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19. Jahrgang Donnerstag, 20. November 2014 Kalenderwoche 47

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

19. Jahrgang Donnerstag, 20. November 2014 Kalenderwoche 47

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Große Sprünge machen die hoch motivierten Tänzerinnen der Ballettschule nicht nur beim Training, sondern vielleicht auch beim deutschen Ballettwettbewerb. Am 21. Februar 2015 treten sie zum regionalen Vorentscheid in Offenburg an. Fotos: Bachfischer

Für den Ballettwettbewerb geben sie alles

Von Beppo Bachfischer

Seulberg. Dauerbetrieb herrscht derzeit in der Seulberger Ballettschule Schneider. 34 Mädchen zwischen neun und 13 Jahren bereiten sich auf die Qualifikation zu den deutschen Meisterschaften im deutschen Ballettwettbewerb vor. Und ihre Chancen stehen gar nicht schlecht.

Es ist am 21. Februar 2015 in Offenburg das dritte Mal, dass Alena Schneider mit ihren Schülerinnen am Regionalwettbewerb teil- nimmt. „Leider sind wir vor einem und vor zwei Jahren über diese Ebene nicht hinausge- kommen“, sagt die 25-Jährige, die vor zwei Jahren die Ballettschule von ihrer Mutter Ditta Schneider übernommen und sofort mit der Teilnahme an den Wettbewerben begonnen hat. Immerhin erreichten ihre Ballerinen im vorigen Jahr schon 15 Punkte mehr als beim ersten Versuch und belegten die Plätze zwei und drei. „Eine enorme Steigerung“, erklärt Alena Schneider, „aber es hat dennoch nicht gereicht“.75 Punkte müssen für die Qualifika- tion gesammelt werden. „Das ist verdammt hart. Es wird ein extremes Niveau verlangt.“

Trainieren steht deshalb nicht nur für die Leh- rerin an erster Stelle, sondern auch für die hoch motivierten Mädchen. Fünf von ihnen treten als Solistinnen an, die anderen in drei

Altersgruppen als Minis, Gorillas und Tsuna- mis. Ein Mädchen hat bereits den Fahrschein zum Bundesentscheid in München am 26.

März in der Tasche: die zwölfjährige Esra, die in der Kategorie Gesang und Tanz auftritt. Für diese Kategorie ist kein Regionalwettbewerb vorgesehen. Selbstverständlich trainiert Esra ebenso hart wie die anderen. Normalerweise kommen die Mädchen zwei Mal in der Woche für 90 Minuten zum Training. Damit sie es gegen andere Tänzerinnen aufnehmen können, die bis zu fünf Stunden täglich im Tanzsaal stehen, gab es einen Workshop mit täglichem Training in den Herbstferien. Seitdem kom- men die meisten neben ihren normalen Grup- pen drei bis vier Mal unter der Woche plus Samstag. Fehlen ist verboten.

Wer denkt, die Mädchen würden dieses stramme Programm als Belastung empfinden, irrt gewaltig. Im Training wird gekichert und gelacht und zwischen den ernsthaften Arbeits- abschnitten wird auch einfach Mal Blödsinn gemacht. „Manche Mädchen bleiben sogar länger und machen eine weitere Gruppe mit“, kann Alena Schneider berichten. Der Ehrgeiz und der Wille, beim Bundeswettbewerb dabei zu sein, ist stärker als alles andere.“

Alena hat die Besten aus den 21 Kursen, die in ihrer Ballettschule laufen, zu den Wett- kampfteams zusammengestellt. Neben den Kinderkursen gibt es aber auch Kurse für Er- wachsene, die ihre Mutter leitet. Bei den An- fängern sind seit Februar sogar zwei Männer dabei, die sich enorm stark entwickelt haben.

„Zuerst kriegten sie bei ausgestreckten Knien

ihre Hände nicht auf den Boden, jetzt halten sie ihre Ferse am gestreckten Bein in der Hand.“ Dass sich niemand übernimmt, darauf

Die grazile Leichtigkeit, mit der Lucera (12) solche Figuren zeigt, ist das Ergebnis von Ehr- geiz und Spaß beim regelmäßigen Training.

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk- lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier- tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Tele- fonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 20. November Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Freitag, 21. November

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Samstag, 22. November

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Sonntag 23. November

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Montag, 24. November

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Dienstag, 25. November

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Mittwoch, 26. November

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Donnerstag, 27. November

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Tel. 06171-981143 Freitag, 28. November

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Samstag, 29. November

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Sonntag 30. November

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Christian Walter Bad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Samstag, 22. November

Weihnachtsbasar,Inner Wheel Club Bad Homburg, Hotel Steigenberger, Kaiser- Friedrich-Promenade 69, 11-17 Uhr

Theater- und Schulprojekt „Die Kartoffelsuppe, Theater Grüne Soße“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 17 Uhr

Après-Ski-Partymit Hütten-Gaudi, Fußballabteilung der DJK Helvetia, Vereinsheim am Kirdorfer Wiesen- born, 19 Uhr

Die Clubshow„Ballermann sucht Ballerfrau“, Deut- sches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schweden- pfad 1, 20 Uhr

Partytunes mit Kan Cold, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

22. und 23. November

Weihnachtsbasar der kath. Frauengemeinschaft St. Johannes, Gemeinderäume des Kirdorfer Schwe- sternhauses, Samstag 15-18 Uhr, Sonntag 10-17 Uhr Modelleisenbahnausstellung, Interessengemein- schaft Eisenbahn Bad Homburg, Vereinshaus Gonzen- heim, Am Kitzenhof 4, Samstag, 13-18 Uhr, Sonntag 10-18 Uhr

Gemeinsame Schaudes Kaninchenzuchtvereins H5 Kirdorf und des Geflügelzuchtvereins Kirdorf, Bür- gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, Samstag 10-18 Uhr, Sonntag 10-16 Uhr

Sonntag 23. November

Zeitzeugengesprächmit zwei Kirdorfer Kriegsteil- nehmern, Begleitveranstaltung zur Sonderausstellung

„Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzeiten“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, 15 Uhr Chorkonzert „Stabat Mater“ von Antonín Dvorák, Bachchor der Erlöserkirche, Erlöserkirche, Doro- theenstraße 3, 17 Uhr

Dienstag, 25. November

Bürgerinfo-Veranstaltungzur sozialen Infrastruktur im Stadtteil Dornholzhausen, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Kurhaus, 19.30 Uhr

Donnerstag, 27. November

Patientenseminarzum Thema „Herzrhythmusstö run - gen“ der Klinik für Kardiologie und Angiologie, Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, 18-20 Uhr

„Gestern – Heute – Morgen“, Katja Ebstein pur, Englische Kirche, 20 Uhr (ausverkauft!)

Christmas Show „Der gerippte Weihnachtsmann“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 28. November

Drama „Faust Teil 1 – Mephistos Höllenfahrt“, Verein „Klassiker-Bühne“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Orchesterkonzertmit Solist Pablo Ferràndez (Cello), Bad Homburger Schlosskonzerte, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Konzertmit dem Singer-Songwriter Tobias Regner, Speicher im Kulturbahnhof, 20 Uhr

„hr 1-Dancefloor“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Samstag, 29. November

Bal Russe, Kurhaus, 19.30 Uhr

Christmas Show „Der gerippte Weihnachtsmann“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Clubpartymit DJ K.C., Casino Lounge in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Im Labyrinth des Schweigens“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr

„Die Mannschaft“

Samstag + Sonntag 17 Uhr

„Der kleine Nick macht Ferien“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Monsieur Claude und seine Töchter“

Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46,

„Deutschtum oder Franzosenliebe? – Friedrichsdorf und der Erste Weltkrieg“, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 21. Dezember);

„Flora und Fauna“– Werke von Künstlern des Kunst- kreises Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 19. Dezember)

„Gunter Frankemalt und zeichnet Na tur“, Musisch bildnerische Werkstatt, Hugenottenstraße 90, 22. und 23. November, 11 bis 18 Uhr; Vernissage am Freitag, 21. November, 18 Uhr

Donnerstag, 20. November

Infoveranstaltung zur Erbschaftssteuer, Bürgerselbst- hilfeverein „Wir Friedrichsdorfer“, Vereinsräume, Ringstraße 4, 19.30 Uhr

Ü40-Disco,Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 21 Uhr

Freitag, 21. November

Musikalische Lesung „Motorradtrip zum Nordkap“, mit Paddy Schmidt, Garniers Keller, Hugenottenstra ße 117, 20 Uhr

Samstag, 22. November

Adventsbasardes Wanderclubs Immergrün Dillin- gen, Vereinshaus, Taunusstraße 104a, 14-18 Uhr

„Kulturcafé“mit Folkloretanz, Klinikfestsaal des Vitos Waldkrankenhauses, Emil-Sioli-Weg, 14.30 Uhr Jahreskonzertdes Chors Ephata, ev.-meth. Kirche, Wilhelmstraße 28, 18 Uhr

Zumba-Schwarzlichtparty „Black &White“, TV Burgholzhausen, Vereinsturnhalle am Sauerborn 10, 19-22 Uhr

A-Cappella-Konzert mit „Peter and the Wolvettes“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag 23. November

11. kreativer Weihnachtsbasar,Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, 10.30-17.30 Uhr

Klassikkonzert aus Schumanns Liederkreis „In der Fremde“, mit Helga Hastik, Friedrich Haller und der Flötengruppe von Ilse Nadler, Garniers Keller, Huge- nottenstraße 117, 19 Uhr

Dienstag, 25. November

Kinder-Mitmachkonzert „Rabauken und Trompe- ten“, Alte Oper Frankfurt, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 15 Uhr

Donnerstag, 27. November

Comedy „Dumm klickt gut“, mit Johannes Scherer, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Ausstellungen

„Frisch gestrichen!“, Themenausstellung des Kunst- vereins Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tan- nenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonn- tags 11-18 Uhr (bis 30. November)

„Fotografie aus Leidenschaft“– Fotoclub Bad Hom- burg, Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, samstags und sonntags 11-14 Uhr und eine Stunde vor Beginn von Veranstaltungen (bis 14. Dezember)

Verzweigt– Bäume in der zeitgenössischen Kunst“, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/

Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (30. November bis 22. Februar)

Offenes Ateliermit Malerei des Galeristen Reimund Boderke, Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Born- straße 18 in Ober-Erlenbach; Samstag, 22. Novem- berm 15-19 Uhr, Sonntag, 23. November, 14-18 Uhr

„Pflanzenwelt“– Fotografien von Margit Matthews, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 10. Januar) Bildervon Elke Schmitt, Süwag-Ladenlokal in der Rathaus-Ladengalerie (bis Dezember)

„Rosenstraße 76“zum Thema „Häusliche Gewalt“, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8 (bis 28. Nov- vember)

„Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Gesichter und Geschichten“ – Porträts aus vier Jahrhunderten, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (26. November bis 12. April) Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de (bis 29. August)

„Als Augustus die Welt schätzen ließ …– Weih - nachten von der Frühzeit bis heute“, Römerkastell Saalburg (bis 1. Februar)

„100 Jahre Aston Martin“und „James Bond“, Cen- tral Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonn- tags 12-16.30 Uhr (bis Anfang Juli)

„Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzei- ten“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, sonntags und mittwochs 15-17 Uhr (bis Februar)

„Fastnacht in Kirdorf– 111 Jahre Club Humor“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41 (bis Juli) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „60 Jahre Patenschaft mit dem Heimatverband der Marienbader“

Bis 22. Dezember

Almstadl der Aktionsgemeinschaft, Kurhausplatz, täglich ab 11 Uhr; donnerstags bis samstags (im De- zember auch mittwochs); Unterhaltungsprogramm ab 18 Uhr, samstags Kinderzeit 14-16 Uhr

20./21. und 26./27. November

Aufführung„Oliver Twist“ Theater-AG des Kaiserin- Friedrich-Gymnasiums, Aula der Schule, 19.30 Uhr

Freitag, 21. November

Tansaniabasar, Humboldtschule, Jacobistraße 37, 16-19 Uhr

Jam Session,Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19 Uhr

Schauspiel„Jenseits von Eden“ nach dem Roman von John Steinbeck, Kurtheater, 20 Uhr

Lucky Ladies Night mit DJ Roy Lemos, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

29. und. 30. November

Romantischer Weihnachtsmarkt auf dem Schloss - platz und im Schloss, Aktionsgemeinschaft Bad Hom- burg, 11-21 Uhr

Adventsbasarin der Kurhaus-Ladengalerie, Kur- und Kongress GmbH, 10-19 Uhr

Sonntag, 30. November

Ballettaufführung „Weihnachtswunderland“, Bal- lettschule Oremek-Reeves, Kurtheater, 11 Uhr

„Engelsgeflüster“zum 1. Advent, Verein „Lebens- raum Oberhof und Ober-Erlenbacher Vereine, Ober- hof, Burgholzhäuser Straße 2, 14.30-19 Uhr Lichtbildervortrag „Wildes Kanada und Alaska“

von Günter Wamser und Sonja Endlweber, Kulturzen- trum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 17 Uhr Konzert„Adventliche Weisen“ mit den Sopranistin- nen Margarita Kopp und Konstanze Callwitz, Chris - tuskirche, Stettiner Straße, 17 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Johannes Scherer:

Dumm klickt gut

Johannes Scherer, Radiomoderator bei FFH und Comedian, serviert am Donnerstag, 27.

November, um 20 Uhr im Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, sein neuestes Büh- nenprogramm „Dumm klickt gut“. Humorvoll beschäftigt er sich mit der Frage, ob die mo- derne Technik die Dummheit ausrottet oder diese gar sprunghaft vermehrt. Der Comedian nimmt auch die Sprache der sozialen Netz- werke genüsslich aufs Korn, denn Anglizis- men sind für ihn ein absolutes No-go! Scherer erklärt, für wen ein Home Office geeignet ist, weshalb wir eine neue Bewegung „Negative Thinking“ brauchen, was „Fuddel-Omas“ sind oder was seine „Hippo-Poto-Monstroso-Ses- quippedalio-Phobie“ darstellen soll. Karten sind im Vorverkauf an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172- 7310, für 18, ermäßigt 16 Euro, erhältlich.

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Donnerstag, 20. November, 20 Uhr Tobias Mann - Verrückt in die Zukunft Kabarett

Donnerstag, 27. November, 20 Uhr Katja Ebstein - Gestern-Heute-Morgen Konzert

Vorverkauf:

Tourist Info + Service:

Kurhaus, Tel.: 06172 - 178 3710 Bahnhof, Tel.: 06172 - 178 3720

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hat Alena als Physiotherapeutin ein waches Auge. „Tanzen ist ein gesunder Sport und soll nicht durch übertriebenen Ehrgeiz zu Schäden führen“, sagt sie.

Sie selbst wollte immer Ballett tanzen und be- suchte zusammen mit einer Freundin ohne Wissen der Mutter einen Kurs. Irgendwann flog es auf und als ihre Ballettlehrerin Hilfe brauchte, sprang Ditta Schneider ein. Im Jahr 2000 gründete sie ihre eigene Ballettschule, die sie vor zwei Jahren der tanzbegeisterten Tochter übergab. Obwohl sie noch einzelne Kurse gibt, ist mittlerweile der Fundus mit sei- nen in die Tausende gehenden Kostümen und Tutus ihr Revier. Alles, was sich dort stapelt und an Dutzenden Metern von Stangen hängt, hat Ditta Schneider selbstgeschneidert.

Nomen est Omen. „Ihre Ausrüstung können die Mädchen zum Selbstkostenpreis bei uns erwerben, aber die Kostüme werden kostenlos gestellt“, erklärt sie. Etwa 20 Prozent dessen, was die Mädchen auf der Bühne tragen, ist eingekauft. Etwa das Outfit der „Tsunamis“ –

„So etwas kann man kaum selbst machen. Wir haben sie aus den USA kommen lassen.“

Wenn sie nur annähernd so gut sind, wie die Mädchen, die darin tanzen, kann mit der Qua- lifikation eigentlich nichts schief gehen.

Für den Ballettwettbewerb …

Im Fundus ist Ditta Schneider in ihrem Ele- ment. Wieviele selbstgenähte Kleider dort hängen, vermag die Gründerin der Bal- lettschule Schneider nicht zu sagen.

„High Five“ stehen in der 4. Friedrichsdorfer A-Cappella-Nacht auf der Bühne des Forums.

Taizé-Gottesdienst

Seulberg (fw). In der ev. Kir- che Seulberg findet am Frei- tag, 21. November, um 19 Uhr ein Taizé-Gottesdienst mit meditativen Elementen statt.

Probetraining in der Männersportgruppe

Burgholzhausen (fw). Der TV Burgholzhau- sen lädt zu einem Probetraining in der Män- nersportgruppe jeweils freitags von 20 bis 22 Uhr in der Turnhalle der Grundschule, Peter- Geibel-Straße ein. Das Angebot richtet sich an alle Männer ab 35 Jahren bis ins aktive Ren- tenalter, die Spaß an Sport und Bewegung haben. Durch gezieltes Training werden ein- seitige Bewegungen ausgeglichen.

Schwarzlicht-Party

Burgholzhausen(fw). Es ist bereits die vierte Schwarzlicht-Party, die der Turnverein Burg- holzhausen – diesmal unter dem Motto „Black

& White“ – am Samstag, 22. November, in seiner Vereinsturnhalle, Am Sauerborn 10, an- bietet. Dabei steht Zumba Fitness im Vorder- grund. Die Schwarzlicht-Party beginnt um 19 Uhr und geht bis 22 Uhr. Die Turnhalle ist be- reit ab 18 Uhr geöffnet. In den drei Stunden möchten die insgesamt acht Zumba-Instrukto- ren mit den Teilnehmern eine tolle Zumba Fit- ness-Party feiern, bei der die Teilnehmer na- türlich jederzeit Pausen einlegen können. Ent- sprechend dem Motto sollten die Teilnehmer möglichst schwarz-weiß gekleidet sein, damit die gewünschten Lichteffekte erzielt werden können. Im Vorverkauf unter info@

zumba-taunus.de kostet das Ticket zehn Euro, an der Abendkasse 13 Euro.

Immergrüner Basar

Dillingen(fw). Der Wanderclub Immergrün Dillingen lädt am Samstag, 22. November, von 14 bis 18 Uhr im Dillinger Vereinshaus, Taunusstr 104a, zu seinem Adventsbasar. An- geboten wird – alles aus eigener Herstellung – Weihnachtsdekoration, Geschenkartikel, Ad- ventssträuße und eine große Auswahl an Ge- schenken für Küche und Gaumen. Auch in diesem Jahr wurde wieder eine handgearbei- tete und beleuchtete Krippe von einem Ver- einsmitglied zum Verkauf gestiftet. Sie ist 70 Zentimeter breit, 40 Zentimeter tief und 30 Zentimeter hoch. Bei einer kleinen Auszeit mit Kaffee, selbstgebackenen Kuchen und Torten, Schmalzbroten und diversen Geträn- ken können sich die Besucher auf die kom- mende Adventszeit einstimmen.

Friedrichsdorf (fw). Die Stadt Friedrichsdorf hat die Gesellschaft für Markt- und Absatzfor- schung (GMA) in Köln mit der Fortschrei- bung des Einzelhandelskonzepts beauftragt.

Zur Sammlung detaillierter Informationen über die aktuelle Situation des Friedrichsdor- fer Einzelhandels wird zurzeit online eine Käuferbefragung durchgeführt. „Die Befra- gung verfolgt das Ziel, das Einkaufsverhalten der Verbraucher sowie eine Bewertung des Einzelhandelsstandortes Friedrichsdorf aus Kundensicht zu ermitteln. Damit die Attrakti- vität von Friedrichsdorf gesichert und gestei- gert wer-den kann und die Stadt sowie die Un- ternehmen entsprechend reagieren können, ist Ihre Meinung und Ihr Mitwirken sehr wich-

tig!“, so Bürgermeister Horst Burghardt. Die Stadt Friedrichsdorf und die GMA haben des- halb die Bitte an alle Friedrichsdorfer Bewoh- ner und Kunden, zehn Minuten Zeit zu inves- tieren und sich bis zum 5. Dezember an der Befragung zu beteiligen. Zum Fragebogen ge- langt man über die Internetseite der Stadt Friedrichsdorf www.friedrichsdorf.de. Für alle Befragungen garantiert die GMA eine vertrau- liche Behandlung der Ergebnisse. Die Befra- gung erfolgt auf anonymer Basis.

Für Rückfragen stehen bei der Stadt Fried- richsdorf Ilka Rosenthal, Tel. 06172-7311293, und bei der GMA H. Mathia, Tel. 0221- 9894380, zur Verfügung.

Meinung der Käufer ist gefragt

Friedrichsdorf (fw). Zwei Ensembles bestrei- ten die 4. Friedrichsdorfer A-Cappella-Nacht am Freitag, 28. November, im Forum Fried- richsdorf, Dreieichstraße 22. Den Anfang macht um 20 Uhr das Quartett „Vocal Recall“.

Die Boygroup mit Frau macht sich auf, den Mantel der neueren Musikgeschichte vor der Altliedersammlung zu bewahren. Fürsorglich greifen sie den Autoren phonetisch unter die Arme, lösen im Satzgesang textliche Verständ- nisprobleme und schaffen dadurch allerlei neue. Alice Köfer, Dieter Behrens und Mathis Hagedorn inszenieren eine Fusion ihrer größ- ten Idole, die man so noch nicht erlebt hat. Mit Pianist an verschiedensten Tasten und Geräu- schen lassen Vocal Recall eine Revue passie- ren, die in origineller Besetzung Vertrautes neu einkleidet.

Anschließend entführen die fünf Jungs von

„High Five“ in die „Spaßgesellschaft“. In ihrem neuen Programm verarbeitet die Band Themen, die alle angehen (sollten): von den Schattenseiten des WG-Lebens bis zum Zu- sammenhang zwischen Frauen und Cocktails.

Ausgewählte gesangliche Köstlichkeiten mixen sie in den Kategorien „Jetzt mal was Ernstes“ oder „Sonstiges“ zusammen und zau-

bern einen Smash-Hit nach dem anderen aus dem Hut. Fern von Schubladen bedienen sie dabei die unterschiedlichsten musikalischen Stilrichtungen und legen dazu eine sportlich- coole Choreografie aufs Parkett.

Karten sind im Vorverkauf an der Informati- onsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172-7310, für 18, ermäßigt 16 Euro, er- hältlich. Restkarten gibt es an der Abendkasse.

Gesangliche Köstlichkeiten

in der A-Cappella-Nacht

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Durch Geisterhand zum Europapark

Da hat genau der Richtige den Hauptpreis beim Halloween-Gewinnspiel für Kinder der IG Hu- genottenstraße erwischt: Maurice Borré. Mit seiner Familie klappert er gerne Freizeitparks ab und die von Kürbissen beleuchteten Buchstaben an Halloween haben ihm nun einen Eintritts- gutschein für den Europapark Rust im Wert von 130 Euro eingebracht. Über Gutscheine im Wert von 25 Euro als zweiter und dritter Preis freuten sich Lennard Flick und Fiona Hellmuth (vorne v.l.). Als am Montag in der Buchhandlung Schieferstein die Preise übergeben wurden, gratu- lierten auch mehrere Organisatoren von der IG Hugenottenstraße: Daniela Kress (Kahlstatt Le- derwaren), Ulrich Wiefett (Schuhmode Wiefett), Ute Schieferstein (Buchhandlung Schiefer- stein), Margot Reuner (Tabakladen) (hinten v.l.). Foto: Andrea Prenz Fotostudio Blende 8 Friedrichsdorf(fw). Auf einer Klausurtagung

hat die CDU-Fraktion wichtige Änderungen zu dem über 700 Seiten umfangreichen Haus- haltsentwurf 2015 der Verwaltung beschlos- sen.

Hierzu gehört die komplette Streichung der Maßnahme „Neukonzeption Park an der Blei- che“ in Höhe von 800 000 Euro. Davon fallen 40 000 Euro Planungskosten 2015 an. Die Fraktion sieht zwar die Wichtigkeit der Wei- terentwicklung dieses letzten öffentlichen Parks, angesichts der restriktiven Haushalts- führung, die die CDU einfordert, sollte diese Maßnahme aber derzeit nicht verfolgt werden.

Des Weiteren möchte die CDU weitere 40 000 Euro beantragen, um die wichtigen Investitio- nen, welche von den Vereinen bei einer Bege- hung des Sportparks in 21 Punkten vorgetra- gen wurden, abschließen zu können. Dazu ge- hören eine Einzäunung, ein Ballfangnetz sowie weitere erforderliche Maßnahmen im Sportparkgebäude.

Im Kontext einer wirtschaftlichen Haushalts- führung wird gefordert, das Verhältniss zwi- schen Umbaukosten von 270 000 Euro und der erwarteten Pachteinnahmen von 1500 Euro im Forum Friedrichsdorf zu prüfen.

„Dies ist für ein derart großes und dann neu renoviertes Restaurant in unserem Friedrichs- dorfer Forum definitiv zu wenig und steht in keinem Verhältnis zu der hohen Investition“, so die Fraktionsvorsitzende Katja Hölzer. In der öffentlichen Ausschreibung werde für die Bewerbung zwar ein Vorschlag zur Pachthöhe gefordert, aber das sei der Fraktion zu vage, um der Investition zuzustimmen, zumal die Ausschreibung lediglich 15 Tage läuft, was der CDU Friedrichsdorf zu kurz für ein solch großes Projekt erscheint. Die Christdemokra- ten wollen eine Kosten-Nutzen-Rechnung sehen, um zu erfahren welche Pacht für die

Größe angebracht ist – vielleicht auch im Ver- gleich zu Bürgerhausrestaurants in der Umge- bung. „Wenn dies zur nächsten Sitzungsrunde vorliegt, steht einer Zustimmung nichts mehr im Wege.“

Nach Ansicht der CDU Fraktion waren die Er- höhungen der Grundsteuer B und der Gewer- besteuer verzichtbar! Die CDU hatte den Er- höhungen beim letzten Haushalt nicht zuge- stimmt. Auch die Ansätze der Steuereinnah- men für die Jahre 2015 und 2016 sieht sie deutlich zu optimistisch. Angesichts der kon- junkturellen Aussichten für 2015 sei die „Vor- sicht des sorgfältigen Kaufmannes geboten“.

Es sei nicht angebracht, die Vorgaben wohl- wollend aufzurunden. Wenn der Kreis der Steuerschätzer seine Steuerschätzungen für Bund, Länder- und Gemeinden von 667 Mil- liarden Euro auf 660 Milliarden Euro (ein Pro- zent) reduziert, sei es „deutlich zu hoch“ ge- griffen, in Friedrichsdorf von einem Anstieg der Steuern und steuerähnlichen Erträgen aus Umlagen von 2014 auf 2015 um knapp zwölf Prozent auszugehen.

Aus dem Neubaugebiet an der Plantation/Pet- terweiler Holzweg würden Erlöse in den Haushalt 2015 eingerechnet, obwohl die ent- sprechende Verwaltungsvorlage erst in die März-Sitzungsrunde eingebracht werde und damit für 2015 nicht mehr in den Haushalt einfließen könne. Die CDU sieht nach wie vor Änderungsbedarf hinsichtlich der Gestaltung der Feuerwehrzufahrt und den damit verbun- denen Stellplätzen für das Feuerwehrhaus Mitte. Die Sicherheit der Bürger hängt davon ab. Die Fraktion geht davon aus, dass die Klä- rung der Punkte „Standards für die Feuer- wehr“ sowie die Verlegung der Schießanlage und der geförderte Wohnraum sich noch deut- lich in das Jahr 2015 hinziehen wird, so Katja Hölzer.

CDU fordert Korrekturen am Haushaltsentwurf 2015

Ein Meer von Klängen

Friedrichsdorf (fw). Der Chor „Ephata“ der ev.-meth. Kirche, Wilhelmstraße 28 gibt am Samstag, 22. November, um 18 Uhr sein jähr- liches Konzert „In allem klingt Gott“ unter der Leitung von Benedikt Baum. Es erinnert an eine Entdeckungsfahrt durch ein Meer von Klängen. Am Klavier begleitet Michael Braaz.

Folkloretanz

Köppern (fw). Einen Auftritt der Folklore- Tanzgruppe der TSG Köppern präsentiert das

„Kulturcafé“ im Vitos Waldkrankenhaus Köp- pern am Samstag, 22. November, ab 14.30 Uhr im Klinikfestsaal. Gastgeber ist die Lai- enhilfe Miteinander. Der Eintritt ist frei.

Friedrichsdorf (fw). Im Rabauken und Trom- peten-Konzert „In der Wunschfabrik“ der Alten Oper Frankfurt am Dienstag, 25. No- vember, um 15 Uhr im Rathaus Fried- richdsorf, Hugenottenstraße 55, erleben die jungen Zuhörer Spannendes mit der Modera- torin Verena Kreutz und dem Duo Comple- mento der Jungen Deutschen Philharmonie.

In dem Konzert besuchen Kinder zusammen mit dem Duo Complemento eine Fabrik, aber eine ganz besondere. Hier werden Wünsche lebendig und natürlich hilft dabei die Musik,

denn nur wenn alle mitsingen und mittanzen, werden die Wünsche vielleicht wahr. All das können die jungen Zuhörer im Alter von drei bis sechs Jahren in dem Konzert gemeinsam mit der Moderatorin und den Musikern he- rausfinden – und wie immer wird auch in die- sem Konzert gelauscht und mitgesungen, ge- klatscht, musiziert und getanzt.

Karten sind im Vorverkauf für sieben Euro an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenot- tenstraße 55, Tel. 06172-7310, erhältlich. Sitz- kissen sollten mitgebracht werden.

„In der Wunschfabrik“ der Musik

Jung und Alt backen und singen

Friedrichsdorf(fw). Unter dem Motto „Wir backen nach Omas und Opas Weihnachtsplät- zen-Rezepten“ veranstaltet das Fambinis Fa- milienzentrum zusammen mit dem Alten- und Pflegeheim „Haus Dammwald“, Kolberger Straße 1, für Kinder ab vier Jahren ein vor- weihnachtliches Plätzchenbacken. Am Don- nerstag, 27. November, ab 16 Uhr sind die Teilnehmer für etwa anderthalb Stunden im Altenheim zu Gast. Für Getränke ist gesorgt.

Die Kinder können ihre Lieblings-Ausstech- förmchen, eine Schürze und - für den Trans- port der leckeren Plätzchen - ein große Keks-

dose mitbringen. Die Kosten betragen drei Euro , für Nicht-Mitglieder sechs Euro.

Am 4. Dezember werden ebenfalls im „Haus Dammwald“ Kinder ab vier Jahren zusammen mit Bewohnern Advents- und Weihnachtslie- der zur Gitarre singen und Weihnachtsge- dichte aus Omas und Opas Jugendzeit hören.

Kosten fallen nicht an, doch eine kleine Plätz- chenspende ist erwünscht. Beide Veranstaltun- gen werden geleitet von Annette Hammen und Sylvia Würfel. In beiden Fällen ist eine vor- herige Anmeldung erforderlich unter Tel.

06172-954968 oder www.fambinis.de.

Konzert mit Schumanns Zyklus „In der Fremde“

Friedrichsdorf(fw). Die Sopranistin Helga Hastik, begleitet am Klavier von Friederich Haller, und die Flötengruppe der ev. Kirche Seulberg unter der Leitung von Ilse Nadler geben am Sonntag, 23. November, um 19 Uhr ein Konzert in Garniers Keller, Hugenotten- straße 117. Zur Aufführung kommt der Lie- derkreis „In der Fremde“ von Robert Schu- mann mit zwölf Vertonungen romantischer Gedichte von Joseph von Eichendorff für Singstimme und Klavier. Die Flötengruppe umrahmt den Zyklus mit Musik von Robert Schumann, Cesar Frank, Edward Elgar und Richard Miko. Da das Konzert am Totensonn- tag stattfindet, endet es mit dem Lied „Aller- seelen“ von Herman von Glim Rosenberg, das Richard Strauß vertont hat. Der Eintritt kostet elf Euro, ermäßigt neun Euro. Kartenreservie- rungen werden entgegengenommen unter Tel.

06172-78748.

Friedrichsdorf(fw). Zur Nominierung von Hans Jürgen Ruhland zum Bürgermeisterkan- didaten der CDU erklärt Vorsitzender Matthias Heinrich, damit werde das eindeutige Ergeb- nis der Befragung der Bürger bei der Podiums- diskussion vom Oktober bestätigt. „Mit Hans Jürgen Ruhland haben wir einen Wirtschafts- und Finanzexperten, der auf die Menschen zu- geht, viele Kontakte zu Politik, Wirtschaft, Einzelhandel und den Bürgern hat sowie ein hervorragender Redner ist.“

Die Idee, einen Wettbewerb mit mehreren CDU-Kandidaten durchzuführen, sei absolut richtig gewesen. „Dass bei der Mitgliederver- sammlung Karen Löw aus privaten Gründen ihre Kandidatur zurückzog, ist für den Vor- stand ebenso nachvollziehbar, wie der Verzicht von Horst Westerfeld, auch wenn beide uns

damit sehr überrascht haben“, so Heinrich.

Hinsichtlich der verschiedentlich Fragen zur Altersgrenze und Ruhlands Aussage, er wolle für zwei Amtszeiten antreten, stellt Heinrich klar: „Die schwarz-grüne Regierungskoalition will die bisherigen Altersgrenzen für Bürger- meister, Oberbürgermeister und Landräte ab- schaffen.“ Im Koalitionsvertrag stehe: „darü- ber hinaus wollen wir das Höchstalter für Wahlämter abschaffen“. Eine Anfrage an die Landesregierung habe ergeben, dass die HGO- Novellierung noch in diesem Jahr in den Hes- sischen Landtag eingeführt und 2015 voraus- sichtlich beschlossen wird. „Hans Jürgen Ruh- land und wir vom CDU-Vorstand hatten zuvor die Auskünfte eingeholt und deshalb ist die Aussage valide und völlig richtig“, so Mat- thias Heinrich.

Ruhland plant zwei

Bürgermeister-Amtszeiten

Friedrichsdorf (fw). Das Leben und Werk von Benoîte Groult, geboren 1920, vielen be- kannt durch ihren Bestseller „Salz auf unserer Haut“, wird am Freitag, 28. November, 20.30 Uhr, in Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, in einer „kommentierten Lesung“ von Su- zanne Bohn präsentiert.

Die später erfolgreiche Autorin hadert lange mit ihren vermeintlichen Unzulänglichkeiten und fühlt sich trotz Universitätsdiplom dem Mann nicht ebenbürtig. Neben einer attrakti- ven, erfolgreichen Mutter und einer jüngeren Schwester, die beide dem gültigen Frauenmo- dell entsprechen, kommt sie sich hässlich vor und hat panische Angst, keinen Mann „abzu- kriegen“. Benoîte Groult wird Lehrerin, für ihre Mutter die klassische Karriere einer alten Jungfer. Gleich dreimal hintereinander heiratet sie und fühlt sich dennoch in einem Frauen- körper fremd.

Erst in den 1960er Jahren beginnt sie zu schreiben. Der Erfolg ist durchschlagend. Von da an mutiert sie zur Kämpferin und engagier- ten Stimme in Frauenfragen. Neben Büchern zum Feminismus erscheint 1988 der Bestseller

„Salz auf unserer Haut“. Es folgen mehrere autobiografische Werke wie „Leben will ich“,

„Leben heißt frei sein“ und „Befreiung“. Wit- zig, angriffslustig und direkt bezieht sie Stel- lung zu allen Frauenthemen, spart Brenn- punkte unserer Zeit nicht aus, von der Be-

schneidung der Frauen in Afrika zu jenen, die

„unter dem Schleier des Schweigens ver- schwinden“.

Suzanne Bohn, die in Friedrichsdorf durch ihre Vorträge über französische Frauen be- kannt und beliebt ist, liest und kommentiert das Werk Benoîte Groults – nicht nur für Frauen. Der Eintritt kostet acht Euro. Karten- bestellungen nimmt die Frauenbeauftragte unter Tel. 06172-731-1303, E-Mail: frauenbe- auftragte@friedrichsdorf.de, entgegen.

Suzanne Bohn liest aus Büchern von Benoîte Groult

Trauergespräch

Friedrichsdorf (fw). Der Trauergesprächs- kreis trifft sich das nächste Mal am Dienstag, 25. November, um 18 Uhr in den Räumen des Vereins Hospizdienst in der Professor-Wag- ner-Straße 3. Die Teilnahme ist kostenlos, eine klei ne Spende ist willkommen. Weitere Infor- mationen gibt es beim Hospiztelefon 06172- 2850044.

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„Rette sich, wer kann, Korwisi zapft an!“ Das blanke Entsetzen spricht aus den Gesichtern von Holger Fritzel, Ulrich Krebs, Jonas Langer, Eberhard Schmidt-Gronenberg und Artur Gajdzik (v.l.), als der Oberbürgermeister dem ersten Bierfass zuleibe rückt. Foto: Bachfischer

Bürger-Info für Dornholzhausen

Dornholzhausen(hw). Der Ausbau der sozia- len Infrastruktur in Dornholzhausen, beson- ders der Neubau eines Feuerwehrhauses und die Entwicklung der Grundschule, ist Thema einer Informationsveranstaltung, zu der Ober- bürgermeister Michael Korwisi für Dienstag, 25. November, 19.30 Uhr, interessierte Bürger ins Kurhaus einlädt.

Vorgestellt wird das städtebauliche Nutzungs- konzept des Bebauungsplans „Gertrud-Bäu-

mer-Straße, Dornholzhäuser Straße, Saalburg- chaussee“. Dort sollen neben dem neuen Feu- erwehrhaus für den Stadtteil auch ein Spiel- und Bolzplatz sowie Erweiterungsflächen für den bestehenden Friedhof geschaffen werden.

Des Weiteren werden die künftige Nutzung der heutigen Feuerwache und die Erweiterung der Grundschule Dornholzhausen Thema sein.

Der Hochtaunuskreis als Schulträger wird ebenfalls präsent sein.

Bad Homburg(ach). Die Almstadl-Saison ist wieder eröffnet. Mit drei Schlägen – das ist ab- soluter Rekord für den sonst eher hoch zwei- stelligen Michael Korwisi – zapfte der Ober- bürgermeister das erste Fass an und rief den Gästen im vollen Almstadl am 12. November ein kräftiges „Prost“ zu.

Lederhosen und Dirndl waren der Dresscode für die geladenen Gäste, die als erste in diesem Jahr die Hüttengaudi genießen durften. „Ma- chen Sie die Augen zu und stellen Sie sich vor, sie befinden sich auf einer Skipiste oder auf einem Wanderweg und kehren in den Stadl ein“, forderte der stellvertretende Aktionsge- meinschaft-Vorsitzende Eberhard Schmidt- Gronenberg Landrat Ulrich Krebs, Stadtver- ordnetenvorsteher Holger Fritzel, die Stadl- wirte Jonas Langer und Artur Gaidzik, den Taunus-Sparkassen-Vorsitzenden Oliver Klink – fast alle in der Krachledernen – und Dutzende weitere Gäste auf. Spätestens als alle mit Bier und zünftiger Brotzeit versorgt waren, fiel es ihnen nicht mehr schwer, mitten in Bad Homburg im Schatten des Kurhauses vor dem geistigen Auge das Alpenglühen zu sehen und hin und wieder mit wachsender Vorstellungskraft eine Kuhschelle zu hören.

Bis 22. Dezember ist der Stadl täglich ab 11 Uhr geöffnet, die Abendveranstaltungen be- ginnen um 18 Uhr. Dann wird mit den Hunis aus dem Allgäu, mit den Zwoa Spitzbuam von der Bergstraße oder den Tiroler Alpengeistern geschunkelt, was das Zeug hält. DJ-Motto- Parties wie „Schulterpolster & Plateauschuhe“

oder die „Stadl-Mützen-Party“ laden dazu ein, sich passend zu kleiden oder mit der richtigen Kopfbedeckung zu kommen. Natürlich freuen sich die Veranstalter aber auch sonst über jeden Gast, der in Tracht im Stadl erscheint.

Auch die Kleinsten dürfen mitmachen und zwar immer samstags von 14 bis 16 Uhr, denn dann heißt es „Kinder-Stadl-Zeit“. Zuerst wer- den kurzweilige Theater-Aufführungen mit der Hexe Tatter Knatter, dem König Zwiebel- bart, Kasperl und Hexe gezeigt und anschlie- ßend werden Geschenke gebastelt. Nur am 6.

Dezember gibt es kein Theaterstück. Der Be- such im Stadl lohnt sich aber trotzdem, denn der bekannte Moderator Rainer Maria Ehr- hardt wird dann Weihnachtsmärchen vorlesen.

Außerdem hat er so manche Leckerei in sei- nem Jute-Sack und zu verlosen gibt es auch noch etwas. Diese und alle Abendveranstal- tungen sind kostenfrei und mit Spaßgarantie.

Die Almstadl-Zeit in

Bad Homburg ist angebrochen

KFG-Schüler bewältigten

erfolgreich den Mini-Marathon

Seniorenausflug

zur Adventsausstellung

Bad Homburg(hw). Zur Adventsausstellung im Gartencenter Sunflower führt ein begleite- ter Seniorenausflug des Roten Kreuzes am Mittwoch, 26. November, um 13 Uhr ab DRK-Zentrum, Promenade 5. Mit öffentli- chen Verkehrsmitteln geht es nach Frankfurt- Kalbach. Eine Anmeldung ist nicht erforder- lich. Weitere Informationen unter Tel. 06172- 129529.

Bad Homburg (hw). Acht Athleten und eine Athletin des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums (KFG) nahmen als Mannschaft am Mini- Marathon in Frankfurt teil. Voller Neugier und Faszination verfolgten Eltern und Athleten des KFG den Start der „großen“ Marathonläufer, bis es eine Stunde später für die jungen Läufer auf die Strecke ging. Statt der 42 Kilometer mussten die Schüler 4,2 Kilometer zurückle- gen.

Diese Strecke ließen alle KFG-Läufer dank der Vorbereitungen im Schulsport und der Leichtathletik-AG erfolgreich hinter sich. Sie wurden nach dem Zieleinlauf in der Festhalle unter dem Jubel der Zuschauer mit dem Erhalt einer offiziellen Mini-Marathon-Medaille ge- ehrt. Folgende Schüler nahmen erfolgreich an dem Mini-Marathon teil: Fynn Hellweg (5b1), der in seiner Altersklasse MKU12 mit ausge- zeichneten 17:36 Minuten als Dritter aufs Treppchen kam, Reise Kato (5b1, 19:05 Min.), Constantin Reul (5b1, 19:51 Min.),

Christian Hass (20:04 Min.), Hans Onneken (20:22 Min.), Cornelius Gruss (22:17 Min.), Konstantin Pischitzis (22:18 Min), Johannes Welskop (29:01 Min.) und als einzige Läufe- rin Annalina Schwope (5b1), die trotz eines Remplers und anschließenden Sturzes ein sehr gutes Rennen lief und nach 22:24 Minuten das Ziel erreichte.

Die Mini-Marathonläufer des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums

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Bad Homburg (hw). Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist für die Kinder und ihre Eltern ein großer Schritt. Um den Entscheidungsprozess zu er- leichtern, welche Schule die richtige ist, bietet das Kaiserin-Friedrich-Gymnasium (KFG) El- tern und ihren Kindern, die zurzeit die vierte Klasse besuchen, fünf Info-Termine an.

Den Auftakt bildet eine Gesprächsrunde, die am Freitag, 28. November, von 17 bis 19 Uhr in der Cafeteria des Gymnasiums, Auf der Steinkaut, stattfindet. Hierbei können sich die Eltern bei der Schulleitung und den Fachvor- sitzenden über die bilinguale Klasse, Latein als erste Fremdsprache sowie die naturwissen- schaftliche Klasse informieren. Der Vorteil der Gesprächsrunde liegt insbesondere darin, nicht nur fachliche Informationen zu erhalten, sondern auch das Kaiserin-Friedrich-Gymna- sium in einer ganz persönlichen Atmosphäre kennenzulernen.

Weitere Informationsangebote

Beim allgemeinen Informationsabend am Mittwoch, 21. Januar, informiert die Schullei- tung um 19.30 Uhr unter anderem über die pä- dagogischen Ziele, die Anforderungen, den or- ganisatorischen Aufbau, besondere Schwer- punkte der Fachbereiche und die Angebote im Rahmen der pädagogischen Mittagsbetreuung.

Fragen der Eltern werden im Rahmen dieser Veranstaltung beantwortet.

Am Samstag, 24. Januar, findet am KFG der

„Tag der offenen Tür“ statt. Von 9.45 bis 13.10 Uhr besteht für die Grundschulkinder und deren Eltern die Gelegenheit, den Schulalltag

kennen zu lernen, regulären Unterricht zu be- suchen, unterschiedliche Schnupperangebote in diversen Fächern wahrzunehmen und sich so ein Bild von der Arbeit in dem Gymnasium zu verschaffen. Auch der neu gestaltete Natur- wissenschaftstrakt kann besucht werden. Hier zeigen die Lehrkräfte die moderne Ausstat- tung und die Möglichkeiten, die sich daraus für einen zeitgemäßen, naturwissenschaftli- chen Unterricht ergeben. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die musischen und künstleri- schen Aktivitäten im Rahmen einer Orchester- Probe oder durch den Besuch einer Kunstaus- stellung kennen zu lernen. Schulleitung, Kol- legium, Förderverein, Schulelternbeirat sowie Schülervertretung stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Geschwisterkinder werden in der Bibliothek betreut.

Der vierte Informations-Baustein ist die Ver- anstaltungsreihe „Experimentarium – Kids Forschen Gemeinsam“, die von Dezember bis Februar angeboten wird.. Grundschüler der 4.

Klasse haben die Möglichkeit, in sechs Veran- staltungen an fünf Terminen an das KFG zu kommen und in den verschiedensten naturwis- senschaftlichen und technischen Disziplinen und Projekten forschend und experimentie- rend tätig zu werden.

Die Fachschaft Latein bietet weitere Schnup- perstunden an. Im Dezember und im Januar besteht dabei für interessierte Grundschulkin- der jeweils in einer Nachmittagsveranstaltung die Gelegenheit, auf spielerische Art und Weise erste Einblicke in die Sprache zu ge- winnen. Die genauen Termine stehen unter www.kaiserin-friedrich.de.

Das KFG lädt die Eltern der Viertklässler ein

Kaninchen und Geflügel im Bürgerhaus Kirdorf

Kirdorf (hw). Der Kaninchenzuchtverein H5 Kirdorf und der Geflügelzuchtverein Bad Homburg-Kirdorf laden zu ihrer gemeinsa- men Schau im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, ein. Der Kaninchenzuchtverein rich- tet in diesem Jahr die Kreisschau der Rasse- kaninchenzüchter, die Erzeugnis-Schau der Handarbeits- und Kreativgruppen und die 2.

Kaninhop-Kreismeisterschaft aus. Der Geflü- gelzuchtverein Kirdorf schließt sich mit der Lokalschau an. Bei freiem Eintritt ist die Aus- stellung am Samstag, 22. November, von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag, 23. November, von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Notfalltraining bei Kleinkindern

Bad Homburg (hw). Das Rote Kreuz bietet ein Notfalltrai- ning bei Säuglingen und Klein- kindern am Samstag, 29. No- vember, von 10 bis 14.30 Uhr im DRK-Zentrum, Kaiser- Friedrich-Promenade 5 an.

Das Kursprogramm beinhaltet die Bereiche Notruf, die Kon- trolle lebenswichtiger Funktio- nen, Bewusstseinsstörungen und Bewusstlosigkeit sowie Störungen der Atmung und Störungen des Herz-Kreislauf- systems.

Auch geht es um schnelle Hilfe bei Vergiftung und Verschlu- cken von Gegenständen. Im Vordergrund steht, Eltern und Betreuungspersonen von Säug- lingen und Kleinkindern Unsi- cherheiten und Angst zu neh- men.

Der Kostenbeitrag beträgt 30 Euro, für Paare werden 50 Euro berechnet. Anmeldungen sind unter Tel. 06172/1295-65 oder über die Internetseite des DRK unter www.drk-hochtau- nus.de möglich.

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Zu seinem 20-jährigen Beste- hen hatte der Verein „Deutsch-Russische Brü- cke“ zu drei Veranstaltungen eingeladen, die am Sonntag mit einem Festkonzert in der Eng- lischen Kirche ihren Abschluss fanden. Es wurde von den Klaviervirtuosen Mikhail und Aleksei Trushetchkin gestaltet; keine Brüder, wie mancher vermutet hatte, sondern Vater und Sohn. Sie hatten Werke russischer Musi- ker des ausgehenden 19. bis 20. Jahrhunderts ausgewählt und imponierten im ersten Teil mit Kompositionen von Rachmaninow für zwei Klaviere, um sich nach der Pause mit Soli ab- zuwechseln.

Es war ein ungewohnten Anblick, die Pianis- ten an zwei Manualen nebeneinander sitzen zu sehen. Mit Hilfe einer Dolmetscherin hatte Mikhail Trushetchkin (Jahrgang 1963) in die Werke eingeführt und dabei auf die Bedeutung der Komponisten für die russische Musik hin- gewiesen. Auf das Moderato aus dem 1. Kla-

vierkonzert von Rachmaninow (1873-1943) folgte als zweites Werk von ihm die Suite Nr.

1 (Fantasie Tableau), die er „seinem Idol“

Tschaikowski gewidmet hat. Sie gehöre zu seinen frühen Werken und lasse bereits seine Genialität erkennen, merkte Trushetchkin an.

Auch Tschaikowski soll beeindruckt gewesen sein und den jungen Kollegen gefördert haben.

Das viersätzige Werk ist eine gefühlvolle Komposition von der unbeschwerten Barca- role über Liebe und Tränen bis hin zur Freude, die sich im vierten Satz „Ostern“ drängend und dramatisch Ausdruck verschafft. Die Vir- tuosität der Pianisten durften die Zuhörer im zweiten Teil des Abends noch intensiver be- wundern, als sie sich bei Werken von Skrjabin (1872-1915) und Strawinski (1882-1971) ab- gewechselt haben. Skrjabins Klaviersonate Nr.

2 ist ebenfalls ein frühes Werk, das Mikhail Trushetchkin interpretiert hat. Er gab dem Meer mit seinen ruhigen und seinen stürmi- schen Gezeiten einfühlsam und temperament- voll Ausdruck. Die „Meeresbrise“ gleich zu Anfang war ebenso zu erkennen wie das „per- lende“ Fließen der Wellen. Die Klaviersonate Nr. 5 sei im „fortgeschrittenen Alter“ des Komponisten entstanden, der an die Macht der Kultur geglaubt und ein Werk habe schaffen wollen, das die Welt verändern kann: „Eine Idee ebenso fantastisch wie unrealistisch“.

Das hat er auch mit seiner beeindruckenden Klaviersonate Nr. 5 nicht geschafft, die Alek- sei virtuos interpretiert hat. Die von Igor Stra- winski für Klavier überarbeiteten Sätze aus seiner Oper „Petruschka“ seien „von ganz an- derer Qualität“ und schwer zu spielen. Auch dieser Herausforderung wurde Mikhail Tru- schetchkin mühelos und mit Verve gerecht, vom „Danse russe“ mit tänzerisch rasanten Partien bis zur ausgelassenen Karnevalswoche vor Beginn der Fastenzeit.

Die Zuhörer waren begeistert und durften sich am Ende über Zugaben von Vater und Sohn freuen, die beide einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben. Gut, dass es solche Begeg- nungen gibt, die aktuelle politische Turbulen- zen in den Hintergrund drängen.

Virtuoses Klavierspiel

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Leser fragen sich manchmal, woher Autoren ihre Ideen nehmen. Fliegen sie ihnen einfach zu, gibt es Anregungen von außen, vielleicht auch Themen, die sie beson- ders umtreiben? Lena Gorelik, Förderpreisträ- gerin zum Hölderlin-Preis 2009 und Gast der

„Deutsch-Russischen Brücke“, hat nach ihrer Lesung aus dem Buch „Die Listensammlerin“

in der Stadtbücherei dazu einige Antworten gegeben.

Fast jeder Mensch habe einen kleinen Tick, ist sie sicher. Ihrer bestehe darin, die Socken nach einem bestimmten System zu ordnen und an- zuziehen, verriet die Autorin. Um solch einen Tick geht es vordergründig auch in diesem Buch, das man als „Familiengeschichte in zwei Teilen“ bezeichnen könnte. Erzählt wird sie von Sofia, Mutter einer kleinen Tochter, die einen Herzfehler hat und in neun Tagen ope- riert werden soll. Sofia ist vor Jahrzehnten mit ihrer Mutter und Großmutter aus Russland nach Deutschland gekommen und sie ist eine Listensammlerin. Listen von Gott und der Welt geben ihr Halt, bringen irgendwie Struk- tur und Ordnung in ihr Leben. Für Außenste- hende ist das eine sonderbare Marotte, die ihr die Mutter mit einem Besuch beim Therapeu- ten austreiben wollte. Vergebens. Sofia hat Angst um die kleine Tochter und leidet auch darunter, dass die Oma dement ist, in einem Heim lebt und sich an nichts erinnert.

In der Nacht, als die Großmutter im Sterben liegt, sitzen Mutter und Tochter an ihrem Bett und auf einmal beginnt die Mutter von Grischa zu erzählen, dem Bruder und Onkel, von dem Sofia nichts weiß. Sie weiß auch nicht viel aus der Zeit in Russland, als es noch Sowjetunion

hieß und auch ihre Familie unter den Zustän- den gelitten hat. Sofia entdeckt zu ihrer Über- raschung: Auch Grischa, der liebenswerte un- angepasste Querkopf und Liebling der Groß- mutter, hat Listen gesammelt. Sofia findet sie, in kyrillischer Schrift verfasst, nach dem Tod der Oma unter deren Sachen. Sofia erkennt einen Geistesverwandten, der vielleicht auch seine Ängste und unerfüllbaren Sehnsüchte mit dem Listenschreiber bezwingen wollte.

Wie hatte die Oma doch einmal gesagt: Man kann mit allem leben, auch mit der Angst.

Diese zu bändigen braucht es zwar meist mehr als eine Marotte, aber als Ablenkung taugt diese allemal.

Es ist genial, wie Lena Gorelik so viele Schicksale, so viel Zeitgeschehen unaufdring- lich ineinander verwoben hat und, eingespannt in einen Zeitraum von nur neun Tagen, an den vier Frauen einer Familie festmacht. Dass Anna, die Jüngste, herzkrank ist, sei irgendwie nötig gewesen, erklärte Lena Gorelik. Die Idee sei ihr im Zug gekommen, als sie ein lebhaf- tes, schwer atmendes Kind beobachtet und von der Mutter erfahren habe, dass es herz- krank sei.

Goreliks Sprache ist eher nüchtern, doch hin und wieder leuchtet ein Sprenkel Humor auf, das zum Schmunzeln bringt. Lena Gorelik be- stätigte in der Diskussion übrigens auch etwas, das für sie selbst zunächst nichts weiter als

„eine gut klingende Erklärung“ gewesen sei:

dass die Figuren eines Romans ein Eigenleben entwickeln und oft andere Wege gehen, als ihr Schöpfer geplant hat. „Das ist ihr gutes Recht“

sagte die Autorin lächelnd, die ihren großen Zuhörerkreis bei dieser zweiten Veranstaltung der „Russischen Kulturtage“ gefesselt und be- eindruckt hat.

Zeitgeschehen genial verpackt

Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

Folgende Gebiete sind ab sofort neu zu besetzen:

Dornholzhausen – Dornholzhäuser Straße / Bertha-von Suttner-Straße Kirdorf – Usinger Weg/Kolpingstraße Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Mit Klavierwerken russischer Komponisten des 20. Jahrhunderts beeindruckten Vater und Sohn Mikhail und Aleksei Trushetchkin beim Festkonzert der „Deutsch-Russischen Brücke“

in der Englischen Kirche. Foto: Staffel

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