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Bald werden in Kleve die ersten Stolpersteine verlegt

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Academic year: 2022

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24. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R K l E v E , K a l K a R , B E d B U R G - H a U U N d K R a N E N B U R G

SaMSTaG 18. JUNI 2016

Europas größtes Römerfest zum Staunen und Mitmachen

NN-Leser können Karten für „Schwerter, Brot und

Spiele“ gewinnen. Seite 12

Eine ziemlich saubere Sache... oder auch nicht

Vor dem Landgericht geht es um nicht gezahl- te Rentenbeiträge einer Firma. Seite 14

Bald werden in Kleve die ersten Stolpersteine verlegt

Helga Ullrich-Scheyda rechnet mit 100 zu verle-

genden Steinen. Seite 28

WETTER �������������

AKTUELL ������������

Sa. So.

18° 12° 20° 11°

Sommerspaß im Hallenbad

Der Hochsommer hat noch Startschwierigkeiten? Für einen Freibadbesuch ist es noch zu kühl? Schwimmen auch bei schlechtem Wetter? Kein Pro- blem! Auch in den Sommerfe- rien vom 29. Juni bis zum 11.

August lädt das Hallenbad in Be- dburg-Hau wieder alle kleinen und großen Wasserratten zum Schwimmen ein. Die Öffnungs- zeiten in den Sommerferien sind allerdings etwas verändert:

Montag geschlossen, Dienstag 6 bis 12 Uhr, Mittwoch 10 bis 21 Uhr, Donnerstag 6 bis 12 Uhr, Freitag 10 bis 21 Uhr, Samstag 10 bis 13 Uhr und Sonntag 10 bis 15 Uhr. Infos erteilt das Team des Hallenbades unter Telefon 02821/60090 oder im Internet unter www.bedburgernass.de

Eigentlich gab es wenig Grund zum Jubeln – die Zuschauer hatten trotzdem Spaß beim Public Viewing im Klever Forstgarten. Mitfiebern und -feiern „im Rudel“ geht wieder am kommenden Dienstag, 18 Uhr. Dann müssen Jogis Jungs in Paris gegen die Mannschaft aus Nordirland

antreten. Hoffentlich mit mehr Erfolg. NN-Foto: Rüdiger dehnen

Droht eine Niederlage gegen die Nordiren?

Das torlose Remis gegen Polen hat das Ferkel-Orakel der NN wirklich nicht vorhersehen kön- nen. Kommt es nun richtig dick für die deutsche Elf bei der EM in Frankreich? Zum Abschluss der Gruppenphase prophezeit Helene eine Niederlage gegen Nord irland am Dienstag (21.

Juni, 18 Uhr). Sollte sie richtig liegen, würde es eng werden mit dem Einzug ins Achtelfinale.

FUSSBALL-EM ��������

SONDERSEITE ��������

Auf Seite 13 finden Sie eine Sonderseite zum „Langen Abend der Studienberatung 2016“.

NIEDERRHEIN. Schwere Vor- würfe gegen die Betreiber des Saunaclubs FKK van Goch: Sie sollen eingeschleuste Auslände- rinnen aus Nicht-EU-Ländern zur Prostitution beschäftigen, Steuern hinterzogen und den Frauen das Arbeitsentgelt vor- enthalten haben. Die Staatsan- waltschaft Kleve hat die Ermitt- lungen aufgenommen.

Am Mittwochnachmittag wurde das 3.000 Quadratmeter große Gelände des Saunaclubs im Industriegebiet West mit ei- nem Großaufgebot durchsucht.

Zeitgleich wurden ebenfalls zwei Wohnhäuser in Marl und Glad- beck unter die Lupe genommen.

Im Fokus der Ermittler steht ebenfalls ein türkischer Staatsan- gehöriger, der für den Saunaclub arbeiten soll.

140 Beamte von Bundespoli- zei, Zoll, Steuerfahndung Düs- seldorf, Kreispolizeibehörde Kleve, Ausländeramt Kleve so- wie den Ordnungsämtern Goch, Gladbeck und Marl waren an der Groß-Razzia beteiligt.

Laut Bundespolizei wurden bei der Aktion, die bis in die tiefen Abendstunden hinein andauerte, Waffen gefunden – ein Wurfmes- ser, eine Schlagwaffe (Nuncha- ku), ein verbotenes Elektroim- pulsgerät und eine Softair-Waffe.

Diese stellten jeweils einen Ver-

stoß gegen das Waffengesetz dar.

Eine Prostitutierte, vermutlich eine mazedonische Staatsange- hörige, habe sich mit einer „total gefälschten“ bulgarischen Identi- tätskarte ausgewiesen, eine ande- re sei zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben, weil nach ihr bundesweit wegen Urkundenfäl- schung gesucht werde.

Bargeld gefunden

Außerdem seien bei der Durchsuchung in Goch größere Mengen Bargeld gefunden wor- den. Das und weitere Vermögens- werte seien gesichert worden, da die Staatsanwaltschaft Kleve von einem Steuer- und Sozialabgabe- schaden in Höhe von 2,7 Milli-

onen Euro ausgeht. Weiter heißt es in der Pressemeldung: „Die aufgefundenen Beweismittel und ersten Aussagen belasten die Be- treiber des FKK-Clubs zum Teil erheblich.“

Bei der im Zuge der Razzia ebenfalls anberaumten Durch- suchung eines Privathauses der Betreiber, in Emmerich-Elten, sei aber nichts gefunden worde, sagt Heinz Onstein, der Sprecher der Bundespolizei in Kleve.

Ulla O., die gemeinsam mit ihrem Mann Johannes den Sau- naclub in Goch betreibt, weist im Gespräch mit den NN die Vor- würfe von sich: „Es wurden we- der Waffen noch illegale Frauen bei uns gefunden, der Vorwurf

hat sich nicht erhärtet.“ Sie selbst besitze eine Schreckschusspis- tole, für die sie natürlich einen kleinen Waffenschein habe. „Die bewahre ich im Büro auf.“ Das Messer aus ihrem Angelkoffer sei für das Töten der Fische und nicht als Waffe gedacht gewesen, betont sie.

Auch den Vorwurf, dass den Frauen in ihrem Betrieb das Geld abgenommen werde, will sie nicht auf sich sitzen lassen.

„Die Frauen kassieren selber bei den Gästen ab, da habe ich nichts mit zu tun.“ Im Umklei- debereich würden diese mit ihren Kunden das Geschäftliche regeln.

Die Frauen hätten einen Gewer- beschein und zahlten lediglich Eintritt, um im Haus arbeiten zu können.

Man verfahre im FKK van Goch im Übrigen nach dem so genannten „Düsseldorfer Mo- dell“, ein vereinfachtes Voraus- zahlungsverfahren, das im Ver- waltungsweg geschaffen wurde und nicht gesetzlich geregelt ist:

Gewerbetreibende Prostituierte zahlen täglich zehn Euro Steuern, die der Betreiber einsammelt und einmal monatlich an das zustän- dige Finanzamt abführt. „Wir haben dafür einen Dauerauftrag, unser Konto ist glatt“, sagt Ulla O.

Fortsetzung auf Seite 6.

Corinna Denzer-Schmidt

Razzia im Gocher Saunaclub

Staatsanwaltschaft Kleve erhebt schwere vorwürfe – Betreiberin Ulla O. wehrt sich

Am Mittwoch durchsuchten die Ermittler den Saunaclub im Gocher

Industriegebiet. NN-Foto: Rüdiger dehnen

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Neuer Vorstand bei der IG BCE

NIEDERRHEIN. Bei der Mit- gliederversammlung der In- dustriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie Ortsgruppe Kleve / Xanten wurde ein neuer Vorstand gewählt. Dieser setzt sich wie folgt zusammen: 1. Vor- sitzender Manfred Artz, Kleve, 2. Vorsitzender Hans-Gerd van Bentum, Xanten, Kassiererin Ga- bi Bos, Kleve, Bildungsobmann Josef Hoven, Kleve, Schriftführer Manfred Artz, Kleve, Jugendleiter Alexander Koch, Xanten, Beisit- zer: Jörg Koch, Xanten, Christel Cronenberg, Kleve, Hans-Ulrich Lehmann, Goch, Karl-Heinz Loock, Kalkar, Ernst Peters, Kleve Als Kassenrevisoren wurden fol- gende Kolleginnen gewählt: An- gelika Peters, Annegret Artz und Angelika Welberts. Die Orts- gruppen spielen in der Organi- sation der IG BCE eine entschei- dende Rolle.

Nur wenige Meter von der Kita befindet sich das Feuerwehr- haus der freiwilligen Feuerwehr Kellen. Dies nutzen 20 Schlau- fuchskinder der Einrichtung und besuchten die Feuerwehr. Brand- hauptmeister Wolfgang Drop be- grüßte die Kinder, erklärte ihnen die Aufgaben der Feuerwehr und beantwortete die zahlreichen Fragen, die die Kinder stellten.

Viel Freude machte natürlich die praktische Vorführung einer Kübelspritze, einem kleinen aber bei Entstehungsbränden sehr ef- fektiven Löschgerät. Jedes Kind durfte das Strahlrohr halten und kräftig pumpen. Das Kennen- lernen der Schutzkleidung, das Hören der Sirene, das Sehen wie hoch eine Drehleiter ausgefahren werden kann und natürlich das

Wasserspritzen mit einem echten Feuerwehrschlauch waren tolle Erlebnisse für die Kinder.

Zum Schluss hatten die Kinder noch eine Frage an die Feuer- wehrleute: „Wie fühlt es sich an, in einem echten Feuerwehrauto zu sitzen?“ Auch diese Gelegen- heit bekamen die Kinder. Es war ein rundum gelungener Besuch bei der Feuerwehr in Kellen.

„Zauberfarben“ zu Besuch bei der Feuerwehr

KRANENBURG. Kürzlich wur- de in München der mit 20.000 Euro dotierte Wolfgang Staab- Naturschutzpreis für besonde- re Leistungen zugunsten einer nachhaltigen Entwicklung in Fluss- und Auenlandschaften vergeben. Preisträger ist der Umweltschützer Klaus Mark- graf-Maué. Bei dem Festakt in der Schweisfurth Stiftung wür- digte Laudator Olaf Tschimpke (Präsident Nabu Deutschland) das herausragende Engagement des Flussexperten.

Klaus Markgraf-Maué ist Na- turschutzreferent und Teamleiter bei der Nabu-Naturschutzstation

Niederrhein in Kranenburg.

Der studierte Biologe und Geo- graf setzt sich seit seiner Jugend leidenschaftlich für den Natur- schutz ein. Seit den 1990-er Jah- ren arbeitet Markgraf-Maué in zahlreichen Projekten für den Schutz und die ökologische Ent- wicklung von Fluss- und Auen- landschaften. Besonders verdient gemacht hat er sich um die Er- haltung und naturnahe Entwick- lung des Niederrheins und seiner Auen. Klaus Markgraf-Maué überzeugte die dreiköpfige Jury, bestehend aus der Stifterin des Preises, Dr. Dorette Staab, Prof.

Dr. Franz-Theo Gottwald (Vor-

stand der Schweisfurth Stiftung) und Prof. Dr. Emil Dister (Auen- Institut am Karlsruher Institut für Technologie) durch sein un- ermüdliches Engagement zum Schutz von Flüssen und Auen. So hat er im Rahmen des Nabu-Pro- jektes „Lebendiger Rhein − Fluss der tausend Inseln“ von 2001 bis 2008 etliche Modellmaßnahmen zur Revitalisierung degradierter Ufer initiiert.

In seiner Laudatio stellte Na- bu-Präsident Olaf Tschimpke den Preisträger als mitreißenden Motivator heraus, der es immer verstanden habe, alle Beteiligten an einen Tisch zu bringen. Mark-

graf-Maué selbst schilderte in seiner Dankesrede sein Anliegen,

„das Leben zurück an die Flüsse zu bringen“.

Das bedeute für ihn, Flüsse als Lebensräume für Tiere und Pflanzen aber auch als Naher- holungsräume für Menschen zu erhalten und zu renaturieren.

Aktuell arbeitet die Nabu-Na- turschutzstation Niederrhein an zwei von der EU mitfinanzierten Projekten zur Revitalisierung des Rheines. Im Projekt „Rhein-Ne- benrinne Bislich Vahnum“ wird in der Rheinaue bei Bislich wie- der mehr Flussnatur entwickelt.

Im Rahmen eines LIFE-Projektes wird die Aue wieder stärker an den Strom angebunden. Hier entsteht ein nahezu dauerhaft an die Dynamik des Stroms wieder angekoppeltes Seitengewässer.

Es soll durch die Verbindung mehrerer Abgrabungsgewäs- ser entstehen. Die Bauarbeiten sollen im Sommer starten. Im LIFE-Projekt „Fluss und Aue Emmericher Ward“ entsteht eine flussnahe Nebenstromrinne, hier in Verbindung mit der Entwick- lung von Auenwald. Das Projekt ist das zweite große Modellpro- jekt zur Verbesserung von Fluss und Aue am Niederrhein. Auch hier beginnen im Sommer die Bauarbeiten. Der Wolfgang Sta- ab-Preis wird jährlich durch die Schweisfurth Stiftung in Koope- ration mit dem Wolfgang Staab- Naturschutzfonds vergeben.

Prof. Dr. Franz-Theo Gottwald (Vorstand der Schweisfurth Stiftung), Preisträger Klaus Markgraf- Maué, NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Fotograf ist die Schweisfurth Stiftung (v.l.n.r.). Foto: privat

Naturschutzpreis ging

an Klaus Markgraf-Maué

Preis für nabu-teamleiter und naturschutzreferent in Kranenburg

Der Arbeitsmarkt steht vor einem Wandel. Der Fachkräftemangel wird alle Branchen und Betriebe treffen. Es ist an der Zeit, Vorsor- ge zu betreiben. Welche Wege zur erfolgreichen Mitarbeiter- bindung möglich sind und wie die Praxisrezepte für den „Kampf um die Talente“ aussehen, da- rüber wird bei den diesjährigen Unternehmerfrühstücken Prof.

Dr. Christian Rüttgers von der FOM Hochschule in

Duisburg und stellvertretender Direktor des „Institut für Perso- nal & Organisationsforschung“

referieren. Bürgermeister Peter Driessen und Kreis-Wirtschafts- förderer Hans-Josef Kuypers laden zum Unternehmerfrüh- stück am Dienstag, 21. Juni, um 9 Uhr in das Restaurant des Golf International Moyland, Moylän- der Allee 10 in Bedburg-Hau ein. Einleitend werden sie über aktuelle lokale und regionale Themen berichten. Interessierte können sich bei der Wirtschafts- förderung Kreis Kleve telefonisch unter 02821/ 72810 oder im Web unter www.wfg-kreiskleve.de an- melden. Foto: Kreis-WFg

Erfolg beim „Kampf um Talente“

Gerichtskantine ist

im Sommer geschlossen

Wiedereröffnung nicht vor September

KLEVE. Bekannt für deftige,aber leckere Hausmannskost war die beliebte Gerichtskantine in der Schwanenburg schon lange.

Jetzt hört der Pächter nach 30 Jahren auf.

Rüdiger Hendricks stellt den Betrieb der Kantine auf eige- nen Wunsch ab dem kommen- den Montag, 20. Juni, ein. Gerd Waldhausen, der Präsident des

Landgerichts, verabschiedet sich von Hendricks nur ungern: „Fast drei Jahrzehnte war die Gerichts- kantine unter der Leitung von Rüdiger Hendricks ein wichtiger Bestandteil der Schwanenburg.

Wir alle wünschen ihm und sei- nem Team für die Zukunft das Beste.“ Die Gerichtskantine soll ab September mit neuem Pächter wieder öffnen.

Deifibrillatoren gesponsert: Mit dem Haushalt 2016 sind 7.000 Euro für die Bezuschussung der Anschaffung privater automa- tischer externer Defibrillatoren eingeplant worden. Der Rat der Gemeinde Kranenburg hat die Eckpunkte der Bezuschussung beschlossen: Der Zuschuss in Höhe von 500 Euro pro Gerät wird gewährt, wenn in Fortset- zung der 2015 beschafften ge- meindeeigenen AED für die drei Turnhallen, das Bürgerhaus Ka- tharinenhof und das Tourist In- fo Center Alter Bahnhof weitere Geräte gleichen Typs beschafft werden. Infos zu Zuschussanträ- gen unter Telefon 02826/ 7912.

Mitarbeiterinnen der Hauswirt- schaftlichen Betreuung des Ca- ritasverbandes Kleve trafen sich im Klettergarten in Donsbrüg- gen. Insgesamt 23 Frauen klet- terten auf Bäume, schaukelten in Baumgipfeln und balancierten über Drahtseile. Seit dem 1. Janu- ar hat Monika Martens die Ko-

ordination des Hauswirtschaft- steam übernommen. „Mir war es ein Anliegen, dass das Team näher zusammenrückt. Jeder konnte seine Grenzen austesten und war auf die Unterstützung seines Teams angewiesen, was im beruflichen Alltag genauso ist“, so Monika Martens. Foto: Caritas

Teambuilding im Klettergarten

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Die Betriebssportgemeinschaft der Stadtwerke Kleve hat ein Kleinfeld-Fußballturnier ver- bunden mit einem großen Fa- milientag zu Gunsten des Klever Kinder Netzwerks (KKN) aus- gerichtet. Die Wohltätigkeits- veranstaltung erfuhr eine große Resonanz und wird einen stolzen Betrag zur Unterstützung des

Vereins leisten können. Platz 1 belegte das Team von Medline International, der 2. Platz ging an die Kreisverwaltung Kleve und der 3. Platz an die Bundespolizei Kleve.

Außerdem gab es eine Tombola.

Viele attraktive Preisen haben bereits ihren glücklichen Gewin- ner gefunden. Die noch nicht ab-

geholten Gewinne mit der Los- Nummer 145, 1125, 1449, 7024, 7065, 7549, 7753, 8127, 8496, 8943, 8996, 9101, 9687 kön- nen bis zum 12. August bei den Stadtwerken Kleve, Flutstraße 36 in Kleve bei Joachim Theunisse (Telefon 02821/ 593132) abge- holt werden.

Foto: Stadtwerke Kleve

Fußballturnier zu Gunsten des Kinder Netzwerks

Die Gemeinde Bedburg-Hau verfügt jetzt auch über eine La- destation für Elektroautos. Bür- germeister Peter Driessen und RWE-Kommunalbetreuer Dirk Krämer nahmen sie gemeinsam in Betrieb. Sie tankten per Strom- kabel einen E-Smart aus dem RWE Fuhrpark in Wesel. Dieses Fahrzeug steht der Gemeinde- verwaltung für ein zweiwöchiges Probefahren zur Verfügung.

Bürgermeister Driessen unter- nahm bei der Übergabe des Fahr-

zeugs sofort eine Spritztour und war begeistert von dem flotten Kleinwagen. „Es macht viel Spaß mit dem E-Smart zu fahren, zu- dem ist er effizient und umwelt- freundlich,“ schwärmte der Bür- germeister. „Wir freuen uns, dass Fahrer von E-Autos jetzt auch eine öffentliche Strom-Tankstelle in unserer Kommune ansteuern können“, sagte Driessen. „Eine öffentliche Ladeinfrastruktur ist die Grundlage für eine flächen- deckende Einführung von E-Au-

tos und Entscheidungshilfe für Käufer“, ergänzte Krämer.

Die öffentlichen RWE E-Auto- Ladesäulen liefern 2 x 22 Kilo- watt Ladeleistung. Im Vergleich zu einer Haushaltssteckdose mit drei kW Leistung läuft hier der Ladevorgang sechsmal schneller ab.

Zur Aufladung wird an den RWE-Ladesäulen ausschließlich Strom geliefert, der zu 100 Pro- zent aus regenerativ erzeugten Quellen stammt. Foto: RWE

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3. Juli 2016

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Bei gutem Wetter führte die Radtour von Arenacum – Ver- ein für Kultur und Geschichte in Rindern in das Hansestädtchen Grieth. Dort wartete bereits eine gedeckte Kaffeetafel mit selbst gebackenem Kuchen auf die Radler. Nach der Stärkung gab es eine kurze Fahrt mit der „In- seltreue B“ zum Aalschokker von Rudi Hell. Dieser nahm die Teil- nehmer mit an Bord der „Anita II“ und berichtete über seine

Tätigkeit als Rheinfischer. Dem fast 80-Jährigen liegt die Rheinfi- scherei im Blut. Mehr als 300 Jah- re lebte die Familie Hell von und mit dem Rhein. Erst nach dem letzten Krieg musste die Fische- rei aufgegeben werden, weil der Rhein durch Industrieabwässer stark belastet war. Die Wasser- qualität habe sich bis heute aber soweit verbessert, dass Maifische und Lachse wieder anzutreffen seien, wusste Hell zu berichten.

Probleme bereiteten aber zuneh- mend Plastikabfälle. Mit seinem, dem letzten in Nordrhein-West- falen verbliebenen Aalschokker geht Rudi Hell auf Fischfang für die Wissenschaft. Elf Universi- täten zählen mittlerweile zu sei- nen Abnehmern. Zum Schluss gab es noch einen Einblick in das Leben an Bord. Nach Rückkehr an Land gab es noch einen Ab- stecher in das Heimatmuseum am Marktplatz. Foto: privat

Arenacum im Hansestädtchen Grieth

SCHENKENSCHANZ. Das Dorfleben einer Ortschaft kennt verschieden Höhepunkt. Es gibt diverse Feste und Anlässe, zu denen man sich trifft. Seit Ge- nerationen ist am Niederrhein die Kirmes ein Anlass Familien- treffen und Freundschaften zu pflegen. Wer durch Beruf oder Familie seinen Heimatort ver- lassen hat, der freut sich auf ein Wiedersehen alter Bekannte.

Der Schützenverein „von Schenk“ feiert vom 25. Juni bis 27. Juni sein Schützenfest auf Schenkenschanz. Im 88. Vereins- jahr freut sich der Vorstand unter der Leitung des 1. Vorstzenden Georg Böhling auf das Gelin- gen einer schönen Dorfkirmes.

Die gesamte Ortschaft und alle Freunde von Schenkenschanz sind eingeladen, dieses traditi- onsreiche Fest mit den Schen- kenschänzern zu feiern.

Los geht es am Samstag, 25.

Juni, ab 16 Uhr mit dem Flad- derschießen. Auch eine Abtei- lung der Uedemer Schützen hat sich zum Wettkampf angemel- det. Das Stechen beginnt um 20 Uhr. Zu einem geselligen Abend sind alle eingeladen. Am Sonn- tag, 26. Juni, Um 7.30 Uhr weckt der Spielmannszug mit seinen Klängen die gesamte Ortschaft.

Beim Königspaar Marlies und Harald Uphoff stärken sich die

Musikanten mit einem Früh- stück. Die Schützen sammeln sich um 10 Uhr am Festzelt, um dann in einem Schützenzug das Regenten-Paar abzuholen, den verstorbenen Mitgliedern zur Ehre, einen Kranz am Denkmal niederzulegen und um 11 Uhr zum Kirchgang zu begleiten. Um 14 Uhr treffen sich alle Schützen an der ehemaligen Schule. Von dort ziehen sie in einem Schüt- zenzug zum Schießstand, um einen neuen König und einen neuen Prinzen zu ermitteln. Ab 14.30 Uhr eröffnet im Zelt die Cafeteria mit selbstgebackenem Kuchen. Ab 16 Uhr rundet der Dämmerschoppen mit Tanz den Schützentag ab. Am Montag, 27.

Juni, um 18 Uhr trifft sich die Schützenfamilie am Festzelt um das neue Königs- und Prinzen- paar mit Throngefolge abzuho- len. Mit einem prächtigen Schüt- zenzug führt der Marsch durchs Dorf. Ab 19.30 Uhr beginnt der öffentliche Krönungsball mit den Gästen des Nachbar Schüt- zenvereins „Otto der Schütz“ aus Düffelward. Um 21 Uhr findet die Inthronisierung des 78. Kö- nigspaares (seit Bestehen des Vereins) im Beisein der Bürger- meisterin der Stadt Kleve Sonja Northing statt. Der Vorstand des Schützenvereins „von Schenk“

bittet alle Mitglieder, sich an den Aktivitäten und Vorbereitungen zu beteiligen.

Freundschaften pflegen und Wiedersehen feiern

auf Schenkenschanz wird vom 25. bis 27. Juni Kirmes gefeiert

Für das Königspaar Marlies und Harald Uphoff geht die Regenten-

zeit bald zu Ende. Foto: privat

Freunde aus England zu Besuch in Kleve: Auf Einladung der Städtepartnerschaft Kleve-Worcester kamen 24 englische Freunde zu Besuch nach Kleve. Alle wurden von Gasteltern freundlich aufgenommen, berichtet Karl–Heinz Köster. Neben einem Stadtbummel in der Schwanen- stadt standen auf dem Programm: Besichtigung der Firma Teekanne in Düsseldorf, eine Agro-Tour in Straelen mit Europas größtem Blumen- versteigerer, die Ausstellung „Wunder der Natur“ im Gasometer Oberhausen, das RAF Museum in Laarbruch/Weeze und ein gemeinsames Pizzaessen in der Mühle in Donsbrüggen, wo alle vom stellvertretenden Bürgermeister Klaus Hütz begrüßt wurden. Foto: privat

Hochsommerliche Tempera- turen lockten auch dieses Jahr wieder zahlreiche Besucher zum Konzert des Akkordeonorche- sters Bedburg-Hau in den Blu- menhof des Klever Forstgartens.

Schnell waren insbesondere die schattigen Plätze gefunden um sich 90 Minuten musikalisch unterhalten zu lassen. Durch die von Rinie Nijenhof, von Anbe-

ginn des Akkordeonorchesters musikalischer Leiter, in den letz- ten Monaten durchgeführte Pro- bearbeit, konnte dem Publikum auch dieses Jahr ein breitgefäch- ertes Programm, von klassischen bis zu modernen Musikstücken, von Walzer und Marsch über Filmklassiker und Volksliedern bis zu den Hits von Abba und Udo Jürgens, präsentiert werden.

So kamen die Zuhörer auf ihre Kosten. Sie belohnten es durch Zuhören, Klatschen, Schunkeln und Mitsingen. Abgerundet wurde das Programm an die- sem wunderschönen Nachmittag durch die Moderation von Astrid Philippi, die, wie auch in den ver- gangenen Jahren, charmant die Gäste auf die Musik eingestimmt hat. Ein toller Nachmittag.

Konzert des Akkordeonorchesters

Cellina radelt nach Kalkar

KELLEN. Der Kellener Heimat- und Kulturverein Cellina lädt zur Teilnahme an der Radtour 2016 ein. Sie findet statt am Samstag, 2. Juli. Treffpunkt ist um 9.15 Uhr am Schützenhaus in Kellen.

Ziel ist die Stadt Kalkar. Dort er- wartet die Radler eine Stadtfüh- rung. Sowohl die Nicolaikirche wie der Markt, das Museum, das Rathaus und weitere denkmalge- schützte Häuser sind Gegenstand der historischen Stadtführung.

Anschließend wird die Gruppe sich zur Mühle begeben und sich für die Rückfahrt nach Kellen mit Kartoffelsalat und Würstchen stärken. Die Rückkehr in Kellen ist für 16.30 Uhr vorgesehen.

Anmeldungen sind erforderlich unter Telefon 02821/ 92176 oder 02821/ 9570 oder www.cellina.

de. Auch Nichtmitglieder sind eingeladen, sie zahlen einen Obulus von fünf Euro.

Mit dem Rad unterwegs

KRANENBURG. Die Nabu- Naturschutzstation Niederrhein lädt zur vierten Fahrradtour unter der Leitung von Niederr- hein-Guide Johannes Vermaasen ein. Sie führt von Zeddam über Braamt, Kilder, Wehl, Laag-Kep- pel und Doesburg und findet – je nach Wetterlage – entweder am 24. oder 25. Juni statt. Zielgruppe sind vor allem aktive Senioren.

Treffpunkt ist der Parkplatz vor dem Tolhuis in Zeddam in den Niederlanden um 10 Uhr. Die insgesamt etwa 50 Kilometer lange Strecke führt über schöne Radwege. Ein erster Stopp findet beim Wasser-Schloss in Laag- Koppel statt. Auf einem Deich- weg geht es dann an der „ouden Ijssel“ bis Doesburg. Vor der Rückfahrt wird noch der Einstieg des Radweges zur kleinsten hol- ländischen Stadt Bronkhorst ge- zeigt. Die Rückfahrt erfolgt über Drempt und Hoog-Keppel in Richtung der Grenz-Region Zed- dam / s‘-Heerenberg. Am Rande des Waldgebietes von Montfer- land ist es dann nur noch ein kurzes Stück bis Zeddam. An- meldung und weitere Infos un- ter Telefon 02826/ 9187600 oder www.nabu-naturschutzstation.

de/veranstaltungen.

Mit der Awo

nach Bad Zwesten

KLEVE. Vom 19. bis 30. Oktober fährt die Awo Kreisverband Kle- ve nach Bad Zwesten in die Nähe vom Edersee bei Kassel. An den Awo-Reisen kann jeder teilneh- men, eine Mitgliedschaft ist nicht erforderlich. Untergebracht wird man in dem Wellnesshotel Land- hotel Kern in individuellen The- menzimmern. Es gibt ein reich- haltiges Märchenbuffet inklusive Lesung der Brüder-Grimm-Mär- chen. Außerdem gibt es ein Aus- flugsprogramm. Nähere Infor- mationen bei Phatcharin Becker, Telefon 02821/ 8993934 oder p.becker@awo-kreiskleve.de.

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Kegler-Damen holten zwei Bronzemedaillen

Einwöchige Deutsche meisterschaften

KLEVE. Mit zwei Bronzeme- daillen, einem 4. und ein 14.

Platz beendeten die Damen der Klever Kegel Sport Gemein- schaft die Deutsche Meister- schaft 2016 im Sportkegeln in Oberthal/Saarland.

Im Mannschaftswettbewerb freuten sich die Klever Damen über ihren Treppchenplatz und die Bronzemedaille. Deutscher Meister wurde Nordsaar mit 3459 Holz vor Mittelsaar 3453 Holz und Kleve 3448 Holz. Bei der Siegerehrung wurde Silke Thissen mit einem Sonderpreis geehrt, als beste Spielerin des Wettbewerbs.

Im Paarkampf spielten Silke

Thissen und Sandra van Bebber zusammen. Nach einem span- nenden Finale wurde es der 3.

Platz. Meister wurde das Paar aus Aachen mit 732 Holz, Zweiter Nordsaar mit 688 Holz, Dritter Kleve mit 682 Holz vor Nordsaar (638 Holz).

Im Einzel gingen die Kleve- rinnen Melanie Mertsch und Silke Thissen an den Start, die 14. wurde. Besser lief es für Me- lanie Mertsch, die den Enkampf erreichte. Hier spielten drei Keg- lerinnen, die alle schon Welt- Eu- ropa und Deutsche Meisterinnen waren. Mit dem Endergebnis von 839 Holz blieb sie am Ende dieser auf Platz 4.

Bronze holte die Kegelmannschaft aus Kleve. Foto: privat

Erste beim 7. Firmenfitnesslauf wurden die Caritas-Mitarbeite- rinnen Melanie van Bebber, Hildegard Nitsch und Alexandra Wies- mann von der Mobilien Pflege Emmerich. Das harte Training hat sich gelohnt. Zahlreiche Kollegen sorgten auf der Strecke für die nötige

Unterstützung. Foto: privat

Forster verlässt den 1. FC Kleve

KLEVE. Fabio Forster hat am Montagabend die Vereinsverant- wortlichen und die Mannschaft darüber informiert, dass er den Verein verlassen und in der nächsten Saison für den SC Düs- seldorf-West in der Oberliga auf- laufen wird. Bereits vor Wochen hatte Fabio den Verein unterrich- tet, dass er erst nach der Relega- tion entscheiden wird, ob es für ihn beim 1. FC Kleve weitergehen wird. Fabio studiert und wohnt aktuell in Düsseldorf, sodass der Aufwand, regelmäßig in Kleve zu trainieren und zu spielen für ein weiteres Jahr in der Landesliga aus seiner Sicht einfach zu groß gewesen wäre. Gerne hätten der Trainer und der Verein mit ihm ein weiteres Jahr an dem Aufstieg in die Oberliga gearbeitet. Der 1. FC Kleve wünscht Fabio alles Gute und bedankt sich für seinen großen geleisteten Einsatz für den Verein.

Fabio Forster kickt bald in Düs- seldorf. Foto: privat

LTK Moyland ist auf Kurs

MOyLanD. Einen wichtigen Schritt in Richtung Klassener- halt verbuchten die 2. Herren des LTK Moyland in der 2. Ver- bandsliga gegen den TC Kaisers- werth. Nach einem deutlichen 7:2 Erfolg rückt der angestrebte Klassenerhalt in greifbare Nähe.

Kommenden Samstag beim TuB Bocholt soll mit einem weiteren Sieg der Klassenerhalt endgültig gesichert werden. Nach der Nie- derlage um den Gruppensieg ge- gen den TC Bredeney ließen die 1. Herren um Vereinscoach Jens Janssen beim TC Stadtwald Hil- den den Moyländer Nachwuchs zu weiterer Spielpraxis kommen.

Die 3:6-Niederlage gegen die in allerstärkster Formation ange- tretenen Hildener war jedoch eingeplant und ändert nichts am guten Abschneiden in der 1. Ver- bandsliga.

Fabian Görtz räumt ab beim Jugend-Kegelturnier

Westdeutscher nachwuchs gewinnt Länderkampf

KLEVE. Die westdeutsche Ke- geljugend gewinnt den Länder- vergleich gegen Saarland und Hessen und Fabian Görtz aus Kleve das Sprintturnier.

Dieser Vergleich fand in Hes- sen statt. Mit dabei im WKV- Team auch Fabian Görtz von der Klever Kegelsportgemeinschaft.

Mit zwei Punkten Vorsprung gewannen die B - und A-Jugend- mannschaften des WKV vor den

punktgleichen Saarländern und Hessen. Durch seinen Sieg im Paarkampf errang Fabian ei- niges an Punkten für den Mann- schaftssieg.

Am Sonntag gab es dann noch ein eigenes Sprintturnier, das im KO-System gespielt wird. Jeweils 20 Wurf in die Vollen - Mann ge- gen Mann. Fabian Görtz spielte sich auch hier ins Finale. Und gewann das Turnier.

Erfolgreich: Fabian Görtz (Vordere Reihe in der Mitte). Foto: privat

Die Gürtelprüfung bestanden haben diese Kids im Shaolin Kempo beim BSV „Roter Drache“ Kleve. Sifu Heinz-Jürgen Naß (6. Dan Shaolin Kempo) und Sifu Marcel Beßeler (4. Dan Shaolin Kempo) prüften die Schüler in den Teilbereichen Grundschultechniken, Kata (imaginärer Kampf), Kumite (Partnerübungen) und Selbstverteidigung. Foto: privat

Behinderten-Sportler mit neuem Vorsitzenden

interessenten sind jederzeit willkommen

KLEVE. aktuell hat die Be- hindertenSportGemeinschaft Kleve 165 Vereinsmitglieder sowie 26 Rehateilnehmer. ne- ben Gymnastik, Tischtennis, Schwimmen und Wassergym- nastik besteht das sportliche angebot der BSG aus Badmin- ton, Rollstuhlsport und -tanz.

Auf der Mitgliederversamm- lung wurde jetzt Wolfgang Schönfeld einstimmig zum Vor- sitzenden gewählt. Er ist Nach- folger des seit elf Jahren amtie- renden Günter Schick.

Ebenfalls einstimmig wurden Jörg Frommhage als Stellver- treter gewählt, alter und neuer

Schriftführer ist Werner Wilbert, die sportliche Leitung obliegt Brigitta Koch und Kassenführer ist Günter Schick.

Neben den sportlichen Ak- tivitäten wird das gemeinsame Miteinander aktiv im Verein gelebt. So besitzt die BSG ein

„Kolkgelände“ als Freizeitan- lage zum Schwimmen und für sonstige Freizeitaktivitäten. In- teressenten sind herzlich will- kommen. Weiterhin kann bei der BSG auch Rehasport mit ärztli- cher Verordnung unter Aufsicht fachkompetenter Übungslei- ter absolviert werden. Kontakt:

j.frommhage@t-online.de.

yoga-Tag: Am Dienstag, 21. Ju- ni, ist laut der Vereinigten Na- tionen der internationale Yoga- Tag. Dieser Tag wird mit einer Familien-Yoga-Stunde im Tipi auf Hierland gefeiert. Die Erlöse der Stunde gehen an Projekte für Flüchtlingskinder in Kranenburg und Kleve. Die Stunde eignet sich für (Groß-)Eltern mit Kindern ab vier Jahren. Sie beginnt um 16.30 Uhr und geht bis circa 17.30 Uhr.

Wer mag, trinkt danach noch etwas Erfrischendes und bleibt, um sich etwas auszutauschen.

Die Familienyoga-Stunde wird geleitet von Caroline Ligtenberg.

Hierland liegt am Mitteldeich 49 in Kranenburg-Schottheide. Das Tipi bietet Platz für zehn Teil- nehmer. Anmelden kann man sich per E-Mail unter yoga@ca- rolineligtenberg.eu. Dann gibt es weitere Infos über die Stunde, die auf Deutsch und Niederländisch stattfindet.

KURZ & KNAPP

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CDU-General besucht Kleve

KLEVE. Hochrangigen Besuch erwartet die CDU des Kreises Kleve bei der Aufstellung ihres Landtagskandidaten für den nördlichen und rechtsrhei- nischen Kreis Kleve. Kommen wird der Generalsekretär der CDU NRW, Bodo Löttgen. Die Veranstaltung findet statt am kommenden Mittwoch, 22. Ju- ni, um 19 Uhr im Kolpinghaus Kleve. Innerhalb der vom CDU- Kreisvorstand gesetzten Frist für das offene und transparente Auf- stellungsverfahren hat sich als einziger Kandidat der Amtsinha- ber und CDU-Kreisvorsitzende Dr. Günther Bergmann MdL beworben. „Ich freue mich, dass uns Bodo Löttgen unterstützt und nach Kleve kommt, um uns auf den bevorstehenden Land- tagswahlkampf einzustimmen“, erklärte Bergmann.

Mehr Geld von Vater Staat

Die Zuschüsse für die Heizungsmodernisierung sind gestiegen

Die Zuschüsse für den Aus- tausch alter, ineffizienter Hei- zungen haben 2016 ein Rekord- niveau erreicht, denn der Staat hat seine Förderung noch ein- mal kräftig aufgestockt.

Für den Einbau einer kli- mafreundlichen Pelletheizung anstelle einer alten Ölheizung winken mindestens 4.200 Euro.

Wird zusätzlich eine Solaranlage installiert, sind es sogar minde- stens 7.800 Euro. Auch moderne wasserführende Pelletkaminöfen fürs Wohnzimmer werden stär- ker bezuschusst.

Austauschen und sparen In 70 Prozent der deutschen Keller stehen Heizanlagen, die nicht mehr dem heutigen Stand der Technik entsprechen und zu viel Energie verbrauchen.

Ihr Austausch ist nicht nur ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz, sondern schont auch die Haus-

haltskasse und erhöht zudem den Komfort.

Um Schwung und grüne Wär- me in die Heizungskeller zu bringen, bezuschusst der Bund im Rahmen des Marktanreizpro- gramms (MAP) den Einbau von Anlagen, die auf erneuerbaren Energien wie Holzpellets oder Solarthermie basieren.

Dieses Programm ist bis 2018 um weitere 20 Prozent erhöht worden, und zwar über einen Zu- satzbonus des Anreizprogramms Energieeffizienz (APEE).

Weitere 600 Euro kann man sich für die energetische Opti- mierung der gesamten Heizungs- anlage im Haus sichern.

Voraussetzung für den Zusatz- bonus ist, dass eine ineffiziente fossile Anlage ersetzt wird, die Öl, Gas, Kohle oder Strom nutzt und noch nicht der gesetzlichen Austauschpflicht durch die En- ergieeinsparverordnung (EnEV)

unterliegt.

Ein Rechenbeispiel verdeutli- cht die entsprechenden Förder- möglichkeiten:

• 4.200 Euro Zuschuss für einen 15-kW-Pelletkessel mit Puf- ferspeicher (Basis- und APEE- Förderung),

• plus 2.400 Euro für eine So- larkollektoranlage (Basis- und APEE-Förderung),

• plus 600 Euro erhöhter Kom- binationsbonus,

• plus 600 Euro für die Optimie- rung der gesamten Heizungs- anlage

• ergibt eine Gesamt-Förder- summe von 7.800 Euro.

Förderfibel informiert

Unter www.bafa.de kann man beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die Zuschüsse beantragen.

Informationen gibt es in der Förderfibel des Deutschen Pel- letinstituts. Sie kann unter www.

depi.de/shop als PDF kostenlos heruntergeladen oder als Print- broschüre bestellt werden.

Dank der höheren staatlichen Förderung lohnt sich der Umstieg auf eine effiziente Pelletheizung jetzt in mehrfacher Hinsicht.

Fotos: djd/Deutsches Pelletinstitut

Woche der Sonne

noch bis zum 26. Juni findet bundesweit die „Woche der Sonne und Pellets“ statt. Verschiedene Veranstaltungen informieren Verbraucher rund um die themen Photovoltaik, Solarthermie, Heizen mit Pellets und Energiesparen.

Organisiert wird die aktionswo- che vom Bundesverband Solar- wirtschaft e.V. (BSW) und dem Deutschen Pelletinstitut (DEPi).

alle Veranstaltungstermine gibt es unter www.woche-der-sonne.de.

Deutschlands Heizungen sind in die Jahre gekommen, drei von vier Anlagen gelten als technisch veraltet. „Haushalte werden mit unnötig hohen Energiekosten belastet, die Umwelt mit unnö- tig hohen CO2-Emissionen“, meint Bauen-Wohnen-Experte Martin Schmidt vom Verbrau- cherportal Ratgeberzentrale.

Klarheit über den Zustand der eigenen Heizung verschafft das neue Energieeffizienz-Label.

Rund 14,5 Millionen Hei- zungen dürften sich nach Exper- tenschätzung dabei im roten und somit dem schlechtesten Bereich der Bewertungsskala wiederfin- den. Ähnlich wie es Verbraucher bereits von Haushaltsgeräten oder dem Pkw-Label kennen, zeigt die neue „Farbenlehre“ für

die Heizung in Verbindung mit Buchstaben, wie effizient die je- weilige Anlage arbeitet: Grün be- ziehungsweise ein „A“ oder „B“

stehen für gute Standards, die Farbe Rot oder die Buchstaben

„C“ und „D“ kennzeichnen En- ergiefresser im Heizungskeller.

„Verbraucher sehen so auf ei- nen Blick, wie effizient ihre Hei- zung das eingesetzte Gas oder Öl nutzt“, erklärt der Experte Dr.

Tillmann.

Das neue Label wird kostenlos vom Schornsteinfeger, von Ener- gieberatern oder Fachhandwer-

kern vergeben. Derzeit erfolgt die Vergabe noch auf freiwilli- ger Basis, ab Jahresbeginn 2017 wird das Heizungslabel dann zur Pflicht. Bezirksschornsteinfeger, die zur turnusgemäßen Kon- trolle der Abgaswerte ins Haus kommen, werden ab dem näch- sten Jahr alle Geräte ohne Label etikettieren.

Innerhalb von acht Jahren dürften auf diese Weise sämtliche Heizkessel gekennzeichnet sein, die älter als 15 Jahre sind und so- mit eigentlich aufs Altenteil ge- hören. Aber auch Heizungen mit einem grünen oder gelben Label lassen sich noch verbessern. Die zusätzliche Nutzung erneuer- barer Energien etwa mit einer Solaranlage kann bares Geld spa- ren und die Umwelt entlasten.

Pelletofen mit lodernden Flammen

Die Öfen sind gut für die umwelt und werden staatlich gefördert

Wasserführende Pelletöfen sind gut für die Umwelt und wer- den vom Staat gefördert. Foto: Spartherm/akz-o

Deutschlands Heizungen sind in die Jahre gekommen, drei von vier Anlagen gelten als technisch veraltet. „Haushalte werden mit unnötig hohen Energiekosten belastet, die Umwelt mit unnö- tig hohen CO2-Emissionen“, meint Bauen-Wohnen-Experte Martin Schmidt vom Verbrau- cherportal Ratgeberzentrale.

Klarheit über den Zustand der eigenen Heizung verschafft das neue Energieeffizienz-Label.

Rund 14,5 Millionen Hei- zungen dürften sich nach Exper- tenschätzung dabei im roten und somit dem schlechtesten Bereich der Bewertungsskala wiederfin- den.

Alten Heizungen geht es an den Kragen

Ähnlich wie es Verbraucher be- reits von Haushaltsgeräten oder dem Pkw-Label kennen, zeigt die neue „Farbenlehre“ für die Hei- zung in Verbindung mit Buch- staben, wie effizient die jeweilige Anlage arbeitet: Grün bezie- hungsweise ein „A“ oder „B“ ste- hen für gute Standards, die Farbe Rot oder die Buchstaben „C“ und

„D“ kennzeichnen Energiefresser im Heizungskeller. „Verbraucher sehen so auf einen Blick, wie effi- zient ihre Heizung das eingesetz- te Gas oder Öl nutzt“, erklärt der Experte Dr. Tillmann.

Das neue Label wird kostenlos vom Schornsteinfeger, von Ener- gieberatern oder Fachhandwer- kern vergeben. Derzeit erfolgt die Vergabe noch auf freiwilli-

ger Basis, ab Jahresbeginn 2017 wird das Heizungslabel dann zur Pflicht. Bezirksschornstein- feger, die zur turnusgemäßen Kontrolle der Abgaswerte ins Haus kommen, werden ab dem nächsten Jahr alle Geräte ohne Label etikettieren. Innerhalb von acht Jahren dürften auf diese Weise sämtliche Heizkessel ge- kennzeichnet sein, die älter als 15 Jahre sind und somit eigent- lich aufs Altenteil gehören. Aber auch Heizungen mit einem grü- nen oder gelben Label lassen sich noch verbessern. Die zusätzliche Nutzung erneuerbarer Energien etwa mit einer Solaranlage kann bares Geld sparen und die Um- welt entlasten.

Ab Jahresbeginn 2017 wird das Heizungslabel zur Pflicht.

Dann ist auf einen Blick erkenn- bar, wie energieeffizient die je- weilige Heizung arbeitet.

Foto: djd/Vaillant

Energiefresser im Keller

neues Label enttarnt ineffiziente Heizungen

Die bundesweite Kampagne zur Nutzung Erneuerbarer En- ergien findet dieses Jahr bereits zum zehnten Mal statt. Seit 2007 haben sich mehr als drei Millio- nen Menschen im Rahmen der Aktionswoche „Woche der Son- ne und Pellets“ informiert. „Die Woche der Sonne und Pellets zeigt Bürgern und Unternehmen, wie sie ihre Energieversorgung selbst in die Hand nehmen kön- nen. Davon profitieren Umwelt und Geldbeutel gleichermaßen“, sagt der Experte Carsten Körnig.

KURZ & KNAPP

Ulla O.: „Ich arbeite mit

den Behörden zusammen“

Fortsetzung von „Razzia im gocher Saunaclub“

GOCH. Ulla O. betont, dass im FKK van Goch penibel darauf geachtet werde, ob die Papiere der Frauen in Ordnung sind:

„Wir schicken die Frauen weg, wenn sie keine gültige Arbeits- erlaubnis haben (Anm. d. Red.:

Vorschrift für Frauen aus Nicht- EU-Ländern) und ich rufe die Sit- te an, wenn mir Papiere verdäch- tig erscheinen. Ich arbeite mit den Behörden zusammen“, zeigt sich Ulla O. fassungslos über die Razzia. Der türkische Staatsan- gehörige, nach dem die Ermittler suchen, arbeite schon lange nicht mehr für den Saunaclub, erklärt sie weiter: „Er war vor drei Jahren Hausmeister bei uns und ich ha-

be ihn damals wegen eines Band- scheibenvorfalls entlassen.“ Das sei sehr unschön gewesen und sie habe seitdem keinen Kontakt mehr mir ihm gehabt. „Wir sind seit zehn Jahren hier in Goch, wir kaufen doch nicht so ein Teil, um mit einem Bein im Gefängnis zu stehen“, fasst Ulla O. zusammen.

Die Staatsanwaltschaft Kleve spricht dagegen nach den er- sten Zeugenvernehmungen von deutlichen Hinweisen auf eine nicht selbstständige Tätigkeit der Frauen, wie Pressesprecher Oberstaatsanwalt Günter Neifer, erklärt: „Diese liegt vor, wenn jemand weisungsgebunden ist;

ihm gesagt wird, was er zu tun

und zu lassen hat.“ So seien im Saunaclub „Strafgelder“ für die Nichtbeachtung von Regeln ver- hängt worden.

Trotz der Vorwürfe und der hohen Schadenssumme muss Ulla O. nicht in Untersuchungs- haft. Bei ihr sei eine Flucht- und Verdunkelungsgefahr nicht ge- geben. Das sei sorgfältig geprüft worden, so Günter Neifer: „Sie hat in der Vergangenheit mit den Behörden außerordentlich gut zusammengearbeitet und sie hat bei anderen Verfahren Aufklä- rung geleistet. Wir gehen davon aus, dass sie sich dem Strafver- fahren stellen wird.“

Corinna Denzer-Schmidt

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