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6 12 5 11 4 10 16 3 9 15 2 8 14 1 7 13 Name: T P CB 9 ¨U

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U ¨

BUNGEN ZUR

T

HEORETISCHEN

P

HYSIK

C B

LATT

9

Prof. Dr. J. K ¨uhn (Theoretische Teilchenphysik) Abgabe: Montag, 11.1.2010, 9:30 Uhr Dr. S. Uccirati (Theoretische Teilchenphysik) Besprechung: Dienstag, 12.1.2010

Name:

. . . . Bitte die Gruppe ankreuzen und dieses Blatt mit abgeben (bitte tackern):

Gruppe

1

Bierweiler Anastasia

Gruppe

7

Husnik Martin

Gruppe

13

Rogal Mikhail Gruppe

2

Davidkov Momchil

Gruppe

8

Kleine Jonas

Gruppe

14

Rzehak Heidi Gruppe

3

Gansel Justyna

Gruppe

9

Marquard Peter

Gruppe

15

Schnitter Karsten Gruppe

4

Gerhard Lukas

Gruppe

10

Prausa Mario Gruppe

16

Wayand Stefan Gruppe

5

v.Hodenberg Janine

Gruppe

11

Redlof Martin Gruppe

6

Hofer Lars

Gruppe

12

Rittinger J ¨org

Aufgabe 1: Fourier-Transformation 5 Punkte

Die Fouriertransformiertef˜(~k)einer Funktionf(~x)ist definiert:

f˜(~k) = 1 (2π)3/2

Z

V d3x f(~x)e−i~k·~x Die inverse Fourier-Transformation lautet dann

f(~x) = 1 (2π)3/2

Z

V d3kf(~k˜ )ei~k·~x

Die Funktionf(~x)erf ¨ulle im Folgenden die mathematischen Voraussetzungen, so dass die Fourier-Transformierte existiert. Nehmen Sie insbesondere an, dassf(~x)im Unend- lichen verschwinde.

i) Zeigen Sie, dass die Delta-Distribution in der Form 2P

δ(~x) = 1 (2π)3

Z

V

d3k ei~k·~x dargestellt werden kann.

(bitte wenden)

(2)

U ¨

BUNGEN ZUR

T

HEORETISCHEN

P

HYSIK

C B

LATT

9

Prof. Dr. J. K ¨uhn (Theoretische Teilchenphysik) Abgabe: Montag, 11.1.2010, 9:30 Uhr Dr. S. Uccirati (Theoretische Teilchenphysik) Besprechung: Dienstag, 12.1.2010

Hinweis: F ¨ugen Sie dazu im Exponenten einen D¨ampfungsterm−ǫ(|kx|+|ky|+

|kz|) mit ǫ > 0 hinzu, so dass der Integrand im Unendlichen verschwindet. Be- trachten Sie erst nach der Berechnung des Integrals den Grenzwert f ¨urǫ →0.

ii) Zeigen Sie die Parsevalsche Identit¨at: 1P

Z

V

d3x f(~x)g(~x) = Z

V

d3kf˜(~k) ˜g(~k)

iii) Berechnen Sie die Fourier-Transformierte von∂if(~x). 1P iv) Die Faltung zweier Funktionenf(~x)undg(~x)ist definiert durch 1P

h(~x) = 1 (2π)3/2

Z

V

d3xf(~x −~x)g(~x)

Zeigen Sie das Faltungstheorem˜h(~k) = ˜f(~k)˜g(~k).

Aufgabe 2: Fourier-Transformation der L¨osung der Wellengleichung 3 Punkte Zeigen Sie, daß die Fouriertransformierte der in der Vorlesung hergeleiteten L ¨osung der relativistischen Wellengleichung

(a) D(t, ~k) =˜ 1 (2π)3/2

1 2i ω(~k)

ei ω(~k)t−e−i ω(~k)t

mitω(~k) = c|~k|gegeben ist durch:

(b) D(t, ~x) = 1

4π|~x|c2 [δ(t− |~x|/c)−δ(t+|~x|/c)].

Aufgabe 3: ¨Uberlagerung von Wellen 4 Punkte

Betrachten Sie die ¨Uberlagerung zweier linear polarisierter Wellen mit gleichem Wel- lenvektor~k.

E~ =E~1cos(~k·~r−ωt) +E~2cos(~k·~r−ωt−φ) mit E~ ·~k = 0.

Sei die Ausbreitung der Wellen inz-Richtung, d.h.~k=k~ezundE1z =E2z = 0.

Welche Bedingungen sollenE1x,E2x,E1y,E2y undφerf ¨ullen, so dass

i) E~ is linear polarisiert, 2P

ii) E~ is zirkular polarisiert. 2P

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