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19. Jahrgang Donnerstag, 20. November 2014 Kalenderwoche 47

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

Bad Homburger Woche Bad Homburger

Woche

Auflage: 39.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

(Fortsetzung auf Seite 3)

19. Jahrgang Donnerstag, 20. November 2014 Kalenderwoche 47

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Den närrischen Gruß können Ihre Lieblichkeit Natalia I. und ihr Hofstaat in jedem Fall. Nachdem sie das Zepter von Narrenratspräsident Torsten Hainz (links) bekommen hatte, wurde auf die Bad Homburger Fassenacht erst mal ein dreifaches „Helau“ angestimmt. Foto: Klein

Damenrunde mit Herr bei Natalia I.

Von Heike-Renate Klein

Bad Homburg. Die fünfte Jahreszeit hat begonnen und Bad Homburg hat eine neue Hoheit. Am Wochenende traf närrisches Volk auf Politik und Ehrengäste, um Natalia Lewerenz in den Stand von Natalia I.

zu begleiten.

Natalia I. heißt die junge Dame, die nun bis Aschermittwoch den Stadtschlüssel in den Händen hält, übergeben von Oberbürgermeis- ter Michel Korwisi. Allerdings übergab er die- sen nicht ohne zu erwähnen, dass der Rathaus- keller in diesem Jahr nicht nur mit Wein gefüllt worden sei, sondern auch mit „Hugo“.

Denn Natalia I. von Bad Homburg zu Fünfrad- hausen zu Seite stehen Hofmarschallin Nicole Fetick, die Hofdamen Alisa Fetick und Jasmin Lotz, Fahrerin und Standartenträgerin Jil Krü- ger – denn „auch Frauen können Auto fah- ren!“– sowie als Sonderbotschafter am Hofe seiner Lieblichkeit, der 1. Vorsitzende des Clubs Humor, Ralf Gehrsitz. Eine Damenriege mit Herr, wie schmunzelnd bemerkt wurde.

Die Moderation der Inthronisation in der Orangerie im Kurpark hatte Sitzungspräsident des Clubs Humor Thomas Carta übernommen.

Bevor Natalia das Zepter überreicht wurde, gab es noch dieVerabschiedung von Saskia I.

von der Karnevals-Gesellschaft FdC. Zu treuen Händen übergab sie nach 150 tollen Terminen in der letzten Kampagne ihr Zepter an Narrenratspräsident Torsten Hainz. Zuvor war sie noch von Freunden und den Vereinen mit lieben Dankesworten bedacht worden wie:

„Danke für soviel Herz“. Und der 1. Vorsitzen - de und Sitzungspräsident Hans-Georg Zettlitzer von der Heiterkeit meinte: „Ich zieh die Kapp’

vor Euch“ und huldigte ihrem Engagement.

„Ich habe mir meinen Lebenstraum erfüllt, war Prinzessin für Bad Homburgs Narren…

Ich war Prinzessin dieser Stadt, mit Freude hier für Groß und Klein, wer einen Platz in meinem Kleeblatt hat, wird immer auch in meinem Herzen sein“, erklärte Saskia in ihrer Abschiedsrede.

Auch bei der 27-jährigen Natalia Lewerenz ist es ganz bestimmt ein Lebenstraum, vor allem bei soviel närrisch-hoheitlichem Vorleben in ihrer Ahnengalerie: Tante Rosemarie regierte als Rosi I., Mutter Cornelia einige Jahre später als Conni I., Onkel Peter war Standartenträger und der Herr Papa war als Hofmarschall mit Ihrer Lieblichkeit Sigrun I. im Jahr 1983 un- terwegs. So scheint es vorbestimmt, dass auch Natalia I., die bereits als Säugling in den Club Humor „eingetreten wurde“, irgendwann als Ihre Lieblichkeit Natalia I. in der närrischen Zeit der Stadt Bad Homburg vorsteht.

Das Zepter mit dem Rad erhielt Natalie I. von Narrenratspräsident Torsten Hainz. Den Stadt- schlüssel mit einigen Leckereien und mit Luft- ballons geschmückt überreichte Oberbürger-

meister Michael Korwisi, der zuvor darauf hingewiesen hatte, dass es nicht nur in der fünften Jahreszeit närrisch zugehe, sondern in letzer Zeit auch im Magistrat, wobei nur der Humor ab und zu gefehlt habe.

Natalia I. mit glitzernder Robe, Krone und dem Fünfradhausen-Zepter. Foto: Klein

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FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirk- lich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällen davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feier- tagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Notdienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Tele- fonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 20. November Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Freitag, 21. November

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Samstag, 22. November

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Sonntag 23. November

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Montag, 24. November

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Dienstag, 25. November

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré, Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Mittwoch, 26. November

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Donnerstag, 27. November

Liebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Tel. 06171-981143 Freitag, 28. November

Bären-Apotheke, Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Samstag, 29. November

Stern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Sonntag 30. November

Stern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Christian Walter Bad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172/40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069/21388-110 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Samstag, 22. November

Weihnachtsbasar,Inner Wheel Club Bad Homburg, Hotel Steigenberger, Kaiser- Friedrich-Promenade 69, 11-17 Uhr

Theater- und Schulprojekt „Die Kartoffelsuppe, Theater Grüne Soße“, Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wallstraße 24, 17 Uhr

Après-Ski-Partymit Hütten-Gaudi, Fußballabteilung der DJK Helvetia, Vereinsheim am Kirdorfer Wiesen- born, 19 Uhr

Die Clubshow„Ballermann sucht Ballerfrau“, Deut- sches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schweden- pfad 1, 20 Uhr

Partytunes mit Kan Cold, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

22. und 23. November

Weihnachtsbasar der kath. Frauengemeinschaft St. Johannes, Gemeinderäume des Kirdorfer Schwe- sternhauses, Samstag 15-18 Uhr, Sonntag 10-17 Uhr Modelleisenbahnausstellung, Interessengemein- schaft Eisenbahn Bad Homburg, Vereinshaus Gonzen- heim, Am Kitzenhof 4, Samstag, 13-18 Uhr, Sonntag 10-18 Uhr

Gemeinsame Schaudes Kaninchenzuchtvereins H5 Kirdorf und des Geflügelzuchtvereins Kirdorf, Bür- gerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, Samstag 10-18 Uhr, Sonntag 10-16 Uhr

Sonntag 23. November

Zeitzeugengesprächmit zwei Kirdorfer Kriegsteil- nehmern, Begleitveranstaltung zur Sonderausstellung

„Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzeiten“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, 15 Uhr Chorkonzert „Stabat Mater“ von Antonín Dvorák, Bachchor der Erlöserkirche, Erlöserkirche, Doro- theenstraße 3, 17 Uhr

Dienstag, 25. November

Bürgerinfo-Veranstaltungzur sozialen Infrastruktur im Stadtteil Dornholzhausen, Veranstalter: Stadt Bad Homburg, Kurhaus, 19.30 Uhr

Donnerstag, 27. November

Patientenseminarzum Thema „Herzrhythmusstö run - gen“ der Klinik für Kardiologie und Angiologie, Hochtaunus-Kliniken, Zeppelinstraße 20, 18-20 Uhr

„Gestern – Heute – Morgen“, Katja Ebstein pur, Englische Kirche, 20 Uhr (ausverkauft!)

Christmas Show „Der gerippte Weihnachtsmann“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 28. November

Drama „Faust Teil 1 – Mephistos Höllenfahrt“, Verein „Klassiker-Bühne“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 19 Uhr

Orchesterkonzertmit Solist Pablo Ferràndez (Cello), Bad Homburger Schlosskonzerte, Schlosskirche, 19.30 Uhr

Konzertmit dem Singer-Songwriter Tobias Regner, Speicher im Kulturbahnhof, 20 Uhr

„hr 1-Dancefloor“, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Samstag, 29. November

Bal Russe, Kurhaus, 19.30 Uhr

Christmas Show „Der gerippte Weihnachtsmann“, Äppelwoi-Theater, Schwedenpfad 1, 20 Uhr Clubpartymit DJ K.C., Casino Lounge in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 20 Uhr

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de)

„Im Labyrinth des Schweigens“

Donnerstag - Dienstag 20 Uhr

„Die Mannschaft“

Samstag + Sonntag 17 Uhr

„Der kleine Nick macht Ferien“

Samstag + Sonntag 15 Uhr

„Monsieur Claude und seine Töchter“

Mittwoch 20 Uhr

Ausstellungen

Heimatmuseum Seulberg, Alt-Seulberg 46,

„Deutschtum oder Franzosenliebe? – Friedrichsdorf und der Erste Weltkrieg“, mittwochs und donnerstags 9-12 Uhr, sonntags 14-17 Uhr (bis 21. Dezember);

„Flora und Fauna“– Werke von Künstlern des Kunst- kreises Friedrichsdorf, Musikschule, Bahnstraße 29 (bis 19. Dezember)

„Gunter Frankemalt und zeichnet Na tur“, Musisch bildnerische Werkstatt, Hugenottenstraße 90, 22. und 23. November, 11 bis 18 Uhr; Vernissage am Freitag, 21. November, 18 Uhr

Donnerstag, 20. November

Infoveranstaltung zur Erbschaftssteuer, Bürgerselbst- hilfeverein „Wir Friedrichsdorfer“, Vereinsräume, Ringstraße 4, 19.30 Uhr

Ü40-Disco,Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 21 Uhr

Freitag, 21. November

Musikalische Lesung „Motorradtrip zum Nordkap“, mit Paddy Schmidt, Garniers Keller, Hugenottenstra ße 117, 20 Uhr

Samstag, 22. November

Adventsbasardes Wanderclubs Immergrün Dillin- gen, Vereinshaus, Taunusstraße 104a, 14-18 Uhr

„Kulturcafé“mit Folkloretanz, Klinikfestsaal des Vitos Waldkrankenhauses, Emil-Sioli-Weg, 14.30 Uhr Jahreskonzertdes Chors Ephata, ev.-meth. Kirche, Wilhelmstraße 28, 18 Uhr

Zumba-Schwarzlichtparty „Black &White“, TV Burgholzhausen, Vereinsturnhalle am Sauerborn 10, 19-22 Uhr

A-Cappella-Konzert mit „Peter and the Wolvettes“, Garniers Keller, Hugenottenstraße 117, 20 Uhr

Sonntag 23. November

11. kreativer Weihnachtsbasar,Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, 10.30-17.30 Uhr

Klassikkonzert aus Schumanns Liederkreis „In der Fremde“, mit Helga Hastik, Friedrich Haller und der Flötengruppe von Ilse Nadler, Garniers Keller, Huge- nottenstraße 117, 19 Uhr

Dienstag, 25. November

Kinder-Mitmachkonzert „Rabauken und Trompe- ten“, Alte Oper Frankfurt, Rathaus, Hugenottenstraße 55, 15 Uhr

Donnerstag, 27. November

Comedy „Dumm klickt gut“, mit Johannes Scherer, Forum Friedrichsdorf, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Ausstellungen

„Frisch gestrichen!“, Themenausstellung des Kunst- vereins Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlantis, Tan- nenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstags und sonn- tags 11-18 Uhr (bis 30. November)

„Fotografie aus Leidenschaft“– Fotoclub Bad Hom- burg, Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, samstags und sonntags 11-14 Uhr und eine Stunde vor Beginn von Veranstaltungen (bis 14. Dezember)

Verzweigt– Bäume in der zeitgenössischen Kunst“, Altana Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/

Eingang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (30. November bis 22. Februar)

Offenes Ateliermit Malerei des Galeristen Reimund Boderke, Galerie „Kunst in der Zehntscheune“, Born- straße 18 in Ober-Erlenbach; Samstag, 22. Novem- berm 15-19 Uhr, Sonntag, 23. November, 14-18 Uhr

„Pflanzenwelt“– Fotografien von Margit Matthews, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 10. Januar) Bildervon Elke Schmitt, Süwag-Ladenlokal in der Rathaus-Ladengalerie (bis Dezember)

„Rosenstraße 76“zum Thema „Häusliche Gewalt“, Volkshochschule, Elisabethenstraße 4-8 (bis 28. Nov- vember)

„Städtisches historisches Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hut- sammlung, dienstags bis samstags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Gesichter und Geschichten“ – Porträts aus vier Jahrhunderten, Museum im Gotischen Haus, Tannen- waldweg 102, Öffnungszeiten siehe oben; Führung sonntags 15 Uhr (26. November bis 12. April) Varianten der Straßen- und Geländemaschinender Horex Fahrzeugbau AG, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags und sonntags 12-18 Uhr; Führungen nach Vereinbarung: museum@bad- homburg.de (bis 29. August)

„Als Augustus die Welt schätzen ließ …– Weih - nachten von der Frühzeit bis heute“, Römerkastell Saalburg (bis 1. Februar)

„100 Jahre Aston Martin“und „James Bond“, Cen- tral Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonn- tags 12-16.30 Uhr (bis Anfang Juli)

„Mit Hurra ins Verderben – Kriegszeiten = Notzei- ten“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41, sonntags und mittwochs 15-17 Uhr (bis Februar)

„Fastnacht in Kirdorf– 111 Jahre Club Humor“, Kirdorfer Heimatmuseum, Am Kirchberg 41 (bis Juli) Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-18 Uhr inklusive der Sonderaus- stellung „60 Jahre Patenschaft mit dem Heimatverband der Marienbader“

Bis 22. Dezember

Almstadl der Aktionsgemeinschaft, Kurhausplatz, täglich ab 11 Uhr; donnerstags bis samstags (im De- zember auch mittwochs); Unterhaltungsprogramm ab 18 Uhr, samstags Kinderzeit 14-16 Uhr

20./21. und 26./27. November

Aufführung„Oliver Twist“ Theater-AG des Kaiserin- Friedrich-Gymnasiums, Aula der Schule, 19.30 Uhr

Freitag, 21. November

Tansaniabasar, Humboldtschule, Jacobistraße 37, 16-19 Uhr

Jam Session,Jugend- und Kulturtreff E-Werk, Wall- straße 24, 19 Uhr

Schauspiel„Jenseits von Eden“ nach dem Roman von John Steinbeck, Kurtheater, 20 Uhr

Lucky Ladies Night mit DJ Roy Lemos, Casino Lounge in der Spielbank, Kisseleffstraße, 22 Uhr

29. und. 30. November

Romantischer Weihnachtsmarkt auf dem Schloss - platz und im Schloss, Aktionsgemeinschaft Bad Hom- burg, 11-21 Uhr

Adventsbasarin der Kurhaus-Ladengalerie, Kur- und Kongress GmbH, 10-19 Uhr

Sonntag, 30. November

Ballettaufführung „Weihnachtswunderland“, Bal- lettschule Oremek-Reeves, Kurtheater, 11 Uhr

„Engelsgeflüster“zum 1. Advent, Verein „Lebens- raum Oberhof und Ober-Erlenbacher Vereine, Ober- hof, Burgholzhäuser Straße 2, 14.30-19 Uhr Lichtbildervortrag „Wildes Kanada und Alaska“

von Günter Wamser und Sonja Endlweber, Kulturzen- trum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, 17 Uhr Konzert„Adventliche Weisen“ mit den Sopranistin- nen Margarita Kopp und Konstanze Callwitz, Chris - tuskirche, Stettiner Straße, 17 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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Johannes Scherer:

Dumm klickt gut

Johannes Scherer, Radiomoderator bei FFH und Comedian, serviert am Donnerstag, 27.

November, um 20 Uhr im Forum Friedrichs- dorf, Dreieichstraße 22, sein neuestes Büh- nenprogramm „Dumm klickt gut“. Humorvoll beschäftigt er sich mit der Frage, ob die mo- derne Technik die Dummheit ausrottet oder diese gar sprunghaft vermehrt. Der Comedian nimmt auch die Sprache der sozialen Netz- werke genüsslich aufs Korn, denn Anglizis- men sind für ihn ein absolutes No-go! Scherer erklärt, für wen ein Home Office geeignet ist, weshalb wir eine neue Bewegung „Negative Thinking“ brauchen, was „Fuddel-Omas“ sind oder was seine „Hippo-Poto-Monstroso-Ses- quippedalio-Phobie“ darstellen soll. Karten sind im Vorverkauf an der Informationsstelle im Rathaus, Hugenottenstraße 55, Tel. 06172- 7310, für 18, ermäßigt 16 Euro, erhältlich.

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Donnerstag, 20. November, 20 Uhr Tobias Mann - Verrückt in die Zukunft Kabarett

Donnerstag, 27. November, 20 Uhr Katja Ebstein - Gestern-Heute-Morgen Konzert

Vorverkauf:

Tourist Info + Service:

Kurhaus, Tel.: 06172 - 178 3710 Bahnhof, Tel.: 06172 - 178 3720

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Eine besondere Überraschung hatte sich der FdC noch zum Abschied seiner Saskia ausge- dacht: Mit Mikros „bewaffnet“ betraten Mar- lene Zörkler, Martin Toussaint und Tanja Pul- ver die Orangerie im Kurpark. Mit „Ich werde mal Prinzessin“ sangen sie sich in die Herzen von Saskia und ihrem Hofstaat. Dazu kamen zehn junge FdCler in verschiedenen Garde- und Showtwanzkostümen vor die Bühne und zeigten so den Werdegang von Saskia im FdC auf. Auch die Krone wurde ihr in diesem Rah- men nicht nur gesanglich abgenommen. Als Zugabe sangen die drei Protagonisten „Dan- keschön Saskia“ auf Frank Sinatras „My Way“ und Saskia, Hofdame Katharina, Fahrer Jochen und Hofmarschall Matthias reihten sich zwischen ihre Vereinskollegen ein und schunkelten zum Abschied mit.

Auch der Club Humor hatte noch eine Über- raschung für seine neue Tollität, denn die Tanzmariechen Jasmin Gehrsitz und Jasmin Oliveira tanzten unter den strengen Augen ihrer Trainerin, der neuen Tollität, in der Oran- gerie zu ihren Ehren. Sie selbst tanzte bei den Hoppel Poppel und später in der Garde, um schließlich als Tanzmariechen über die Gren- zen des Club Humors bekannt zu werden, bevor sie 2011 ihre aktive Karriere beendete und nun den Nachwuchs des Karnevalvereins trainiert.

Natalias I. Leitspruch „Lasst uns diese fünfte Jahreszeit, als FREUNDE, mit HERZ und HEITERKEIT, feiern, besingen und belachen und mit HUMOR uns allen die größte Freude machen!“ zeigt, wie sehr sie nicht nur zum Ju- biläumsjahr ihres Vereins 2015 mit 111 Jahren hinter ihrem Verein, sondern hinter der Bad Homburger Fassenacht steht.

Damenrunde mit Herr …

Kasperl ist zu Gast im Gotischen Haus

Bad Homburg (hw). Zu einem vorweihnacht- lichen Kasperle-Theater lädt das Museum im Gotischen Haus ein. Unter dem Titel „Kasperl und die Jagd nach den gestohlenen Weih- nachtsgeschenken“ können sich Kinder zwi- schen drei und sechs Jahren am Sonntag, 14.

Dezember, um 16 Uhr über die Abenteuer amüsieren. Kasperl muss dabei Seppel helfen.

Diesem wurden die Weihnachtsgeschenke für seine Freunde vom Teufel und der Hexe ge- stohlen.Die Karten für den Auftritt der Kas- perl Kompanie kosten fünf Euro für Kinder und sieben Euro für Erwachsene. Kartenbe- stellungen sind möglich unter Tel. 06172- 37618 oder mit einer E-Mail an: museum@

bad-homburg.de.

Kinder basteln Weihnachtskarten

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 27. No- vember, von 14 bis 18 Uhr lädt das Forum für Lichtbildnerei und bildende Kunst, kurz Forum Libiku, kleine Künstler von fünf bis zehn Jahren in das Foyer der Taunus Spar- kasse, Louisenstraße 60, zum Basteln und Malen von Weihnachtskarten ein. Die Teil- nahme ist kostenlos, Material wird gestellt.

Gegründet wurde das Forum Libiku bereits 2002. Jetzt, nach einer langen Pause, kommt der Neustart. Ziel des Vereins ist es nicht, an- deren kulturellen Vereinen Konkurrenz zu ma- chen, sondern jungen und junggebliebenen Künstlern, die noch ganz am Anfang stehen, eine Plattform zu bieten. Als gemeinnütziger Verein ist das Forum Libiku nicht an Gewinn

interessiert. Es geht allein darum, die eigene langjährige Erfahrung mit interessierten und interessanten Menschen zu teilen und ein klei- nes Sprungbrett für die vielen Menschen zu bieten, die zum Teil noch ganz „heimlich im Keller“ vor sich „hinkünstlern“.

Die 1. Vorsitzende ist die Fotografenmeisterin Stefanie Wassermeier. Sie sammelte mit ihren zum Teil bundesweiten Ausstellungen einige Erfahrung in diesem Bereich und wird jeder- zeit mit Rat und Tat zur Seite stehen. Unter- stützt wird sie von Edith van Blericq-Pfiffer, einer Malerin mit ebenfalls großer Erfahrung, als 2. Vorsitzende. Interessierte können sich im Internet unter www.forum-libiku.org infor- mieren.

Infostand

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 22. November, findet in der Fußgängerzone am Wai- senhausplatz von 10 bis 14 Uhr der nächste Bürgerinfostand der Stadt mit Oberbürgermeis- ter Michael Korwisi statt.

Bad Homburg(hw). Die Modellbahnausstel- lung der Interessengemeinschaft Eisenbahn am Wochenende 22. und 23. November im Vereinshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, weist auf ein besonderes Jubiläum hin.

2014 feiert die Eisenbahn zum Rhone-Glet- scher in der Schweiz ihr 100-jähriges Beste- hen. Dies ist für die Modelleisenbahnfreunde der Grund mitzufeiern und alles ins Zeichen der Dampfbahn-Furka-Bergstrecke zu stellen.

Der Verein Dampfbahn-Furka-Bergstrecke hat es sich zur Aufgabe gemacht, die in den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts stillgelegte Strecke wieder in Betrieb zu nehmen. Dazu wurde in Teilstücken die Strecke über den Fur- kapass von ehrenamtlichen Fronarbeitern wie- der gangbar gemacht. Es wurden Dampfloko- motiven wieder instandgesetzt und teilweise dazu sogar aus Vietnam zurückgeholt.

Um das alles zu dokumentieren, zeigt die In- teressengemeinschaft die größte Furka-Berg- strecken-Ausstellung außerhalb der Schweiz.

Sie hat dazu zwei große Modellbahn-Anlagen aus Hamburg und Winterthur eingeladen.

Diese Anlagen werden eigens zur Ausstellung transportiert und zeigen recht anschaulich die Gebirgslandschaften der Schweiz mit dem dortigen Schienenverkehr. Eine Anlage zeigt die Strecke vom heutigen Furka-Basistunnel zum Pass. Die andere Anlage stellt den Bahn- hof Gletsch mit Umgebung nach.

Außerdem werden verschiedene Modelle der Steffenbach-Brücke, wegen der Lawinenge- fahr eine jährlich auf- und abzubauende Brü- cke, gezeigt. Darunter sind auch Demonstra- tionsobjekte wie ein Bahnübergang mit ver- senkbarer Zahnstange. Ein Stück Original- zahnstange, sowie eine Sitzgarnitur aus einem historischen Wagen und ein Informationsstand des Vereins Dampfbahn-Furka-Bergstrecke runden die Ausstellung ab.

Um die Landschaft an der Bahnlinie, über den Furka-Pass besser zu dokumentieren, gibt es auch eine große Fotoausstellung. Auf 90 ak- tuellen Fotos werden die einzelnen Strecken- abschnitte gezeigt, die die Schweizer Kantone Uri und Wallis verbinden. Auch der Rhone- Gletscher, der nahe dem Bahnhof Gletsch liegt, ist zu sehen.

Als besonderer Höhepunkt wird eine Schwei- zer Echtdampflok der Furka aufgestellt. Die

Dampflok der Baureihe HG3/4 Nr.3 wird erst- malig in Deutschland gezeigt. Auch wenn sie etwas verkleinert ist (Maßstab 1:5), ist sie mit über 300 Kilogramm Gewicht eine beeindru- ckende Maschine. Sie kommt eigens zur Aus- stellung aus Zürich, doch muss aus feuerpoli- zeilichen Gründen der Kessel kalt bleiben.

Als weiterer Höhepunkt wird ein Fahrsimula- tor der Technischen Hochschule Mittelhessen aufgebaut sein, sodass einige Besucher in den Genuss gelangen können, wie ein Lokführer über die Furka-Bergstrecke zu fahren. Ferner werden weitere N- und Z-Anlagen zu bewun- dern sein. Das nochmals weiter ausgebaute Modell des Köpperner Tals wird zu sehen sein und eine Modellbahn-Börse wird ebenfalls viel bieten. Wer dann immer noch nicht genug hat, kann sich mit einer Märklin-Kinderspiel- anlage der 1960er-Jahre vergnügen.

Modelleisenbahner feiern

100 Jahre Furka-Bergstrecke

Theater „Zaubervogel“

lädt wieder ein

Bad Homburg(ks). In diesem Winter sind sie wieder da, die lustigen Marionetten vom klei- nen Theater „Zaubervogel“ von Edith Nikel und werden die „zärtliche Geschichte von den Wolken im Hurlewald“ erzählen. Menschen von „fünf bis 95 Jahren“ sind dazu in das Haus Am Zollstock 36 eingeladen. Premiere ist am Sonntag, 23. November, um 16 Uhr, mit wei- teren Vorstellungen am 29. November, 13. und 20. Dezember sowie am 3. und 10. Januar. Be- ginn ist jeweils um 16 Uhr. Die Vorstellung dauert ungefähr 70 Minuten. Weil die Anzahl der Plätze begrenzt ist, wird um Reservierung unter Tel. 06172-488884 oder 4954506 (ohne AB), E-Mail: nikel.zaubervogel@gmx.de ge- beten.

Detailreich vermittelt die Modellbahnanlage einen authentischen Eindruck der Eisenbahn- strecke am schweizerischen Furka-Pass.

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Samstag, 22. November 2014 von 9.00 bis 18.00 Uhr

in unserem festlich geschmückten Laden. Wir zeigen Ihnen viele Werkstücke und Trends

zur Advents- und Weihnachtszeit.

Uni-Medaille für Wolfgang Assmann

Wolfgang R. Assmann, von 2007 bis März 2014 Vorstand der Werner Reimers Stiftung, erhielt in der vergangenen Woche die Medaille der Goethe-Universität Frankfurt für seine Verdienste als herausragender Kooperationspartner der Universität und Förderer des Forschungskollegs Humanwissenschaften. Uni-Präsident Prof. Dr. Werner Müller-Esterl überreichte dem ehema- ligen Bad Homburger Oberbürgermeister die Auszeichnung vor 150 Gästen in Bad Homburg.

Mit der Verleihung würdigte das Präsidium Assmann als ehemaligen Vorstand der Werner Rei- mers-Stiftung und als Partner, der die Belange der Wissenschaft und insbesondere der Geistes- und Sozialwissenschaften unterstützt. „In Wolfgang Assmann als Vorstand der Werner Reimers- Stiftung hatte die Universität einen wichtigen Partner und Förderer. Im Geiste der Tradition der Stiftung begleitete und förderte er den Aufbau des Forschungskollegs Humanwissenschaften in Bad Homburg in den entscheidenden Jahren,“ so der Präsident der Universität, Prof. Werner Müller-Esterl, in seiner Laudatio.

Bad Homburg (eh). „Eine Idee besser – nach- haltiges Wachstum durch Kreativität und In- novation!“, so lautete das Motto des Bad Homburger Innovationspreises 2014. Mit die- sem Preis fördert die Stadt seit 1999 alle drei Jahre herausragende Entwicklungen ortsan- sässiger Unternehmen. Dies können neuartige Produkte, Dienstleistungen oder Verfahren sein, die zur Lösung wirtschaftlicher, techni- scher oder auch ökologischer Fragestellungen beitragen. „Innovationen sind ein Schlüssel- faktor für nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg und ein Garant für Beschäftigung – der Inno- vationspreis stellt beispielhafte Konzepte he- raus“, sagte Oberbürgermeister Michael Kor-

wisi beim Unternehmerabend in der Engli- schen Kirche. In diesem Rahmen übergab er als Vorsitzender der achtköpfigen Jury den Preis an das Unternehmen AAM Germany GmbH.

Nach intensiven Beratungen hat die Jury aus den eingereichten neun Einsendungen eine he- rausragende Idee ausgewählt, welche die Be- werbungskriterien in hohem Maße erfüllt. Das prämierte Unternehmen AAM Germany GmbH ist ein Automobilzulieferer mit Spezia- lisierung in der Antriebstechnik von Fahrzeu- gen und gehört zur AAM (American Axle and Manufacturing), die weltweit etwa 8000 Mit- arbeiter beschäftigt. Die Deutschland-Nieder- lassung ist seit 2005 in Bad Homburg in der Siemensstraße 27 ansässig und hat 35 Mitar- beiter.

Das ausgezeichnete Produkt betrifft eine Wei- terentwicklung des bei Allradfahrzeugen (Audi quattro) eingesetzten Torsen-Mittendif- ferenzials. AAM Germany GmbH hat mit dem Kunden Audi zusammen wesentliche Verbes- serungen des Torsen-Mittendifferentials ent- wickelt und unter dem Namen TracRite GM zur Serienreife gebracht. Aufgrund neuer Ma- terialien sowie optimierter Oberflächen ist ein sehr präzises Sperrverhalten gegeben. Das Reibscheibenpaket ist über Mitnehmer fest mit dem Gehäuse beziehungsweise den Seitenrä- dern verbunden und verteilt so die Drehmo- mente auf die Achse. Neben einer Gewichts- reduzierung bringt dies ein besonders kom- fortables Fahrverhalten auf schwierigem Un- tergrund. „Zugleich haben wir es geschafft, 20 Prozent mehr Leistung rauszuholen, was sich aber trotzdem günstig auf den Kraftstoffver- brauch auswirkt“, betonte Jörg Trommer, zu- ständig bei AAM Europe als Direktor für das Product Engineering. Für ihn bedeutet der Preis die Bestätigung für die Arbeit und er hofft, dadurch neue Ingenieure für das Unter- nehmen zu gewinnen. „Und diese Innovation

‚Made in Bad Homburg’ fährt bald in aller Welt“, so Jörg Trommer.

Innovation aus Bad Homburg fährt bald in aller Welt

Michael Korwisi (r.) überreichte den Innova- tionspreis an Jörg Trommer. Foto: eh

Bad Homburg (hw). Änderungen bei den Parkgebühren, wie sie in der jüngsten Stadt- verordnetenversammlung vorgeschlagen wur- den, führen je nach Modell zu Umsatzverlus- ten in Höhe von einer halben bis über eine Million Euro für die Stadt und die Kur- und Kongress GmbH. Das geht aus der vom Ma- gistrat vorgelegten Prüfung der gestellten An- träge hervor.

Geprüft wurde der Vorschlag, die Gebühren für die ersten 30 Minuten zu reduzieren. Für Änderungen längerer Parkzeiten gab es unter- schiedliche Modelle, die zu prüfen waren. Au- ßerdem gab es den Vorschlag, die erste Stunde grundsätzlich ohne Kosten anzubieten.

Die Stadtverwaltung erwartet bei Umsetzung der Vorschläge im günstigsten Fall Umsatzver- luste von 560 000 Euro bei der Kur- und Kon- gress GmbH, die die städtischen Parkhäuser

betreibt, sowie bei der Stadt selbst, die das Geld aus den Parkautomaten einnimmt. Bei der Umsetzung des mit dem größten finanziel- len Aufwand verbundenen Modells würden der Kur- und Kongress GmbH und der Stadt insgesamt 1,5 Millionen Euro pro Jahr fehlen.

Die Stadt erinnert angesichts des Prüfungs - ergebnisses an das laufende Verfahren zur Aufstellung des Haushalts 2015 und an den Wirtschaftsplan der Kur- und Kongress GmbH. Sowohl der Magistrat als auch die städtische Tochtergesellschaft Kur- und Kon- gress GmbH benötigten die Einnahmen zum Ausgleich und um die Sanierung der Parkga- ragen finanzieren zu können. Eine Senkung der Parkgebühren müsste zu Einsparungen bei den freiwilligen Aufgaben an anderer Stelle führen oder durch höhere Steuern und Gebüh- ren ausgeglichen werden.

Bei Senkung der Parkgebühren drohen hohe Verluste

Hochtaunus (how). Aus gesundheitlichen Gründen ist es der Vorsitzenden des Schlagan- fall-Selbsthilfeverbandes (SSB) nicht möglich, ihr Amt weiterzuführen. Deshalb wird drin- gend ein verantwortungsvoller Nachfolger ge- sucht, der Interesse am Verein und an ehren- amtlicher Tätigkeit hat.

Der SSB wurde vor 24 Jahren gegründet und zählt in seinen mittlerweile vier Gruppen in Bad Homburg, Frankfurt, Hattersheim und Wiesbaden 200 Mitglieder. Erfahrungsaus- tausch und Information durch Vorträge oder Präsenz bei Veranstaltungen stellen die vorran- gigen Aktivitäten des Vereins dar. Ohne neue Führung besteht die Gefahr, dass Betroffene

und Angehörige eine wichtige Anlaufstelle verlieren.

Eine gute Gelegenheit, Verein und Mitglieder kennenzulernen ist das Treffen des SSB Bad Homburg am Freitag, 21. November, ab 19 Uhr in der Wicker-Klinik, Bad Homburg, Kai- ser-Friedrich-Promenade 47. Dort informiert Polizeioberkommissarin Nicole Meier über Trickbetrug, Telefonterror, Diebstahl und Ein- bruch und steht danach für Fragen und zur Diskussion zur Verfügung.

Nähere Informationen, auch zur Nachfolge im Vorstand, gibt es bei Helga Ludwig unter Tel.

06172-79913 oder Gisela Lenz unter Tel.

06196-72130, E-Mail gisela.lenz@ssb-ev.de.

Neue Führung gesucht für den Schlaganfall-Selbsthilfeverband

Weihnachtsbasar des Inner Wheel Clubs

Bad Homburg (hw). Der Inner Wheel Club Bad Homburg veranstaltet seinen Weihnachts- basar am Samstag, 22. November, im Hotel Steigenberger, Kaiser-Friedrich-Promenade 69, von 11 bis 17 Uhr. Verkauft werden selbstgemachte Marmeladen, Plätzchen, He- xenhäuschen, Basteleien und Adventsdekora- tionen. Mit 100 Prozent des Verkaufserlöses wird die Therapie von behinderten Kindern und die Bewohner von Alten- und Pflegehei- men im Hochtaunuskreis unterstützt.

Plätzchenbacken im Gartenfeld-Zentrum

Bad Homburg (hw). Am Donnerstag, 27. No- vember, werden ab 14 Uhr im Stadtteil- und Familienzentrum Gartenfeld, Heuchel-heimer Straße 92c, Plätzchen gebacken.Unter Anlei- tung von Ellen Wehrheim können sich die Teilnehmer einen Vorrat für Weihnachten an- legen. Die Teilnahmekosten betragen für Er- wachsene vier Euro und für Kinder zwei Euro, mit Bad Homburg-Pass die Hälfte. Anmeldun- gen werden bis vier Tage vorher von Kristina Raimann unter Tel. 06172-100-5026 oder unter E-Mail veranstaltung-gartenfeld@bad- homburg.de entgegengenommen.

Bad Homburg(gw). Die Bad Homburg Hor- nets blicken der Baseball-Saison 2015 mit großen Erwartungen entgegen. Trotz des sportlichen Abstiegs wird die erste Herren- mannschaft auch in der kommenden Spielzeit in der 1. Bundesliga Süd spielen, da sich kein Zweitligist bereiterklärt hat, für die Relegation zu melden. Die „Hornissen“ gehen somit nach Ostern in der ersten Liga bereits in ihre fünfte Saison.

Abzuwarten bleibt jetzt noch die Bewilligung des Bad Homburger Finanzbudgets für 2015 durch den Regierungspräsidenten, denn dieses beinhaltet unter anderem den Bau des „War- ning Tracks“ im Taunus-Baseball-Park, der bereits zuvor von der Stadt bewilligt wurde und Voraussetzung für den Erhalt der Erstliga- Lizenz ist. Der „Warning Track“ (zu deutsch Warnstreifen) ist der umlaufende Randstreifen eines Baseballfeldes zwischen dem Rasenfeld und der Wand beziehungsweise dem Zaun der Spielfeldbegrenzung. Er dient dazu, dass ein Outfielder, der in Richtung Zaun läuft und dabei auf den von hinten anfliegenden Ball schaut, nicht ohne Vorwarnung gegen den Zaun prallt. „Wir sind zuversichtlich, dass es von Seiten des RP keine Einwände gegen un- seren Budgetvorschlag gibt und der Bau im Frühjahr abgeschlossen sein wird“, hält Hor- nets-Manager Roland Spitzegger dieses Pro-

blem bereits für gelöst. Damit wären dann auch die Voraussetzungen dafür erfüllt, dass die Baseballer aus dem Taunus in der nächsten Spielzeit mit einer zweiten Herrenmannschaft in der Regionalliga Südwest an den Start gehen können. Durch den Verzicht von Meis- ter Frankfurt Metros (20:4 Siege) und „Vize“

Herkules Kassel (17:7) ist den Hornets II als Tabellendritten in der Abschlusstabelle der Verbandsliga Hessen mit 13:11 Siegen das Aufstiegsrecht angeboten worden. Von diesem hat der Vorstand nach eingehender Beratung Gebrauch gemacht.

Spitzegger: „Dadurch ist der Abstand zwi- schen den beiden Mannschaften nicht mehr so groß und unsere U-21-Spieler aus dem Bun- desligateam können auf höherem Niveau wei- tere Praxis sammeln.“

In der Planung ist derzeit die Bildung einer dritten Herrenmannschaft, um den Breiten- sport-Aspekt bei den Hornets noch weiter aus- zubauen und den nachrückenden Jugendlichen aus Bad Homburg und der Umgebung eine Plattform zu bieten. „Da können gerne auch ehemalige Akteure wieder zum Zug kom- men“, hofft Spitzegger, dass sich genügend Spieler für einen ausreichend großen Kader finden werden. Kontakt zum Club ist über die Vereins-Homepage www.hornets-baseball.de möglich.

Die Bad Homburg Hornets

bleiben erstklassig

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„Rette sich, wer kann, Korwisi zapft an!“ Das blanke Entsetzen spricht aus den Gesichtern von Holger Fritzel, Ulrich Krebs, Jonas Langer, Eberhard Schmidt-Gronenberg und Artur Gajdzik (v.l.), als der Oberbürgermeister dem ersten Bierfass zuleibe rückt. Foto: Bachfischer

Bürger-Info für Dornholzhausen

Dornholzhausen(hw). Der Ausbau der sozia- len Infrastruktur in Dornholzhausen, beson- ders der Neubau eines Feuerwehrhauses und die Entwicklung der Grundschule, ist Thema einer Informationsveranstaltung, zu der Ober- bürgermeister Michael Korwisi für Dienstag, 25. November, 19.30 Uhr, interessierte Bürger ins Kurhaus einlädt.

Vorgestellt wird das städtebauliche Nutzungs- konzept des Bebauungsplans „Gertrud-Bäu-

mer-Straße, Dornholzhäuser Straße, Saalburg- chaussee“. Dort sollen neben dem neuen Feu- erwehrhaus für den Stadtteil auch ein Spiel- und Bolzplatz sowie Erweiterungsflächen für den bestehenden Friedhof geschaffen werden.

Des Weiteren werden die künftige Nutzung der heutigen Feuerwache und die Erweiterung der Grundschule Dornholzhausen Thema sein.

Der Hochtaunuskreis als Schulträger wird ebenfalls präsent sein.

Bad Homburg(ach). Die Almstadl-Saison ist wieder eröffnet. Mit drei Schlägen – das ist ab- soluter Rekord für den sonst eher hoch zwei- stelligen Michael Korwisi – zapfte der Ober- bürgermeister das erste Fass an und rief den Gästen im vollen Almstadl am 12. November ein kräftiges „Prost“ zu.

Lederhosen und Dirndl waren der Dresscode für die geladenen Gäste, die als erste in diesem Jahr die Hüttengaudi genießen durften. „Ma- chen Sie die Augen zu und stellen Sie sich vor, sie befinden sich auf einer Skipiste oder auf einem Wanderweg und kehren in den Stadl ein“, forderte der stellvertretende Aktionsge- meinschaft-Vorsitzende Eberhard Schmidt- Gronenberg Landrat Ulrich Krebs, Stadtver- ordnetenvorsteher Holger Fritzel, die Stadl- wirte Jonas Langer und Artur Gaidzik, den Taunus-Sparkassen-Vorsitzenden Oliver Klink – fast alle in der Krachledernen – und Dutzende weitere Gäste auf. Spätestens als alle mit Bier und zünftiger Brotzeit versorgt waren, fiel es ihnen nicht mehr schwer, mitten in Bad Homburg im Schatten des Kurhauses vor dem geistigen Auge das Alpenglühen zu sehen und hin und wieder mit wachsender Vorstellungskraft eine Kuhschelle zu hören.

Bis 22. Dezember ist der Stadl täglich ab 11 Uhr geöffnet, die Abendveranstaltungen be- ginnen um 18 Uhr. Dann wird mit den Hunis aus dem Allgäu, mit den Zwoa Spitzbuam von der Bergstraße oder den Tiroler Alpengeistern geschunkelt, was das Zeug hält. DJ-Motto- Parties wie „Schulterpolster & Plateauschuhe“

oder die „Stadl-Mützen-Party“ laden dazu ein, sich passend zu kleiden oder mit der richtigen Kopfbedeckung zu kommen. Natürlich freuen sich die Veranstalter aber auch sonst über jeden Gast, der in Tracht im Stadl erscheint.

Auch die Kleinsten dürfen mitmachen und zwar immer samstags von 14 bis 16 Uhr, denn dann heißt es „Kinder-Stadl-Zeit“. Zuerst wer- den kurzweilige Theater-Aufführungen mit der Hexe Tatter Knatter, dem König Zwiebel- bart, Kasperl und Hexe gezeigt und anschlie- ßend werden Geschenke gebastelt. Nur am 6.

Dezember gibt es kein Theaterstück. Der Be- such im Stadl lohnt sich aber trotzdem, denn der bekannte Moderator Rainer Maria Ehr- hardt wird dann Weihnachtsmärchen vorlesen.

Außerdem hat er so manche Leckerei in sei- nem Jute-Sack und zu verlosen gibt es auch noch etwas. Diese und alle Abendveranstal- tungen sind kostenfrei und mit Spaßgarantie.

Die Almstadl-Zeit in

Bad Homburg ist angebrochen

KFG-Schüler bewältigten

erfolgreich den Mini-Marathon

Seniorenausflug

zur Adventsausstellung

Bad Homburg(hw). Zur Adventsausstellung im Gartencenter Sunflower führt ein begleite- ter Seniorenausflug des Roten Kreuzes am Mittwoch, 26. November, um 13 Uhr ab DRK-Zentrum, Promenade 5. Mit öffentli- chen Verkehrsmitteln geht es nach Frankfurt- Kalbach. Eine Anmeldung ist nicht erforder- lich. Weitere Informationen unter Tel. 06172- 129529.

Bad Homburg (hw). Acht Athleten und eine Athletin des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums (KFG) nahmen als Mannschaft am Mini- Marathon in Frankfurt teil. Voller Neugier und Faszination verfolgten Eltern und Athleten des KFG den Start der „großen“ Marathonläufer, bis es eine Stunde später für die jungen Läufer auf die Strecke ging. Statt der 42 Kilometer mussten die Schüler 4,2 Kilometer zurückle- gen.

Diese Strecke ließen alle KFG-Läufer dank der Vorbereitungen im Schulsport und der Leichtathletik-AG erfolgreich hinter sich. Sie wurden nach dem Zieleinlauf in der Festhalle unter dem Jubel der Zuschauer mit dem Erhalt einer offiziellen Mini-Marathon-Medaille ge- ehrt. Folgende Schüler nahmen erfolgreich an dem Mini-Marathon teil: Fynn Hellweg (5b1), der in seiner Altersklasse MKU12 mit ausge- zeichneten 17:36 Minuten als Dritter aufs Treppchen kam, Reise Kato (5b1, 19:05 Min.), Constantin Reul (5b1, 19:51 Min.),

Christian Hass (20:04 Min.), Hans Onneken (20:22 Min.), Cornelius Gruss (22:17 Min.), Konstantin Pischitzis (22:18 Min), Johannes Welskop (29:01 Min.) und als einzige Läufe- rin Annalina Schwope (5b1), die trotz eines Remplers und anschließenden Sturzes ein sehr gutes Rennen lief und nach 22:24 Minuten das Ziel erreichte.

Die Mini-Marathonläufer des Kaiserin-Friedrich-Gymnasiums

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Bad Homburg (hw). Der Übergang von der Grundschule zur weiterführenden Schule ist für die Kinder und ihre Eltern ein großer Schritt. Um den Entscheidungsprozess zu er- leichtern, welche Schule die richtige ist, bietet das Kaiserin-Friedrich-Gymnasium (KFG) El- tern und ihren Kindern, die zurzeit die vierte Klasse besuchen, fünf Info-Termine an.

Den Auftakt bildet eine Gesprächsrunde, die am Freitag, 28. November, von 17 bis 19 Uhr in der Cafeteria des Gymnasiums, Auf der Steinkaut, stattfindet. Hierbei können sich die Eltern bei der Schulleitung und den Fachvor- sitzenden über die bilinguale Klasse, Latein als erste Fremdsprache sowie die naturwissen- schaftliche Klasse informieren. Der Vorteil der Gesprächsrunde liegt insbesondere darin, nicht nur fachliche Informationen zu erhalten, sondern auch das Kaiserin-Friedrich-Gymna- sium in einer ganz persönlichen Atmosphäre kennenzulernen.

Weitere Informationsangebote

Beim allgemeinen Informationsabend am Mittwoch, 21. Januar, informiert die Schullei- tung um 19.30 Uhr unter anderem über die pä- dagogischen Ziele, die Anforderungen, den or- ganisatorischen Aufbau, besondere Schwer- punkte der Fachbereiche und die Angebote im Rahmen der pädagogischen Mittagsbetreuung.

Fragen der Eltern werden im Rahmen dieser Veranstaltung beantwortet.

Am Samstag, 24. Januar, findet am KFG der

„Tag der offenen Tür“ statt. Von 9.45 bis 13.10 Uhr besteht für die Grundschulkinder und deren Eltern die Gelegenheit, den Schulalltag

kennen zu lernen, regulären Unterricht zu be- suchen, unterschiedliche Schnupperangebote in diversen Fächern wahrzunehmen und sich so ein Bild von der Arbeit in dem Gymnasium zu verschaffen. Auch der neu gestaltete Natur- wissenschaftstrakt kann besucht werden. Hier zeigen die Lehrkräfte die moderne Ausstat- tung und die Möglichkeiten, die sich daraus für einen zeitgemäßen, naturwissenschaftli- chen Unterricht ergeben. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die musischen und künstleri- schen Aktivitäten im Rahmen einer Orchester- Probe oder durch den Besuch einer Kunstaus- stellung kennen zu lernen. Schulleitung, Kol- legium, Förderverein, Schulelternbeirat sowie Schülervertretung stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Geschwisterkinder werden in der Bibliothek betreut.

Der vierte Informations-Baustein ist die Ver- anstaltungsreihe „Experimentarium – Kids Forschen Gemeinsam“, die von Dezember bis Februar angeboten wird.. Grundschüler der 4.

Klasse haben die Möglichkeit, in sechs Veran- staltungen an fünf Terminen an das KFG zu kommen und in den verschiedensten naturwis- senschaftlichen und technischen Disziplinen und Projekten forschend und experimentie- rend tätig zu werden.

Die Fachschaft Latein bietet weitere Schnup- perstunden an. Im Dezember und im Januar besteht dabei für interessierte Grundschulkin- der jeweils in einer Nachmittagsveranstaltung die Gelegenheit, auf spielerische Art und Weise erste Einblicke in die Sprache zu ge- winnen. Die genauen Termine stehen unter www.kaiserin-friedrich.de.

Das KFG lädt die Eltern der Viertklässler ein

Kaninchen und Geflügel im Bürgerhaus Kirdorf

Kirdorf (hw). Der Kaninchenzuchtverein H5 Kirdorf und der Geflügelzuchtverein Bad Homburg-Kirdorf laden zu ihrer gemeinsa- men Schau im Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, ein. Der Kaninchenzuchtverein rich- tet in diesem Jahr die Kreisschau der Rasse- kaninchenzüchter, die Erzeugnis-Schau der Handarbeits- und Kreativgruppen und die 2.

Kaninhop-Kreismeisterschaft aus. Der Geflü- gelzuchtverein Kirdorf schließt sich mit der Lokalschau an. Bei freiem Eintritt ist die Aus- stellung am Samstag, 22. November, von 10 bis 18 Uhr und am Sonntag, 23. November, von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Notfalltraining bei Kleinkindern

Bad Homburg (hw). Das Rote Kreuz bietet ein Notfalltrai- ning bei Säuglingen und Klein- kindern am Samstag, 29. No- vember, von 10 bis 14.30 Uhr im DRK-Zentrum, Kaiser- Friedrich-Promenade 5 an.

Das Kursprogramm beinhaltet die Bereiche Notruf, die Kon- trolle lebenswichtiger Funktio- nen, Bewusstseinsstörungen und Bewusstlosigkeit sowie Störungen der Atmung und Störungen des Herz-Kreislauf- systems.

Auch geht es um schnelle Hilfe bei Vergiftung und Verschlu- cken von Gegenständen. Im Vordergrund steht, Eltern und Betreuungspersonen von Säug- lingen und Kleinkindern Unsi- cherheiten und Angst zu neh- men.

Der Kostenbeitrag beträgt 30 Euro, für Paare werden 50 Euro berechnet. Anmeldungen sind unter Tel. 06172/1295-65 oder über die Internetseite des DRK unter www.drk-hochtau- nus.de möglich.

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Zu seinem 20-jährigen Beste- hen hatte der Verein „Deutsch-Russische Brü- cke“ zu drei Veranstaltungen eingeladen, die am Sonntag mit einem Festkonzert in der Eng- lischen Kirche ihren Abschluss fanden. Es wurde von den Klaviervirtuosen Mikhail und Aleksei Trushetchkin gestaltet; keine Brüder, wie mancher vermutet hatte, sondern Vater und Sohn. Sie hatten Werke russischer Musi- ker des ausgehenden 19. bis 20. Jahrhunderts ausgewählt und imponierten im ersten Teil mit Kompositionen von Rachmaninow für zwei Klaviere, um sich nach der Pause mit Soli ab- zuwechseln.

Es war ein ungewohnten Anblick, die Pianis- ten an zwei Manualen nebeneinander sitzen zu sehen. Mit Hilfe einer Dolmetscherin hatte Mikhail Trushetchkin (Jahrgang 1963) in die Werke eingeführt und dabei auf die Bedeutung der Komponisten für die russische Musik hin- gewiesen. Auf das Moderato aus dem 1. Kla-

vierkonzert von Rachmaninow (1873-1943) folgte als zweites Werk von ihm die Suite Nr.

1 (Fantasie Tableau), die er „seinem Idol“

Tschaikowski gewidmet hat. Sie gehöre zu seinen frühen Werken und lasse bereits seine Genialität erkennen, merkte Trushetchkin an.

Auch Tschaikowski soll beeindruckt gewesen sein und den jungen Kollegen gefördert haben.

Das viersätzige Werk ist eine gefühlvolle Komposition von der unbeschwerten Barca- role über Liebe und Tränen bis hin zur Freude, die sich im vierten Satz „Ostern“ drängend und dramatisch Ausdruck verschafft. Die Vir- tuosität der Pianisten durften die Zuhörer im zweiten Teil des Abends noch intensiver be- wundern, als sie sich bei Werken von Skrjabin (1872-1915) und Strawinski (1882-1971) ab- gewechselt haben. Skrjabins Klaviersonate Nr.

2 ist ebenfalls ein frühes Werk, das Mikhail Trushetchkin interpretiert hat. Er gab dem Meer mit seinen ruhigen und seinen stürmi- schen Gezeiten einfühlsam und temperament- voll Ausdruck. Die „Meeresbrise“ gleich zu Anfang war ebenso zu erkennen wie das „per- lende“ Fließen der Wellen. Die Klaviersonate Nr. 5 sei im „fortgeschrittenen Alter“ des Komponisten entstanden, der an die Macht der Kultur geglaubt und ein Werk habe schaffen wollen, das die Welt verändern kann: „Eine Idee ebenso fantastisch wie unrealistisch“.

Das hat er auch mit seiner beeindruckenden Klaviersonate Nr. 5 nicht geschafft, die Alek- sei virtuos interpretiert hat. Die von Igor Stra- winski für Klavier überarbeiteten Sätze aus seiner Oper „Petruschka“ seien „von ganz an- derer Qualität“ und schwer zu spielen. Auch dieser Herausforderung wurde Mikhail Tru- schetchkin mühelos und mit Verve gerecht, vom „Danse russe“ mit tänzerisch rasanten Partien bis zur ausgelassenen Karnevalswoche vor Beginn der Fastenzeit.

Die Zuhörer waren begeistert und durften sich am Ende über Zugaben von Vater und Sohn freuen, die beide einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen haben. Gut, dass es solche Begeg- nungen gibt, die aktuelle politische Turbulen- zen in den Hintergrund drängen.

Virtuoses Klavierspiel

Von Kathrin Staffel Bad Homburg. Leser fragen sich manchmal, woher Autoren ihre Ideen nehmen. Fliegen sie ihnen einfach zu, gibt es Anregungen von außen, vielleicht auch Themen, die sie beson- ders umtreiben? Lena Gorelik, Förderpreisträ- gerin zum Hölderlin-Preis 2009 und Gast der

„Deutsch-Russischen Brücke“, hat nach ihrer Lesung aus dem Buch „Die Listensammlerin“

in der Stadtbücherei dazu einige Antworten gegeben.

Fast jeder Mensch habe einen kleinen Tick, ist sie sicher. Ihrer bestehe darin, die Socken nach einem bestimmten System zu ordnen und an- zuziehen, verriet die Autorin. Um solch einen Tick geht es vordergründig auch in diesem Buch, das man als „Familiengeschichte in zwei Teilen“ bezeichnen könnte. Erzählt wird sie von Sofia, Mutter einer kleinen Tochter, die einen Herzfehler hat und in neun Tagen ope- riert werden soll. Sofia ist vor Jahrzehnten mit ihrer Mutter und Großmutter aus Russland nach Deutschland gekommen und sie ist eine Listensammlerin. Listen von Gott und der Welt geben ihr Halt, bringen irgendwie Struk- tur und Ordnung in ihr Leben. Für Außenste- hende ist das eine sonderbare Marotte, die ihr die Mutter mit einem Besuch beim Therapeu- ten austreiben wollte. Vergebens. Sofia hat Angst um die kleine Tochter und leidet auch darunter, dass die Oma dement ist, in einem Heim lebt und sich an nichts erinnert.

In der Nacht, als die Großmutter im Sterben liegt, sitzen Mutter und Tochter an ihrem Bett und auf einmal beginnt die Mutter von Grischa zu erzählen, dem Bruder und Onkel, von dem Sofia nichts weiß. Sie weiß auch nicht viel aus der Zeit in Russland, als es noch Sowjetunion

hieß und auch ihre Familie unter den Zustän- den gelitten hat. Sofia entdeckt zu ihrer Über- raschung: Auch Grischa, der liebenswerte un- angepasste Querkopf und Liebling der Groß- mutter, hat Listen gesammelt. Sofia findet sie, in kyrillischer Schrift verfasst, nach dem Tod der Oma unter deren Sachen. Sofia erkennt einen Geistesverwandten, der vielleicht auch seine Ängste und unerfüllbaren Sehnsüchte mit dem Listenschreiber bezwingen wollte.

Wie hatte die Oma doch einmal gesagt: Man kann mit allem leben, auch mit der Angst.

Diese zu bändigen braucht es zwar meist mehr als eine Marotte, aber als Ablenkung taugt diese allemal.

Es ist genial, wie Lena Gorelik so viele Schicksale, so viel Zeitgeschehen unaufdring- lich ineinander verwoben hat und, eingespannt in einen Zeitraum von nur neun Tagen, an den vier Frauen einer Familie festmacht. Dass Anna, die Jüngste, herzkrank ist, sei irgendwie nötig gewesen, erklärte Lena Gorelik. Die Idee sei ihr im Zug gekommen, als sie ein lebhaf- tes, schwer atmendes Kind beobachtet und von der Mutter erfahren habe, dass es herz- krank sei.

Goreliks Sprache ist eher nüchtern, doch hin und wieder leuchtet ein Sprenkel Humor auf, das zum Schmunzeln bringt. Lena Gorelik be- stätigte in der Diskussion übrigens auch etwas, das für sie selbst zunächst nichts weiter als

„eine gut klingende Erklärung“ gewesen sei:

dass die Figuren eines Romans ein Eigenleben entwickeln und oft andere Wege gehen, als ihr Schöpfer geplant hat. „Das ist ihr gutes Recht“

sagte die Autorin lächelnd, die ihren großen Zuhörerkreis bei dieser zweiten Veranstaltung der „Russischen Kulturtage“ gefesselt und be- eindruckt hat.

Zeitgeschehen genial verpackt

Die Bad Homburger Woche sucht zuverlässige Träger

Folgende Gebiete sind ab sofort neu zu besetzen:

Dornholzhausen – Dornholzhäuser Straße / Bertha-von Suttner-Straße Kirdorf – Usinger Weg/Kolpingstraße Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Mit Klavierwerken russischer Komponisten des 20. Jahrhunderts beeindruckten Vater und Sohn Mikhail und Aleksei Trushetchkin beim Festkonzert der „Deutsch-Russischen Brücke“

in der Englischen Kirche. Foto: Staffel

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