15. WOCHE G E L D E R N K E V E L A E R X A N T E N S T R A E L E N A L P E N K E R K E N I S S U M W E E Z E S O N S B E C K WA C H T E N D O N K R H E U R D T SAMSTAG 16. APRIL 2016
„starpack easy“-Band-Contest stimmt aufs geldernsein-Festival ein
Am Samstag, 23. April, konkurrieren sieben Bands in Geldern um ihr Festivalticket. Seite 7
Spargelsaison eröffnet: Walbeck freut sich auf viele Veranstaltungen
Auftakt mit Spargelprinzessin Christiane I. und Spargelgrenadier Heinz-Josef Heyer. Seite 3
Als Leserreporter mit der Fiets
„das andere Holland“ entdecken
Elke Jansen erkundete die Region Achterhoek, Tour 3 führt ins Land von Peel und Waal. Seite 13
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Neue Wasserleitung an Winnekendonker Straße Staatsanwaltschaft ermittelt in Xanten
In der kommenden Woche wer- den die Stadtwerke Geldern mit den Arbeiten zur Erneuerung der Wasserleitung in der Winne- kendonker Straße( L 362) in Ka- pellen beginnen. Auf einer Länge von rund 600 Metern wird die vorhandene Wasserleitung aus dem Jahre 1964 durch eine neue PE-Kunststoffleitung ersetzt. Die Arbeiten werden in mehreren Bauabschnitten durchgeführt.
Mitte August soll die neue Leitung fertiggestellt sein. Im Anschluss an die Arbeiten der Stadtwerke wird der Straßen- baulastträger, der Landesbetrieb Straßen NRW, die Fahrbahn in gesamter Breite sanieren.
Die zuständige Staatsanwalt- schaft Kleve hat gemeinsam mit Beamten des Landeskriminal- amtes im Ermittlungsverfahren gegen den ehemaligen Vorstand des Dienstleistungsbetriebes Xanten (DBX) und andere Beschuldigte eine erneute Hausdurchsuchung im Rathaus durchgeführt. Dazu schreibt Bürgermeister Thomas Görtz in einer Pressemitteilung:
„Sämtliche Unterlagen werden vorbehaltlos offengelegt und wir legen großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden.“
Zu Beschuldigten und Tatvor- würfen könne er im Hinblick auf die laufenden Ermittlungs- verfahren in Absprache mit der Staatsanwaltschaft jedoch keine näheren Angaben machen.
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NIEDERRHEIN. Schafe zählen mag aus der Mode gekommen sein – Schafe halten hingegen liegt im Trend. Immerhin gehö- ren Schafe neben Rindern und Ziegen zu den ältesten Haustier- rassen. Sie sind robust, genügsam und recht pflegeleicht. Dass die Haltung trotzdem ein gewisses Maß an Sachkenntnis erfordert, sollte selbstverständlich sein.
Basis-Seminare, Klauenpflege- oder Schafschurkurse, Fortbil- dungen zu Themen wie Weide- management oder Lämmerzucht – wer sich auf den aktuellen Stand bringen möchte, ist bei Christine Burau an der richtigen Adresse. Sie ist im Versuchs- und Bildungszentrum Haus Riswick zuständig für die kleinen Wie- derkäuer und kümmert sich nicht nur um Landwirte und die gewerbliche Tierhaltung.
„Wir würden uns freuen, wenn auch Hobbyhalter unsere Kurse besuchen“, sagt sie. Sachkun- denachweise sind zwar nicht vor- geschrieben, „beim Veterinäramt aber bestimmt gern gesehen“, sagt Burau, die ihre Kenntnisse regelmäßig weitergibt.
Ein wichtiger Kollege ist Tobias Ravenschlag, Tierwirt und Agrar- Betriebswirt mit Fachrichtung Schafhaltung. „Schafe sind bei uns am Niederrhein zum Beispiel für die Pflege der Deiche und an-
derer Naturschutzflächen wich- tig“, erklärt der Fachmann, der sich auf Haus Riswick unter an- derem um rund 120 Schafe und Lämmer kümmert. Während die ebenfalls in seiner Obhut befind- lichen 90 Hammel Futtermittel testen, die später in der Milch- viehfütterung eingesetzt wer- den, dienen die anderen Schafe vornehmlich der Fleischproduk-
tion. Auch wenn das Deutsche Schwarzköpfige Fleischschaf durchaus Wolle in recht guter Qualität liefert. „Diese schweren Schafe gehören in unsere Regi- on und kommen mit den Be- dingungen am Niederrhein gut zurecht“, weiß Ravenschlag. Wer sich „Exoten“ aus fernen Län- dern anschafft, sollte sich vorher mit den Anforderungen vertraut machen. „Mit der richtigen Hal- tung und dem Fachwissen kann das klappen“, sagt der Fachmann.
Dazu werden verschieden Semi- nare rund ums Schaf auf Haus Riswick angeboten.
Besonders beliebt bei Hobby- haltern sind die Seminare zur Klauenpflege und der dreitägige Schafschurlehrgang. Zwar legt der Schäfer viel Wert auf eine gute theoretische Basis, „aber am meisten lernt man in der Praxis“, ist Ravenschlags Erfahrung. Er zeigt den Teilnehmern, wie man das Schaf „aufsetzt“, also den Schwerpunkt nach hinten ver- lagert und es damit bewegungs- unfähig macht. Und dann geht es zügig ans Ausprobieren. „Unsere Schafe sind wechselndes Publi- kum gewöhnt, und es ist somit möglich, dass jeder Seminarteil- nehmer praktisch am Tier arbei- ten kann“, erklärt der Fachmann.
Schließlich geht es auch darum, dem Tier im Krankheitsfall hel-
fen zu können. Er findet, dass je- der Halter stets ein Klauenmesser dabei haben sollte. „Die Tiere tre- ten sich schnell etwas ein“, weiß Ravenschlag. Und: Ein geübter Handgriff spart in diesem Fall überflüssige Tierarztkosten.
Beim Scheren sieht es Raven- schlag ähnlich. „Natürlich gibt es Schafscherer, die durch die Lande ziehen und das professionell ma- chen – lernen kann das aber jeder.
Und für 200 Euro kann man sich schon ein ganz gutes Schergerät kaufen“, macht er Mut. Wer sich selbst davon überzeugen will, dass Selbermachen gar nicht so schwer ist, sollte sich den näch- sten Schafschurlehrgang vom 17.
bis 19. Mai vormerken. Ein zwei- tägiges Seminar zum Weidema- nagement mit Schafen findet am 24. und 25. Mai auf Riswick statt.
Die Klauenpflege und -behand- lung bei Schafen und Ziegen wird am 7. und 8. Juni Thema sein. Fit machen kann man sich auch als Nicht-Landwirt in den Seminaren auf Haus Riswick in den Bereichen Rind, Schaf, Zie- ge und Damwild. Alle Infos und Termine gibt es im Internet in der Rubrik Weiterbildung unter www.riswick.de und unter www.
landwirtschaftskammer.de. Bei Fragen kann man sich gerne an Christina Burau wenden, Telefon 02821/996131. Verena Schade Tobias Ravenschlag weiß, wie
es geht. Das aufgesetzte Schaf ist bewegungsunfähig – und lässt sich brav die Klauen schneiden.
Mutterschafe und ihre Lämmer lassen es sich auf den Wiesen rund um Haus Riswick gutgehen. NN-Fotos: vs
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Ein paar Tipps helfen, fit zu wer- den und auch dem Magen etwas Gutes zu tun. Wechselduschen am Morgen bringen den Kreislauf in Schwung. Auch eine gesunde Küche trägt dazu bei. Generell gilt es zu- dem, viel zu trinken. Obst und Ge- müse bringen ordentlich Vitamine und jagen den Winter-Blues davon.
Und nach dem Essen? Unbedingt raus an die frische Luft. Ob spa- zieren, joggen oder Rad fahren — das tut dem Magen und Immun-
system gut. Dem Magen helfen kann auch das bewährte Medika- ment Iberogast mit seiner Kraft aus neun Arzneiextrakten. Die In- haltsstoffe sind sowohl einzeln wirksam, können sich aber auch gegenseitig ergänzen und verstär- ken. Auf die verschiedenen Ma- genbereiche können sie sowohl anregend als auch entspannend wir- ken. Dies kann bei der Aktivierung und Entspannung der Magenmus- kulatur helfen, die Säure regulie- ren, Entzündungen vorbeugen und freie Radikale bekämpfen.
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Stadt Geldern und IHK sondieren Kooperationsfelder
Der Gelderner Bürgermeister Sven Kaiser (2.v.r.) und Dr. Stefan Dietzfelbinger, Hauptgeschäfts- führer der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer Duisburg-Wesel-Kleve (r.), tra- fen sich zu einem ersten offizi- ellen Gespräch. Dabei wurden Möglichkeiten zur Kooperation ausgelotet – insbesondere bei den Themen Integration und Stadtentwicklung. „Geldern stellt aktiv die Weichen dafür, auch in Zukunft ein beachtenswerter Wohn- und Wirtschaftsstand- ort am Niederrhein zu bleiben“,
lobte Dietzfelbinger. Das strate- gisch ausgerichtete Engagement Gelderns, etwa beim Integrierten Handlungskonzept zur Innen- stadtentwicklung oder der De- mografiestrategie, sei beispielhaft versicherte er. Die IHK unterstüt- ze die Stadt gerne bei Themen wie der Entwicklung des Einzelhan- dels, der Fachkräfterekrutierung oder rund um die Integration von Flüchtlingen. Neben Sven Kaiser und Dr. Stefan Dietzfel- binger nahmen an dem Gespräch auch Tim van Hees, Mitarbeiter im Amt für Wirtschaftsförderung
(l.), und Dr. Andreas Henseler, IHK-Zweigstellenleiter im Kreis Kleve (2.v.l.), teil, die bereits seit längerer Zeit bei verschiedenen Themen zusammenarbeiten.
Hierzu gehören die Aktivitäten innerhalb der LEADER-Region
„Leistende Landschaft“ ebenso wie die grenzübergreifende Zu- sammenarbeit in der Euregio Rhein-Maas-Nord. Mit dem Ak- tionstag „Heimat shoppen“, den IHK und Werbering gemeinsam am 9. und 10. September durch- führen, ist ein nächstes Projekt be- reits beschlossen. Foto: iHK Niederrhein
KURZ & KNAPP
Keine Bushaltestelle
an der Burg Winnenthal
Niag lehnt antrag auf eine neue Busanbindung aus Kostengründen ab
XANTEN. Auf Anregung von Johannes Westerheide wurde überprüft, ob eine Busanbin- dung vom Xantener Bahnhof zur Burg Winnenthal eingerich- tet werden könne. Er ist Bewoh- ner der Seniorenresidenz.
Dieses Anliegen unterstützte auch Einrichtungsleiterin Su- sanne van Schayck und Xantens Bürgermeister Thomas Görtz.
Theoretisch könnten die 180 Be- wohner, die Mitarbeiter, die Be- sucher und auch die weiteren 80 Anwohner aus der Nachbarschaft die Buslinie nutzen. „Natürlich brauchen wir keinen Rund-um- die-Uhr-Service“, betont Susan- ne van Schayck und erläutert:
„Doch es wäre schön, wenn wir ein bis zwei Mal am Tag ange- fahren würden.“ Sie denkt dabei auch an Touristen, die gerne die älteste Wasserburg am Niederr- hein besichtigen möchten.
Gleichzeitig schränkt sie ein, dass viele der Bewohner in der Seniorenresidenz schwer- und schwerstpflegebedürftig sind
und daher nicht mit dem Bus fahren könnten. Andererseits bietet das Haus zwei Mal wö- chentlich einen eigenen Fahrser- vice nach Xanten an. „Natürlich wäre es schön, wenn man flexible Zeiten hätte und die Senioren sich auch mal spontan entschlie- ßen könnte“, räumt Susanne van Schayck ein, doch andererseits erhält sie die Rückmeldung, dass die Transportmöglichkeiten des Wohnheims ausreichend sind.
Doch die NIAG als zuständiger Verkehrsbetrieb in diesem Be- reich hat das Anliegen überprüft und abgelehnt. Die schriftliche Antwort durch Günter Schlüter, Leiter Verkehrsplanung bei der NIAG, verärgert Johannes We- sterheide sehr. Er schreibt: „Seit 2006 werden 51 Prozent der NIAG Aktien von der Rhenus Veniro GmbH & Co KG ge- halten. Damit ist die NIAG als Public-Private-Partner einge- bunden in die Konzernstruktur der Rethmann-Gruppe. Im Rah- men des Vertrages gleichen die
öffentlichen Anteilseigner keine Verluste mehr aus!“ Er begrün- det, dass die Anbindung nicht im Nahverkehrsplan des Kreises Wesel vorgesehen sei und er- gänzt: „Das von uns eingeholte Angebot über die besprochenen Taxi-Busfahrten zur Anbindung der Seniorenresidenz Burg Win- nenthal lässt keinen kostende- ckenden Betrieb zu. Es ist damit also kein Geschäft zu machen!“
Susanne van Schayck kann die Empörung des Bewohners Westerheide verstehen. Auch sie ist etwas „verschnupft“ über die weitere Briefaussage: „Mit einer Ergänzung des bestehenden An- gebotes durch den Betreiber der Seniorenresidenz könnte den Wünschen der Bewohner nach Mobilität ebenfalls entsprochen werden.“ Wirtschaftliches Den- ken hat scheinbar oberste Prio- rität, doch bei Johannes Wester- heide ist durch dieses Schreiben der Eindruck entstanden, dass äl- tere Menschen „aufs Abstellgleis“
geschoben werden. L. Christian
Werbegemeinschaft sagt Frühlingsfest 2016 ab
Vorstand fehlt Unterstützung bei der Durchführung
ALDEKERK. Zur Jahreshaupt- versammlung hatte die Wer- begemeinschaft Aldekerk ein- geladen. Der 1. Vorsitzende Hans-Jürgen Hoffmann konnte lediglich zwölf von insgesamt 53 Mitgliedern begrüßen.
Im Anschluss gab es einen Rückblick auf die durch die Wer- begemeinschaft organisierten Ortsfeste. Das Frühlingsfest so- wie der Sonntag des Herbstfestes sind sehr gut frequentiert, beim Frühlingsfest steigt die Anzahl der Aussteller seit Jahren. Leider gilt dies nicht für das Schirm- fest am Samstagabend vor dem Herbstfest. Der Vorstand berich- tete, dass die Besucherzahlen in absolut keinem Verhältnis zu Ko- sten und Aufwand stehen. Somit stellt sich die Frage, ob das Fest konzeptionell überdacht werden sollte, um ein größeres Interesse bei den Mitbürgern zu erreichen.
Weiterhin regte der Vorstand eine Neuverteilung der Aufgaben innerhalb der Werbegemein- schaft an und hält diese auch für unerlässlich. Der hohe Organi- sations- und Arbeitsaufwand,
insbesondere bei den Ortsfesten, werden in Zukunft vom ak- tiven Teil des Vorstands allein nicht mehr abgewickelt werden können. Für das Frühlingsfest fielen allein 87 Arbeitsstunden vor Ort für die beiden Vorsitzen- den an. Aus den eigenen Reihen konnten bisher, trotz großer An- strengungen, keine Unterstützer gewonnen werden, die bereit waren, alleinverantwortliche Aufgaben zu übernehmen. Die Versammlung hat daraufhin ge- meinsam beschlossen, dass dies- jährige 10. Frühlingsfest, welches für den 29. Mai geplant war, ausfallen zu lassen. Die näch- ste Vollversammlung findet am Dienstag, 26. April, um 20 Uhr im Schnakenhaus statt. Der Vor- stand bittet alle Mitglieder den Termin wahrzunehmen, da ne- ben den anstehenden Vorstands- wahlen auch Neuregelungen zu den Abläufen innerhalb der Werbegemeinschaft besprochen werden sollen. Sollten sich auch hier keine weiteren Unterstützer finden, wird der Vorstand nicht weiter zur Verfügung stehen.
Unternehmer sind eingeladen
STRAELEN. Der Arbeitsmarkt steht vor einem Wandel. Von Jahr zu Jahr scheiden mehr Per- sonen altersbedingt aus dem Er- werbsleben aus. Zugleich sinkt die Zahl der Berufseinsteiger und der Schulabsolventen von Jahr zu Jahr – im Kreis Kleve von heute gut 3.200 auf nur noch 2.800 in 2020. Der Fachkräftemangel wird alle Branchen und Betriebe tref- fen. Es ist an der Zeit, Vorsorge zu betreiben. Ein Weg kann hier eine verbesserte Mitarbeiterbin- dung sein. Welche Wege möglich sind und wie die Praxisrezepte für den Mittelstand aussehen, da- rüber wird bei den diesjährigen Unternehmerfrühstücken Prof.
Dr. Christian Rüttgers von der FOM Hochschule in Duisburg und stellvertretender Direktor des „ipo Institut für Personal &
Organisationsforschung“ refe- rieren. Bürgermeister Hans-Josef Linßen und Kreis-Wirtschafts- förderer Hans-Josef Kuypers la- den zum Unternehmerfrühstück am Freitag, 22. April, um 9 Uhr in den Straelener Hof ein. Ein- leitend werden sie über aktuelle lokale und regionale Themen be- richten. Anmeldung telefonisch unter Telefon 02821/7281-0.
Einbrüche aufgeklärt: Nach einem Hinweis konnte die Kripo Goch zwölf Einbrüche in Goch- Pfalzdorf sowie einen Einbruch in Xanten-Lüttingen aufklären.
Es handelt sich dabei um einen Einbruch auf der Fischerstraße am 19. Dezember 2015. Die drei Tatverdächtigen, ein 18-jähriger Mann aus Goch, sein 15-jäh- riger Bruder sowie ein 18-jäh- riger Mann aus Xanten, legten ein Geständnis ab. Der Hinweis war von dem 15-Jährigen ge- geben worden. Mit einem Ge- richtsbeschluss durchsuchte die Kripo Goch und Xanten die Wohnungen der Tatverdäch- tigen. Dabei fanden die Beamten Diebesgut, das mittlerweile den rechtmäßigen Besitzern zurück- gegeben wurde. Gegen die Drei wurde ein Verfahren eingeleitet.
Schmierereien: Unbekann- te Farbschmierer haben in der Nacht von Freitag, 8. April, auf Samstag, 9. April, in Straelen ihr Unwesen getrieben und dabei unter anderem auch auf der Bu- shaltestelle am Friedhof in Stra-
elen und auf den angrenzenden Werbetransparenten unüberseh- bar ihre Spuren hinterlassen. Auf Grund der erneuten Sachbeschä- digung wurde vom Versorgungs- und Verkehrsbetrieb der Stadt Straelen (VVS) Strafanzeige er- stattet und eine Belohnung von 100 Euro für sachdienliche Hin- weise, die zur Ergreifung der Tä- ter führen, ausgeschrieben. Hin- weise nehmen jede Polizeidienst- stelle und Thorsten Olbricht vom VVS, Telefon 02834/702- 153, entgegen.
Rathaus geschlossen: Das Rat- haus der Gemeinde Weeze ist am Mittwoch, 20. April, ab 14Uhr wegen einer Personalversamm- lung geschlossen.
Bürgerservice geschlossen: Der Bürgerservice im Rathaus der Stadt Kevelaer bleibt am Mitt- woch, 20. April, vormittags auf- grund einer Fortbildungsveran- staltung geschlossen. Die Mitar- beiter sind an diesem Tag von 13 bis 17 Uhr wieder für die Bürger erreichbar.
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Mit der neuen Spargel-Linie immer sonntags nach Walbeck
Die Walbecker Spargelsaison hat begonnen: Offizieller auftakt an der Steprather mühle
WALBECK. Für Feinschmecker ist jetzt wieder Hochsaison: Die Spargelsaison ist eröffnet. „Im Vergleich zum vergangenen Jahr ist der Spargel zwar eine Woche später, dafür kommt er aber kompakter“, erklärt Franz- Peter Allofs von der Spargelbau- genossenschaft Walbeck. Dank verschiedener Verfrühungssy- steme, die die Sonnenenergie nutzen, konnten in den vergan- genen Tagen bereits die ersten Spargelstangen geerntet wer- den. Wie sich die Saison weiter entwickelt, hängt stark von der Witterung ab, denn das edle Ge- müse liebt es bekanntlich son- nig und warm.
Strahlender Sonnenschein begleitete zumindest schon den offiziellen Saisonauftakt, zu dem der Festausschuss der Spargel- prinzessin gemeinsam mit der amtierenden Repräsentantin Christiane I. (Cürvers) und dem Spargelgrenadier Heinz-Josef Heyer in die Steprather Mühle eingeladen hatte. Mit dem Spar- gel- und Dorffest im Juni vergan- genen Jahres begann die Amtszeit für Christiane I. als 17. Walbecker Spargelprinzessin. Seitdem ist sie als Botschafterin des Spargels unterwegs und rührt kräftig die Werbetrommel für ihr Heimat- dorf. Neben verschiedenen Mes- seauftritten, unter anderem in Köln auf der Anuga und in Berlin auf der Grünen Woche, stattete sie in der vergangenen Woche auch dem Düsseldorfer Land- tag einen Besuch ab und über- brachte den ersten Walbecker Spargel. Gemeinsam mit ehema- ligen Kommilitonen drehte die Reisespezialistin zudem einen
Imagefilm über Walbeck und sein edles Gemüse und initiierte eine Kooperation mit dem Tou- rismus NRW e.V. Dadurch ist der Walbecker Spargel, der seit Mitte 2013 auf der Liste der geschütz- ten geographischen Angaben (g.g.A.) steht und einen europa- weiten Schutz genießt, jetzt ganz aktuell auch auf der Internetseite des touristischen Dachverbandes in der Rubrik Genuss zu finden (www.dein-nrw.de).
Ganz besonders freut sich Christiane I. jetzt aber auf die vielen Veranstaltungen rund um den Spargel in Walbeck. Der „Tag
der Tage“ bricht für die Reprä- sentantin am Sonntag, 1. Mai, an.
Um 11.30 Uhr beginnt der tradi- tionelle Handwerker- und Spar- gelmarkt mit rund 60 Ständen im Ortskern, bei dem sowohl Genie- ßer des Walbecker Spargels als auch Freunde des hochwertigen Kunsthandwerks auf ihre Kosten kommen. Höhepunkt des Tages ist der Festumzug zu Ehren der Spargelprinzessin, der sich ab 15 Uhr mit prächtig geschmückten Kutschen und viel Musik durch das Spargeldorf schlängelt.
Premiere hat an diesem Tag auch die sogenannte Spargel-Li-
nie, die der Gelderner Verkehrs- betrieb für die Sonntage in der Spargelzeit eingerichtet hat. Ab dem 1. Mai bis einschließlich 19.
Juni pendelt die Stadt-Linie 8 immer sonntags zwischen 10.08 und 17.08 Uhr im Stundentakt zwischen dem Gelderner Bus- bahnhof und Walbeck. Übrigens;
Der Bus bedient auf seinem Weg auch die Haltestellen Veert-Bar- riere, Am Booshof und Schulst- raße in Veert.
Begleitet wird die Saison auch durch verschiedene Aktionen auf den Walbecker Spargelhöfen, wie der Familientag, der am 12. Juni auf dem Programm steht. Der traditionellen Sorte „Huchel- Spargel“ hat sich zudem eine In- itiative bestehend aus Walbecker Spargelliebhabern verschrieben.
Sie hat es sich zum Ziel gemacht, den „Huchel-Spargel“ wieder bekannt zu machen, der vom Spargelprofessor August Huchel in den späten 1950-er Jahren in Walbeck entwickelt wurde. Auch Norbert Deckers, Festwirt der Spargelprinzessin, ist vom Ge- schmack des Huchel-Spargels überzeugt und bietet seit einigen Jahren regelmäßig Verkostungen an. Zur Saisoneröffnung ser- vierte er traditionell das Lieb- lingsrezept der amtierenden Spargelprinzessin. Christiane I.
hat sich für Spargelflammku- chen entschieden – mit Serrano- oder Kochschinken verfeinert ein echter Genuss.
Alle Infos rund um die Ver- anstaltungen in Walbeck, die Spargelprinzessin und auch viele Spargelrezepte finden sich im Internet unter www.spargelprin- zessin.de. Andrea Kempkens Den offiziellen Startschuss in die Spargelsaison gaben die Mitglieder des Festausschusses der Spargelprinzessin gemeinsam mit Chris- tiane I. (Cürvers) und Spargelgrenadier Heinz-Josef Heyer an der Steprather Mühle. NN-Foto: andrea Kempkens
Feuertaufe bestanden: Als Gelderner Bürgermeister nahm Sven Kaiser erstmalig am Saisonauftakt teil und musste sich im Spargel- stechen versuchen. Spargelbauer Stephan Kisters gab hilfreiche Tipps.
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Preisverleihung zum Malwettbewerb „Robin Hood“
In lockerem Rahmen wurden jetzt die Gewinner des 7. Malwettbe- werbs der Volksbank an der Niers zum Straelener Weihnachtsmär- chen 2015 „Robin Hood“ in der Volksbank in Straelen offiziell geehrt und die Geldpreise über- reicht. Norbert Kamphuis, beim Kulturring Straelen für die Pro- duktion der Weihnachtsmärchen verantwortlich, dankte allen Teil- nehmern und erklärte, dass die Jury es nicht leicht hatte, aus den 428 Einsendungen die Gewinner zu wählen. Martin Thissen, Ge- schäftsstellenleiter der Volksbank an der Niers in Straelen, übergab den Siegern die Geldpreise, die die Kinder für ihre Schulklasse bezie- hungsweise Kindergartengruppe gewinnen konnten, und kündigte an, dass die Volksbank auch zum Weihnachtsmärchen 2016, das am 11. Dezember in der Stadthal- le Straelen Premiere feiern wird, den Malwettbewerb organisieren wird. Die Gewinnerbilder kön-
nen auf der Internetseite www.
weihnachtsmaerchen-straelen.de angeschaut werden. Außerdem werden die schönsten Bilder in ei- ner Ausstellung in der Geschäfts- stelle der Volksbank Straelen im November 2016 präsentiert. Ab dem 11. Dezember sind dann die Bilder im Foyer der Stadthalle ausgestellt. Derzeit läuft der Vor- verkauf für die 32. Inszenierung schon auf Hochtouren. Karten können derzeit in der Geschäfts- stelle des Kulturrings telefonisch unter 02834/702311 im Rathaus oder online unter www.weih- nachtsmaerchen-straelen.de er- worben werden.
Die Gewinner im Überblick:
Gruppe A (Kindergärten und Förderschulen): 1. Gruppenar- beit der „Sonnengruppe des St.- Johannes-Kindergartens in Ker- ken (100 Euro), 2. Victoria Mer- tens, St. Raphael-Kindergarten Kerken (50 Euro), 3. Gruppen- arbeit von Kenny, Bahraj, Ami-
ra, Dario, Nicklas, Boran, Maria, Förderschule St. Franziskus Geld- ern (25 Euro).
Gruppe B (1. Schuljahr): 1. Lilly Artz Klasse 1B, St.-Luzia-Schule Walbeck (100 Euro), 2. Katharina Hünnekens, Klasse 1B, Katha- rinenschule Straelen (50 Euro), 3. Pia Kibben und Julietta Vet- ter, Klasse 1A, Martinusschule Rheurdt (25 Euro).
Gruppe C (2. Schuljahr): 1. Lilith Schnorr und Fiona Taktak, Klas- se 2A, St. Nikolausschule Issum (100 Euro), 2. Marit Helene Hö- fer, Klasse 2B, Johann-Hinrich- Wichern Schule Sonsbeck (50 Euro), 3. Emilia Busch, Klasse 2D, Katharinenschule Straelen (25 Euro).
Gruppe D (3. Schuljahr): 1. Janne Bräuer, Klasse 3A, St. Antonius Grundschule Kevelaer (100 Eu- ro), 2. Angelina Warmann, Klasse 3B, Martinusschule Rheurdt (50 Euro), 3. Charlotte Spronk und Josephine Michaelis, Klasse 3A,
St. Luzia Schule Walbeck (25 Eu- ro).
Gruppe E (4. Schuljahr): 1. Mi- chael Hildebrant, Klasse 4C, St.
Antonius Grundschule Kevelaer (100 Euro), 2. Lia Sprünken und Bianca Heufs , Klasse 4H, Ka- tharinenschule Straelen/Holt (50 Euro), 3. Felia Bousart und Laura Leuschner, Klasse 4, Grundschule Wetten (25 Euro).
Gruppe F (5. Schuljahr): 1. Laura Brauers, Klasse 5B, Gymnasium Straelen (100 Euro), 2. Maren Rossel, Klasse 5B, Gymnasium Straelen (50 Euro).
Zudem wurden drei Sonderpreise für besonders kreative Umset- zung des Themas verliehen: Über jeweils 50 Euro können sich An- na Brauers, Klasse 3, St. Martin Grundschule Wankum, Marie Lüfkens, Klasse 1H, Kathari- nenschule Straelen/Holt sowie die Klasse 2C der St. Antonius Grundschule Kevelaer freuen.
NN-Foto: anastasia Borstnik
Ideen und Ziele für Hartefeld
HARTEFELD. Zu einem Treffen von Interessierten, die sich in das
„Leader-Projekt“ für Hartefeld einbringen möchten, lädt die Sprecherin der Leader-Ortsgrup- pe Hartefeld, Bärbel Hänsch, für Donnerstag, 21. April, ab 20 Uhr in den Saalbau der „Dorfschmie- de“, Hartefelder Dorfstraße 96, ein.
„Wir bekommen vielleicht die einmalige Chance, durch dieses Förderprojekt Wünsche, Pläne und Ideen im Dorf umsetzen zu können. Dazu ist es aber not- wendig, dass wir konkrete Ideen für das Dorf entwickeln und uns auf Ziele einigen“, erklärt Bär- bel Hänsch. Auch Planungen für einen möglichen „Aktionstag“, an dem sich Vereine. Gewer- betreibende oder auch Bürger, mit ihren Hobbys präsentieren könnten, sollen weiter voran ge- bracht werden. Die Hartefelder Ortsgruppe strebt die Zuteilung von Fördermitteln an, die sich aus der erfolgreichen gemein- samen Bewerbung der Städte Geldern, Kevelaer, Nettetal und Straelen ergeben könnte. Das Ge- biet der vier Partner-Kommunen wurde im Wettbewerb um die
„Leader“-Förderung als „Lei- stende Landschaft“ eingestuft.
16.
SamstagWalbeck: musikverein 1877 Walbeck startet mit dem Verkauf der Förder- karten für 2016
Aldekerk: pferdetraining der beson- deren art beim reiterverein mar- schall Vorwärts aldekerk, 10 bis 16 Uhr, reitgelände Obereyller Straße Weeze: CDU-Bürgersprechstunde mit Dirk Schwartges, 10 bis 12 Uhr, CDU-treff, Wasserstraße 4 Kevelaer: Kinder-Kreativ-Werkstatt
„Batik-Experimente“, 10 bis 12 Uhr, museumsschule, Hauptstraße 18 Xanten: aDFC-Fahrradtour, ab markt Norbertbrunnen, 10 Uhr
Wardt: Dorfsäuberungsaktion, treffpunkt Spielplatz an der Kirche, 10 Uhr
Marienbaum: Kinderflohmarkt in der Kita Waldzwerge, milchstaße, marienbaum, 11 bis 16 Uhr Walbeck: 18-loch-anlage Fußball- golf geöffnet, 11 Uhr, gelände des Waldfreibads
Schaephuysen: Naturmarkt der inte- ressengemeinschaft Schaephuysener Vereine, 11 bis 18 Uhr
Kevelaer: Wanderfreunde „grünes tor“, 13 Uhr, Wanderung, treffpunkt am parkplatz an der Basilika Winnekendonk: Sportverein Vik- troa 1992, 14 Uhr, 13. golddorflauf, Sportplatz Winnekendonk, Kevelaerer Straße
Nieukerk: Wandern am Venekoten- see in Brüggen, treffpunkt 14 Uhr am reisebüro, Friedensstraße
Geldern: ausstellung „Fern des lichts“ mit Werken von Barbara Schmitz-Becker und Nanni Wagner, 14 bis 17 Uhr, Kasematten unter dem mühlenturm, Südwall
Rheurdt: Vogelschießen der St.
Nikolaus-Schützenbruderschaft rheurdt im Burgerpark, ab 17 Uhr Straelen: gottesdienst und anschl.
kurzes Konzert mit dem Vokalensem- ble „Vivat“ (St. petersburger Solisten), 17 Uhr, pfarrkirche St. peter und paul Issum: Konzert der a-Capella- Formation „just4tone“, 19.30 Uhr, goldschmiede Vitten
Kervenheim: theaterverein ge- mütlichkeit Kervenheim, 19.30 Uhr, theaterstück „love and peace im landratsamt“, Saal Brouwers, Winne- kendonker Straße
Issum: Keltische Folklore mit Duo
„Fine tune“, 20 Uhr, Weißes Häuschen, Neustraße 28
Kapellen: Frühjahrskonzert des musikvereins Concordia Kapellen, 20 Uhr, Bürgersaal Kapellen
Alpen: aufführung „Benefiz - Jeder rettet einen afrikaner“ mit der gruppe spiellust im pädagogischen Zentrum, 20 Uhr
Xanten: tanzparty Swingin Fifties im Schützenhaus Xanten, 20.30 Uhr Geldern: Kölscher abend mit Benjamin Brings & Band, ab 21 Uhr, Schwarzbrenner, glockengasse
17.
SonntagKevelaer: Niederrheinisches muse- um, ausstellungseröffnung „Scha- manen - Jäger und Heiler Sibiriens“, Hauptstraße 18
Sonsbeck: Kleintiermarkt und Vogelbörse beim ressegeflügelzucht- verein Sonsbeck, grunewaldweg 9, ab 7 Uhr
Xanten: Vogelkundliche Wanderung auf der Bislicher insel, treffpunkt Naturforum Bislicher insel, 7 Uhr Aldekerk: pferdetraining der beson- deren art beim reiterverein mar-
schall Vorwärts aldekerk, 10 bis 16 Uhr, reitgelände Obereyller Straße Pont: Öffentliche mitgliederver- sammlung der CDU pont mit Bür- germeister Sven Kaiser, 10.30 Uhr, gaststätte Zum lünebörger Oermten: Eröffnung des Oermter rundwanderweges, ab 11 Uhr, let- mannsdyck 20
Issum: Kindertrödelmarkt und grill- spezialitäten für den guten Zweck, 10 bis 15 Uhr, gelände der Firma ridder, direkt an der autobahnausfahrt alpen a57
Sonsbeck: tennisclub Sonsbeck eröffnet die Saison auf der platzanla- ge parkstraße, 11 Uhr
Xanten: pflanzentauschbörse im Naturforum Bislicher insel, 11 bis 16 Uhr
Xanten: lesung mit Dieter Kaspers auf dem gamerschlagshof, grenz- dyck 3, 11 Uhr
Xanten: Eröffnung der ausstellung
„mythos germanien - mythos Nibelungen“ im Siegfriedmuseum, 11 Uhr
Geldern: ausstellung „Fern des
lichts“ mit Werken von Barbara Schmitz-Becker und Nanni Wagner, 11 bis 17 Uhr, Kasematten unter dem mühlenturm, Südwall
Wankum: ausstellungseröffnung
„Die Bauernschaft müllem - eine Hö- fegeschichte“ des geschichtsvereins Wankum, 11 bis 17 Uhr, Dorfstube Nieukerk: matinée mit der Bilanzthe- atergruppe moers „Frühlingsball“, 11 Uhr, Haus lawaczeck, Krefelder Straße Xanten: tag des Hallensports beim tuS Xanten, Halle Bahnhofstraße, 15.30 Uhr
Kevelaer: Wohnstift St. marien, 16 Uhr, Opern-Konzert mit Julia Zolo- tukhina und alina mulkidzhanyan, Forum des Wohnstiftes, luxemburger galerie, Eintritt frei
Kevelaer: Orgelkonzert mit arnaud de Beauregard, 16.30 Uhr, Basilika, Eintritt acht/sechs Euro
Nieukerk: Konzert mit dem Don Kosaken Chor Serge Jaroff und dem NmgV 1849, 17 Uhr, adlersaal, Denne- markstraße
Geldern: irish Session, ab 17 Uhr, alte Boeckelter Schule
Irish Session bereits ab 17 Uhr: Die „Alte Boeckelter Schule“ in Geldern verwandelt sich am Sonntag, 17. April, ab 17 Uhr wieder in ein Irish Pub. Dort treffen sich Hobby-Musiker zu einer Session. Gespielt wird traditionelle irische Musik, aber auch andere Stilrichtungen des Folks sind willkommen. Es ist gerne ge- wünscht, dass auch Zuhörer eigene Beiträge geben, egal ob Gesang oder mit Instrument. Hier ist der Ort, an dem sich Hobby-Musiker und Gäste treffen, sich austauschen und neue Kontakte knüpfen können.
Die Sessions finden jeweils am dritten Sonntag des Monats statt, Beginn ist ab sofort bereits um 17 Uhr.
Weitere Infos hat Maria Trösser, Telefon 02834/708177, E-Mail: maria_troesser@hotmail.de. Foto: privat
Die Geschichte des Naturparks
WAcHTEnDonk. Einen Blick in die Geschichte des Natur- parks Schwalm-Nette werfen Teilnehmer einer Veranstaltung am Mittwoch, 20. April. Anhand von 14 Ausstellungsmodellen erläutert Gunhild Geißels die Entwicklungsgeschichte des Na- turparks – von der Eiszeit bis heute. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Naturparkzentrum Wachten- donk „Haus Püllen“, Feldstra- ße 35. Auskunft unter Telefon 02836/919900.
Geführte Radtour in Aldekerk
ALDEkERk. Die Niederrhei- nischen Bruchlandschaften und ihre Flüsse und Seen stehen im Mittelpunkt einer geführten Radtour am Samstag, 23. April.
Niederrhein-Guide Wilfried Kü- sters begleitet die Radler sach- kundig und bringt ihnen die Nie- derrheinische Bruchlandschaft und deren Besonderheiten nahe.
Die Tour startet um 15 Uhr an der Sparkasse in Aldekerk, von wo aus es durch das Aldekerker Bruch in Richtung Kloster Ma- riendonk geht. Die Strecke ist rund 25 Kilometer lang, dau- ert etwa zwei Stunden und ist auch für Kinder geeignet. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, ei- ne Anmeldung erforderlich bei Wilfried Küsters, Telefon 02836/
9729955, nach 17 Uhr). Die Ge- bühr beträgt drei Euro.
Planungstag für Jugendliche
kEVELAER. In der Reihe „Auf- gemerkt! - Junge Kirche“ findet am heutigen Samstag, 16. April, 13 Uhr, im Pfarrheim St. Anto- nius in Kevelaer ein Planungstag
„von Jugendlichen für Jugendli- che“ statt.
Alle Interessierten sind herz- lich eingeladen, das Jahrespro- gramm 2017 sowie neue Akti- onen und Fahrten zu planen.
Saisonstart beim TC Sonsbeck
SonSBEck. Am Sonntag, 17.April, eröffnet der Tennisclub Sonsbeck um 11Uhr die Saison auf der Platzanlage, Parkstrasse 10 in Sonsbeck. Freunde, Fans und Neugierige sind willkom- men, sich die Spiele anzuschauen und die renoviertenRäume des Clubheimes zu besichtigen.