• Keine Ergebnisse gefunden

Archiv "Praxisgründung 1998/1999: Das Investitionsverhalten von Ärztinnen und Ärzten" (08.09.2000)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Archiv "Praxisgründung 1998/1999: Das Investitionsverhalten von Ärztinnen und Ärzten" (08.09.2000)"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

S

ieben Formen der Praxis- gründung lassen sich bei den von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank vorgenommenen Finanzie- rungen unterscheiden, wobei sich die folgenden Prozent- sätze auf Westdeutschland (1998/99) beziehen:

❃Einzelpraxisneugründungen (21,2 Prozent)

❃Einzelpraxisübernahmen (49,7 Prozent)

❃Gemeinschaftspraxisneu- gründungen (1,7 Prozent)

❃Praxisgemeinschaftsneu- gründungen (1,8 Prozent)

❃Überführung einer Einzel- praxis in eine Gemein- schaftspraxis (8,5 Prozent)

❃Überführung einer Einzel- praxis in eine Praxisge- meinschaft (2,8 Prozent)

❃Gemeinschaftspraxis-/Pra- xisgemeinschaftsbeitritt (14,3 Prozent).

Der Trend, eine Praxis zu übernehmen oder in eine be- stehende einzutreten, war in Westdeutschland mit 75,3 Pro- zent aller Finanzierungen sehr hoch. Knapp die Hälfte aller Finanzierungen entfiel allein auf Übernahmen einer Einzel- praxis. In Ostdeutschland dien- ten 43,6 Prozent der Finanzie- rungen Einzelpraxisübernah- men. Damit ist erstmals auch im Osten der Anteil an Finan- zierungen für Einzelpraxis- übernahmen höher als der für Neugründungen. Zugleich wurden im Osten jedoch mehr Praxen neu gegründet (38,4 Prozent aller Finanzierungen) als im Westen (21,2 Prozent).

Von den in die Auswertung einbezogenen Analysebögen

entfielen in Westdeutschland 70,9 Prozent auf Einzelpra- xisneugründungen und -über- nahmen. 70,7 Prozent der Ein- zelpraxisfinanzierungen wa- ren Übernahmen und ledig- lich 29,3 Prozent Neugrün- dungen. Damit bestätigte sich der schon in den vergangenen Jahren beobachtete Trend, in eine bestehende Praxis einzu- treten oder diese zu überneh- men, statt eine Praxis neu zu gründen. 29,1 Prozent der aus- gewerteten Finanzierungen bezogen sich auf Gründun- gen von Gemeinschaftspra- xen und Praxisgemeinschaf- ten sowie den Praxisbeitritt.

Von den in Ostdeutsch- land erfassten Niederlassun- gen entfielen 43,6 Prozent auf Einzelpraxisübernahmen, 38,4 Prozent auf Einzelpra- xisneugründungen. Die An- zahl der analysierten koope-

rativen Praxisgründungsfor- men (Anteil von 18 Prozent) ist für eine gesicherte Aus- wertung zu gering.

Einzelpraxen

Die folgende Auswertung be- zieht sich nur auf Einzelpra- xen. Es werden zunächst im- mer die Ergebnisse für West- deutschland und in Klammern die entsprechenden Werte für Ostdeutschland dargestellt.

59,9 Prozent (76,8 Prozent) aller Existenzgründer waren zwischen 33 und 40 Jahre, weitere 21,4 Prozent (9 Pro- zent) zwischen 41 und 45 Jah- re alt. 15 Prozent (5,2 Pro- zent) der Ärzte waren bei der Einzelpraxisgründung äl- ter als 45 Jahre, 3,7 Prozent (9 Prozent) jünger als 33 Jah- re. Auch im Osten wurde der überwiegende Teil aller Fi-

nanzierungen im Alter von 33 bis 40 Jahren getätigt; gleich- zeitig hatten aber junge Ärzte unter 33 Jahren im Osten ei- nen deutlich höheren Anteil an den Einzelpraxisfinanzie- rungen als im Westen.

Bei den analysierten Finan- zierungen zeigte sich sowohl im Westen als auch im Osten ein Schwerpunkt der Einzel- praxisgründungen in der Groß- stadt: 51,9 Prozent (35,5 Pro- zent) aller finanzierten Praxen lagen in der Großstadt, weitere 26,9 Prozent (27,1 Prozent) in Mittelstädten und 18,1 Prozent (30,3 Prozent) in Kleinstädten.

Lediglich 3,1 Prozent (7,1 Pro- zent) aller Praxisfinanzierun- gen wurden in ländlichen Ge- bieten vorgenommen. Dabei ist allerdings zu berücksichti- gen, dass 71,5 Prozent (77,4 Prozent) der Finanzierungen auf Spezialisten entfielen, de- ren Niederlassung tendenziell im städtischen Bereich erfolgt.

Der Schwerpunkt der Ein- zelpraxisfinanzierungen lag bei Allgemeinmedizinern, In- ternisten und Gynäkologen.

Von den Einzelpraxisfinanzie- rungen entfielen auf diese drei Gruppen allein 600 (88) bezie- hungsweise 55,2 Prozent (56,8 Prozent). Außerdem gründe- ten zahlreiche Nervenärzte/

Neurologen Einzelpraxen.

Das mittlere Finanzie- rungsvolumen einer Einzel- praxis lag in Westdeutschland 1998/99 bei 354 420 DM, in Ostdeutschland bei 266 875 DM. Es errechnet sich so- wohl aus Praxisneugründun- gen wie aus Praxisübernah- men. Die Durchschnittsbe- träge sowie alle im Folgenden genannten Werte beziehen sich nur auf die in der Grafik dargestellten Fachgebiete.

Im Westen war die Praxis- neugründung mit durch- schnittlich 292 770 DM im Ver- gleich zur Übernahme mit 379 913 DM wesentlich günsti- ger. In Ostdeutschland ist die Differenz geringer: Die Ein- zelpraxisneugründung kostete im Durchschnitt 275 359 DM, die Einzelpraxisübernahme 260 583 DM. Bei der Gegen- überstellung ist aber zu be- rücksichtigen, dass möglicher- weise unterschiedliche Praxis- V A R I A

A

A2328 Deutsches Ärzteblatt½½Jg. 97½½Heft 36½½8. September 2000

Praxisgründung 1998/1999

Das Investitionsverhalten von Ärztinnen und Ärzten

In den Jahren 1998/99 wurden rund 1 800 der von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank vorgenommenen Finanzie- rungen von ärztlichen Praxisgründungen nach einer einheitlichen Systematik aus- gewertet. Die Auswertung der „APO“-

Bank gemeinsam mit dem Zentralinsti- tut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland ver- mittelt ein Bild über das Investitions- verhalten der Ärztinnen und Ärzte bei der Praxisneugründung und -übernahme.

Wirtschaft

Chirurgen Orthopäden Urologen Internisten HNO-Ärzte Augenärzte Gynäkologen Hautärzte Alle Ärzte Kinderärzte Allgemeinärzte Nervenärzte/Neurologen Anästhesisten Psychotherapeuten/Psychiater

Durchschnittsbetrag der Praxisfinanzierung für Einzelpraxen (Neugründung und Übernahme) nach Fachgebieten

in den Jahren 1998/99

235 431 366 356

267

120 208

290 312 354 374 391 401 402 452 511 517 552

188 67

407 320

301

232 188 Westdeutschland Ostdeutschland

TDM 700 600 500 400 300 200 100 0 100 200 300 400 500 600 700 nachrichtlich: Durchschnittlicher Finanzierungsbetrag für Radiologen in Westdeutschland: 1,41 Mio. DM;

aus statistischen Gründen ist dieser Betrag nicht im Gesamtdurchschnitt enthalten

Grafik

(2)

größen in den Vergleich einge- hen. Im Einzelnen ergibt sich die Aufteilung der Finanzie- rungsvolumina aus der Tabelle.

Bei der Praxisneugründung, die im Mittel 292 770 DM (275 359 DM) kostete, entfie- len durchschnittlich 171 806 DM (193 588 DM) beziehungs- weise 58,7 Prozent (70,3 Pro- zent) auf die Investitionen für die Praxisausstattung und die medizinischen Geräte. Weitere 77 247 DM (63 864 DM) – das

entspricht einem Anteil von 26,4 Prozent (23,2 Prozent) – wurden für den Betriebsmittel- kredit benötigt, wobei es sich um den im Durchschnitt einge- räumten und nicht den in An- spruch genommenen Betrag handelt. 32 591 DM (10 265 DM) beziehungsweise 11,1 Prozent (3,7 Prozent) mussten für die Finanzierung von Bau- und Umbaukosten aufge- bracht werden.

Bei der Praxisübernahme wurden im Mittel 379 913 DM (260 583 DM) zur Finanzie- rung aufgewendet. Davon ent- fielen 203 678 DM (114 489 DM) beziehungsweise 53,6 Prozent (43,9 Prozent) auf das Übernahmeentgelt. Dieser Be- trag wird vom Praxisüberneh- mer an den -abgeber gezahlt und setzt sich zusammen aus dem ideellen Praxiswert sowie dem Substanzwert für Geräte und medizinische Ausstattung.

Für die Neuanschaffung medi- zinischer Geräte und Ausstat- tung bei Praxisübernahme wurden durchschnittlich 69 878 DM (85 567 DM) aufge- wendet, das entspricht einem Anteil von 18,4 Prozent (32,8 Prozent). Auf den Betriebsmit- telkredit entfielen 80 420 DM (52 067 DM) oder 21,2 Prozent (20 Prozent), auf die Finanzie- rung von Bau- und Umbauko- sten 17 888 DM (4 085 DM) oder 4,7 Prozent (1,6 Prozent).

Beim Vergleich der Finan- zierungsstrukturen für Praxis- neugründungen und Praxis- übernahmen im Westen ergibt sich eine interessante Relati- on: Bei der Praxisübernahme war die Summe aus ideellem und materiellem Wert der Pra- xis sowie Neuinvestitionen in Höhe von 273 556 DM größer als die Summe der Investiti- onskosten für die Praxisaus- stattung und die Praxisgeräte bei der Praxisneugründung in Höhe von 171 806 DM. Dage- gen wurden im Osten bei Pra- xisübernahmen für Übernah- meentgelte und Neuinvestitio- nen durchschnittlich 200 056 DM aufgewendet, wohinge- gen die Neuanschaffung von Praxisausstattung bei Praxis- neugründung nahezu gleich hohe Kosten von 193 588 DM verursachte.

Die Entwicklung des Finan- zierungsvolumens in West-

Deutsches Ärzteblatt½½Jg. 97½½Heft 36½½8. September 2000 AA2329

V A R I A

´ Tabelle1CC´

Gesamtfinanzierungsvolumen (DM) für Einzelpraxen nach Arztgruppen 1998/99

Arztgruppe Neugründung Übernahme

West Ost West Ost

Allgemeinärzte 250 881 205 000 298 928 183 067

Anästhesisten 187 750 – – –

Augenärzte 352 140 372 883 414 619 343 475

Chirurgen 591 567 – 537 352 –

Gynäkologen 375 917 313 633 394 973 292 808

HNO-Ärzte 371 423 – 412 783 365 917

Hautärzte 324 350 – 389 808 234 500

Internisten 519 005 363 235 430 822 267 143

Kinderärzte 233 667 – 331 356 231 710

Nervenärzte/

Neurologen 164 428 119 932 303 425 –

Orthopäden 433 808 – 543 844 407 040

Psychotherap./

Psychiater 67 461 – – –

Urologen 445 500 431 429 534 568 –

(3)

deutschland in den letzten zehn Jahren zeigt, dass seit In-Kraft-Treten des Gesund- heitsstrukturgesetzes im Jahr 1993 die Einzelpraxisübernah- me zunehmend teurer wurde als die Praxisneugründung.

Ausschlaggebend für die Ent- wicklung seit 1992/93 ist die Höhe des immateriellen Übernahmeentgeltes. Erst das immaterielle Übernahmeent- gelt verteuert die Praxisüber- nahme im Vergleich zur Neu- gründung. Es ist zu vermuten, dass im immateriellen Über- nahmeentgelt in den vergan- genen Jahren eine „Knapp- heitsrendite“ enthalten ist, be- dingt durch die Zulassungsbe- schränkung. Allerdings gehen auch die Übernahmeentgelte tendenziell zurück.

Die Annahme, Praxisneu- gründungen fänden aufgrund der Zulassungsbeschränkung überwiegend in strukturell schwierigen Gebieten statt und gingen mit vorsichtigerem Investitionsverhalten der Ärz- te einher, konnte anhand der Analyse nicht bestätigt wer- den. Im Westen entfielen in Kleinstädten und im ländli- chen Raum rund zwei Drittel aller Einzelpraxisgründungen auf Praxisübernahmen, wäh- rend rund ein Drittel der Ein- zelpraxen neu gegründet wur- den. Aber auch im groß- und mittelstädtischen Bereich wur- den 28 Prozent aller Einzel- praxen neu gegründet.

Einzelpraxis: Ost-West-Vergleich Um die Finanzierungsvolu- mina vergleichen zu können, wurden gewichtete Durch- schnittsbeträge für Ost- und Westdeutschland errechnet, bei denen eine Gleichvertei- lung der Ärzte auf die einzel- nen Arztgruppen in beiden Regionen angenommen wur-

de. Im folgenden Vergleich werden die gewichteten durch- schnittlichen Finanzierungs- volumina für Allgemeinärzte und Fachärzte getrennt be- trachtet.

Bei der Einzelpraxisneu- gründung finanzierten Allge- meinärzte in Westdeutschland durchschnittlich 250 881 DM, ostdeutsche Allgemeinärzte 205 000 DM. Damit war das durchschnittliche Gesamtfi- nanzierungsvolumen bei Neu- gründung einer Allgemeinarzt- praxis im Osten um 18,3 Pro- zent niedriger als im Westen.

Der Gesamtfinanzierungsbe- trag von Fachärzten lag im Osten mit 238 036 DM um 24,7 Prozent unter dem im Westen (316 268 DM).

Noch größere Unterschie- de in den Gesamtfinanzie- rungsbeträgen zwischen Ost- und Westdeutschland zeig- ten sich bei der Einzel- praxisübernahme. Für diese Gründungsform finanzierten westdeutsche Allgemeinärzte durchschnittlich 298 928 DM.

Ostdeutsche Kollegen zahl- ten im Durchschnitt 183 067 DM und lagen damit 38,8 Prozent unter Westniveau.

Für die Übernahme einer fachärztlichen Einzelpraxis wurden im Osten mit 293 847 DM ebenfalls 28,6 Prozent weniger gezahlt als im Westen (411 577 DM).

Gerade im Hinblick auf Pra- xisübernahmen ist zu vermu- ten, dass sich in Ost- und West- deutschland Praxisstrukturen und -größen unterscheiden.

Das durchschnittliche Fi- nanzierungsvolumen bei Ein- zelpraxisneugründung war in Ostdeutschland in fast allen Arztgruppen – mit Ausnahme der Augenärzte (+5,9 Pro- zent) – niedriger als in West- deutschland. Besonders deut- liche Unterschiede wurden

bei Einzelpraxisneugründun- gen von Internisten (–30 Pro- zent) beobachtet. Bei der Ein- zelpraxisübernahme, deren Finanzierungsbeträge in allen Arztgruppen im Osten unter dem Westniveau lagen, wurde der größte Unterschied mit –39,8 Prozent bei Hautärzten festgestellt (Tabelle).

(Eine Langfassung der Untersuchung ist bei der APO-Bank erhältlich.)

Deutsche Apotheker- und Ärztebank Abt. Betriebswirtschaft der Heilberufe Postfach 10 10 31, 40001 Düsseldorf Zentralinstitut für die

kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland Höninger Weg 115 50969 Köln V A R I A

A

A2330 Deutsches Ärzteblatt½½Jg. 97½½Heft 36½½8. September 2000

Der Reiseveranstalter Kara- wane-Reisen (Schorndorfer Straße 149, 71638 Ludwigs- burg) bietet in der Zeit vom 24. September bis 7. Oktober 2000 eine Fotosafari nach Ke- nia an. Besucht werden unter Anleitung des Fotojournali- sten und professionellen Rei- seleiters Günther Lahr das Samburu-Wildreservat und das Wildreservat Massai Ma- ra am Mara-River sowie die Region um den Mount Kenia.

Im Wildreservat Massai Ma- ra, dem nördlichen Ausläufer der Serengeti, werden drei Tage im Camp verbracht.

Fast garantiert werden die

„Big Five“ vor die Fotolinse gelotst. Die Gruppenreise kostet ab und bis Frank- furt/Main im Linienflug, Voll- pension, sämtliche Gebühren und Versicherungen je Per- son im Doppelzimmer bezie- hungsweise im Camp-Zelt ab 5 980 DM. Fotografische Be- treuung, falls erwünscht, ist eingeschlossen.

❃Beratung und Buchung bei Karawane-Reisen: Tele- fon: 0 71 41/28 48-22; Fax:

28 48-25. Die Reise ist auch im Internet dargestellt: www.

karawane.de EB

Der Gruppenreise-Veranstal- ter Mäc Träwel, Hamburg, of- feriert für die gesamte Som- mersaison auf Sri Lanka ein vielfältiges Angebot von kom- fortablen Hotels am Indischen Ozean. Fünf verschiedene Re- sorts der Zwei- bis Fünf-Ster- ne-Kategorie, zusätzlich drei Stadthotels in der Metropole Colombo enthält der Sonder- prospekt. Die Pauschalarran- gements umfassen die Linien- flüge mit Sri Lankan Airways ab/bis Frankfurt/Main, 12 Übernachtungen, Transfers sowie eine deutschsprachige Reiseleitung. Die Angebote beginnen ab 1 295 DM im

2,5-Sterne-Hotel-Club Lanka in Ahangama, gefolgt vom Drei-Sterne-Serendib-Hotel ab 1 395 DM (jeweils mit Halb- pension) pro Person im Dop- pelzimmer. Das Fünf-Sterne- Resort Taj Exotica in Bentota ist ab 1 795 DM buchbar. Wer auch die wuselige Hauptstadt Colombo kurz besuchen will, kann ab 55 DM eine Zusatz- nacht einschließlich Frühstück in Colombo buchen. Diese Preise sind bis zum 31. Okto- ber (letzter Rückflug) gültig.

❃Informationen und Bu- chungen direkt bei Mäc Träwel, Tel.: 0 40/59 39 34-40;

Fax: 0 40/59 39 34-60. EB

Sri Lanka: Zu den Beach-Resorts Kenia: Foto-Safari

Reise

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Bei den analysierten Finan- zierungen zeigte sich im We- sten ein deutlicher Schwer- punkt der Einzelpraxisgrün- dungen in der Großstadt, während im Osten Praxis- gründungen

So erhöhten sich die Ausgaben der Betriebskrankenkassen in den alten Bundesländern im Jahr 1991 (gegen- über dem Vorjahr) um 11 Prozent.. Die

Es zeigt sich, daß unter hohem psychischen Distreß junge Frauen deutlich häufi- ger zu Psychopharmaka (38 Prozent) als zu Alkohol (acht Prozent) greifen, während junge

Dies gilt auch für das Bauen oder den Kauf ei- nes Hauses, denn auch in die- sem Falle muß ein bauwilli- ger Arzt eine Reihe von Ent- scheidungen treffen und viele

„Was wir im Ge-Stell als Konstellation von Sein und Mensch durch die moderne technische Welt erfahren, ist ein Vorspiel dessen, was Er-eignis heißt.“ 1 Ich möchte

Fehlen hingehen in Fachbereichen oder Regionen Ärztinnen und Ärzte, sollen die Kantone die Zulassung gezielt nach dem bestehenden Bedarf erteilen können und weitere Anreize

Im Rahmen der ärztlichen Selbstverwaltung ist die BLÄK die Service- und Informations- stelle für über 84.000 Ärztinnen und Ärzte in Bayern.. Die Kernaufgaben sind die ärztliche

„Darüber hinaus muss man auch einmal anerkennen, dass ich seit fast 20 Jahren der erste Minister bin, der auch mehr Geld für mehr Leistung bietet.“.. Es gehe um fast eine