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T E C H N I S C H E UNIVERSIT ¨ AT D A R M S T A D T

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Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Ulrich Kohlenbach PD Dr. Achim Blumensath Dr. Eyvind Briseid

T E C H N I S C H E UNIVERSIT ¨ AT D A R M S T A D T

A

30.06.2010

11. Tutorium Analysis II

Sommersemester 2010

(T11.1)

Es seiA: ]0,1[→R2×2eine stetig differenzierbare Abbildung mit A(t) =

a(t) b(t) b(t) d(t)

.

Angenommen, die MatrixA(t) hat f¨ur jedest∈]0,1[ zwei verschiedene reelle Eigenwerte λ1(t)< λ2(t). Zeigen Sie

(i) durch explizite Berechnung der Eigenwerte,

(ii) durch Verwendung des Satzes ¨uber implizite Funktionen, dass die Abbildungenλ1, λ2: ]0,1[→Rstetig differenzierbar sind.

Sie k¨onnen in (ii) ohne Beweis verwenden, dassλ1undλ2stetig sind.

(T11.2)

Es seia= (a0, a1, . . . , an)∈Rn+1 undpa:R→R,pa(x) =Pn

k=0akxkein Polynom vom Gradn≥1. Sei weiterx0∈Reine einfache Nullstelle vonpa. Gegebenb= (b0, b1, . . . , bn)∈ Rn+1definieren wir

pb:R→R, pb(x) :=

n

X

k=0

bkxk.

(i) Zeigen Sie, dass f¨urbin einer hinreichend kleinen Umgebung vona auch das Poly- nompbeine eindeutige einfache Nullstelleϕ(b) nahe beix0 besitzt. Zeigen Sie, dass die so definierte Funktion ϕ in einer hinreichend kleinen Umgebung von a stetig differenzierbar ist.

(ii) Man zeige: Besitztpagenaunverschiedene Nullstellen, so haben auch die Polynome pbmitbhinreichend nahe beiagenaunverschiedene Nullstellen.

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