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19. Jahrgang Donnerstag, 20. November 2014 Kalenderwoche 47

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71 / 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71 / 62 88 -19

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Auflage: 21.700 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für Oberursel mit den Stadtteilen Bommersheim, Stierstadt, Oberstedten und Weißkirchen.

19. Jahrgang Donnerstag, 20. November 2014 Kalenderwoche 47

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Beeindruckendes bei der Bilderbörse

Oberursel (bg). Bei der Oberurseler Weihnachts-Bilderbörse verwandelt sich der Rathaus-Sitzungssaal in ein echtes Kunstforum. Zwei Tage lang wurden Bilder, Gemälde, Fotografien, dekorative Kunstwerke aus Glas, Porzellan, Bronze, Silber, Steingut, Holz und Schmuck

geschmackvoll präsentiert.

Gemeinsam mit vielen Helferinnen hatte Wolfgang Doerre, der Organisator der Bilder- börse, die angelieferten Kunstwerke von 40 Ausstellern entgegengenommen, thematisch arrangiert und ins rechte Licht gerückt. Die be- merkenswerte Ausstellung beeindruckte durch ihre große Vielfalt und Bandbreite der Kunst- objekte. Auf den langen Tischreihen und an den Stellwänden hingen Bilder in allen Far- ben, Formaten und den unterschiedlichsten Motiven. Wie immer stellten auch die Mitglie- der der Oberurseler Künstlergemeinschaft PrismO ihre Arbeiten vor. Die Leiterin Birgit C. Morgenstern präsentiere neben weiteren Gemälden eine stimmungsvolle „Mondnacht im Moor“. Ihren Blick auf die Dächer von Oberursel mit dem Turm der Kirche St. Ursula und dem Taunus im Hintergrund stellte Karin Krantz vor. Mit abstrakten, großformatigen Werken in kontrastreichen kräftigen Farben war Renate Kexel in der Ausstellung vertreten.

Stilleben zeigte Heidrun Reinhard, darunter einen buntgefüllten Obstkorb mit Früchten zum Reinbeißen schön. Fotografien von Ober- ursel, darunter eine tolle „Himmelsleiter“ auf Leinwand aufgezogen, gab es von Luzy Som- bra zu sehen.

Neben Fotografien und Plakaten wurde eine überbordende Fülle an Bildern und Gemälden in allen Techniken ob alte Stahlstiche, Litho- graphien, Holzschnitte, Radierungen, Aqua- relle und Gemälde in Öl- und Acrylfarben ge- zeigt. Bei den Plakaten und Fotografien gab es bekannte Motive, die immer wieder gefallen wie die Arbeiter auf dem Stahlträger sitzend über der Sky-Line von New York, oder Goethe schlittschuhlaufend auf dem Main.

Daneben waren viele herrliche historische Stadtansichten von alten deutschen Städten über Konstantinopel bis zum Kreml zu sehen.

Viele Werke zeigten den romantischen Rhein

mit seinen Burgen und den bekannten Rhein- städten von Eltville bis Andernach; aber auch Taunuslandschaften von Wiesbaden, dem Kloster Eberbach über Höchst bis Frankfurt waren gut vertreten. Ein vielfältiges Angebot gab es bei den Werken regionaler Künstler.

Mit dabei auch Mitglieder der Kronberger Ma- lerkolonie wie Phil Franck oder Fritz Wuche- rer, von dem das Bild „Kastanienhain in Kron- berg“ stammte.

Der Gonzenheimer Maler Eberhard Quirin war mit einer Radierung vertreten und zwei Federzeichnungen von Taunuslandschaften lagen von dem Oberurseler Maler Rolf Winter, Sohn des Kunstmalers Heinrich Winter, vor.

1910 in Oberursel geboren und in Zürich gestorben gilt Walter Herman Jonas in der Kunstszene als bedeutender Schweizer Maler, er war ebenso in der Ausstellung vertreten wie der bekannte Künstler Walter Habdank. Von ihm lag eine ausdrucksstarke Lithographie

„Im Caf´4“ vor.

Alter Schmuck aus geschliffenen Strasssteinen in Gablonz hergestellt und Kunsthandwerk aus Silber wie zierliche Schalen, Spiegel, Dosen und Notizkalender konnten in Vitrinen bewun- dert werden. Ein echter Hingucker waren die Kunstwerke von Annette Andernacht. Die Por-

zellanmalerin stellte traumhaft schöne Vasen mit Drachen, Pusteblumen und eine kunstvolle Etagere mit Seerosen vor. Limitierte Bronze- nachgüsse von Rodin, darunter so bekannte Skulpturen wie die „Venus“, große und kleine Schutzengel hergestellt aus Holz, Silberdraht, Vlies und weiß-, gold- und silberfarben bemalt, ein Blumentisch mit original Jugend- stil-Fliesen, Wächtersbacher Steingut, eine Braun Designer Küchenuhr, Kunstpostkarten und Kunstbücher rundeten das vielfältige Angebot ab.

Für Kunstliebhaber und Sammler war diese interessante Verkaufsausstellung fast ein Ge- heimtipp. Viele wurden bei ihrer speziellen Suche nach einem neuen Lieblingsstück fün- dig und sorgten dafür, dass eine große Zahl von Exponaten neue Besitzer fanden.

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Die Bildergalerie mit Werken von Renate Kexel beeindruckte die Besucher sehr. Fotos: bg

Einen Blick auf Oberursel und den Taunus gibt es beim Bild von Karin Krantz.

Die Fotografie „Himmelsleiter“ von Luzy Sombra gänzt durch die Perspektive der mo- dernen Leiter und der im Hintergrund tradi- tionellen Kirche St. Ursula.

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Kunstvoll bemalte Vasen wurden von der Porzellanmalerin Annette Andernacht präsentiert.

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FÜR DEN NOTFALL

Ausstellungen

„Alles Musik … oder?“von Martin Schreck, Artcafé Macondo, Strackgasse 14 (bis 3. Januar)

Malergruppe „art & friends“, Stadtbücherei, Epp- steiner Straße 16-18 (bis 24. November)

„Ein-Zwei- und Dreiteiler“– Werke der Kreativ- kurse der Volkshochschule Hochtaunus, Reihe „Kultur vor Ort“, IG Bauen-Agrar-Umwelt, Wallstraße 31 in Steinbach, montags bis donnerstags 8-18 Uhr und frei- tags 8-16 Uhr, geöffnet täglich 9-18 Uhr (bis 20. De- zember)

„Feine Sinne“ – Bilder von Constanze Bretthauer, Schwimmclub Oberursel, Sandweg 40/Borkenberg, Samstag, 22. November, 16-22 Uhr, und Sonntag, 23.

November, 14-17 Uhr

„Auszeit“– Bilder von Dolores Saul, Aumühlenresi- denz, Aumühlenstraße 1a (bis 22. Januar)

„Fenster – Ausblicke, Einblicke, Durchblicke“ – Werke von Katarina Ivanisevic, Galerie Tigrel, Lange Straße 75 in Bommersheim, dienstags bis freitags 11- 19 Uhr und samstags 11-15 Uhr (25. November bis 20.

Dezember)

Abstrakte Malerei aus China in Öl und Acryl von

„Mizi“, Galerie Art & More, Adenauerallee 14, diens- tags bis freitags 9.30-12.30 Uhr und 15-18.30 Uhr, samstags 10-13 Uhr (bis 20. Dezember)

„Oberursel und der Erste Weltkrieg“, Familienfo- tografien, Stadtarchiv, Schulstraße 32, montags 8-12 und 14-17.30 Uhr, mittwochs 8-12 und 13-16 Uhr und nach Vereinbarung (bis März)

„Zeugnisse der Erdgeschichteaus dem Taunus und Umgebung“, Stadtgeschichte, Industriegeschichte, Vorgeschichte, Mittelalter, Bücher, Hans Thoma, Sei- fenkisten sowie „Bauern, Handwerker und Krieger“

(Dauerausstellung), Vortaunusmuseum, Marktplatz, mittwochs 10-17 Uhr, samstags 10-16 Uhr und sonn- tags 14-17 Uhr

„Einfach schön! – Puderdosen als Spiegel der Mode“, Sonderausstellung im Vortaunusmuseum am Marktplatz, Öffnungszeiten s.o. (bis 1. März 2015) Technik und Historieim Rolls-Royce-Museum, Er- weiterung um die „Entwicklung von Großflugmoto- ren von 1935 bis 1945“, Museumseingang über Haupteingang gegenüber der Rolls-Royce-Wiese, je- weils am vierten Freitag des Monats 15-18 Uhr

Donnerstag, 20. November

Live-Musikmit „P. C. Bryant & Band“, Alt-Ober-ur- seler Brauhaus, Ackergasse 13, 20 Uhr

20. bis 22. November

Komödie„Gut gepflegt!“ mit Petra Sommer und Alia Kidess, Kulturzentrum Alte Wache, Pfarrstraße 1, 20 Uhr

Freitag, 21. November

Literaturcafé, Thema „Stefan Zweig“ mit Manfred Volbers, Aumühlenresidenz, Mühlenstube, Aumüh - len straße 1A, 15.30 Uhr

Langschläfer-Flohmarkt,CDU Oberstedten, Tau - nus halle, Landwehr 6, 19 Uhr

Vortrag „Literatur im Widerstand“ von Hermann Groß, Arbeitskreis Bildung und Kultur der Pfarrei St.

Ursula, Gemeindezentrum St. Crutzen in Weißkir- chen, Bischof-Brand-Straße 13, 19.30 Uhr

Kabarettabend„Oper für Alle“ mit „KonDUET- Tina“, Volkshochschule, Aula der Grundschule am Urselbach, Marxstraße 20, 19.30 Uhr

„Irre sind menschlich“,Comedy mit Peter Schüß- ler im Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13, 20 Uhr

Live-Musikmit „Class X light“, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Jubiläumskonzert mit „Waniyetula“, Musikhalle Portstraße, Hohemarkstraße 18, 20 Uhr

21. und 22. November

Kampagnensitzung,Kleiner Rat, Vereinshaus des Karnevalvereins Frohsinn, Frohsinnweg, Freitag, 20 Uhr, Samstag 19 Uhr

Samstag, 22. November

Kamishibai-Theater für Kinder ab drei Jahren, Stadtbücherei, Eppsteiner Straße16-18, 11 Uhr Altherren-Fußballturnier, Eintracht Oberursel, Sporthalle, Bleibiskopfstraße, ab 12 Uhr

Sternenfest,Freie Waldorfschule Vordertaunus, Eich - wäldchenweg, 12-17 Uhr

Klavierkonzertmit Johannes Friedemann, Restau- rant der Aumühlenresidenz, Aumühlenstraße 1A, 16 Uhr

Inthronisation des Kinderprinzenpaares, Bommers- heimer Carnevalverein, Burgwiesenhalle, 19.31 Uhr

„Irre sind menschlich“,Comedy mit Peter Schüß- ler im Braukeller des Alt-Oberurseler Brauhauses, Ackergasse 13, 20 Uhr

22. und 23. November

Komödie „Schwestern“, Neue Bühne Oberursel, Kunstbühne Portstraße, Hohemarkstraße 18, 19.30 Uhr

Sonntag 23. November

Skatturnier,Kleintierzuchtverein H204 Stierstadt, Züchterheim, Gartenstraße 7 (neben der Feuerwehr am Heinrich-Geibel-Platz), ab 11 Uhr

Jazzfrühstück „Kunstgriff meets Macondo“ mit

„Funksion“, Verein Kunstgriff, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 13 Uhr

Diavortragüber Burma von Guntram Fischer, Ver- anstalter: Burmahilfe Leipzig, Kursana Villa, Epi nay- Platz, 16 Uhr

Konzert„Saitensprünge“, Fachbereich Gitarre des Gymnasiums und Musikschule, Rotunde des Gym- nasiums, Zeppelinstraße, 17 Uhr

Montag, 24. November

Vortrag„Hilfe und Heilung auf dem geistigen Weg“

mit einer Einführung in die Lehre Bruno Grönings, Veranstalter: Bruno Gröning-Freundeskreis, DRK- Heim, Marxstraße 28, 19 Uhr

Vortrag„Wazee, die Alten in Tanzania – Wie alte Menschen in Tanzania leben im Vergleich zu Deutsch- land“ von Barbara Welte und Ehrhard Henkel, Ar- beitskreis Gott und die Welt, Versöhnungsgemeinde, Weißkirchener Straße 62, 20 Uhr

Dienstag, 25. November

Vernissage „Fenster – Ausblicke, Einblicke, Durch- blicke“ mit Werken von Katarina Ivanisevic, Galerie Tigrel, Lange Straße 75 in Bommersheim, 19 Uhr Dienstagskino, Bluebox Portstraße, Hohemarkstraße 18, 21 Uhr

Mittwoch, 26. November

Politisches Kabarettmit Hubert Burghardt, Hessen- stube der IG Bau, Waldstraße 31 in Steinbach, 19.30 Uhr

27. bis 30. November

Oberurseler Weihnachtsmarkt,in der Innenstadt mit Rathausplatz und Marktplatz, Adventsmarkt im Vortaunusmuseum und Kunsthandwerkermarkt im Rathaus; nähere Informationen in der Sonderbeilage

„Oberursel erleben – Weihnachten“ in der Ausgabe vom 27. November

Donnerstag, 27. November

Bücherschwatz und Kaffeeklatsch, Kirchenladen

„Treffpunkt Aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen37, 17 Uhr

Konzert mit dem japanischen Projektchor „Higashi- Yamoto Bürger Ensemble“ und dem Chor der Grund- schule am Urselbach, Aula der Schule, Marxstraße 20, 18 Uhr

Gesprächskreiszum Konflikt in der Ukraine mit Karin Eigendorf, Hildegard Klär und Dr. Ilja-Kristin Seewald, Europa-Union Deutschland, Parkhotel zum Taunus, Hohemarkstraße/An der Waldlust, 18 Uhr Live-Musikmit „Pilbugzz“, Alt-Oberurseler Brau- haus, Ackergasse 13, 20 Uhr

27. und 28. November

Konzertvon „Up with People“ aus Brüssel im Rah- men der Herbsttournee „Voices“, Stadthalle, 20 Uhr

Freitag, 28. November

Benefizkonzert mit dem „Ladies Swing Quartet“, Lions Club, Christuskirche, Oberhöchstadter Straße, 19.30 Uhr

Live-Musikmit Mac Frayman, Artcafé Macondo, Strackgasse 14, 20 Uhr

Newcomer TV Nacht, Musikhalle Portstraße, Hohe- markstraße 18, 20 Uhr

28. und 29. November

Advents- und Kreativmarkt,Kirchenladen „Treff- punkt Aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37, Frei - tag 14-18 Uhr, Samstag 11-15 Uhr

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage Vorstadt 24 · 61440 Oberursel

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Bommersheim(hrk). Am Samstag, 22. No- vember, werden die kleinen Hoheiten des Bommersheimer Carnevalvereins (BCV) ver- abschiedet und das neue Kinderprinzenpaar inthronisiert. Prinz Moritz I. und Ihre Lieb- lichkeit Antonia I. übergeben Zepter und Krone an ihre Nachfolger und man darf ge- spannt sein, was sie so alles vom vergangenen Jahr berichten werden.

Das neue Kinderprinzenpaar ist in jedem Fall schon ganz gespannt und wünscht sich viel Spaß in seiner Kampagne. Dass sie viele neue Menschen kennenlernen, davon gehen sie aus, obwohl die beiden, da sie in mehreren Verei- nen aktiv sind, so schon eine Menge Men - schen kennen. Aber als Hoheiten, das ist doch noch mal etwas ganz anderes.

Dass er einmal Prinz wird, war irgendwie klar und dass sie seine Prinzessin wird ebenso. Da sind die beiden familiär vorbelastet – irgend - wie! Beide gehen auf die Burgwiesenschule und kennen sich von Kindheit an. Außerdem haben sie schon so manchen Urlaub zusam- men verbracht. Er ist in der BCV-Fußgruppe aktiv und sie in der Garde.

Beide wurden sogar in der Kampagne gebo- ren, sind also allein vom Geburtstag her vor- belastet, und so kommt nach der Inthronisa- tion des Prinzen Geburtstagsfeier gleich hin- tenan. Einen Wunsch haben die beiden fast einhellig geäußert: Sie wollen unbedingt mal auf ein Schloss – „und wenn es das Schloss Biebrich oder Bellevue ist!“

Aber sie sind natürlich nicht allein unterwegs.

Ihnen zur Seite stehen „alte Hasen“ in dem Kinderprinzenpaar-Business sowie die Hof - marschallin Steffi Peinelt, die alles im Griff hat.

Die Kampagneneröffnung des Bommershei- mer Carnevalvereins mit der Inthronisation des Kinderprinzenpaars beginnt um 19.31

Uhr. Karten gibt es an der Abendkasse für fünf Euro.

Die weiteren Veranstaltungen des BCV sind am Samstag, 7. Februar, um 19.11 Uhr die große Kampagnensitzung, die Kinderfastnacht am Sonntag, 8. Februar, um 15.11 Uhr sowie die „Nacht im Dschungel“ am Fastnachts- samstag, 14. Februar, ab 20.11 Uhr.

Die große Inthronisation der kleinen BCV-Hoheiten

Ein kleiner Tipp für alle Neugierigen: das neue Kinderprinzenpaar steckt in den Kostü- men, mit dem der BCV in ihrem Geburtsjahr

aktiv war. Foto: Klein

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172/19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags 19 Uhr bis

montags 6 Uhr 06172/19292

Bundesweiter Ärztlicher

Bereitschaftsdienst 116117

Kinder- und jugendärztliche Notfälle Samstag, Sonntag 10 bis 12 Uhr Dr. med. Christian Walter Bad Homburg, Louisenstraße 22

0 61 72/ 20055 Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172/140

Polizeistation

Oberhöchstadter Straße 7 62400

Bereitschaft Stadtwerke

Oberursel 509120

Gas-Notruf

TaunaGas, Oberursel 509121

Zentrale Notrufnummer (auch nachts) TaunaGas/Stadtwerke/

Wasserversorgung Steinbach 509205 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Giftinformationszentrale 06131/232466

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 20. November Engel-Apotheke,Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Freitag, 21. November

Landgrafen-Apotheke,Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke,Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Samstag, 22. November

Max & Moritz-Apotheke,Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Sonntag 23. November

Lilien-Apotheke,Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke,Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Montag, 24. November

Dornbach-Apotheke,Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke,Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Dienstag, 25. November

Goethe-Apotheke im Taunus-Carré,Friedrichsdorf, Wilhelmstraße 23, Tel. 06172-9975751

Birken-Apotheke,Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Mittwoch, 26. November

Nord-Apotheke,Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860 Donnerstag, 27. November

Liebig-Apotheke,Bad Homburg-Dornholzhausen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Tel. 06172-31431 Franziskus-Apotheke,Steinbach,

Berliner Straße 39, Tel. 06171-981143 Freitag, 28. November

Bären-Apotheke,Oberursel,

Oberhöchstadter Straße 2, Tel. 06171-4461 Samstag, 29. November

Stern-Apotheke,Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Tel. 06172-42115 Sonntag 30. November

Stern-Apotheke,Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Tel. 06171-73807

Hardtwald-Apotheke,Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Tel. 06172-71480

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Donnerstag, 20. November 2014 O B E RU R S E L E R W O C H E Kalenderwoche 47 – Seite 1 Seite 3

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Bei Diabetes handelt es sich um eine chronische Stoffwechselstörung, die mit einem erhöhten Blutzuckerspiegel einhergeht. Die Ursachen sind vielfältig und reichen – je nach Form des Diabetes – von genetischen Faktoren über )L^LN\UNZTHUNLSMHSZJOL,YUpOY\UNIPZOPUa\lILYNL^PJO[/p\ÄN]LYSp\M[

die Erkrankung schleichend und tut nicht weh, so dass die Zuckerkrankheit oft erst spät erkannt wird. Da ein erhöhter Blutzuckerspiegel allerdings lang- fristig ernsthafte Folgeerkrankungen nach sich ziehen kann, ist eine möglichst frühzeitige und gezielte Behandlung unverzichtbar. Ein schlecht eingestellter Diabetes kann verschiedene Organe und Gefässe schädigen, von daher ist eine ständige Blutzuckerüberwachung vonnöten. Diabetes ist eine komplexe Krankheit. Sie verlangt nach Aufmerksamkeit, Verantwortung und in vielen Fällen nach einer deutlichen Änderung des Lebensstils.

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Seminar „Erben und Vererben“

Oberursel (ow). Die Volks- hochschule Hochtaunus bietet am Mittwoch, 26. November, ein Infoseminar mit Rechtsan- wältin Sabine Tilse zu Erb- schaftsangelegenheiten an.

Das Interesse, Testamentsan- gelegenheiten bereits rechtzei- tig zu regeln, ist heutzutage sehr groß. Wie aber geht man hierbei richtig vor, um Kompli- kationen zu vermeiden und dafür zu sorgen, dass der tat- sächliche Wille des Erblassers auch rechtlich wirksam wird.

Beleuchtet werden gesetzliche und „gewillkürte“ Erbfolge, Testamentsformen, Erbvertrag, Pflichteilsrecht und Erbenhaf- tung. Die Infoveranstaltung findet von 18 bis 21 Uhr im VHS-Seminarhaus „Alte Post“, Oberhöchstadter Straße 5, statt. Die Teilnahmegebühr beträgt 15 Euro.Weitere Infor- mationen und Anmeldungen bei der VHS Hochtaunus, Fül- lerstraße 1, Tel. 06171- 5848-0 oder im Internet unter www.

vhs-hochtaunus.de.

Wochenmarkt auf Epinay-Platz

Oberursel (ow). Wegen des Weihnachtsmarktes und der damit verbundenen Aufbau - arbeiten findet der Wochen- markt an den Samstagen, 22.

und 29. November, auf dem Epinay-Platz statt.

3000 Schritte durch Stierstadt

Stierstadt (ow). Der 3000- Schritte-Spaziergang in Stier- stadt findet jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat um 15 Uhr statt. Die Spaziergän- ger treffen sich in Stierstadt an der Bushaltestelle „Altes Rat- haus“. Geleitet wird die Veran- staltung von Hedi Madl und Herbert Aulbach. Der nächste Termin ist am 25. November.

Weitere Informationen gibt es bei Hedi Madl unter Telefon 06171-76183.

Eichenstraße gesperrt

Stierstadt(ow). Die Eichenstraße in Stierstadt ist auf Höhe der Hausnummern 5a-b bis vo- raussichtlich Freitag, 28. November, aufgrund von Bauarbeiten im Kanalsystem für den Ver- kehr voll gesperrt.

Bilderreise nach Burma

Oberursel(ow). Die Burmahilfe Leipzig lädt zum Diavortrag am Sonntag, 23. November, in die Kursana Villa, Epinay-Platz, ein. Ab 16 Uhr zeigt Guntram Fischer Bilder von den Reisen nach Burma.

Kreis-SPD bereitet sich auf Kommunalwahl vor

Hochtaunus (how). Gut ein Jahr nach der Bundes- und Landtagswahl lädt die SPD Hochtaunus zu einem Themenparteitag am Samstag, 22. November, von 10 bis 15 Uhr in das Bürgerhaus Neu-Anspach ein. Interes- sierte Bürger sind willkommen. Anmeldungen nimmt das Unterbezirksbüro der SPD Hoch- taunus, Tel. 06172-492249 oder E-Mail UB.

Hochtaunus@spd.de entgegen. Eine erste Bi- lanz der Arbeit in Bund und Land wird auf diesem Themenparteitag gezogen. Dazu wer- den der Bundestagsabgeordnete Dr. Hans-Joa- chim Schabedoth sowie die Landtagsabgeord- nete Elke Barth von ihrer Arbeit und ihren Er- fahrungen in den Parlamenten berichten. Wei- terhin wird die Grundlage für das Kommunal- wahlprogramm 2016 geschaffen. Im Rahmen eines Workshops können sich die Teilnehmer, je nach ihrer persönlichen Präferenz, in die Themenfelder Arbeit, Gesundheit, Familie, Wohnen, soziales Europa, Energie oder TTIP einbringen. Die Ergebnisse des Workshops fließen in das Kommunalwahlprogramm ein.

Da die Veranstaltung über die Mittagszeit läuft, wird auch für Essen und Trinken ge- sorgt.

Oberursel(ow). Der Frohsinn bringt „Leben in die (Bio)-Tonne“ und macht vielen Oberur- selern mit diesem Motto seiner Eröffnungssit- zung Hoffnung, die Biotonnen-Einführung noch mal vermeiden zu können. „Im vergan- genen Jahr hatten wir die Eröffnung des Hal- lenbads zum Thema gemacht – das ist immer noch zu“, konstatieren Stephan Remes und Gerd Krämer trocken und haben damit am Samstag die ersten lauten Lacher im gut ge- füllten Frohsinn-Heim auf ihrer Seite.

Als Orscheler Verwaltungsangestellte in be- sonderer Mission führten die beiden durchs Programm der Kampagneneröffnungssitzung des Karnevalvereins Frohsinn. Ihr Auftrag:

Marketing für die neue Biotonne. Selbst als

„Dienstfahrzeug des Magistrats“ sind die braunen Tonnen geeignet. Deshalb lässt sich das Moderatoren-Duo in Orschels neuen „Ma- denbrütern“ ins Vereinshaus hineinrollen. Als

„Umweltbüro, Stabstelle Biotonne“, nehmen sie immer wieder „Anrufe“ von Bürgern oder auch Politikern entgegen – „Querulanten“, die so ihre Probleme mit der neuen Art der Abfall- entsorgung haben. Mal hat sich ein „Maden- käfig“ in Stierstadt selbstständig gemacht – und die Anruferin entpuppt sich als „Fraa vom Bürgermeister“, deren Tonne die Taunusstraße hinuntersauste –, mal wird illegale Entsorgung von Biomüll im großen Stil in der Vorstadt ge- meldet. Der Anrufer ist kein geringerer als Parlamentschef Dr. Christoph Müllerleile (OBG); dumm nur, dass sich das Corpus De- licti nicht als Biomüll, sondern als die grün und braun illuminierte neue Fassade des Sporthauses Taunus entpuppt …

Vorträge, Musik und Shownummern bilden ein abwechslungsreiches Programm. Die KV- Minis eröffnen den Abend mit einem fröhli- chen Tanz zu Pharrell Williams’ Megahit

„Happy“. Es folgen die Große Garde und die Tanzgarde, die in mit Gurken, Rüben und Kar- toffeln geschmückten Shirts tanzen. Mit einem Western-Tanz, in dem die Männer dank bauchfreier Blusen und roter Zöpfen veritable Cowgirls abgeben, ernten Männerballett und Große Garde Begeisterungsstürme. Das Froh- sinn-Ballett brilliert mit einer getanzten Ver- sion vom „Kleinen grünen Kaktus“.

Michelle Wilkinson, die sich als „Fastnachts- kind“ outet, gibt einen Einblick in die Zukunft der Frohsinn-Fastnacht. Kein Wunder, kommt sie doch aus einer blaublütigen Familie als Schwester der amtierenden Brunnenkönigin Carolyn II. Die ist auch mit von der Partie – aktiv als Mitglied der Jugendbrassband und der Brassband des Frohsinns. Beide Formatio- nen legen tolle Auftritte hin. Alexander Ruppel betritt die Bühne als junger Kerbebursch. „20 Schoppe’ sind die Norm, da bist du schon mal gut in Form. Ab 40 wirst du, ohne Frage, von deinen Kumpeln heimgetrage’.“

Dass viele Oberurseler am städtischen Abfall- kalender verzweifeln, belegt eindrucksvoll Roland Ruppel der den griesgrämigen „Ab- fallversteher“ Karl „Kall“ Heinz gibt, der aus dem neuen Müllkalender nicht schlau wird, ganz im Gegensatz zur Gattin (Doris Reuter vom Kleinen Rat). Als Hausmann kommt K.P.

Hieronymi und als „grazile Elfe des Gardetan- zes“ bringt Funkenmariechen Betty Marris vom Kleinen Rat die Halle zum Kochen. Auch das Ende wird wieder hochkarätig: Das Finale samt selbst gesungenem Prinzenlied bestreitet Prinz Jürgen I. zusammen mit „seinen“ Froh- sinn-Sängern.

Frohsinn holt Dienstfahrzeuge des Magistrats auf die Bühne

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Mathilde (Anna Altheim) bekommt Besuch von Schwester Notburga (Gerlinde Haas-Schmidt).

Der Inhalt des Briefes an Mathilde (Anna Altheim, vorne) verändert das Leben der Schwestern (v.l. Kerstin Grunwald Uta Patzina, Barbara Semeras, Gabriele Schweickhardt) Fotos: gt Hochtaunus (how). Aus gesundheitlichen

Gründen ist es der Vorsitzenden des Schlagan- fall-Selbsthilfeverbandes (SSB) nicht möglich, ihr Amt weiterzuführen. Deshalb wird drin- gend ein verantwortungsvoller Nachfolger ge- sucht, der Interesse am Verein und an ehren- amtlicher Tätigkeit hat.

Der SSB wurde vor 24 Jahren gegründet und zählt in seinen mittlerweile vier Gruppen in Bad Homburg, Frankfurt, Hattersheim und Wiesbaden 200 Mitglieder. Erfahrungsaus- tausch und Information durch Vorträge oder Präsenz bei Veranstaltungen stellen die vorran- gigen Aktivitäten des Vereins dar. Ohne neue Führung besteht die Gefahr, dass Betroffene

und Angehörige eine wichtige Anlaufstelle verlieren.

Eine gute Gelegenheit, Verein und Mitglieder kennenzulernen ist das Treffen des SSB Bad Homburg am Freitag, 21. November, ab 19 Uhr in der Wicker-Klinik, Bad Homburg, Kai- ser-Friedrich-Promenade 47. Dort informiert Polizeioberkommissarin Nicole Meier über Trickbetrug, Telefonterror, Diebstahl und Ein- bruch und steht danach für Fragen und zur Diskussion zur Verfügung.

Nähere Informationen, auch zur Nachfolge im Vorstand, gibt es bei Helga Ludwig unter Tel.

06172-79913 oder Gisela Lenz unter Tel.

06196-72130, E-Mail gisela.lenz@ssb-ev.de.

Neue Führung gesucht für den Schlaganfall-Selbsthilfeverband

Oberursel (gt). Wer im Lotto gewinnt, hat in aller Regel zunächst keine Sorgen mehr. Für Henriette (Uta Patzina), die elegante, lebens- lustige der „Schwestern“ im neuen Stück der Neuen Bühne Oberursel ist das viele Geld al- lerdings ein Riesenproblem. Denn sie hat ihrer dem Kloster allzu verbundenen Schwester Mathilde (Anna Altheim) hoch und vor allem heilig versprochen, das Familiengelübde zu halten und das Glücksspiel vollkommen aus dem Leben zu verbannen. Nun muss sie ir- gendwie das viele Geld erklären, am besten ohne dass die scheinheilige Schwester Not- burga (Gerlinde Haas-Schmidt), eine resolute Nonne aus dem Kloster, davon erfährt und es als Spende einsacken möchte. Auch die ker- nige Frau Bastelhuber (Margit Altheim), gute Seele im Haushalt der beiden Schwestern, soll möglichst nichts vom Gewinn erfahren.

Zum Glück kann Henriette auf die Unterstüt- zung ihrer bodenständigen Schwestern Irene (Barbara Semeras) und vor allem der sehr rea- listischen Charlotte (Gabriele Schweickhardt) zählen. Charlotte entwickelt sofort einen Plan, das Geld als Erbe von längst vergessenen Ver- wandten zu erklären. Das ist gut so, denn Hen- riettes klamme, zuweilen etwas aufmüpfige Tochter Christine (Kerstin Grunwald) hat schon Pläne mit dem Geld. Dabei muss auch das Haus, in dem Henriette und Mathilde woh- nen, dringend saniert werden. Könnte der ma- terielle Segen womöglich die Erbschaft der zwei fast vergessenen, nach Kanada ausge- wanderten Onkel Willi und Paul (Beppo Bach- fischer und Rainer Böhrig) sein? Wie sollte Mathilde denn erfahren, dass sie gar nicht tot sind?

Bei der Premiere im Café Portstraße am Frei- tag erlebten die Zuschauer eine frische, von großer Spielfreude geprägte Inszenierung, die dem Publikum einige Überraschungen bot. Sie konnten das Stück, frei nach einer Idee von Karlheinz Gericke bearbeitet von Regisseurin Christel Popadiuk, in gemütlicher Wohnzim- mer-Atmosphäre genießen, die noch dadurch unterstrichen wurde, dass das Theater nicht wie üblich in Reihen bestuhlt war, sondern die Premierenzuschauer lässig an kleinen Cock- tailtischen saßen.

Die Schauspieler waren nicht nur textsicher, sie waren vor allem mit ihren Rollen ver-

schmolzen und überzeugten bis ins kleinste Detail. Vor allem Uta Patzina war als Henriette nicht nur mit Text und ständiger, zuweilen ins herrlich Divenhafte reichende Präsenz gefor- dert, sie stieg im Laufe des Stücks in sechs verschiedene Kostüme. „Ein Kleid pro Rich- tigen im Lotto. Das versuch ich auch mal“, lachte eine Zuschauerin, die genau mitgezählt und sich modische Anregungen geholt hatte.

Nicht weniger gefordert war das scheinbare Mauerblümchen Mathilde, das mit seinem Mut zur Schrulligkeit jeden Zuschauer an seine eigene „Tante Mathilde“ erinnerte und ihm damit ein Lächeln aufs Gesicht zeichnete.

Mit viel jugendlicher Energie spielte Kerstin Grunwald die Christine als perfektes Gegen- stück zu den vier Schwestern. Eine beeindru- ckende Erscheinung, die bleibenden Eindruck hinterließ, war Gerlinde Haas-Schmidt als Schwester Notburga. Es machte Spaß zu sehen, mit welcher Selbstverständlichkeit sie der Verlogenheit die Krone aufsetzte. Margit Altheim amüsierte mit ihrem herben Charme und der Liebe zum Putzeimer. Bei Charlotte schwankten die Zuschauer zwischen Identifi- kation und Überraschtheit von der Abgebrüht- heit, während Irene mit ihrer überzeugenden Sonntagskuchenreste-Naivität Sympathien sammelte. Wären da noch Rainer Böhrig als Onkel Paul und Beppo Bachfischer als Onkel Willi, die in ihren kanadischen Wäldern ganz weit weg vom geordneten, trauten Heim der Schwestern sind.

Extrem aufwendig war das Bühnenbild gestal- tet. Mit einem wahren Kraftakt wurde Mathil- des und Henriettes Küche mit ihren vielen schönen Details und Küchengeräten während der Pause in das gemütlich-biedere Wohnzim- mer umgebaut. Die zwei „Mathilde-Sessel”

kamen so gut an, dass Zuschauer sie sich gleich als ihr Eigentum nach der letzten Vor- stellung sicherten. Nur die Lottozahlen: 5, 12, 18, 20, 22, und 29 sind nicht echt und wer sie bisher spielte, wurde enttäuscht. Denn diese Kombination gab es laut Lotto-Archiv seit Be- ginn der Ziehung am Samstag im Jahr 1955 noch nie.

„Schwestern” spielt noch drei Mal im Café Portstraße: am 22., 23. und 29. November.

Restkarten sind im Ticketshop Oberursel, Ku- meliusstraße 8, erhältlich.

Sechs Richtige und eine falsche Schwester

Altherren-Turnier bei Eintracht Oberursel

Oberursel(gw). Mit einem Altherren-Turnier eröffnet die Oberurseler Eintracht am Sams- tag, 22. November, traditionsgemäß die Hal- lenfußballsaison im Hochtaunuskreis. 16 Mannschaften nehmen ab 12 Uhr in der Sport- halle an der Bleibiskopfstraße daran teil, wobei die vier Vorrundengruppen wie folgt aussehen: (Gruppe 1) FC Kalbach, FSV Stein- bach, FC Ober-Rosbach, SV Teutonia Köp- pern; (Gruppe 2) 1. FC 04 YB Oberursel, So- mentec, SG Neuental/Jesberg, Usinger TSG;

(Gruppe 3),SG Rot-Weiß Frankfurt, SC Dor- telweil, SGK Bad Homburg, Eintracht Ober- ursel; (Gruppe 4) TG 02 Wernborn, FV Stier- stadt, U-Fuffzig und Pansereikos Bonames.

Die Zwischenrunde beginnt um 15.15 Uhr und das Endspiel um 17.45 Uhr.

Jazz im Brauhaus

Oberursel(ow). Am Donners- tag, 20. November, gastiert um 20 Uhr „P. C. Bryant & Band“

im Alt Oberurseler Brauhaus, Ackergasse 13. Der in Paris geborene und in New York auf- gewachsene Sänger, Gitarrist und Songschreiber Patrick C.

Bryant ist bekannt für seine mit viel Gefühl und Energie dargebotene Bühnen-Perfor- mance.Dies gilt für seinen Ge- sang als auch für sein rhyth- musorientiertes Gitarrenspiel, das auch schon Ben E. King, Sydney Youngblood, Ofra Haza und Tommie Harris be- geisterte. Der Eintritt ist frei.

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Donnerstag, 20. November 2014 O B E RU R S E L E R W O C H E Kalenderwoche 47 – Seite 1 Seite 5

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zur Advents- und Weihnachtszeit.

Hinter ihrer Mauer haben die Mäuse reichlich Vorräte für den Winter gesammelt.

Politisches Kabarett mit Hubert Burghardt

Steinbach(ow). Bei Hubert Burghardts poli- tischem Kabarett am Mittwoch, 26. Novem- ber, um 19.30 Uhr in der Hessenstube der IG Bau, Waldstraße 31, ist Vorsicht angesagt. Der Titel seines neuen Programms „Sex in der Krise“ ist ein Etikettenschwindel, wie er al- lenthalben weiter verbreitet ist als einem lieb sein kann. Sex sells! Und das ist ja besonders in Krisenzeiten wichtig. Das neue Programm des Dortmunder Kabarettisten liefert gesell- schafts- und wirtschaftspolitische Einblicke in eine Gesellschaft, die von immer mehr Men- schen immer weniger verstanden wird. Harm- lose Witzchen, seichte Unterhaltung oder das beliebte Politiker-Parteien-Bashing wird man bei Burghardt jedoch schwer finden, denn der Dortmunder steht in der Tradition des an- spruchsvollen, kritischen Kabaretts. Die Ver- anstaltung ist kostenfrei und wird im Rahmen von „Kultur vor Ort“ von der IG Bau und der Volkshochschule in Steinbach durchgeführt.

Kinder backen Plätzchen

Oberursel (ow). Am Samstag, 22. November, findet von 10 bis 13 Uhr bei den Naturfreun- den Oberursel, Schuckhards-Mühle, Altkö- nigstraße 53, ein Plätzchenbacken für Kinder zwischen vier und sieben Jahren sowie für alle weiteren Interessierten und Neugierigen statt.

Oberursel (ow). „Hejo, spann’ den Wagen an…“ Mit diesem Lied zogen die Kinder der Kita „Arche Noah“ in die Auferstehungskir- che ein. Eltern und Geschwister wollten mit- erleben, was die Kinder darboten.

Seit Anfang September beschäftigten sich die Kinder mit den Themen „Herbst“ und „Ernte- zeit“. Im Fokus stand dabei das Kinderbuch von Leo Leonni „Frederik“. In allen Gruppen wurde die weltberühmte Geschichte von der poetischen Maus erarbeitet, Lieder wurden ge- sungen und mit Bewegungen dargestellt. Mit zahlreichen Bastelaktivitäten wurden die In- halte vertieft. Die Früchte des Apfelbaums an der Kita hatten den Kindern viele Wochen als Zwischenmahlzeit gedient. Die „Ernte“ wurde nicht nur roh gegessen, sondern auch Apfel- kuchen wurde gebacken, Apfelsaft gepresst und Apfelkompott gekocht.

Während dieser Aktivitäten reifte im pädago- gischen Team die Idee, die vielen einzelnen

„Bausteine“ von „Ernte“ und „Herbst“ in Ver- bindung mit der Geschichte von Frederik zu verknüpfen und in einer „Aufführung“ zusam-

menzuführen. Die Darstellung sollte mög- lichst spontan und für die Kinder ohne Proben möglich sein – Musik und Theater im Kita- Alltag. Diese Gelegenheit bot sich am 31. Ok- tober in der Kirche. Mit Liedern, Fingerspiel und Darstellungen wurden der Herbst und die Erntezeit erlebt und mit der Geschichte von Frederik und seiner Mäusefamilie verbunden.

Die Mäuse sammelten Vorräte für den Winter.

Alle bis auf Frederik. Doch auch der war flei- ßig. Seine Vorräte waren nur anderer Natur:

Sonnenstrahlen, Farben und Wörter. Als in Schnee, Eis und Kälte alle essbaren Vorräte aufgeknabbert waren, konnten die Mäuse Fre- deriks Vorräte gut gebrauchen.

„Mit dieser spontanen musikalischen Darstel- lung konnten wir einen wunderbaren Über- gang schaffen zu dem, was uns im Kirchenjahr in den nächsten Wochen erwartet“, freuen sich die Kita-Leiterinnen Claudia Kord-Ruwisch und Olga Gettmann. Die Themen „Gemein- schaft“, „Freundschaft“ und „Miteinander tei- len“ begleiten die Kinder über St. Martin hi- naus auch in der Advents- und Weihnachtszeit.

Mäuse der „Arche Noah“

werden Freunde von Frederik

Classic-Rock

Oberursel(ow). Classic-Rock mit „ClassX“ gibt es am Frei- tag, 21. November, um 20 Uhr im Artcafé Macondo, Strack- gasse 14. Handgemachte Rockmusik mit Songs von von The Little River Band, Patty Smith Group, Foreigner, Alan- nah Myles, Robert Palmer, Gary Moore, Genesis oder Fleetwood Mac und Boston bis hin zu Bette Midlers Rock- Ballade „The Rose” oder Bon Jovis „Bed of roses“ gibt es fürs Publikum auf die Ohren.

Ist die Hölle leer?

Oberursel (ow). Der „Kol- ping-Treff am Nachmittag“

lädt ein zu Referat und Ge- spräch mit Professor Dr. Jo- hannes Arnold zum Thema

„Hoffnung für alle – ist die Hölle leer?“ am Mittwoch, 26.

November. um 15 Uhr im Pfar- rer-Hartmann-Haus. Mitglie- der, Freunde und Gäste sind willkommen.

Die Kunst des Nein-Sagens

Oberursel (ow). „Die Kunst des Nein-Sagens – Mutig klare Grenzen setzen“ ist der Titel eines Vortrags, den Cornelia van den Hout, Diplom-Psycho- login, Resilienztrainerin, Coach (IHK) und Sexualthera- peutin in Oberursel beim Na- turheilverein Taunus am Don- nerstag, 27. November, 19 Uhr, im Kunsthaus K22, Altenhöfer Weg 22, hält.

Einen Ring

selber schmieden

Oberursel (ow). Im Mittel- punkt eines Silberschmiede- kurses mit Elvira Reetz am Samstag, 29. November, in der Zeit von 11 bis 16 Uhr im Se- minarhaus der Volkshoch- schule „Alte Post“, Ober- höchstadter Straße 5, steht ein ganz besonderer Ring. Wenige Plätze für Kurzentschlossene, die an dem Kurs teilnehmen möchten, stehen noch zur Ver- fügung. Das Handwerkzeug wird vom Veranstalter gestellt.

Die Teilnahmekosten betragen 33 Euro. Je nach Verbrauch entstehen zuzüglich anfallende Materialkosten. Anmeldungen sind über die VHS Hochtau- nus, Füllerstraße 1, Tel. 06171- 5848-0 oder im Internet unter www.vhs-hochtaunus.de mög- lich.

Hochtaunus(how). Die Evangelische Kirche im Hochtaunus fördert Asylbewerber beim Lernen der deutschen Sprache. „Flüchtlinge, die zu uns kommen, sind oftmals hochmoti- viert, die deutsche Sprache zu lernen. Die fi- nanzielle Unterstützung dafür ist im Hochtau- nuskreis jedoch unterschiedlich“, informiert Dekan Michael Tönges-Braungart.

Flüchtlinge, die in Oberursel oder Bad Hom- burg untergebracht werden, genießen Vorteile bei der Finanzierung eines Sprachkurses: Der Oberursel- und der Bad Homburg-Pass bieten Vergünstigungen. Flüchtlinge, die in anderen Kommunen des Kreises untergebracht sind, profitieren von diesen Angeboten nicht. Sie haben einen wesentlich höheren Eigenanteil zu leisten. „Die Evangelische Kirche im Hochtaunus tritt ein für Gerechtigkeit“, sagt Dr. Felix Blaser, Referent für Gesellschaftli-

che Verantwortung der Evangelischen Kirche im Hochtaunus. „Mit ihrem neu eingerichteten Fonds möchte sie dafür sorgen, dass auch Flüchtlinge, die in Schmitten, Grävenwies- bach, Friedrichsdorf oder Usingen leben, einen leichteren Zugang zu Sprachkursen er- halten.“ Ein Eigenanteil bei der Buchung eines Sprachkurses bleibt in jedem Fall erhalten.

Die Evangelische Kirche freut sich über die Kooperation mit der Volkshochschule (VHS) Hochtaunus. Sie stellt für die Förderung von Sprachkursen 5000 Euro zur Verfügung. Zu- schüsse können direkt bei der VHS Hochtau- nus beantragt werden. Neben der Förderung der Sprachkurse an Volkshochschulen können auch Ehrenamtliche, die Deutschunterricht für Flüchtlinge anbieten, einen Zuschuss zu den Materialkosten beantragen. Anträge hierzu sind an das Evangelische Dekanat zu richten.

Ev. Kirche gibt Zuschüsse für Deutschkurse der Flüchtlinge

Kreativer Adventsmarkt im Treffpunkt

Oberursel (ow). Der Advents- und Kreativ- markt am Freitag, 28. November, von 14 bis 18 Uhr und Samstag, 29. November, von 11 bis 15 Uhr im Treffpunkt „Aktiv im Norden“, Im Rosengärtchen 37, hat unter anderem De- korationsgegenstände für das adventlich ge- schmückte Heim wie Kränze für Tür und Tisch, Weihnachtskugeln, winterliche Wind- lichter, Kerzenständer und verzierte Kerzen im Angebot. Außerdem bietet der Kreativkreis des Treffpunkts seinen Besuchern originelle Geldgeschenk- und Weihnachtsgrußkarten, selbstgekochte Marmeladen, frisch gebackene Kekse und Weihnachtsstollen und geschmack- volle Geschenkkörbchen.

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„Ei gude wie ?“

„Schaa & Schambes“ sind im Aumühlenhof der Aumühlenresidenz zu Hause.

Schaa:Jetzt fängt widder die Zeit an, wo für uns „Seniorn“ viele Weihnachfeiern im Terminkalenner stehn.

Schambes:Ei ja, bei geschickter Planung kannste da in de kommende Woche viel Spaß unn Zeitvertreib habbe.

Schaa: Was mir dadebei zu schaffe mäschd iss, dass de zu dene Feiern immer was mitbringe musst.

Schambes:Da iss mir’s eher unangenehm, was mer hinneher alles haamschleife dut.

Schaa:Stimmt, letzt Jahr hat isch soviel Gebäck, dess hat bis weit in de Sommer gereischd.

Schambes: Ei, isch hab kürzlisch im Schrank unne noch e Dos Zimtstern vom vergangene Jahr gefunne.

Schaa:Da haste doch bestimmt gleisch en Termin beim Zahnarzt mache müsse.

Schambes:I wo, isch habb die Dinger net aagerührd. Isch ibberlesch abber, wem mer diesjahr dademit e Freud mache könnt – gelle. WW

Klassentreffen der Neu-Rentner

Ein fröhliches Wiedersehen war das Treffen des Jahrgangs 1948/49 beim Klassenkameraden Arno Hofmann im Parkhotel am Taunus in Oberursel. Während sich die in oder nahe Oberursel Wohnenden öfter sehen, war dies ein Gesamttreffen zum Beginn eines neuen Lebensabschnitts, dem Eintritt in das Rentenalter. Ein bedeutender Zeitraum im Leben eines jeden Einzelnen, der 1954 mit Einschulung in der Volksschule Nord begann, ging damit zu Ende. Entsprechend freu- dig wurden alte Geschichten ausgekramt und mit der Lebenserfahrung gewürzt wiedergegeben.

Alte Bilder, auf denen man ja bekanntlich jünger aussieht, fanden reges Interesse. Auch manch alter Konflikt konnte bei dieser Gelegenheit beigelegt werden; man gab sich versöhnlich. Nach einem schönen Abend beschloss man sich zukünftig in kürzeren Abständen in der schönen, stark gewandelten Heimatstadt Oberursel zu sehen.

Billard-Club steht an der Tabellenspitze

Oberursel(gw). Mit zwei 6:2-Erfolgen ist der Billard-Club Oberursel in der 2. Mehrkampf- Bundesliga in die Saison 2014/15 gestartet und steht nach zwei Spieltagen gemeinsam mit dem TuS Kaltehardt an der Tabellenspitze.

Beim 6:2-Heimsieg zum Saisonauftakt gegen den DBC Bochum II sorgte Felix Wittkopf im Cadre 71/2 gegen Martin Nockmann durch sieben Punkte im Nachstoß für ein 85:83 und damit den Erfolg im Mannschaftsergebnis.

Auch das zweite Heimspiel, zugleich auch das letzte in der Vorrunde, endete für das BCO- Quartett gegen BSF Goch mit einem 6:2-Er- folg. Die Hausherren hatten im Vereinsheim im Rosengärtchen bereits drei Siege vorgelegt, ehe sich Wittkopf gegen Gerd Arnold im ab- schließenden Cadre 71/2 geschlagen geben musste. Die nächste Partie bestreiten die Obe- rurseler am 6. Dezember um 14 Uhr beim MBC Duisburg.

Oberursel(ow). Die CDU-Fraktion hat sich im Rahmen einer Klausurtagung intensiv mit dem Haushaltsentwurf für das Jahr 2015 be- schäftigt und einige Änderungsanträge ge- stellt. Die Kernforderungen der Christdemo- kraten beziehen sich auf eine stärkere Vereins- förderung und die Verbesserung der Grün- pflege im Stadtgebiet.

So soll der Etat in punkto Vereinsförderung um insgesamt 55 000 Euro aufgestockt wer- den. 30 000 Euro davon sollen im Schwer- punkt dazu dienen, Vereine, die die Stadthalle nutzen, bei der Miete zu bezuschussen. „Wir wollen, dass die Stadthalle wieder das Haus der Vereine wird, das es früher einmal war. Es ist unsinnig, wenn die Stadt eine Stadthalle be- zuschusst und die Vereine sich die Miete den- noch nicht leisten können“, so Fraktionsvor- sitzender Jens Uhlig.

Weitere 25 000 Euro sind gemäß der Anträge der CDU für die Förderung der Sanierung von Vereinshäusern vorgesehen. Hierzu will die CDU kurzfristig Förderkriterien in einer inter- fraktionellen Arbeitsgruppe erarbeiten. „Wir wissen, dass das Geld bei weitem nicht reicht, um alle Maßnahmen an Vereinshäusern, die anstehen, zu fördern. Nichtsdestotrotz ist es ein Signal für die Vereine, dass es künftig transparente, für alle geltende Kriterien geben soll“, so Markus Bürgel.

Die dritte Säule im Bereich Vereinsförderung, die die CDU im Haushalt verankern will, ist die Entbürokratisierung. „Wir haben von den Vereinen gehört, dass vielfach Kleinstgebüh- ren erhoben werden, wo die Stadt oder der

BSO früher einfach unbürokratisch geholfen haben.“ Die neue Arbeitsgruppe „Vereine“ soll prüfen welche dieser Gebühren künftig den Vereinen wieder erlassen werden können.

Dafür hat die CDU weitere 10 000 Euro im Haushalt vorgesehen. „Wir finden, wenn ein Vereinsring Verkehrsschilder für eine Veran- staltung beim BSO abholt, selbst aufstellt und wieder zurückbringt, dann muss das keine Ge- bühr kosten“, so Jens Uhlig. Ein Antrag zur Einrichtung der Arbeitsgruppe ist für die nächste Stadtverordnetenversammlung ge- stellt, damit den betroffenen Vereinen zeitnah geholfen werden kann.

Im Bereich der Grünpflege, die von der CDU in der jüngeren Vergangenheit wiederholt kri- tisiert wurde, sollen 10 000 Euro mehr ausge- geben werden, um das Stadtbild schöner aus- sehen lassen zu können. Wie bei der Ganztags- sitzung des Finanzausschusses zuletzt vom Betriebsleiter des BSO mitgeteilt, soll 2015 eine umfangreiche Untersuchung Aufschluss darüber geben, welche Aufgaben vom BSO in disem Bereich mit welchem Umfang zu erle- digen sind. Diesen Vorstoß begrüßt die CDU ausdrücklich.

Die Mehrausgaben sollen durch Einsparungen unter anderem im Bereich der Planungskosten gedeckt werden. So beantragt die CDU, diese Mittel um 75 000 Euro auf den Wert des Vor- jahres (375 000 Euro) zu kürzen. Die Redu- zierung der Planungskosten sei vertretbar und konsequent, da sich die CDU schon mehrfach für eine Begrenzung der Bebauungsverdich- tung ausgesprochen hat.

CDU will Vereine unterstützen und Grünpflege verbessern

Hochtaunus (how). Zurzeit finden die Herz- wochen der Deutschen Herzstiftung statt. In diesem Jahr wurden Herzrhythmusstörungen zum Thema gewählt. Die Klinik für Kardiolo- gie und Angiologie der Hochtaunus-Kliniken in Bad Homburg, Zeppelinstraße 20, unter der Leitung von Professor Dr. Hans Hölscher- mann beteiligen sich mit einem Patientense- minar am Donnerstag, 27. November, von 18 bis 20 Uhr im Foyer der Hochtaunus-Kliniken.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnahme ist kostenlos.

Mit Herzrhythmusstörungen hat fast jeder Mensch im Laufe seines Lebens einmal oder öfter zu tun. Allein an Vorhofflimmern, der

häufigsten Form der Herzrhythmusstörung, leiden in Deutschland fast 1,8 Millionen Pa- tienten. Die Grenze zwischen einer ungefähr- lichen und einer krankhaften Herzrhythmus- störung ist dabei fließend. Die Störungen kön- nen auch Folge von Herzerkrankungen wie koronarer Herzkrankheit, Herzschwäche oder einem Herzklappenfehler sein. Wichtig ist deshalb die frühzeitige Erkennung und exakte Einordnung der Herzrhythmusstörung.

Über Diagnosemöglichkeiten und Therapien auf dem neuesten Stand der Medizin informie- ren die Vorträge von Professor Dr. Hölscher- mann und seinem Team beim Patientensemi- nar am 27. November.

Patientenseminar zu den Herzwochen

Oberursel (ach). Die OBG sucht eine große Lösung zum Stopfen der Löcher im städti- schen Haushalt, ohne die Grundsteuer B 2016 zum Ausgleich des Haushalts noch weiter von 450 auf 650 Prozent zu erhöhen. Allerdings geht das nicht ohne grundlegende Strukturre- formen, die auch den Abbau entbehrlicher Ver- waltungseinheiten und der Vermeidung von Doppelbesetzungen einhergehen. „Wenn wirklich gespart werden soll, reicht es nicht, wenn es den Bürgern wehtut, es muss auch im Rathaus wehtun“, sagt OBG-Haushaltsexperte Andreas Bernhardt.

Die OBG als große Fraktion in der Opposition tue sich leichter, solche Überlegungenn anzu- stellen, da sie keinen Dezernenten stellt, der sich in seinen Zuständigkeiten selbst beschnei- den müsste. Dennoch will sie ihre Vorschläge, die sie als Anträge eingebracht hat, nicht als Weisheit letzter Schluss verstanden wissen, sondern als Anregung zum Sparen. Die Vor- schläge stellten ein Paket dar, das nicht belie- big auseinandergepflückt werden kann.

Wenn die Erhöhung der Grundteuer B vermie- den werden soll, gelte es, Mindereinnahmen von 3,4 Millionen Euro auf andere Weise aus- zugleichen. 4,7 Millionen Euro Einnahmen bescherte die Grundsteuer B der Stadt noch 2011, 2015 soll sich dieser Betrag auf 8,6 Mil- lionen Euro knapp verdoppeln und mit der neuerlichen Anhebung 2016 wären es zwölf Millionen Euro. „Nach der Verdoppelung ist eine Schmerzgrenze erreicht“, so Bernhardt.

Wolfgang Pristaff weist darauf hin, dass es nicht so weit kommen dürfe, dass alteingeses- sene Oberurseler ihr Hab und Gut verkaufen müssten, weil sie die Belastungen nicht mehr tragen können. Sinnvoller erscheint es der OBG neben einer Anpassung der Grundsteuer A an die Grundsteuer B, die allerdings nur ge- ringe Mehreinnahmen bringen würde, das Ge- werbe durch eine Anhebung der seit 1980 un- veränderten Gewerbesteuer von 360 auf 380 Prozent mit 1,5 bis zwei Millionen mehr als bisher an der Finanzierung der städtischen Aufgaben zu beteiligen. Vergleichbare hessi- sche Städte hätten zwischen 2010 und 2014 im Durchschnitt die Gewerbesteuer um 15 Punkte angehoben. Das Charmante daran: Die zusätz- lichen Einnahmen verblieben in vollem Um- fang bei der Stadt, es müssten keine zusätzli- chen Umlagen abgeführt werden.

Die Einführung einer Zweitwohnsitzsteuer, wie sie mittlerweile sieben der 13 Hochtau- nus-Kommunen haben, brächte immerhin rund 76 500 Euro. Wenn nur 150 der derzeit 2250 Zweitwohnsitzbürger Oberursel als Erst- wohnsitz nehmen, kommen 90 000 Euro hinzu. Schließlich muss laut OBG die Stadt mit Verwaltung, Stadtwerken und BSO als Konzern betrachtet werden, innerhalb dessen ein Finanzaustausch stattfinden kann. Umso mehr da die Bürger zum Gewinn der Stadt- werke, der sich zum 31. Dezember 2013 auf

13,3 Millionen Euro belief, sei es legitim, dass 2015 eine einmalige Gewinnauszahlung von drei Millionen Euro erfolgt. Nach Abzug der Steuern würden davon 2,1 Millionen Euro im Stadtsäckel ankommen.

Oberursel leistet sich eine eigene Bauaufsicht, die Defizite verursacht, obwohl in der Regel die Bauaufsicht für Städte bis 50 000 Einwoh- ner beim Kreis liegt. Eine Übertragung dieser Aufgabe könnte nicht nur das Defizit in Höhe von 150 000 Euro beseitigen, sondern weitere 200 000 Euro einsparen, wenn man davon aus- geht, dass die Hälfte des innerbetrieblichen Leistungsaustauschs abgebaut würde. Die El- ternberatung biete Leistungen an, die auch von der Caritas und Diakonie wahrgenommen werden und könne deshalb zum 30. Juni 2015 gestrichen werden. Dadurch würden 2015 noch 50 000 Euro, in den Folgejahren 142 500 Euro eingespart. Dass die Stadt einen Mitar- beiter im Taunus-Informationszentrum des Kreises mit 110 000 Euro jährlich finanziert, ist für die OBG nicht einzusehen, nachdem die Stadt das Grundstück für das Gebäude zur Verfügung gestellt und beachtlich in den an- grenzenden Parkplatz investiert habe. Dieser Posten soll gestrichen werden.

Einsparpotential von bis zu einer Million Euro vermutet die OBG im Geschäftsbereich Sozia- les, dessen Finanzbedarf innerhalb von fünf Jahren von zehn auf 16 Millionen Euro ange- wachsen ist. Vor dem Hintergrund, dass die Kosten der U3-Betreuung gerade zu 17 Pro- zent durch Elternbeiträge gedeckt werden, könnte die Förderung von Tagesmüttern statt des Baus neuer Räume Abhilfe schaffen.

Zudem sollten die Gruppen in Kindergärten in ihrer Stärke nicht unter den Vorgaben des Lan- des liegen, sondern möglichst komplett aufge- füllt werden.

Beim BSO könnten nach Ansicht der OBG ei- nige Aufgaben möglicherweise effektiver und kostengünstiger durch private Anbieter erle- digt werden. Dadurch könne Personal einge- spart werden. Zudem sei zu prüfen, inwieweit Doppelstrukturen in der Verwaltung von BSO und Rathaus eingespart werden können. Des- halb will die OBG eine externe Beratungs- firma damit beauftragen, Einsparpotentiale im Sozialbereich und beim BSO bis hin zur mög- lichen Rückführung des BSO in das Rathaus zu prüfen. 100 000 Euro will die OBG für diese jede dieser Prüfungen ausgeben. Trotz- dem ist der Stadtsäckel nach den Haushalts- vorschlägen der OBG um gut 3,7 Millionen Euro praller gefüllt. Mit dieser Alternative wird sogar das Einnahmevolumen aus der Steigerung des Hebesatzes für die Grund- steuer B auf 625 Prozent um knapp 400 000 Euro übertroffen.

OBG schlägt Haushaltsausgleich ohne Grundsteuererhöhung vor

Kunstgriff meets

Macondo mit Jazz-Rock

Oberursel (ow). Jazz-Rock mit „Funksion“

gibt es in der Reihe „Kunstgriff meets Ma- condo“ am Sonntag, 23. November, um 11 Uhr im Artcafé Macondo, Strackgasse 14.

„Funksion“ ist eine Gruppe, die bei der Kul- turinitiative Waggong in Frankfurt angesiedelt ist und dort 14-tägig mit Thore Benz (Bass) als Leiter probt und musiziert. Die Besetzung aktuell ist: Schlagzeug (Michael Germroth), Bass (Thore Benz), Gitarre (Jo Savin), Key- board (Uwe Jakobi), Altsaxophon (Florian Trinter), Altsax (Evelyne Johnson) und Tenor- und Baritonsaxophon (Jochen Raue). Das Re- pertoire umfasst Stücke von Herbie Hancock, Marcus Miller, Brecker Brothers, Bill Evans bis hin zu Jaco Pastorius und Mahavishnu Or- chestra sowie Wayne Shorter. Ein Schwer- punkt ist Improvisation und Spaß am Jazzrock.

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