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Brief ans Christkind. Ich wünsche mir Journalisten

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Academic year: 2022

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Brief ans Christkind…

Von PETER BARTELS | “Liebes Christkind, ich heiße Peter Bartels und bin acht Jahre alt. Ich möcht nur dran erinnern, das Weihnachtsfest kommt bald. Ich hätte ein paar Wünsche. Und macht es dir was aus, ein bißchen zu verreisen? Dann komm zu mir nach Haus … Ich schreibe Dir schon heute, die Post läßt sich oft Zeit. Und ausserdem sagt jeder, du wohnst so furchtbar weit …“

Vor langer, langer Zeit sang Peter der Große Alexander diesen Brief an’s Christkind. Aus seinem Bub ist längst ein alter, immer noch nicht weiser, aber immer noch weisser Mann geworden. Und der beruhigt das Christkind von heut auch gleich: „Den Weg kannst Du Dir sparen, PI-NEWS hat ja einen direkten Draht zu dir“ … Den 3. Vers aus Peter Alexanders

“Brief ans Christkind” („Und hilf auch meinem Teddybär, ich glaub er ist sehr krank“) habe ich etwas ergänzt: „Mein Teddybär heißt Deutschland. Und Deutschland ist wirklich sehr krank.“

Zugegeben, es klingt etwas albern, wenn alte Männer wie unsereiner dem Christkind schreiben. Sei’s drum: Seit 5 Jahren werden Millionen junger Männer rein … seit mehr als 5 Monaten die alten Deutschen nur noch auf den Balkon rausgelassen. Oder zur Arbeit. Damit die „Gäste“ aus dem Morgenland bis an ihr Lebensende im Abendland bewirtet und behütet werden können.

Und die Herr/Innen selbst, natürlich. Liebes Christkind, hier meine Wünsche …

Ich wünsche mir Journalisten …

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die uns nicht mehr in Moralin-Jauche baden, bevor sie uns befehlen, was sein soll. Journalisten, die berichten was war, was ist, nicht, was sie sich wünschen. Journalisten, die nicht mehr lügen, dass sich die Balken im Stall von Bethlehem biegen

… Ich weiß, gestern log nur BILD. So sagten jedenfalls jene, die heute nicht nur aus Versehen lügen, sondern geplant, gezielt, gerissen: Radio, Fernsehen, „Spiegel“, Alpenpravda, TAZ-FAZ. Und alle ohne rot zu werden, weil sie ja längst dunkelrot sind, oder giftgrün, was auf dasselbe rauskommt. Und wir vor ohnmächtiger Fassungslosigkeit fast vom Glauben abfallen. Liebes Christkind, kannst Du den Heiligen Geist nicht noch mal mit dem Feuer der Erkenntnis schicken, wie damals, Pfingsten, in Jerusalem?? Egal, ob die Journalisten danach im Zungensprech lallen oder stammeln – der Gesunde Menschenverstand wird die Wahrheit fühlen…

Und so wünsche ich mir kluge, kritische Journalisten, wie Matthias Matussek, Max Erdinger, Michael Klonovsky, Boris Reitschuster, Henrik M.Broder, Roland Tichy oder Jürgen Elsässer, ohne die das Jammertal auf Erden noch jämmerlicher wäre. Und Verleger, wie Götz Kubitschek oder Jürgen Kopp; die allerbesten von Augstein bis Mohn und Springer hast Du ja leider schon in Deinen ewigen Beraterstab geholt …

Ich wünsche mir einen Kanzler/in …

der/die weiß, was er/sie tut. Er/sie kann ruhig wieder aussehen, wie Nick Knatterton, watscheln, wie Bud Spencer als

„Plattfuß am Nil“, den Mund auf und zu klappen wie Tschaikowski’s Nussknacker. Aber es sollten nicht nur abgekaute Fingernägel rauskommen oder soufflierter und gequirlter Schwachsinn wie „Alternativlos“ … „Wir schaffen das“ … „Nicht hilfreich“… Und es sollte jemand sein, der weiß, dass unsere Kinder nicht mehr in Sparta zur Schule gehen, sie sich in unseren Klassenzimmern Nase und Arsch abfrieren. Da können sie noch so lange in die Honecker-Händchen klatschen, n o c h s o o f t v o r L e n i n a u f d i e K n i e s i n k e n u n d d i e Internationale piepsen. Sie frieren sich das Gehirn ein. Da

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hilft auch „Mutter Marxens“ rotes Halstuch aus der Parteischublade nicht …

Ich wünsche mir Politiker …

die mal gearbeitet, was gelernt haben. Bauer, Bäcker, Maurer, egal was. Oder studiert haben. Nicht nur Lehramt, Volkswirt, A n w a l t , o d e r B e t t e l s t u d e n t . U n d i c h w ü n s c h e m i r Politikerinnen, die den Reichstag nicht mit dem Catwalk verwechseln, egal wie schrullig sie längst sind … Sich nicht für Cheerleader ihrer Genossen halten … Uuund ich wünsche mir Politiker, die den Reichstag nicht für die Speakers Corner im Hyde Park halten, oder die Südkurve des FC Bayern. Oder in den

“Totschlag-Shows” der Staats-Arenen den politischen Gegner niederbrüllen oder keifen, schließlich teeren und federn, um ihn dann per Genickschuss zu liquidieren …

Ich wünsche mir Wissenschaftler …

mit oder ohne Vogelnest auf dem Kopf, die genauso laut sagen, dass falsch war, was sie gestern noch geplärrt haben … Dass Kinder eben keine „Spreader“ sind … 87 Prozent der Menschen mit Corona gar nix am Hut haben … Nur die Alten ab 70 wie unsereiner die Virus- „Zielgruppe“ sind. Und hier auch meistens nur jene über 80jährigen, die „Herz“, „Blutdruck“,

„Krebs“ haben, oder einfach sowieso in Deine Ewigkeit gleiten wollen/müssen, weil die Gene „feddisch“ haben. Und auch hier die aller aller meisten nicht an, nur „mit“ dem Pandemie- Virus. Ich wünsche mir, dass Du diesen fürstlich entlohnten Scharlatanen endlich die „Göttliche Eingebung“, die Du den Bayern zwar einst versprochen hast, aber auf die sie heute noch vergebens warten, wie jedermann an diesem Corona– Kong aus Franken sehen kann …

Ich wünsche Pastorinnen und Pfaffen …

die ihre Kampf-Kutten und Sandalen ausziehen, auf der Kanzel wieder von Dir, also Gott, nicht von ihren verlogenen Moral- Götzen reden … Dass sie weder das Alte, noch das Neue

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Testament verdrehen, verbiegen, verhöhnen. Ich wünsche mir Bischöfe, die weder auf dem Tempelberg, noch in Deiner Kirche Dein Kreuz verstecken, dass selbst Allah sich geniert … Ich wünsche mir einen Papst der kapiert, dass Du kein Sozialist bist, sondern GOTT. Für alle Christen. Auch für die armenischen, kurdischen, ägyptischen. Kurz, liebes Christkind, ich wünsche mir wieder einen Papst, wie den wunderbaren Polen, Johannes Paul II. oder den lieben Deutschen, Benedikt XVI.

Wenn Du keinen findest auf Erden, was unsereinen nicht wundern würde, muß Dein Vater Dich halt etwas schneller aus der Krippe klettern lassen, damit Du mal wieder selbst die Händler der Lügen aus dem Tempel geißelst …

Liebes Christkind …

ich weiß, das alles sind keine Wünsche, die man mal eben bei Amazon oder e-Bay kaufen kann. Die kannst nur DU erfüllen.

Auch wenn Du nur in der Krippe liegst, wir wissen ja, Dein Papi kann alles … So sage ich Dir mit meinem Freund Peter Alexander, der ja schon eine Weile im himmlischen Chor singt:

Auch wenn wir uns nie seh’n, all diese schlimmen Dinge geschehen, will ich Dich und Deutschland immer lieben … Und auch ich muss zum Schluß noch was gestehen – ich bin schon über Siebzig.

Originaltext

Liebes Christkind,

ich heiße Peter Bartels und bin 8 Jahre alt.

Ich möcht nur dran erinnern:

Das Weihnachtsfest kommt bald.

Ich hätte ein paar Wünsche.

Und macht es dir was aus, ein bisschen zu verreisen?

Dann komm zu mir nach Haus.

Ich schreibe dir schon heute,

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die Post lässt sich oft Zeit.

Und außerdem sagt jeder, du wohnst so furchtbar weit.

Ich möcht‘ dich so gern seh’n und halten deine Hand.

Doch das wird sehr schwer geh’n:

Du musst in jedes Land.

Ich wünsch‘ mir eine Schwester und blond wie du,ganz hell.

Will damit meine Eltern auch überraschen gell‘.Entschuldige die Fehler,

ich schreib‘ noch nicht sehr lang.

Und hilf auch meinem Teddybär, ich glaube er ist krank.

Ich hab‘ noch eine Frage,

wie schreib’s ich dir nur, wie?

Warum seh’n nur die Eltern dich und ich, ich seh‘ dich nie!

Mein liebes gutes Christkind, ich träum‘ so oft von dir.

Und sprich auch mit dem Lehrer, sonst krieg ich eine vier.

Ich muss jetzt leider schließen und denk‘ an das Schwesterlein!

Und was ich dir geschrieben, das bleibt unter uns zwei’n.

Auch wenn wir uns nie seh’n, will ich dich immer lieben.

Ich muss noch was gesteh’n, zum Schluss,

ich bin erst sieben.

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Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

P I - N E W S - A u t o r P e t e r B a r t e l s w a r z u s a m m e n m i t H a n s - H e r m a n n T i e d j e z w i s

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c h e n 1 9 8 9 u n d 1 9 9 1 B I L D - C h e f r e d a k t e u r . D a v o r w a r e r d a s e l b s t ü b e r 1 7 J a h r e P o l i z e

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i r e p o r t e r , R e s s o r t l e i t e r U n t e r h a l t u n g , s t e l l v . C h e f r e d a k t e u r , i m

“ S a b b a t j a h r ”

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e n t w i c k e l t e e r a l s C h e f r e d a k t e u r e i n T V - u n d e i n M e d i z i n - M a g a z i n , l ö s t e d a n n

(10)

C l a u s J a c o b i a l s B I L D - C h e f a b

; S c h l a g z e i l e n a c h d e m M a u e r f a l l :

“ G u t e n M o r g e n ,

(11)

D e u t s c h l a n d !

” . U n t e r

“ R a m b o

T i e d j e u n d

“ D j a n g o ” B a r t e l s e r r e i c h t e d a s B l a t t

(12)

e i n e A u f l a g e v o n ü b e r f ü n f M i l l i o n e n . D a n a c h C R B U R D A ( S U P E R - Z e i t u n g ) , B A U E R ( R

(13)

E V U E ) , F a m i l i a P r e s s , W i e n ( T ä g l i c h A l l e s ) . I n s e i n e m B u c h

“ D i e W a h r h e i t ü b e r d e n N i

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e d e r g a n g e i n e r g r o ß e n Z e i t u n g ” ( K O P P - V e r l a g ) b e s c h r e i b t B a r t e l s , w a r u m B I L D b i

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s 2 0 1 6 r u n d 3 , 5 M i o s e i n e r t ä g l i c h e n K ä u f e r v e r l o r . K o n t a k t : p e t e r h b a r t e l s

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. d e.

Ein Virus überfährt Wirtschaft und Gesellschaft

Von NADINE HOFFMANN | So wie „Auto überfährt Passanten“ oder

„Messer ersticht junge Frau“ wird es dann heißen „Virus ruinierte Wirtschaft, Soziales und Gesellschaft“. Nicht der Politiker, nicht der Verwaltungsangestellte und auch nicht der Drosten, der Jeff Goldblum der Virologen. Nein, es war das Virus, nichts anderes.

Denn hinterher will’s wieder keiner gewesen sein. Nicht der Landrat, der sich an Inzidenzzahlen erregt, nicht der Ministerpräsident, der harte und autoritäre Maßnahmen verlangt und auch nicht die Kanzlerin, die Weihnachtsfeiern im Familienkreis indiziert. Von denen war’s keiner. Die werden zwar fürstlich für das Tragen der Verantwortung bezahlt, schieben die aber majestätisch von sich weg. Auf den RKI- Tierarzt und hin zu Impfdosen, deren anaphylaktische Wirkung eingepreist dazu gehört.

Dass die Inhaberin eines Friseursalons seit Wochen kaum noch schläft, die Gaststätte an der Ecke den Winter nicht schafft und Eltern verzweifeln, denn wohin mit den Kindern, wenn die

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Schulen schon wieder schließen, das alles kratzt dieses Virus nicht und auch nicht die Entscheidungsträger.

Steigen die im Sekundentakt verkündeten Positivtestzahlen trotzdem, waren die Maßnahmen zu schwach. Werden die Beschränkungen erhöht und die Zahlen steigen weiter, waren die erzwungenen Wege nicht einfach unwirksam, sondern eben immer noch zu milde. Machen wir eben alles dicht und gucken, was in vier Wochen so los ist. Wer dann noch zuckt, dem werden die Steuern erhöht.

Was kommt nach hartem Lockdown? Der härteste? Nein! Der gesellschaftliche Tod.

Weihnachten mit Oma und Opa muss gestrichen werden, denn die Kinder werden die Großeltern umbringen und Omis Couch könnte sich zu einem Superspread-Event entwickeln. Das und anderes wird mittlerweile sogar in Schulen verbreitet. Diese gerade noch so junge Generation wird geradezu traumatisiert.

Kniebeuge, Stoßlüften, Maske am Platz, Spielverbot und Sonntagsbesuch bei Opa ist gestrichen, soll er doch Fernsehgucken, wo die „Infektionszahlen“ den Bildschirm runterrattern.

Man nimmt uns die Luft zum Atmen. Und die Maske ist das Symbol dafür. Der Denunziant trägt sie mit autoerotischer Freude, man sieht’s nur nicht, weil er das Ding aufhat. Der Schießbefehl lautet: Der hat noch Sozialkontakte? Melden! Das „Abführen“

schwebt schon in den feuchten Träumen.

Die willkürlichen Verordnungen wären außerdem nicht halb so effizient, wenn sie nicht mit einer mordslaunigen Akribie erfunden werden würden und wirklich jedem mit einem Rest an Freigeist die Luftzufuhr abschnürten. Die German Garrotte heißt: Sondereindämmungsmaßnahme. Das müssen uns die Sizilianer erst einmal nachmachen: Ein ganzes Volk mit Allgemeinverfügungen zu erdrosseln.

Gab es das bei der Grippe (ich rede von der Influenza-Grippe,

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bei der Menschen einige Wochen flach liegen, nicht von der mit Grippe oft gleichgesetzten Erkältung)? Nein! Wozu auch. Man hat auf Corona gewartet, damit die die Grippe vernichtet. Oder hören Sie noch was von der?! Welch ein cleverer Schachzug der Superstrategen in den Politbüros. Und mit der Grippe wurden auch die anderen Erkrankungen ausgelöscht, die sich in den letzten Jahren in Deutschland wieder heimelig fühlten und hier zu Tuberkulose-Stationen und anderen Intensivmaßnahmen führten. Großartig.

Es gibt nur noch Corona, Covid und Impfstoffe. Was sind die Asiaten dämlich, dass sie ihr Leben weiter führen mit all den Problemchen, wo wir hier nur diese drei Themen bewältigen müssen. Und wenn der ganze Shutdown-Spuk weiter geht und hier massenweise Insolvenzen verzeichnet werden und Existenten vernichtet sind, dann haben all die nun arbeitslos Gewordenen die Zeit, sich den langen Tag die diversen Sondersendungen über ein Virus anzuschauen, das neben Risikopersonen auch ganze Lebensbereiche gefährdete und tötete. „Virus überfährt Wirtschaft und Gesellschaft.“

(PI-NEWS-Gastautorin Nadine Hoffmann aus Hildburghausen, dem

„Schandfleck der Republik“, ist Sprecherin für Umweltpolitik und Tierschutz der AfD-Landtagsfraktion Thüringen)

Martin Reichardt: Das kalte

Herz der Angela Merkel

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Am Donnerstag sprach der familienpolitische Sprecher der AfD- Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, zum Haushalt des Bundesfamilienministeriums für das Jahr 2021. Zu Beginn seiner Rede kommentierte Reichardt den vorliegenden Haushalt, der in seinen Augen das Verhältnis von Regierung zum Einzelressort spiegle.

Im Familienetat sei, so Reichardt, „ein Geist emotionaler Kälte und Beziehungslosigkeit“ spürbar, wie ihn „nur Machtversessenheit und Familienfeindlichkeit“ in sich tragen würde. Greifbar sei dies in der Nötigung der Kanzlerin, dass Kinder, wenn sie frieren, Kniebeugen machen und in die Hände klatschen sollten (PI-NEWS berichtete).

Ihnen werde auch noch Angst vor dem womöglich letzten Weihnachtsfest mit den Großeltern gemacht. Die Kanzlerin beschrieb Reichardt in seiner Rede als „schlicht kalt“ und verglich sie mit einer Figur aus dem Märchen „Das kalte Herz“.

Diese Herzlosigkeit der Kanzlerin durchziehe den gesamten Familienhaushalt.

Reichardt beschrieb es als Trauerspiel, dass unter medialem Aufwand Hilfen für arme Familien zunächst ausgerufen wurden, diese nun aber wieder ausgelaufen sind. Bildhaft verglich der AfD-Politiker die angekündigte Ganztagsbetreuung für Grundschüler als Haus ohne Fundament, da hierbei die Erzieher fehlen würden. Es werde tief in den Föderalismus eingegriffen u n d G e l d e r f ü r A u f g a b e n b e r e i t g e s t e l l t , d i e u n t e r Länderkompetenz fielen. Das sei unschlüssig.

Reichardt zitierte NRW-Familienminister Joachim Stamp (FDP), der von der sogenannten „Giffey-Falle“ sprach. Hintergrund

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dafür war, dass die aus dem „Gute-Kita-Gesetz“ zugesagten Mittel nicht verstetigt wurden. Statt „Milliarden für prestigeträchtige Projekte“ zu verschwenden sollten die Familien endlich in ihrer Wahlfreiheit gefördert werden, so Reichardt.

Eltern und besonders Frauen lebten in ständiger Sorge um Schul- und Kitaschließungen. Reichardt wünschte sich von der Ministerin, dass sie die Kinderkrankentage in Folge des Lockdowns erhöht hätte, was leider nicht getan wurde. Er hob in seiner Rede hervor, dass in dieser Zeit, in der Schulden gemacht werden, Teile der Bevölkerung unter Kurzarbeit und drohender Arbeitslosigkeit litten, der Familienhaushalt sich a u f o r i g i n ä r e A u f g a b e n , d i e S t ü t z u n g d e r F a m i l i e , konzentrieren sollte.

Der vorliegende Haushalt zeichne dies in einem nicht erkennbaren Maße aus, während die Ministerin lieber für

„feministische Nischenprojekte wie Frauenquote in Dax- Vorständen“ kämpfe. Nebenbei stellte Reichardt unter Beifall seiner Fraktionskollegen der SPD die Frage, warum sie sich denn eigentlich noch „Arbeiterpartei“ nenne.

Das mit 150 Millionen Euro mit Steuermitteln finanzierte Bundesprogramm „Demokratie leben“ sei ein unausgewogenes Programm, das den islamischen und linken Extremismus fast völlig ausblende und den Begriff des Rechtsextremismus ausweite. Es dürfe in Deutschland nicht sein, dass es ein Programm zur Bekämpfung von kritischen Bürgern und der konservativen Opposition gebe.

Stellvertretend fragte Reichardt für die Menschen in Deutschland, wo die Sofortmaßnahmen der Ministerin seien, wenn muslimische Schüler wie zum Beispiel in Hamburg die jüngste Enthauptung eines französischen Lehrers, der sich islamkritisch geäußert hat, feierten. Es habe so den Anschein, als werde nicht der islamische und linke Extremismus bekämpft, sondern die demokratisch-konservative Opposition.

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Zum Ende seiner Rede schlug Martin Reichardt einen Bogen zum Jahr 2017, das Jahr, in dem mit der AfD „eine konservative, familienfreundliche Opposition“ in den Bundestag einzog. Die Bundestagsfraktion der AfD habe für eine „notwendige Stoßlüftung“ gesorgt und „den alten Mief der Kungelei und der Selbstbeweihräucherung“ weggepustet. Die AfD stehe heute als einzige Partei an der Seite der Familien, den fleißigen, den mutigen und rechtschaffenden Bürgern.

Wörth am Rhein: Afghanen vergewaltigen 17-Jährige

Wegen des Verdachts der Vergewaltigung ermitteln die Staatsanwaltschaft Landau und die Kriminalpolizei gegen zwei aus Afghanistan stammende Tatverdächtige im Alter von 18 und 21 Jahren. Den beiden Beschuldigten wird vorgeworfen, in der Nacht vom 27. auf den 28. November auf einem Freigelände in Wörth an einer 17-jährigen gegen deren Willen sexuelle Handlungen vorgenommen zu haben. Die junge Frau hatte die beiden Männer an dem Abend, an dem es zu den Übergriffen gekommen ist, kennengelernt. Eine Zeugin erkannte die Situation und informierte die Polizei, die die beiden Tatverdächtigen noch vor Ort festnehmen konnte. Die Beschuldigten wurden am Wochenende dem Haftrichter vorgeführt, der auf Antrag der Staatsanwaltschaft Haftbefehl erließ. Beide kamen in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen dauern an.

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Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von

„Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer als Frauen (Stand 2016).

Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie.

Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben.

Limburg: Am frühen Donnerstagnachmittag wurde in der Frankfurter Straße in Weilburg eine Frau in einem Parkhaus- Aufzug unsittlich berührt. Ein bisher unbekannter Mann soll die 41-Jährige gegen 13.45 Uhr in ein Gespräch verwickelt und mit ihr in den Aufzug eingestiegen sein. Dort habe er die Frau dann im Bereich des Oberkörpers angefasst, woraufhin die Geschädigte den Aufzug wieder verlassen habe. Im Anschluss sei der Mann dann mit dem Aufzug nach oben gefahren und im Bereich des König-Konrad-Platzes in unbekannte Richtung davongegangen.

Der Täter soll etwa 1,60 m groß, schlank und 50 bis 55 Jahre alt gewesen sein. Er habe einen dunkleren Teint sowie schwarze, sehr kurze, stoppelige Haare gehabt und ein dunkelblaues Kapuzenshirt getragen. Der Mann sei zudem sehr ungepflegt gewesen und habe stark nach Alkohol gerochen.

Mettmann: Am Samstag (5. Dezember 2020) hat sich ein bislang unbekannter Mann auf der Sandstraße in Monheim-Baumberg zwei elf Jahre alten Mädchen in schamverletzender Weise gezeigt.

Die Polizei hat ein Strafverfahren eingeleitet und bittet um Zeugenhinweise. Das war nach dem aktuellen Stand der

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Ermittlungen geschehen: Gegen 17:30 Uhr waren die beiden Mädchen zu Fuß über die Sandstraße gegangen, als sie von einem Mann aus einem dunklen Auto heraus angesprochen wurden. Als die Mädchen daraufhin ans Auto gingen, zeigte sich der Mann ihnen in schamverletzender Weise. Daraufhin fuhr der Mann mit seinem Auto davon und die Mädchen gingen nach Hause, wo sie ihren Eltern von dem Vorfall erzählten. Anschließend wurde der Sachverhalt zur Anzeige gebracht. Dabei beschrieben die beiden Mädchen den Mann wie folgt: 25 bis 30 Jahre, „südländisches Erscheinungsbild“.

Unterhaching: Ein Mann, dem zur Last gelegt wird, am Montagmorgen (30. November) in einer S-Bahn (S3, Unterhaching – München) zwei Mädchen im Alter von 12 und 15 Jahren sexuell genötigt zu haben, und nach dem gefahndet worden war (s.a.

Pressemitteilung Nr. 249 vom 3. Dezember), konnte am Freitagmorgen (4. Dezember) von Beamten der Bundespolizei ermittelt und festgenommen werden. Der Ermittlungsrichter hat am Samstag (5. Dezember) Untersuchungshaft angeordnet.

Ursächlich für den schnellen Erfolg war die Mitarbeit einer couragierten 15-jährigen Zeugin sowie einer der beiden Geschädigten. Nach umfangreichen Fahndungsmaßnahmen der Münchner Landes- und Bundespolizei konnte am Freitag, den 4.

Dezember gegen 07:30 Uhr ein Mann ermittelt werden gegen der Verdacht besteht, dass er am 30. November in einer S3 zwei Mädchen sexuell genötigt hatte. Dabei unterstützten eine couragierte Zeugin sowie eine der Geschädigten (beide 15 Jahre alt und aus Unterhaching) die polizeilichen Maßnahmen tatkräftig. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 40-jähriger Türken aus Unterhaching. Er wurde von Beamten der Bundespolizei in der S-Bahn (S3 nach München) erkannt und festgenommenen.

Hannover: Bereits am Freitag holten Bundespolizisten einen Algerier (18) aus dem ICE von Berlin nach Braunschweig. Er war ohne Fahrschein unterwegs, stahl eine Handtasche und belästigte eine Frau (56) sexuell. Der Zugbegleiter alarmierte

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die Bundespolizei wegen der Schwarzfahrt und des Diebstahls.

Zwei Beamte stiegen in Wolfsburg zu und nahmen den Mann vorläufig fest. Während der Fahrt Richtung Braunschweig meldete sich eine Reisende. Sie schilderte, dass der Algerier sie sexuell belästigt hatte. Er versuchte, zu ihr in die Damentoilette zu gelangen. Jedoch konnte sie ihn zurückdrängen und die Tür schließen. Anschließend folgte der Algerier der Frau zum Sitzplatz. Dort wollte er mit der Hand unter ihren Rock fassen. Die Frau aus Cottbus wehrte sich und wechselte in ein anderes Abteil.In Braunschweig nahmen die Beamten den Mann mit zur Wache. Der 18-Jährige wurde gerade erst aus der Untersuchungshaft entlassen. Er ist mit 13 unterschiedlichen Namen und zahlreichen Delikten hinreichend polizeibekannt.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Montagabend (23.11.2020) eine 16 Jahre alte Frau mehrfach sexuell belästigt. Die 16- Jährige stieg gegen 17.15 Uhr an der Haltestelle Rotebühlplatz in eine Stadtbahn der Linie U4 Richtung Untertürkheim. Während der Fahrt fasste der Unbekannte, der offenbar ebenfalls am Rotebühlplatz eingestiegen war, der Jugendlichen an das Gesäß.

Obwohl sie den Täter darauf angesprochen hatte, berührte er sie weiter. Nachdem die 16-Jährige an der Haltestelle Charlottenplatz ausgestiegen war, folgte ihr der Täter und griff ihr auf einer Rolltreppe erneut an das Gesäß.

Anschließend ging der Unbekannte in Richtung Akademiegarten davon. Die 16-Jährige beschrieb den Täter als etwa 20 Jahre alten Mann mit dunkler Hautfarbe und blond gefärbten Haaren.

Dresden: Lediglich ein Jahr Bewährung für indischen Masseur, der 2018 eine Kundin mehrfach vergewaltigt hat – da sein S t u d i o w e g e n C o r o n a g e s c h l o s s e n i s t , d a r f e r d i e

“Wiedergutmachung” von 3.000 Euro in Raten von 100 Euro abstottern Dresden: Ein 40-jähiger Masseur ist wegen der Vergewaltigung einer Kundin verurteilt worden. Die Strafe ist g e r i n g : E i n J a h r a u f B e w ä h r u n g u n d 3 0 0 0 E u r o a l s

„Wiedergutmachung“ für das Opfer. Weil das Massage– und Wellnessstudio des verurteilten Vergewaltigers aufgrund der

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Corona–Verordnungen geschlossen ist, darf der aus Indien stammende Mann die 3000 Euro an sein Opfer in Raten von 100 Euro pro Monat abstottern. Das legte das Gericht fest.

O f f e n b u r g : E i n n o c h u n b e k a n n t e r M a n n s o l l s i c h a m Mittwochabend am Vordereingang eines Schulgebäudes in der Platanenallee vor einer Frau entblößt haben. Nach ersten Schilderungen der 53-jährigen soll der Fremde gegen 18:40 Uhr am Eingang des Gebäudes an seinem Genital hantiert haben, während er seinen Blick auf sie richtete. Anschließend habe sich der Verdächtige entfernt. Zudem gab die Frau an, dass sie den mutmaßlichen Exhibitionisten bereits am Vortag während ihrer Tätigkeit im gleichen Gebäude wahrnehmen konnte und sich von ihm beobachtet gefühlt habe. Der Unbekannte wird als circa 40 Jahre alt und etwa 185 bis 190 Zentimeter groß beschrieben.

E r s o l l v o n s e h r m u s k u l ä r e r S t a t u r s e i n s o w i e e i n südländisches Äußeres und einen dunklen Teint haben.

Darmstadt: Ein Exhibitionist hat am Mittwoch (18.11.) gegenüber einer Straßenbahninsassin seine Genitalien entblößt und sexuelle Handlungen an sich vorgenommen. Der Vorfall ereignete sich gegen 17.45 Uhr in der Straßenbahn der Linie 9, Fahrtrichtung Griesheim, zwischen dem Luisenplatz und der Haltestelle Berliner Allee. Die 25-Jährige verließ daraufhin die Bahn und erstattet Anzeige bei der Polizei. Der Täter wurde als etwa 30 bis 40 Jahre alt und zirka 1,70 Meter groß beschrieben. Er hatte ein westasiatisches Erscheinungsbild und war zum Zeitpunkt der Tat mit einer Chinohose in der Farbe Beige, einer Jacke und dunklen Schuhen bekleidet.

Rhede: Am Montag verließen zwei weibliche Jugendliche gegen 18.30 Uhr einen Supermarkt an der Straße Feldmark. Kurz darauf kam ihnen ein junger Mann entgegen, der sich den beiden Jugendlichen in schamverletzender Art und Weise zeigte. Der Täter stieg dann auf der Beifahrerseite eines Pkws (schwarzer VW Golf oder Polo) ein und fuhr davon (bzw. wurde davon gefahren). Der Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: ca.

18 Jahre alt, „normale“ Statur, ca. 175 cm groß, kurze

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schwarze Haare, südländisches äußeres Erscheinungsbild, schwarz gekleidet.

Reichardt: „AfD einzige Stimme der Freiheit und Demokratie“

Ist eine Demonstration, die sich gegen das politische Handeln der Regierung richtet, erwünscht? Der Bundestagsabgeordnete und Landesvorsitzende der AfD-Sachsen-Anhalt, Martin Reichardt, gab dazu im Bundestag eine punktgenaue Antwort (Video oben). Die Verantwortlichen reagierten mit Wasserwerfern und dem Einsatz von Knüppeln auf die Fragen der Bevölkerung, die sich existentiellen und persönlichen Nöten befinden. Ignoranz und Empathielosigkeit gehören zu den Eigenschaften der Regierungsverantwortlichen. Im Gegensatz zu den etablierten Parteien ist die AfD der verlängerte Arm der notleidenden Bevölkerung im Deutschen Bundestag, als „einzige Stimme der Freiheit und Demokratie.“

Zur Reform des Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetzes sprach Reichardt am 27. November (Video unten). Er knüpfte an seinen Fraktionskollegen Johannes Huber an, dass man große Würfe zugunsten von Eltern und Kinders seitens der SPD und der Familienministerin nicht erwarten könne. Er kritisierte die SPD in ihrer Zustimmung zu den Corona-Maßnahmen und in ihrer Tatenlosigkeit. Fleißige Menschen würden zu Bittstellern gemacht, ihrer Würde beraubt.

Die ehemalige Stammwählerschaft werde, so Reichardt, buchstäblich am langen Arm am Verhungern gelassen. Die SPD b e s c h r i e b e r a l s „ u n s o z i a l , u n s o l i d a r i s c h u n d

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undemokratisch!“. Die untätige Ministerin Giffey stelle sich für die lächerliche Kampagne „Ich bin eine Quotenfrau“ zu Schau. Reichardt sprach von den Auswirkungen, unter denen das Volk leide: Isolation, Verlust der Lebensfreude, Suizid und 3,3 Millionen Arbeitnehmer in Kurzarbeit. All das sei der Ministerin egal: “Hauptsache, die Quote stimmt!“

Martin Reichardt griff nochmals zwei ältere Anträge auf, in denen gefordert wurde, Senioren mit einem Sonderprogramm im Bundesfreiwilligendienst zu unterstützen und einen Ausgleich für Familien ins Leben zu rufen, um diese bei Mietschulden vor Obdachlosigkeit zu schützen. Reichardt sagte, dass die SPD Panik verbreite, die Gesellschaft in „Regierungstreue und Covidioten“ spalte.

Die Antwort der SPD auf Regierungskritiker seien Wasserwerfer und Knüppel. Er zog den Bogen zwischen SPD, Söder und Lauterbach, indem er sagte, dass die SPD der verlängerte Arm von Söder sei und die Marionette von Lauterbach. Reichardt beendete seine Rede mit den Worten, dass die AfD der verlängerte Arm der notleidenden Bevölkerung sei, “die einzige Stimme der Freiheit und Demokratie“ im Bundestag.

Einen Tag zuvor sprach er zu fünf Anträgen, um Familien den Wunsch nach Kindern zu erleichtern. In einem der vorgelegten Anträge forderte er die Bundesregierung dazu auf, Eltern bei der Geburt des ersten Kindes ein Darlehen in Höhe von 10.000 Euro zu geben, das sie nach frühestens fünf Jahren wieder zurückzahlen können. Im Idealfall der Geburt eines dritten Kindes wird die Rückzahlung nicht mehr notwendig sein. Ein weiterer Antrag sieht vor, die Mehrwertsteuer auf Babywindeln von 19 auf sieben Prozent zu senken.

Reichardt stellte zu Beginn seiner Rede fest, dass eine Gesellschaft, die immer weniger Kinder zur Welt brächte, es an Zuversicht mangele. Der Mut zu Kindern und der Mut zur Zukunft sei eng miteinander verknüpft. Er zitierte Zahlen aus einer

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Statistik zur Geburtenrate, nach der von 226 aufgelisteten Ländern Deutschland auf dem Rang 213 läge. Mit dem Babywindelantrag wolle die AfD-Fraktion die Diskriminierung von Babys beenden, was wichtiger als die „feministische Tamponsubvention“ sei, wie er anmerkte.

Seit rund 50 Jahren werden jährlich weniger Kinder geboren als Menschen sterben, wie Reichardt feststellte. Die Überalterung in Deutschland habe Folge für das Sozialsystem und den gesellschaftlichen Frieden. Kinderlosigkeit scheint, wie Reichardt festhielt, die Eingangsqualifikation für die politische Elite zu sein: Alles sei wichtig, „nur Kinder nicht!“ Der heute zitierte Fachkräftemangel sei eine Folge der Kinderlosigkeit.

Statt Ländern ihre Fachkräfte zu entziehen, brauche Deutschland, wie 2004 es bereits Markus Söder (CSU) forderte,

„eine aktive Bevölkerungspolitik.“ Das bedeute, mehr Kinder zu gebären. Den Aktivisten, denen der Klimaschutz wichtiger als Kinder ist, rief Reichardt zu, dass diese nicht in die Rente der „Fridays for Future“-Generation einzahlen werden. Er bezeichnete das Hinnehmen des Geburtenrückgangs als „das wohl größte politische Versagen der letzten Jahrzehnte.“ Das über allem stehende Dogma sei Einwanderung.

Es müßten alle politischen und gesellschaftlichen Kräfte gebündelt werden, wie er einforderte, denn es gehe um die

„soziale Wertschätzung von Familien.“

Nach 50 Jahren deutscher Familienpolitik seien Eltern und Kinder mit dem Ansehen von Almosenempfängern hervorgegangen.

Reichardt hielt den anderen Parteien den Spiegel vor. Die Wahrheit sei, dass das Kindergeld von den Familien als indirekte Steuern bereits aufgebracht werde und Eltern für Kinderlose Transferleistungen erbringen würden. Die Kinder zahlten die Rente der Kinderlosen. Zum Ende der Rede kam Reichardt nochmals zu seinen Eingangsworten zurück. Weniger Kinder bedeuten einen Mangel an Zuversicht und an Zukunft. Die AfD habe Zuversicht und den Mut zur Zukunft.

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Bonn: Eritreischer

„Flüchtling“ vergewaltigt gelähmte Nachbarin

S e i n e N a c h b a r i n ( 5 9 ) i s t h a l b s e i t i g g e l ä h m t . I h r e Hilflosigkeit nutzte Selomon A. (33) aus, um die schwer kranke Frau zu vergewaltigen. Aus diesem Grund musste der aus Eritrea stammende Flüchtling am Mittwoch im Bonner Landgericht auf der Anklagebank Platz nehmen. Zunächst, so die Anklage, soll die Frau sich noch versucht haben zu wehren, als der Täter sie aufs Bett zerrte, doch gegen den Mann, hatte sie keine Chance…

Noch am Abend vor der Vergewaltigung soll der Täter seiner Nachbarin geholfen haben. Er brachte ihr die Lebensmittel nach Hause und nahm dabei allerdings ihren Wohnungsschlüssel mit (Auszug aus einem Artikel von Bild-online).

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Übergriffe 2015/16 in Köln bekannt wurde, werden Straftaten von

„Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Schutzsuchende, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend

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jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland 20 Prozent mehr Männer als Frauen (Stand 2016).

Abgeschoben werden Merkels Fachkräfte übrigens so gut wie nie.

Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben.

Plauen: Ein 20-jähriger, alkoholisierter Sudanese belästigte am Freitagabend am Hradschin eine Gruppe weiblicher Jugendlicher. Als ihn daraufhin eine 16-Jährige von sich wegschob, ergriff er eine Weinflasche und schlug sie dem M ä d c h e n a u f d e n K o p f . D i e 1 6 - J ä h r i g e e r l i t t e i n e Kopfplatzwunde, die im Klinikum behandelt werden musste.

Nordhorn: Am Dienstagnachtmittag ist es gegen 14.20 Uhr zwischen dem Gildehauser Weg und dem Blankering in Nordhorn zu einer exhibitionistischen Handlung gekommen. Ein Mann manipulierte in seinem Auto an seinem Glied. Dabei nahm er Blickkontakt zu zwei Kindern auf. Anschließend fuhr er in Richtung Vennweg davon. Bei dem Pkw soll es sich um einen weißen Golf oder Polo handeln. Der südländisch wirkende Mann wird als circa 40 Jahre alt beschrieben.

Heidelberg: Am Montag begann am Heidelberger Landgericht sein Verfahren. Dem 22-Jährigen wird vorgeworfen, am 18. Juni dieses Jahres eine junge Frau vergewaltigt zu haben. Die Tat soll sich nachts in Kirchheim in einem Park zugetragen haben.

In der Anklageschrift heißt es, er sei der Frau gefolgt, habe sie gepackt und vergewaltigt. Dabei soll er ihr gedroht haben, ein Messer zu benutzen, sodass sich die junge Frau nicht getraut habe, sich zu wehren. Bei ihrer Vernehmung war die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Anders als beim Angeklagten, der alle Vorwürfe zurückwies. Lamin K. leugnet zwar nicht, dass es zum Geschlechtsverkehr gekommen ist. Allerdings behauptet er, dass alles einvernehmlich vonstatten gegangen sein soll. „Ich war auf dem Weg nach Hause“, sagt Lamin K. vor Gericht. Sein Zuhause ist die Flüchtlingsunterkunft in Patrick-Henry-Village, er war vorher auf der Neckarwiese, mit

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Freunden Bier trinken. Das mache er jeden Tag, erzählt er:

„Everyday Neckarwiese.“ Höchstens fünf Bier trinke er dann.

Das sei sein Limit. … Es ist nicht das erste Mal, dass er im Gefängnis sitzt. Bereits in Gambia sei er bis zu einem Gefängnisausbruch ein Jahr in Haft gewesen. Ihm sei vorgeworfen worden, seinen Vater getötet zu haben. Dabei habe er sich nur gegen dessen Schläge gewehrt und ihn gestoßen. Der Vater sei dann die Treppe heruntergefallen und habe sich den Kopf angeschlagen. Darum sei er aus seiner Heimat geflohen, behauptet er vor Gericht.

Gießen: Die Kriminalpolizei ermittelt, nach dem sich ein Exhibitionist in dem Regionalexpress von Marburg nach Gießen entblößt hatte. Der Vorfall war in der Nacht zum Sonntag, 15.

November, zwischen 23.54 Uhr und 00.21 Uhr knapp vier Minuten nachdem der Zug den Marburger Hauptbahnhof verlassen hatte.

Der Mann saß zunächst woanders, suchte dann aber die direkte Nähe der Frau und führte vor ihren Augen sexuelle Handlungen an sich durch. Sowohl die betroffene 22-Jährige als auch der Exhibitionist verließen den Zug in Gießen. Von dem Mann liegt folgende Beschreibung vor. Ca. 1,80 bis 1,85 Meter groß, Anfang bis Mitte 20 Jahre alt, dunkle Augen mit auffallend ausgeprägten Augenbrauen, vermutlich ausländischer, eventuell arabischer Herkunft.

Teichhütte: In Teichhütte (Landkreis Göttingen) soll ein ca.

30 Jahre alter Autofahrer nach ersten Informationen am Montagmorgen (16.11.20) gegen 06.50 Uhr eine Schülerin aus seinem Wagen heraus angesprochen haben. Die genauen Hintergründe sind noch unklar. Die Eltern des elfjährigen Mädchens informierten die Polizei. Der Vorfall trug sich nach Angaben des Kindes auf der Straße „Am Liesenbrink“ in Höhe des dortigen Spielplatzes zu. Sie sei dort mit dem Hund der Familie Gassi gegangen, als plötzlich der Unbekannte mit seinem dunklen Fahrzeug links neben ihr auftauchte und sie ansprach. Die Elfjährige schrie und rannte nach Hause.

Gegenüber der Polizei beschrieb die Schülerin den Autofahrer

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wie folgt: Ca. 30 Jahre alt, kurze, wellige Haare, leichter Vollbart, bekleidet mit schwarzem Basecap, dunklem Pullover, sprach deutsch mit „ausländischem Akzent“.

Bad Segeberg: Am 09.11.20, 18:00 Uhr, befand sich eine 20- jährige Frau vom AKN Bahnhof Quickborn aus auf dem Heimweg, als sie in Höhe der Feldbehnstraße einen Fahrradfahrer hinter sich bemerkte. Dieser telefonierte mit seinem Handy und fragte diese nach einem Feuerzeug. Nachdem dies verneint wurde, fuhr der Täter weiter, blieb dann aber stehen und griff der Geschädigten im Vorbeigehen an das Gesäß, versuchte dabei gleichzeitig diese ins Gebüsch zu drängen. Aufgrund der starken Gegenwehr und der Schreie der 20-jährigen ließ der Täter von dieser ab und entfernte sich mit dem Fahrrad. Die Täterbeschreibung war in den beschriebenen Fällen, insbesondere im Hinblick auf die Tatkleidung übereinstimmend.

Es konnte ein 20 – 25 Jahre alter Mann mit dunklem Bart, ca.

175 cm groß, gebrochen Deutsch sprechend, beschrieben werden, der u.a. mit einer hellbraunen Lederjacke bekleidet war.

Oberschleißheim: Am Sonntag, 15.11.2020, gegen 16:35 Uhr, befand sich ein 32-jähriger Iraker in Oberschleißheim. Einem 47-jährigen Münchner fiel auf, dass der 32-Jährige auf der Straße sein Geschlechtsteil entblößt hatte und onanierte. Er verständigte sofort die Polizei. Eine Polizeistreife konnte den 32-Jährigen festnehmen. Gegen ihn wurden Ermittlungen wegen des Verdachts eines Sexualdeliktes eingeleitet. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde er wieder entlassen. Die Ermittlungen hat die Münchner Kriminalpolizei übernommen.

B i t t e r f e l d : A m 1 5 . N o v e m b e r 2 0 2 0 , g e g e n 1 1 : 0 0 U h r kontrollierten Bundespolizisten auf dem Bahnhof in Bitterfeld einen eritreischen Staatsangehörigen. Bei der Überprüfung seiner Personalien im polizeilichen Informationssystem stellte sich heraus, dass gegen den 32-Jährigen ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Dessau-Roßlau vorlag. Demnach wurde er im A p r i l 2 0 1 9 w e g e n s e x u e l l e r B e l ä s t i g u n g z u e i n e r

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Ersatzfreiheitsstrafe von 90 Tagen oder der Zahlung von 1350 Euro verurteilt. Da er bisher davon nur einen geringen Teil abbezahlt hatte, wurde der Haftbefehl erstellt. Zusätzlich fielen noch Kosten von über 4100 Euro an. Insgesamt muss der Mann nun eine Summe von circa 5330 Euro zahlen. Da er diese S u m m e n i c h t a u f b r i n g e n k o n n t e , w u r d e e r d u r c h d i e Bundespolizisten in die Justizvollzugsanstalt nach Halle g e b r a c h t . Z u s ä t z l i c h w u r d e b e k a n n t , d a s s d i e Aufenthaltserlaubnis des Mannes bereits am Ende des vorangegangenen Monats abgelaufen war. Somit muss er sich zusätzlich wegen des unerlaubten Aufenthaltes verantworten.

Stuttgart: Ein Unbekannter hat am Freitag (13.11.2020) an der Stadtbahnhaltestelle Charlottenplatz eine 20 Jahre alte Frau mehrfach unsittlich berührt. Die 20-Jährige fuhr gegen 08.05 Uhr auf der Rolltreppe vom Tiefbahnsteig auf die Zwischenetage der Haltestelle Charlottenplatz. Dort stand ein Mann hinter ihr, der ihr zwei Mal an das Gesäß griff. Als sich die junge Frau zu dem Täter umdrehte, rannte er zunächst davon. Die Frau benutzte danach den Rolltreppenaufgang zum Stadtpalais. Dort stand der Unbekannte wieder hinter ihr und griff ihr erneut an das Gesäß. Er folgte ihr zudem zu einem Gebäude an der Uhlandstraße, wo er die 20-Jährige wieder unsittlich berührte.

Anschließend flüchtete der Mann in Richtung Charlottenstraße.

Er wird beschrieben als etwa 18 bis 25 Jahre alt und 175 bis 180 Zentimeter groß. Er soll einen dunklen Teint gehabt und mit einer grellroten Jacke mit Kapuze, einem grauen Sweater und einer Jeanshose bekleidet gewesen sein.

Eine AfD à la Meuthen wird

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keinen Blumentopf gewinnen

Jörg Meuthen, einer der beiden Bundessprecher der Alternative für Deutschland, nutzte den in Kalkar am Niederrhein stattfindenden Bundesparteitag dazu, seine parteiinternen Gegner heftig anzugreifen (Video hier).

Er warf Teilen seiner Partei eine zu große Nähe zu den

„Querdenkern“ vor. Insbesondere kritisierte Meuthen, dass im Zusammenhang mit dem Infektionsschutzgesetz von einem

„Ermächtigungsgesetz“ gesprochen werde. Ebenso sei es falsch, von einer „Corona-Diktatur“ zu sprechen. Meuthen wörtlich:

„Wir leben in keiner Diktatur, sonst könnten wir diesen Parteitag wohl auch kaum abhalten“.

Diktaturen entstehen nicht auf Knopfdruck

Offenbar verkennt der AfD-Parteisprecher die Tatsache, dass Diktaturen nicht durch Knopfdruck von einem Tag auf den anderen eingeführt werden, sondern durch einen schleichenden Prozess. Aber vielleicht bekommt man in Brüssel nicht soviel von dem mit, was in Deutschland geschieht.

Alexander Gauland, einer der beiden Vorsitzenden der AfD- Fraktion im Bundestag, rügte in einem Interview mit der ARD die Rede von Meuthen mit den Worten:

„Wir haben an sich einen Rentenparteitag, keinen AfD-Bashing- Parteitag“.

Offenbar will Meuthen die AfD zu einem Abklatsch der

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etablierten Parteien machen, um eine Beobachtung der gesamten Alternative für Deutschland durch den Verfassungsschutz zu verhindern. Einem Bericht der FAZ zufolge wirbt der Verfassungsschutz bereits Informanten in der AfD und ihrer Parteijugend an. Schon im Frühjahr soll angeblich die Partei bundesweit zum „Verdachtsfall“ erklärt werden.

Eine „gezähmte“ AfD, die brav alles mit abnickt, was an Corona-Maßnahmen beschlossen wird und in den Chor jener einstimmt, die die Querdenker als von Nazis unterwanderte Verschwörungstheoretiker hinstellen, wird jedoch bei der entsprechenden Zielgruppe der Wähler keinen Zuspruch finden.

An „Corona“ führt kein Weg vorbei

„Corona“ und die daraus resultierenden Zwangsmaßnahmen sind das Thema Nummer eins in diesem Land und das wird auch noch lange so bleiben. In der nasskalten Witterung, die uns in den kommenden Monaten bevorsteht, wird die Heilige Kuh, der Inzidenzwert, bundesweit trotz aller Zwangsmaßnahmen ansteigen, was zur Folge hat, dass man diese immer weiter verschärft, solange bis wir nur noch zum Arbeiten aus dem Haus dürfen und vielleicht nicht einmal mehr das. Zudem ist die Messe noch lange nicht gelesen, was „Lockerungen“ an Weihnachten und Silvester betrifft.

Deshalb ist zu erwarten, dass viele derjenigen, die bisher alles mitgemacht haben, ohne wirklich von der Sache überzeugt gewesen zu sein, ins Lager der Zwangsmaßnahmen-Kritiker überlaufen.

Gegenwärtig ist die AfD die einzige Partei, die sich klar und entschlossen gegen die meisten dieser Zwangsmaßnahmen stellt und diese beim Namen nennt: Corona-Diktatur.

Deshalb ist es nur folgerichtig, zu erwarten, dass jene, deren wirtschaftliche Existenz durch die Zwangsmaßnahmen gerade ruiniert wird; jene, die schulpflichtige Kinder haben, die unter dem Maskenzwang leiden; jene, die ihre betagten Eltern

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im Pflegeheim nur noch unter hohen Auflagen besuchen dürfen und jene, die trotz harter körperlicher Arbeit ebenfalls zum Tragen einer Maske gezwungen sind, trotz mancherlei Bedenken bei den kommenden Wahlen jene Partei wählen, die Abhilfe verspricht. Und das ist die AfD.

Die dritte große Chance für die AfD

Es ist daher nur folgerichtig, dass die Alternative für Deutschland und die Querdenker-Bewegung gemeinsam daran arbeiten, die Prävention in einem vernünftigen Rahmen zu betreiben. Die einen parlamentarisch, die anderen außerparlamentarisch. Nach dem „Euro“ und der Flüchtlingskrise ergibt sich nun die dritte große Chance für die AfD, weiter zu wachsen. Die Annäherung zu den Querdenkern wird den etablierten Parteien und deren Medien große Kopfschmerzen bereiten, und das ist gut so.

Es ist nicht nachvollziehbar, dass Meuthen das anders sieht.

Eine AfD à la Meuthen wird keinen Blumentopf gewinnen. Die Parteimitglieder, die an einem Erfolg interessiert sind, müssen sich fragen, ob Meuthen noch der Richtige für das Amt des Bundessprechers ist. (hsg)

Ein Schulskandal erschüttert

Norddeutschland

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Von MANFRED ROUHS | Nest, Nashorn, Nuss, Neger, Nilpferd, Nagel und Nase – all diese Begriffe beginnen mit einem „N“.

Grundschullehrer wissen, dass sich ihre Schüler sprachliche Zusammenhänge besser merken, wenn sie in vereinfachter Form grafisch dargestellt werden. So ist es offenbar auch bereits vor Jahrzehnten an Grundschulen im Kieler Umland geschehen.

Und entsprechende Kopiervorlagen wurden von einer Lehrer- Generation an die nächste weitergegeben.

Jetzt aber, im Zeitalter des Gut- und Bessermenschen, ist Schluss mit der Pädagogik von anno dazumal. Erschrocken und entsetzt reagierte eine Grundschullehrerin in Norddeutschland, als sie einen zweiten Blick auf den Buchstaben „N“ im zugehörigen Puzzle ihrer Lehranstalt warf. O graus! Da ist doch glatt ein schwarzer Mann gezeichnet! Mit krausen Haaren, krausem Halsschmuck und sogar einem krausen Lendenschurz. Die N-Person sieht doch tatsächlich aus wie ein afrikanischer Urwaldbewohner. Bei der Darstellung handelt es sich also offenbar um eine hinterlistige Ausgeburt absurder und gesellschaftlich längst überkommener Vorurteile, mit denen Kinder auf gar keinen Fall konfrontiert werden dürfen.

Immerhin war der Lehrkörper mutig genug, sofort die betroffenen Eltern zu informieren, deren Kinder diese schreckliche und sozialethisch desorientierende Darstellung in der Grundschule hatten anschauen müssen. Nicht auszudenken, welchen Schaden die seelische Entwicklung dieser jungen Menschen genommen hätte, falls die mutige Pädagogin nicht eingeschritten wäre!

Von wem sonst könnte dieser skandalöse Vorfall in seiner ganzen Tragweite richtig bewertet werden, wenn nicht von der zuständigen Bildungsministerin des Landes Schleswig-Holstein?

Karin Prien (CDU) stellt klar: „Der Vorfall zeigt, dass noch zu viele Arbeitsmaterialien an unseren Schulen kursieren, die unseren professionellen Ansprüchen an gute Schule nicht gerecht werden“, berichtet der „Focus“.

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Da bleibt uns nur zu hoffen, dass der Buchstabe „N“ im schleswig-holsteinischen Grundschul-Puzzle bald durch eine akzeptable bildliche Darstellung ersetzt werden kann.

Konstruktive Vorschläge und zeitgemäße Entwürfe nimmt das Kultusministerium in Kiel entgegen.

PI-NEWS-Autor Manfred Rouhs, Jahrgang 1965, ist Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e.V., der die Opfer politisch motivierter S t r a f t a t e n e n t s c h ä d i g t . D e r V e r e i n veröffentlicht außerdem ein Portal für kostenloses Online-Fernsehen per Streaming und hat die Broschüre „Coronazeit – Leben im Ausnahmezustand“

herausgegeben. Manfred Rouhs ist als Unternehmer in Berlin tätig und vermittelt Firmengründungen in Hong Kong.

Advent, Advent, Deutschland pennt!

Von PETER BARTELS | Es begann mit St. Martin. Kurz vorher hatte Honeckers Wende-Heldin, die FDJ-Propaganda-Plauze IM

„Mutti“ geschafft, was ihm mit 200.000 Kalaschnikovs nie gelang: Den kapitalistischen Westen zum zweiten Mal platt zu machen. Ohne einen einzigen Schuss.

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IM Mutti schaffte es mit dem klitzekleinen Virus: „German Angst“, Terminus Medicus: „Corona“. Sowas wie Grippe. Nur, laut WHO (linke Welt-Gesinnungs-Organisation), fünfmal harmloser. Also sowas wie ein Grippe-Furz. Für Kanzler/in

„Mutti“, den bayerischen Zwergen-Kini Söder, ihre Gesundheitsminister/in Jens Spahn und den SPD-Untoten L a u t e r b a c h a b e r d i e e r s e h n t e A p o c a l y p s e N o w , d e r Weltuntergang. Lock down 2, semantisch: „light“!! Feiern? Ja, aaaber leise, plärrt seither scheppernd die linke Schalmeie BILD aus den leeren Kiosken: Höchstens zehn Mumen, Basen, Oheims … Kinder, die eher an Mumps, Masern, Malaria und Muskelschwund gleichzeitig als an Corona erkranken, dürfen nur noch einen Freund haben. Dafür aber auf Dauer…

Und inzwischen souffliert das Blatt aus dem selbst geschaffenen Boulevard-Bombentrichter IM Mutti und ihrer

„Corona“ mit einer „besorgten“ Schlagzeile nach der anderen:

Ist Advent, die Christmette, Weihnachten in Gefahr? Nix mehr

„Take Me Home, Country Roads“? Und Silvester? Nix mehr „Same procedure as every year?“ Also Null Chinaböller? Und dann die drei Weisen aus dem Morgenland? Erst Coronatest? Dann Pestmaske, bevor sie sich mit dem Klingelbeutel auf den Weg zu

„IM Mutti“, der feisten Kanzler/in machen? Und überhaupt, müssen Caspar und Melchior vorher unter die antirassistische Höhensonne? 0der doch gleich in die ARD/ZDF-Maske, damit sie wie der Mohr Baltasar aus Duisburg Marxloh aussehen? Erst denken, dann lenken? Seufz, der Teufel steckt halt immer noch im Detail. Sogar bei der legendären, elektrischen Eiskugel des grünen Hagestolzes Trittin. Kannse maken nix…

St. Martin – eine Fallstudie

Unsereiner wollte die Probe aufs Exempel machen. Private Fallstudie „St. Martin“. Die Hafermast-Gans mit neun Keulen wurde aus Polen geordert. Laut Corona-Ermächtigungsgesetz durften/dürfen ja nur maximal zehn Personen (alles Familie, erster Verwandschaftsgrad) dabei sein. Unsereiner hatte lange vorher geladen… Der langjährige katholische Ministrant und

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Freund von „Green Peace“ eierte sich dann auch folgsam mit der Schwiegermutter raus: „Äääh, sie ist 90, ääääh, Zielgruppe“ … Die Eltern von unsereines „beste Ehefrau von allen“ sind auch

„Zielgruppe“: Papa 86, Mama 85 … Wie die Martins-Gäste bis auf einen auch…

Die schöne (weiße) „Queen from Ghana“ (60, oder so) kam als erste … Der Ölscheich (Ende 50) brachte „natürlich“ seine schöne Jeannette (dreieinhalb Tage jünger) mit … Die beiden weißen Ex-Farmer aus Afrika hatten es ja nicht weit, liegen altersmäßig aber ebenfalls klar in der Corona-Todeszone… Wie der Nachfahre von James Watt (kurz vor 60). Der kam allerdings alleine – seine Andrea blieb lieber bang, aber correctnessgerecht mit Merkels Pestmaske daheim im rot-grünen Salon… So hatte Arnold Schwarzeneggers Adoptivsohn „Big Ben“

(25) halt zwei Keulen der Martinsgans ganz für sich und die Waage alleino!! Der Magnum Rotwein aus Chile war prächtig … Und der „Linie“ „danach“ hatte Äquator und Gefrierfach gut überstanden …

IM Mutti und der liebe Gott

Nichts also hielten weder Ochs noch Esel auf – die St.

Martins-Verschwörung nahm ihren Lauf. Und tatsächlich nicht e i n Denunzianten-Lump hatte das BKA mit Helm, Kuhfuß und Knarre alarmiert ob der kleinen Karossen-Karavane vor der Haustür… Also „Cheers!“: Trump bleibt Mr. President! … Oder Würg: „Und Mutti Kanzler/in…“ Nun begab es sich, dass unsereiner gleich nach St. Martin zum Corona-Test musste, weil er seinen ersten Stent bekommen sollte. Que sera, Doris Day, nach dieser Verschwörung um die Martinsgans? Der Corona- Abstrich (Rachen & Nase), dem sich dann unsereiner (volle Pulle „Zielgruppe“) zwei Tage später unterziehen musste, war natürlich negativ.

Ätschi Bätschi, Merkel?!! Zuviel der Ehr – die Plumpe aus der DDR-Datsche in der Uckermarck geht auch dem lieben Gott längst am selben vorbei. Denn selbst ER weiß, sie tut alles nur, weil

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sie noch mal gewählt werden will. Und ansonsten schon seit der

„Energiewende“ und der „Flüchtlings-Krise“ ein Rad ab hat.

Denn die wahren Virologen und Mediziner (natürlich nicht ihre mit unserem Steuergroschen fürstlich entlohnten „Berater“) wissen längst, dass 86 Prozent aller Bio-Deutschen immun sind gegen die Merkel-Pest. Und wenn sie das Virus tatsächlich mal hatten, haben sie nix gemerkt. So „tödlich“ ist eben nur Corona…

Mit solchen Irren wäre die DDR nie untergegangen

Und so schoben die coolen Ärzte der Klinik in Buchholz unsereinem den Stent – Raucher hin, Whisky her – durch die Armbeuge zum Herzen… Und am nächsten Tag konnte unsereiner wieder in seiner Rentner-Höhle den herrlichen Indian Summer in der Heide bestaunen. Jetzt, mit Stent sogar zweimal um die Höhle „huschen“, ohne einen der vorsorglichen SOS-Sitze ansteuern müssen. Und ohne Merkels Pestmaske natürlich …

„IM Mutti“, die FDJ-Propaganda-Posaune, dagegen lässt weiterhin ihre Vasallen-Schleimscheißer von RKI, ARD und ZDF wider jede Wissenschaft das vor Angst bibbernde, folgsame Volk mit immer neuen Infektionshöchstzahlen grund- und haltlos in den Hysterie-Gulag „Balkonien“ peitschen. Während das staatliche Megaphon BILD dumpf und dröhnend die Kesselpauke trommelt, etwa: Stehen Nikolaus, Weihnachten, Silvester auf der Kippe? Was sonst? Advent, Advent, Deutschland pennt …

Wie weit das SPRINGER-Wurschtblatt die Deutschen schon zu Untertanen und Duckmäusern geschleimt und gedroht hat, mag der Rest des Gesunden Menschenverstands an „Schlagzeilen“ wie

„Staatsanwältin demonstriert mit Neonazis und Querdenkern“

überprüfen. Noch dämlicher, zum NEUEN BRD-DEUTSCHLAND gesteigert: “Sie durchbrach sogar eine Polizeikette“.

Hast recht, Honecker: Mit solchen Irren wäre die DDR niemals untergegangen …

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Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

P I - N E W S - A u t o r P e t e r B a r t e l s w a r z u s a m m e n m i t H a n s - H e r m a n n T i e d j e z w i s

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c h e n 1 9 8 9 u n d 1 9 9 1 B I L D - C h e f r e d a k t e u r . D a v o r w a r e r d a s e l b s t ü b e r 1 7 J a h r e P o l i z e

(44)

i r e p o r t e r , R e s s o r t l e i t e r U n t e r h a l t u n g , s t e l l v . C h e f r e d a k t e u r , i m

“ S a b b a t j a h r ”

(45)

e n t w i c k e l t e e r a l s C h e f r e d a k t e u r e i n T V - u n d e i n M e d i z i n - M a g a z i n , l ö s t e d a n n

(46)

C l a u s J a c o b i a l s B I L D - C h e f a b

; S c h l a g z e i l e n a c h d e m M a u e r f a l l :

“ G u t e n M o r g e n ,

(47)

D e u t s c h l a n d !

” . U n t e r

“ R a m b o

T i e d j e u n d

“ D j a n g o ” B a r t e l s e r r e i c h t e d a s B l a t t

(48)

e i n e A u f l a g e v o n ü b e r f ü n f M i l l i o n e n . D a n a c h C R B U R D A ( S U P E R

! - Z e i t u n g ) , B A U E R ( R

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E V U E ) , F a m i l i a P r e s s , W i e n ( T ä g l i c h A l l e s ) . I n s e i n e m B u c h

“ D i e W a h r h e i t ü b e r d e n N i

(50)

e d e r g a n g e i n e r g r o ß e n Z e i t u n g ” ( K O P P - V e r l a g ) b e s c h r e i b t B a r t e l s , w a r u m B I L D b i

(51)

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. d e.

Martin Reichardt: Von Quotenfrauen und Ganovenehre

Am Donnerstag sprach der familienpolitische Sprecher der AfD- Bundestagsfraktion, Martin Reichardt, zur Finanzierung der Ganztagsbetreuung von Grundschulkindern. Zu Beginn seiner Rede sprach er den zig Tausenden Eltern, die am 18. November 2020 in Berlin und in ganz Deutschland ein „Zeichen für die Zukunft unserer Kinder in Freiheit und Demokratie gesetzt haben“, seinen Dank aus. Er betonte, dass die AfD die einzige Partei sei, die sich für die Wahlfreiheit der Eltern zwischen staatlicher und häuslicher Betreuung einsetze.

Reichardt kritisierte, dass die deutsche Familienpolitik sich lange nicht mehr an den Bedürfnissen von Familien und Kindern orientiere und der vorliegende Entwurf unterstütze sie dabei auch nicht.

Einseitig preise der vorliegende Gesetzesentwurf die Ganztagsbetreuung als einen Beitrag zur Gleichberechtigung an.

Die Familienpolitik sei seiner Ansicht nach ein „Tummelplatz für Quotenfrauen, die ideologische Projekte wie Gleichstellung und Vielfalt“ vorantreiben. Die Gleichberechtigung werde den Eltern aufgezwungen, die mit prekären Löhnen in Vollzeit arbeiten müssten.

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Hinzu komme die mangelnde Anzahl von Erziehern, die durch eine nun eingeschlafene und „mickrige“ Fachkräfteoffensive nicht gewonnen werden konnten, um diesen Gesetzesentwurf umsetzen zu können. All das interessiere die „Quotenministerin“ nicht.

Die wahren Prioritäten ihres Ministeriums werden auf deren Homepage umso mehr als deutlich: Frauen in Führungspositionen, Corona und die Gleichstellung der Geschlechter, die Stärkung der Rechte von zig gefühlten Geschlechtern. Das Kindeswohl hingegen werde in der „Corona-Hysterie mit Füßen getreten“.

Zu den geforderten Kontaktbeschränkungen von Kindern,

„eiskalte Klassenzimmer und Isolation“, fehlende Studien zur Feststellung, dass Kinder keine Infektionstreiber seien, zu all dem fallen Giffey keine Worte ein. Stattdessen wurstle sie

„in den Trümmern ihrer wissenschaftlichen Reputation herum.“

Für Familien und Kinder sei Giffey eine politische Katastrophe. Selbst um eine solide Finanzierung ihres Gesetzesentwurfes habe sie sich nicht gekümmert.

I n d e s k ü m m e r n s i c h E l t e r n v o n G r u n d s c h ü l e r n u m Entschuldigungsaufsätze, weil ihre Kinder die Maske falsch aufgesetzt haben. Deutschland hingegen warte auf die Entschuldigung für den „schamlosen Doktorarbeitsbetrug“

Giffeys. Derweil werden Entschuldigungen nur von „alten weißen Männern oder Kindern“ gefordert, während die Sozialdemokratin weder Scham noch Reue empfinde.

Reichardt kritisierte, dass dieses Verhalten Giffeys seitens der SPD in ihrer „vorhandenen Ganovenehre“ offenbar sogar bestärkt werde. Wenn ein Kind offensichtlich betrügt, dann verlange man von den Eltern Erziehungsmaßnahmen, wie er der SPD entgegen hielt.

Moralisch könne man, so Reichardt, von der SPD nichts mehr verlangen. Er betonte, dass in dieser Situation es auch wieder an der AfD im Bundestag läge, die Aufgabe als Opposition zu übernehmen.

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Zum Ende seiner Rede stellte Reichardt fest, dass es in Krisenzeiten einer Ministerin bedürfe, die ein integres Vorbild für die Menschen und die Kinder sei. Der jetzigen Ministerin beschied er ihre Nichteignung und forderte sie erneut zum Rücktritt auf.

Das Köpfen im Politischen Islam

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Warum köpfen moslemische Terroristen so oft ihre Opfer? Liegt das in den islamischen Schriften begründet? Und im Vorleben des Propheten Mohammed?

Diesen wichtigen Fragen geht die neue Folge von „Islam kompakt“ nach, der neuen Videoreihe der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE).

Im Oktober 2020 haben die Köpfungen des Geschichtslehrers Samuel Paty in Paris und einer 70-jährigen Christin in der Kirche Notre Dame in Nizza durch Moslems die ganze Welt schockiert. Erschreckend ist auch der Zuspruch, der von nicht wenigen Moslems weltweit für diese Köpfungen wegen angeblicher

„Beleidigung des Propheten“ kommt. Auch in Frankreich und Deutschland.

Sogar Kinder drohen schon mit dem Köpfen, wie der Tagesspiegel am 10. November 2020 meldete: In Berlin hat ein 11-jähriger

Referenzen

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