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47. Jahrgang Donnerstag, 19. Mai 2016 Nummer 20

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Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

47. Jahrgang Donnerstag, 19. Mai 2016 Nummer 20

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Herzensstiftung als Botschafter für die Kurstadt

Ein großer Tag für die Herzens-Stiftung und für Königstein: Eintrag ins Goldene Buch. Dabei waren: Dr. Gerhard Benner (v. li.), Angelika Kilb, Bürgermeister Leonhard Helm, Alice Arnold, Stadtverordnetenvorsteher Alexander Freiherr von Bethmann und Joachim Raiff.

Foto: Schemuth Königstein (el) – Als er Ende der 90er-Jahre

auszog, um das Leben für die Menschen am anderen Ende der Welt – in einem 3.000 Me- ter hoch gelegenen Andental – ein wenig bes- ser zu machen, stand am Anfang die Vision.

Daraus ist über die Jahre nicht nur Wirklich- keit geworden, sondern die Art und Weise, wie Dr. Dieter Arnold sein Herzensprojekt über die Jahre hat kontinuierlich und sinner- füllend ausbauen können, hat Menschen aller Nationen inspiriert. So sehr sogar, dass der Königsteiner Verein, der vor einigen Jahren eine eigene Stiftung gegründet hat, sich die- ses Jahr hessische Stiftung des Jahres nennen darf.

Ein super Aushängeschild, nicht nur für die Stiftung selbst und die Menschen, die sie und den Verein nach dem viel zu frühen Tod ihres Gründers im Jahre 2014 am Laufen halten, sondern auch eine exzellente Visitenkarte für die Stadt Königstein. Und so ergab es sich, dass man diese Auszeichnung von hoher Stelle für die Stiftung zum Anlass nahm, um die Aktiven um den aktuellen Vorsitzenden und Jugendfreund von Dr. Arnold, Dr. Ger- hard Benner, sich noch vor der aktuellen Sitzung des Stadtparlaments ins Goldene Buch der Stadt Königstein einzutragen. Allen voran Arnolds Witwe Alice, die sich als Erste eintrug und ihren Mann stets auf vielen Ver- anstaltungen in und um Königstein begleitet hat.

Denn jeden, den er traf, konnte der Herzens- gründer durch sein einnehmendes Wesen von der guten Sache überzeugen. Joachim Raiff, der neben Dr. Jan Daneke einer der beiden Stiftungsvorstände ist, kann sich noch gut erinnern, wie ihn Don Futschikato (dieser Spitzname ist den Zauberkünsten von Arnold geschuldet, die er für das Projekt des Öfte- ren einsetzte) ihn für das Engagement für die Stiftung förmlich „verhaftet“ habe. Der Anlass sei allerdings ein trauriger gewesen, entsinnt sich Raiff zurück, der Arnold noch im Krankenhaus, kurz vor dessen Tod, ver- sprechen musste, dass er sich für die Grün- dung einer Stiftung stark machen würde, die dem Verein „Herzen für eine neue Welt“ an die Seite gestellt wird.

„Du musst mir in die Hand versprechen, dass

Du das gründest“, hatte Arnold gesagt. Raiff und Daneke sowie viele weitere Ehrenamt- liche, die sich für das Projekt engagieren, haben diesen Wunsch nicht nur in die Tat um- gesetzt, sondern ihm auch Flügel verliehen, was Dr. Arnold sicherlich vom Himmel aus zu schätzen weiß.

„Dies ist eine Auszeichnung für alle, die sich in und um die Stiftung engagieren“, lobte dann auch Stadtverordnetenvorsteher Ale- xander Freiherr von Bethmann die Auszeich- nung, die auch als Anerkennung für das Le- benswerk von Dr. Arnold verstanden werden könne, dessen Todestag sich am 26. Mai zum zweiten Mal jährt. Heute würden Gerhard Benner und seine Mitstreiter das Werk Ar- nolds fortführen, merkte von Bethmann an, der den Hut zog vor der großen Leistung von Arnold, dessen Projektschwerpunkt ein Kin- derdorf mit 80 Bewohnern ist, mit einzelnen Häusern, in denen je acht bis zehn Kinder mit einer Hausmutter leben. Das Dorf verfügt auch über jede Menge weiterer Strukturen, die sukzessive geschaffen wurden, wie eine Schule, ein Kindergarten, ein Gesundheits- zentrum sowie eine eigene Forellenzucht mit angegliedertem Fischrestaurant, so dass auf diesem Wege unter anderem ein Teil der Gelder, derer es bedarf, um das Projekt Monat für Monat zu stemmen, erwirtschaftet werden können.

Schließlich müssen Gehälter für die Lehrer bezahlt und Investitionen getätigt werden.

Jeden Monat muss für alle Kosten ein Be- trag von 40.000 Euro zur Verfügung gestellt werden.

Auch diese Summe lässt aufhorchen: Seit der Gründung des Projektes hat Arnold vier Mil- lionen Euro in das Projekt investiert.

Und dass dank Dauerspendern und vieler Helfer.

Seit einigen Jahren verbringen auch zahl- reiche junge Menschen ihr Freiwilliges So- ziales Jahr im Chicontal in den Anden. Auch dies sei wertvolle Arbeit, denn die Jugend- lichen hätten so die Chance, Erfahrungen fürs Leben zu sammeln, so von Bethmann.

Ganz speziell für Kinder im Grundschulalter, aber auch für neugierig gebliebene Eltern, führt eine rund zweistündige „Expedition ins Heilklima“ mit Umweltpädagogin Petra Döbner am Sonntag, 22. Mai, in die Natur:

also dahin, wo auch das Heilklima zu finden ist. Oder nicht?

Auf dem Weg durch den Burghain ins Woog- tal soll herausgefunden werden, wo genau es zu finden ist und ob man erkennt, wie es aussieht und was daran Spaß macht. Beginn ist um 15 Uhr, los geht es an der Kur- und Stadtinformation in der Hauptstraße 13a.

Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um vorherige Anmeldung in der Kur- und Stadtin- formation unter Telefon 06174/202251 gebe- ten.

Noch sind einige Plätze frei.

Expedition ins Heilklima

für Kinder: Plätze frei

(2)

Wahl der Stadtverordnetenvorsteherin/des Stadtverord- netenvorstehers

Nach formalen Bedenken wurde der Wahlgang zweimal durchgeführt. Als abschließendes Ergebnis wurde festge- stellt: Wahlvorschlag I.: Robert Rohr: 13 Stimmen; Wahl- vorschlag II: Alexander Freiherr von Bethmann: 24 Stim- men. Nach dem Ergebnis der geheimen Wahl ist Alexander Freiherr von Bethmann zum Stadtverordnetenvorsteher ge- wählt.

Wahl der Schriftführerin und der Stellvertreterinnen Gemäß § 61 Abs. 2 Satz 2 HGO in Verbindung mit § 5 der Geschäftsordnung der Stadt verordnetenversammlung wird Frau Beate Usinger zur Schriftführerin und Frau Petra Stein- huber-Honus sowie Frau Eva Boschmann zu stellvertreten- den Schriftführerinnen der Stadtverordnetenversammlung gewählt.

37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Wahl der Vertreter/innen des Stadtverordnetenvorste- hers

Wahlvorschlag I: CDU/FDP/SPD/ GRÜNE, 24 Stimmen

= 3 Sitze, Wahlvorschlag II: ALK: 13 Stimmen = 2 Sitze Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann trug zur Wahl der Stellvertreter des Stadtverordnetenvorstehers folgendes Ergebnis vor: Hees, Alexander (CDU), Otto, Michael-Klaus (FDP), Villmer, Thomas (SPD), Rohr, Robert (ALK), Hesse, Dr. Michael (ALK)

Nach Bekanntgabe der vorgenannten Personen wurde von der ALK eingewendet, dass Herr Hees bei der Verlesung des gemeinsamen Wahlvorschlags der Fraktionen CDU, FDP, SPD und Bündnis 90/DIE GRÜNEN seinen Namen zuletzt genannt hat und demnach von dem vorgenannten Wahlvor- schlag die Herren Otto, Villmer und Völker-Holland als Stellvertreter gewählt wurden. Hierüber bestand Einigkeit.

Herr Otto erklärte daraufhin seinen Verzicht auf die An- nahme der Wahl, wodurch Herr Hees als stellvertretender Stadtverordnetenvorsteher nachrückt. Somit sind Villmer, Thomas (SPD), Völker-Holland, Peter (GRÜNE), Hees, Alexander (CDU), Rohr, Robert (ALK) und Hesse, Dr.

Michael (ALK) zu Stellvertretern des Stadtverordnetenvor- stehers gewählt.

Nachrücker: Hogh, Annette (CDU), Becker, Birgit (FDP), Seewald, Dr. Ilja-Kristin (SPD), Römer-Seel, Dr. Bärbel von (GRÜNE), Colloseus, Manfred (ALK), Majchrzak, Nadja (ALK), Hammerschmitt, Runa (ALK). Zu den Wahl- vorschlägen besteht Einvernehmen, dass beim Ausschei- den eines stellvertretenden Stadtverordnetenvorstehers ein Mitglied der Fraktion nachrückt, der das ausgeschiedene Mitglied angehört hat.

Beschlussfassung über die Gültigkeit der Gemeindewahl (Wahl der Stadtverordnetenversammlung) am 06.03.2016 und Wahl der Ortsbeiräte in den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain am 06.03.2016

Die Stadtverordnetenversammlung nimmt davon Kenntnis, 1. dass der Wahlausschuss in seiner Sitzung am

17.03.2016 das endgültige Wahlergebnis festgestellt und die Sitzverteilung vorgenommen hat,

2. dass das endgültige Wahlergebnis am 19.03.2016 und die Korrektur hierzu am 24.03.2016 in der Taunus- Zeitung veröffentlicht wurde,

3. dass innerhalb der Einspruchsfrist keine Einsprü- che gegen die Gültigkeit der Gemeinde wahl und der Ortsbeiratswahlen in den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain eingegangen sind.

Die Stadtverordnetenversammlung fasst daraufhin folgen- den Beschluss:

Gemäß § 26 Abs. 1 Nr. 4 Kommunalwahlgesetz werden die am 06.03.2016 durchgeführten Wahlen, und zwar

die Gemeindewahl (Wahl der Stadtverordnetenver- sammlung),

die Wahl zum Ortsbeirat im Stadtteil Falkenstein,

die Wahl zum Ortsbeirat im Stadtteil Mammolshain,

die Wahl zum Ortsbeirat im Stadtteil Schneidhain, für gültig erklärt.

24 Ja, 0 Nein, 13 Enthaltung(en)

Bildung von Ausschüssen und Festsetzung der Zahl der Mitglieder

Antrag der FDP-Fraktion:

Der Ausschuss für Kultur-, Jugend- und Sozialangelegen- heiten heißt künftig Kultur-, Jugend- und Sozialausschuss.

24 Ja, 12 Nein, 1 Enthaltung(en)

Des Weiteren wurde auf Antrag der ALK-Fraktion beschlos- sen, den Ausschuss für Planungs-, Umwelt- und Bauangele- genheiten in „Bau- und Umweltausschuss“ umzubenennen.

Daraufhin wurde folgender Beschluss gefasst:

Die Stadtverordnetenversammlung beschließt gemäß § 2 der Hauptsatzung die Bildung folgender Ausschüsse:

1. Haupt- und Finanzausschuss, 2. Bau- und Umweltausschuss, 3. Kultur-, Jugend- und Sozialausschuss.

Die Zahl der Ausschussmitglieder wird auf 11 festgesetzt.

Die Zusammensetzung der Ausschüsse erfolgt gemäß § 62 Abs. 2 HGO nach dem Stärkeverhältnis der Fraktionen.

37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Für die Ausschüsse wurden von den Fraktionen folgende Mitglieder benannt:

Haupt- und Finanzausschuss

Hesse, Dr. Michael (ALK), Hammerschmitt, Runa (ALK), Kilb, Stefan (ALK), Colloseus, Andrea (ALK), Boller, Thomas (CDU), Metz, Katja (CDU), Orlopp, Martin (CDU), Otto, Michael-Klaus (FDP), Bokr, Dr. Jürgen (FDP), Seewald, Dr. Ilja-Kristin (SPD), Römer-Seel, Dr. Bärbel von (GRÜNE)

Bau- und Umweltausschuss Brill, Hannelore (ALK) Ostermann, Günther (ALK)

Eckhardt-Letzelter, Dr. Charlotte (ALK) Heijden, Gisa van der (ALK) Alter, Heinrich (CDU) Schäfer, Walter F. (CDU) Hartwich, Hans-Dieter (CDU) Reul, Stefanie (FDP) Iredi, Ascan (FDP) Villmer, Thomas (SPD) Peveling, Patricia (GRÜNE)

Kultur-, Jugend- und Sozialausschuss Fischer, Sabine (ALK)

Colloseus, Manfred (ALK)

Majchrzak, Nadja (ALK) Goepel, Thomas (ALK) Hogh, Annette (CDU) Javaherian, Maryam (CDU) Georgi, Daniel (CDU) Becker, Birgit (FDP) Bokr, Dr. Jürgen (FDP) Schmidt, Inken (SPD)

Völker-Holland, Peter (GRÜNE)

Wahl der ehrenamtlichen Magistratsmitglieder

Wahlvorschlag I: CDU/FDP/SPD/GRÜNE: 24 Stimmen = 6 Sitze; Wahlvorschlag II: ALK: 13 Stimmen = 3 Sitze Als ehrenamtliche Magistratsmitglieder wurden in geheimer Wahl gewählt:

Krimmel, Walter (CDU) Pöschl, Jörg (CDU) Mock, Claudia (CDU) Adler, Dr. Gerhard (FDP) Ebeling, Evelina (SPD) Kerger, Rolf (GRÜNE) Terhorst, Gabriela (ALK) Leppin, Hans-Reinhard (ALK) Mauerwerk, Sabine (ALK)

Nachrücker: Metz, Katja (CDU), Hogh, Annette (CDU), Meyer, Norbert (CDU), Laubach, Susanne (CDU), Alter, Heinrich (CDU), Reuter, Dagmar (FDP), Otto, Michael- Klaus (FDP), Bünemann, Niels (FDP), Maier, Thilo (FDP), Hablizel, Gerhard (FDP), Villmer, Thomas (SPD) Jäckel, Kerstin (SPD), Wickerath, Thomas (GRÜNE), Schlott, Christoph (GRÜNE), Scheer, Thomas (GRÜNE), Klein, Markus (ALK) Althans-Edmaier, Susanne (ALK), Rohr, Robert (ALK), Heijden, Gisa van der (ALK), Schlach- ter, Dr. Hedwig (ALK), Chill, Detlef (ALK), Colloseus, Andreas (ALK) Zu den Wahlvorschlägen besteht Einver- nehmen, dass beim Ausscheiden eines Magistrats mitgliedes ein Mitglied der Fraktion nachrückt, der das ausgeschiedene Mitglied angehört hat. Dies gilt auch für die Position des Ersten Stadtrates. Anschließend stellte Bürgermeister Helm als Gemeindewahlleiter fest, dass Herr Jörg Pöschl (CDU), Herr Walter Krimmel (CDU), Frau Claudia Mock (CDU), Herr Dr. Gerhard Adler (FDP), Frau Evelina Ebeling (SPD), Frau Gabriela Terhorst (ALK), Frau Sabine Mauerwerk (ALK) und Herr Hans-Reinhard Leppin (ALK) ihr Mandat als Stadtverordnete mit sofortiger Wirkung niedergelegt haben. Es rückten vom Wahlvorschlag der CDU Herr Dr.

Alexander Nuyken, Frau Maryam Javaherian und Herr Nor- bert Meyer, vom Wahlvorschlag der FDP Herr Ascan Iredi, vom Wahlvorschlag der SPD Frau Inken Schmidt und vom Wahlvorschlag der ALK Frau Hannelore Brill, Frau Gisa van der Heijden und Frau Dr. Charlotte Eckhardt-Letzelter in die Stadtverordnetenversammlung nach.

Einführung und Verpflichtung der ehrenamtlichen Ma- gistratsmitglieder durch den Stadtverordnetenvorsteher Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann beglückwünschte die gewählten Magistrats mitglieder. Nach § 46 Abs. 1 HGO wurden die ehrenamtlichen Stadträtinnen und ehrenamtli- chen Stadt räte anschließend durch den Stadtverordneten- vorsteher in ihr Amt eingeführt und durch Handschlag zur gewissenhaften Erfüllung ihrer Aufgaben verpflichtet.

Aushändigung der Ernennungsurkunden durch den Bür- germeister und Vereidigung durch den Stadtverordneten- vorsteher

Bürgermeister Helm überreichte Erstem Stadtrat Krimmel, Stadtrat Pöschl, Stadträtin Mock, Stadtrat Dr. Adler, Stadt- rätin Ebeling, Stadtrat Kerger, Stadträtin Terhorst, Stadträtin Mauer werk und Stadtrat Leppin gemäß § 46 Abs. 2 HGO die Ernennungsurkunden. Anschließend wurden sie durch Stadtverordnetenvorsteher von Bethmann vereidigt.

Änderung des Gesellschaftsvertrages der Königsteiner Kur- GmbHAntrag Bürgermeister Helm: § 8 „Zusammensetzung und Amtsdauer des Aufsichtsrates“, Absatz 1, des Gesellschafts- vertrages der Königsteiner Kur-GmbH wird wie folgt geän- dert: „Der Aufsichtsrat besteht aus 13 Mitgliedern. Diese werden von der Stadt Königstein im Taunus gemäß § 125 HGO entsandt, und zwar 11 Mitglieder auf Vorschlag der Stadtver ordnetenversammlung und 2 Mitglieder des Magis- trates. Die Mitglieder des Magistrates im Aufsichtsrat sind kraft Amtes der Bürgermeister und der Erste Stadtrat.“

37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Wahl des Aufsichtsrates der Königsteiner Kur-GmbH Nach einem einheitlichen Wahlvorschlag wurden als Mit- glieder als persönliche/r Vertreter/in Terhorst, Gabriela (ALK), Majchrzak, Nadja Rohr, Robert (ALK), Ostermann, Günthe (ALK), Mauerwerk, Sabine (ALK) Leppin, Hans- Reinhard Hesse, Dr. Michael (ALK), Colloseus, Andre- as, Hees, Alexander (CDU), Georgi, Daniel, Metz, Katja (CDU), Alter, Heinrich, Nuyken, Dr. Alexander (CDU) Orlopp, Martin, Otto, Michael-Klaus (FDP) Becker, Birgit, Bethmann, Alexander Frhr. von (FDP), Bokr, Dr. Jür- gen, Seewald, Dr. Ilja-Kristin (SPD), Villmer, Thomas, Römer-Seel, Dr. Bärbel von (GRÜNE), Peveling, Patricia in den Aufsichtsrat der Königsteiner Kur-GmbH gewählt.

Nachrücker:

Ostermann, Günther (ALK) Colloseus, Andreas (ALK) Leppin, Hans-Reinhard (ALK) Majchrzak, Nadja (ALK) Hammerschmitt, Runa (ALK) Heijden, Gisa van der (ALK) Alter, Heinrich (CDU) Georgi, Daniel (CDU) Meyer, Norbert (CDU) Orlopp, Martin (CDU) Boller, Thomas (CDU) Hartwich, Hans-Dieter (CDU) Schäfer, Walter F. (CDU) Mock, Claudia (CDU) Pöschl, Jörg (CDU) Hogh, Annette (CDU) Becker, Birgit (FDP) Bokr, Dr. Jürgen (FDP) Reul, Stefanie (FDP) Iredi, Ascan (FDP) Villmer, Thomas (SPD) Schmidt, Inken (SPD) Peveling, Patricia (GRÜNE)

Völker-Holland, Peter (GRÜNE) Kerger, Rolf (GRÜNE) 37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Es besteht Einvernehmen, dass beim Ausscheiden eines Aufsichtsratsmitgliedes ein Mitglied der Fraktion nachrückt, der das ausgeschiedene Mitglied angehört hat.

Wahl des Aufsichtsrates der Königsteiner Grundstücks- und Verwaltungs-GmbH

Nach einem einheitlichen Wahlvorschlag wurden als Mit- glieder als persönliche/r Vertreter/in Majchrzak, Nadja (ALK), Rohr, Robert, Kilb, Stefan (ALK), Heijden, Gisa van der, Eckhardt-Letzelter, Dr. Charlotte (ALK), Terhorst, Gabriela, Hammerschmitt, Runa (ALK), Leppin, Hans- Reinhard, Boller, Thomas (CDU), Mock, Claudia, Meyer, Norbert (CDU), Metz, Katja, Orlopp, Martin (CDU), Geor- gi, Daniel, Iredi, Ascan (FDP), Otto, Michael-Klaus, Reul, Stefanie (FDP), Bethmann, Alexander Frhr. von, Villmer, Thomas (SPD), Seewald, Dr. Ilja-Kristin, Peveling, Patricia (GRÜNE), Kerger, Rolf in den Aufsichtsrat der Königstei- ner Grundstücks- und Verwaltungs-GmbH gewählt.

Nachrücker:

Rohr, Robert (ALK) Leppin, Hans-Reinhard (ALK) Ostermann, Günther (ALK) Brill, Hannelore (ALK) Terhorst, Gabriela (ALK) Mock, Claudia (CDU) Metz, Katja (CDU) Georgi, Daniel (CDU) Hartwich, Hans-Dieter (CDU) Schäfer, Walter F. (CDU) Pöschl, Jörg (CDU) Hees, Alexander (CDU) Alter, Heinrich (CDU) Otto, Michael-Klaus (FDP) Bethmann, Alexander Frhr. von (FDP) Bokr, Dr. Jürgen (FDP) Becker, Birgit (FDP) Seewald, Dr. Ilja-Kristin (SPD) Schmidt, Inken (SPD) Kerger, Rolf (GRÜNE) Völker-Holland, Peter (GRÜNE) Römer-Seel, Dr. Bärbel von (GRÜNE) 37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Es besteht Einvernehmen, dass beim Ausscheiden eines Aufsichtsratsmitgliedes ein Mitglied der Fraktion nachrückt, der das ausgeschiedene Mitglied angehört hat.

Wahl des Aufsichtsrates der Haus der Begegnung-Betriebs- GmbH

Nach einem einheitlichen Wahlvorschlag wurden als Mitglieder als persönliche/r Vertreter/in Colloseus, Man- fred (ALK), Mauerwerk, Sabine Heijden, Gisa van der (ALK), Eckhardt-Letzelter, Dr. Charlotte, Brill, Hanne- lore (ALK), Rohr, Robert, Fischer, Sabine (ALK), Hes- se, Dr. Michael, Georgi, Daniel (CDU), Boller, Tho- mas, Hartwich, Hans-Dieter (CDU), Metz, Katja, Schä- fer, Walter F. (CDU), Orlopp, Martin, Becker, Birgit (FDP), Reul, Stefanie Bokr, Dr. Jürgen (FDP), Iredi, Ascan, Ebeling, Evelina (SPD), Schmidt, Inken, Römer-Seel, Dr.

Bärbel von (GRÜNE) Peveling, Patricia in den Aufsichtsrat der Haus der Begegnung-Betriebs-GmbH gewählt.

Nachrücker:

Leppin, Hans-Reinhard (ALK) Hesse, Dr. Michael (ALK)

Eckhardt-Letzelter, Dr. Charlotte (ALK) Rohr, Robert (ALK)

Mauerwerk, Sabine (ALK) Majchrzak, Nadja (ALK) Goepel, Thomas (ALK) Boller, Thomas (CDU) Orlopp, Martin (CDU) Meyer, Norbert (CDU) Hogh, Annette (CDU) Hees, Alexander (CDU) Mock, Claudia (CDU) Pöschl, Jörg (CDU) Alter, Heinrich (CDU) Nuyken, Dr. Alexander (CDU) Reul, Stefanie (FDP) Iredi, Ascan (FDP) Bethmann, Alexander Frhr. von (FDP) Otto, Michael-Klaus (FDP) Schmidt, Inken (SPD) Seewald, Dr. Ilja-Kristin (SPD) Peveling, Patricia (GRÜNE) Völker-Holland, Peter (GRÜNE) Kerger, Rolf (GRÜNE) 37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Es besteht Einvernehmen, dass beim Ausscheiden eines Aufsichtsratsmitgliedes ein Mitglied der Fraktion nachrückt, der das ausgeschiedene Mitglied angehört hat.

Wahl des Aufsichtsrates der Hochtaunus-Kliniken Sankt- Josef-Krankenhaus-Betriebs-GmbH

Nach einem einheitlichen Wahlvorschlag wurden als Mit- glieder als persönliche/r Vertreter/in

Seewald, Dr. Ilja-Kristin (SPD) Bethmann, Alexander Frhr. von (FDP) Völker-Holland, Peter (GRÜNE) Römer-Seel, Dr. Bärbel von (GRÜNE) Colloseus, Manfred (ALK) Goepel, Thomas (ALK)

in den Aufsichtsrat der Hochtaunus-Kliniken Sankt-Josef- Krankenhaus-Betriebs-GmbH gewählt.

Nachrücker:

Schmidt, Inken (SPD)

Römer-Seel, Dr. Bärbel von (GRÜNE) Kerger, Rolf (GRÜNE) Peveling, Patricia (GRÜNE) Goepel, Thomas (ALK) Rohr, Robert (ALK) Fischer, Sabine (ALK) Heijden, Gisa van der (ALK) Leppin, Hans-Reinhard (ALK) 37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Es besteht Einvernehmen, dass beim Ausscheiden eines Aufsichtsratsmitgliedes ein Mitglied der Fraktion nachrückt, der das ausgeschiedene Mitglied angehört hat.

Wahl der Mitglieder der Betriebskommission der Stadtwer- ke Königstein

Nach einem einheitlichen Wahlvorschlag wurden Colloseus, Andreas (ALK)

Brill, Hannelore (ALK) Ostermann, Günther (ALK) Heijden, Gisa van der (ALK) Boller, Thomas (CDU) Metz, Katja (CDU) Orlopp, Martin (CDU) Reul, Stefanie (FDP) Iredi, Ascan (FDP) Schmidt, Inken (SPD) Völker-Holland, Peter (GRÜNE)

als Mitglieder der Betriebskommission Stadtwerke König- stein gewählt.

Nachrücker:

Leppin, Hans-Reinhard (ALK) Rohr, Robert (ALK) Hammerschmitt, Runa (ALK)

Eckhardt-Letzelter, Dr. Charlotte (ALK) Hesse, Dr. Michael (ALK)

Schäfer, Walter F. (CDU) Georgi, Daniel (CDU) Mock, Claudia (CDU) Nuyken, Dr. Alexander (CDU) Hartwich, Hans-Dieter (CDU) Hees, Alexander (CDU) Becker, Birgit (FDP) Bokr, Dr. Jürgen (FDP) Ebeling, Evelina (SPD) Peveling, Patricia (GRÜNE) Kerger, Rolf (GRÜNE) Römer-Seel, Dr. Bärbel von(GRÜNE) 37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Es besteht Einvernehmen, dass beim Ausscheiden eines Kommissionsmitgliedes ein Mitglied der Fraktion nach- rückt, der das ausgeschiedene Mitglied angehört hat. Wahl der Vertreterin/des Vertreters in die Verbandskammer des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain

Wahlvorschlag I: Hees, Alexander, 23 Stimmen, Wahlvor- schlag II: Terhorst, Gabriela, 13 Stimmen, Enthaltung(en):

1 Stimme

Somit ist Herr Alexander Hees zum Vertreter in die Ver- bandskammer des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain gewählt. Wahl der Stellvertreterinnen/Stellvertreter in die Verbandskammer des Regionalverbandes FrankfurtRhein- MainWahl des 1. Stellvertreters: Wahlvorschlag I: Bethmann, Alexander Frhr. von: 23 Stimmen; Wahlvorschlag II: Rohr, Robert: 13 Stimmen, Enthaltung(en): 1 Stimme

Somit ist Herr Alexander Frhr. von Bethmann als 1. Stell- vertreter in die Verbandskammer des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain gewählt.

Wahl des 2. Stellvertreters:

Wahlvorschlag I: Villmer, Thomas: 23 Stimmen, Wahlvor- schlag II: Terhorst, Gabriela: 13 Stimmen, Enthaltung(en):

1 Stimme. Somit ist Herr Thomas Villmer als 2. Stell- vertreter in die Verbandskammer des Regional verbandes FrankfurtRheinMain gewählt.

Wahl von 2 Vertreter(n)/innen und 2 Stellvertreter(n)/innen für die Verbandsversammlung des Zweckverbandes „Ver- kehrsverband Hochtaunus“

Vertreter

Kerger, Rolf (Stimmführer) (GRÜNE), Colloseus, Andreas (Stimmführer-Stellvertreter) (ALK), Stellvertreter Villmer, Thomas (SPD), Hesse, Dr. Michael (ALK)

37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Wahl der Vertreter/innen in die Verbandsversammlung des Abwasserverbandes Kronberg

Metz, Katja (CDU) Adler, Dr. Gerhard (FDP) Brill, Hannelore (ALK) 37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Wahl der Stellvertreter/innen in die Verbandsversammlung des Abwasserverbandes Kronberg

Römer-Seel, Dr. Bärbel von (GRÜNE) Ebeling, Evelina (SPD) Ostermann, Günther (ALK) 37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Wahl der Vertreterin/des Vertreters und der Stellvertreterin/

des Stellvertreters in die Verbandsversammlung des Abwas- serverbandes Main-Taunus

Wahl des Vertreters:

Wahlvorschlag I: Brill, Hannelore: 13 Stimmen, Wahlvor- schlag II: Villmer, Thomas: 23 Stimmen, Enthaltung(en):

1 Stimme

Somit ist Herr Thomas Villmer als Vertreter in die Ver- bandsversammlung des Abwasserver bandes Main-Taunus gewählt.

Wahl der Stellvertreterin:

Wahlvorschlag I: Brill, Hannelore: 13 Stimmen, Wahl- vorschlag II: Römer-Seel, Dr. Bärbel von: 23 Stimmen, Enthaltung(en): 1 Stimme

Somit ist Frau Dr. Bärbel von Römer-Seel als Stellvertre- terin in die Verbandsversammlung des Abwasserverbandes Main-Taunus gewählt.

Wahl der Vertreterin/des Vertreters in die Verbandsver- sammlung der Körperschaft ekom21 – KGRZ Hessen Leppin, Hans-Reinhard (ALK)

37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Wahl der Stellvertreterin/des Stellvertreters in die Verbands- versammlung der Körperschaft ekom21 – KGRZ Hessen Bürgermeister Helm, Leonhard

37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Wahl der Vertreter/innen in die Verbandsversammlung des Wasserbeschaffungsverbandes Taunus

Pöschl, Jörg (CDU) Adler, Dr. Gerhard (FDP) Ostermann, Günther (ALK) 37 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Wahl der Stellvertreter/innen in die Verbandsversammlung des Wasserbeschaffungsverbandes Taunus

Schmidt, Inken (SPD) Boller, Thomas (CDU) Rohr, Robert (ALK) 36 Ja, 0 Nein, 1 Enthaltung(en)

Auszug aus der Niederschrift der konstituierenden Sitzung A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

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Von 2008 bis heute sind die Zinsen der 10-Jahre laufenden Bundesanleihe von rund 6% auf nunmehr 0,1% gefallen. In kurzlaufenden sicheren Anleihen sind die Renditen sogar negativ. In ähnlicher Weise haben sich auch die anderen Zinsanlagen entwickelt.

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Theoretisch kann man sein Geld auf dem Girokonto einer sicheren Bank (fast) unverzinst parken. Es hat drei Haken: 1.

reale Geldwert sinkt dadurch. 2. Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis alle Banken die Negativzinsen der EZB an die Kunden weitergeben. 3. Banken werden spätestens seit der Finanzkrise im Jahr 2008 nicht mehr als 100 prozentig sicher angesehen.

Die Deutschen sind ein Volk der Sicherheit. Das gilt vor allem Anlage in festverzinslichen Anlageformen eine trügerische und falsche Sicherheit.

Folgende Alternativen gibt es:

Bei Investments in Anleihen dürfte das Kursrisiko mittlerweile höher sein als bei mancher Aktie. Aus dem Grund sind Akti-

eninvestments langfristig attraktiver, zumal die Dividenden- 3%. Dennoch ist bei der Zusammenstellung und Betreuung der Aktieninvestments sehr viel Wissen und Erfahrung unab- dingbar. Schließlich kann man durch geschickte Streuung durch Kombination verschiedener Fondsmanager mit un- terschiedlichen Strategien, durch Anlagen in verschiedene Branchen oder aber auch durch Investments in Aktien ver- Alternativ kann man noch physische Edelmetalle oder aber verbriefte Edelmetallinvestments (ETCs) kaufen, je nach An- lagestrategie.

Fazit: Anleihen bringen keine nennenswerten Renditen mehr, bergen aber dennoch hohe Kursrisiken. Ein Aufbau von Sachwertinvestments, allen voran in liquide Aktien ist in den meisten Fällen langfristig die bessere Lösung. Dies kann durch den Aufbau von intelligenten Sparplänen oder aber durch die Strukturierung eines Komplettdepots erfolgen.

Uwe Eilers· Geneon Vermögensmanagement AG

Unbenannt-14 1 18.05.16 08:38

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0175 / 826 11 37 Königstein – Unter dem Titel „Königsteiner

Sommerkonzerte 2016“ haben sich vier Ver- anstalter zusammengetan, die alle zwischen Ende Mai und dem Beginn der Sommerferi- en Mitte Juli ihre Konzerte im Haus der Be- gegnung veranstalten: Drei Konzerte des Kö- nigsteiner Vereins „Terra Incognita e.V.“, ein Konzert des Hochtaunuskreises, ein Konzert der St. Angela-Schule und ganz zum Schluss ein Konzert des Königsteiner Vereins „Freun- de junger Musiker e.V. Frankfurt“.

„Da wir zum ersten Mal mit drei Veranstal- tungen in den Sommer gehen“, meint Chris- toph Schlott, Vorsitzender von Terra Incogni- ta e.V., war es eigentlich nur logisch, die drei anderen Veranstaltungen in terminlicher Nähe einfach mit unseren zu einem kleinen Festival zusammenzufassen. Schließlich sind aus Pu- blikumssicht nicht die Veranstalter das Wich- tige, sondern die Inhalte“.

Ausgehend vom inzwischen bereits fast tradi- tionellen „Sommerkonzert“ mit einem Hoch- schul-Sinfonie-Orchester, ergab sich so auch der Titel der Reihe fast automatisch: Drei Hochschul-Orchestern stehen nun also drei lokale Ensembles zur Seite, und es wird von der klassischen Filmmusik bis zur anspruchs- vollen Beethoven-Sinfonie eine reiche Pallet- te orchestraler Klassik angeboten. „Es kristal- lisiert sich doch ein schönes Schema heraus“, erläutert Schlott: „Das Winterhalbjahr mit den meistens kammermusikalischen Veranstaltun- gen des Fördervereins, der Sommer mit einer Kombination unterschiedlicher Sinfonie-Or- chester. Wer weiß? Vielleicht machen wir alle das HdB ja doch allmählich zu einem regiona- len Konzerthaus?“

Anscheinend hat der Ansatz der Konzerte mit Hochschul-Orchestern auch dem Hessischen Minister für Wissenschaft und Kunst zuge- sagt, kommt von ihm doch auch das Gruß- wort im umfangreichen Programmheft der

„Königsteiner Sommerkonzerte“, das zudem mit Eigenwerbung des HdB und der Stadt Königstein augestattet ist: Sogar auf den Eintrittskarten der Konzertreihe erwartet die Konzertgäste ein Hinweis auf die E-Bikes der Kur- und Stadtinformation.

Die Konzertreihe beginnt am Sonntag, 29.

Mai, um 17 Uhr mit dem Kammerorchester des Akademischen Orchesters der Goethe- Universität Frankfurt, die mit ihren Ensem- bles ohnehin Stammgast im HdB zu werden scheint. Auf die Frage, was nun die „High- lights“ der Reihe seien, antwortet Schlott:

„Alles. Die Frage stellt sich eigentlich nicht, weil die Konzerte so unterschiedliche Schwer- punkte setzen, dass sie nur bedingt vergleich- bar sind. Rein vom Ablauf fallen sicherlich die Veranstaltungen am 24. Juni und am 12.

Juli aus dem Rahmen, denn wir haben etwas gemacht, was sonst nur bei Rock- und Pop- Konzerten stattfindet: Es gibt „Vorgruppen“.

Am 24. Juni präsentiert nicht nur das Colle- gium Musicum der Musikschule Königstein eine knappe halbe Stunde kammermusikali- sche Klassik vor dem Hauptkonzert, sondern die Leiterin der Musikschule Garnet Gien gibt auch eine Werkseinführung. Und am 12. Juli haben sich die „Kingstruments“ bereit erklärt, vor dem Auftritt des Orchesters der Akademie für Tonkunst dem Publikum blechbläserdo- minierte Stücke aus Klassik und Filmmusik zu präsentieren. Versehen mit einem deftigen warmen Catering sind also diese beiden Ter- mine auch etwas länger als ein normales Kon- zert. Und sie werden moderiert“.

Bleibt nur zu wünschen, dass sich die Idee der

„Sommerkonzerte im HdB“ etabliert und viel- leicht zu einem Markenzeichen Königsteins wird. Die Termine im Einzelnen:

Sonntag, 29. Mai, 17 Uhr

Kammerorchester des Akademischen Or- chesters der Goethe-Universität Frankfurt mit Werken von Bach, Mozart, Britten, Elgar, Dvorak u.a.

Großes Schulkonzert der St. Angela-Schule Mittwoch, 1. Juni, 19.30 Uhr

„Masters and Heroes“

Es treten die Ensembles auf: „Chor“ – „Con- cert Band“ – „Orchester“ – „Young Band“

Freitag, 24. Juni, 19.30 Uhr

Akademisches Orchester der Goethe-Univer- sität Frankfurt

Puccini: Capriccio Sinfonico; Campogrande:

Konzert für Publikum und Orchester; Schu- mann: „Rheinische Sinfonie“.

Ab 18.30 Uhr Einführung in das Werk Schu- manns, Vorgruppe „Collegium Musicum“ der Musikschule Königstein.

Dienstag, 12. Juli, 19.30 Uhr

Sinfonie-Orchester der Akademie für Ton- kunst Darmstadt

Orchesterwerke und Arien von Händel, Sper- ger, Neruda, Mozart, Haydn, Salieri u.a., ab 19 Uhr Vorgruppe „Kingstruments“.

Donnerstag, 14. Juli, 19.30 Uhr

Jugend-Sinfonie-Orchester Hochtaunus/Ju- gendchor Hochtaunus

Höhepunkte aus den aktuellen Programmen

„Summernights Dance“ und „Bilder aus Russland“.

Samstag, 16. Juli, 19.30 Uhr

„Fifty-Fifty-Konzert“

Ein Orchester aus Schüler/innen und Mitglie- dern des Frankfurter Opern- und Museums- orchesters.

Beethoven: Tripelkonzert C-Dur für Violine, Cello, Klavier und Orchester; 3. Sinfonie Es- Dur „Eroica“.

Orchesterfestival im HdB

Auf gleich sechs Konzerte darf man sich im Rahmen der „Königsteiner Sommerkonzerte

2016“ freuen. Foto: A. Vosding

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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(mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar.

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

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Königstein (js) – Dass es bei Kunstwerkstatt immer viele, kreative, tolle Kurse und Work- shops zu entdecken gibt, bei denen das Team nie müde wird, seinen Kursbesuchern etwas anderes anzubieten, dürfte sicher jeder ge- merkt haben, der diese wunderbare Institution kennengelernt hat. Aktuell gibt es für alle Kids etwas Neues und Spannendes kennen- zulernen. Es darf zur Abwechslung auch mal richtig funkig und soulig getanzt werden.

Vergangene Woche startete der erste Hip- Hop Kurs dieser Art in der Kunstwerkstatt unter der Leitung von Kursleiterin Nora Se- ligmann, die mit großem Elan und reichlich Motivation bei der Sache, was wohl vor allem darin begründet liegen mag, dass sich die aus Kassel stammende 17-Jährige selbst seit einigen Jahren dem Hip-Hop verschrieben hat, den sie mit großer Passion betreibt. Und wenn ein Sport schon so viel Begeisterung bei einem selbst auslöst, warum sollte man diese dann nicht auch an andere weitergeben und teilen?

Die frischgebackene Fachabiturientin, die zur Zeit in Königstein ihr Freiwilliges Soziales Jahr absolviert, hatte genau diesen Wunsch und so ist es auch kein Wunder, dass sie während dieser erfahrungsreichen Zeit, die im August leider schon wieder zu Ende sein wird, Kids die moderne, spritzige Tanzart näherbringen will. Der Feuereifer und die Spannung stand den jungen Teilnehmerinnen ins Gesicht geschrieben, die sich vergange- nen Dienstag zu ihrer ersten Stunde bei Nora Seligmann eingefunden hatten. Bevor es al- lerdings so richtig losgehen konnte, versam- melte man sich erst einmal in einem großen Kreis, wo man sich einander vorstellte. „Hier gibt es nicht das typische Lehrer-Schülerver- hältnis. Jeder von euch hat immer die Chance sich selbst einzubringen und kann auch gerne äußern, wenn ihm etwas nicht gefällt“, stellte die junge, dynamische Kursleiterin gleich zu Beginn klar, die mit ihrer lockeren, ent- spannten Art die Kids stets zu motivieren

weiß. Zum richtigen Einstieg folgten dann erst einmal ein paar „Warm-ups“, welche die Kids so richtig ins Schwitzen brachten. Dazu zählten vor allem Koordinations-und Deh- nungsübungen, die der Trainerin einen Über- blick darüber vermitteln sollten, auf welchem Stand sich die einzelnen Mitstreiter befinden, die mit ganz unterschiedlichen Vorausset- zungen kommen. Während manch einer noch blutiger Anfänger ist, haben andere Kursteil- nehmer wiederum schon mal Hip-Hop-Luft geschnuppert und bringen somit schon ein paar Vorkenntnisse mit, was, in Anbetracht der bevorstehenden Abschlusschoreografie, die am 17. Juni in der Volksbank anlässlich der alljährlichen Abschlusspräsentation der Kunstwerkstatt vor Publikum aufgeführt wer- den soll, sicherlich kein Nachteil sein dürfte.

Doch auch alle anderen wird die toughe, jun- ge Fachabiturientin bestens zum Ziel bringen.

Einen kleinen Vorgeschmack auf das, was auf sie zukommen wird, erhielten die Kids dann bei den ersten Schritten, die Nora Selig- mann ihnen ganz entspannt vortanzte.

Da ja aber bekanntlich Probieren über Stu- dieren geht, durften die ambitionierten Nach- wuchstänzerinnen die Schritte auch gleich selbst ausprobieren, was sie sich nicht zwei- mal sagen ließen, auch wenn der eine oder andere noch kleinere Anlaufschwierigkeiten bei den ersten Gehversuchen mit den fun- kig-souligen Tanzperformationen hatte. Aber wenn jemand so unermüdlich viel Geduld und Fingerspitzengefühl mitbringt wie Nora Seligmann, die sicherlich auch aufgrund ihres Alters einen besonderen Draht zu den Mädels hat, dann ist selbst häufigeres Nachfragen keine peinliche Angelegenheit. Am Ende der Stunde jedenfalls saßen die ersten vier Schrittfolgen schon richtig gut bei den emsi- gen und lernwilligen Tanzschülerinnen, die für die erste Stunde auf jeden Fall ihr Bestes gegeben hatten und damit schon mal die bes- ten Voraussetzungen für einen angehenden Hip-Hopper mitgebracht haben.

Coole Hip-Hop Moves bringen Begeisterung in die Kunstwerkstatt

Nora Seligmann (Mitte, stehend) führte die Kids an Tanzbewegungen aus dem Hip-Hop her- an, was allen sichtlich viel Spaß machte. Foto: Schnurawa

Aufgrund des Feiertags am Donnerstag, 26.

Mai, bleibt das Rathaus am Freitag, 27. Mai, geschlossen. Auch die Mitarbeiter/innen der städtischen Kindergärten sowie des Horts ste- hen an diesem Tag nicht zur Verfügung. Die Stadtbibliothek sowie die Kur- und Stadtin- formation haben wie gewohnt geöffnet.

27. Mai: Rathaus, Hort und Kindergarten geschlossen

Am Dienstag, 24. Mai, können sich ab 16.15 Uhr wieder alle Kinder ab drei Jahren in der Stadtbibliothek etwas Schönes vorlesen las- sen. In der kuscheligen Kinderecke kann man es sich gemütlich bequem machen und einer spannenden Geschichte lauschen.

Vorlesestunde in der Stadtbibliothek

Die Künstlergruppe Huiza Müller-Lim, be- heimatet in der Königsteiner Kunstwerkstatt, lädt zur Vernissage ihrer Ausstellung am Donnerstag, 2. Juni, in das Königsteiner Rat- haus ein. Die Ausstellung wird um 18.30 Uhr durch Stadträtin Sabine Mauerwerk eröffnet.

Bereits zum sechsten Mal taucht die Künst- lergruppe mit ihren Werken die Räumlichkei- ten des Rathauses in ein Meer von Farben, Motiven und Stilrichtungen. Seit ihrer ersten Ausstellung im Jahr 2005 hat sich die Grup- pe um die studierte Kunstpädagogin Huiza Müller-Lim kontinuierlich weiterentwickelt und ihre Fähigkeiten verfeinert.

Der Titel der diesjährigen Ausstellung – Far- benspiel – verrät, dass sich die Besucher auf ein Zusammenspiel von dezenten, harmoni- schen als auch ausdrucksstarken und farbge- waltigen Bildern freuen dürfen.

Die ausstellenden Künstler sind Stefano Dal- nodar, Fritzi Schneider-Freissmuth, Almuth Kauert-Habersetzer, Cornelia Klaus, Emma- nuel Langlois-Meurinne, Gottfried Ploß, Bar- bara Reinhardt, Dagmar Schubbert, Andrea Siegmund, Ute Stock und Tanja Wünnenberg.

Die Ausstellung ist anschließend während der üblichen Öffnungszeiten des Rathauses zu besichtigen.

Farbenspiel: Ausstellung im Königsteiner Rathaus

Der Frankfurter Bankier Wilhelm Carl von Rothschild ließ in den Jahren 1888 bis 1894 eine Sommervilla in Königstein errichten (heute Hotel „Villa Rothschild“), deren Park von dem bekannten Frankfurter Gartenarchi- tekten Franz Siesmayer geschaffen wurde.

Auf einem Parkspaziergang am Samstag, 21.

Mai, erläutert Stadtarchivarin Beate Groß- mann-Hofmann viele Details nicht nur zur Parkgestaltung, sondern auch zur Geschichte der Villa, die im Nachkriegsdeutschland als Tagungsort der Konferenzen zum Grundge- setz eine bedeutende Rolle spielte.

Die Parkführung wurde auch in die Pro- grammbroschüre „70 Jahre Hessen“ der Hessischen Staatskanzlei aufgenommen, die mit zahlreichen Veranstaltungen an die Grün- dung des Bundeslandes Hessen im Jahr 1946 erinnert.

Beginn ist um 15 Uhr. Treffpunkt ist an der Toreinfahrt zur Villa Rothschild in der Fal- kensteiner Straße.

Geführter Spaziergang

durch Rothschild-Park

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Königstein (aks) – Bester Laune stimmen der Bassbariton Ernst-Georg Heß, begleitet von Hanno Lotz am Klavier, das Benefizkonzert an mit der wunderbaren Weise aus der Zau- berflöte. „In diesen heil’gen Hallen“ – das passte ganz gut zur lichtdurchfluteten fei- erlichen Aula der St. Angela-Schule, deren Direktor Stephan Zalud den Saal kostenlos zur Verfügung gestellt hatte. „...Wo Mensch den Menschen liebt, weil man dem Freund vergibt“, so geht der Text weiter und führt zu einiger Ergriffenheit.

Es ist nicht nur Heß’ Stimme, die das Pub- likum begeistert, sondern auch seine Schau- spielkunst, gepaart mit viel Komik. Immer wieder bindet er einzelne Zuschauer durch Blickkontakt in sein Spiel ein. Hanno Lotz beherrscht die Kunst des Liedbegleiters per-

fekt. Er spielt sich nie in den Vordergrund, obwohl die Musik von Mozart, Verdi oder Mussorgsky durchaus dazu verführen könnte.

Das Repertoire ist vielseitig und sehr stim- mungsvoll – mit Mozart geht es sogar in den Orient „beim Barte des Propheten – nimm dich in Acht!“ und dann gleich ins Haus des Grafen Almaviva, wo sich allerlei Wirrungen zusammenbrauen. Heß singt neben den deut- schen Mozartarien auch die italienischen in perfekter Aussprache.

Seine Sanges- und Spielfreude ist ansteckend und so amüsiert es jeden, wenn er die Augen rollt und trotz seiner 75 Jahre leichtfüßig tänzelt zu „Se vuol balare, Signor contino...“

Bravo-Rufe gelten seinem Leporello, der in der Registerarie von den Verführungskünsten Don Giovannis berichtet. Sehr wählerisch

schien der legendäre Frauenversteher nicht zu sein: In Spanien sind es 1003, (in Deutschland nur 231!), darunter Bäuerinnen, Baronessen, Prinzessinnen, Blonde, Braune, Alte und Jun- ge...

Mit der Arie des Brogni („Die Jüdin“ von Jaques Halevy) wird es ernst, wo es um das Verzeihen als Christenpflicht geht. Vom Französischen wechselt er problemlos ins Russische mit Mussorgskys Boris Godunov:

Er entschuldigt sich, dass er den Text vom Blatt ablesen muss, aber schmettert das Trink- gelage temperamentvoll in den Saal. Lotz hält dagegen, immer untermalt er die Arien mit einer mitreißenden Musikalität, mit tän- zerischer Leichtigkeit, mit düsterer Schwe- re ebenso wie mit einem atemberaubenden Crescendo bei Rossinis Arie des Basilio, einem Paradestück des Belcanto, die Heß der Lautmalerei wegen auch lieber auf Deutsch singt. Hanno Lotz erzeugt eine Stimmung, die beschwingt und amüsiert unter die Haut geht und herrlich klingt.

Heß brilliert zum Abschluss als Toreador „en garde“ – dem Opernhit schlechthin – und das Publikum will ihn nicht gehen lassen.

Das Lied an den Abendstern von Richard Wagner ist ein bezaubernder Abschluss – die untergehende Sonne erleuchtet die Aula und so geht ein besonderer Abend zu Ende, der zu Gunsten der Arche Noah stattfand, einer Hospizgemeinschaft, die Menschen auf dem letzten Lebensweg begleitet. Der Vorsitzende und Diakon, Herbert Gerlowski, erzählt von der erfüllenden Aufgabe, sterbenden Men- schen beizustehen.

Eine Geschichte hat ihn besonders bewegt:

Er besuchte einen Familienvater im Hospiz, der sich eine Zigarette und einen Witz von ihm wünschte. Danach schlief er friedlich im Kreise seiner Familie ein. Gerlowski erklärte, dass es im Hospiz darum gehe, Wünsche zu erfüllen. „Dafür sind wir da!“.

Für weitere Informationen und Spenden:

www.hospizgemeinschaft-arche-noah.de.

Vergnügt und froh ins bess’re Land – Benefizkonzert der Arche Noah

Bester Stimmung: Bassbariton Ernst-Georg Heß (rechts), am Piano begleitet von Hanno Lotz.

Foto: Sura

Wann kann ich in Rente gehen? Was kostet mich der vorzeitige Rentenbezug? Soll ich eine Riester-Rente abschließen? Wie wirken sich Zeiten der Kindererziehung, Arbeitslo- sigkeit oder Altersteilzeit auf meine Rente aus? Diese und weitere Fragen zum Thema Rente und Altersvorsorge beantworten die Rentenexperten der Deutschen Rentenver- sicherung Hessen vom 20. bis 29. Mai auf der Landesausstellung zum Hessentag in Herborn. Täglich von 10 bis 19 Uhr stehen die Fachleute des hessischen Rentenversi- cherungsträgers auf ihrem Informationsstand (Stand-Nr. 229) in der Halle 2 den Ratsuchen- den Rede und Antwort: Kompetent und neut- ral geben die Experten Auskunft, ganz gleich, ob es um Fragen zur Rente und Rehabilitati- on oder zur staatlich geförderten zusätzlichen Altersvorsorge geht.

Als besonderen Service erhalten Versicherte zudem Auskunft über den Stand ihres Versi- cherungskontos und die aktuelle Rentenhöhe.

Erforderlich ist nur die Versicherungsnum- mer und – aus Gründen des Datenschutzes – den Personalausweis oder Reisepass mit- zubringen. Selbstverständlich sind Beratung und Service kostenfrei. Und wer alles noch einmal in Ruhe nachlesen möchte, erhält um- fangreiches Informationsmaterial für zuhau- se. Die Deutsche Rentenversicherung Hessen mit Hauptsitz in Frankfurt am Main betreut insgesamt rund zwei Millionen Versicherte und zahlt über 740.600 Renten aus.

Rentenexperten geben beim Hessentag Auskunft

Königstein – Eine 91-Jährige wurde am ver- gangenen Donnerstag vor ihrer Wohnung von einem Mann angesprochen. Er bot ihr Hilfe an, indem er ihre Einkäufe in die Wohnung trug. Diese „Hilfe“ nutzte der unbekannte Mann aus, um der älteren Dame die Geldbör- se zu entwenden. Der Mann wird wie folgt schrieben: zirka 45 Jahre alt, zirka 180 cm groß, normale Statur, Brille, kein Bart, brau- ne Mütze, brauner Anorak. Zeugen melden sich bitte bei der Polizeistation Königstein unter Telefon 06174/92660.

Trickdiebstahl

Referenzen

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