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Prof. Dr. J. K ¨uhn (Theoretische Teilchenphysik) Abgabe: Montag, 9.11.2009, 9:30 Uhr Dr. S. Uccirati (Theoretische Teilchenphysik) Besprechung: Dienstag, 10.11.2009

Name:

. . . . Bitte die Gruppe ankreuzen und dieses Blatt mit abgeben (bitte tackern):

Gruppe

1

Bierweiler Anastasia

Gruppe

7

Husnik Martin

Gruppe

13

Rogal Mikhail Gruppe

2

Davidkov Momchil

Gruppe

8

Kleine Jonas

Gruppe

14

Rzehak Heidi Gruppe

3

Gansel Justyna

Gruppe

9

Marquard Peter

Gruppe

15

Schnitter Karsten Gruppe

4

Gerhard Lukas

Gruppe

10

Prausa Mario Gruppe

16

Wayand Stefan Gruppe

5

v.Hodenberg Janine

Gruppe

11

Redlof Martin Gruppe

6

Hofer Lars

Gruppe

12

Rittinger J ¨org

Aufgabe 1: Cavendish Experiment 11 Punkte

Das elektrostatische Potential im Inneren einer geladenen leitenden Kugel ist konstant, das elektrische Feld verschwindet. Dies ist eine einzigartige Eigenschaft des Coulomb- feldes, die sich im Gaußschen Gesetz ausdr ¨uckt. Eine Abweichung vom Coulombgesetz f ¨uhrt auf ein endliches Feld im Inneren der Kugel.

Nachdem 1705 das erste Elektroskop mit Strohhalmen von Hawksbee erfunden wur- de, verifizierte Cavendish 1772 das Coulombgesetz mit folgendem Nullexperiment: Er nahm zwei konzentrische Metallkugeln, verbunden durch einen elektrischen Kontakt und lud die ¨außere mit statischer Ladung auf. Nach Entfernung des Kontaktes entlud und erntfernte er die ¨außere Kugel, maß die Ladung auf der Innenkugel mittels einem Elektrometer und fand null.

Man betrachte im folgenden die beiden Potentiale (einer Punktladungq) V(r) = 1

4πǫ0kǫ q r1−ǫ, (a)

V(r) = 1 4πǫ0

q reµr, (b)

die im Grenz ¨ubergangǫ, µ→0 in das 1/r-Potential des Coulombgesetzes ¨ubergehen.k ist eine dimensionsbehaftete Konstante. Das erste Potential entspricht einem Abfall mit (bitte wenden)

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Prof. Dr. J. K ¨uhn (Theoretische Teilchenphysik) Abgabe: Montag, 9.11.2009, 9:30 Uhr Dr. S. Uccirati (Theoretische Teilchenphysik) Besprechung: Dienstag, 10.11.2009

einer von−1 verschiedenen Potenz, letzteres einem Yukawa-Potential, das f ¨ur die elek- tromagnetische Wechselwirkung im Falle einer endlicher Photonmasse von der Proca- Gleichung vorhergesagt wird.

Kugel 1 σ1,Q1

Kugel 2 σ2,Q2

R1 R2

i) Berechne f ¨ur diese beiden Potentiale die totale elektrostatische Energie des Sy- 5P stems f ¨ur beliebige Fl¨achenladungsdichten σ1, σ2. Die Gesamtenergie setzt sich aus den beiden Selbstenergien der einzelnen Kugeln und der Wechselwirkungs- energie zusammen:

Eges = 1

2

i,j=1,2

Ei j, Ei j = 1

4πǫ0kǫ Z

Kugeli

d2r1

Z

Kugelj

d2r2

σiσj

|~r1−~r2|1−ǫ, (a)

Ei j = 1 4πǫ0

Z

Kugeli

d2r1

Z

Kugelj

d2r2

σiσj

|~r1−~r2|eµ|~r1~r2|. (b)

Aus Symmetriegr ¨unden sind die Fl¨achenladungsdichtenσi =Qi/(4πR2i) auf jeder der Kugeln homogen.

(bitte wenden)

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Prof. Dr. J. K ¨uhn (Theoretische Teilchenphysik) Abgabe: Montag, 9.11.2009, 9:30 Uhr Dr. S. Uccirati (Theoretische Teilchenphysik) Besprechung: Dienstag, 10.11.2009

Hinweis: Es ergibt sich

(a) Eges = 1

8πǫ0kǫ 1 1+ǫ

Q21 R1

(2R1)ǫ+ Q

22

R2

(2R2)ǫ +Q1Q2

R1R2

h(R1+R2)1+ǫ(R2R1)1+ǫ i

(b) Eges = 1

8πǫ0µ Q21

2R21

1−e−2µR1 + Q

22

2R22

1−e−2µR2

+Q1Q2 R1R2

h

eµ(R2−R1)−eµ(R1+R2)i

ii) Bestimme die Ladung Q1 der inneren Kugel. Dazu minimiere man die Gesamt- 2P energie des Systems unter der Nebenbedingung, daß die GesamtladungQerhal- ten bleibt:

d dQ1

Eges =0 mit Q2 =QQ1.

iii) Berechne den f ¨uhrenden Term in der Entwicklung von Q1 im Limes ǫ, µ → 0. 2P Welches Vorzeichen hat die Ladung auf der inneren Kugel Q1? Interpretiere das Ergebnis.

iv) Anhand der experimentellen Angaben sch¨atze man ab, mit welcher Pr¨azision Ca- 2P vendish eine Abweichung vom Coulombfeld inǫundµmessen konnte. Man be- stimme daraus eine obere Schranke f ¨ur die Photonenmassesmh/(2πc).

Die Radien der Kugeln sind R1 = 15 cm und R2 = 30 cm. Die Ladung auf der

¨außeren Kugel kann man aus der maximal m ¨oglichen Feldst¨arke, der Durchschlags- feldst¨arke Emax = 105V/m bestimmen. Die gerade noch nachweisbare Ladung ergibt sich aus der Ansprechspannung 100 V und der Kapazit¨at 50 pF des Elektro- meters.

Referenzen

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