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49. Jahrgang Donnerstag, 22. Februar 2018 Nummer 8

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

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„Ein grandioses Ergebnis“

Mit 47,6 und 52,4 Prozent trennten Nadja Majchrzak und Leonhard Helm nach der Stichwahl gerade einmal 278 Stimmen – da wurde das

Warten auf die Ergebnisse noch einmal richtig spannend. Fotos: Bommersheim/Friedel

Königstein (hhf) – Soso, da hat die Fasten- zeit gerade erst begonnen und schon fließt in Königstein der Sekt wieder in Strömen, bei den Katholiken im Gemeindezentrum ebenso wie im Adelheidsaal bei den Protestanten...

Allerdings darf man mildernde Umstände anführen, denn die Stichwahlkandidaten hat- ten gemeinsam mit ihren Helfern im anstren- genden Wahlkampf zuvor oft genug Sprudel statt Schampus schlucken müssen. Da war es beiden in guter Tradition wichtig, nun ihren Teams mit einer Wahlparty „Dankeschön“ zu sagen, und ein wenig Alkohol tat den Nerven sicher gut, denn die Auszählungsergebnisse näherten sich seit der ersten Meldung aus den 14 Wahllokalen mit einem Stand von rund 60 zu 40 Prozent kontinuierlich an.

Nicht ganz fünf Prozent trennten schließlich die Bewerber im Endergebnis, entsprechend andächtige Stille herrschte daher auch im Balkonzimmer des Kurhauses, wo Syste- madministrator Michael Schleicher die Er- gebnisse direkt aus dem Rathaus auf den großen Bildschirm übertrug. Während sich dort, wo später der traditionelle Handschlag der Kandidaten stattfinden sollte, rund 30 Personen den Kreislauf hochtreiben ließen – darunter auch Albrecht Kündiger, ALK-naher Bürgermeister von Kelkheim – floss bei Her- mann-Josef Lenerz bereits der Schweiß, denn der Amtsleiter hatte einige eisglatte Stellen auf dem Weg vom Rat- zum Kurhaus ent- deckt und mittels Schaufel und Streukasten die lauernde Gefahr eigenhändig beseitigt.

Von Eiseskälte konnte in den verschiedenen Lagern der Kontrahenten dagegen nicht die Rede sein, vielmehr fanden beide Seiten einen Grund zum Feiern. Als „ein grandi- oses Ergebnis“ wertete Nadja Majchrzak im Adelheidsaal der evangelischen Kirche unter tosendem Applaus ihre 47,6 Prozent, für die

ALK ein klares Zeichen, dass doch allerlei Änderungen im Rathaus gewünscht sind, verbunden mit der Hoffnung, dass Königstein nun nicht in zwei fast gleich große Hälften gespalten werde. „Wir werden Helm beim Wort nehmen“ und entsprechende Vorstel- lungen in den nächsten Jahren in die poli- tische Arbeit einfließen lassen, immerhin steht schon lange fest: „Die ALK kann auch gut Opposition.“ Mit einem großen Blu- menstrauß in der Hand bedankte sich die Kandidatin noch einmal herzlich bei allen Helfern, dann verschwand sie erst einmal aus der angeregt diskutierenden Runde, um „dem Amtsinhaber zu gratulieren.“ Dabei wies sie ihn darauf hin, dass so viele Gegenstimmen ein „Weiter so“ im Rathaus unmöglich mach- ten und beide gaben ihrer Hoffnung auf künf- tig gute Zusammenarbeit im Stadtparlament Ausdruck.

Zurück im katholischen Gemeindezentrum musste der wiedergewählte Bürgermeister erst einmal auf die Bühne steigen, um Gehör zu finden – zu groß war die Zahl der Gra- tulanten. Entsprechend ihrer Wahlempfeh- lungen hatten sich viele Vertreter der anderen Parteien eingefunden, die nun auf eine Stär- kung des Bündnisses im Stadtparlament hoff- ten: „Ich habe zum ersten Mal getan, was die Grünen wollten, nämlich den Leo gewählt“, so ein besonders ausgefallenes Bekenntnis am Rande. Eine ganze Reihe Rathausmit- arbeiter war ebenfalls gekommen, um mit ihrem Chef zu feiern, Klaus Temmen über- brachte Glückwünsche aus Kronberg und mit Jürgen Banzer oder Ulrich Krebs war auch Beistand von der Kreisebene zugegen.

Nicht zuletzt auch vor Repräsentanten vie- ler Vereine bekannte Leonhard Helm, über- glücklich zu sein, dass ihm so viele Men- schen gratulieren, denn „die Menschen in

dieser Stadt waren immer in meinem Fokus.“

Dass diese ihm nun mit der knappen Mehr- heit von 52,4 Prozent dafür einen Verdienst angerechnet haben, ließ ihm nicht nur einen Stein vom Herzen fallen: „Da ist eine ganze Lawine durch Königstein gerollt.“ Allerdings will er aus dem knappen Ergebnis und den Diskussionsrunden im Wahlkampf auch ei- nige Lehren für die Zukunft ziehen, so soll vor allem mehr Transparenz die Arbeit der Stadtverwaltung verständlich machen, vor allem dort, wo es nicht recht voranzugehen scheint.

„Politik interessiert die Menschen noch“, freute sich der wiedergewählte Amtsinhaber auch über die Wahlbeteiligung von 47,8 Pro- zent, doch wies die Herausforderin darauf hin, dass die Wähler dabei auch die Positi- on der ALK als stärkste politische Kraft in Königstein ausgebaut hätten.

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

In diesem Jahr bietet die Stadt Königstein im Taunus gemeinsam mit den Spurensu- chern – Naturerlebnisschule Taunus e.V. eine Forschertour in und um Königstein an. Unter dem Motto „Von Bach bis Boden – Natur entdecken“ geht es vier Tage lang auf For- schertour, bei der die Kinder spielerisch die verschiedenen Lebensräume von Tieren und Pflanzen erkunden und kennen lernen.

Teilnehmen können Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis zwöf Jahren.

Die Ferienspiele finden von Dienstag, 3.

April, bis Freitag, 6. April, von 8.30 bis 15.30 Uhr in den Räumen des Jugendhauses in der Klosterstraße 13 als Startpunkt statt.

Der Elternbeitrag beträgt inklusive Lunchpa- kete 120 Euro pro Kind. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Es wird gebeten, die Anmeldung auszufüllen und bis spätestens 28. Februar 2018 im Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 17, bei Tatjana Hostert abzugeben, per Post zu- zusenden oder eine Kopie an tatjana.hostert@

koenigstein.de zu mailen.

Osterferienspiele 2018 Verbindliche Anmeldung

Hiermit melde ich meine Tochter/meinen Sohn verbindlich an:

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Ort, Datum Unterschrift Erziehungsberechtigte/r

Osterferienspiele 2018

Unanfechtbarkeit des Beschlusses über die vereinfachte Umlegung für das Gebiet Am Hohlberg 17 in der Gemarkung, Flur 6, Flurstück(e) 27/44 und 27/48

Im Rahmen des vereinfachten Umlegungs- verfahrens Am Hohlberg 17 wird gemäß

§83 Abs.1 Baugesetzbuch (BauGB) bekannt gemacht, dass der am 8.01.2018 gefasste Beschluss über die vereinfachte Umlegung mit Ablauf des 15.02.2018 unanfechtbar ge- worden ist. Mit dem Zeitpunkt dieser Be- kanntmachung wird der bisherige Rechtszu- stand durch den in dem Beschluss über die vereinfachte Umlegung vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekanntmachung schließt die Einweisung der neuen Eigentü- mer in den Besitz der zugeteilten Grundstük-

ke oder Grundstücksteile ein. Die Geldleis- tungen sind fällig.

Der Beschluss über die vereinfachte Umle- gung kann – insbesondere bis zur Berichti- gung des Grundbuchs – im Rathaus der Stadt Königstein im Taunus, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus, Zimmer 26, von je- dem eingesehen werden, der ein berechtigtes Interesse darlegt.

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen diese Bekanntmachung kann innerhalb eines Monats nach dem Tage der Veröffentli- chung schriftlich oder zur Niederschrift beim Magistrat der Stadt Königstein im Taunus, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus als Umlegungsstelle, Widerspruch erhoben wer-

den. Der Magistrat

Bekanntmachung

Königstein – Nun ist es gewiss: Die Stadt Königstein veranstaltet für Jugendliche zwi- schen 14 und 16 Jahren eine Segelfreizeit.

Von Montag, 25. Juni, bis Freitag, 29. Juni, wird das Segelschiff „Atlanta“ vor der nieder- ländischen Küste kreuzen und Königsteiner Jugendliche haben die Möglichkeit, dabei zu sein. Start des Trips ist das niederländische Enkhuizen.

20 Schlafplätze, aufgeteilt in zehn Doppelbet- tenkojen, warten auf Belegung. Der Transfer zum Schiff erfolgt durch einen Reisebus von Königstein aus, mit ihm geht es auch wieder zurück.

Die Verpflegung geschieht in Eigenregie, das heißt, es wird gemeinsam eingekauft und selbst gekocht. Was steht auf dem Pro- gramm? Segeln, Segeln lernen, Schwimmen, Landausflüge, gemeinsames Zubereiten der Mahlzeiten, Chillen auf dem Boot. Handys oder andere technische Geräte sind übrigens nicht verboten. Klingt das cool? Weitere Ideen zum Programm folgen, es soll aber vor allem durch die Interessen und Wünsche der TeilnehmerInnen gestaltet werden. „Wir sind vor Ort flexibel und können abhängig

von den Wetterbedingungen jeden Tag so gestalten, wie wir es möchten“, freut sich Ju- gend- und Sozialarbeiter Nils Baloun auf den Trip. Er sucht übrigens noch eine weibliche Betreuerin für die Segelfreizeit. Insgesamt werden drei Betreuer für maximal 17 Teil- nehmer zuständig sein.

Die Kosten pro Teilnehmer betragen 337,23 Euro. Einzige Voraussetzung: Der Matrose und die Matrosin müssen schwimmen kön- nen!Ausführliche Informationen zu dieser Segel- freizeit gibt es bei einem Elterninfoabend am Dienstag, 5. Juni, 20 Uhr, im Juz (Kloster- straße 13). Diese kann natürlich auch von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern be- sucht werden. Interessenten senden bitte ihre verbindliche Anmeldung mit Name, Alter, Adresse des/der Jugendlichen sowie Kontakt- daten der Eltern bzw. Erziehungsberechtigten mit Angabe der Unverträglichkeiten sowie Allergien der TeilnehmerInnen per E-Mail an nils.baloun@koenigstein.de. Über Nils Baloun können auch vorab Infos eingeholt werden. Per E-Mail oder telefonisch unter 06174/202-310 oder 0175/9902118.

Ahoi! – Stadt veranstaltet Segelfreizeit für Jugendliche

Jeder sehnt sicherlich den Frühling herbei – dennoch hält uns der Winter noch fest im Griff. Auch schneit es noch ab und an. Daher erinnert die Königsteiner Stadtverwaltung an die Schneeräumpflicht der Hauseigentümer, die zum Teil leider etwas vernachlässigt wird.

Die Schneeräumpflicht ist in der Königsteiner Straßenreinigungssatzung verankert.

Die Räumungspflicht umfasst die Reinigung des Bürgersteigs vor und entlang dem eige- nen Grundstück. Nicht nur frischer, sondern auch festgetretener, vereister oder auftauen- der Schnee muss, soweit erforderlich, aufge- hackt und bei Seite geräumt werden. Auch Streuen gehört zum Pflichtprogramm. Ab- stumpfenden Materialien wie Sand ist dabei möglichst der Vorzug gegenüber dem Einsatz von Streusalz zu geben. Die Länge des zu

räumenden Gehweges entspricht der eigenen Grundstückslänge. Zusätzlich ist darauf zu achten, dass die Abflussrinnen bei Tauwetter frei von Schnee sind. Der Fachdienst Sicher- heit und Ordnung empfiehlt allen Grund- stückseigentümern, die Räumung rechtzeitig und sorgfältig durchzuführen, so dass even- tuellen Unfällen und Schadensersatzansprü- chen vorgebeugt werden kann. Grundsätzlich ist die sichere Benutzung der Gehwege zwi- schen 7 und 20 Uhr zu gewährleisten. Die vollständigen Regelungen der Königsteiner Straßenreinigungssatzung können auf der In- ternet-Seite der Stadt Königstein unter www.

koenigstein.de/Rathaus/Stadtrecht abgerufen werden. Wer keine Möglichkeit hat, auf das Internet zuzugreifen, kann die Satzung auch im Rathaus, Burgweg 5, erhalten.

Erinnerung an die Schneeräumpflicht

Ikonen, die Kultbilder der ostkirchlichen Christenheit, sind von anderer Art als religi- öse Bilder der westlichen Kirche. Hier sollen sie erinnern an Personen und Ereignisse. Dort soll das Dargestellte in der Ikone wahrhaft gegenwärtig sein, wodurch auch die Darstel- lungsweise eine andere ist.

Der Königsteiner Ikonenmaler Horst-Dieter Mennigmann referiert am Donnerstag, 1.

März, um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein über das Thema: „Ikonen – ge- malte Worte, geschriebene Bilder“. Im An-

schluss an den Vortrag wird der Künstler eine Ausstellung mit seinen Werken in den Räumen der Stadtbibliothek eröffnen.

Die Ausstellung ist zu besichtigen in der Zeit vom 1. bis 8. März in den Räumen der Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Str.

6 zu den üblichen Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag von 12 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr. Am Samstag, 3. März, wird der Künstler selbst anwesend sein, um Fragen zu seinen ausgestellten Ikonen zu beantworten.

Ikonen – gemalte Worte, geschriebene Bilder

Königstein – Zur nächsten „Kleinen Heil- klima-Wanderung zum Wochenende“ lädt die Kur- und Stadtinformation für Freitag, 23. Februar, ein. Heilklima-Wandern ist das sportliche Gehen im Gelände unter möglichst variablen Klimareizen, wie Temperaturver- änderungen mit der Tiefe und Höhe, Wechsel von sonnenexponierten und schattigen sowie windigen und windgeschützten Wegen. Der heilklimatische Kurort Königstein, am Fuße des ersten Heilklima-Parks Deutschlands ge- legen, bietet hierfür das optimale Terrain. Die geführte „kleine“ Heilklima-Wanderung – sie dauert circa 1,5 Stunden – ist eine gute Gele- genheit, diese besondere Art des Wanderns

für sich zu entdecken oder einfach sport- lich ins Wochenende zu starten. Gewandert auf den Terrainkurwegen im Königsteiner Burghain. Eine kurze Einführung in das Trai- ningsprogramm und die positive Wirkung des Heilklimas, Dehnübungen, Pulsmessungen sowie ein Fitness-Drink zum guten Schluss sind inklusive. Die Teilnahme an der Wan- derung ist kostenlos und ohne vorherige Anmeldung möglich. Festes Schuhwerk und strapazierfähige Kleidung sind von Vorteil, eine gute Gesundheit Voraussetzung. Nordic- Walking-Stöcke können gerne mitgebracht werden. Treffpunkt ist um 16 Uhr an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a.

Kleine Heilklima-Wanderung zum Wochenende

Königstein – Nach einer anstrengenden Wo- che ist der Freitagabend der richtige Zeit- punkt, um abzuschalten und sich auf das Wochenende einzustimmen.

Im Kurbad Königstein geht das am Freitag, 23. Februar, auf ganz besondere Weise: Denn dann lädt die Romantik-Sauna von 18 bis 21.30 Uhr zur perfekten Erholung ein. Ange- nehme Düfte und hunderte Kerzen verleihen der Romantik-Sauna eine beruhigende und ausgleichende Atmosphäre.

Wenn sich am 23. Februar zur Romantik- Sauna im Terminkalender so wirklich gar kein Platz findet, dann lässt sich bestimmt

ein anderer Besuchstag finden. Das Kurbad öffnet montags von 16 bis 22 Uhr und diens- tags bis sonntags von 9 bis 22 Uhr, die Sauna montags von 16 bis 21.30 Uhr und dienstags bis sonntags von 10 bis 21.30 Uhr.

Und noch ein kleiner Tipp: Das Eiscafé Bistro Latino im Kurbad, unter der Leitung von Salvatrice De-Crescenzo, bietet italieni- sche sowie deutsche Spezialitäten und viele frische Leckereien an.

Das Restaurant ist von Dienstag bis Sonn- tag in der Zeit von 10 bis 20 Uhr geöffnet.

Reservierungen werden gerne unter Telefon 06174/9265-36 angenommen.

Romantik-Sauna im Kurbad

Am Montag, 26. Februar, 20 Uhr, findet im Dorfgemeinschafshaus des Stadtteiles Mammolshain die 10. Sitzung des Ortsbeira- tes Mammolshain statt.

Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung

• Genehmigung der Niederschrift über die 9. Sitzung vom 27.11.2017

• Mitteilungen und Beantwortung von An- fragen

• Anfragen

• Fragestunde der Bürger

Königstein im Taunus, den 20.02.2018 gez. Hans-Dieter Hartwich Ortsvorsteher

Sitzung des Ortsbeirates

Mammolshain

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Donnerstag, 22. Februar 2018 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 8 - Seite 3

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Ich freue mich auf 6 weitere, gute Jahre mit Ihnen!

Liebe Königsteinerinnen und Königsteiner!

Kuckuckshausen (hhf) – „Im nächsten Jahr werde ich 70, deswegen gebe ich die Moderation in jüngere Hände weiter“, mit dieser Ankündigung überraschte der lang- jährige Sitzungspräsident am Ende der 42.

Kappensitzung in Schneidhain sein Nar- renvolk dann doch ein wenig. Zugegeben, während der langen Jahre hatte es durchaus auch schon Kritik an ihm gegeben, vor al- lem, wenn er unbeirrbar an seinem Konzept der „Familienfastnacht“ festhielt und das notfalls auch im Alleingang durchsetzte.

Unter dem Strich hat sich dieses Konzept aber doch bewährt und „der Gerhard“ sich bis zuletzt als launiger Moderator einen gu- ten Namen gemacht, in diesem Jahr sicher noch einmal eine Schippe dazu gelegt.

Konsequent ist die Entscheidung sicherlich, denn gerade auf die rechtzeitige Einbin- dung des Nachwuchses hatte der sozialpä- dagogisch geschulte Obernarr immer Wert gelegt, da musste nun auch er den Platz frei machen, gewiss nicht der falsche Zeitpunkt,

„solange es am Schönsten ist“. Natürlich bleibt Gerhard Heere dem Elferrat als ak- tives Mitglied erhalten und hat auch schon seine wichtigste Aufgabe ausgemacht: „Ich werde den Nachwuchs ausbilden.“

Eine weitere tiefgreifende Veränderung be- trifft die Organisation der Faschingsveran- staltungen und geht darüber hinaus: Der im vergangenen Jahr gegründete Heimat- und Brauchtumsverein Schneidhain 2017 e.V.

hat mit dieser Kappensitzung nachweislich erfolgreich den früheren Vereinsring als Veranstalter abgelöst. Zum Beispiel die liebevolle Dekoration der Heinrich-Dorn- Halle, vor allem aber auch die (Ton-) Tech- nikmannschaft zeugen von großem Einsatz und Können der „jungen Leute“, die nun das Werk ihrer Vorgänger fortsetzen wol- len, oft auch in direkter familiärer Abstam- mung. Damit erklärt sich auch, weshalb Beitrittsformulare auf der Kappensitzung verteilt wurden – sicher eine interessante Überlegung für echte Schneidhainer.

Veränderungen in Schneidhain:

Heere legt die Glocke nieder

Falkenstein – Die Musikschule Königstein lädt ein zu einem Serenadenkonzert für den 25. Februar um 17 Uhr in die Martin-Luther- Kirche Falkenstein, Debusweg 9, ein.

Das Gitarrenduo Jürgen Zimmer und Johan- nes Buckel und das Flötentrio mit Jihyun Son, Garnet Gien und Sabine Laakso führen die Zuhörer leicht und beschwingt durch eine Vielzahl an Stilen und musikalischen Aus- druckweisen.

Den Beginn machen die Gitarristen Jürgen Zimmer und Johannes Buckel mit Musik von John Dowland. Dowland gilt als einer der frühesten Komponisten, die explizit In- strumentalmusik geschrieben haben. Diese Stücke sind ein Markstein in der Geschichte der Lautenliteratur: ausdruckvolle Melodien mit meist dezenter Begleitung: der Hof von Elisabeth grüßt mit diesem Zeitzeugnis.

Ein Stück des Autodidakten Carulli schließt sich an mit einem Zeitsprung in die Frühro- mantik: die virtuosen, immer elegant wirken- den Stücke des erfolgreich in Paris konzertie- renden Gitarristen sind eine Herausforderung

auch für heutige Musiker, so auch das Duo in G major, Op. 34. Elegant sind ebenfalls die Flötentrios des Zeitgenossen Friedrich Kuh- lau, auch er ein erfolgreicher Solist in Kon- zerten, dessen Schlusssatz aus dem Gand Trio Opus 90 den Beginn des Flötenteils einleitet.

Einige Sätze aus der Suite No.16 D-Dur von Silvius Leopold Weiss führen zurück in die Barockzeit. Weiss gilt als einer der letzten großen Lautenisten, auch bewundert wegen seiner Improvisationskunst.

Das Programm wird abgerundet durch zwei Flötentrios des zwanzigsten Jahrhunderts.

Lars Floee, dänischer Komponist mit viel Vergnügen an verschiedenen Musikkulturen komprimiert in der Elkido Suite für drei Flöten mitreißend ein Kaleidoskop dieser Einflüsse. Der Inbegriff französischer Ele- ganz und Lebensfreude findet sich in „Flutes en Vacances“ von Jaques Casteréde. Mit den Flutes Joyeuses und Légères schließt das Programm. Der Eintritt ist frei, eine Spende ist willkommen. Eine Reservierung ist nicht nötig.

Lehrerkonzert der Musikschule Königstein

Falkenstein – „Bitte ein Café au Lait für den Pianisten! – Nein, gebt mir Rotwein!“ Hört das Rumpeln der Métro, das sehnsüchtige Ziehen des Schifferklaviers, das Hupen der Autos am Ufer der Seine. Ab 20 Uhr herrscht am Freitag, 23. März, heiteres Chaos im Bürgerhaus Falkenstein, Scharderhohlweg 1.

Das Stalburg Trio mit Ingrid El Sigai, Marcus Neumann und Frank Wolff sorgt mit „C`est la vie – Paris, Paris“ für einen unterhaltsamen Abend.

Hauptstoff des Musikstücks auf französische Art ist Puccinis Oper La Bohéme, die mit herzergreifenden Chansons gekrönt wird. Da gibt es außerdem wilde und kühne Aktionen, die Paris und die moderne Welt erschüttern, da ist ein Café, das zum revolutionären Labo- ratorium wird und da mischen sich fröhlich

andere Künstler ein. Maler, Filmer, Dichter stehen parat und von der Ferne winkt elegant Frédéric Chopin.

Ingrid El Sigai singt und spricht und spielt alle möglichen Rollen, Markus Neumeyer dirigiert die Musik singend am Klavier, Frank Wolff flüstert und brummt und schreit mit dem Cello, und zu dritt mischen sie Paris ganz schön auf.

Karten für das Musikspiel auf französische Art, zu dem die Königsteiner Kulturgesell- schaft e.V., der Förderkreis Städtepartner- schaft Königstein-Le Cannet e.V. und das Partnerschaftskomitee Falkenstein einladen, sind ab sofort für 15 Euro bei der Kur- und Stadtinformation in der Kurparkpassage, Te- lefon 06174/202251 oder info@koenigstein.

de erhältlich.

C‘est la vie –

Paris liegt mitten in Falkenstein

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Elena Schemuth (el) Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.900 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

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Impressum

Apothekendienst Ärztedienst

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden,

Eschborn und Glashütten

Ärztlicher Bereitschaftsdienst

www.bereitschaftsdienst-hessen.de Kasse u. Privat

Tel.: 116 117

Mo., Di. + Do. 19.00 – 00.00 Uhr;

Mi. + Fr.: 14.00 – 00.00 Uhr Sa. So. + feiertags: 08.00 – 00.00 Uhr

65812 Bad Soden (Krankenhaus), Kronberger Straße 36

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Volz

65760 Eschborn Tel. 06196 484801

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 22.02.

Fr., 23.02.

Sa., 24.02.

So., 25.02.

Mo., 26.02.

Di., 27.02.

Mi., 28.02.

Apotheke am Westerbach Kronberg, Westerbachstraße 23

Tel. 06173 / 2025

Schloß-Apotheke Schönberg, Friedrichstraße 69

Tel. 06173 / 5119

Quellen-Apotheke Bad Soden, Quellenpark 45

Tel. 06196 / 21311 Apotheke am Markt Kelkheim, Frankenallee 1

Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 955650

Glaskopf-Apotheke

Glashütten, Limburger Straße 29 Tel. 06174 / 63737

Brunnen-Apotheke

Liederbach, Alt Oberliederbach 35 Tel. 069 / 3140411

Hof-Apotheke

Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Straße 4 Tel. 06195 / 2728

Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

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Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1a Tel. 06174 / 21264

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Schneidhain – Pfarrer Peter Gergel wurde am 18. Februar von Oliver Albrecht, Propst für Rhein-Main, in den Ruhestand verab- schiedet. Der 64-Jährige war neun Jahre mit je einer halben Stelle in der Evangelischen Kirchengemeinde Schneidhain und der Kran- kenhausseelsorge in den Main-Taunus-Klini- ken in Hofheim tätig.

Als Vertreter der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau würdigte Propst Oliver Albrecht seinen beruflichen Werdegang, der ihn aus der Siebenbürger Volkskirche kom- mend zunächst nach Bensheim und dann in die Karibik führte, wo er für die Christoffel Blindenmission tätig war. Danach übernahm er nach dem Motto „aus dem Regenwald in den Odenwald“ für 15 Jahre eine Pfarrstelle in Groß-Bieberau, bevor es ihn in den Taunus zog.

Dekan Dr. Martin Fedler-Raupp dankte ihm für seinen Dienst im Dekanat Kronberg und betonte seine offene, humorvolle und den Menschen zugewandte Art, die ihn zu einem geschätzten Gesprächspartner und Begleiter für seine Gemeindeglieder und die Menschen in den Kliniken gemacht hat.

In seiner Abschiedspredigt wies Pfarrer Ger- gel auf die wesentliche Botschaft Jesu hin.

Wie er unter seinen Zeitgenossen gewirkt ha- be, sei die Einladung eines Lebens miteinan- der aus der Botschaft der Liebe – und zwar uneingeschränkte und bedingungslose Liebe auch und besonders für die Ausgestoßenen.

Die Schönheit des Lebenskonzeptes mit Gott, der sich durch die Taten der Liebe, der Barm- herzigkeit und der Vergebung tagtäglich zei- ge, solle immer wieder aufs Neue verkündigt werden. Allerdings, so Gergel, stamme die Glaubenslehre und -praxis aus einer vor- wissenschaftlichen Zeit und sei nicht mehr anschlussfähig an die heutige Lebenswirk- lichkeit. Daher berühre beides die Menschen nicht mehr. Eine reformierte Kirche müsste sich immer wieder erneuern und daher gelte es, auch die Verkündigung der Botschaft Jesu

zu erneuern. Alle Elemente des Gottesdiens- tes, so Gergel, stünden auf dem Prüfstand.

Von der Gotteswirklichkeit, die uns berührt, müsse in einer Sprache unserer Zeit gespro- chen werden.

Wolfgang Preiß, Vorsitzender des Kirchen- vorstands, hob in seinem Dank noch einmal besondere Projekte hervor, die Pfarrer Gergel für die Schneidhainer Gemeinde umgesetzt hat. Er sei ein guter, eingängiger und theo- logisch anspruchsvoller Prediger, der seine Erfahrungen aus Siebenbürgen, der Karibik und auch aus der Klinikseelsorge in die Ge- meindearbeit eingebracht und sich sehr für die Ökumene eingesetzt habe.

Preiß habe ihn als selbstbewusst zupackend, aber auch als zweifelnd und nachdenklich erlebt. Als humorvollen, offenen und allen Menschen zugewandter Pfarrer, dem es ein Anliegen war, für ein Lebenskonzept mit Gott zu werben.

„Ich schließe dankbar diese Tür nach 40 Dienstjahren“, so Gergel bei seiner Verab- schiedung“, „dankbar für die vielen Begeg- nungen, die vielen Abwechslungen, die ich erleben durfte. Gleichzeitig öffne ich die Tür für einen neuen Lebensabschnitt, auf den ich sehr gespannt bin.“ Vorgenommen habe er sich nichts, außer erst einmal anzukommen und viel Zeit mit seiner Familie zu verbrin- gen. Da er bereits 120 Länder dieser Welt bereist habe, werde er jetzt auch keine Welt- reise machen.

Pfarrer Peter Gergel

in den Ruhestand verabschiedet

Dekan Dr. Martin Fedler-Raupp (v. li.), Pfarrer Peter Gergel und Propst Oliver Albrecht.

Im Bilderbuchkino der Stadtbibliothek für Kinder ab 4 Jahren steht am Dienstag, 27.

Februar, die Geschichte „Der Fuchs, die Hühner und das Wurstbrot“ von Friederike Rave auf dem Programm.

Ein hungriger Fuchs träumt von Hühnerfri- kassee und macht sich auf den Weg in den Hühnerstall. Doch nichts verläuft so, wie der schlaue Fuchs es sich vorgestellt hat. Beginn ist um 16.15 Uhr, der Eintritt ist frei.

Ein hungriger Fuchs im Bilderbuchkino

Die Kur- und Stadtinformation lädt zur nächs- ten Stadtführung für Samstag, 24. Februar, ein.Die Burgruine und zahlreiche Gebäude, wie das Alte Rathaus oder das Luxembur- ger Schloss, dokumentieren die abwechs- lungsreiche und spannende Geschichte des Heilklimatischen Kurortes, die während des Spaziergangs durch die Stadt unterhaltsam erläutert wird.

Die Teilnahme ist kostenlos und ohne vorhe- rige Anmeldung möglich. Treffpunkt ist um 15 Uhr die Kur- und Stadtinformation in der Kurparkpassage, Hauptstraße 13a.

Unterhaltsame Stadtführung

Königstein – Bislang haben Bürger aus Königstein und Umgebung in diesem Jahr knapp hundert Nistkästen erworben und da- mit einen wichtigen Beitrag zum Schutz der heimischen Vogelwelt geleistet. Am kom- menden Samstag (24. Februar) wird die Ak- tionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein (ALK) erneut ihren Stand in der Königsteiner Fußgängerzone von 10 bis 13 Uhr aufbauen und die Nisthilfen anbieten. Auch mehrere Kästen für Fledermäuse wurden bereits wei- tergegeben. Am Stand steht Vogelexperte Peter Tandler für Informationen rund um die Vogelwelt bereit.

Die Umweltschützer bieten die Nistkästen zum Selbstkostenpreis an. Die Kästen wur- den in einer Behindertenwerkstatt hergestellt.

ALK verkauft weiter Nistkästen

Königstein – Während eines Einbruches in ein Einfamilienhaus in der Straße „An der Hohwiese“ in Königstein wurde am vergan- genen Mittwochabend ein Unbekannter von der Hausbewohnerin in die Flucht geschla- gen.

Gegen 20.25 Uhr bemerkte die im Haus an- wesende Bewohnerin zunächst verdächtige Geräusche und stellte im Folgenden auch ei- ne Person im Innenbereich fest. Nachdem die Bewohnerin auf sich aufmerksam gemacht hatte, flüchtete der Täter sofort vom Tatort in unbekannte Richtung.

Wie sich herausstellte, hatte der Täter eine Kellertür aufgehebelt und war auf diesem Weg in das Haus gelangt. Der durch die Tat entstandene Sachschaden wird auf etwa 300 Euro geschätzt. Das Einbruchskommissariat der Kriminalpolizei in Bad Homburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen und Hinweisgeber werden gebeten, sich unter Telefon 06172/120-0 zu melden.

Einbrecher flüchtet

Königstein – Am Freitag, 9. März, 20 Uhr, findet im Gemeinschaftsraum des Alten- wohnheimes, Georg-Pingler-Straße die Jah- reshauptversammlung des Freundeskreises der Städte Königstein mit Vorstandswahlen statt. Freunde und Interessenten sind ebenso herzlich eingeladen.

JHV: Freundeskreis

der Städte Königstein

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Donnerstag, 22. Februar 2018 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 8 - Seite 5

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Juristen-Tipp Scheidungs-Ratgeber

Teil 4: Die wichtigsten Schritte vor Trennung und Scheidung (Teil 2) 4. Denken Sie daran, dass auch mit EC – Karten und

Kreditkarten hohe Ausgaben getätigt werden können. Um Missbrauch zu verhindern, sollten die EC- und Kreditkar- ten des Partners gekündigt werden.

5. Prüfen Sie Ihre Lastschriftaufträge. Sollen Einzugser- mächtigungen des Ehepartners gelöscht oder widerrufen werden, genügt ein kurzer Blick in die Kontoauszüge und ein „Zweizeiler“ an die entsprechenden Gläubiger.

6. Prüfen Sie Ihr Testament. Verfügungen für den To- desfall werden durch eine Trennung nicht unwirksam, vielmehr bleibt der Ehepartner zunächst erbberechtigt.

Testamente sollten daher geändert oder neu errichtet werden. Gemeinsame Testamente (Ehegattentestamente) müssen notariell widerrufen werden. Denken Sie auch an die Bezugsberechtigung der Lebensversicherung. Re-

gelmäßig ist hier der Ehepartner für den Fall des Todes begünstigt. Wenn Sie dies nicht wünschen, können Sie durch ein einfaches Schreiben an die Versicherung einen anderen Bezugsberechtigen benennen.

7. Informieren Sie Ihre Berater und vor allem die ge- meinsamen Berater (Steuerberater, persönliche Berater bei Banken, etc.) über die Trennung. Für die Zukunft ist darüber hinaus zu entscheiden, für wen die Berater tätig sein werden. Anderenfalls besteht die Gefahr von Inter- essenkollisionen.

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Wochenlang hatten sich die Kandidaten und auch die vielen Helfer während des zurück- liegenden Wahlkampfes an ihren Informati- onsständen oder aber in ihren jeweils eige- nen Wahllokalen – wie im Fall der beiden Stichwahlkontrahenten Leonhard Helm und Nadja Majchrzak – die Beine in den Bauch gestanden. Einen Tag nach dem ersten Wahl- gang sah die Welt für so manchen plötzlich ganz anders aus. Nacheinander erklärten erst der unabhängige Winfried Gann, dann die SPD, Grüne und FDP, dass eine Ablösung des Amtsinhabers, die sie im Wahlkampf noch so vehement eingefordert hatten, für sie doch keinen Sinn ergebe. Einscheren ins Bündnis, lautete die Devise für die drei Letzt- genannten, sehr zur Freude der CDU, die den Amtsinhaber als Unabhängigen mit CDU- Parteibuch von Anfang an unterstützt hatte.

Endlich hat man die Herde wieder zusammen und das ohne große Anstrengung. Zuhilfe kam Helm und der CDU das geflügelte Wort, dessen sich nacheinander alle bedienten, die meinten, das würde von ihnen erwartet und gehöre zum guten Ton, den es schließlich im Rahmen einer Bündniszusammenarbeit zu pflegen gelte: „Wahlempfehlung“. Aus dem Fenster gelehnt hatte sich so manch einer während des Wahlkampfes genug, jetzt galt es, Schadensbegrenzung angesichts der künf- tigen parlamentarischen Zusammenarbeit zu betreiben. „Wahlempfehlung“ lautete also das Zauberwort, das im Ansatz schon mit so etwas wie einer Garantie auf Wahlsieg versehen wurde. Das sei man seinen Wählern auch schuldig, hatte der FDP-Chef in einer diesbezüglichen Erklärung festgehalten, die fast schon als Entschuldigung dafür verstan- den werden kann, dass man erst einen eige- nen Kandidaten aufgestellt hatte, um dann doch den Amtsinhaber zu unterstützen. Das

hätte man auch schneller und billiger haben können. Stattdessen sahen es FDP, SPD und Grüne – letztere zwei hatten keinen eigenen Kandidaten aufgestellt – fast schon als ihre Pflicht an, eine Empfehlung für Helm abzu- geben. Wie ausradiert schien die Unzufrie- denheit darüber, dass vieles in der Stadt nicht schnell genug auf den Weg gebracht wurde.

War es eine Empfehlung für das bekannte Element – nämlich Leonhard Helm – oder aber eine gegen das Unbekannte? Wie es ein Beteiligter so schön pragmatisch ausge- drückt hat: Man werbe für Helm, denn eine andere Wahl habe man nicht. Das aber sehen die Wähler differenzierter. Man könnte in Anbetracht des doch sehr knappen Wahler- gebnisses, das lediglich eine Differenz von 278 Stimmen zugunsten von Leonhard Helm ausweist, fast schon von einem gespaltenen Königstein sprechen. Die eine Hälfte wollte Helm und die andere seine Herausforderin Nadja Majchrzak, die in Zukunft auch im Stadtparlament beweisen muss, inwieweit sie es schafft, als ALK-Co-Vorsitzende aktiver auf die „anderen“ zuzugehen, um endlich das

„Verhinderer-Image“ abzuschütteln, das der ALK anhaftet. Helfen könnte dabei die Tat- sache, dass die Kommunalwahl schon bald vor der Tür steht und mit ihr die Möglich- keit für die Aktionsgemeinschaft, nochmals an parlamentarischen Mandaten zuzulegen, was gleichermaßen auch auf die „kleineren“

Parteien – wie etwa die FDP – zutrifft, deren Bürgermeisterkandidat Iredi im ersten Wahl- gang mehr als einen Achtungserfolg erzielt hatte. Im Parlament wird sich zeigen, wie viel der Wahlsieg von Leonhard Helm wert ist, denn es stehen mit der Sanierung des Kurbades wichtige Zukunftsprojekte für die Stadt an, die alle durch die Bank weg gemein- sam tragen sollten. Elena Schemuth

Von Wahlempfehlungen und einem fast schon gespaltenen Königstein

Kommentar

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Königstein – „Vive la France – Wohin führt Emmanuel Macron die Grande Nation?“ zu diesem Vortrag von Fredo Endres hatten das Partnerschaftskomitee Falkenstein und der Förderkreis der Städtepartnerschaft für den vergangenen Freitag in das Katholische Ge- meindezentrum Königstein einladen. Knapp 70 Mitglieder und Freunde beider Vereine, unter ihnen Königsteins Bürgermeister Leon- hard Helm, waren gekommen und erlebten einen sehr informativen Abend.

Vor Beginn des Vortrages des Referenten gedachten auf Bitten von Wolfgang Riedel, Vorsitzender des Förderkreis der Städtepart- nerschaft, die anwesenden Zuhörer in einer Gedenkminute der vor wenigen Tagen – kurz vor Vollendung ihres 93. Lebensjahres – verstorbenen Mitbegründerin, langjährigen Präsidentin und Ehrenpräsidentin des Part- nerschaftskomitees Falkenstein – Le Mêle, Juliane Zimmer. Die Verstorbene hat sich mehr als 50 Jahre lang für die Aussöhnung mit Frankreich eingesetzt und die Partnerschaft Falkensteins mit Le Mêle nicht nur mit aus der Taufe gehoben, sondern stets wirkungsvoll begleitet und unterstützt.

Fredo Endres begann seinen lebhaften, von Enthusiasmus für unseren Nachbarn Frank- reich und dessen jungen Präsidenten gekenn- zeichneten Vortrag mit einem Hinweis auf die Prägung, die er selbst von unserem Nachbar- land erhalten habe, dem Land der Aufklärung, der Menschenrechte, aber auch dem traditio- nellen Aufnahmeland für politische Flüchtlin- ge – er erwähnte beispielhaft Heinrich Heine, Kurt Tucholsky, aber auch Milan Kundera . Gleichermaßen begeistert folgte ein Abriss des Werdegangs des jetzigen Präsidenten Em- manuel Macron, der der jüngste Staatschef einer Industrienation und von einem visio- nären, ja schon revolutionären Geist geprägt sei. Etwas neidvoll verwies Endres in einem Nebensatz auf die vergleichsweise „alten“

Strukturen in der deutschen Politik und die derzeitigen Probleme der Regierungsbildung.

Emmanuel Macron habe sich schon früh – noch in der Schule, wo seine Ehefrau Brigitte seine Lehrerin gewesen sei – als hochbegabter Schüler gezeigt, der – wie Brigittes Tochter, die mit Emmanuel Macron in eine Klasse ging, früh bemerkte – ein Mitschüler gewesen sei, der „immer alles gewusst habe“.

In der ersten Runde der Präsidentschaftswah- len im April 2017 ging er mit rund 24 Prozent der Stimmen zusammen mit Marie Le Pen, (rund 21 Prozent der Stimmen) als Sieger her-

vor, gewann die folgende Stichwahl – wenn- gleich bei geringer Wahlbeteiligung – mit deutlicher Mehrheit und wurde so jüngster Präsident Frankreichs. Bei den wenige Wo- chen später abgehaltenen Nationalversamm- lungs-Wahlen erhielt die von ihm ins Leben gerufene Bewegung „La France en marche“

zusammen mit „MODEM“ (Groupe Mouve- ment Democrate) aus dem Stand nahezu eine Zweidrittel-Mehrheit (sie vereinen zusammen 361 von 577 Sitzen), sodass er sich mit sei- nem jungen, aus außergewöhnlichen, weil aus verschiedensten politischen Richtungen kom- menden Persönlichkeiten bestehenden Kabi- nett unter Premier Eduard Philippe nun mit Dynamik seinem Reformwerk widmen könne.

Sein Ziel sei, Frankreich und insbesondere den sehr verkrusteten Arbeitsmarkt zu refor- mieren und vor allem in der Bevölkerung, die sich in einer fast Lethargie zu nennenden de- pressiven Bewegungslosigkeit gefangen sah, neuen Mut und neue Zuversicht zu schaffen.

Nach dem Motto „Zukunft lässt man nicht über sich ergehen, sondern man macht sie“, versuche Macron nach Jahren des Stillstandes bei unserem Nachbarvolk einen Stimmungs- wandel herbeizuführen und Begeisterung zu wecken.

Dieser Stimmungswandel ist nach Endres dringend geboten, denn Frankreich leide nicht nur unter sechs Millionen Arbeitslosen, son-

dern weise darüber hinaus eine sehr hohe Ju- gendarbeitslosigkeit von 22 Prozent auf, was nur noch von Spanien und Italien übertroffen werde und die Hoffnungslosigkeit einer gan- zen Generation zum Ausdruck bringe.

Macron wolle nicht nur den Arbeitsmarkt, sondern auch die Sozialversicherungen re- formieren (es gebe allein fünf verschiedene Versicherungssysteme) und den im Pariser Klimaabkommen vereinbarten Kampf gegen den Klimawandel fortsetzen, auch und gera- de, weil der amerikanische Präsident Trump in unverantwortlicher Weise aus dem Vertrag aussteigen wolle. Macrons Ziel sei es, Frank- reich zu erneuern; das Land sei erschlafft und deprimiert und man fühle sich beim Blick auf den erfolgreichen Nachbarn Deutschland zurückgesetzt. Man schaue sehr auf Deutsch- land, man versuche, von unseren Erfolgen und unseren Systemen, insbesondere etwa in der dualen Berufsausbildung, zu lernen.

Macron untermauere das mit einer neuen Philosophie des „wir sitzen alle in einem Boot“, etwas, was es in Frankreich so bisher überhaupt nicht gegeben habe. Er fordere die Mitarbeiter von Unternehmen auf, sich mit ihrem Unternehmen zu identifizieren, statt in alten klassenkämpferischen Mustern zu verharren und versuche, das Bildungssystem, das viel zu akademikerlastig sei (es gebe zu viele Mathematiker, Physiker, Philosophen

und zu wenige gut ausgebildete Handwerker und Facharbeiter), umzubauen nach dem Vor- bild Deutschlands, das aufgrund seiner früher kleinstaatlichen, heute sich im Föderalismus niederschlagenden, viel stärker wettbewerbs- orientierteren Strukturen völlig andere Bedin- gungen am Arbeitsmarkt aufweise.

Auch versuche Macron, nicht nur die Auf- fassung, alles müsse der Staat erledigen, in ein mehr von Eigenverantwortung geprägtes Staatsverständnis zu wandeln, sondern eben- so die in Frankreich verbreitete „Kultur der Konfrontation“ in eine „Kultur des Kompro- misses“ umzuändern. Ziel sei es, Konflikte in Unternehmen und auf dem Arbeitsmarkt nicht mehr wie in der Vergangenheit über Streiks und Arbeitskämpfe, sondern auf dem Verhandlungswege zu lösen.

Frankreich, dieses „Stück auf die Erde ge- fallener Himmel“, habe so große unausge- schöpfte Potenziale und großes hoch-techno- logisches Know-how, so dass die begründete Hoffnung bestehe, dass es Macron mit seiner jugendlichen Dynamik, seiner ansteckenden Begeisterungsfähigkeit in Verbindung mit ei- nem Schuss Machiavellismus (man müsse die notwendigen Grausamkeiten am Anfang einer Regierungszeit begehen, nicht an deren Ende, wie ein Präsident Hollande…) gelingen wer- de, das Land aufzuwecken und wieder in die erste Reihe der europäischen Staaten zurück- zuführen. Es komme darauf an, vieles vor den nächsten Wahlen zum Europaparlament umzusetzen, um auch für Europa und damit auch für die deutsch-französischen Beziehun- gen neue Perspektiven zu eröffnen.

Allerdings, so die Antwort auf die Frage eines Besuchers: Auch ein Scheitern könne nicht ausgeschlossen werden. Und so gab der Refe- rent seinen begeisterten Zuhörern am Schluss seines Vortrages – auch mit Blick auf die hie- sigen Bürgermeisterwahlen – noch eine kleine Warnung mit auf den Nachhauseweg, in dem er fragte, was denn der Unterschied zwischen einem Wein und einem Präsidenten (…oder einem Bürgermeister) sei? Die Antwort war ebenso kurz wie erheiternd: „Erst am En- de weiß man, welche Flasche man gewählt hat.“ Walter Krimmel, Vorsitzender des Part- nerschaftskomitee Falkenstein und Wolfgang Riedel dankten Fredo Endres für diesen sehr informativen Vortrag.

Der Abend klang bei interessanten Gesprä- chen und einem Glas Crémant, serviert von den Komiteemitgliedern beider Vereine, har- monisch aus.

„Wohin führt Emmanuel Macron die Grande Nation?”

Walter Krimmel, 1. Stadtrat und Vorsitzender des Partnerschaftskomitees Falkenstein und Wolfgang Riedel, Vorsitzender des Förderkreis der Städtepartnerschaft e.V., danken Herrn Fredo Endres (v.l.n.r) für den gelungenen Vortrag.

Hochtaunuskreis – Der Katastrophenschutz des Hochtaunuskreises hat am Samstag mit fünf Feuerwehren den Einsatz von mobilen Trinkwasserbehältern geübt. Die Übung ist Teil des neuen Wassernotversorgungskon- zeptes des Kreises, das bei einem großflächi- gen Stromausfall zum Einsatz kommt. Der Kreis investiert über drei Jahre hinweg rund 75.000 Euro in die Wassernotversorgung.

Die Ausbildungsveranstaltung in Seulberg mit 27 Feuerwehrleuten aus Friedrichsdorf, Grävenwiesbach, Königstein, Neu-Anspach und Schmitten war die Auftaktveranstaltung.

Zum Beispiel würde bei einem großflächigen Stromausfall etwa ein Drittel der Wasserver- sorgung im Kreis nicht funktionieren, weil die Pumpen auf Strom angewiesen sind und nicht für alle Pumpen Netzersatzanlagen zur Verfügung stehen. Für diesen Fall gibt die Feuerwehr Trinkwasser aus. Bisher nutzte man in einem solchen Fall die Löschfahr- zeuge. Aus hygienischen Gründen erlaubt die Trinkwasserverordnung dieses Verfahren aber nun nicht mehr. Aber auch bei anderen Störungen im Trinkwasserbereich, wie stark

verunreinigtes Wasser oder Wassermangel, können die Wassertransportbehälter einge- setzt werden.

Deshalb beschafft der Kreis nun eine Art auf- klappbarem Kunststoffkanister. Diese großen grauen Kästen besitzen eine Innenfolie, die mit rund 1.000 Liter Wasser gefüllt wird. Ist der Einsatz beendet, wird der Folieneinsatz, genannt „Inliner“, entsorgt und ein neuer, dann hygienisch wieder einwandfreier, ver- wandt. Die Wasserbehälter werden auf Prit- schenwagen verladen, hinter den Fahrzeugen steht dann eine Zapfstelle mit sechs Zapfhäh- nen. Das Wasser läuft eigenständig aus den Transportbehältern heraus und kann am Hahn abgefüllt werden. Ein Transportsatz (zwei Behälter) mit Zubehör kostet rund 5.000, eine neue Innenfolie etwa 80 Euro.

„Mit den neuen Wassertransportbehältern sind wir auf dem neusten Stand der Technik und auf den Notfall gut vorbereitet“, sagte Landrat Ulrich Krebs und dankte den Feuer- wehrleuten im Kreis, die sich in ihrer Freizeit am Samstagnachmittag mit der neuen Tech- nik vertraut machten.

Wehren üben für Störungen und Schäden in der Wasserversorgung

Königstein – Die Kunsthistorikerin Monika Öchsner veranstaltet vom 4. bis 11. August 2018 eine Rundreise durch Schweden mit den Schwerpunkten Kunst, Literatur und Gär- ten. Ausgangspunkt ist Stockholm mit seiner malerischen Altstadt Gamla-Stan. Mit einem historischen Dampfer geht es zum königli- chen Schloss Drottningholm. Zu den bedeu- tendsten Künstlern des kulturreichen Landes zählen der weltweit bekannte Carl Larsson, Anders Zorn und Prinz Eugen. Die Besichti- gung der beeindruckenden Atelierhäuser oder Villen dieser Maler gewährt authentische Einblicke in deren Leben und Kunst. Der im- ponierende Dom in Uppsala birgt die Grab- lege des legendären Königs Gustav Adolf.

Als das ‚Herz Schwedens’ wird die Region Dalarna bezeichnet. Charakteristisch sind die schönen ochsenblutrot gestrichenen Holzhäu-

ser. Im Herrenhaus Marbacka in Sunne lebte die international bekannte Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin Selma Lagerlöf. Skulp- turen der bedeutendsten schwedischen Bild- hauer sind im wunderschön angelegten und direkt am See liegenden Rottneros Park zu bewundern. Eine bedeutende Malerkolonie hatte sich um 1900 am malerischen Racken- See bei Arvika gebildet. Ein Kleinod ist das Rackstad-Museum, in dem die Gemälde, Skulpturen und das Jugendstil-Kunsthand- werk gezeigt werden.

Reisepreis: 1.995 Euro (EZ-Zuschlag 360 Eu- ro) inklusiv Flüge, Busfahrten, Dampferfahrt, Drei- bis Vier-Sterne-Hotels mit Halbpensi- on, Reiseleitung, Führungen und Eintritte.

Weitere Informationen unter Telefon 0611/540914 oder per E-Mail an monika.

oechsner@t-online.de.

Kulturreise durch Schweden: Im 160.

Geburtsjahr von Selma Lagerlöf

Königstein/Glashütten – Ursprünglich war der BUND Königstein-Glashütten davon aus- gegangen, dass erst nächstes Jahr das Ersatz- laichbiotop für die Amphibien an der B8 fer- tig wird, nun war aber Hessen Forst schneller:

Der Teich ist fertig! Hurra!

Das bedeutet, dass bereits dieses Jahr die Amphibien umgesiedelt werden können. Da Amphibien im Frühjahr immer an ihr „Ge- burtsgewässer“ zurückkehren, betrifft das natürlich nur den neuen Laich, der dann am neuen Biotop heimisch wird. Deshalb wer- den die kommenden drei bis vier Jahre die eingesammelten Amphibien nicht mehr über die B8 zu den Laichgewässern des Angel- sportvereins, sondern direkt zum neuen Teich transportiert.

Wer gerne mitmachen möchte, die Amphibi- en zu retten, ist herzlich zur Vorbesprechung und Teichbesichtigung eingeladen.

Der Teich liegt etwas versteckt im Natur-

schutzgebiet, weshalb sich die Helfer vorab am kommenden Sonntag, 25. Februar, um 14 Uhr an der Einfahrt zum Naturfreundehaus (Borgnisweg 1, 61462 Königstein im Taunus) bzw. Bushaltestelle Billtalhöhe zur Erkun- dung treffen wollen.

Danach werden alle die B8 in Richtung Forst- haus als Gruppe queren. Daher sollten zur Si- cherheit, wenn möglich, die Warnwesten aus dem Auto mitgebracht werden. Ausreichend Parkplätze gibt es ein paar Meter weiter am Naturfreundehaus. Man kann auch auf den Parkplätzen auf der Billtalhöhe parken, vom westlichen Parkplatz (bergabwärts der rechte) gibt es einen kleinen Trampelpfad am unteren Ende, der direkt auf den Borgnisweg führt, auf dem dann nach links weitergehen, ca.

fünf Minuten. Buslinien, die an der Bushal- testelle halten: 223, 57, 60, 80, 81. Um eine telefonische Anmeldung wird, wenn möglich, gebeten unter 06174/2491812.

Der Teich ist fertig! Hurra!

Referenzen

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