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„Kein Grund zur Panik“Die Zahl der an „Schweinegrippe“ Erkrankten steigt täglich - meist ist der Verlauf aber mild

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SAMSTAG

8. AUGUST 2009

HALDERN

Absage und Start der Video-Plattform Schlechte Nachricht: Pao- lo Nutini muss seine Stimmbänder schonen und ist nicht beim Hal- dern Pop Festival dabei, das vom 13. bis 15. August auf der grünen Wiese steigt. Gute Nachricht:

Pünktlich zum Musik- Event geht Haldern Pop Televisions an den Start.

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Infos zu den Wahlen

KLEVERLAND.Am Sams- tag, 22. August, führt die Volks- hochschule Goch in Koopera- tion mit der KoKoBe Kleve eine Veranstaltung für Men- schen mit und ohne Behinde- rung zum Thema „Wahlen“

durch. Von 9.30 bis 12.30 Uhr erfahren Interessierte im Lan- genbergzentrum in Goch Wis- senswertes zur anstehenden Kommunalwahl am 30. August und zur Bundestagswahl am 27. September. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Dies ist ein Kurs für alle, die mehr wissen wollen über die Wahlen. Am 30. August geht es um vier Stimmen - es werden die Gemeinderäte, Bürgermei- ster, Kreistagsabgeordneten und der Landrat gewählt. Am 27.

September werden der Bundes- tag und Bundeskanzler gewählt.

Jeder Bürger darf wählen - auch wenn er eine Behinderung hat.

Nur wenn eine gesetzliche Be- treuung für alle Bereiche bestellt ist, darf man nicht wählen. Das ist aber nur selten der Fall, wis- sen die Organisatoren der Info- veranstaltung. Themen werden sein: Warum ist es wichtig zu wählen? Wie sehen Wahlzettel aus? Was ist eine Erst- und eine Zweitstimme? Wann darf man eine Begleitung mitnehmen in die Wahlkabine? Wo bekommt man Informationen über die verschiedenen Parteien? Einzel- ne Wahlprogramme und Pro- gramminhalte der Parteien wer- den nicht besprochen.

Anmeldung unter Telefon:

02823/ 6060 (VHS) oder 02821/

758023 (KoKoBe).

KLEVE

„Von der halben zur ganzen Wahrheit“

Die Soziologie-Professorin Dr. Uta Meier-Gräwe kommt auf Einladung des Fördervereins des AWO- Frauenhauses am 16.

August in die Stadthalle.

Dann spricht zum Thema

„Frauen auf dem Sprung - von der halben zur ganzen Wahrheit“ und stellt sich der Diskussion.

KLEVE

Ministerin im Klever Knast Roswitha Müller-Piepen- kötter, Justizministerin des Landes Nordrhein-Westfa- len, ist auf Besuchstour. Sie schaut sich alle 37 Voll- zugsanstalten des Landes an. Vorletzte war die JVA Kleve.„Müpi“ lobte die Anstalt unter anderem wegen des niedrigen Krankenstandes. Bei der Personalstärke müssen man sich begnügen.

Engagement ist alles.Seit 75 Jahren gibt es in Kleve-Düffelward eine Freiwillige Feuerwehr. Das Jubiläum wurde jetzt mit Dankmesse,Festkommers und „Fire Department Party“ gefeiert.Für die klei- nen Gäste gab es Kinderspaß mit Schminken, Spielen, Hüpfburg und Co. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

NIEDERRHEIN.Noch eine Woche, dann sind die Som- merferien in Nordrhein-West- falen - vielleicht - vorbei. „Viel- leicht“ deshalb, weil mit den Reiserückkehrern auch ein Vi- rus eingeschleppt wird, dessen Ausbreitung es zu verhindern gilt.

Bei bundesweit mehr als 9.200 Menschen ist die Influen- za A/H1N1 („Schweinegrippe“) mittlerweile bestätigt - allein auf NRW entfallen rund 3.400, im Kreis Kleve sind es 62, im Nach- barkreis Wesel sogar 123 (Stand am Freitag). Noch steht nicht fest, ob die Schulen zum regulären Schuljahresanfang am 17. August öffnen werden. Am Dienstag fällt die Entscheidung im Schulministerium. Fraglich ist nämlich, ob die Hygiene- maßnahmen an den Schulen ausreichend sind. Zumal sich Kinder und Jugendliche übli- cherweise schneller gegenseitig anstecken und sich in erster Linie junge Menschen mit dem neuen Grippevirus infizieren.

„Der Krankheitsverlauf ist meist mild und ähnlich der in jedem Winter wiederkehrenden Grippe“, erklärt Dr. Ulrich Tholl, Chefarzt der Inneren Abteilung im Klever St. Antonius-Hospi- tal. Es bestehe kein Grund zur Panik - auch wenn in Einzelfäl- len ein schwerer Verlauf möglich sei, räumt Tholl ein. Das Risiko steigt, wenn das Immunsystem bereits durch eine Vorerkran- kung geschwächt ist. Tholl: „In diesem Fall sollte die Gabe eines Neuraminidase-Hemmers wie

Tamiflu empfohlen werden, der die Ausbreitung der Viren im Körper verhindert.“ Allerdings sei diese Behandlungsform nur sinnvoll, wenn sie innerhalb von 48 Stunden nach Auftreten der Symptome erfolgt. Eine „vor- sorgliche“ Einnahme sei eben- sowenig ratsam wie die Ein- nahme bei mildem Krankheits- verlauf.

Kopf- und Gliederschmerzen, Husten, mitunter auch Erbre- chen, Durchfall oder Fieber kön- nen Anzeichen für „Schweine- grippe“ sein - müssen es aber nicht zwangsläufig. Wichtig ist, nicht direkt zum Arzt und schon gar nicht ins Krankenhaus zu gehen, betont Dr. Barbara Schwenecke vom Kreisgesund- heitsamt. In Wartezimmern und Notaufnahmen sind nämlich in der Regel auch diejenigen anzu- treffen, die besser nicht ange- steckt werden. „Es ist auch eine Frage des gesunden Menschen- verstands, dass man auf andere Rücksicht nimmt“, findet Tholl.

Trotz der in den Medien mehr- fach geäußerten Bitte der Medi- ziner, im Verdachtsfall nicht per- sönlich zu erscheinen, um ande- re nicht zu gefährden, kämen täglich immer wieder neue mög- licherweise Infizierte.

„Wenn ein oder mehrere Symptome auftreten, sollte man sich telefonisch mit dem Haus- arzt in Verbindung setzen,“

erklärt Schwenecke, die über alle Verdachts- und bestätigte Fälle informiert wird. Der Hausarzt kann zunächst einen Schnelltest machen und dann mittels PCR-

Bestimmung den Virus sicher nachweisen. Das Kreisgesund- heitsamt meldet sich an- schließend nicht nur bei den Erkrankten, sondern auch bei engen Kontaktpersonen, um auf notwendige Isolations- und Hygienemaßnahmen hinzuwei- sen. Meldeverfahren und tele- fonische Kontaktaufnahme sind bereits Teil des Pandemieplans, den der Kreis Kleve erstellt hat, um auf alles vorbereitet zu sein.

Als Pandemie bezeichnet man die länder- und kontinentüber- greifende Ausbreitung einer Infektionskrankheit. Meist sind die Auslöser Grippeviren der Gruppe A, weil diese ihre anti- genen Oberflächenmoleküle Hämagglutinin und Neurami- nidase verändern können. Bei Pandemien verbreiten sich die neuen Subtypen des „norma- len“ Grippe-A-Virus rasch und mit Infektionsraten von bis zu 50 Prozent über den ganzen Glo- bus. Kommt eine Durchmi- schung von menschlichen und tierischen Gen-Segmenten hinzu, entstehen Krankheiten wie die Vogel- oder Schweine- grippe, die noch wenig erforscht sind und entsprechendes Risi- kopotential bergen.

Zum Pandemieplan des Kreis gehört auch die Aufklärung der Öffentlichkeit über Hygienere- geln, die eine Ausbreitung der Erkrankung verhindern sollen:

So oft wie möglich gründlich die Hände waschen, beim Husten und Niesen Mund und Nase mit einem Taschentuch bedecken, Massenansammlun-

gen und natürlich den Kontakt zu Erkrankten meiden. Hat es einen trotzdem erwischt, sollte man nach dem Telefonat mit dem Hausarzt zu Hause bleiben und die Grippe mit den her- kömmlichen Mitteln bekämp- fen. „In der Regel reicht es aus, Bettruhe zu halten, viel Flüssig- keit zu sich zu nehmen und bei Bedarf fiebersenkende Mittel einzunehmen“, sagt Dr. Ulrich Tholl.

Eine weitere Maßnahme im Rahmen der Pandemieplanung des Kreis Kleve wird die Koodi- nierung der Massenimpfung sein.„Geplant ist, dass der Impf- stoff ab Oktober zur Verfügung steht“, weiß Dr. Brigitte Schmel- zer, Vorsitzende der Kreisstelle der Kassenärztlichen Vereini- gung Nordrhein. Impfstoff für rund ein Drittel der Bevölke- rung. Und noch ist unklar, wer die Kosten in Höhe von rund 600 Millionen Euro trägt. Die Krankenkassen drohen bereits, die Beitragssätze anzuheben, falls sie vom Staat in die Pflicht genommen werden. Fest steht aber schon die Reihenfolge: Erst werden diejenigen geimpft, die im Gesundheitsbereich arbei- ten, anschließend Schwangere und Schwerkranke.„Es ist keine Pflichtimpfung“, erklärt Schmel- zer, die weiß, dass mit dem noch kaum getesteten Impfstoff auch Risiken verbunden sind. Jeden- falls dürfte er gerade rechtzeitig eintreffen - mit der kälteren Jah- reszeit wird die „Schweinegrip- pe“ wohl Fahrt aufnehmen.

Verena Schade

„Kein Grund zur Panik“

Die Zahl der an „Schweinegrippe“ Erkrankten steigt täglich - meist ist der Verlauf aber mild

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Aktion gegen leere Schultüten

REES.Schulranzen, Federta- sche, Anspitzer, Schnellhefter in blau, grün, rot und gelb. Die Liste der Grundausstattung für ABC-Schützen ist lang. Immer mehr Familien können sich das in Zeiten knappen Kassen kaum noch leisten.Von den vielen wei- teren Kleinigkeiten zum Füllen der Schultüte ganz zu schwei- gen.

Der real,- Markt im Grütt- weg 42-46 ruft zusammen mit der Reeser Tafel am in der Woche vom 10. bis 15. August zur Spendenaktion „Zwei Teile kaufen, ein Teil spenden“ auf.

Am Service-Center des real,- Marktes in Rees wartet ein Ein- kaufswagen auf Sachspenden wie Buntstifte, Lineale, Bleistif- te, Hefte und Co. „Es sollte für jedes Kind in Deutschland selbstverständlich sein, am Schulunterricht mit allen benötigten Materialien teilneh- men zu können“, appelliert real,- Geschäftsleiter Ulrich Schu- chardt an die Mitbürger und freut sich auf die Unterstützung der ABC-Schützen.

Neun Auszubildende wurden zum 1. August bei der Kreisver- waltung Kleve neu eingestellt und durch Landrat Wolfgang Spreen (r.) und Ausbildungslei- ter Wilfried Schoofs (l.) begrüßt.

Sieben Auszubildende erlernen den Beruf des Verwaltungs- fachangestellten, zwei Nach- wuchskräfte werden zum Ver- messungstechniker ausgebildet.

Wie bereits in den vergangenen

Jahren erhalten die Auszubil- denden zum Verwaltungsfach- angestellten eine kombinierte Ausbildung. In Zusammenar- beit mit dem StudienInstitut NiederrheiN und der IHK Mitt- lerer Niederrhein erlangen sie nach erfolgreichem Abschluss zusätzlich zu Ihrem Verwal- tungsabschluss die Qualifikati- on einer Bürokauffrau, bezie- hungsweise eine Bürokauf-

manns. So findet während der erweiterten Ausbildung auch ein Praktikum im gewerblichen Bereich statt. Landrat Spreen sieht darin einen wesentlichen Vorteil für die beruflichen Per- spektiven. Spreen: „Auch in die- sem Jahr bildet der Kreis Kleve wieder über den Bedarf aus.

Damit wollen wir zur Verbesse- rung der nach wie vor ange- spannten Ausbildungsplatzsi-

tuation im Kreis beitragen. Zwar ist hierdurch für die Betroffe- nen keine Übernahmegarantie gegeben, dennoch bin ich davon überzeugt, dass durch die erwei- terte Ausbildung und die damit verbundene umfassendere Qua- lifikation der Auszubildenden sich deren spätere Vermitt- lungschancen am Arbeitsmarkt deutlich verbessern.“

Foto: Privat

„Kombinierte Ausbildung verbessert Vermittlungschancen“

Betriebe können online für Emmerich stimmen

Emmerich und Montferland wollen siegen

EMMERICH. Wer es zu etwas bringen will, braucht vor allem eine gesunde Selbsteinschät- zung und den Willen, im Wett- bewerb zu bestehen. Eben das zeigt jetzt die Stadt Emmerich, die zusammen mit der Gemein- de Montferland am Wettbe- werb „Logistik Standort des Jahres 2009“ teilnimmt.

In den Ausschreibungsunter- lagen heißt es: „Noch heute ist den Entscheidern in vielen Städ- ten und Gemeinden Nordrhein- Westfalens die Bedeutung der Logistik als wesentliche Quer- schnittsfunktion der arbeitstei- ligen Wirtschaft und als Beschäf- tigungs- und Ansiedlungsmo- tor nicht bewusst. Dabei ist NRW schon heute einer der wichtigsten Logistikstandorte in Europa.“

Dass die Emmericher ihren Hut zusammen mit Montfer- land in den Ring werfen wollten, stand ziemlich schnell fest - geklärt werden musste allerdings zunächst, ob eine grenzüber- schreitende Bewerbung auch möglich ist. Emmerichs Bür- germeister Johannes Diks: „Bei der Bewerbung sind - das wus- sten wir - auch Verbünde zuge- lassen.“ Mittlerweile steht fest:

Emmerich und Montferland können zusammen antreten.

Bei der Ermittlung des Sie- gers geht es um einen Katalog von Anforderungen, die schließ- lich in die Bewertung einfließen.

So wird beispielsweise der Anteil von Logistikarbeitsplät- zen bestimmt und geht am Ende mit 20 Prozent in die Bewer-

tung ein. Ein weiteres Kriteri- um: Gewerbeansiedlungen in den letzten fünf Jahren (in Qua- dratmetern Fläche). Auch hier fließen 20 Prozent in die End- bewertung. Schließlich geht es (ebenfalls 20 Prozent) um die verfügbare Logistikfläche in Quadratmetern.

Womit 60 Prozent der Bewer- tung ausgemacht wären. Was macht die restlichen 40 Prozent aus? Johannes Diks:„Mit 40 Pro- zent wird das Ergebnis eines Online-Votings bemessen, an dem sich Gewerbebetriebe beteiligen können. Abgegeben wird das Voting unter www.logi- stik.nrw.de.“ Versteht sich von selbst, dass nun Emmerich und Montferland auf die Teilnahme möglichst vieler Gewerbebe- triebe hoffen. Johannes Diks:

„Natürlich werden wir mit den entsprechenden Betrieben in Kontakt treten.“ Privatleute sind übrigens nicht abstimmungs- berechtigt. Außerdem kann jeder Betrieb nur eine Stimme abgeben.

Zu gewinnen gibt es übrigens

„nur“ die „ideologische Medail- le“. Die aber kann in den ent- sprechenden Kreisen mit Sicher- heit als Lockmittel dienen. 13 Verbünde haben sich übrigens beworben. „Ende September werden wir wissen, wo wir lie- gen“, blickt Diks nicht ohne Zuversicht nach vorn. Vergeben wird der Preis auf der Expo Real in München, und natürlich wür- den Emmerich und Montfer- land sich am Ende gern aufs Treppchen stellen. Heiner Frost

Projektwoche Thema Umwelt

REES.Das heilpädagogische Zentrum Rees (lvr-hpz) veran- staltet in Kooperation mit der vhs Goch vom 10. bis zum 14.

August für Menschen mit einer Behinderung eine projektwo- che unter dem Titel „arche 2009“. Inhalt dieser Bildungs- woche sind Umweltthemen wie Müllvermeidung, Umweltschutz und erneuerbare Energien. Auf- takt bildet am Montag eine ganztägige Exkursion. Dienstags findet halbtags eine Besichti- gung der Müllverdbrennungs- anlage Asdonkshof statt.

Bis einschließlich Donners- tag werden die Themen in Arbeitsgruppe behandelt und in Projekten umgesetzt. Unter anderem wird eine Gruppe aus Abfallprodukten einen Fluss erstellen. Eine andere Gruppe wird aus Weißblechdosen eine Skulptur schaffen. Die Objekte und die anderen Arbeitsergeb- nisse werden am Freitag, 14.

August, im Beisein von Bürger- meister Dr. Bruno Ketteler um 10.30 Uhr im Park „Am Frosch- teich“ in Rees präsentiert.

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UEDEM. Die SPD-Nach- wuchsorganisation Jusos lädt am heutigen Samstag von 13 bis 16 Uhr zu einem großen „Unter- schriften-versenken“-Wettbe- werb auf den Uedemer Markt.

Der findet im Rahmen des großen Aktions- und Spieltags der Jungpolitiker statt. Das Spiel ist eine Persiflage auf „Schiffe versenken“ und soll noch mal auf die 400 Unterschriften auf- merksam machen, die die Jusos für das neue Haus der Jugend gesammelt haben.

„Die wurden von Weber und der CDU versenkt und das Haus der Jugend wieder mal auf die lange Bank geschoben“, ärgert sich Juso Stefanie Horn. „Wir wollen mit diesem Wettbewerb die Enttäuschung der Jugend deutlich machen.“ Zu gewin- nen gibt es einen Pizza-Gut- schein. Es ist auch das Juso- Mobil in Uedem zu Gast und hat allerlei Mitmach-Programm an Bord. So wollen die Jusos heute unter anderem „das neue Uedem“ bauen, das auf dem Programm der Bürgermeister- kandidatin von SPD und Grü- nen, Kathrin Plotke, basiert.

Spieletag der Jungpolitiker

Stadt Rees im

„Bilderbuch“

REES.Die ARD-Fernsehsen- dung „Bilderbuch Deutschland“

berichtet am morgigen Sonn- tag ab 13.45 Uhr über das

„Feuchte Dreieck“ zwischen Rhein, Waal und Maas.

Der Film von Imke Petrick und Christian Gramstadt zeigt Aufnahmen aus dem Gebiet Rees, Emmerich, Nimwegen und Arcen. Bereits im Mai dieses Jah- res haben hierzu in Rees mehr- tägige Dreharbeiten stattgefun- den. Gezeigt wird unter anderem das Fahrgastschiff „Stadt Rees“, der Besucherbauernhof Klink- hammer, das Koenraad-Bos- man-Museum und noch vieles mehr. Die Sendung wird am Donnerstag, 13. August, um 4.45 Uhr wiederholt.

Die Potebelly Folkband kehrt zurück. Die Formation aus dem irischen Cork ist am Samstag, 15.

August, auf die Rheinpromeanade in Rees zu hören. Gespielt wird Guitar, Geige, Luffel, Irische Trum- mel und Percussion sowie Gesang. Als speciel guest wird Macdarra Hicky auf der Querflöte die Band begleiten. Einlass zum Konzert ist ab 20 Uhr. Der Eintritt ist frei. Foto: Privat

KESSEL.Am Sonntag, 16.

August, findet ein großes Mühlen- und Erntefest in Ven- Zelderheide (Grenzübergang Grunewald/Kessel ) bei der ori- ginal historischen Windmühle

„Rust na Arbeid“ statt. Neben Ernten, Dreschen, Mahlen und Backen wie zu Uropas Zeiten gibt es viele weitere Attraktionen zu bestaunen. Beginn ist tradi- tionell um 12 Uhr mit einer Frei- luft-Messe. Danach gibt es Musik, Kaffee und Kuchen, Getränkestand sowie Leckeres vom Grill. Zudem locken Holz- schuhmacher-Vorführungen, Imker-Stand und speziell für die Kinder eibn Malwettbewerb mit wertvollen Preisen, Teigkneten Kinderschminken und eine Hüpfburg.

Mühlenfest im Grenzgebiet

Die Sommer-Matinee der Gemeinde Bedburg-Hau am 23.

August, 11 Uhr, wird gestaltet durch den Kammerchor Haldern und das Streichorche- ster opus m. Am Klavier beglei- tet die Pianistin Anja Speh die sommerliche Veranstaltung, die

Open Air im Innenhof des Schlosses stattfindet. Die musi- kalische Leitung liegt in den Händen des Komponisten Hei- ner Frost, der beide Ensembles 1991 gegründet hat. Sowohl der Chor als auch das Orchester führen hauptsächlich Meister-

werke der Komponisten Johan- nes Brahms, Benjamin Britten und Johann Sebastian Bach auf.

Der Eintritt kostet elf Euro, ermäßigt acht Euro. Karten gibt es ab Montag an der Museum- skasse sowie im Rathaus der Gemeinde Bedburg-Hau.

Kammerchor Haldern und opus m in Moyland

Geistliche Musik aus verschiedenen Jahrhunderten brachte der „Joy&Fun Chorus“ aus dem Schwarz- wald nun in der St. Arnold-Jansen-Kirche in Goch zu Gehör. Auch zwei Gesänge aus dem 15. und 16.

Jahrhundert und Musik aus der slawischen Liturgie, Gospels und Spirituals begeisterten die Zuhörer in den Kirchenrängen. Der gemischte Chor besteht aus 45 Sängern und gestaltet in seiner Heimat viele Gottesdienste mit dem Organisten Dieter Benson mit. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

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In der vergangenen Woche stell- te die Polizei bei der Kontrolle eines Emmerichers ein Damens- portrad sicher. Der Fahrradbe- nutzer konnte für das Fahrrad keinerlei Eigentumsnachweis erbringen, so dass die Ermittler davon ausgehen, dass das Rad gestohlen sein dürfte. Der Eigentümer des Rades konnte

jedoch bislang nicht ermittelt werden. Mit der Veröffentli- chung des Fotos erhoffen sich die Beamten, dass sich der eigentliche Fahrradbesitzer bei der Polizei meldet. Hinweise zu dem Eigentümer des abgebilde- ten Fahrrads an die Kripo Emmerich unter Telefon 02822/

7830.

Polizei sucht Fahrradbesitzer

EMMERICH. Ein äußerst spektakulärer Mordprozess wird am Dienstag, 6. Oktober, um 20 Uhr im Gerichtssaal des Amtsgerichts Emmerich an der Seufzerallee stattfinden. Zwei jugendliche Straftäter (Johan- nes und Margret) sind des Mor- des an einer alten Frau ange- klagt und werden sich zu ver- antworten haben.

Das Besondere an dem Pro- zess: Die Täter gibt es eigentlich nicht, denn sie sind Märchenfi- guren und heißen „in Wirklich- keit“ Hänsel und Gretel. Der Prozess in Emmerich allerdings wird in Wirklichkeit stattfinden:

mit echtem Richter, echtem Staatsanwalt, echtem Verteidi- ger und allem, was eben so dazu gehört. Und die Angeklagten?

Die stammen aus einer Thea- ter-AG des Willibrord Gymna- siums. Ein Skript gibt es nicht - eine Anklageschrift - verfasst von einem wirklichen Richter - gibt es sehr wohl. Was dann pas- siert, bleibt abzuwarten. Span- nend dürfte es in jedem Fall wer-

den. Anlass für den Prozess ist die „Zweite Niederrheinische Märchenwoche“, die vom 3. bis zum 11. Oktober in Emmerich stattfinden wird. Sechs Mär- chenerzählerinnen werden eine Woche lang das tun, was ihnen am meisten Spaß macht: Mär- chen erzählen. 52 Veranstaltun- gen hat die Märchenwoche.

Ideengeber sind Annelie und Stephan Meyer. Mit im Boot sind unter anderem die Emme- richer Stadtbücherei, TIK im Schlösschen und das PAN Kunstforum. Emmerichs Bür- germeister Johannes Diks war von der Idee einer Märchenwo- che in seiner Stadt schnell begei- stert und erlebte im Lauf der Vorbereitungen ein stetes Anwachsen der Veranstaltungs- zahlen: „Wir haben eigentlich bei jedem Treffen die Zahl der Veranstaltungen vergrößert, weil immer wieder neue Ideen der Beteiligten auf den Tisch kamen.

Dass es jetzt 52 Veranstaltungen sind, halte ich für fantastisch.“

Vormittags werden sich die

Erzählerinnen in die Schulen begeben und dort in Aktion tre- ten. Nachmittags und abends folgen jeweils größere Einzel- veranstaltungen. Stephan Meyer:

„Wir richten uns mit den Ver- anstaltungen übrigens keines- wegs nur an ein jugendliches Publikum. Bekanntlich wurden Märchen zu Grimms Zeiten vor- wiegend von Erwachsenen für Erwachsene erzählt.“

So ist zum Beispiel die kuli- narische Themennacht in der Societät mit einem märchen- haften Dreigängemenu wohl eher für die Erwachsenen gedacht. Die Besucher erwartet neben einem Diner mit Rapun- zel-Süppchen und Rotkäpp- chencreme natürlich auch Erzählkunst. Alle sechs Mär- chenerzählerinnen werden anwesend sein. Übrigens ist die kulinarische Märchennacht die einzige Veranstaltung, bei der ein „Eintrittspreis“ (29,50 Euro) erhoben wird, der sich natür- lich auf das Menu bezieht.

Alle anderen Veranstaltungen

der 2. Niederrheinischen Mär- chenwoche sind für die Besu- cher kostenlos. „Wir werden jedoch um Spenden bitten, denn die Märchenwoche soll einem guten Zweck dienen“, erklärt Stephan Meyer. Die Hälfte des Spendenerlöses aus allen Ver- anstaltungen wird der Emmeri- cher Hospizgruppe zugute kom- men, die andere Hälfte geht nach Afrika. Dorthin besteht eine Gemeindepartnerschaft.

Der Plan der Veranstalter:

Künftig jährlich ein niederrhei- nischer Märchensommer in wechselnden Städten. Die Pre- miere fand übrigens im vergan- genen Jahr in Rees statt. Stephan Meyer: „Im letzten Jahr hatten wir allerdings deutlich weniger Veranstaltungen als jetzt in Emmerich.“

Das Programm des Mär- chensommer liest sich äußerst spannend und bringt neben den Märchenerzählerinnen auch Musiker ins Spiel. So werden am Sonntag, 4. Oktober, um 10.30 Uhr (Ort steht noch nicht fest)

unter dem Titel „Vom Wasser des Lebens“ die Mezzosoprani- stin Cornelia Burgers und die Pianistin Anja Speh Werke von Edward Elgar (Sea pictures) und Ernest Chausson (Poème de l’A- mour et de la Mer) aufführen, der Emmericher Kantor Stefan Burs wird am Mittwoch, 7.

Oktober „Dem Tod ein Schnipp- chen schlagen“. Das Konzert fin- det um 19 Uhr in der Aldegun- diskirche statt.

Einen Tag später, am 8. Okto- ber, wird das Marionettenthea- ter Raki um 15 Uhr im Schlös- schen Borghees zu Gast sein - abends wird es in einem Vor- trag um das Leben und Werk der Gebrüder Grimm gehen.

Am Freitag, 9. Oktober, wird dann ein weiteres Medium ins Spiel gebracht. Im PAN werden dann gleich drei verschiedene Filme zu sehen sein.

Das gesamte Programm der Märchenwoche gibt es aber auch im Internet unter www.m-mae- rchen-woche.de.

Heiner Frost

Spektakulärer Prozess in Emmerich

Zwei Jugendliche müssen sich am 6. Oktober im Gerichtssaal des Amtsgericht wegen Mordes verantworten

POLIZEITICKER

Taschendieb:Ein unbekannter Dieb nutzte am Mittwoch Mor- gen eine günstige Gelegenheit und stahl aus einem Klein- transporter in Emmerich zwei Taschen. In den Taschen befan- den sich persönliche Doku- mente, Bargeld und auch eine Thermoskanne.

Zwei Arbeiter hatten das Fahr- zeug auf dem Parkplatz Am Friedhof unverschlossen abge- stellt. Während die beiden Män- ner dann auf dem Friedhofs- gelände Arbeiten durchführten, begab sich der unbekannte Dieb in den Pritschenwagen und ent- wendete die beiden Taschen.

Gegen 8.10 Uhr wurde der Dieb- stahl bemerkt.

Gullydeckel ausgehoben:

Unbekannte Täter waren in der Nacht zu Dienstag auf dem Park

& Ride Parkplatz am Bahnhof in Empel unterwegs. Nach Über- prüfung durch die Polizei hatten die Täter einen Kanaldeckel und mehrere Gullydeckel auf dem Parkplatz ausgehoben. Ein 20- jähriger Reeser war gegen 4.45 Uhr auf den Parkplatz gefahren und dabei durch einen entspre- chenden offenen Schacht gefah- ren.

Dabei war an dem benutzten Opel Astra am Reifen und an der Felge ein Schaden entstan- den. Die Polizeibeamten setz- ten die Gully- und Kanaldeckel wieder ein, so dass danach kein- erlei Gefahrenpunkte mehr gegeben waren.

Beschädigt:Zwischen Freitag und Montag wurde in Elten auf dem Parkplatz an der Wasser- straße ein schwarzer Audi A 3 beschädigt. Ein unbekannter Autofahrer fuhr gegen beide rechtsseitigen Türen des Audi und hinterließ einen Schaden von rund 1.000 Euro an dem Auto.

Zweirad gestohlen:In der Nacht zu Donnerstag stahlen unbe- kannte Zweiraddiebe an der Mülheimer Straße in Emmerich ein Kleinkraftrad. Das Zweirad der Marke Flex mit dem Kenn- zeichen 585 ROH war ver- schlossen auf einem Parkplatz vor einem Haus abgestellt gewe- sen.

Hinweise in allen Fällen an die Polizei Emmerich unter Tele- fon: 02822/7830.

Ohne Beute:Am Mittwoch im Laufe des Tages drangen unbe- kannte Einbrecher in die Woh- nung eines Hauses an der Mühlenstraße in Bedburg-Hau ein.

Mit einem Hebelwerkzeug hat- ten die Täter die Wohnungstür gewaltsam geöffnet. Ansch- ließend stiegen sie in die Räum- lichkeiten ein. Nach bisherigen Erkenntnissen wurde jedoch nichts aus der Wohnung gestoh- len.

Einbruch gescheitert:In der Nacht zu Mittwoch versuchten unbekannte Einbrecher in ein Haus am Auenweg in Kalkar ein- zudringen.

Vergeblich versuchten sie das Schloss der Eingangstür gewalt- sam zu öffnen. Den Einbruchs- versuch gaben sie schließlich auf.

Quad weg:Am Donnerstag Nachmittag entwendeten Diebe auf dem Parkplatz am Freibad an der Straße Am Freudenberg in Kleve das schwarz-silberne Quad der Marke Yamaha mit dem Kennzeichen KLE-XT 24.

Hinweise in allen Fällen an die Kripo Kleve unter Telefon:

02821/5040.

Kirmeswache:Nach vier Tagen Kirmeswache anlässlich der Materborner Kirmes zieht die Klever Polizei eine positive Bilanz. Auf Grund des guten sommerlichen Wetters hatte die Materborner Kirmes auch in diesem Jahr wieder große Besu- cherströme angelockt. Erstma- lig hatte die Polizei an den Ver- anstaltungstagen auch hier eine Kirmeswache eingesetzt, so dass allabendlich ein Polizei- diensthundführer und zwei wei- tere Polizeibeamte vor Ort auf dem Kirmesgelände anwesend waren. Insgesamrt registrierte die Polizei auf dem Kirmes- gelände ein Körperverletzungs- delikt, eine Verkehrsbehinde- rung, eine Fundsache. Einem Besucher musste ein Platzver- weis erteilt werden. In einem Fall musste ein Verkehrsteil- nehmer nach einer Trunken- heitsfahrt zur Blutprobe. An einem Abend mussten sich die Beamten um ein vermisstes Kleinkind kümmern, das aber nach kurzer Zeit wieder aufge- funden werden konnte. Drei Mal wandten sich Kirmesbesucher mit Hilfeersuchen an die Polizei.

Die sichtbare polizeiliche Prä- senz vor Ort hat offenbar ihre präventive Wirkung nicht ver- fehlt. In Rückmeldungen der Besucher sowie auch der Schau- steller wurde die Anwesenheit der Polizeibeamten als sehr posi- tiv bewertet. Der Polizeieinsatz hat das Sicherheitsgefühl der Bürger deutlich positiv beein- flusst. Auf Grund der insgesamt guten Erfahrungen aus dem Ein- satz der Kirmeswache ist beab- sichtigt, auch im nächsten Jahr in Materborn wieder eine solche Wache einzurichten.

Gut aufgepasst: Einer auf- merksamen Zeugin ist es zu ver- danken, dass die Polizei am frühen Mittwoch Morgen in Goch einen mutmaßlichen Ein- brecher festnehmen konnte. Die Frau war gegen 4.25 Uhr an der Straße Auf dem Wall vorbeige- kommen. Dabei sah sie, dass ein junger Mann offenbar gerade versuchte, durch ein auf Kipp stehendes Oberlicht in ein Fri- seurgeschäft einzusteigen. Der unbekannte Täter hatte sich dazu auf ein mitgeführtes Fahr- rad gestellt. Während die Zeu- gin dann die Polizei informier- te, flüchtete der mutmaßliche Einbrecher. Auf Grund der guten Personenbeschreibung des gesuchten Mannes konnte die Polizei kurz darauf noch in der Nähe einen 23-jährigen jungen Mann als Tatverdächtigen vor- läufig festnehmen. Der Mann hatte frische Schürfwunden am Ellenbogen davongetragen.

Auch das Rad sowie ein Paar Handschuhe stellten die Beam- ten in der Nähe des Mannes sicher. Nach ersten Erkenntnis- sen ist der Mann ohne festen Wohnsitz in Goch aufhältig.

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Kinospaß im Stadtgarten

REES.Am Samstag, 8. August, verwandelt sich der Reeser Stadtgarten zum zweiten mal in diesem Jahr zum Freiluftkino mit gemütlicher Biergartenat- mosphäre. Ab 19 Uhr können sich die Besucher ihre Plätze sichern und dem Film entge- genfiebern. „Diesmal wird die erfrischend romantische Komö- die ‘Kein-ohrhasen’ mit Til Schweiger, Nora Tschirner und Matthias Schweighöfer in den Hauptrollen gezeigt“, kündigt Ludger Beltermann, Leiter des Fachbereiches Schule, Kultur und Stadtmarketing an.

Der Film beginnt gegen 22 Uhr und ist ab 12 Jahren freige- geben, der Eintritt ist frei.

„Natürlich ist auch diesmal wie- der für das leibliche Wohl ge- sorgt, denn bei einem Imbiss, Popcorn und kühlen Getränken kann richtige Kino-Stimmung aufkommen“, so Beltermann weiter.

Unterstützt wird die Stadt Rees bei der Durchführung die- ser Veranstaltung des Reeser Erlebnis Sommers vom Wirt- schaftsforum Rees, der Stadt- sparkasse Emmerich-Rees, der Apotheke am Stadtgarten und dem Getränkefachmarkt „Trink

& Spare“ Bockem, die sowohl tatkräftig als auch finanziell zum Gelingen beitragen.

Ermäßigte Rheinfahrten

REES.Am heutigen Sonntag, , erwartet sowohl die Reeser Bür- gerschaft als auch die Gäste der Rheinstadt ein „R(h)eines Verg- nügen bei Rundfahrten auf dem Rhein“ zu stark ermäßigten Preisen. „Im Rahmen des Ree- ser Erlebnis Sommers startet das Fahrgastschiff Stadt Rees jeweils um 14 Uhr und um 16.30 Uhr zu einer Rundfahrt“, informiert Ludger Beltermann, Leiter des Fachbereiches Schule, Kultur und Stadtmarketing. Während der 90-minütigen Touren auf dem Rhein können die Interes- senten die Stadt Rees und die niederrheinische Landschaft einmal aus einer anderen Per- spektive kennen lernen.

„Erwachsene zahlen für die Teil- nahme nur vier Euro statt 7,50 Euro, Kinder sind für 1,50 Euro statt für 3,50 Euro dabei“, so Bel- termann. Da sich die Rund- fahrten größter Beliebtheit erfreuen, sollten sich die Inter- essenten rechtzeitig am Steiger einfinden, um auch einen Platz an Bord des Schiffes zu ergat- tern. Am Sonntag, 30. August, und am Sonntag, 20. Septem- ber, besteht wieder die Mög- lichkeit, zu stark ermäßigten Preisen an Schiffstouren mit der

„Stadt Rees“ teilzunehmen.

Abfahrt ist ebenfalls jeweils um 14 und um 16.30 Uhr.

Energie ohne Grenzen

BEDBURG-HAU.Kinder die am Freitag, 14. August, Zeit haben, sind eingeladen, mit Eltern oder Oma und Opa an der RWE Sommerferientour

„Energie ohne Grenzen“ auf dem Schulhofgelände der Hauptschule Rosendaler Weg 4 teilzunehmen, bei Regen in der Turnhalle Honigsberg 38. Die RWE Rhein-Ruhr bietet an die- sem Tag von 10 bis 17 Uhr ein Ferienaktionstag mit viel Spaß und Mitmachmöglichkeiten zum Thema Energie an. Bür- germeister Peter Driessen eröff- net den Ferienspaß. Auf dem Schulgelände der Hauptschule erwartet die Kinder ein buntes Programm zum Spielen, Basteln, Experimentieren und Toben. Betreut von erfahrenen Pädagogen entdecken sie an Spielgeräten, wie Strom erzeugt wird und in die Häuser gelangt.

Das neu gewonnene Wissen kann beim Energie-Quiz unter Beweis gestellt werden. Unter Anleitung von Zirkus-Profis üben sich die Kinder beim Mit- mach-Zirkus in Jonglage, Clo- wnerie oder Tieranimation, um das Gelernte anschließend in der Manege zu zeigen. Wer sei- ner Kreativität freien Lauf lassen will, kann in Bastel-Workshops kleine Figuren aus Stromkabeln und Klemmen fertigen.

KURZ & KNAPP

Werdende Eltern:Am Montag, 10. August, findet im St. Willi- brord-Spital Emmerich eine Kreißsaalführung statt. Ab 19 Uhr stehen Hebammen und Ärzte werdenden Eltern für Fra- gen zur Verfügung. Zudem erfolgt eine Führung durch die Kreißsäle, die Neugeborenen- und Wöchnerinnenstation.

Nach Appeldorn: Die kfd Rees fährt am Freitag, 14. August, mit dem Fahrrad zur Fatima-Kapel- le nach Appeldorn. Abfahrt ist um 14 Uhr ab Aldi-Parkplatz.

Nach der Rückkehr gibt es dann im Kolpinghaus Rees ein gemüt- liches Beisammensein bei Kaf- fee und Kuchen.

Für Nicht-Fahrradfahrer wird eine Fahrgelegenheit angebo- ten. Bitte rechtzeitig bei Beyer, unter Telefon: 02851/7732 mel- den.

Kaninchenschau:Zum 32. Mal findet die Jungtierschau in den Räumen des R 184 Hau statt.

Am heutigen Samstag und mor- gigen Sonntag können rund 300 Tiere unterschiedlicher Rassen und Farben begutachtet wer- den. Zum 25. Mal nehmen auch Zuchtfreunde aus den Nieder- landen teil. Schirmherr Bürger- meister Peter Driessen wird die Schau heute um 15 Uhr eröff- nen. Eine Verlosung, Kaffee und Kuchen laden bis 20 Uhr zum Verweilen ein. Morgen ist die Ausstellung von 10 bis 16 Uhr geöffnet.

Zehn Punkte:Die Uedemer Bürgermeisterkandidatin Kath- rin Plotke stellt sich am heuti- gen Samstag den Fragen der Bürger. Von 10 bis 12 Uhr ist sie am Aktionsstand der Uedemer SPD im Ortskern zu Gast. Sie wird dort ihren Zehn-Punkte- Plan für Uedem erläutern.

Ebenfalls anwesend sind die Ratskandidaten der Uedemer SPD.

KURZ & KNAPP

Stand der Frauenunion:Die Frauenunion Goch wird am Samstag, 15. August, mit einem Wahlkampfstand in der Gocher Fußgängerzone von 10 bis 12 Uhr vertreten sein. Anwesend ist auch der Bürgermeister Karl-Heinz Otto. Die FU lädt insbesondere interessierte Frau- en zu einem Besuch ein, in der Hoffnung auf angeregte Dis- kussionen zu den Themen, die Frauen und junge Familien in der Stadt Goch bewegen.

Maxi-Club:Der Maxi Club imE- vangelischen Gemeindehaus in Rees startet am Dienstag 18.

August von 9 bis 11.30 Uhr. Kin- der ab zwei Jahren können hier einmal die Woche gemeinsam spielen, singen, toben und krea- tiv werden, und sich so langsam auf den Kindergarten vorberei- ten. Anmeldung und genauere Informationen unter Telefon 02850/1455 oder 02851/7494.

Auf dem Jakobsweg: Am Sams- tag, 15. August, pilgern die Donsbrügger auf dem von der Donsbrügger Kirche aus führen- den Jakobsweg zur Klever Stifts- kirche. Dort findet aus Anlass des Patronatsfestes der Maria Himmelfahrt Gemeinde ein fest- liches Hochamt mit allen Chören statt. Um 17 Uhr star- ten die Pilger au dem Dons- brügger Kirchparkplatz und erreichen auf dem alten Pilger- weg (Kranenburger Straße, Tier- garten Straße, Kavariner Straße und Große Straße) nach einer Stunde die Stiftskirche. „Sei- teneinsteiger“ sind willkommen.

Anfang August veranstaltete die Gemeinde Bedburg-Hau den alljährlichen Fußball-Gemein- de-Cup. Ausgetragen wurde das Turnier auf der Platzanlage der SGE Bedburg-Hau in Hasselt.

2008 konnte sich die SV Rhein- wacht Erfgen auf heimischer

Anlage den Gemeindepokal sichern, nachdem zuvor drei- mal die SGE Bedburg-Hau Sie- ger des Pokals gewesen ist.

Nach sechs spannenden Spielen bei durchwachsenem Wetter stand die SGE Bedburg-Hau als Sieger fest, im entscheidenden

Spiel sicherte sich der Fusions- klub mit einem 1:0 gegen die SV Rheinwacht Erfgen den Wanderpokal. Im Anschluss fand die Siegerehrung durch Bürgermeister Peter Driessen statt.

Foto: Privat

SGE Bedburg-Hau Sieger des Gemeinde-Cups

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Floro ist mit seinen 45 cm Schulter- höhe ein kleineres Exemplar eines Cockers, er ist sehr ruhig und ganz artuntypisch sehr unterwürfig. Floro sucht den ständigen Kontakt zu

seinem Menschen.

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eine starke Konkurrenz für Heidi Klum.

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KLEVE. Jedes Jahr führt die Radsportabteilung des SV 06 Donsbrüggen vor dem von ihr veranstalteten Radrennen ihre Zwei-Tages-Tour durch. Hier- mit betont sie, dass Radsport nicht nur ein Fahren gegen die Zeit oder einen Gegner ist, son- dern vielmehr ein Gemein- schaftserleben in der Natur sein kann zur Förderung der Fitn- ess und Gesundheit.

Vor dem elften Radrennen Rund um`s Tönnissen-Center, das am 23. August stattfindet, führte die Tour diesmal unter dem Motto „Wer hat Angst vor dem Schwarzen Mann“ in die Eifel. Geführt von dem Vereins- mitglied Hardy Fries, in Gerol- stein geboren und aufgewach- sen, lernten sieben Radsportle- rinnen und 23 Radsportler des SV 06 Donsbrüggen bei herrli- chem Wetter die schönsten Radtouren der Eifel kennen.

Von Gerolstein aus führte der erste Rundkurs vorbei am Wal- lenden Born in Wallenburg, wei-

ter von Wittlich über eine vor- malige Bahntrasse zum Bahnhof nach Daun und über Schalken- mehren mit Blick auf die Eifel- maare nach 150 Kilometern und 2.000 Höhenmeter zurück nach Gerolstein. Kurz vor der Zwangspause am wallenden Born - die Ansammlung der Kohlensäure im Brunnen- schacht ließ auf sich warten, um anschließend eine Fontäne von drei Meter hochschießen zu las- sen - war zu erleben, woran man einen „richtigen“ Fan des FC Bayern erkennt - ein Bewohner hatte sein ganzes Haus im Dekor des FC-Bayern gestaltet. Ein radtouristischer Anziehungs- punkt ist der auf einer Bahn- trasse angelegte Radweg von Wittlich nach Daun. Er führt durch eine wunderbare Land- schaft und weist mit mehreren Tunneldurchführungen nur eine zweiprozentige Steigung auf. Die Tour am zweiten Tag von 125 Kilometer Länge und 1250 Höhenmetern führte über den

Kylltalradweg vorbei an Kyll- burg und entlang des Nimsta- les nach Prüm.Von hier aus ging es über den Prümtalradweg zur Aufhellung des Mottos vorbei am „Schwarzen Mann“ (der höchsten Erhebung der Schnee- Eifel) nach Stadtkyll und wieder über den Kylltalradweg zurück nach Gerolstein. Von dem ort- kundigen Führer Hardy Fries vor die Wahl gestellt, zum Abschluss eine Eisdiele aufzu- suchen oder sich auf eine Über- raschung einzulassen, wählten alle Teilnehmer die Überra- schung. Sie bestand darin, einen 18-prozentigen Schlussanstieg zu meistern. Keiner musste auf die Hilfe des tollen Versorgungs- und Begleitteams zurückgrei- fen. Radwanderwege, die nicht von motorisierten Fahrzeugen genutzt werden, wie die Rads- portler des SV 06 Donsbrüggen sie in der Eifel vorfanden, wür- den auch dem unteren Nie- derrhein gut anstehen und den Radtourismus fördern.

SV 06 Donsbrüggen radelte durch die Eifel

30 Radsportler machen sich fit mit Touren über Berg und Tal

Gut gelaunt trotz langer Anstiege- die Radsportler vom SV 06 Donsbrüggen haben sich in der Eifel auf das Rennen rund ums Tönnissen-Center vorbereitet. Foto: Privat

Einsteiger-Golfkurse in Moyland und Borghees

Ein Angebot des Kreissportbundes

NIEDERRHEIN. Das Bil- dungswerk des Landessport- bundes NRW, Außenstelle Kreissportbund Kleve, bietet Golfkurse für Einsteiger an, die Golf von Grund auf erlernen wollen.

Der Golfanfänger kann in den Kursen prüfen, ob er eine aus- reichende Eignung und Neigung besitzt, bevor er Mitglied in einem Golfclub wird. Zehn Teil- nehmer gehören zu einer Kurs- gruppe. Gelehrt werden Griff, Schwung, Golfetikette, Regeln, Golfsprache. Geübt werden Put- ten, Chippen, Pitchen und Abschlag.

Nach dem Grundkurs ist man natürlich noch kein fertiger Golfspieler, doch hat der Teil- nehmer die Sicherheit des regel-

und etikettengerechten Verhal- tens erworben und eine solide Ausgangsposition für sein wei- teres Lernen.

Es werden folgende Kurse angeboten: Golf-Intensivwo- chenende in Moyland. Zeit:

Samstag, 22. August, 13 bis 17 und Sonntag, 23. August, 14 bis 17 Uhr. Ort: Golfpark Moyland Golf-Intensivwochenende in Borghees. Samstag,15. August 13 bis 17Uhr und Sonntag,16.

August, 14 bis 17 Uhr. Ort: Golf- club Borghees, Emmerich.

Die Kursgebühr für alle Kurse beträgt 55 Euro inklusive Leih- schläger. Anmeldungen nimmt der Leiter der Außenstelle Jür- gen Elser ab sofort unter der Telefonnummer 02831/86510 entgegen.

KALKAR. In der Sporthalle am Bollwerk fand der Tisch- tennis-Ferienspaß des TTV BW Kalkar-Niedermörmter statt.

Die 22 Teilnehmer zwischen acht und 13 Jahren sorgten für eine volle Halle und schöpften alle Kapazitäten des Vereins voll aus.

Nach der Begrüßung und einer kurzen Aufwärmphase mit unterschiedlichen Spielen ging es an das Austeilen der Schläger und endlich an die Tischtennis- Tische zum Spielen. Dabei wur- den die Teilnehmer in sechs Gruppen aufgeteilt die von jeweils einem Trainer trainiert wurden. In den kleinen Grup- pen konnten dann alle grund- legenden Schläge auf der Vor-

und Rückhand trainiert werden.

Zwischendurch fanden auch einige Einheiten fern des Tisch- es, wie Frisbeespielen oder klei- neren Wettkämpfen, statt.

Beim abschließenden großen Rundlauf-Turnier konnten die Spieler dann ihre gewonnenen Fähigkeiten unter Beweis stel- len und kleine Preise gewinnen.

Dabei zeigte sich, dass einige Talente dabei waren. Wenn es den Teilnehmern Spaß gemacht hat, können sie gerne zum nor- malen Training kommen und ihre Fähigkeiten weiter ausbau- en.

Das Training findet nach den Sommerferien jeden Freitag von 18 bis 20 Uhr in der Sporthalle am Bollwerk statt.

Beim Rundlauf zeigten sich einige Talente

Tischtennis-Ferienspaß in Kalkar

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Herzogstraße 34 · 47533 Kleve

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