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Zum Jubiläum gibt es auch ein Stück Stadtmauer

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Academic year: 2022

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WETTER �������������

15. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 16. APRIL 2016

Ein Zuhause ohne Gewalt ist keine Selbstverständlichkeit

Frauenberatungsstelle „Impuls“

legt den Jahresbericht für 2015 vor. Seite 3

Zum Jubiläum gibt es auch ein Stück Stadtmauer

Uedem feiert ab dem 1. Mai 1.150 Jahre urkundliche Ersterwähnung. Seite 5

Junge Musiker spielen Stücke von Bach bis „Game of Thrones“

NN-Leser können 3 x 2 Karten für die

Gitarrennacht in Goch gewinnen. Seite 28

Sa. So.

14° 7° 12° 2°

(CDS). Die ursprünglich für den morgigen Sonntag, 17. April, geplante Aktion „Trödeln mal anders“ auf dem Parkplatz vor dem Gocher Kindergarten „Pu- steblume“ (die NN berichteten), muss leider ausfallen. Das an- gesagte schlechte Wetter macht den Veranstaltern einen Strich durch die Rechnung: Mehr als die Hälfte der angemeldeten Trödler hat ihren Stand abge- sagt. Ein neuer Termin für den ersten inklusiven Trödelmarkt wird bekannt gegeben.

ABSAGE �������������

„Trödeln mal anders“

findet nicht statt

NIEDERRHEIN. Schafe zählen mag aus der Mode gekommen sein – Schafe halten hingegen liegt im Trend. Immerhin gehö- ren Schafe neben Rindern und Ziegen zu den ältesten Haustier- rassen. Sie sind robust, genügsam und recht pflegeleicht. Dass die Haltung trotzdem ein gewisses Maß an Sachkenntnis erfordert, sollte selbstverständlich sein.

Basis-Seminare, Klauenpflege- oder Schafschurkurse, Fortbil- dungen zu Themen wie Weide- management oder Lämmerzucht – wer sich auf den aktuellen Stand bringen möchte, ist bei Christine Burau an der richtigen Adresse. Sie ist im Versuchs- und Bildungszentrum Haus Riswick zuständig für die kleinen Wie- derkäuer und kümmert sich nicht nur um Landwirte und die gewerbliche Tierhaltung.

„Wir würden uns freuen, wenn auch Hobbyhalter unsere Kurse besuchen“, sagt sie. Sachkun- denachweise sind zwar nicht vor- geschrieben, „beim Veterinäramt aber bestimmt gern gesehen“, sagt Burau, die ihre Kenntnisse regelmäßig weitergibt.

Ein wichtiger Kollege ist Tobias Ravenschlag, Tierwirt und Agrar- Betriebswirt mit Fachrichtung Schafhaltung. „Schafe sind bei uns am Niederrhein zum Beispiel für die Pflege der Deiche und an-

derer Naturschutzflächen wich- tig“, erklärt der Fachmann, der sich auf Haus Riswick unter an- derem um rund 120 Schafe und Lämmer kümmert. Während die ebenfalls in seiner Obhut befind- lichen 90 Hammel Futtermittel testen, die später in der Milch- viehfütterung eingesetzt wer- den, dienen die anderen Schafe vornehmlich der Fleischproduk-

tion. Auch wenn das Deutsche Schwarzköpfige Fleischschaf durchaus Wolle in recht guter Qualität liefert. „Diese schweren Schafe gehören in unsere Regi- on und kommen mit den Be- dingungen am Niederrhein gut zurecht“, weiß Ravenschlag. Wer sich „Exoten“ aus fernen Län- dern anschafft, sollte sich vorher mit den Anforderungen vertraut machen. „Mit der richtigen Hal- tung und dem Fachwissen kann das klappen“, sagt der Fachmann.

Dazu werden verschieden Semi- nare rund ums Schaf auf Haus Riswick angeboten.

Besonders beliebt bei Hobby- haltern sind die Seminare zur Klauenpflege und der dreitägige Schafschurlehrgang. Zwar legt der Schäfer viel Wert auf eine gute theoretische Basis, „aber am meisten lernt man in der Praxis“, ist Ravenschlags Erfahrung. Er zeigt den Teilnehmern, wie man das Schaf „aufsetzt“, also den Schwerpunkt nach hinten ver- lagert und es damit bewegungs- unfähig macht. Und dann geht es zügig ans Ausprobieren. „Unsere Schafe sind wechselndes Publi- kum gewöhnt, und es ist somit möglich, dass jeder Seminarteil- nehmer praktisch am Tier arbei- ten kann“, erklärt der Fachmann.

Schließlich geht es auch darum, dem Tier im Krankheitsfall hel-

fen zu können. Er findet, dass je- der Halter stets ein Klauenmesser dabei haben sollte. „Die Tiere tre- ten sich schnell etwas ein“, weiß Ravenschlag. Und: Ein geübter Handgriff spart in diesem Fall überflüssige Tierarztkosten.

Beim Scheren sieht es Raven- schlag ähnlich. „Natürlich gibt es Schafscherer, die durch die Lande ziehen und das professionell ma- chen – lernen kann das aber jeder.

Und für 200 Euro kann man sich schon ein ganz gutes Schergerät kaufen“, macht er Mut. Wer sich selbst davon überzeugen will, dass Selbermachen gar nicht so schwer ist, sollte sich den näch- sten Schafschurlehrgang vom 17.

bis 19. Mai vormerken. Ein zwei- tägiges Seminar zum Weidema- nagement mit Schafen findet am 24. und 25. Mai auf Riswick statt.

Die Klauenpflege und -behand- lung bei Schafen und Ziegen wird am 7. und 8. Juni Thema sein. Fit machen kann man sich auch als Nicht-Landwirt in den Seminaren auf Haus Riswick in den Bereichen Rind, Schaf, Zie- ge und Damwild. Alle Infos und Termine gibt es im Internet in der Rubrik Weiterbildung unter www.riswick.de und unter www.

landwirtschaftskammer.de. Bei Fragen kann man sich gerne an Christina Burau wenden, Telefon 02821/996131. Verena Schade Tobias Ravenschlag weiß, wie

es geht. Das aufgesetzte Schaf ist bewegungsunfähig – und lässt sich brav die Klauen schneiden.

Mutterschafe und ihre Lämmer lassen es sich auf den Wiesen rund um Haus Riswick gutgehen. NN-Fotos: vs

Keiner kommt ungeschoren davon

Seminare und Workshops: Auf Haus Riswick werden Hobbytierhalter fit für die Landwirtschaft gemacht

Am Niederrhein beginnt wieder die Radsaison

Die Landschaft per Drahtesel erkunden

NIEDERRHEIN. Pünktlich zum Frühlingsanfang beginnt am Niederrhein wieder die Fahr- radsaison.

Kein Wunder, schließlich lässt sich die meist flache Landschaft der Kreise Kleve, Viersen und Wesel perfekt auf dem Drahtesel erkunden. 40 Verleih- und Ser- vicestationen befinden sich ver- teilt über den gesamten Nieder- rhein – von Emmerich am Rhein bis Dormagen-Zons und von Brüggen bis Duisburg. Nicht nur klassische Radverleiher, sondern auch Hotels, Ausflugsgaststätten,

Besucher-Attraktionen und Tou- risten-Informationen verleihen die stabilen Räder. Zudem gibt es buchbare Pauschal-Angebote und einen online Tourenplaner.

Viele nützliche Tipps für einen Urlaub in der Region hält das Magazin „Auszeit am Nieder- rhein“ bereit. Unter den Stich- worten Aktiv, Natur, Entspan- nung, Genuss, Kultur, Gastgeber und Tagen gibt es zahlreiche Empfehlungen für jeden Ge- schmack. Viele weitere Infos gibt es auch unter www.niederrhein- tourismus.de.

(CDS). Immer wieder wurden in der Vergangenheit Parkauto- maten in der Gocher Innenstadt demoliert und dabei die Dis- plays unbrauchbar gemacht. Das führt zu hohen Reparaturkosten.

Nun rüstet die Stadtverwaltung einige der Parkautomaten zum Schutz vor Zerstörung versuchs- weise mit einer Plexiglasscheibe vor dem Display aus.

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Eine Schutzscheibe für die Parkautomaten

Zu einem Willkommensfrüh- stück für frisch gebackene Eltern lädt der Caritasverband Kleve in sein Familienzentrum

„Sterntaler“, Mühlenstraße 50, Goch, am kommenden Mittwoch, 20. April, von 10 bis 11.30 Uhr ein. Gemeinsam mit anderen Müttern und Vätern und ihren Kindern (bis zwölf Monate) können sich die Eltern austauschen, kennenlernen und einen entspannten Vormittag in gemütlicher Atmosphäre verbringen. Fachkräfte des Verbandes frühstücken mit und geben den Eltern viele hilfreiche Tipps rund ums Baby, Familie, Erziehung, Gesundheit und Er- nährung. Die Kinderbetreuung übernimmt die Vorlesepatin Eva Hermanns. Wichtig: Frühstück und Kinderbetreuung im Fami- lienzentrum „Sterntaler“ sind übrigens kostenlos.

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Handwerkskammer ehrte Repräsentanten

Zum Ablauf der Wahlperiode 2011-2016 würdigte die Voll- versammlung der Handwerks- kammer Düsseldorf kürzlich in ihrer konstituierenden Sitzung ausgeschiedene, hoch verdiente Repräsentanten, die alle Ent- scheidungen und Weichenstel- lungen der Selbstverwaltungsor- ganisation in den letzten beiden Jahrzehnten mit vorbereitet und

beschlossen hatten. 20 Jahre prägten der Fliesen-, Platten- und Mosaikleger Paul Rennings (2.

vl, Goch) und Kfz-Mechaniker Wehwalt Masson (l, Mönchen- gladbach) die Politik der Vollver- sammlung mit – ersterer für 15 Jahre (seit 2001) auch die Arbeit des Kammervorstands; letzterer zehn Jahre. Beide sind nun eben- falls Ehrenmitglieder der VV;

ebenso wie Friseurmeisterin Ur- sula Kuhles (m) aus Solingen, die der Vollversammlung 15 Jahre angehörte. Ausgezeichnet für ihr Engagement wurden auch Dirk Schäfermeyer (2. vr, Augenopti- ker und Dipl.-Ing, Essen) sowie der Maurer- und Betonmeister Heribert Schaefer (r), früherer Chef der Bildungszentren des Baugewerbes e.V. Foto: Wilfried Meyer

Resolution: „Berufskolleg muss erhalten bleiben“

Der Rat der Stadt Goch wendet sich gegen mögliche Schließungspläne

GOCH. Der Rat der Stadt Goch wendet sich gegen möglich Plä- ne, den Schulstandort Goch der Berufsbildenden Schulen des Kreises Kleve zu schließen. In seiner letzten Sitzung verab- schiedete der Rat eine entspre- chende Resolution an Landrat Wolfgang Spreen. Sie ist der Kreisverwaltung zugestellt wor- den. Hier der Text im Wortlaut:

„Resolution gegen die Schlie- ßung des Schulstandortes Goch der Berufsbildenden Schulen des Kreises Kleve: Der Rat der Stadt Goch spricht sich nachdrücklich gegen eine Schließung des Schul- standortes Goch der Berufsbil- denden Schulen des Kreises Kle- ve aus. Der Landrat des Kreises Kleve, Wolfgang Spreen, wird aufgefordert, entsprechende Pla- nungen nicht weiter zu verfolgen.

In Goch gibt es seit dem Jahr 1912 eine Berufsschule. Am jet- zigen Standort an der Jakob- straße wurde sie im November 1956 eingeweiht, also vor genau 60 Jahren. Seit Januar 1961 ist der Kreis Kleve Träger der Be- rufsschule. Aktuell werden 1.275 Schülerinnen und Schüler hier unterrichtet. Der Berufsschul- standort Goch hat eine über 100-jährige Tradition, er ver- fügt über eine hohe Reputation bei Schülerinnen und Schülern, Lehrerinnen und Lehrern sowie insbesondere den Ausbildungs- betrieben. Seit Jahren gibt es

stabile Schülerzahlen. Ein Weg- fall des Standortes Goch würde die Berufsbildenden Schulen des Kreises Kleve insgesamt schwä- chen. Das Bestandsgebäude in Kleve ist nicht in der Lage, die in Goch angesiedelten Bildungs- gänge aufzunehmen. Der neue Standort in Geldern ist aufgrund seiner großen Entfernung zu den bisherigen Standorten nicht geeignet, den Standort Goch zu ersetzen. Es ist aufgrund ent- sprechender Ankündigungen von Ausbildenden konkret zu befürchten, dass Ausbildungsbe- triebe von der rechten Rheinseite nicht gewillt sind, aufgrund der großen Distanz und der ungün- stigen Verkehrsanbindung ihre Auszubildenden zum Unterricht bis nach Geldern fahren zu las- sen. Sie würden sich im Falle einer Schließung des Standortes Goch überwiegend für die Be- rufsschule in Wesel entscheiden.

Das würde einen erheblichen Schülerverlust für die Berufsbil- denden Schulen des Kreises Kle- ve bedeuten.

Eine Schwächung des Schul- standortes Kreis Kleve kann nicht im Sinne der Kommunen im Kreis Kleve sein. Eine funkti- onierende Berufsausbildung mit räumlichem Bezug ist Garant für eine Versorgung der Region mit dem gerade hier dringend benö- tigten qualifizierten Nachwuchs.

Oft genug werden von Schülern

und Lehrern schon während der Schulausbildung Kontakte zu künftigen Arbeitgebern in der Region geknüpft. Diesen Stand- ortvorteil aufzugeben würde be- deuten, den gegenüber den Bal- lungszentren vorhandenen Wett- bewerbsnachteil bei der Suche nach qualifiziertem Nachwuchs nochmals zu Lasten unserer hier ansässigen Betriebe zu vergrö- ßern.“

Hintergrund

(CDS) Die Firma Dr. Garbe Consult wurde seitens der Kreisverwaltung mit der Erstellung der Schulent- wicklungsplanung für die Berufs- kollegs des Kreises Kleve beauf- tragt. In der öffentlichen Sitzung des Schul- und Kulturausschusses des Kreises Kleve (Dienstag, 19.

April, 16 Uhr, Prinz-Moritz-Saal – Raum E. 159, Kreishaus Kleve) wird den Ausschussmitgliedern der Entwurf vorgestellt. Der Beschluss- vorschlag lautet, den Entwurf zur Kenntnis zu nehmen; Beratung und Beschlussempfehlung sollen dann in der Sitzung des Schul- und Kulturausschusses am 2. Novem- ber erfolgen. Damit soll in den Fraktionen genügend Zeit für die Beratung bleiben. Außerdem soll die Unterschriftenaktion der Schü- lerinnen und Schüler zum Erhalt des Berufskolleg-Standortes Goch (im Dezember 2015) vom Aus- schuss zur Kenntnis genommen und in die Beratungen der Frak- tionen einbezogen werden. 590 Personen hatten bei der Aktion unterschrieben.

Die Touristiker aus den Städten und Gemeinden trafen sich am Wisseler See. Das „Highlight“ des Campingplatzes ist der riesige Badesee, der den Freizeitpark Wisseler See seit Jahrzehnten zu einem besonderen Magneten zu fast allen Zeiten des Jahres macht. Etwa 50.000 Übernach- tungen zählt Daniela Dellemann

als Geschäftsführerin alljährlich bei einer durchschnittlichen Verweildauer der Gäste von 2,5 Nächten. Gut 150 Minuten lang dauerte die Zusammenkunft der Touristiker aus allen Städten und Gemeinden des Kreisgebietes, die nach einer angemessenen Bewerbung des 25. Niederrhei- nischen Radwandertages am 4.

Juli suchten. Der nächste breit angelegte Busunternehmertag der Wirtschaftsförderung Kreis Kleve wird im März 2017 wieder diese wichtige Gruppe der Multi- plikatoren ins Kreisgebiet locken.

Und für die wachsende Zahl der Reisemobilisten arbeitet man ab sofort in kleinem Team an einer Idee, die allen Stellplätzen in

den 16 Städten und Gemeinden weitere Strahlkraft beschert. In diesen Tagen geht die vierte Ge- neration der Broschüre in Druck, mit der die Vielfalt der über 400 Ferienwohnungen unter Beweis gestellt werden soll. Das nächste Treffen der Touristiker findet En- de Juni im Rathaus Weeze statt.

Foto: privat

Touristiker trafen sich zum Austausch

KREIS KLEVE. Welches Studi- um ist das richtige? Die Hoch- schule Rhein-Waal lädt am Freitag, 22. April, zu der siebten Klever Nacht der Ausbildung auf den Campus Kleve ein. „Trä- um nicht... tu was!“ – so lautet das Motto der Klever Nacht der Ausbildung. Unternehmen und Institutionen öffnen ihre Tore und stellen verschiedene Be- rufsbilder vor – auch die Hoch- schule Rhein-Waal.

Das ist die Gelegenheit, hinter die Campus-Kulissen zu schau- en, sich über die Studiengänge und Fakultäten der Hochschule zu informieren und mit Studie- renden ins Gespräch zu kommen.

Wer direkt ins Studium ein- steigen will, hat die Chance, im Hörsaalzentrum der Hochschule auf dem Campus Kleve mehr zu erfahren.

„Welches Studium passt zu mir?“ – kompetente Studienbera- ter geben von 17 bis 20 Uhr Tipps und Ratschläge, was Studierende mitbringen müssen und welche Möglichkeiten es gibt.

Die Auswahl ist groß: Schü- ler, aber auch deren Familien, können sich direkt vor Ort über das gesamte Studienangebot der Hochschule informieren. Au- ßerdem informieren die Berate- rinnen und Berater alle Interes- sierten über die Ausbildungsplät- ze in der Verwaltung der Hoch- schule Rhein-Waal.

Weitere Informationen und das vollständige Programm zur

„Nacht der Ausbildung“ sind auf der Homepage der Hoch- schule Rhein-Waal unter www.

hochschule-rhein-waal.de oder www.nachtderausbildung.de er- hältlich.

Der Campus Kleve bei Nacht. Foto: Hochschule Rhein-Waal

Hochschule macht mit bei der „Nacht der Ausbildung“

Studienberater geben von 17 bis 20 Uhr Tipps

Müll im Uedemer Hochwald

In der Nacht vom Sonntag, 10., auf Montag, 11. April, wurde von unbekannten Tätern am Hoch- wald in Uedem mehrfach illegal Müll abgeladen. Die Kosten der Entsorgung betragen zirka 1.000 Euro. Die Gemeinde Uedem hat Anzeige bei der Polizei erstattet.

Wer kann Hinweise zu dem auf

dem Foto abgebildeten Müll geben oder hat verdächtige Per- sonen oder Fahrzeuge im Hoch- wald gesehen? Sachdienliche Hinweise bitte an die Polizeiwa- che Goch unter Telefon 02823/

108-0 oder an die Gemeinde Ue- dem unter Telefon 02825/88-60.

Foto: Gem. Uedem

Uedem: Ersatzbestimmung eines Ratsmitglieds

Uwe Benninghoff folgt auf Berno Meyer

UEDEM. Zum 30. April hat Ber- no Meyer, Bündnis 90/Grüne, sein Ratsmandat niedergelegt.

Somit scheidet er aus der Ver- tretung der Gemeinde Uedem aus.

Da die beiden nächsten Bewer- berinnen auf der Reserveliste, Pe- tronella Meyer-Struijs und Inge- borg Diepenbruck, die Annahme des Ratsmandates abgelehnt ha- ben, rückt nun Uwe Benninghoff als nächster Bewerber auf der Re-

serveliste von Bündnis 90/Grüne zum 1. Mai für Berno Meyer in den Rat der Gemeinde Uedem nach.

Gegen die Gültigkeit dieser Er- satzbestimmung kann Einspruch eingelegt werden.

Der Einspruch ist beim Wahl- leiter der Gemeinde Uedem, Mosterstraße 2, 47589 Uedem, schriftlich einzureichen oder mündlich zur Niederschrift zu erklären.

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Gewalt im eigenen Zuhause ist oft die bittere Realität

Frauenberatungsstelle „Impuls“ legt ihre Bilanz für 2015 vor – Anstieg der Beratungen

GOCH. Ein gewaltfreies Zuhau- se ist für viele Frauen noch lange nicht selbstverständlich – diese Erfahrung machen Hildegard Wolff, Maria Peeters und Mari- on Claaßen von der Frauenbe- ratungsstelle „Impuls“ in ihrer täglichen Arbeit immer wieder.

Jetzt stellten sie die Jahresbilanz für 2015 vor.

„Wir haben insgesamt 443 Frauen und jugendliche Mäd- chen beraten“, berichtet Hilde- gard Wolff. Mit einem Anstieg von 57 auf 62 Prozent – das sind 276 Frauen und Mädchen – hat das Thema häusliche oder sexua- lisierte Gewalt daran den größten Anteil.

Stark angestiegen ist in den letzten Jahren auch der Anteil von Frauen mit anderer Natio- nalität oder Migrationshinter- grund; sie machen inzwischen 30 Prozent der Ratsuchenden aus.

162 mal wurde „Impuls“ 2015 von der Polizei informiert, dass eine Interventionsberatung not- wendig ist – in den meisten Fällen wurde der gewalttätige Partner für zehn Tag der Wohnung ver- wiesen. Die Beraterinnen setzen sich in einem solchen Fall zeitnah mit den Frauen in Verbindung, bieten ihre Unterstützung an und helfen bei der Entscheidung, wie es weitergehen soll. Und da die Gewalt nicht nur die Frauen betrifft, rückt zunehmend auch die Hilfe für Kinder in den Fo- kus. Denn Gewalt löst nicht nur ein Trauma bei den betroffenen Frauen aus: „Wir erleben oft, dass Täter früher selber Opfer waren“, erläutert Maria Peeters,

„deshalb ist die frühe Hilfe so wichtig.“ So weist die FBS „Im- puls“ die Frauen in Anschreiben und Gesprächen auf Hilfsange- bote für Kinder hin und vernetzt sich noch weiter, zum Beispiel mit Beratungsstellen der Caritas für Kinder, Jugendliche und Fa- milien. Maria Peeters, Hildegard Wolff und Marion Claaßen sind zudem ausgebildete Trauma- Beraterinnen. Sie begleiten viele Frauen, bis ein Therapieplatz zur Verfügung steht. Das kann dauern, denn: „Therapeutische Begleitung ist nach wie vor ein Elend“, sagt Maria Peeters. Im Kreis Kleve gebe es einfach nicht genügend Ärzte, die auf Trauma- Therapie spezialisiert seien, er- gänzt Marion Claaßen.

Ebenfalls traumatisch und mit noch einem größeren Ta- bu behaftet, ist für Frauen die sexualisierte Gewalt, wie Ver- gewaltigung oder Belästigung.

„Viele Frauen kommen erst nach Wochen zu uns, wenn es ihnen schlecht geht“, weiß Hildegard Wolff. Deshalb werde dies das große Thema der Netzwerkarbeit 2016 sein.

Zum „Netzwerken“ zählen auch die Mitarbeit an den Run- den Tischen für ein gewaltfreies Zuhause im Kreis Kleve, Fach- veranstaltungen, Fortbildungen oder Präventionsveranstaltungen an Schulen, hier unter anderem mit dem Thema Essstörungen.

Mit ihrer Arbeit wurde die FBS

„Impuls“ in den letzten Jahren immer bekannter. Immer mehr Frauen nutzen die kostenlose und vertrauliche Beratung, die

in der Hauptstelle in Goch, in Kleve, Emmerich und Geldern angeboten wird. Das bindet Zeit und macht sich – leider – auch im Geldbeutel bemerkbar.

„Wenn vor lauter Arbeit kei- ne Zeit zum ,Klinkenputzen‘

bleibt, merkt man das in der Folge“, bilanziert Maria Peeters.

Die dringend notwendige Öf- fentlichkeitsarbeit kommt dann oft zu kurz. Finanziell sei 2015 ein schwieriges Jahr gewesen, so Hildegard Wolff. Denn ne- ben der Unterstützung durch das Land NRW und die Kom- munen im Kreis Kleve muss die Frauenberatungstelle 15 Prozent ihrer Kosten selber stemmen – rund 20.000 Euro. Dies geschieht hauptsächlich durch Spenden.

Dafür wurde vor einigen Jahren die Aktion „Raumpate“ ins Le- ben gerufen, es gibt regelmäßig Geld aus Kollekten und auch Pri- vatspenden.

Wenn in Verfahren Bußgelder verhängt werden, können die- se an verschiedene Organisati- onen gehen, eben auch an die FBS „Impuls“. Das sei allerdings weniger geworden, seitdem bei der Staatsanwaltschaft Kleve vor knapp zwei Jahren das Dezernat

„Häusliche Gewalt“ aufgelöst worden sei, so die Beraterinnen:

„Es wäre besser, wenn wir dort

wieder einen Ansprechpartner hätten.“

Der Blick auf die angespannte Finanzlage vieler Kommunen im Kreis macht ebenfalls Sor- gen: „Wir sind eine freiwillige Leistung, die Kommunen müs- sen uns nicht unterstützen, tun es aber“, erklären Maria Peeters, Marion Claaßen und Hildegard Wolff. Von den Kommunen er- hält die FBS eine Pauschale für Beratungen – allerdings nicht für die telefonische oder eine anonyme Beratung. Die Stadt Goch habe aber immer deutlich gemacht, dass sie die Arbeit von

„Impuls“ schätze: „Sie haben im- mer gewusst, was sie an uns ha- ben“, so Maria Peeters.

Wer sich über die Arbeit der FBS „Impuls“ informieren möchte, kann dies unter www.

fb-impuls.de tun.

Corinna Denzer-Schmidt

„Therapeutische Begleitung ist nach

wie vor ein Elend.“

Maria Peeters, Frauenberatungsstelle „Impuls“

Statistik

Die ratsuchenden Frauen verteilen sich folgendermaßen auf die Städ- te und Gemeinden im Kreis Kleve:

Bedburg-Hau: 19 (4 Prozent) Emmerich: 44 (10 Prozent);

Geldern: 41 (9 Prozent) Goch: 119 (27 Prozent) Issum: 6 (1 Prozent) Kalkar: 16 (4 Prozent) Kerken: 7 (2 Prozent) Kevelaer: 32 (7 Prozent) Kleve: 80 (18 Prozent) Kranenburg: 10 (2 Prozent) Rees: 18 (4 Prozent) Rheurdt: 2 (1 Prozent) Straelen: 15 (3Prozent) Uedem: 8 (2 Prozent) Wachtendonk: 4 (1 Prozent) Weeze: 12 (3 Prozent) Sonstige: 10 (2 Prozent).

Marion Claaßen, Maria Peeters und Hildegard Wolff (vl) haben im vergangenen Jahr 443 Frauen und junge Mädchen beraten.

NN-Foto: CDS

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SAMSTAG 16. APRIL 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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von neuen und gebrauchten Reisemobilen Kolping-Karnevalisten ehrten ihre Jubilare

Kürzlich trafen sich die Karne- valisten des Kolping Karneval Komitee 1885 Goch zu ihrer Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Hotel Litjes. Der 1.

Vorsitzende Franks Goossens be- grüßte 116 Mitglieder. Nach dem Gedenken an verstorbene Mit- glieder wurden etliche Kolping- Karnevalisten für ihre Verein-

streue ausgezeichnet. Das waren für elf Jahre Saskia van Amstel, Julia Beaupoil, Elena Elbers, Merle Gemke, Svenja Hassel- kuß, Maike Kersten, Tim Knops, Annasofie Kriege, Jana van den Loo, Andy Peters und Daniela Urselmann. Für 25 Jahre Treue wurden Dieter Bodden, Stefan Kösters, Achim Meeners und

Hans Miesen geehrt; für 40 Jahre Treue waren es Andreas Janßen, Johannes van Kempen, Heinrich van Kempen, Gerd Küsters und Norbert Wouters sowie für stolze 60 Jahre Treue das Ehrenmitglied Walter Hermsen. Alle Jubilare erhielten die entsprechenden Urkunden und Abzeichen. Ge- schäftsführerin Katrin Spronk

ließ in einem Jahresbericht die Session 2015/2016 Revue passie- ren und Kassiererin Ulrike Colley verlas den Kassenbericht. Nach- dem der Kassiererin und dem Vorstand von der Versammlung Entlastung erteilt wurde, konnte Antje Gravendyk als neue Kas- senprüferin neben Heike Verbee- ten gewählt werden. Foto: privat

Pfälzer setzen Maibaum

Die Pfälzer setzen ihren traditio- nellen Maibaum am Samstag, 30.

April, ab 18 Uhr, vor das Pfälzer- heim, Kirchstraße 105, Pfalzdorf.

Alle sind herzlich eingeladen, in gemütlicher Runde, bei Lecke- rem vom Grill und Theke, dabei

zu sein. Die Pfalzdorfer Jugend- und Kindertanzgruppe sorgt für schwungvolle Unterhaltung rund um den Gedenkstein. Freunde und gute Laune dürfen gerne mitgebracht werden!

Foto: Susanne Klein

Treffen der

Ehrenabteilungen

UEDEM. Der Kreisfeuerwehr- verband Kleve führt auch in diesem Jahr wieder einen Ka- meradschaftsnachmittag für die Mitglieder der Ehrenabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren im Kreis Kleve durch. Die Veran- staltung findet am Samstag, 23.

April, ab 14 Uhr, im Bürgerhaus Uedem, Agathawall 11, statt. Seit 1975, dem Bestehen des Kreis- feuerwehrverbandes Kleve, ist es die 38. Veranstaltung dieser Art.

Alle Veranstaltungen fanden in Uedem statt und wurden von den Kameraden und deren Part- nerinnen organisiert. Sie sorgen auch in diesem Jahr wieder für die Bewirtungen. Die Theater- gruppe der Frauengemeinschaft Uedem und der Musikverein Concordia aus Uedem werden Gäste und Teilnehmer unterhal- ten. Die ältesten Teilnehmer wer- den wieder besonders geehrt.

Vereinsabend der Schützen

KESSEL. Einen gelungenen Ein- stieg in das Vereinsjahr 2016 er- lebten über 60 Besucher beim

„Bunten Abend“ des Schützen- vereins Kessel-Nergena. Der Vor- sitzende Willi Geurtz begrüßte die zahlreichen Gäste, unter ihnen auch das amtierende Königspaar Fons und Bernadette Defesche mit Hofstaat. Dann mundete das traditionelle Gulasch-Essen. Eine Verlosung, bei der es wertvolle Gutscheine zu gewinnen gab, sorgte für Spannung. Für weitere Kurzweil sorgte Jens Stockmans, der einige unterhaltsame Spiele vorbereitet hatte.

KURZ & KNAPP

Versammlung: Der Heimatver- ein Nierswalde lädt seine Mit- glieder für Mittwoch, 27. April, 19.30 Uhr, zur Jahreshauptver- sammlung ins Schützenhaus ein.

Musikzug Hassum in Kevelaer

Konzert in der St.-Antonius-Kirche – Eintritt frei – Spenden zugunsten der Jugendarbeit

HASSUM. Nach einem gelun- genen Jahreskonzert in der Aula der Gaesdonck in Goch, veranstaltet der Bundesschüt- zenmusikzug Hassum nun für alle Freunde der Blasmusik am Sonntag, 24. April, ein Kirchen- konzert.

Veranstaltungsort ist die St.

Antonius-Kirche in Kevelaer.

Das Konzert beginnt um 16 Uhr,

Einlass ist ab 15.30 Uhr. Unter der Leitung von Musikdirektor Sebastian Sürgers zeigt der Mu- sikzug wieder einmal sein facet- tenreiches Repertoire.

Klassische und moderne Werke im Repertoire

Neben Werken von Richard Wagner hören die Gäste unter anderem Auszüge aus Tschai-

kowskis „Nussknacker“. Aber auch moderne Werke wie bei- spielsweise „Only Time“ von Enya findensich in der Programm- auswahl des Konzertes.

Mit der Vielzahl an präsen- tierten Musikstilen möchte der Musikzug ein möglichst großes Publikum ansprechen. Der Bun- desschützenmusikzug Hassum 1930 freut sich über zahlreiche

Besucher. Der Eintritt an die- sem Nachmittag ist frei. Der Musikzug würde sich am Ende des Konzertes über eine Spende zugunsten der Jugendarbeit sehr freuen.

Weitere Informationen über den Musikzug gibt es auch auf der Facebookseite des Musik- zuges unter: www.facebook.com/

musikzughassum.

St. Franziskus lädt zur wieder zur Kleiderbörse

Frühjahr und Sommer stehen im Fokus

UEDEM. Zur Frühjahr/Som- merkleiderbörse lädt der Sach- ausschuss „Ehe und Familie“

der Pfarrgemeinde St. Fran- ziskus Uedem am Samstag 23.

April, von 9 bis 12 Uhr, ins ka- tholische Pfarrheim Uedem, Agathawall 14, ein.

Angeboten wird gut erhaltene Sommerkleidung der Größe 62 bis 188, sowie Umstandsmode und Sportbekleidung, außer- dem Kinderwagen, Fahrräder, Fahrradsitze, Kinderzubehör wie Betten, Lauflernhilfen, Wie- gen und natürlich gut erhaltenes komplettes Spielzeug. Annah- metage sind am Donnerstag, 21.

April, von 18 bis 20 Uhr, sowie am Freitag, 22. April, von 9 bis 11 Uhr und von 15 bis 17 Uhr. Die Abrechnung sowie Abholung der Restware erfolgt am Abend der Börse, Samstag, 23. April, von 18 bis 19 Uhr. Es wird eine Startge- bühr von zwei Euro berechnet.

Käufer und Verkäufer zahlen jeweils zehn Prozent des Ver- kaufserlöses. Dieser Erlös kommt einem guten Zweck vor Ort zu Gute. Das Orga-Team weist aus- drücklich darauf hin, dass für die in Kommission genommene Wa- re keine Haftung übernommen wird. Weitere Informationen gibt es unter Telefon 02825/539326.

KURZ & KNAPP

Kreativ: „Zeichnen und Malen“

ab Dienstag, 26. April, von 19 bis 21.15 Uhr, Arnold-Janssen- Schule, Goch (Kurs G2405G, Gebühr: 42 Euro). Hier können die Teilnehmer in der Bandbreite von realistischer Darstellung bis zur farbigen Abstraktion unter

sachkundiger Anleitung neue Möglichkeiten des Zeichnens und Malens erfahren und ihr Können erweitern. Weitere In- formationen: 02823/973116, An- meldungen: VHS-Geschäftsstelle Goch: 02823-6060, oder per In- ternet: www.vhs-goch.de.

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Hochmittelalter

ASPERDEN. Bei der nächsten Führung über das Gelände des Klosters Graefenthal am morgi- gen Sonntag, 17. April, geht es um die Gründungsjahre des Kon- vents. Was waren die politischen und auch die familiären Hinter- gründe, als Graf Otto II. von Gel- dern das Kloster 1248 gründete?

Wie wurde es technisch angelegt und wie groß war der Einfluss des Klosters zur damaligen Zeit?

Darüber berichtet Gästeführer Jürgen Ante ab 11 Uhr. Treff- punkt der Graefenthal-Führung ist der Torbogen am Eingang des Klostergeländes an der Maasstra- ße in Asperden. Sie dauert etwa 90 Minuten. Die Teilnahme kos- tet vier Euro (ohne Anmeldung).

Öffentliche Führungen auf Gra- efenthal finden bis einschließlich 16. Oktober statt. Termine und weitere Informationen gibt es bei www.goch.de/fuehrungen.

Power aus der Körpermitte

PFALZDORF. In Kooperation mit dem Familienzentrum „i- Pünktchen“ bietet die Familien- bildungsstätte Kalkar in Pfalz- dorf, an der Motzfeldstraße 35a, zwei Pilates-Kurse an. Unter der Leitung von Regina Brausch kön- nen die Teilnehmer dienstags, entweder von 18 bis 19 Uhr, oder von 19 bis 20 Uhr auf schonende Weise eine positive Veränderung der Körperhaltung bewirken.

Pilates-Training kann unab- hängig vom Alter, ob Frau oder Mann, ausgeübt werden. Durch weiche, gezielte Wirbelsäulen- bewegungen im Einklang von Konzentration, fließendem Atem und bewusster Körperwahr- nehmung wird der Rücken von Spannungen befreit. Bauch-, Rücken- sowie Beckenboden- muskulatur werden durch die Übungen gekräftigt. Anmeldung bei der FBS Kalkar unter Tele- fon 02824/97660 oder www.fbs- kalkar.de.

Vor genau 1.150 Jahren erstmals in einer Urkunde erwähnt

Uedem feiert 2016 ein ganz besonderes Jubiläumsjahr – Startschuss am 1. Mai mit einer Messe im Park

UEDEM. Zwei nicht ganz un- wichtige Dinge sind den Ue- demern im Verlauf der – sagen wir – letzten 1.150 Jahre abhan- den gekommen. Da wäre zum einen eben die Urkunde, der die Gemeinde das am 1. Mai einzuläutende Jubiläumsjahr (erste urkundliche Erwähnung am 5. Oktober 866) verdankt und dann gingen „zur Franzo- senzeit“ die Stadtrechte flöten.

Letzteres soll die Feierlaune der Uedemer allerdings nicht trü- ben.

Und dann wäre da noch die Sache mit der Urkundenab- schrift. Da findet sich in der urkundlichen Ersterwähnung das Wörterduo „odeheimero marca“. Stadtarchivar Franz- Josef Hetjens erklärt: „Uedem ist wahrscheinlich eine der ältesten fränkischen Siedlungen.“ Da gibt es aber noch etwas: Die Namens- gebung erfolgte seinerzeit nach dem Prinzip: Der Sippenführer verewigt sich. Die Gleichung:

Sippenführername plus ange- hängtes „hei“. Odeheimero. Nun haben kenntnisreiche Wissen- schaftler herausgefunden, dass

es sich im Fall odeheimero nicht um einen Sippenführer, sondern um eine Führererin gehandelt haben muss, denn, so Hetjens

„sonst hätte es Odo heißen müs- sen.“ Na bitte: Uedem von einer Frau gegründet. Das macht was her.

Rekonstruierte Stadtmauer wird feierlich enthüllt

Nachdem das auch mal geklärt ist, geht es „nur“ noch darum, wie in Uedem gefeiert werden soll. Der Startschuss ins Jubilä- umsjahr wird am 1. Mai gege- ben. Dann wird um 11 Uhr im Viehpark am Turmwall ein öku- menischer Gottesdienst gefeiert.

Im Anschluss soll die nachkon- struierte Stadtmauer feierlich enthüllt werden. Ja, auch die alte Stadtmauer ist den Uedemern abhanden gekommen, was nicht eben ein Sonderfall ist. Jetzt wird ein winziges Stück der alten Wehranlage nachkonstruiert – ganz im Sinn des Denkmalschut- zes.

Bürgermeister Rainer Weber:

„Wir werden die Mauer nicht in ihrer ursprünglichen Höhe

aufbauen, sondern in einer Hö- he von zirka 2,50 Metern.“ Am ersten „Feiertag“ also: Messe und Mauer. Am 28. und 29. Mai veranstalten die Uedemer einen historischen Markt. Genauer ge- sagt lassen sie veranstalten und haben einen der Marktführer in Sachen historische Märkte mit dem Arrangement beauftragt – die Firma Sündenfrei. 25 bis 30 historische Handwerkerstände werden im Schatten der Hohen Mühle aufgebaut. Klaudia Gär- mer, bei der Gemeinde zuständig für Kultur und Tourismus: „Wir haben auch unsere Vereine ange- schrieben und einige werden sich an der Veranstaltung beteiligen.“

So haben unter anderem der Im- kerverein, der Reiterverein, die Böllerschützen und die Lösch- knechte ihr Kommen zugesagt.

Kein Brunnenfest, aber ein Tag der Vereine

Weiter geht es im Jubiläums- jahr am 3. September auf dem Marktplatz mit einer Open-Air- Musikveranstaltung. Benedikt Koenen vom Fachbereich Zen- trale Dienste: „Das traditionelle

Brunnenfest fällt aufgrund der Jubiläumsveranstaltungen in die- sem Jahr aus.“ Am 4. September wird es im Ortskern den großen Tag der Vereine mit einem bun- ten Rahmenprogramm geben.

Zum Abschluss gibt es eine Überraschung

Den Abschluss bildet am 5.

Oktober, dem Jahrestag der er- sturkundlichen Erwähnung, eine ... Überraschung. Man muss also gespannt sein.

Für die Feierlichkeiten hat der Rat der Gemeinde Uedem übrigens insgesamt 18.000 Eu- ro zur Verfügung gestellt. So ist es unter anderem möglich, dass für den historischen Markt die Devise „Eintritt frei“ ausgegeben werden kann. Die Kosten für die Rekonstruktion der Stadtmauer betragen voraussichtlich 55.000 Euro plus 8.000 Euro Planungs- kosten.

Was die urkundliche Erwäh- nung von „odeheimero marca“

angeht: Die Abschrift der Urkun- de mit dem Gemarkungsnamen existiert im Staatsarchiv Würz- burg. Heiner Frost

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Entspannung: Anti-Stress-Trai- ning mit Autogenem Training – gezielt Entspannung erlernen ab Dienstag, 26. April, 19.30 bis 21 Uhr, VHS Kevelaer, Begegnungs- stätte (Kurs G3111K, Gebühr: 60 Euro). Autogenes Training ist ei- ne Methode, die helfen kann, das Wohlbefinden zu verbessern und die Leistungsfähigkeit zu steigern.

Weitere Infos: 02823/973115, Anmeldung: VHS-Geschäftsstel- le Goch: 02823/6060, oder unter www.vhs-goch.de.

Nicht in ihrer ursprünglichen Höhe, sondern in einer Höhe von 2,50 Meter, wird ein Stück der ehemaligen Wehranlage im Viehpark nachkon-

struiert – und das ganz im Sinne des Denkmalschutzes. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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„Was nützen uns das beste Ge- rät und die beste Ausstattung, wenn uns fachlich qualifizierte Mitarbeiter fehlen?“, sagt Chri- stoph Weß, Kaufmännischer Di- rektor im St.-Clemens-Hospital.

„Um junge Leute für Berufe in der Gesundheitsbranche zu in- teressieren, werden wir jetzt ak- tiv und schlagen dazu mit dem Ausbildungstag einen neuen Weg ein.“

Unterstützung bekommt das Gelderner Krankenhaus dabei von der Agentur für Arbeit „Nach wie vor steht eine Berufsausbil- dung bei jungen Menschen hoch im Kurs“, weiß Janik Damian, Bereichsleiter bei der Agentur für Arbeit in Wesel. Nach den ersten sechs Monaten des Aus- bildungsjahres 2015/2016 zieht die Arbeitsagentur eine positive Zwischenbilanz: „Von Anfang Oktober bis Ende März haben sich im Kreis Kleve insgesamt 1.860 Bewerber gemeldet. Das sind 75 oder 4,2 Prozent mehr als im Vorjahr“, so Damian. Im gleichen Zeitraum meldeten die Arbeitgeber im Kreis Kleve ins- gesamt 1.188 Ausbildungsstellen.

Hier war ein Plus von 59 Stellen oder 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen.

Aktuell gibt es noch 1.073 unver- sorgte Bewerber und 639 unbe- setzte Ausbildungsstellen.

Attraktives Berufsziel

„Gesundheitsberufe sind für junge Menschen im Kreis Kleve ein attraktives Berufsziel“, betont Damian. So haben sich für den Bereich Gesundheit, Soziales, Lehre und Erziehung 182 Bewer- ber gemeldet, denen 83 Ausbil- dungsstellen gegenüberstanden.

Aktuell gibt es noch 98 unver- sorgte Bewerber und 55 unbe- setzte Ausbildungsstellen im Gesundheitswesen, das Janik Da- mian als „Beschäftigungsmotor“

im Kreis Kleve bezeichnet: „Mit 7.321 sozialversicherungspflich- tigen Beschäftigten und einem Anteil von 7,6 Prozent liegt das Gesundheitswesen hier auf Platz

4.“ Gesundheitsberufe bieten ne- ben guten Zukunftsaussichten auch eine große Bandbreite, die sie für Jugendliche mit ganz un- terschiedlichen Fähigkeiten und Neigungen interessant machen.

„Allein in unserem Haus sind mehr als 30 unterschiedliche Be- rufsgruppen tätig, die für einen reibungslosen Ablauf sorgen“, betont Christoph Weß. Das Be- rufsfeld umfasst Berufe im Ret- tungsdienst, in der Ernährung, in der Medizin- und Rehatechnik, in der Pflege, in der Therapie, mit Medizin und rund um Sport und Bewegung. Es gibt pflege- rische, soziale, kaufmännische oder auch technisch orientierte Berufe.

Um den Jugendlichen diese Vielfalt beim Ausbildungsinfor- mationstag möglichst umfassend präsentieren zu können, haben sich die Veranstalter 24 Partner ins Boot geholt, angefangen von

Apotheken über Krankenkassen bis hin zu Schulen. „Dabei set- zen wir nicht nur auf die reine Information, sondern bieten den interessierten Jugendlichen auch Beratungsgespräche und Mitma- changebote an“, erläutert Andre- as Kohlschreiber, Pflegedirektor im Clemens-Hospital. Neben den externen Partnern sind die Pflegekräfte und auch Auszubil- dende des Hospitals vor Ort, um aus erster Hand über ihren Ar- beitsalltag zu berichten.

Wegweiser informiert

Über alle Angebote informiert ein Wegweiser, der allen Besu- chern am Eingang zur Orientie- rung an die Hand gegeben wird.

Der Ausbildungstag findet über- wiegend im St.-Clemens-Hospi- tal statt, zwei Anbieter präsentie- ren sich in ihren Geschäftsräu- men im Gesundheitszentrum.

Andrea Kempkens Freuen sich auf viele interessierte Jugendliche beim Ausbildungsinformationstag im Gesund- heitscampus Geldern: Janik Damian, Christoph Weß und Andreas Kohlschreiber (v.l.n.r.).

NN-Foto: Andrea Kempkens

Gute Aussicht, große Bandbreite

Ausbildungstag „Berufsperspektive Gesundheit“ am 21. April im Gelderner St.-Clemes-Hospital

Vortrag zum Thema Hautkrebs

KLEVE. Bald beginnt wieder die Ferienzeit. Braungebrannt aus dem Urlaub zurückzukommen gehört da für viele zum absoluten Pflichtprogramm. Die Zahlen der letzten Jahre zeigen eindeu- tig, dass die Hautkrebs-Neuer- krankungen drastisch zugenom- men haben. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen dabei ohne Zweifel, dass bei der Me- lanomentstehung der UV-Strah- lung eine besondere Bedeutung zukommt. Übermäßige Sonnen- bestrahlung ist der Risikofaktor Nummer 1 für die Entstehung von Hautkrebs.

Zu diesem Thema lädt der Li- ons Club Kleve-Kalkar alle Inte- ressierten ein: Am kommenden Dienstag, 19. April, um 19.30 Uhr in der Hochschule Rhein- Waal in Kleve im Hörsaal 1 wird Professor Dr. H.J. Schulze unter dem Motto „Gesund bleiben kann man nicht früh genug“ ei- nen insbesondere auch für Laien verständlichen Vortrag über die Risiken der Hautkrebsentste- hung halten. Der 1954 in Berlin geborene Schulze erlangte nach seinem Studium 1982 die Appro- bation als Arzt und ist nach meh- reren beruflichen Stationen seit 1997 zunächst als leitender Arzt der Dermatologie und seit 2007 als Leiter des Hauttumorzen- trums der Fachklinik Hornheide in Münster tätig.

KLEVE. Das Studium Genera- le startet im Sommersemester 2016 mit spannenden Vorträgen aus dem Bereich der deutsch- niederländischen Grenzbezie- hungen. Der erste Vortrag be- fasst sich dabei mit einem öko- nomischen Vergleich des deut- schen und niederländischen Gesundheitswesens.

Prof. Dr. Gregor van der Beek, Professor für Wirtschaftswissen- schaften mit dem Schwerpunkt Finanzwissenschaften, referiert am kommenden Mittwoch, 20.

April, um 18.30 Uhr auf dem Campus Kleve der Hochschule Rhein-Waal, Marie-Curie-Straße 1, Hörsaalzentrum, 2. OG, Raum 01 02 002 (Hörsaal 2).

Eine ambitionierte Reform des Gesundheitswesens wurde in den Niederlanden schon vor einigen

Jahren durchgeführt: Durch die Etablierung von wettbewerb- lichen und marktwirtschaft- lichen Elementen sollten die Ef- fizienz des Gesundheitssystems und zugleich die Patientenorien- tierung gesteigert werden. Damit haben sich die Niederlande von einem System der Gesetzlichen Krankenversicherungen, wie es beispielsweise aus Deutschland bekannt ist, verabschiedet. Aus gesundheitsökonomischer Per- spektive wird eine Bewertung dieser Reform vorgenommen und zudem wird gefragt, ob eine solche Reform Modellcharak- ter für das Gesundheitswesen in Deutschland haben kann.

Der Vortrag ist Teil des Studi- um Generale, der Besuch kosten- frei. Infos unter www.hochschu- le-rhein-waal.de erhältlich.

Vortrag über Hochsensibilität

EMMERICH. Hochsensible Menschen sind für Reize emp- fänglicher und können oftmals Empfindungen und Stimmungen intuitiv erfassen. Auf der anderen Seite kann diese Reizempfäng- lichkeit zu Stress, Überforderung bis hin zum Burn-Out führen.

Ein Vortrag Hochsensibilität fin- det am Sonntag, 24. April, um 14 Uhr im St. Martiniheim, Marti- nikirchgang 3, in Emmerich statt.

Der Gründer der Agentur für Hochsensible, Gregor Hötzel, in- formiert zum Thema Hochsensi- bilität. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Infos unter www.

agenturfürhochsensible.de und beim Selbsthilfe-Büro des Pari- tätischen, Telefon 02821/780012.

Die Unterschiede in der Gesundheitsversorgung

Vortrag im Studium Generale an der Hochschule

Aqua-Fit in der Schwangerschaft

ELTEN. Der Kneipp-Verein Elten bietet neben Babyschwimmen und Kleinkinderschwimmen auch Aqua-Fit in der Schwan- gerschaft an. Der neue Kurs läuft jeweils dienstags um 10 Uhr. Die Leitung hat die Hebamme Brit- ta Heuvelmann. Es sind noch Plätze frei. Die Kosten betragen sechs Euro pro Übungseinheit und können von der Kranken- kasse erstattet werden. Die An- meldung erfolgt unter Telefon 0177/6977316 und per Mail an info@kneippverein-elten.de.

EMMERICH. Der Malteser Hilfsdienst in Emmerich hat in enger Kooperation mit dem St.- Martinus-Stift Elten fünf neuen Betreuungsassistenten ausge- bildet. In einem 160 Stunden umfassenden Lehrgang wurden die fünf Frauen in den verschie- denen Bereichen geschult.

In den theoretischen und praktischen Unterrichten wur- de den Lehrgangsteilnehmern umfangreiches Wissen aus drei Kernbereichen der Betreuung vermittelt. Der Schwerpunkt liegt in der Betreuung von demenziell veränderten Bewohnern. Auch das durchführen von Einzelbe- treuungen und Gruppenange- boten wie Sitzgymnastik, Sturz- prävention, oder Gedächtnistrai- ning. Hauptaugenmerk liegt bei

der Biographie des Einzelnen, die von den Teilnehmern mit Heimbewohnern und Angehöri- gen beim Einzug ins Heim auf- genommen wird. Nachdem alle Teilnehmer ihre Prüfung erfolg- reich absolvierten, ging es noch darum, das Gelernte in die Pra- xis umzusetzen. Hierzu wurde ein umfangreiches 80-stündiges Praktikum im St.-Martinus- Stift Elten geleistet.

Die Malteser in Emmerich bie- ten in dem Bereich der sozialpfle- gerischen Ausbildungen unter anderem folgende Lehrgänge an:

Schwesternhelferin/Pflegedienst- helfer und Behandlungspflege der Leistungsgruppe eins und zwei. Weitere Infos gibt es unter Telefon 02822/99112 und unter www.malteser-emmerich.de.

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Fünf Betreuungsassistenten schließen Lehrgang ab

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GRENZREGION. Laut Stati- stikbehörde CBS legten die Niederländer 2014 zusammen 14,75 Milliarden Kilometer mit dem Fahrrad zurück. Und auch in diesem Jahr wird in Holland wieder ordentlich in die Pedale getreten. Ganz besonders im

„Fahrradmonat Mai“, wenn vier Wochen lang besondere Rou- ten und Arrangements auf den Fahrradsattel locken. Zum Bei- spiel die Tour „De heerlijkheid Borculo“, die von Leserreporte- rin Elke Jansen getestet wurde:

In die Fußstapfen von NN- Redakteurin Andrea Kempkens zu treten, die sich in Harderwijk und Umgebung auf den „Fahr- radmonat Mai“ eingestimmt hat, das klang gut. Also bewarb ich mich und meinen Lebensgefähr- ten Norbert Holtermans für die zweite Tour der Serie und bin ein paar Tage später tatsächlich als Leserreporterin in den Nieder- landen unterwegs. Unsere Tour führt uns 45 Kilometer durch die Grenzregion „Achterhoek“. Start und Ziel ist das Bed & Breakfast

„De Kistemaker“ in Barchem, wo wir auch übernachten werden.

Das ehemalige Bauernhaus und die dazugehörige Scheune aus dem Jahr 1780 wurden vollstän- dig restauriert, viele ursprüng- liche Elemente sind aber erhalten geblieben. Nach dem Check-in radeln wir zum Restaurant „De Witte Wieven“. Hier bekommen wir als kleine Stärkung eine Tasse Kaffee und „Zwiepse Bolussen“, eine süße Spezialität aus der Re- gion.

Bei Sonnenschein geht es für uns weiter zur historischen Staringkuppel (Teekuppel) in Lochem. Als die Tochter des nie- derländischen Dichters Staring die Teekuppel zu Beginn des 19.

Jahrhunderts bauen ließ, wählte sie einen Ort mit besonders schö- nem Ausblick. Den erreichen wir über einen Wanderweg und eine handbetriebene Personenfähre, mit der wir uns selber auf die an- dere Seite des Flüsschens Berkel befördern. Für die kostenlose Be-

sichtigung der Kuppel – und den Weg dorthin – sollte man sich ausreichend Zeit nehmen.

Durch die Achterhoeker Beschaulichkeit

Wieder auf dem Fahrradsattel fahren wir an vielen rietge-

deckten Höfen, gepflegten Gär- ten und Naturcampingplätzen vorbei und landen beim Bauern- hof „De Vijfsprong“. Hier kann man frische Produkte wie Milch, Käse und Brot kaufen. Fein- schmecker kommen auch bei unserer nächsten Station auf ihre Kosten: Wir halten beim Wein- gut Kranenburg in Vorden. Der Winzer gibt uns eine kleine Füh- rung und erzählt, dass auf dem fruchtbaren Boden der Region zwölf verschiedene Weinsorten produziert werden, vorwiegend Weißwein.

Zum Spargelhof und Mühlenbesichtigung

Langsam bekommen wir Ap- petit und fahren zurück zu un- serer Unterkunft. Die Besitzer empfehlen uns ein Restaurant im benachbarten Ort und bieten sogar an, uns dorthin zu fahren.

Am nächsten Morgen kommen wir in den Genuss der hauseige- nen Küche. „De Kistemaker“ ser- viert uns ein sehr gutes, gesundes Frühstück mit selbst gebackenem Brot und verschiedenen Brotauf- strichen. Lecker! Und so geht es weiter: Der zweite Teil unserer Tour führt uns als erstes zum

„Spargelhof Asselman“. Die Re- gion Achterhoek ist bekannt für die Königin der Gemüse und von April bis Juni findet man den Spargel auf den Speisekarten der Restaurants in allen möglichen Variationen.

Wir machen nur einen kurzen Zwischenstopp, denn das schö- ne Städtchen Borculo wartet auf uns. Im Zentrum setzen wir uns in eines der vielen Cafés, bevor es am Ende unserer Tour zur Müh- lenbesichtigung ins benachbarte Geesteren geht. Die Mühle „De Ster“ aus dem Jahr 1859 ist mitt-

wochs und samstags für Besucher geöffnet. Sie wird durch ehren- amtliche Bürger der Gemeinde Geesteren betrieben. Wir dürfen ausnahmsweise auch sonntags rein – und sogar bis in die Müh- lenkuppel hinauf, wo das Getrei- de zu Mehl verarbeitet wird.

Die zweitägige Entde- ckungstour durch die Achterho- ek hat uns sehr gut gefallen. Wir waren begeistert von der schönen Landschaft und der Gastfreund- lichkeit. Als Andenken haben wir einige Spezialitäten aus der Regi- on mitgebracht: Preisgekrönten Käse vom Bauernhof „De Vijf- sprong“, eine Flasche Achterho- eker Wein vom Weingut Kra- nenburg, ein Glas Waldfrucht- Marmelade vom Spargelhof As- selman und eine Backmischung

aus der Mühle.

Die Mitbringsel von Elke Jan- sen kommen allesamt in die Fahrradtasche der Marke basil, die der nächste Leserreporter ge- winnen kann. Zusammen mit ei- ner weiteren Fahrradtour am 23.

und 24. April für zwei Personen.

Mit Leihfahrrädern geht es dann durch die malerische Landschaft zwischen den Flüssen Maas und Waal, wo im Dorf Maasbommel das Bed & Breakfast „De Koren- molen“ auf die Reporter wartet.

Die Übernachtung im Bed &

Breakfast und die zwei Leihräder sind kostenlos. Bewerbungen mit Name, Adresse und Telefonnum- mer per E-Mail an nn-reporter@

nno.de, Betreff „Fahrradmonat Mai“. Einsendeschluss ist der 19. April.

Einstimmung auf den Fahrradmonat Mai

NN-Leserreporter Elke Jansen aus Bedburg-Hau „erradelt“ die Grenzregion und befüllt fleißig die Tasche für Leserreporter Nummer 3

Information

Weitere Infos zur Tour „De heer- lijkheid Borculo“ sowie zu einigen weiteren Routen und Arrange- ments im Fahrradmonat Mai gibt es unter www.fahrradmonat-mai.

de.

Elke Jansen und Norbert Holtermans erkundeten als Leserreporter die Region Achterhoek und mach- ten auch Station auf dem Spargelhof Asselman. Die nächste Tour führt am 23. und 24. April ins Land von Maas und Waal – NN-Leser können sich jetzt bewerben. Fotos: privat

Hand anlegen durften die Leserreporter bei der Besichtigung der Mühle „De Ster“ in Geesteren.

Gemütlich und komfortabel: das Bed & Breakfast „De Kistemaker“

in Barchem..

Weitere Bilder zur Tour durch Achterhoek: www.nno.de

Referenzen

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