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Kommunalwahl am Fragebogen zur Radverkehrspolitik an die Parteien von Königstein im Taunus

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Academic year: 2022

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Fragebogen zur Radverkehrspolitik an die Parteien von Königstein im Taunus

2013 wurde im Auftrag der Stadt Königstein ein Radwegekonzept durch das Planungsbüro

„Stete-Planung“ aus Darmstadt erstellt, welches bisher aus Sicht der Bürger*innen und des ADFC Hochtaunus nicht umgesetzt wurde.

2018 haben die Königsteiner Bürger*innen am Fahrradklimatest des ADFC teilgenommen.

Aussagen der Teilnehmer*innen lassen sich dahingehend zusammenfassen, das

„Fahrradfahren für die Königsteiner Stadtpolitik keine besondere Bedeutung hat“.

2018 hat die Stadt Königstein ihre neuste Planung zur Gestaltung der Innenstadt

veröffentlicht, Dem Fahrradfahren wird bei dieser Planung wieder keine große Bedeutung beigemessen.

Ende 2020 wurde das Planungsbüro RV-K aus Frankfurt von der Stadt Königstein beauftragt ein Radverkehrskonzept in 2021 zu erstellen. Das Büro erstellt zurzeit, im Auftrag des Hochtaunuskreises, ein kreisweites Radverkehrskonzept.

Gute Chancen den Radverkehr für Königstein weiterzuentwickeln ermöglichen aktuelle die Bereitstellung von öffentlichen Geldern der Hessischen Landesregierung. Unter dem Titel

„Hessen fördert Radverkehr“ wurden im Mai 2020 Förderrichtlinien zum Radverkehr aufgelegt, deren Inhalte unter folgendem Link eingesehen werden können.

https://wirtschaft.hessen.de/verkehr/fuss-und-radverkehr/hessen-foerdert-fahrradfahren

Im Vorfeld der Kommunalwahl am 14. März 2021 möchten wir unseren ADFC- Mitglieder*innen und allen Bürger*innen in Königstein Anhaltspunkte geben, wie Ihre Partei die weitere Entwicklung des Radverkehrs in Königstein plant und welche Maßnahmen Sie ergreifen wollen.

Wir bitten Sie deshalb sehr herzlich, die folgenden Themen/Maßnahmen zur Umsetzung attraktiver Angebote für den Radverkehr für Ihre Partei zu beantworten und diese bis zum 08. Februar 2021 an uns zurück zu senden.

Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

Didier Hufler Patrik Schneider-Ludorff

Stellvertretender Kreisvorsitzender

ADFC Hochtaunus Königstein ADFC Hochtaunus

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1. Verkehrssichere und schnelle Anbindung der Stadtteile

Leider sind Mammolshain und Falkenstein nur über Umwege auf Wald- und Feldwegen zu erreichen. Es werden dringend sichere und schnelle Anbindungen benötigt!

1.1.Welches sind Ihre Vorschläge zur Anbindung von:

Mammolshain

Falkenstein

1.2.Wo sehen Sie Verbesserungspotenzial bei der Anbindung von:

Schneidhain

Vorschläge, Lösungsansätze zur Umsetzung:

1.1. Mammolshain

Zwischen unterem Opel-Zoo/oberem Rentbach und Parkplatz am Mönchswald sollte ein Radweg angelegt werden (Verbindungsweg nach Kronberg und über den

Philosophenweg nach Königstein)

Auch sollte die Verbindung über den Hardtberg über den Ochsenweg gut befahrbar werden.

1.2. Falkenstein

Klärchenweg und Tillmannsweg müssen in einen fahrradtauglichen Zustand versetzt werden.

Es sollte geprüft werden, ob ab der Taunusschule ein separate Radfahrbahn hoch nach Falkenstein gebaut werden kann.

Ausbau der Verbindungen von Falkenstein nach Kronberg vom Friedhof Falkenstein bzw.

vom Debusweg zum Oberen Aufstieg nach Kronberg.

1.3. Schneidhain-Königstein (Bangertweg)

2021 sind für den Bangertweg und teilweise Forellenweg 450.000 Euro im städtischen Haushalt budgetiert. Der Bangertweg wird immer beliebter für Spaziergänger und für Radfahrer.

Aus Gründen der Sicherheit sollte der Bahnübergang Bangertweg/Forellenweg mit einer Schranke versehen werden. Zumindest in den Boden eingelassene Warnsignale

(Blinklichter), wenn der Zug noch nicht zu sehen oder zu hören ist, wären sehr sinnvoll.

Siedlung/Goethestraße-Schneidhain/Im Wiesengrund

Wege sollten befahrbar wiederhergestellt werden (kein feiner Schotter, kein grober Schotter).

Schneidhain-Königstein über Wiesbadener Straße

Hier ist ein durchgehender Radfahrstreifen sehr wichtig. Auch für die Fußgänger wäre mehr Platz gut. Es ist zu prüfen, ob hier ein kombinierter Fuß-/Radweg eingerichtet werden kann.

Schneidhain- Woogtal

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In der Gemeinde gibt es ein vielfältiges Angebot an Schulen. Die Schüler steigen vermehrt auf das Verkehrsmittel Fahrrad um. Offensichtlich wurde das durch die Teilnahme von 2 Schulteams, die an der 4-wöchigen Aktion „Stadtradeln 2020“ im September teilgenommen haben und insgesamt 15.622 km Schulwegradeln erbracht haben. Es hat sich dabei auch gezeigt, dass Elektroräder bei den Schülern verstärkt zum Einsatz kommen. Nur die Radinfrastruktur radelt hier hinterher.

Nennen Sie uns Ihre Ansätze, um die Situation zu verbessern:

2.1.in der Kernstadt 2.2.in den Stadtteilen

2.3.auf den Wegen von und nach Kronberg, Kelkheim, Ruppertshain, Bad Soden, Glashütten

Vorschläge, Lösungsansätze zur Umsetzung:

2.1./2.2. Kernstadt und Stadtteile

Insbesondere in der Nähe der Schulen sind öffentliche Straßenbereiche zu

Fahrradstraßen(StVO § 41 und Anlage) umzuwidmen, um die Sicherheit der Kinder auf ihrem Schulweg zu verbessern.

Die Falkensteiner Straße soll umgebaut werden, um auf dem Weg bis zur Taunus- und Friedrich-Stoltze-Schule zwei von der Straßenfahrbahn getrennte Radspuren

einzurichten. Es ist zu prüfen, ob hier kombinierte Fuß-/Radwege eingerichtet werden kann. Es ist überall auf abgesenkte Bordsteine zu achten.

2021 soll die Altkönigstraße für 1,5 Mio. Euro saniert werden. Da das alles Wohngebiet ist, wäre ein shared space sinnvoll, um Radfahrer und Fußgänger (Fuchstanz,

Falkenstein, Tillmannsweg etc.) zu schützen.

Um dem Fahrraddiebstahl vorzubeugen, müssen an Schulen und

Kinderbetreuungseinrichtungen diebstahlsichere Fahrradboxen und Lademöglichkeiten für die Fahrradakkus eingerichtet werden.

Erhöhte Unfallgefahr!!!: Für den Radstreifen in der Frankfurter Straße ist an der Fußgängerampel (vor Jahnstraße) eine für Radfahrer sichere bauliche Regelung zu finden. Aktuell werden Radfahrer*innen vom Radstreifen direkt in die Straßenfahrbahn und somit in den Autoverkehr geleitet. Hier ist Gefahr in Verzug.

Der sogenannte „Sicherheitsstreifen“ in der Frankfurter Straße markiert genau den Abstand, den ein Fahrradfahrer von parkenden Autos einhalten muss, um z.B.

öffnenden Türen ausweichen zu können. Damit verhilft dieser Streifen nicht zu mehr Sicherheit, sondern verringert sie. Es muss eine andere Lösung gefunden werden.

2.4.Verbindungen in Nachbarorte: siehe 5.

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3. Einbahnstraßenregelung im Stadtgebiet

In ganz Deutschland werden Einbahnstraßen für Radfahrer*innen in Gegenrichtung

erfolgreich und sicher freigegeben. Diese Möglichkeit wurde in Königstein nicht geschaffen, was zu großen Umwegen für die Radfahrenden (teilweise auch über Steigungen) führt und die weitere Entwicklung des Radfahrens stark behindert.

Würden Sie sich für die Freigabe folgender Einbahnstraßen einsetzen?

3.1.Limburger Straße 3.2.Klosterstraße

3.3.obere Wiesbadener Straße 3.4.Drosselweg – Johanniswald 3.5.Milcheshohl – Schneidhain

3.6.Nennen Sie weitere Einbahnstraßen, die freigegeben werden können:

Vorschläge und Lösungsansätze zur Umsetzung:

Die genannten Straßen sollten alle auch gegen die Einbahnstraße geöffnet werden.

Die obere Wiesbadener Straße sollte aus sicherheitstechnischen Gründen mit einer separaten Fahrradspur umgebaut werden.

Beim Sonnenhofweg sollte geprüft werden, wie die Öffnung gegen die Einbahnstraße möglich gemacht werden kann.

Bei fast allen Einbahnstraßen parken auf der PKW-linken Seite Autos. Die Autoparker müssen unbedingt auf die rechte Straßenseite verlegt werden, sodass der Radfahrer nicht zwischen parkenden KFZ und entgegen kommenden Autos „zerquetscht“ wird:

Das Hindernis (parkende Autos) muss auf der Seite der Autofahrer liegen und nicht auf der Seite der Radfahrer.

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Ob beim Einkaufen, am Arbeitsplatz oder Zuhause: Gute Abstellanlagen machen die Radnutzung attraktiver! Seit Mai 2020 gibt es für Hessen die

„Verordnung über die Anforderungen an Abstellplätze für Fahrräder

(Fahrradabstellplatzverordnung)“, die am 01.November 2020 in Kraft getreten ist.

Wo sehen Sie in Königstein den Bedarf von Radabstellanlagen für 4.1.Fahrräder

4.2.Lastenräder

4.3.Kindertransporträder

Vorschläge und Lösungsansätze zur Umsetzung

Vor allem in der Innenstadt, an den Bahnhöfen in Königstein und Schneidhain und an den Schulen:

Es sind Stellplätze zu schaffen, die ein diebstahlsicheres Aufbewahren von Fahrrädern und E-Bikes gewährleisten (qualitativ hochwertige Fahrradabstellanlagen). Für E-Bikes sind entsprechende Ladestationen zu installieren.

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5. Radverkehr in die Nachbarkommunen

In den Kommentaren zum Fahrradklimatest 2018 wird vielfach geäußert, dass eine sichere und schnelle Anbindung auf dem Weg zur Arbeit nicht gelöst ist.

Welche Lösungsansätze haben Sie für folgende Verbindungen nach:

5.1.Kelkheim/Hofheim 5.2.Bad Soden

5.3.Glashütten 5.4.Oberursel?

5.5.Nennen Sie weitere für Sie wichtige Verbindungen. Wie können diese verwirklicht werden?

Vorschläge, Lösungsansätze zur Umsetzung:

Kelkheim:

Im Liederbachtal von Königstein über Schneidhain nach Kelkheim sollte ein naturbelassener Radweg installiert werden.

An der B 519 ist der Radweg ab dem Königsteiner Kreisel am Johanniswald entlang nach Kelkheim/Hofheim weiterzubauen. Aktuell gibt es in diesen Bereichen nur punktuelle Radfahroptionen.

Ruppertshain/Eppenhain:

Da viele Schüler auch aus Ruppertshain und Eppenhain kommen, sollte eine Radverbindung nach Königstein geschaffen werden.

Entlang der L3369 sollte daher eine steigungsarme Radverbindung gebaut werden (vorzugsweise auf der nördlichen Seite).

Kronberg:

Der kürzeste Radweg nach Kronberg geht über den Philosophenweg und durch den Opel-Zoo.

Diese Verbindung muss weiterhin eine öffentliche Wegeparzelle bleiben.

Im Anschluss an den Philosophenweg auf Königsteiner Gemarkung muss der Weg befestigt werden.

Bad Soden:

Vom Johanniswald nach Altenhain bzw. nach Neuenhain sind passende Wirtschafts- und Waldwege entsprechend zu befestigen und auszuschildern. Am Johanniswald ist ggfs.

eine Querungshilfe auf der B8 einzurichten.

Die Bad Sodener Königsteiner Straße sollte durchgehend Radwege erhalten.

Ebenfalls an der Einmündung des Zufahrtswegs zur Roten Mühle ist eine Querung der B8 für Fahrradfahrer zu ermöglichen.

Glashütten:

Parallel zur B8 ist an der B8 zwischen Forsthaus/Naturfreundehausabfahrt und

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vorhandenen Waldwegen neu ausgebaut werden. Hier ist insbesondere der Pionierweg von Bedeutung, um über den Bangert Schneidhain anzuschließen.

Oberursel:

Der Radweg zwischen Kreuzung Falkensteiner Straße/B455 und der Abzweigung nach Oberursel von der B455 muss ggf. ausgebaut oder befestigt werden.

6. Diverse Themen

6.1.Nah-Mobilitätsbeauftragte*r der Stadt Königstein?

Diese Funktion gibt es bereits in vielen Kommunen. Werden Sie sich aktiv dafür einsetzen, dass eine solche Stelle für Königstein geschaffen wird?

6.2.Gelder bereit stellen

Wieviel Gelder sollten jedes Jahr im Haushalt der Stadt Königstein zum Ausbau des Radverkehrs in der Gemeinde bereitgestellt werden?

6.3.Stärkung des Einzelhandels

Radfahrer*innen kaufen häufiger in den Innenstädten ein. Was tun Sie um diese Kundengruppe zu unterstützen?

6.4.Radverkehrsführung am „Kreisel Königstein“

Setzen Sie sich dafür ein, dass in Zukunft die Fußgängerüberwege offiziell von Fahrradfahrer mitgenutzt werden dürfen?

Das eine durchgehende Ampelschaltung eingerichtet wird, um in einem Zug beide Fahrbahnen überqueren zu können?

Das es eine Sinnvolle Radwegestruktur im oder am Kreisel geben wird?

Ihre Meinung dazu:

6.1./2. Mobilitätsbeauftragte/r und Gelder

Die Stadt Königstein sollte eine neue Haushaltsposition „Radverkehr in Königstein“

etablieren.

Jedes Jahr sollten 100.000 Euro budgetiert werden. Finanziert werden sollten die Einrichtung von separaten Radfahrbahnen und -wegen, Ladestationen für E-Bikes und die Personalkosten für eine(n) Mobilitätsbeauftragte(n). Bei der zu schaffenden

Personalstelle ist eine interkommunale Zusammenarbeit, z.B. mit Kronberg, Kelkheim oder Glashütten anzustreben.

Es sollte regelmäßig zweimal im Jahr eine Art Sicherheitscheck von der Stadt angeboten werden, wo die Leuchtstärke und Ausrichtung des Scheinwerfers, die Bremsen und die Klingel kostenfrei geprüft werden können. Eine zusätzliche Vergabe von

Identifikationsnummern bzw. Registrierung gegen Diebstahl wäre sinnvoll. (Klimabüro!)

6.3. Stärkung des Einzelhandels:

Wichtig ist dabei, das Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Fahrradfahrer und

Fußgänger im Schnitt mehr Geld im Jahr ausgeben als Autofahrer. Jede Hilfe für den Radfahrverkehr kommt also dem Einzelhandel zugute. Spezielle Radständer als

„Mobiliar“ z.B. in der Stadtmitte und der hinteren Hauptstraße würde hier sehr helfen.

Diese Radständer müssen auch eine abschließbare Box für Fahrradhelm, Einkäufe etc.

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mit Lademöglichkeit für den Akku umfassen.

6.4. Radverkehrsführung am „Kreisel Königstein“

Für eine verbesserte Radverkehrsführung am „Kreisel Königstein“ sollten Expertisen aus anderen Kommunen/Städten herangezogen werden, die eine derartige Fragestellung bereits zufriedenstellend gelöst haben. Nach Prüfung der Konzepte sollten mit

HessenMobil (wegen Zuständigkeit B8, B519, B455) Verhandlungen geführt werden mit dem Ziel, das beste Konzept baulich umzusetzen.

7. Prioritäten Ihrer Partei

Nennen Sie uns die für Sie wichtigsten Punkte zum Thema Radinfrastruktur Vorschläge, Lösungsansätze zur Umsetzung:

FKE/Bahnverbindungen:

Die Kapazitäten für die Fahrradbeförderung sind deutlich zu erhöhen. Die Züge von Frankfurt/Hbf nach Königstein sollen mit einem weiteren Zugteil (Wagon) nur für Fahrradfahrer ausgestattet werden. Leider ist vermehrt zu beobachten, dass vor allem Familien, die mit Rädern gerne zurück in den Taunus fahren möchten, nicht mehr in den Zügen mitgenommen werden, da die Kapazitäten erschöpft sind.

Im Rahmen eines integrierten Mobilitätskonzeptes sollen auf allen Bahnverbindungen spezielle Fahrrad-Zugteile eingerichtet werden, um auch für sogenannte Alltagsfahrten (Wege zu und von der Arbeitsstelle) die Möglichkeit zu bieten, mit dem eigenen Fahrrad mobil zu sein.

Grundsätzliches:

Das Radfahren soll auf allen vorhandenen Straßen insgesamt wesentlich sicherer werden.

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