazenho- fen seit 1262 über vier Jahrhunderte vor allem Pioniere des Weinbaus waren. Sehr gut dargestellt ist auch die "Welt der Frau"

um die Jahrhundertwende. Erste Ansätze zur Frauenemanzipation lieferte die Schule für höhere Töchter. Ebenso sehenswert ist das Museum für Weinbau im Kellerge- schoss. Voller Eindrücke ging es anschlie- ßend nach Flemlingen, wo die Gruppe beim gemeinsamen Abendessen und Ge- spräch den Tag fröhlich ausklingen ließ. Für die gute Organisation ein besonderer Dank an Emmy Huber, die leider an der Fahrt nicht teilnehmen konnte.

10 Jahre Singgemein- schaft 50plus

Am 13. Januar 1999 trafen sich fünfzehn sangesfreudige Ettlinger Bürger zu ihrer ers- ten Singstunde im Begegnungszentrum.

Heute treffen sich regelmäßig über 30., manchmal auch über 40 Sängerinnen und Sänger, um gemeinsam Volkslieder oder Kanons anzustimmen. 10 Jahre Singge- meinschaft wären Anlass genug für eine Fei- er gewesen, aber es gab noch einen weite- ren gewichtigen Grund: Bertold Klein, der den Kreis über all die Jahre geleitet hat, galt es zu verabschieden. Und so traf man sich dieses Mal nicht nur um zu singen, sondern auch um noch einmal die zehn Jahre Revue passieren zu lassen und Gerhard Spiesber- ger offiziell als neuen Leiter einzuführen.

Nach einer musikalischen Einleitung sprach Hans-Günter Fichtner als Vorsit- zender des Seniorenbeirates das Gruß- wort, indem er die Freude hervorhob, die die Singgemeinschaft einerseits selbst beim Singen hat, aber andererseits auch Dritten bereitet, wenn die Sänger und Sän- gerinnen bei verschiedensten Anlässen auftreten oder das musikalische Rahmen- programm - wie z.B. beim Ettlinger Senio- ren-Nachmittag - bestreiten.

Worte zum Jubiläum und zur Verabschie- dung wechselten sich immer wieder mit gemeinsam gesungenen Liedern und Ka- nons ab. Nicht unerwähnt bleiben soll hier Annegret Widmann, die mit ihrem uner- müdlichen Einsatz und organisatorischen Geschick auch bei der Vorbereitung von gemeinsamen Ausflügen viel zum guten Zusammenhalt der Gruppe beigetragen

Impressum

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hat und die einen Rückblick auf die vergan- genen zehn Jahre gab. Mit der Überrei- chung eines Präsentkorbs an Bertold Klein danke sie ihm nochmals für sein jahrelan- ges Engagement. Gerhard Spiesberger, der bereits bestens in den Kreis eingeführt ist und der bei der Begleitung auf dem Kla- vier durch Jürgen Knorr mit der Geige un- terstützt wurde, sprach die Schlussworte und nutzte die Gelegenheit, um Bertold Klein zum Ehrendirigenten der Singge- meinschaft zu ernennen.

Mit dem Kanon "Abendstille überall" zu dem Klein noch einmal den Taktstock schwang, und dem Menuett aus "Kleine Nachtmusik" endete der offizielle Teil der Feier.

Bertold Klein und die Singgemeinschaft

Vortragsreihe "Freunde klassischer Musik"

"Muss es sein - es muss sein! Der schwer gefasste Entschluss"

Die sechs späten Quartette Beethovens wirkten in der Romantik ebenso fremd und sperrig wie Bachs "Kunst der Fuge" im Ro- koko. Diese letzten Quartette gehorchen einer weit vorausgreifenden Formkonzepti- on. Die übliche 4-Sätzigkeit wird zuguns- ten einer Anlage in fünf, sechs oder sieben Teilen aufgegeben. Entscheidend aber ist die Verlagerung des Begriffs "Einheit" vom Satz auf den Gesamtorganismus, der sich nun als geschlossenes Ganzes präsentiert.

Die Sätze schließen nicht mehr, sie gehen ineinander über.

Das Quartett in F-Dur, das letzte beendete Werk, ist viersätzig und damit traditioneller entworfen als die anderen. Es wurde im Juni 1826 in Wien begonnen und - ein hal- bes Jahr nach Beethovens Tod - im Sep- tember 1827 mit einer Widmung an Jo- hann Nepomuk Wolfmayer gedruckt, aber erst am 23. März 1828 bei einem Gedächt- niskonzert uraufgeführt. Das F-Dur-Quar- tett ist zwar das kürzeste der Quartett- Gruppe, steht aber künstlerisch auf der Höhe der Schwesterwerke und erstaunt angesichts der schlechten wirtschaftlichen und gesundheitlichen Lage Beethovens (er war physisch und materiell durch die Aus- einandersetzungen wegen seines Neffen sehr belastet) durch eine wenn nicht über- schwängliche, so doch abgeklärte Fröh- lichkeit und Leichtigkeit.

Beethovens Spätwerke rollen oft in unend- lichem Fluss ab. Statt fertige Themen auf- zustellen, lässt er sie erst allmählich entste- hen. Nach Bartok, Prokofjew, Stravinsky und Schostakowitsch hören wir diese Wer- ke anders, sie sind für uns nicht mehr schwierig anzuhören oder zu verstehen.

Bei einigen der letzten Quartette kann man wirklich von Tagebüchern der Seele spre- chen, so offenbart Beethoven sein Inner- stes, Hoffen und Kämpfen, auch seine Er- gebung ins Unabänderliche.

Am Mittwoch, 26. November, 16 Uhr wird eines der wenigen G-Dur-Klavierkon- zerte vorgestellt werden: Mozarts KV 453.

Veranstaltungskalender des Begegnungszentrums vom 24. November bis 28.

November 2008

Montag, 24. November:

13 Uhr Tischtennisgruppe "Wirbel- wind"Sporthalle Kaserne

14 UhrMundorgel-Gruppe 14 UhrHandarbeitstreff 15 UhrBridge

18 UhrGesprächskreis "Lebenssinn"

19 UhrProben "Theater La Facette"

Dienstag, 25. November:

10 UhrHobby-Radler "Rennrad"- Treff- punkt: Bushaltestelle am Horbachpark. Bei Regen wird nicht gestartet (Info: E. Pfahler, Tel. 98290)

10 UhrPC-Internet (Fortgeschrittene) 10 UhrSchach "Die Denker" für Anfän- ger und Fortgeschrittene

14 UhrProben "Die Zupfer"

14 UhrBoule (1)- Platz "Wasen"

14 UhrBoule (2)- Platz "Neuwiesenreben"

16 UhrProben "Intermezzo"

Mittwoch, 26. November:

9.30 Uhr Gymnastik 50plus (1) (DRK- Haus, Dieselstr. 1)

10 UhrPC-Internet für Einsteiger 10 UhrEnglisch für Touristen 10 UhrEnglisch "Anyway"(belegt) 10.45 Uhr Gymnastik 50plus (2)(DRK- Haus)

14 Uhr"Rommee-Spieler"(belegt) 14 UhrPC-Bildbearbeitung 15 UhrDoppelkopf

15 UhrRussisch mit Vorkenntnissen 16 UhrVortragsreihe

"Freunde klassischer Musik"

18 UhrProben Seniorenkabarett

"Graue Zellen"

Donnerstag, 27. November:

10 UhrPC-Textbearbeitung (Fortgeschrittene)

13 UhrTischtennis "Wirbelwind"Sport- halle Kaserne

14 Uhr"Rommee-Joker"

14 UhrBoule (3)- Platz "Wasen"

14.30 UhrJahrgangstreffen 1924/25 14.30 UhrSinggemeinschaft 50plus 15 UhrMotivzeichnen

18 UhrChor für Ältere fällt aus

19 UhrProben "Theater La Facette"

19 UhrTanzkreis Senioren 50plus Freitag, 28. November:

9.30 UhrSturzprävention

13.45 UhrTT Tischtennisgruppe "Wir- belwind"im Eichendorff-Gymnasium 14.30 UhrAquarellmalen

"Freiwilligendienste - seniorKompetenzTeam"

Sprechstunde und Beratung:

Dienstag und Freitag jeweils 10 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung (Tel. 07243 718077)

"seniorHausTierNotdienst"

Beratung mittwochs von 10 bis 12 Uhr per- sönlich sowie telefonisch unter 07243 718077 oder 101-546 (Birgitte Sparkuhle).

Hilfe bei Sehbehinderung und Blind- heit:

Beratung nach telefonischer Anmeldung (07243 39178 - Siegfried Fritsche) Gedächtnistraining mit dem PC Information und Terminvereinbarung mon- tags bis freitags jeweils von 10 bis 12 Uhr oder telefonisch unter 07243 101524 und 718077.

seniorTreff Ettlingen-West Handy-Kurs

"Jung hilft Alt"

Der Handy-Kurs war sehr gefragt und er- folgreich. Der Kurs geht am 24. November zu Ende. Aufgrund der guten Resonanz kann er im Januar 2009 wiederholt wer- den. Interessenten könnten sich schon jetzt im seniorTreff Ettlingen-West don- nerstags zwischen 10 und 12 Uhr an- melden.

Die Seniorinnen und Senioren bedanken sich bei den Schülern der Pestalozzi-Schu- le in Ettlingen-West für ihre Bereitschaft, die Teilnehmer in ihrer Freizeit mit der auch für Senioren wichtigen Kommunikations- möglichkeit vertraut zu machen.

Termine:

Montag, 24. November:

- 15 Uhr - Handy-Kurs Pestalozzi- Schule - Anlaufstelle-

Dienstag, 25. November:

- 14.15 Uhr - Gedächtnistraining - Achtung neue Anfangszeit - 16 Uhr - Offenes Singen Mittwoch, 26. November:

- 14 Uhr - Boule "Die Westler"

Bouleplatz am Entensee-Park Donnerstag, 27. November:

- 9 Uhr - Sturzprävention

- 14 Uhr - Offener Gesprächskreis Alle Veranstaltungen finden - wenn nichts anderes angegeben - im Fürstenberg- Saal statt.

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Beratung, Anmeldung und Information:

Dienstags von 10-12 Uhr unter Tel. 07243 718077 und donnerstags von 10-12 Uhr im seniorTreff Ettlingen-West, Fürsten- berg-Saal, Ahornweg 89.

Jugend

Ettlingen für Levante

Die Augen von Guileme und Thomas leuchten, immer wieder hört man ein "Oh"

oder "Eta" und sie kommen aus dem Stau- nen nicht mehr heraus. Ein Buch über Ett- lingen liegt auf ihrem Schoß und erweitert ihren Horizont: Was ist eigentlich Schnee, wieso gibt es so viele Mauern, wer wohnt in diesem Schloss? Als die beiden das Buch zu Ende angeschaut haben und Pas- cal ihnen, so gut es ging, Erklärungen lie- fern konnte, steht ihr Entschluss fest: Ich möchte mit Dir nach Deutschland!

So sehr mir die Kinder nach 12 Wochen bereits ans Herz gewachsen sind, genauso sehr wissen sie auch selbst, dass das so einfach nicht möglich ist. Denn was beim Betrachten der Bilder aus meiner Heimat- stadt ganz offensichtlich wird, zeigt sich auch im täglichen Umgang: Das Leben im Levanteprojekt und das eines deutschen Kindes unterscheiden sich in manchen Dingen extrem.

An das Essen ha sich auch ein europäisch verwöhnter Gaumen schnell gewöhnt:

Cuscus am Morgen und am Abend ist für mich mittlerweile längst zur Normalität ge- worden und hat sogar seinen Reiz. Zum Mittagessen gibt es täglich Nudeln, Reis, Bohnen, Fleisch und es entfällt damit die manchmal schwierige "Qual der Wahl".

Die meisten Lebensbiographien der Kinder zwischen 7 und 12 Jahren weisen große Parallelen auf: Ein Leben als Straßenjunge, Drogen, Klebstoff und Alkohol konsumiert und ein Elternhaus, das nie richtig ein Zu- hause gewesen ist.

Bei "Levante" versuchen mein deutscher Kompagnon und ich, gemeinsam mit den brasilianischen Mitarbeitern einen Familien- ersatz zu bieten und merken schnell, wie auch wir dabei an unsere Grenzen stoßen.

Dinge, die uns vertraut gewesen sind, müssen hier erst neu gelernt, Umgangsfor- men mühsam beigebracht und schulische Bildung stark gefördert werden. Dabei ver-

suche ich, jedem Kind mit so viel Liebe zu begegnen, wie es mir möglich ist und bin sehr dankbar dafür, auch ganz praktische Hilfe aus Ettlingen zu erfahren.

"Ettlingen für Levante" ist nicht umsonst das Motto meines Zivildienstjahres und ich versuche den Kindern hier zu vermitteln, dass es andere Menschen gibt, denen ihr Schicksal nicht egal ist. Andererseits kön- nen Berichte über die Schicksale der Kin- der hier in deutschen Köpfen vielleicht be- wirken, dass es auch Kinder gibt, die viel dafür arbeiten müssen, um jemals einen ähnlichen Lebensstandard erreichen zu können.

Da erfreut es mein Herz, wenn der Siebt- klässler Julian vom Albertus-Magnus- Gymnasium sich statt Geschenken, Spen- den für Brasilien zum Geburtstag wünscht, die Jugendgruppe der Freien evangeli- schen Gemeinde Weihnachtskarten bas- telt und den Erlös für Levante bestimmt, oder die 5a des AMG Weihnachtskartons für die Kinder hier packt. Die Hilfe aus Ett- lingen erreicht die Kinder in Brasilien und hinter dem Wunsch, mit nach Deutschland kommen zu wollen, steckt auch Dankbar- keit. So kann ich Thomas und Guileme zwar kein Flugticket in meine Heimat ver- sprechen - aber immerhin ein Stückchen Heimat nach Brasilien bringen.

Mehr Infos und Bilder unter:

www.ettlingen-fuer-levante.de

Kinder- & Jugendzentrum Specht

Rohrackerweg 24 Tel.: 07243 4704 www.kjz-specht.de

Gefaltetes Licht - raffiniertes aus leuchtendem Papier- ein Workshop* für die dunkle Jahreszeit für Jungs und Mädels mit Geschick (ab 9 Jahren). Am Mittwoch, den 26.11. von 15 - 16.30 Uhr,E 1). An- meldung unter Tel. 4704.

Die Bastelwerkstatt startet mit einem Krippenworkshop* (ab 8 Jahren) Dienstags von 15.30 - 17.30 Uhr. Je nach Jahreszeit z.B. basteln wir rund um ver- schiedenste Materialien. Ab dem 2.12.

könnt ihr 3x zumKrippenschauenkom- men. Aus Holz, Rinde, Stein und Ton kann jeder seine eigene kleine Krippe entwerfen, bauen und Figuren dafür herstellen. (Religi- osität ist selbstverständlich nicht vorausge- setzt!), Unkostenbeitrag 6E(inkl. Material).

Adventskalender selbst gemacht (von 7 - 99 Jahren) an 2 Terminen:

"Adventskalender für nette Kleinigkeiten"

am 28.11. (E3) von 15 - 16.30 Uhr, Anmel- dung unter Tel. 4704.

Speiseplan

Mo.:Hähnchenschenkel mit Bratkartoffeln und Gemüse

Di.:Rahm-Champions mit Knödel & Salat Mi.:Spaghetti Bolognese mit Käse & Salat Do.: Hähnchenschnitzel mit Karottenge- müse

Fr.:Krautschupfnudeln mit Salat

Neues aus den Partnerstädten

Deutsch-Russische Gesellschaft

Zum Volkstrauertag

Im Herbst 2000 wurde in dem DorfSolo- gubowka (70 km von Sankt Petersburg bzw. Gatschina entfernt) dergrößte deut- sche Soldatenfriedhof eingeweiht, 80.000 deutsche Soldaten ruhen dort, ein Zehntel der vor 60 Jahren in den Tod aus- gehungerten Russen.

Zweieinhalb Jahre hatte die Schlacht um Leningrad getobt, Hunderttausende sow- jetische Soldaten waren gefallen. Verwüs- tung blieb. Und deutsche Gräberfelder blieben, Kartoffelacker, mit Wohnhäusern oder Fabriken bebaut - oder von Russen gepflegt.

Dekan i.R., Manfred Wahl, legt Blumen am Grab seines Vaters nieder.

Vor wenigen Jahren erteilte Russland den Deutschen die Erlaubnis, für die während der Einkesselung Leningrads gefallenen Deutschen den Friedhof Sologubowka an- zulegen.

Russische Tote sucht man auf dem enor- men Areal vergeblich, so ist dieser Frie- densparkzugleich ein Ort der Erinnerung wie Landschaft gewordenes Symbol ihrer Auslöschung.

Jugendbegegnung Gatschina - St. Petersburg "Versöhnung über den Gräbern"

Im Jahre 2007 wurden vom Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge nahezu 2.500 Tote zweier ehemaliger Friedhöfe der Wehrmacht in Gatschina in ein neu an- gelegtes Feld nach Sologubowka umge- bettet. Mit dabei auch zwei junge Men- schen aus der Gemeinde Rheinstetten, die sich beim Jugend-Workcamp der Gesell- schaft Sachsen-Osteuropa auf Vermittlung der DRG beteiligten.

Während der Bürgerreise der DRG Ettlin- gen wurde die Delegation am 16. Mai 2008 beim Besuch des Friedhofs von Uwe Lem- ke empfangen, der den Umbettungsdienst des Volksbundes im Norden Russlands leitet.

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Umweltinfo

Nachtwanderung

Lichter der Stadt, Stimmen der Nacht, haben uns oft schon Ruhe gebracht.

Kommen Sie mit - es belohnt Sie der Blick!

Die Schwarzwald-Guides laden am Samstag, 22. Novemberzur Nachtwan- derung über den Panoramaweg zum Bis- marckturm ein.

Knackende Äste, das Rauschen der Bäu- me im Wind und die Rufe des Käuzchens - erleben Sie den Walde im Dunkeln. Am Bismarckturm angekommen, haben Sie die einmalige Gelegenheit den Turm bei Nacht zu besteigen.

Zum Abschluss genießen Sie bei einem Im- biss und Umtrunk den unvergleichlichen Blick.

Treffpunkt: 18 Uhr am Wasserreservoir, Ende Bismarckstr.

Dauer: ca. 2 Stunden

Mitnehmen: gutes Schuhwerk, wetterfes- te Kleidung

Kostenbeitrag 10 Euro Erwachsene, 5 Euro Kinder

Anmeldung:

schwarzwaldguides@googlemail.com oder Friederike Stertz, Tel. 07243 21122

Agenda 21 Weltladen

Glücksgefühle in großer Auswahl Wenn man die Lebens- und Genussmittel- abteilung des Weltladens studiert, fällt auf, dass neben den vielen Sorten Kaffee und Espresso auch die Erzeugnisse aus der Kakaobohne einen großen Raum einneh- men. Langsam aber sicher hat sich der Weltladen auch zu einem"Schokoladen- Laden"entwickelt. Das ist auch verständ- lich, da die Rohstoffe zum größten Teil in den Ländern des Südens wachsen, der Faire Handel das erkannt hat und entspre- chend fördert.

An erster Stelle sollte das Edel-Sortiment des österreichischen Schokoladen-Desig- ners Josef Zotter genannt werden. Neben den gefüllten Sorten stellt er inzwischen auch Schokoladen aus einem Guss her, in gewohnter Spitzenqualität. Im Weltladen findet man eine große Auswahl für jeden Geschmack - Experimente mit Chili oder Curry als Zutat können gewagt werden!

Ebenso edel ist die von der Zeitschrift GEO geförderte "Waldschokolade" von wild

wachsenden Kakaobohnen des ecuadori- anischen Regenwalds. Aber auch die klas- sischen Organisationen des Fairen Han- dels haben hochwertige und vielfältige Va- riationen aus der Kakaobohne kreiert. Allen voran die Gepa mit 28 Sorten, von der klassischen Milchschokolade bis zur 85%- igen Version nur aus Kakaobohnen und Rohrzucker - lange in der Conche gerührt zu einem zart schmelzenden Genuss. Eine

Stadtwerke Ettlingen GmbH

Aufzählung aller Sorten, die im Weltladen zu finden sind, lesen Sie im nächsten Amtsblatt.

Taste it! - Im Selbstversuch oder als Ge- schenk - Schokolade ist immer will- kommen.

Weltladen Ettlingen, Leopoldstraße 20, Tel.

945594, www.weltladen-ettlingen.de.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.30 bis 18.30 Uhr, Samstag 9.30 bis 13 Uhr.

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Mitten in der Heizperiode

Stadtwerke Ettlingen senken die Gas- preise

Wie schon in der Presse angekündigt, wer- den die Stadtwerke Ettlingen zum 1. Ja- nuar 2009 die Gaspreise um 0,62 Cent netto pro Kilowattstunde senken. Bei ei- nem 4-Personen-Haushalt mit einem durchschnittlichen Energieverbrauch von 20.000 Kilowattstunden wird die Haus- haltskasse dadurch um 12,30 Euro pro Monat entlastet (inkl. Mehrwertsteuer). Das entspricht insgesamt einer Preissenkung von rund 10 Prozent. Sollte der Heizölpreis weiter signifikant fallen, ist eine weitere Senkung des Gaspreises zum 1. Oktober 2009 vorgesehen - also noch vor Beginn der Heizperiode 2009/2010.

Bundesweiter Trend geht zu Gaspreiserhöhungen

Nach Informationen des Verbraucherpor- tals VERIVOX (Info vom 11.11.2008) haben sich bis dato bundesweit nur elf Gasver- sorger für eine Gaspreissenkung zum Jah- resbeginn entschieden. Und nur zwei da- von treten mit einer zweistelligen Preissen- kung an. Nach VERIVOX geht der Trend zum Jahresanfang ganz klar zu Preiserhö- hungen - 47 Gasversorger haben dies ak- tuell angekündigt.

Alles hängt an den Beschaffungskosten Dank einer kurzfristigen Optimierung der Gasbeschaffungskonditionen können die Stadtwerke den Preisrutsch der Rohstoff- märkte relativ zeitnah an ihre Kunden weiter- geben. Ein absoluter Vorteil für die Gaskun- den der Stadtwerke - denn üblicherweise wirkt sich der Preis des Heizöls mit einer zeit- lichen Verzögerung von etwa einem halben Jahr auf die Gasbeschaffungspreise aus.

Das Verbraucherportal VERIVOX erwartet demnach ein allgemeines Absinken der Gaspreise erst im kommenden Frühjahr - al- so erst nach der Heizperiode.

Fragen zum Thema beantworten Ihnen die Stadtwerke Ettlingen unter der Telefon- nummer 07243 101-102. Auf der Home- page der Stadtwerke Ettlingen (www.sw- ettlingen.de) finden Interessierte unter der Rubrik "Aktuelles" mehr zum Thema Erd- gasversorgung und Erdgaspreise.

Der Beginn mit Musik

Kinder, Eltern aufgepasst!

Am 7. November 2008 hat unsere Rhythmikbootreise begonnen.

Für interessierte Kinder besteht noch bis Ende November die Möglichkeit zu schnuppern und einzusteigen!

Rhythmikboot:

Alter: 1 Jahr vor der Ein- schulung,

1-jähriger rhythmisch-musi- kalischer Grundkurs

Musikschule Ettlingen

Wir suchen

Aushilfskräfte w/m für die Beaufsichtigung

der Ettlinger Grünschnittsammel-

stellen

Wir sindein modernes Energie- versorgungsunternehmen und betreiben ab 2009 die Grüngut- sammelstellen/Häckselplätze für die Kernstadt Ettlingen und alle Ettlinger Stadtteile.

Wir suchenzur Beaufsichtigung der Sammelplätze Mitarbeiter/in- nen im Rahmen einer geringfügi- gen Beschäftigung. Die Beschäf- tigung erfolgt vornehmlich an Freitagen und Samstagen. Die Arbeitszeiten variieren zwischen 3 und 5 Stunden an den jeweili- gen Tagen.

Wir bieteneine Aushilfstätigkeit auf Stun- denbasis. Die Tätigkeit ist auch sehr gut geeignet für Studentinnen/Studenten bzw.

rüstige Rentner/innen.

Der Aufgabenbereich umfasst das Öffnen und Schließen der Sammelplätze zu den vorgegebenen Öffnungszeiten sowie die Beaufsichtigung der Anlieferung des Grün- schnittguts durch die Ettlinger Bürger.

Die Bezahlung erfolgt im Rahmen einer ge- ringfügigen Beschäftigung (400 -E- Job).

Die Entlohnung erfolgt nach tatsächli- chem Einsatz.

Haben wir Ihr Interesse geweckt?Dann richten Sie bitte Ihre Kurzbewerbung mit tabellarischem Lebenslauf an die

Stadtwerke Ettlingen GmbH, Frau Cappek, Hertzstraße 33, 76275 Ettlin- gen Telefon 07243 101-605

Termin: Freitag, ab 7. November, 15.30 Uhr

Unterrichtsort: Musikschule Ettlingen, Zi. 201

Kursleiterin:

Frau Bettina Renner-Ruprich

DasRhythmikbootlädt die Kinder zu ei- ner gemeinsamen Reise ins Reich von Musik - Sprache - Bewegung ein. Auf den verschiedenen Stationen dieser Reise ge- stalten wir Lieder, Verse, Gedichte und Ge- schichten mit Stimme, Musikinstrumenten und Bewegung.

Das Spiel mit Materialien wie z. B. Tüchern oder Herbstblättern spricht alle unsere Sin- ne an. Im szenischen Spiel zu klassischen Musikstücken oder beim Tanzen werden Körpergefühl und Bewegungsfähigkeiten gefördert.

Unsere Reisegruppe von 8-12 Kindern trifft sich ein Jahr lang einmal pro Woche für 60 Minuten in der Musikschule Ettlingen.

Weitere Informationen und Anmeldun- gen für o. g. Kurse bitte an:

Musikschule der Stadt Ettlingen, Pforzhei- mer Str. 25, 76275 Ettlingen,

Tel.: 07243/101-311, 312 und 313 - Fax: 07243/101-436

E-Mail: musikschule@ettlingen.de Internet: www.musikschule-ettlingen.de Wir freuen uns auf Ihr Kind!

Drei junge Solisten

Konzert des Sinfonieorchesters der Musikschule Ettlingen

Drei Solisten auf verschiedenen Instrumen- ten. Und doch haben sie etwas gemein- sam. Seit vielen Jahren sind sie Mitglied im Sinfonieorchester der Musikschule Ettlin- gen und tauschen am kommenden Sams- tag, 22. November um 20 Uhr in der Stadthalle Ettlingen ihren Platz im Or- chester gegen einen Solistenplatz vor dem Orchester.

Tabea Hesselschwerdt, Posaune, Frederik Koos, Viola und Katharina Bucher, Violine werden nun gegen Ende ihrer Zeit an der Musikschule dieses langjährige Engage- ment für das Orchester mit einem Solokon- zert abrunden.

Nach dem Posaunenkonzert von E- Sach- se, dem Andante e Rondo ungarese für Viola und Orchester von C.M. v. Weber und den beiden Romanzen für Violine und Orchester von L. v. Beethoven, werden Sie im zweiten Teil des Konzertes die Helden- klage von F. Liszt sowie den 1. Marsch aus Pomp and Circumstance von E. Elgar hören.

Die Leitung hat Nikolaus Indlekofer.

Karten zu 7E(erm. 3,50E) erhalten Sie in der Musikschule (Tel. 07243 101312), in der Stadtinformation im Schloss sowie an der Abendkasse.

Referenzen

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