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ev angelischen Gemeinde A. C.

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(1)
(2)
(3)

d e r

ev a n g e l ischen Gemeinde A. C.

in

P e s t h ,

1 8 1 6 .

G e d ru c k t a u f R o ste n d e s A rn . D r.'s E rla n g e r.

Wi rd zum Pesten der Fonds der Schule verkauft.

Pesth,

d e n J o h a n n T h o m . t r a t t n e r .

(4)
(5)

R othwendigkeit einer Schule überhau p t.

<^s^enn bie eoangeiif^ien ©laubenlgenoffen

,

tue fid) bet) ber feit etroa 3o Jafjren fd fefcr juneftmenben äbevorferung von $>efrf> unb O fe n , in biefen betjben ©tdbten anfiebet*

te n

,

bas Söebürfnifs gefugt ftaben, (tcft in eine ©emeis ne ju vereinigen

,

um it>re gemeiufd;afcticf>en ©ottesoerefj*

ruttgen unb öleligionsübungen Ratten $u tonnen; roemt fte es fü r noftjmenbig geartet £aben

,

$u biefem £ n t*

jtvecf eine &irdje $u erbauen : fo mußten fte um be(to bringenber bie aforproenbigfeit fügten

,

eine ©cfjufe ju e r

vielten,

£ S fiegt in ber fftatur bei SÖfenfdjen, baf? er ben

©tauben

,

roetdten er befennt, tvorin er Aufmunterung unb

@tdr£ung gu einem redjtfdjaffenen 2ebenStvanbet, Anrnei*

futtg jum vernünftigen ©ebraud) bei üebenS / S ro fT int Ceibett, SSevufyigjng unb frot;e AuSiic&t in bie „Rutunft jenfeitS bei ©rubeS

,

unb atfo bie ©runbtage feine! in*

nern © tu e tfi'n b e t, auef) feinen ^inbern unb 9?ad)fom*

men einjuflbßen, unb auf fte ju übertragen wünfi^t*

1 *

(6)

3.

( S y jle S m c f y t u n g bpcfetber» in b t t f c i t fi g t n

© e m e i n e .

© ie fe natürftchen Urfacf)en b rau te n auch gleich mit bem (SntfL’ hen ber ^icfigcn © em eine eine (Jle m .n ta iv fd/ufe ju © t a n b e , bie ein em jige r Ce^rcr » e r fa h , unb w o rin n u r bie ffeinften Äitjbev im C e fe n , © cfyiciben ,

9

ied )m n unb ben elften ?tn fa n g5grü n b en ber SJeligion unterrichtet w ürben. M e i n aur> SOfaiigel an unb

■ Qrbnung g in g f|e in für,3er 3 < | t gnn$ ein.

© g jebed; bie © r u n b e , w o r a u f bie Jfeth w e n b ig fe it einer © d jn le b e r u h t , immer fo rtb e fia n b c n , fo mar m an ernftlich bd rauf b e b a u t , biefe mieber htrgujletfen unb jmecfmapiger ciiiju icbten. 3 'H f>v»bic 1 8 1 0 . mürbe näm ­ lich ein eigener ©«hui-- 3 n'»ector e r w ä h lt , ein © d )u t=

S f t c w r 11. O ber^ C efjrer, ber jugleich Äatetf;et unb @e-- Ijtlfe be$ fp re b ig c rs , »orjüglich in ben ungvifchen tprebig=

ten , fetjn fo llte , in ber ^ e r f o u bee’ Jp r n . S a m t i e t

23

ö l e n i b e r u fe n , unb bie gmepte Se^rerffeüe bem (£am>

tor unb © rg a n ifte n , j j r n . 3 0 h* Ä r i e f , übertragen.

9

?un mürben jmep GfaiJen orbentlich eingerichtet, bie Sehrgegenftanbe gehörig oerrheilt unb fo eingefeitet, baß bie © th ü le r ber unteren ©UtTe in ben elften g lem c n te n u n term ie fe n , unb fo n m t gebracht av rb en f o n n t e n , bafj fie ben Unterricht ber cbern C la n e mit

97

u |e n genießen mochten, ©>te © em ein e hatte tnbe’" n not) feinen eignen O r t , mo m an bie © chulen hatte fa lten fön n en . ~

9

?an mufite in einem fremben £ a u f e bie fcaju nbtbigen , 3 iin­

tim ' / fo »wie bie Sß eh n u n g fü r ben O ber - £ e h r | r ,

miethett.

(7)

3m 3- 1 8 1 1. enblidj, wo w ir fo glücflich waren, tu- nun einmal eolfenbetc Äivc^c am iten fPftngltfeperta-- ge, ten aten 3unp, einjuweihen , *) bannte auch hei'- r ; r faS im fpfarrhaufe bijfher ju ben öffetTrltc^on ©ot-- rrSrerehrungen benüßte locale fo abgeanbert werben, baj?

?wen Schul--(Kaffen barauS eijtftanben.

S ie 23emühungen ber bepben würbigen M jre r f;ati :en nun auch ben guten (Erfolg , baö immer mehrere (EI-- tern bie 97ü(3lid)feit biefet 2ln|talt einfa^en , unb thre Sinber ju r Schule fü n fte n , woburch bie 2(njaf)l ber

Schüler immer mehr anroucf)S.

?'ach bem Abgang bei Jörn. S S ö f o n i , ber juflt cprebiaer nach Sronjlabt in Siebenbürgen berufen würbe, trat Jpr. ' P f t e r Jp0 ff m a n , als Oberlehrer, an feine S te lle , unb wibmete jtrf) mit gleichem (Eifer unb glcifie ber frönen 35e(limmung feines ?lmteS. S c r Schulnnter-- vidf>t, nachher biö^er angenommenen SOiethobe fortgefeßt, hatte ben erwünfehten gortgang, unb bewahrte in fo ferne feine D7ü|lichheit, baß bie Äinber in ben nothweiu bigen Äenntniffen, im Cefen, im Schon-unb 9?echt- Schreiben, im Dtechnen, in ben SKeligionSlehren, in ber fHaturgefchichte, grbbefefweibung , SRenfc&en©efchichce, in ber beutfehen unb ungrifchen Sprache, unb einige auch in ben 2fnfangSgrtinben ber lat.imfchen Sprache, recht

*) S . bie »<p re b ig t bep ©elegenheit ber feperfiepen (Einweihung ber neuerbauten eoang. Äird;e ju tpeftft gehalten ama.Sunp 1 8 1 1. oon3 01 a n n SB ach t er . ü''e(T'h. 1 8 1 1. 8. •3n bem Ssorberichte ju biefet- fPrebigt if l eine hur je ©ef^ichte ber hiefigeu ©eme ne ?(. %. enthaftep.

(8)

gute gortfchritte m alten , fcic ber ganzen ©emeine in ben halbjährigen öffentlichen Prüfungen bargelegt wtirbeju

4

-

SRothw enbtg fett einer 33ecbefferung hetfelben.

0 o befriebigenb nun auch biefcr'3uitanb ber ©djule fü r bie ©emeine fepn fo tw te , wenn man ibn nach bem gew öhnte n iOfaaftflabe beuvtheilie: fo jeigte hoch bie befoitbere 2fu ’ merlbam.'eit, welche bie (Eorftehev ber ©e?

m in e , rereinr mit ber hehrern, ber 0chulc wibmeten, bap fte nad> ben weitern <£infii>ten unb tüchtigem ©runb- fahen, bie man tn ben neuern 3 riU ’n über bie befle '2fr t be$ Unterrichte unb ber grtebung-auftieftellt ^ at, noch e ner grcften iGevbeferuitg fabia märe, ©eh1' richtig tagt 33 ü f d> i n g irgenbmo , unb jeber nachbenfcnbe Scann hat es eben fo gut tüngft eingefefien, »bafj 0chul- 2tn--

»(falten niemals ootlenbet werben, fonbern wegen ihrer

» 3 ia tu r, wegen bes äßachstljums ber menfchlichen grfennt-

»m jj, wegen ber sperfonen unb Umitä’nbe, »on 3eit $u

%eit

»(Gerdnberungen unb SerbeiTctttngen erforbern , wenn fie

»nicht als etwas Soeraltetes unb Unbrauchbares geringge^

»fchäet werten foHen.»

ßben fo oortreffltch unb najefuhmungöwerth ifl ba$, wa$ in » 93? u 11 e r

i

0 e l b ü b e E e n n t n i f f e n

»m e r f w u r b i g er S ? a n n e r » r c\i ^ i n j e n b o r f gefagt w irb : » Sin ie n b c rf''iiire mim-:; .tt lernen, ttnb e$

»war ihm unbegreiflich, bar es heute geben t'oute, bie

»immer ben bem bleiben, was fte einmal angenommen ha=

»ben unb folglich in ber SrEenntnifj niemals weiter fotru

(9)

»men. Gr bieft e3 fü r unmogft* / bcrp ein 0)?'enf* / btr

»n a * Sßatv.'oeit fo rf* t/ n i* t ren 3«tt $u Se it ftnfcen yfetirc • wori n er f t * fTts ba^in geirrt unb waS er no*

»-gar n :* r gewußt ^abe. Gr glaubte/ tag fcie 2SBaf>r=

- > r f : lebe forbere, fobafb man e$ beffer eiüfe^e / bas 93 o*

;n je fahren p fallen / unb biefe? p bemalten. ?0?an

»wanbte ihm wohl pwetfen ein / baß eine feiere S e n fa rt

>';'tn unbejlänfeigeS @emütf> »erriethe. Gr fügte aber,

»man müße bie Sß3aht*eit bem 3tuh«te ber ißefhinfeigfeit

»oorjiepen , jeitfebeuP gern ein @ * ü fe r bleiben unb um

»mer gern etwas SaeffeveS fernen. — .'luc^tonnte er niebt -■feiten, trenn Jemanb in S in g e n , bie mit V e rnunft

»bebaut eit werten tut!len > unvernünftig p SSevfe ging.»

5-

©ensö^nltcife © efertd jen bet Ele m e n ta r#

(Schulen.

2£enn man bie gembhnfi*en Gfementar - @*ttfetty wie fte n o * an riefen Orten S t a t t höben/ u tjte rfu *t / fo wirb man mit Grftaunen unb SBebauem ßnben, baß in benfefben n o * rtel UnjwecfmdßigeS unb 9la*theifiges fcetjbe^alten wi r b; baß bafefbft bie Regungen be$ ©eiffes'/

wie bie natürlichen Gntmicffungen ber f6vperfi*ett 2fnfas gen/ nicht erweeft unb beforbert, fenbern riefmehr unter trüeft werben. 9J?an f i e h t baviit fich fhtmpf an ftnflcm SBanben , unb an tobten 3eic|>en r bie man baffe julefen, taffe gebanfenfos na*pmalen f t * martern muß 5 man b o r t f t * ffumpf an bem monotonif*en, f*repenben unb

■w;terfi*en Qjcpfgrv tmuerßanbenet- unb un»ev(länbfi=

(10)

cf>er Sßerte; man l e r n t ftch ftumpf burch ein mechanu- fd^e^ ©ich -- einqualen a&ffcracter 23egriffe unb ©a'fee, wek dj>e ju faffen man noch in liefen Sauren nicht reif genug i f t ; man w i r b (tumpf am ^ » e r j e n , inbern man feine frönen ©eftaften ju fe^en, feine fronen ©ebanfen ju benfen, feine ebfen Smpftnbungen ju füfjten , feine ebfe- re ©eiftePnahrung ju genießen Sefommt; fetb|l bie fovper-- lidje ?ebenP--unb Söewegungpfraft, »on ber fonft nodf>

wenigftenP e in, in ben ©chulen mangelnder, 2lnreij ju r Sntmicflung beP ©eiflcP erwartet werben fonnte, wirb auf eine ßöcfyft unverantwortliche SCBeife abgeftumpft ober irre geleitet.

2)iefe ©obreren ßatten nun jwar in ber ^iefigen

©d;ule nie ® ta tt gefitnben,' eP würbe in berfefben jtetP ber fchöne 3mecf fü r untere ©djüler aufgeitellt, baß fie

©efegen^eit f>aben fotlen , btejeniqen Sinftcßten, Äennt^

niffe unb gertigfeiten — fo weit unfere Staffen reichen — ftch ju erwerben, w o b u r cß f ie fie l; j u e i n f i c h t P ^

» o l l e n u n b b r a u c h b a r e n 0ft e n f cf) e n b i l b e n , u n b j u i ß r c m f ü n f t i g e n B e r u f e , eon wet-- cß e r 2 f r t b e r f e l b e auch f et ) , » o r b e r e i t e n f bn n en.

6 ,

5 o t t f t 5 u n 5.

2l(lcin auch felbfl nach ber bei'ein, unb t u bei » m e i ft e n w 0 h 1g e » r b n e t e n n e u e r n S r j i c=

h u n g p . - u n b U n t e r r t ch t P = 2t n ft a 11 e n befolg­

ten üMetßpbe, fanben hoch »orjuglicß folgenbe geßler

(11)

bie |icf> cmt$ ifwe üblen folgen in bei- allgemei*

eien 9?icf)tung beb grefjeni $$eil$ unfertr Beitgenoffen feeutlicf) äußerten*

g r ft li ef). 93?an f p i e l t e uiib t a n b d l e oief

£u oiel/ inbem man bent Äinbe bas Semen unb jebe Tlrbeit auf3 mögliche erleichtern, unb burd> unnütze angenehme ginbvücfe anjiebenb machen rroüte. oharau?

entftanb aber ber 9?ad>tbiil / bap bie&rafe unb Aafng- fciten bet- Äiuber be|lo memaer fca w .it/ eiumtJelc unb geftdrft mürben: an ferne anftvepgenbe äöefcbnftigting gemo^nt, denen üe jebeb e r n ft c @efcf>d'ft / jebe ail- fyaltenbe Ttr. c: r ; bi« Steigung/ ficf) nuv auf eine an?

g e n e h m e d. r ,u bcf4»a-'tigeii, fid) ju unterhalten/

53ergnuaungdudn, 3*ritreuung , übcrmiegenber dpang nadj Sinnlicbfeit unb üppigem Sßb^fleben mürbe ba^er

$um Sfjarafter beb .Seitalterb.

3 m e t) t e n ö. Suecfj affe bie bisherigen ®?etf)oben murbctj bie Kräfte unb j$d(>igfeiten ber Ämber nur e i t\;

i e f i i / a b g e f o n b e r t oon etnanber, erregt/ geübt unb manchmal roofd ju einer erjlaunensmürbigen @e- fdjicfliu)feit er^öf>t. 2lber ber natürliche 3ufammenf)aiig ber menfd)fid)en Ä rd fte, bie gleichmäßige ®ntmicflung / bie H a r m o n i e berfelben , mürbe nicf)t beamtet. 35a- burd) marb mohl oft eine große Jerrigfeit einer ober bev anbern S r a f t, eine große (Sefcßidllichfeit in einem ober bein anbern g-acße unb in befonbern fü n fte n erlieft ; aber bie übrigen ^afügfeit n blieben unentmicfelt / bje gleichförmige ^arnionifd;e S u ltu r alter iGermogen ber inenfl,dicken 9?atur / morauS allein maßre Humanität unb gntnblicfje l£t(bmig ber SWenfdjheit erfolgt/ mürbe

pern^chldßigt,

(12)

d r i t t e n s . ?tm meinen befchafttgte, übte unb bereicherte man ba$ © e b ä ch t n i f t , meil bev ^cfjver bamit fein ©efefjaft fidj am meiften erleichterte, feine

©tfnttev burch bie Wenge beffen

,

maä fte ÜW ©ebacht?

nij? gefafit Ratten , fiefj am erfben aufjeichnen , glanjenbe

^Prüfungen cor ben filte r n , 03ermanbten unb ©cfiut- 3iuffef)ern befielen

,

unb ihm baburch Diufnn unb S8e=

lohnung bemirfen bannten. 3e meiter eS aber bie @cfni-- fer in biefer f$ertigfeit beb ©ebächtniffes brauten , betle weht blieben bie übrigen ©eifteb - Anlagen ungebilbct;

burch Übevlabungen beb ©ebä^tniffeb mürben fte oft ab=

geftumpft; bie Ißrauchbarfeit beffen

,

mab fic gelernt batten

,

unb bie 2fnmenbung auf bab roirbliche Seben ging weift eerforen unb bamit auch ber 9?ußen

,

ben fie aub ber Schule batten jiepen fetten.

03 i e r t e n b. SBenn auch in einigen Schulen burch fiinführung ber ^.genannten OSerftanbeb -- Übungen bie=

fern Sfacbtbeil entgegen gearbeitet mürbe: fo waren biefe boeb nur baju brauchbar, bab fie ben föevftanb unb bie SBeurtbeitungbfraft nicht gan$ brach liegen liefen. 2(ber bie eigentliche, ftufenweife, grünbliche fintm itflung unb

?iubbilbung biefes geifiigen OSermögenb, in harmonifdher Ueberetnibimmung mit ben übrigen gafugfeiten ber gee=

le , fonnte baburch nicht beroirft merben.

7.

’Scvb rffevu n g tecfclb fn burcf) jw tcfm a fjig e SSenü*

§11113 b«r ^)cftaIojjifcf)tn SEftetfcobe.

£>ur4> 'Jlb^tlfe tiefer ©ebuecfjen <nicf> bet) unferer bieftgcn Schute eine öftere iövaudfjbarfeit ju r innetH

(13)

soUffditbigen QStfbun^ ber 3oglinge fü r baS nuvlliche 2eben ju oerfchaffen, mar nun baS dugenmerf bei- 93or»

fte^ev b.efer ©emeine. @ ie glaubten bief? burd) (Jinfüh*

ruitg unb unfern Sserhältniffen angemeffenc j ro e cf m i - f? i g e Jfnrcenbung bet’ »on fp e |t a 1 o $ j i *) in ber neuem 3 * it empfohlenen unb praftifch bewahrten Sftetho*

be ju erjmecEen.

*) » fp e ft a l o 5 t i (geboren ,u 3 ü r <fy in

»ber Scbtrei,/ ben 1 2. Jan. 17/(5. ) ein slanatl burcb'"ein originales 53olfSbucb / 2 i e n t f ä r b -u n t © e r t r ü b / unb foaterbin burd) feinen rei-

; nen, beben (fjithuftaSmuS fü r bie iöilfcung unb

>-25eglucfung ber armen ücolfSclaffen fetneS Sßater*

rlanbeS, uns f^on Idngffc ehrroürbiger üttann —

»ohne allen äußern s33etuf jum 2ef>rer, unbefannt,

»nach feinem eigenen 3eugnifs, mit bem, roaS feit

»bvepfufl 3al;ren fü r SSerbefferung beS Unterrichts

»gethan i f l, ein bloj?er 3eöfing ber 9 fa t.tr, ein

»roahrev '21 utobibact; aber taljer meber oerftanben/

»noch begriffen oon benen , bte nur eine — • btc

»fchulmd’üige —■ SBilbung beS 90»enfc^en fennen; ■—.

»biefet mevfroürbige © e iü , en tun .feite in fkh fetblt

»eine SDfethobe beS Unterrichts, oon bcren rechter

»Hnmenbung er fü r tnteHeccuelle unb moralifche SBil*

»fcung ber künftigen ©eneration SBirfungen erroar*

»tet / auf meld)e man bet? ben bisherigen OTethooen

»oergebenS gehofft habe. £üe SRefultate feines faiu

»gen unb unabhängigen gorfchenS legte er in feiner

» © e r t r ü b als Ä t n b e r l e h r e r i n n nieber f

»machte felbft fproben , lief? noch mehrere oerftthen/

»burch treue, reblic^e ÜKdnner r bie fiel) ihm finblich

»hingaben, unb mit ihm gleichem 3mecf ocrei*

»nigten ; oeranfbaltete, um feine Jbeen nach 3S)?ate=

»rte unb gorm ju oerallgemeinern , Sehrbücher , unb

(14)

35ib eigentbümftcben s£or$üge btefcr ?0?etb->be befie­

len bai'tn, baff biefetbe

S r fl e n 6 s inbern ftc, wie jebe gute UntevH^ti*

njctfe, $war auch »om 0 i'tt n f i $ e n , von H n-

»organiftrtc in ben oetfcbiebenen Öf e n , wohin i^n

»bie Umlfanbe mit feinem ^nflitute t r i bei —

» 0 t a n * , 33 tt r g & o r f , ^ r e r t u n , SW ü n=

» d ^ e n = ® u c ^ f e e — • eine 33i!fcuttq« -- Ilnüatt fü r .»eine beträchtliche 2fn**|f »om S w in g e n au«

»fd'iebenen 0tänben. SieiTteu^eit' .ber 0acf»e unb bie

»3uoerftct)t(icf)feit ber ^nfünbigung *eg eine grope

»'Wenge oon SKeifenben baf)in, unter benen $war

»riete blop Oleugieriqe ober Unlunbige, aber auc|

»einzelne fc^r *8erflßiibige, Wütige unb Sonntnip»

»reiche waren, bie, mit wenigen Jtus’nafnneu, t>on ben grop..n ©tvfungen ber Cef)rart ergriffen , ju-

"rücfre^r:«n, unb groPteiube.iü rerüc^erten, bap man aus ben btopen äöu^ern , ebn e >*1 n f cb a u

» u n g biefer SBirfangeii an O rt unb 0 teile, nicht

»ootlftanbig urt|eiten forme. (itud) tie gröfiten Wo»

»narren j. 33. ber $aifer oon Diuptanb — befug en

»bufe Jtnfta tt, unb beehrten fte mit ihrem 33epfatl.)

»2)urcb SBort unb 0 c b n ft weiften u»b arbeiteten fte

»nun in ber 9?af>e unb fterne, jum S^eit mit aoo«

»ftotifd^em g tfe r, fü r bie neue f e|re. Wtc^t btop

»junge W a n n e r, auch Qoeteranen auf bein

»ber fpabagogif, oerti pen entweber ihre alten gab*

»nen, ober geüanben, bap fie — nur weniger im

»Jpellen —• fdjon langit fü r eben biefe ©runbfaße

»gefampft barten. Jonterfebuten entifanbcn, mehr

»unb tmnber bem @ « ü ber Wutterfcbute abnticb ,

»tn unb auper 2>eutfcbtanb. 0 t-ft auf allgemeine

»®infübfung bureb tanbeshe rltc^e fGererbnungen

»warb bi« unb ba angetvagen». 3 . i j . SJJi emep»

n r « @runbfa|e ba- ürjiebung ur.b be« Unterriebt«,

»neuefte '2fu«g. I I I . S b ‘ it/ X . Olacbtrag S . —

(15)

f d j u u u n g e n ausgebt, unb oom Cei c^t et f n jum

@ ch w e r e v n forrfcbreitet > bocb bicfc ^tnfchauurtgen nicht jum blefien 2J n g a f f c n r tum &£&§ teibenben '?luffaffen ber jufalhgen (jintrficEe werben lagt, fonbent

$ur f i e p e n £ £ a t t a ! e : t b e 5 @ e i ft e 3 ergebt / bie orbnungstofe Sinw irfuna U : j'a ru r ju r f t u f e n * w e i f e n / f f l c f e n l o f e n , ; u < a m m e n h a n g e n?

bei » 23ilbung orbnet, ja ; i r r. I : i> : su tem f> n £ i- (^ e ti fielt t / ba3 n a t u r 11 6 9 3 e r b u n b e n e m eint/

ba3 S B e f e n t l i f ; r on e m -3 a n b e i b a r e n un^

terfdjjeibet. S a m wirb ber genauere Stufengang beo­

bachtet. 3-bes ~ e [ g e n b e ruht auf betn 93 o v h e v- gehenben; jebes >5 r ü h e r e ^at baö S p a t e r e »ovbe=

reitet. S a s Spatere i|t immer nur ein Heiner 3'Jfa§ $u bem (Erlernten. £eme S3ücfe barf bleiben / benn bie jtrengfte So ntinuitä t beffen , wa3 gelehrt wirb / gehört ju bem SBefen ber 9t)?etf)obe. S o wirb j ebe Ä r a f t in bem Ätnbe/ oon ihrer elften (jntroicflung an bi3 j it

ihrer möglichen 9Sollentung, na<h feilen unb flreng ju befolgenben ©efeBen geübt unb gebilbet.

3 w e p t e n 5: S ie ubr unb bilbet auf tiefe 2

£rt

nicht nur bie einjelnen Ärafte ber 5>?enfchennatur abge*

fonbert/ fenbern tn 93ereinigung mit einanber/ woburch bie Gfttltur berfelbeu g l e t d> m a p i g unb ineinanbergrei*

fenb wirb , eine Ärafr bie anbere gegenfeitig unterflüBt/

unb fo bie 2luperuug unb 2lnwenbung aller erleichtert unb mirffamer macht. * S ie nimmt ba3 23orffeliung3 oet-

»mogen be3 Äinbe3 in feinem ganjen Umfange in 2(n*

«fpruch* SSab auf btefe 2 lrt burch bie 'Jlnfcpauung gege-

»ben wirb/ mup bie ginlulbungsfraft im ©anjen unb

»theilweife tief unb fefl aujfaffen; Was bie g in b iltu n g ^

(16)

»fra ft tief unb fefr auffaßt, muß burch afle Stufengdn-*

»ge bet Übung junt flarften uub geläußgßen ißemußt;

»fepn beb ©ebdehtniffeb Rommen ; mab $um rlarüen unb

»geldußgßen 33emu;;tfegu beb ©ebachtniffeb glommen tß,

»muß bei- $8et’ßanb nach beftimmten OTerfmafen jergtie»

»bern unb nach eben fo beßimmten Ilnalegien tvieber »er»

»binben, um fiefj bet ganzen Äettenfofge ber DIefuIcate ju

»bemächtigen.» —

»Sie fe Operationen bet Seele aber vea-n alle

»Ära’fte beb (S et (leb unb J p e r j e n b an / unbeutroi?»

»fein fie gleichfaßb if>ver Statur unb ihren @e fegen ge»

»mäh* £>afjev jeigt fiefj aud; bei; biefet 9)?eth.obe., mit

»bet ganzen 3)?acht »er 2iugen liegenbet Shdtfn^en, baß

»bie 21nfchauungb» Sehre, bie bie frafroeße Unfcßulb beb

»unoerbovbenen Äinbeb mit einer Srßaunen erregenbett

»Seichtigfeit fa ß t, oem oerborbenen unb ß:tlid> aef<ha>ddi»

»ten Äinbe fchmer gefaßt rotvb , unb üch auf eine eben fo

»befonbere 21 t t , je nachbem bie ßttliche S rfd lafritng jtt»

»n im m t, in feinem (Seifte auch »oßenbb aucISfcht.» *) 3) r i t t e n b: S ie geht »orjtiglich neu 3 S im e n » ten aub

, $ 0 r

1 1 1 t

3 a

h f unb 28 o

1

1

,

weil biefe alb bie 2(nfangb» fü n fte aßet menfchtichen S r f’enntniß auch oorjuglich eine felche methobifdj georbnete Sntmicflu. g julaffen, roobureb auf bie ineinanbetgteifenbe Übung aßet Ävafte jugletch eingennrft, unb bie beabfichtigte

*) © . ^ e ß a I o5 j i ’b SSorrebe ju feiner dinübauungb»

Sehre bet ^ablenoerhaltniffe. I I . jceft, Ssottebe.

@ . V I I .

33i(»

(17)

fbilbung (Ki'oor<jf&r>s<§r werben fann. ©aber laffen )IcJj bie im itunidjlic^en i'eben fo unentbehrlichen Äenntniffe, beb Cefenb , r i l l i g ©crecben?, Schreibend, D ie n e n d , Seicbnend unb beb ©efangcr n a i bufen ©runbfdfsen am g r ü n b l i cb |l e n , uni jucle-.h am o e r t b e i l b a f tu fl e n f ü r b ie a D f e ; 11 g e G i l b u n g beb Äinbed bepbringen.

V i e r t e n ? : ^bre JCufiamfeu fc^ränft ficb nicht

«UV auf bie a?enrr n ; mg von aüerlep g e rig f eiten unb

©efcbicflicbfetren ein: foitbern fie bilbetr' im Äinbe ben ganzen Wenüben aud; erhalt unb erhöbt ibm bie & ra ft feined unrerboibenen , reinen , fronen ©emütbed , macht ihn jti jebem e r n f l « n ©efcf;äfte ,‘ ju jeber georbneten Tlubfübrung tauglich/ unb fü r bie bürgerliche ©efeßfc^aft in jeber 0?ücffidht nüfj(itf) unb fcfiafebar. —

g r e p f i c f ) f i n b ttach b i e f e r 9 K e t ^ o b e bi e e r f t e n S t r i t t e b e p ben B c g l i n g e n ( a n g f a * n t e t / u n m e r f l i c b e r , w e i l f i e i n t e n f U v e r ( a u f i n n e r e S b i l b u n g g e r i e t e t ) u n b z u g l e i c h i n f o f e r n e r t e n f i » e r f i n b / r o e i l f i e a u f a l l e g e i f l i g e n S r a f t e b e b

$ i n b e d j u g t e i d ) m i r f e n m ü f f e n . © a b e r l a f f e n f i ch i m A n f ä n g e w e n i g e S H e fu l- t a t e j u r S c ^ a u | i e l f e n , we l c h e b e n j e n ü g e n , b e r ben 91 u e e n ber @ cf> u l e n n u r nach b e r W e n g e beb T t u d m e n b i g g e l e r n t e n bep ben © c f j ü l e r n a b m t f i t , b e f r i e b i g e n f o n n t e n . T f l l e i n bef t o f c b n e l l e r f i n b bi e g o r t f c b r i t t e b e r 3 6 g 11 n g e, wenn f ie e i n m a l bt e er f l e © r u n b l a g e g e w o n n e n h o b e n .

2

(18)

8-

{e & rp lttn bet fcitftgen <5tf>uJe.

9?adj tiefen Anficfjten ift nun in bev fueftgen ©ctjule bei- Ce^rpfan fü r bie bisher noef) fcefte^eribeu bepben ©djut«

Sta ffe n, nad) gemcinfd&afttioben Sßerarbfcbtagungen jroU fcf)en bein ©djutoorftanbe unb ben ifefnein, beftimmt wor­

ben

,

fo bafj jebe

£ ( a

f f c aub 3 Abteilungen ober S u r f e n befielen fo((.

S ie e r ft e ober untere S t e r n e n t a r * S l a f f e (tat fetgenbe 3 Abteilungen ober Surfe.

1. ) Ceicfjte Übung im ftäcmerfen, S e n fe n , ©pre-- t^en; im 3<St;fen — in ben OTaaften — moratifefje Srjä ’e Jungen — SBucbftabenfenntnift — elfte ©runbjüge beb

©cfcreibenb.

2. ) SBeitere Übungen im Sjemerfen, Se nle n; — in Sagten = 53er()d(tniffen — in 55?aaft = 93erf)d(tniffen — uioratifc^e Srjd'^tungen

t

mit Jpinbeutung auf fitttic^e S5a^rf;eiten , •— 2efen — ©^reiben ■— Aüfangbgrünbe ber beutfd;en ©pradjtebre.

3. ) gortgefefste Übungen im Zenterten, Senfen — in 3u^ten -- üSer^aftniffen ■— in SWaaft -- 93erf>d'Uniffen ~

moratifc^e Svjd^tungen mit Jpinbeutung auf fitttidfe SBafjr^eiten (natf) Sampe/ ©c^Ioffer) — ungrifcf) unb beutfef» fertig Sefen *— ungrifefj unb beutfdj ©Treiben ■— b e u tle ©prac^tebre mit fteiuen Aufgaben— (natfc © p tit.

tegarb.) — S tiftu n g e n aub bem alten Seftamente (naef) Äofjtraufcfi) — Sletigionbunterric^t— Dftaturgeüfndjte (nacf>

g u n f’b elftem Ceitfaben) — Anfangegiünbe ber Oeogra-- pf>ie — befonberb oon Ungarn.

S ie j me p t e ober ober e Sta ffe , ^*at fotgenbe-3 Ableitungen ober Stu fe ;

(19)

1. ) Senfubungen ■— neuere gntwicfiung ber 3aha len -- 9Ser^a[tiu|Te — ber ???jac;9Ser^äItniffe— Sitteniehre,.

(nach Saijm annS erficm Unternch.) — beutfdje Sprach*

fe^ve mit Aufgaben — unariuhe Sprachlehre — 97a ur»

gefchichte, (nach gur.fe« ; wertem l'eitfaben)— weite»

Sntroicüung ber ©eegTirbw — be''eiiberf Aurora (nach

©afpari’S erilem cur?» — >3?::;:<'fe ©eübicfite bes 5C. 2 .

— Schönfchretben •— geirrten — ©efang.

*)

2. ) Senhibungen — wettere gortfefcttng ber 3ah-' {eti--93etfd:i::re — ber SC7aat;=93erhdltniffe-— 9teiigion$iehve

•— beutübe Sprachlehre mit 'Tiuffdßet) — ungrifche Sprach­

lehre mit Tiufidßen— 97aturgefchichte, fortgefeßt in ung=

rifcher Sprache — ©eograpf)ie oon 7i(ten, Tifrifa , Time- rifa , Tiuftraiien , in tmgrifcher Sp ra ye — Tinfangggrün-- be ber 97aturiehee — Schon; unb atcd^tfd^veibert, 3eichnen,

©efang. **)

3 . ) ipopuiä’re Cogif — Tinmenbung ber 3ahlen--sBerhaii;

niffe ttnb Tilgebra — aßeftgefchichte — Stilübungen — SKeiigion^iehre, Kirchen ; Gefehlte — 3eichnung —

©efang. ***)

S e n Unterricht in biefen ©egenftdnben, woran 99?abchen unb Änaben noch jugieidj £he<i nehmen, befor-- gen oier Üehrer:

i.) Jp. g>et er ip of f m a n , Stector ber Schute/, unb Cehrer ber obern £iaffe.

*) ^ ü r biejenigen, bie baju Ouft unb 58eruf haben r TinfangSgrunbe ber iateinifchen Sprache, Überfeßung an« bem ßateinifchen.

‘ * 1 ' ü r bie Schüfet, weiche 8u(l unb SBeruf baju haben : C'aretnifche © ra m m a tif, Überfeßung in$ Üat-inifche.

** *' ~ur bie iateinifchen Schüler, alte ©eograpbie, Ännauitaten , ßefen ber Qflaffifer — alles in iateinu

er Sprache, mit Übungen im iateinifchen S t i i ,

(20)

3.)

Sp.

3 » N t i « Ä r i e f , Cehrer ber untern gfaflfe, Santor unb Organift.

3.)

Sp.

3 a

f

o b S B i l l e r b i n g , feerer ber Seich*

nungSfunft.

4>)

Sp.

S E R a t t h a u S S B a b n i g g / fiehrer ber ©ing-- Junft.

9-

Ituöft^ten unb 90Bünfcf)e.

S S feuchtet mohl auf ben erften 2fnblicE ein/ baß eS n u r burcf) feie angeftrengtefle iBemühurtg unb ben rafllofen

© ifev, rooburch ficf) unfere mürbigen Cehrer au'äetdjnen, geringen fann/ biefen $>lan einigermaßen befriedigend auSjuführen. Allein fo weit mußte er ausgedehnt roer en, um ein ©anjeS heroarjubringen / bas ju ben gemünfdh*

ten SKefultaten führen fönne. ^tebficb mürben ftch bie fc^o- nett Sntecfe / bie habet) jum ©runbe Tiegen / allerdings früher unb oollftdnbiger erreichen [aßen, wenn bie Äräfte unferer ©emeine fo meit reichten, baß mir eine abgefon- berte 5D?dbchen» ©chut e unb noch eine 3te S I a f f e ju errichten im ©tanbe waren.

Ssorjüglidjj ift aber eine 0W a b cf> e n » @ cf> u le fü r unfere © ta b t, fomoßl megen ber tiothmenbigen Äbfonbe*

rung ber bepben ©efdjlechter an fich, a(S megen ber naher an bie Sßeflimmung ber Jocht r anftupaffenben jmecfmaßU gen Sßilbung berfeiben, mooon fo ungemein oiet fü r bie

©üte tinb bas Sßoßl ber fünftigert ©eneration abßangt,

«jährlich ein feßr bringenbeS, obwohl im ©an&en noch wenig beachtetes iöebürfniß, baS fich jeboch t y f s , in ben m it jebein Jage junehmenben / (ohne'ilufficht beliebenden) weiblichen Srjie bung S--unb Unterrichts -- 2lnftalcen, fehr deutlich ausfpricht.

3nbeffen hat fich bie ebetfte Neigung (um SBohl ber hieftgen ©emetne unb baS mujtet'baftefte iöeüreben ju r 85e-- förberung ber Sötlbung ihrer fftachfommen bepjucragen, fchon auf eine fo rübm'icße/ offenkundige i f r t an ben biefii-- gen eoang. ©faubenSgenoffen berodhrt < baß fid) wohl mit gutem ©runbe bie (Erfüllung biefer unb aller oernünftigen SBünfche fü r bie oollkommenere iöegrünbung unb baS wei=

tere Aufblühen unferer ©chule b*ff*n laßt.

(21)
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