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Nummer 34 Donnerstag, 20. August 2009

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Nicht vergessen

2. Ettlinger Halbmarathon

Am kommenden Samstag fällt der Start- schuss für den zweiten Ettlinger Halbmara- thon, der im Horbachpark startet.

Für die Läufer heißt es, sich über Spessart und Schöllbronn auf den höchsten Stadt- teil Ettlingens, Schluttenbach hochzuwen- deln.

Von dort geht es bei herrlichen Aussichten wieder über Oberweier, Bruchhausen und Ettlingenweier retour in den Horbachpark zum Ziel des Laufes.

Dass die Ettlinger ein laufbegeistertes Pub- likum sind, können sie am 22. August, ab 16 Uhr bei den Nordic Walkern und ab 17 Uhr bei den Läufern wieder einmal lautstark unter Beweis stellen.

Ob Trillerpfeife oder Blasinstrumente, ob Kochtopf oder Hände, gleich welches Mu- sikinstrument gerade griffbereit ist, Haupt- sache es lässt die Sportler die Steigungen hochfliegen oder auf der Geraden schnel- ler laufen.

Und sollte die Sonne für brütende Tempe- raturen sorgen, wären Duschen, Wasser- wannen oder Getränke eine willkommene Abkühlung für die Läufer.

Für den Kaloriennachschub im Start- und Zielbereich sorgt die Handballabteilung des ESV.

Noch ein paar Regularien zum Schluss:

Nachmeldungen sowie die Startnummern- ausgabe sind am Freitag, 21. August von 18 bis 20 Uhr sowie am Samstag, 22. Au- gust von 11 bis 15 Uhr in der Albgauhalle möglich. Die Siegerehrung ist gegen 20.30 Uhr vorgesehen.

Sperrungen

Wegen Sanierungsarbeiten wird der Schröderkreisel ab Montag, 31. August bis voraussichtlich Freitag, 4. September vollständig für den Verkehr gesperrt.

Wer von Karlsruhe kommend nach Ettlin- gen möchte, biegt beim Seehof ab und in umgekehrter Richtung heißt es beim Hut- tenkreuzkreisel den entsprechenden Ast in Richtung Karlsruhe respektive Autobahn.

Eine Umleitung ist ausgeschildert.

Seit 17. August ist die Baptist-Göring- Straße an der Einmündung Schlossgar- tenstraße wegen einer Baumaßnahme der Stadtwerke Ettlingen GmbH gesperrt.

Die Umleitung über die Löbauer Allee, Ra- statter- und Schlossgartenstraße ist aus- geschildert. Den Parkplatz Albgauhalle und das Albert-Stehlin-Haus erreicht man nur über die Middelkerker Straße.

Die AVG wird voraussichtlich bis 28. Au- gust die Haltestelle Horbachpark auf- heben.

40 719 Besucher kamen heuer zu den Festspielen

"Wir sind im grünen Bereich"

80-prozentige Auslastung/5 Prozent mehr Einnahmen

Nicht nur auf dem aufsteigenden Ast befin- den sich die Schlossfestspiele, sie sind im grünen Bereich. Deshalb konnte Intendant Udo Schürmer gemeinsam mit Oberbür- germeisterin Gabriela Büssemaker einen mehr als erfreulichen Blick zurückwerfen auf die vergangene Saison.

"Trotz des mehr als schlechten Wetters können wir mit sehr guten Zahlen aufwar- ten", so die OB. Sie wusste denn auch zu berichten, dass das Gros der Theatergän- ger (39 283 besuchten den Schlosshof) sehr begeistert gewesen sei vom Musical über den Faust bis hin zu "Michel von Lön- neberga", dieses Kinderstück war ein Wunsch der Rathauschefin, dem viele folg- ten. Denn die 20 Vorstellungen besuchten 12 148 kleine und große Theaterbegeister- te, so dass Schürmer hier auf eine Auslas- tung von 101,2 Prozent blicken kann.

Die 25 Vorstellungen von "City of Angels"

sahen 15 842 Zuschauern, eine Auslas- tung von 86,87 Prozent, in die 16 Vorstel- lungen von "Faust I" gingen 7 015 Besu- cher, eine Auslastung von 67,8 Prozent.

Die drei Aufführungen der "Musical-Gala"

zogen 1 435 Männer und Frauen in den Schlosshof, bei der Kindergala waren es 494 Interessierte, (beidesmal eine Auslas- tung von 65 Prozent). Neunmal wurde Puck aufgeführt, dem 327 Jugendliche folgten (eine Auslastung von 59,5 Prozent), 16-mal war Puck mobil unterwegs in den Schulen (373 Zuschauer), 47 Personen be- suchten die drei Workshops.

Während zu den neun Veranstaltungen des Hotel Erbprinz 564 Besucher (Auslas- tung von 54 Prozent) kamen, waren es bei den elf Menüettaufführungen mit Rino Gal- liano im Padelino 770, eine 100-prozentige Auslastung. "Rino Galiano ist eine Kultfi- gur", so Benigno Baroni.

Unter dem Strich besuchten summa sum- marum alle 40 656 Zuschauer alle Veran- staltungen unter dem "Dach" der Festspie- le, eine Auslastung von 80 Prozent. In den zurückliegenden neun Jahren ist eine sol- che Auslastung nicht erreicht worden.

Die OB führte dieses positive Ergebnis zum einen auf die Stückauswahl des Intendan- ten zurück und zum anderen auch darauf, dass die Festspiele sich auf den Schloss- hof konzentrieren, und der dritte Punkt ist die überdachte Zuschauertribüne.

Bewährt habe sich auch der Repertoire- spielplan, der den Stimmbändern gerade bei den Sängern/-innen eine willkommene Pause beschere.

Während beim Musical die Besucherzah- len zu den vorangegangenen Jahren ähn- lich sind, sind sie beim Schauspiel leicht rückgängig. "Obwohl Faust I ein Wunschti- tel der Lehrer und des Gemeinderates war", so Schürmer.

Ansonsten steht ein dickes Plus vor der diesjährigen Gesamtzuschauerzahl, be- sonders dann wenn man sie in Relation zum Vorjahr setzt. "Wir hatten heuer 7 375 Zuschauer mehr als 2008".

Dies spiegelt sich auch in den Finanzen wi- der, über die Nicole Schommer, zuständig für die verwaltungstechnische Seite der Festspiele, Erfreuliches berichtete.

Bei fünf Prozent über der Kalkulation liegen die Einnahmen aus dem Kartenverkauf.

"Es wird keinen Nachschlag geben", machte der Intendant deutlich. Einziger Wertmutstropfen ist, dass die angepeilte Sponsoringsumme nicht erreicht werden konnte durch den Ausstieg der Stadtwerke Ettlingen GmbH. Bei rund 75 000 Euro liegt heuer der Sponsoringbetrag

Für Kulturamtsleiter Dr. Robert Determann sind die Zahlen ein eindeutiges Indiz für die qualitätsvolle Arbeit, sie trägt Früchte und damit zur Stabilisierung bei.

Vom Flaggschiff Festspiele wird in der Re- gion wieder positiv und voller Respekt ge- sprochen, ließ Determann wissen, der vol- ler Optimismus in die künftige Spielzeit blickt.

Noch nicht in die Karten respektive in den Spielplan für 2010 blicken ließ Schürmer, da die Verhandlungen wegen der Rechte für Musicals immer schwieriger werden.

Denn erst wenn das Musical steht, folgt die Wahl des Schauspiels. Deshalb wird frühestens im Oktober die Öffentlichkeit er- fahren, was nächstes Jahr im Schlosshof gespielt werden wird.

Ob sich an den Eintrittspreisen etwas än- dern wird, "die zum Teil günstiger sind als bei Laienspielen", so Schürmer, hat der Gemeinderat zu entscheiden.

Die letzte Erhöhung liegt zwei Jahre zu- rück.

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Bohren, besetzen, sprengen, belüften, schuttern, beräumen, si- chern, betonieren, bewähren und dann fängt der Kreislauf wieder von vorne an. Was sich so einfach liest, ist in Wirklichkeit eine Knochenarbeit, die für gut ein Jahr 15 Mineure leisten, um den Fluchtstollen für den Wattkopftunnel in den Berg zu treiben. Bau- stellenfahrzeuge und LKWs sind mit das einzig sichtbare Zeichen neben den Holzbrettern im Wattkopftunnel selbst, sie markieren, wo später die sechs Notausgänge sein werden.

Der Eintritt in die Baustelle gleicht dem Gang in die Unterwelt.

Dunkel ist es, feucht, warm, fast subtropisch, Partikel flirren durch die Luft, die Augen beginnen zu brennen, der kleine Lichtkegel einer Taschenlampe erleuchtet den Weg. Kabel ziehen sich an den Tunnelwänden entlang, von Ferne hört man ein rhythmisches Hämmern und von hinten rattert schon der nächste LKW in die Röhre, um die gesprengten Gesteinsbrocken abzutransportieren.

Acht Kubikmeter kann er laden, 25-mal am Tag fahren die LKWs in den künftigen Fluchtstollen, um die 180 Kubikmeter Gestein aus dem Baustellenbereich zu transportieren, die täglich anfallen.

Damit es diesen steinigen Abfall gibt, dafür sorgen die Mineure, die wie bereits beim Wattkopftunnel zum größten Teil aus Österreich kommen. Nachdem der Voreinschnitt hergestellt worden war, wurde von dieser Anschlagswand der Stollen im Regelquerschnitt etwa senkrecht zum Wattkopftunnel aufgefahren. Nach rund 155 Meter ging es dann um die "Kurve", (um es so salopp auszudrücken), sprich man war in der Parallelposition zur Fahrbahnröhre angekommen.

Bereits 335 Meter hat man sich hier vorgearbeitet parallel zum großen Tunnel in einem Abstand von 25 Metern (von Tunnelachse zu Flucht- stollenachse), insgesamt wird der Fluchtstollen 1 515 Meter lang sein.

"Ein gutes Gebirge haben wir hier", betont Dr. Helmut Gierer vom Ingenieurbüro Müller und Hereth aus Karlsruhe mit Blick auf den leitenden Baudirektor Dipl.-Ing. Bernd Link und Reinhold Wolf vom Regierungspräsidium.

Der Bundsandstein ist fest, den Tunnelbauern fällt nichts auf den Kopf, es gibt keine großen Verformungen. Unsere Kunst besteht darin, das Loch so in den Berg zu machen, dass der Berg es nicht merkt und peu a peu selbst einen Gebirgstragring aufbaut", so Gierer. Mit Respekt und Rücksicht wird hier vom Berg, seinem Aufbau und den Gesteinsschichten gesprochen, die auf den letz- ten 300 Metern beim Bau des Fluchtstollens vielleicht für mehr Arbeit sorgen können. Schon beim Tunnelbau haben Muschelkalk und Jura der Rheingrabenrandverwerfungen für Instabilität ge- sorgt. "Wir kennen heute dieses Problem und wir haben ein geolo- gisches Dokument". Doch trotz allen Wissens, aller Technik und aller Hightech-Geräte, "vor der Hacke ist es duster", so Link.

Rund 80 Löcher werden mit einem Bohrwagen, der zwei Lafetten besitzt, in die Ortsbrust getrieben. Der Sprengmeister befüllt sie anschließend von Hand. Begonnen werden die Sprengungen oder das "Schießen", wie die Tunnelbauer es nennen, von innen, um sich dann in konzentrischen Kreisen nach außen zu bewegen. In 20 Millisekunden ist alles vorbei. Dann heißt es die Sprengfläche zu beräumen, da sich das Gebirge nach einem Schuss entspannt, das lose Gestein muss entfernt werden oder auch in den Raum hineinkragende Felsnasen. Nach der Sichtkontrolle durch den Vorarbeiter wird dieser neu gewonnene Abschnitt mit Spritzbeton verkleidet, einerseits als Kopfschutz für die Männer und anderer- seits als temporäre Stabilisierung.

Im Zwei-Schicht-Betrieb (von 6 bis 14 und von 14 bis 20 Uhr) bohren sich die Mineure durch den Wattkopf, nur in der Zeit von 7 bis 20 Uhr darf gesprengt werden, ließ Gierer wissen.

Im Abstand von jeweils 270 Metern wird es eine Nothaltebox res- pektive Notausgänge geben, die in den Fluchtstollen führen, der 3,10 hoch und 2,80 breit sein wird. Damit kein Qualm oder Rauch in diese Röhre gelangt, herrscht im Fluchtstollen immer Über- druck, darüber hinaus hat er eine eigene Versorgung.

Voraussichtlich im Juni 2010 wird der Vortrieb fertig sein und Ende Oktober 2011 rechnen Link und Wolf mit der Gesamtfertigstellung des Stollens.

Bau des Fluchtstollens für Wattkopftunnel im Plan

"Vor der Hacke ist es duster"

Die Sprenglöcher werden gebohrt

Partikelreich ist die Luft im Stollen

Beim Durchbruch zum Haupttunnel

Dann werden 36 000 Kubikmeter Gestein aus dem Berg heraus- geholt worden sein, 30 800 Quadratmeter Spritzbeton verwendet, 22 000 Dichtungsbahnen gelegt, sowie für die Innenschale fast 6 000 Kubikmeter Beton und 635 Tonnen Stahl verarbeitet wor- den sein.

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Kino in Ettlingen

Donnerstag, 20. August

17.30, 20 Uhr Horst Schlämmer - Isch kandidiere

Freitag, 21. August

15.30, 17.30, 20 Uhr Horst Schläm- mer ...

Samstag, 22. August

15.30, 17.30, 20 Uhr Horst Schläm- mer ...

Sonntag, 23. August 11.30, 15.30, 17.30, 20 Uhr Horst Schlämmer ...

Montag, 24. August 20 Uhr Horst Schlämmer ...

Dienstag (Kinotag), 25. August 15.30, 17.30, 20 Uhr Horst Schläm- mer ...

Mittwoch, 26. August

17.30, 20 Uhr Horst Schlämmer ...

Telefon 07243/33 06 33 www.kulisse-ettlingen.de

Weiter geht es bei der EKSA

am Dienstag, 25. August mit Professor Dieter Kirschke, er wird den Ministudenten nicht nur die Baustelle des Fluchtstollens für den Watt- kopftunnel zeigen, sondern sie mit in den Stollen nehmen. Treffpunkt um 10 Uhr beim Baubüro in der Pforzheimer Straße.

Wie ein Müllfahrzeug auf dem kürzesten Rundweg einen Stadtteil entsorgt, wird Professor Alexander Voigt am 27. August um 10 Uhr in der Aula des Eichendorff- Gymnasiums erklären.

Milch und Brot macht Wangen rot: In Deutschland sind es jährlich 80 Kilo- gramm, die jeder verspeist, von Knäcke- brot bis Baguette. Damit sind die Deut- schen Europameister im Brotessen.

Die EKSA-Vorlesung rund um dieses wichti- ge Nahrungsmittel interessierte auch viele Jungstudenten. Drei von ihnen bat der Pro- fessor gleich auf die Bühne, für sie hieß es

"schuften". Zusammen mit seinen drei Assis- tenten, den Enkeln Fabian und Tobias sowie Enkelin Michaela kümmerten sie sich um den Grundstoff, aus dem am Ende Brot wird.

Am Mahlstein wurde auf urtümliche Weise der Weizen mit einem Stein gemahlen, ge- nau so, wie es bereits im alten Ägypten ge- schah, zu sehen an einer kleinen Skulptur.

Dann gab es noch einen großen hölzernen Mörser, in dem mittels eines Stößels der Wei- zen zerkleinert wurde. Und es wurde Teig gewaschen. Spült man einen Teigklumpen knetend immer wieder aus, wird die Stärke ausgeschwemmt. Zurück bleibt ein klebriger Stoff, der Kleber oder Gluten heißt. Er ist wichtiger Bestandteil des Weizenkorns.

Weizen ist wie viele andere Getreidearten ur- sprünglich eine Grasart. Gräser wurden schon früh von den Menschen gezüchtet und kultiviert, in Ägypten Weizen, in Asien Reis und Hirse, in Amerika Mais. Während das Weizenkorn in seinem Mehlkörper viel Stärke und Kleber besitzt, hat der Mais fast keinen, der Reis überhaupt keinen Kleber.

Und das hat Konsequenzen, wie die EKSA- Studenten erfuhren. Professor Walter Spiess lehrte an den Unis Hohenheim und Karlsruhe sowie an der Universität von Seoul Lebens- mittel-Bioverfahrenstechnik, war unter ande- rem Leiter der Bundesforschungsanstalt für Ernährung. Seit einigen Jahren ist er nun schon bei der EKSA, meist geht es um das Haltbarmachen von Lebensmitteln in sei- nen Vorlesungen.

Heute gibt es Produktionsstraßen, in denen das Korn erst zu Mehl verarbeitet, dann mit

EKSA-Vorlesung mit Professor Walter Spiess

Bitte Hefe nicht erschrecken!

Gar nicht so einfach:

beim Zermahlen des Weizens mit dem Stö- ßel im Mörser kam es nicht nur auf die Kraft, sondern auch auf die Technik an, wie Quin- tus rasch feststellte.

Stampfen und drehen war die Devise.

Im Hintergrund erläu- terte derweil Professor Spieß, dass nach dem Auswaschen der Stär- ke aus dem Teig der Kleber, das Gluten, üb- rig blieb.

Wasser, Salz und einem weiteren Stoff zu Teig verarbeitet wird. "Hefe" ist der Stoff, auf den es ankommt, das steuerten die EKSA- Studenten bei. Die Hefe wird durch intensi- ves Kneten mit den übrigen Zutaten ver- mengt, ihre Gasblasen werden vom Kleber in einem Netzwerk festgehalten und sorgen dafür, dass der Teig geht. Man muss aber aufpassen, dass die Hefe nicht erschrickt, kühle Temperaturen oder Zugluft lassen alles zusammenfallen. Mit Mais und Reis, die kei- nen Kleber haben, kann man kein luftiges Brot backen, nur flache Fladen.

Doch warum kann man die Mumien von reichen und weniger reichen Ägyptern an den Zähnen unterscheiden? Hat die Mu- mie Zähne, dann war sie eher ein armer Mensch. Keine Zähne mehr? Dann war’s ein Reicher. Wie das? Ganz einfach: Beim Mahlen des Weizens auf einem Stein rieb Quintus auch ein bisschen vom Sandstein ab. Dieses "Steinmehl" war, zu Brot geba- cken, wie Schmirgelpapier für die Zähne.

Arme Leute konnten sich hingegen so fein geriebenes Mehl nicht leisten...

Und wie macht man Brot haltbar? Zweimal backen war die Devise der Seefahrer.

Schiffszwieback hielt lange, man musste nur die Würmer heraus klopfen vor dem Essen! Dank Schiffszwieback konnten sich die Europäischen Entdecker auf große Fahrt machen.

"Übrigens ist die Urmutter des Mais, eben- falls eine Grasart, nicht bekannt", erzählte der Professor. Er hatte nicht nur Pflanzen, sondern auch Getreidekörner dabei, die je- der begucken und betasten konnte. Buch- weizen beispielsweise ist eine Knöterichart, während Amarant ein Fuchsschwanzge- wächs ist. Und was wurde aus dem gewa- schenen Teig? Reines Gluten, das wie Gummi elastisch und weich in der Hand lag. Lino freute sich, er durfte den ge- schmeidigen Klumpen mit nach Hause nehmen, zum Zeigen für die Eltern.

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ettlingen

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"Der Abschied fällt uns schwer", darüber waren sich die beiden Schlossfestspiel-Hostes- sen Eva Dworsky und Christa Stürmlinger einig. Am Donnerstag vergangener Woche hieß es für die beiden letztmals "Vorhang auf", denn sie nahmen nach vielen Jahren der Tätigkeit als Hostessen der Schlossfestspiele den Hut.

Intendant Udo Schürmer bedankte sich mit sommerlichen Sträußen für ihr Engagement.

Während Eva Dworsky auf über 18 Jahre Schlossfestspiele zurückblicken kann, ist Chris- ta Stürmlinger sage und schreibe 22 Jahre mit von der Partie.

Weiße strukturierte Steine weisen den Weg

Blinden- und barrieregerechter Übergang beim Wasen

Vier Intendanten und vier Hüte "verschlissen":

SFS-Hostessen Eva Dworsky und Christa Stürmlinger verabschiedet

Blümchen zum Ab- schied: die beiden Schlossfestspiel- Hostessen Eva Dwors- ky und Christa Stürm- linger wurden vom In- tendanten Udo Schür- mer an ihrem letzten Arbeitstag mit som- merlichen Sträußen überrascht.

Apropos Hut: mehrfach wechselten in den zurückliegenden Jahren Farbe und Form der sagenhaften Kopfbedeckungen, die dazu dienen, die hilfreichen Damen zu er- kennen.

Mal waren es lustige Sprüche, mal recht lockere, die sich die Frauen vom Publikum anhören durften. Unterm Strich war es eine schöne Zeit, die beide missen werden.

Doch es muss ja kein Abschied für immer sein. "Wir werden den Schlossfestspielen als Zuschauer treu bleiben", unterstrichen sie; sie schätzten vor allem das tolle Team, die Atmosphäre des Schlosshofs, doch nun sei Zeit für einen Generationswechsel.

Vieles hat sich in der langen Zeit verändert, insgesamt vier Intendanten durften die Hostessen erleben. Häufig war Flexibilität gefordert, vor allem dann, wenn an mehre- ren Spielorten inszeniert wurde.

Als großen Gewinn bezeichneten Eva und Christa das Dach über der Zuschauertribü- ne, "auch für uns Hostessen". Der Begriff bedeutet etwa "Gastgeberin" oder "Be- treuerin von Gästen".

Bei den Schlossfestspielen bieten die Hostessen, derzeit mit blauen Hütchen, Programme an, erläutern den Weg zum Sitzplatz und stehen ganz allgemein für Fragen rund um die Aufführung zur Verfü- gung.

die Agendagruppe wies Bürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick darauf hin, dass dieser haptische Bodenbelag für die Blin- den auch gut von Rollstuhlfahrern über- wunden werden könne. Denn bisweilen könne die Lösung kontraproduktiv sein, sprich die hohen Rampen für die Blinden sind wiederum ein manchmal unüberwind- bares Hindernis für die Rollstuhlfahrer.

Sie wünschte sich, dass diese weißen Übergänge weiterverfolgt und dadurch zum Standard werden. Mit Blick auf Peter Berkner, Daniela Adomeit, Siegfried Wis- sel, Egon Koch und Klaus Peter Weis, Mit- glieder der Agendagruppe machte die BM deutlich, nicht jede Stadt könne auf eine so aktive Gruppe blicken. Deshalb schrieb ihr Peter Berkner ins Buch, "nehmen Sie diese Erfahrung mit nach Bruchsal und ge- ben Sie diesen Impuls weiter" .

Mit Lob für das Stadtbauamt sparten denn auch die Agendamitglieder nicht, die dem Chef Uwe Metzen ebenso dankten wie Andreas Flühr vom Tiefbau. Auf rund 15 000 Euro bezifferte Metzen die Kosten für diesen Übergang mit Ampel, die statt sie- ben 20 Sekunden lang grün bleibt.

Wer sich bei der Agendagruppe engagie- ren möchte oder Anregungen hat, kann entweder zur nächsten Sitzung am 16. Ok- tober, um 10 Uhr ins Bildungsamt kommen (Rotes Rathaus, 4. OG. Schillerstraße), oder sich an den Agendabeauftragten Henrik Bubel, an Sonja Reinsfelder vom Bürgerschaftlichen Engagement oder an Petra Klug vom Amt für Jugend, Familie und Senioren wenden.

Ein weiterer positiver Fingerzeig der Agendagruppe "Barrierefreies und Blindensicheres Ettlingen" wurde Realität und konnte am vergangenen Freitag übergeben werden: ein barrierefreier und blindengerechter Übergang beim Wasen nebst blindensicherer Ampel.

Die weißen profilierten Steinlinien, die in ein von Halbkugeln strukturiertes gleichfalls wei- ßes Steinband münden, dürften den meisten schon beim Lauerturmkreisel aufgefallen sein. Dieses optische Merkmal dient nicht zur Verschönerung der Pflasterlandschaft, sie ist für Sehbehinderte und Blinde ein wichtiges Signal, dass ein Übergang mit einer blindengerechten Ampel kommt. Die Anregung für solch einen "weißen, profilierten" Über- gang beim Wasen kam von dem sehbehinderten Hans Jürgen Hasel und Siegfried Frit- sche. Die Agendagruppe gab diese Idee an das Stadtbauamt weiter. In ihrem Dank an

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Briefwahlunterlagen für Bundestagswahl

Ab sofort können im Rathaus Albarkaden, Wahlamt, Schillerstr. 7-9, Briefwahlunterla- gen beantragt werden. Der Antrag kann schriftlich (mit eigenhändiger Unterschrift), durch persönliche Vorsprache oder per Telefax, Telegramm, Fernschreiben oder Fernkopie gestellt werden. Unter www.ett- lingen.de ("Interessante Links" auf der Startseite, dann "Informationen zu Wah- len") ist auch ein elektronischer Antrag hin- terlegt.

Telefonisch kann ein Antrag nicht gestellt werden!

Die Wahlbenachrichtigungskarten werden den Wahlberechtigten ab dem 24. August (35. Kalenderwoche) zugesandt. Auf der Rückseite der Karte ist ein Antrag auf Brief- wahl abgedruckt, mit dem ebenfalls Brief- wahlunterlagen beantragt werden können.

Die Wahlbenachrichtigungskarten bitte nur in einem frankierten Umschlag an das Wahlamt senden, da ansonsten keine Zu- stellung durch die Deutsche Post AG erfol- gen kann.

Die Frist zur Beantragung von Briefwahlun- terlagen endet am Freitag, 25. September, 18 Uhr.

Bei einer plötzlichen Erkrankung können die Wahlunterlagen von einer/einem Dritten gegen Vorlage eines unterschriebenen An- trags sowie einer schriftlichen Vollmacht zur Entgegennahme der Unterlagen bis zum Wahltag, 15 Uhr, beantragt und abge- holt werden. Der Wahlbrief (rot) des Brief- wählers muss rechtzeitig bis zum Wahltag, 18 Uhr, beim Wahlamt eingehen. Er kann bei der Deutsche Post AG unfrei aufgege- ben werden. Der Wahlbrief sollte jedoch nur bis Freitag, 25. September, auf dem Postweg versandt werden. Nach diesem Zeitpunkt den Wahlbrief bitte direkt beim Wahlamt abgeben oder in die Hausbrief- kästen der Rathäuser oder Ortsverwaltun- gen einwerfen, da ansonsten ein rechtzeiti- ges Eintreffen nicht gewährleistet ist. Zu- sätzlich besteht kurz vor der Wahl die Mög- lichkeit, am Samstag, 26. September, von 9 bis 12, und am Wahltag, von 8 bis 18 Uhr, diesen persönlich im Wahlamt abzu- geben.

Hinweis:

Beim Wählen durch Briefwahl bitte beach- ten: Wichtig ist, dass Sie den Wahlschein unterschreiben. Den unterschriebenen Wahlschein anschließend in den roten Wahlbrief einlegen. Den Stimmzettel kenn- zeichnen und in den blauen Stimmzettel- umschlag einlegen. Den blauen Stimmzet- telumschlag zugeklebt in den roten Wahl- brief zu dem unterschriebenen Wahlschein einlegen. Den roten Wahlbrief zukleben.

Für Fragen steht das Wahlamt, Schillerstr.

7-9, Tel. 101-278 und 101-299, Fax 101- 528, e-Mail: wahlamt@ettlingen.de, wäh- rend der Öffnungszeiten Montag und Mitt- woch: 7 bis 16 Uhr, Dienstag: 8 bis 16 Uhr

Gespannt warteten viele Bürgerinnen und Bürger, aber auch Tagesgäste alljährlich, in welchen Farben sich der Stadtgarten präsentiert. Mal waren es in den zurücklie- genden Jahren starke Kontraste wie weiß- blau-rot, mal prangten die Beete in zar- ten Pastelltönen.

Immer war jedoch die Bepflanzung unge- wöhnlich, unterschied sich stark vom übli- chen Blumenschmuck städtischer Grün- anlagen anderswo. Geprägt waren die Ett- linger Anlagen auch durch seltene Pflanzen oder neue Sorten, denen die Besucher mit- unter durch bohrende Fragen an die städti- schen Gärtner "auf die Schliche" zu kom- men trachteten. Ersonnen hat die Planun- gen ein Mann, der sich nicht nur durch den sprichwörtlichen "grünen Daumen", son- dern auch durch ein besonderes Gespür für die Farben und Formen von Pflanzen auszeichnet und der nun in den verdienten Ruhestand ging.

"Ihre ,florale’ Handschrift hat Ettlingen ge- prägt", sagte Bürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick bei der informellen Verab- schiedung, die sich Kurt Gasde gewünscht hatte. Seit 1984 war der Gärtnermeister in der Garten- und Friedhofsabteilung bzw.

Zusatz-Nachtwächterführung

Da die Nachtwächterführung durch das historische Ettlingen am kommenden Freitag, 21. August bereits ausgebucht ist, bietet Beletage wegen der großen Nachfrage einen Zusatztermin an: am Dienstag, 25. August, um 21 Uhr. Treffpunkt: am Narrenbrunnen vor dem Schloss. Rund zwei Stunden dauert die Führung mit Uwe Reich als Nachtwächter.

Lauschen Sie bei Laternenschein und einem kleinen Imbiss seinen phantastischen Ge- schichten.

Eine Anmeldung für diese Führung ist dringend erforderlich unter: 0721/56 74 49 oder info@kunstagentur-beletage.de

Die Teilnahmegebühr beträgt 8/ bis 16 Jahre erm. 4 Euro inkl. kleinem Imbiss.

Kurt Gasde in Ruhestand verabschiedet

Grüner Daumen mit Gespür für Farben und Formen

dem Bauhof der Stadt beschäftigt, er war verantwortlich für die Stadtgärtnerei.

Sein Aufgabenbereich reichte vom Einkauf der Sämereien und Jungpflanzen über die Arbeitsvorbereitung und Arbeitsplanung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, zu- letzt waren es 22 Männer und Frauen.

Kurt Gasde war der Herr über die Pflanzen- anzucht, aber auch über die Dekorpflan- zen, um deren fachgerechte Überwinte- rung, Schnitt und Pflege er sich kümmerte, ihm oblag die Federführung für den Blu- menschmuck an und in städtischen Ge- bäuden.

Vor allem aber plante er die Gestaltung sämtlicher Wechsel- und Blumenbeete im ganzen Stadtgebiet, einschließlich der Kü- belbepflanzungen und vieles mehr.

Im Rahmen der Landesgartenschau enga- gierte sich Gasde leidenschaftlich, als "per- sönlichen Spleen" bezeichnete er schmun- zelnd die großen Pflanzkörbe, die von vie- len Kollegen ,abgekupfert’ wurden; wenn das kein Kompliment ist! Selbst in der ein- schlägigen Fachliteratur haben die Ideen Gasdes Eingang gefunden. Ein wenig stolz zeige er sich darüber, dass "die Stadtgärt- nerei heute recht betriebswirtschaftlich ar- beitet".

"Das Stadtbild verliert mit Ihnen jemanden, der wirklich mit Leib und Seele Gärtner ist", betonte die Bürgermeisterin. Sie dankte ihm gemeinsam mit seinem Chef Uwe Met- zen im Namen aller, die sich je am bunten Blumenflor erfreut haben, wünschte viel Gesundheit und dass er seiner Leiden- schaft auch im privaten Umfeld weiter frö- nen könne. "Vielleicht entdecken Sie ja Ihre Liebe zum Ehrenamt", meinte sie augen- zwinkernd.

Noch bis einschließlich Frühjahr 2010 wer- den die städtischen Beete den Gasde- schen Geist atmen, denn wie in der Mode- welt gilt es bei Pflanzungen, lange vorher die "nächste Kollektion" zu ersinnen und in die Zukunft zu denken. So darf sich der Betrachter des Stadtgartens im nächsten Lenz an vielen verschiedenen Blautönen erfreuen. Mehr wird aber noch nicht verra- ten ... gucken kommen heißt die Devise!!

Es gibt nicht nur Rosen im Rosengärtle;

auch ungewöhnliche Hortensien zieren das Kleinod unter den Ettlinger Anlagen. Dies ist maßgeblich Kurt Gasde zu verdanken, der nun in den Ruhestand ging.

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Reisepässe und Personalausweise

Personalausweise,die vom 30. Juli bis 7. August sowieReisepässe,die vom30. Juli bis 5. Augustbeantragt wurden, können unter Vorlage des alten Dokumentes vom Antragssteller oder von einem Dritten mit einer Vollmacht ab sofortzu folgenden Öffnungszeiten im Bürgerbüro abgeholt werden: mon- tags und mittwochs von 7 bis 16 Uhr, dienstags von 8 bis 16 Uhr, donners- tags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Telefon 101-222.

Bürgersprechstunde

Die nächste Bürgersprechstunde von Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker findet am Mittwoch, 26. August von 13 bis 16 Uhr im Rathaus Ettlingen statt. Bürgerinnen und Bürger, die zur Sprechstunde kommen möchten, soll- ten sich beim persönlichen Referenten der Oberbürgermeisterin, Volker Beisel, telefonisch unter 07243/101-121 mög- lichst bis donnerstags anmelden und kurz ihr Thema skizzieren, damit die entsprechenden Unterlagen zur Sprechstunde vorliegen.

Vom Keller bis ins Dachgeschoss

Ferienpasskinder entdeckten Schätze des Rathauses

Senioren

Begegnungszentrum am Klösterle - Seniorenbüro

Anlaufstelle für freiwilliges Engagement Klostergasse 1, 76275 Ettlingen,

Tel. 07243 101524 (Rezeption) und 101538 (Büro), Fax 718079,

E-Mail: seniorenbuero@bz-ettlingen.de, Homepage: www.bz-ettlingen.de

Das Haus ist vom 1. bis 30. August ge- schlossen. Veranstaltungen, die außer- halb stattfinden, werden aber an dieser Stelle angekündigt. Ebenso Termine in den Ortsteilen.

Der Seniorenbeirat und alle Ehrenamtlichen wünschen den Freunden, Besuchern und Nutzern des Begegnungszentrums einen schönen August. Ab Montag, 31. August ste- hen Ihnen Seniorenbüro und Begegnungs- zentrum wieder zur Verfügung. Durchgängig stehen folgende Dienste zur Verfügung:

Hilfe bei Sehbehinderung und Blindheit Beratung nach telefonischer Anmeldung Tel. 07243 39178 - Siegfried Fritsche Haustier-Notdienst

Beratung im August mittwochs von 10 bis 12 Uhr unter der Telefonnummer 07243 77903 (Birgitte Sparkuhle)

Veranstaltungskalender des Begegnungszentrums vom 21. bis 28. August

Freitag, 21. August

10 Uhr Hobby-Radler "Kleine Tour" - Treff: Bouleplatz Wasen, Streckenlänge ca. 40 km, Mittagseinkehr ist vorgesehen.

Helmtragen erwünscht. Info Kurt Heinz, Tel. 90324 oder Trixi Albrecht, Tel. 17910.

Montag, 24. August

19 Uhr Kegelgruppe "Zum Kugeln" - Huttenkreuz

Dienstag, 25. August

9 Uhr Tennis - TC B.-W. Bruchhausen (nach Vereinbarung)

9.30 Uhr Hobbyradler "Rennrad" - Helmpflicht, Strecke ca. 100 km, Treff:

Bushaltestelle Horbachpark. Teilnahme nur nach vorheriger Absprache. Touren- führung: E. Pfahler, Tel. 98290

14 Uhr Boule "Pe´tanque-Oldies 1" - Wasen

14 Uhr Boule "Pe´tanque-Oldies 2" - Neuwiesenreben

Mittwoch, 26. August

9 Uhr Tennis - TC B.-W. Bruchhausen (nach Vereinbarung)

10 UhrGymnastik 50plus (1+2)- Pavillon Horbachpark (entfällt bei Regen)

Donnerstag, 27. August

14 Uhr Boule "Petanque-Oldies 3" - Wasen

15.30 UhrSinggemeinschaft 50+- Sin- gen im Stephanusstift am Stadtgarten Freitag, 28. August

9.30 UhrHobby-Radler "Große Tour"- Treff: Bouleplatz Wasen - Gruppe ist be- legt. Führung: Eberhard Drieschner, Tel.

16221 und Gerhard Johannes, Tel. 14830.

seniorTreff Ettlingen-West Wandergruppe Bruch- hausen/Ettlingen-West

Bei der letzten Wanderung zeigte sich der Sommer von seiner schönsten Seite. Der Weg verlief von Freiolsheim über Althof in Richtung Albtal. Ein herrlicher Blick über die Höhendörfer des Albtals bis nach Pforzheim belohnte die Wanderer, bevor sie zur verdienten Rast in Frauenalb anka- men. Die letzte Etappe führte dann nach Marxzell. Wer bei der nächsten Wanderung mit dabei sein möchte, ist gern gesehen.

Sie findet am Dienstag, 1. September statt. Einzelheiten werden im nächsten Amtsblatt bekannt gegeben.

Termine:

Mittwoch, 26. August

14 Uhr -Boule "Die Westler"- am En- tenseepark

Vom Keller bis hinauf in den Glockenturm ging es für die Kinder des Ferienpasses. Sie durften nicht nur einen Blick in den Luftschutzraum werfen und die goldene Amtskette in den Händen halten, die Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker eigens aus dem Safe geholt hatte, die Kinder stiegen zusammen mit Ettlingens einzigem Glöckner Willi Kleinfeld auf den Glockenturm des Rathauses. Ganz nebenbei erfuhren die Kleinen bei der Führung durchs Haus so einiges von der Oberbürgermeisterin, was in der Verwaltung gearbeitet wird. Ehrfürchtig betrachteten sie das Insignium der Macht, einst eine Spende der Arzneimittelfirma Spitzner, und blätterten im Goldenen Buch der Stadt, wo sie man- chen "Prominenten" erkannten.

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Im Ferienmonat August finden keine Ver- anstaltungen und Sprechstunden im Fürs- tenbergsaal statt.

Beratung, Anmeldung und Information wieder ab 1. September:

dienstags und freitags von 10 - 12 Uhr un- ter Tel. 07243 718077 oder 101546 oder persönlich donnerstags von 10 - 12 Uhr im seniorTreff Ettlingen-West, Fürstenberg- Saal, Ahornweg 89.

Seniorenbeirat der Stadt Ettlingen

Der Seniorenbeirat der Stadt Ettlingen bietet in Zusammen- arbeit mit der VHS Ettlingen für Men- schen, die Interesse an "Bürgerschaftli-

chem Engagement" haben, wieder eine Weiterbildung an zum/zur

seniorTrainer/

seniorTrainerin

Kompetenz nutzen - Erfahrung einbringen - Wissen teilen ist das Motto, unter dem

seniorTrainerInnen als ältere Bürger eine neue verantwortungs- volle Rolle in der Gesellschaft über- nehmen,

seniorTrainerInnen Initiativen, Projekte und Gruppen an den Start bringen und

seniorTrainerInnenberaten, be- gleiten und sich für das Gemeinwe- sen engagieren.

Auf diese vielseitigen und reizvollen Aufgaben werden interessierte Bür- gerinnen und Bürger in einem neuen Kurs vorbereitet.

Inhalt: Gesellschaft im Wandel - Al- tern im Wandel

Bürgerschaftliches Engagement und seine Formen

Kontakt - Gespräch - Moderation Gruppenpädagogik, Rollenprofile, Öffentlichkeitsarbeit

Unterstützungsmöglichkeiten, Um- gang mit Gremien u.a.

Dauer:29. September bis 19. November

50 Stunden - verteilt auf sechs Wo- chen

Dienstag und Donnerstag, jeweils 9 - 12 Uhr

Ort: Begegnungszentrum am Klös- terle, Klostergasse 1

Infos: Seniorenbeirat/Seniorenkom- petenzteam, Klostergasse 1 ab 1. September jeweils dienstags und freitags von 10 - 12 Uhr, Telefon:

07243 718077

Umweltinfo

Fortbildungsveranstaltung für ehrenamtliche

Bachpaten

Am Samstag, 26. September von 9.30 bis 12.30 Uhr führt das Amt für Umwelt und Arbeitsschutz im Landratsamt Karlsruhe in der Gustav-Wolf-Galerie, Am Leihberg 1 in Östringen eine Informationsveranstaltung für Bachpaten und alle am Gewässer- schutz Interessierten durch. Thema der Fortbildung sind die Maßnahmenprogram- me der EU-Wasserrahmenrichtlinie und deren Bedeutung für den Gewässer- schutz. Ebenso werden die Pflege- und Entwicklungspläne der Natura-2000-Ge- biete und die Gestaltungsmöglichkeiten für Bachpaten beschrieben. Im Anschluss da- ran werden die Möglichkeiten und Grenzen einer naturnahen Umgestaltung innerorts vorgestellt. Bei einer gemeinsamen Bege- hung in der Ostlage von Östringen werden am Beispiel des Freibaches die besonde- ren Schwierigkeiten aufgezeigt. Neben der Informationsvermittlung bietet die Veran- staltung auch Gelegenheit zu Diskussion und Erfahrungsaustausch.

Dies ist die 31. Veranstaltung in dieser Rei- he, die das Landratsamt Karlsruhe für Bachpaten und alle am Gewässerschutz Interessierten seit 1984 durchführt. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Voranmel- dung ist erforderlich bei den Bachpaten- beauftragten des Landkreises Berthold Emmerich, E-Mail: berthold.emmerich@- web.de oder Dr. Fritz Prosi, E-Mail: fritz.- prosi@philippsburg.de oder im Amt für Umwelt und Arbeitsschutz im Landratsamt Karlsruhe bei Michael Reuschenbach, E- Mail: michael.reuschenbach@landratsamt- karlsruhe.de, Tel. 0721 9366753.

Agenda 21 Weltladen

Nach Wiederverwendung schöner als neu

Dass man aus gebrauchten Papier-Teebeu- teln noch etwas machen kann, ist an sich schon eine Idee. Aber was sich die Gruppe von T-Bag Designs aus Hout Bay bei Kapstadt in Südafrika ausgedacht hat, kann sich sehen lassen! In der illegalen Sied- lung Imizamo Yethu mit ihren ca. 16000 Ein- wohnern, wo Armut und Arbeitslosigkeit die Regel ist, wurde die aus England zugezoge- ne Kunsterzieherin Jill Heyes von einer Hausangestellten gebeten, sie und einige andere Frauen in kunsthandwerklichen Fä- higkeiten zu unterrichten. Das war der Be- ginn dieses interessanten Recycling-Pro- jekts:Gebrauchte, entleerte, getrockne- te und gebügelte Papier-Teebeutelwer- den mit südafrikanischen ethischen Mustern bemalt und zu Grußkarten, Notizbüchern, Geschenktüten und Ähnlichem verarbeitet.

Was dabei entsteht, kann sich sehen und verschenken lassen! Den beteiligten Frauen bringt der Kauf der Grußkarten und Ge-

schenktütchen im Weltladen ein Einkom- men, das zu einem lebenswichtigen Teil für ihre Familie wurde. Eines Tages können sie dann aus ihrer Hütte in ein Steinhaus umzie- hen und den Kindern den Schulbesuch er- möglichen.

"Man trinkt Tee, damit man den Lärm der Welt vergisst"(Sinnspruch aus Asien) und man verschenkt die schönen Grußkar- ten und Tütchen aus gebrauchten Teebeu- teln, um einigen Menschen im Süden eine Chance auf ein hoffnungsvolles Leben zu geben.

Weltladen Ettlingen, Leopoldstraße 20, Tel.

945594, www.weltladen-ettlingen.de.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.30 bis 18.30 Uhr, Samstag 9.30 bis 13 Uhr.

* NEPTUN *

"Wasser Total" - mit Alb-Guide Harald K. Freund

Der zertifiz. Gewässer- & Naturparkführer Harald K. Freund * H.K.F. * lädt Natur- spürnasen, von 7 bis 15 Jahren kom- menden Samstag, 22. August ab 15 Uhrzu einem vierstündigen erlebnispäda- gog. Special ins Albtal ein ...

Treff: 15 Uhr Parkplatz Imbiss Fischweier bei der Naturparkfahne;

Anmeldung: Harald K. Freund, Tel. (AB): 0721 34496;Koopl BZgA

"Kinder und Jugendliche stark ma- chen", Kosten: 4 E (Familien &

Gruppen ermäßigt),Mitzubringen:

Badezeug, Hand-/Liegetuch, tro- ckene Ersatzklamotten,Alter:7 bis 15 Jahre & erwachsene Familienan- gehörige

Fotowettbewerb Baden-Württemberg:

Momentaufnahmen - Artenvielfalt im Fokus

Bei Entdeckungsreisen in die Natur sollte die Kamera stets dabei sein. Ihre schöns- ten Fotos heimischer Pflanzen & Tiere kön- nen attraktive Geld- & Sachpreise gewin- nen! Start: 13. Juli.Laufzeit: bis 22. Mai 2010. Einreichen der Fotos online über www.natur-portrait.de. Infos: www.akti- onsplan-biologische-vielfalt.de. Ausrichter:

Ministerium für Ernährung & Ländlichen Raum Baden-Württemberg.

Stadtbibliothek

Vorlesesommer für Schulkinder

Am Donnerstag, 13. August sah es in der Kinderbibliothek fast aus wie im "Amazo- nasstübchen", dem Schauplatz der Ge- schichte, die Bibliotheksmitarbeiterin Desi- ree Philipps für den Vorlesesommer ausge- wählt hatte. Mit gekonnten Stimmimitatio- nen der Protagonisten Papagei, Schildkrö- te und dem Jungen Timmi, die gemeinsam einen kleinen Laden für Tierbedarf führen, fesselte sie die vierzig Zuhörer und machte

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Lust auf weitere tierische Abenteuer. Nach dem gemütlichen Zuhörern gab es Action:

Beim "Elch-Schildkrötentransport" ging es auf einem kleinen Parcours um die Bücher- regale um die schnellsten Tierliebhaber.

Die meisten Zuhörer waren schon zum zweiten Mal da und legten eifrig ihren Zu- hörerpass zum Stempeln vor. Wer zum Schluss keine Geschichte versäumt hat, kann Zuhörerkönig und -königin werden.

Noch zweimal heißt es in der Stadtbiblio- thek "immer wieder donnerstags um zehn" mit spannenden Abenteuern für Schulkinder:

20. und 27. August Dauer ca. 60 Minuten Anmeldung nicht erforderlich.

Stadtbibliothek, Tel. 101207

Noch Restplätze frei:

Die kunterbunte Unterwasserwelt

Hören und Filzen mit Marianne Heinzler

Montag, 7. September, 14 - 16 Uhr Bunt schillernden Fischen, lieblichen Meerjungfrauen, Furcht erregenden Meeresungeheuern und versunke- nen Schiffen begegnet ihr in dieser fantasievollen Wassergeschichte.

Mit Wolle, Wasser und Seife könnt ihr die Meeresbewohner in einem einzigartigen Unterwasserbild sicht- bar werden lassen.

Für Kinder ab 8 Jahren

Anmeldung unter Tel. 07243 101207

Bitte mitbringen: Handtuch und Au- tofußmatte (Gummi)

Volkshochschule

VHS Aktuell

Diese Kurse beginnen demnächst:

Tai Chi - Einführung (Nr. Z 025) Tai Chi ist eine Möglichkeit, Haltung und Bewe- gung immer wieder neu zu entdecken. Bit- te mitbringen: Isomatte, bequeme Klei- dung und Wollsocken. Samstag, 5. Sep- tember, 11 bis 17 Uhr.

Präventive Ausgleichs- und Wirbel- säulengymnastik

(Nr. G 0496)dienstags, 17 bis 18 Uhr, Eichendorff-Gymnasium, 17 Termine ab 15 September

(Nr. G 0497) mittwochs, 17 bis 18 Uhr, Schillerschule, 16 Termine ab 16. Sep- tember

(Nr. G 0498) mittwochs, 18 bis 19 Uhr, Schillerschule, 16 Termine ab 16.Sep- tember

Neu im Programm:

Präventive Ausgleichs- und Wirbel- säulengymnastik nur für Männer (Nr. G 0503

dienstags, 18 bis 19 Uhr, im Eichendorff- Gymnasium, 17 Termine ab 15. Sep- tember

Kassetten und LPs digitalisieren (Nr. B 0806) Kassetten und LPs auf Computer speichern: In diesem Kurs erfahren Sie, wie das funktioniert. Zudem wird ein Free-Soft- ware Produkt (mit kostenfreier Softwareli- zenz) vorgestellt und gezeigt, wie Sie die- ses Programm zu Hause selbst installieren können. Falls Sie einen Walkman besitzen, können Sie diesen mit einer Testkassette zum Kurs mitbringen. Freitags, 19 bis 21.15 Uhr, 2 Termine ab 18.September.

Volkshochschule Ettlingen, Pforzheimer Str. 14 a, Tel.: 07243/101-483, -484, Fax:

07243/101-556, E-Mail: vhs@ettlingen.de, Internet: www.vhs-ettlingen.de.

Museum

Immer samstags und sonntags um 14 Uhr:

Schlossführung

Zum ständigen Führungsangebot gehört seit vielen Jahren die Schlossführung je- weils samstags und sonntags um 14 Uhr.

Sie dauert etwa eine Stunde und führt die Besucher in verschiedene Schlosssäle, Barockräume und den sonst geschlosse- nen Asamsaal mit den Fresken des be- rühmten Barockmalers Cosmas Damian Asam.

Gebühr 2 Euro. Treffpunkt ist der Muse- umsshop, den man über den Eingang am Hugo-Rimmelspacher-Platz erreicht. Für diese Führungen ist keine Anmeldung er- forderlich.

Amtliche

Bekanntmachungen

Baugrundstücke

Die Stadt Ettlingen vergibt im Baugebiet

"Am Hägle" im Stadtteil Schluttenbach Baugrundstücke:

Bewerben können sich:

- Familien mit kindergeldberechtigten Kin- dern (auch Adoptivkinder) oder einer min- destens 50 %ig behinderten

- pflegebedürftigen Person (mindestens Pflegestufe 1), die im gemeinsamen Haus- halt leben und bisher noch kein Wohn- haus- bzw. Wohnungseigentum (es muss eine für die Familie geeignete Wohnung sein) besitzen.

- Gleiches gilt für auf Dauer angelegte Le- bensgemeinschaften und für Alleinste- hende.

- Junge Paare, bei denen beide Partner das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und bisher noch kein Wohnhaus- bzw. Wohnungseigentum (es muss eine für die Familie geeignete Wohnung sein) be- sitzen.

Je nach Einkommensverhältnissen wird ein Baukostenzuschuss beim Erwerb eines der vorstehenden Baugrundstücke ge- währt.

Die Stadt Ettlingen vergibt im Baugebiet

"Kohlmichel" im Stadtteil Spessart Bau- grundstücke:

Bewerben können sich:

- Familien mit kindergeldberechtigten Kin- dern (auch Adoptivkinder) oder einer min-

Impressum

Herausgeber:Große Kreisstadt Ettlin- gen, Druck und Verlag: Nussbaum Me- dien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 525-0, Telefax-Nr.

07033 2048.

Verantwortlich für denamtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen (ohne Anzeigen):

Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker.

Der Textteil (ohne Anzeigen) erscheint zudem wöchentlich freitags ab 12 Uhr online auf der städtischen Homepage unter www.ettlingen.de.

Redaktion: Eveline Walter, Stefanie Heck. Tel. 07243 101-413 und 101-407, Telefax 07243 101-199407 und 101- 199413.

E-Mail: amtsblatt@ettlingen.de

Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil:

Brigitte Nussbaum, 71263 Weil der Stadt.

Büro für Anzeigenannahme:

76275 Ettlingen, Rheinstraße 52, Tel.

07243 5053-0, Telefax 07243 505310.

Es gilt die Preisliste Nr. 30.

E-Mail: Anzeigen@nussbaum-wds.de.

info@nussbaum-wds.de.

Einzelversand nur gegen Bezahlung der 1/4-jährlich zu entrichtenden Abonne- mentgebühr.

Abonnement und Zustellung: WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Beyerle- Straße 9a, 71263 Weil der Stadt, Tel.

07033 6924-0 oder 6924-13.

E-Mail: abonnenten@wdspressevertrieb.de Internet: www.wdspressevertrieb.de

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destens 50 %ig behinderten / pflegebe- dürftigen Person (mindestens Pflegestufe 1), die im gemeinsamen Haushalt leben und bisher noch kein Wohnhaus- bzw.

Wohnungseigentum (es muss eine für die Familie geeignete Wohnung sein) besitzen.

- Gleiches gilt für auf Dauer angelegte Le- bensgemeinschaften und für Alleinste- hende.

- Junge Paare, bei denen beide Partner das 40. Lebensjahr noch nicht vollendet haben und bisher noch kein Wohnhaus- bzw. Wohnungseigentum (es muss eine für die Familie geeignete Wohnung sein) be- sitzen.

Je nach Einkommensverhältnissen wird ein Baukostenzuschuss beim Erwerb eines der vorstehenden Baugrundstücke ge- währt.

Interessenten für die Baugrundstücke be- werben sich bitte schriftlich bei der Stadt Ettlingen -Liegenschaftsabteilung-, Kir- chenplatz 9, bis zum 1. September 2009.

Der Bewerbungsbogen kann im Internet unter www.ettlingen.de herunter geladen werden. Des Weiteren ist der Bewerbungs- bogen auch bei der Liegenschaftsabtei- lung erhältlich. Ansprechpartner sind die Herren Weber 07243/101-397, und Köh- ler, 07243/101-283.

Wir gratulieren

Alters- und Ehejubilare

21. August

Mayr Liselotte, Grimmweg 11 - 80 Jahre 22. August

Dekarczyk Felizitas, Lüdersstr. 6 - 80 Jahre 24. August

Tamm Katharina, Schlossgartenstr. 43 - 80 Jahre

25. August

Ecker Elisabetha, Morgenstr. 37, EW - 80 Jahre

26. August

Gänßmantel Anna, Sommerstr. 8 - 90 Jahre

Gantner Gertrud, Friedensstr. 2 - 85 Jahre Schröder Gertrud, Goethestr. 30 - 80 Jahre

Goldene Hochzeit

feiern am 20. August die Eheleute Rühle Hannelore und Walter, Mühlenstr. 97 Am 21. August die Eheleute Scheer Irm- gard und Martin, Schillerstr. 2

Am 22. August die Eheleute Müller Irmgard und Josef, Buchtzigstr. 24 sowie die Ehe- leute Burkhardt Ottilie und Rainer, Hohe- wiesenstr. 55

Am 25. August die Eheleute Ott Sigrid und Rolf, Dieselstr. 61

Am 26. August die Eheleute Schultz Karen und Dr. Ludwig, Schwester-Baptista-Str.

55.

Notdienste

Notfalldienste:

Ärztlicher Notfalldienst:

Montags bis freitags von 19 Uhr bis zum Folgetag 8 Uhr; an Samstagen und Sonn- tagen sowie an den gesetzlichen Feierta- gen ganztags bis um 8 Uhr des folgen- den Tages.

Telefon 19292

Notdienstpraxis: (Am Stadtbahnhof 8):

Montag bis Freitag von 19 bis 21 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertage 10 bis 14 Uhr und 16 bis 20 Uhr; Anfragen für Sprechstunden und Hausbesuche unter Tel. 07243 19292.

Kinderärztlicher Notfalldienst:

Ambulante Notfallbehandlung von Kindern in der Kußmaulstraße 1, (Eingang zur Haut- und Zahnklinik, direkt bei der Kinderklinik), Karlsruhe, mittwochs 13 bis 22 Uhr, frei- tags von 19 bis 22 Uhr sowie samstags und sonntags und an Feiertagen von 8 bis 22 Uhr, am Vorabend eines Feiertags von 19 bis 22 Uhr (ohne Anmeldung).

Zahnärztlicher Notfalldienst:

Samstag und Sonntag von 10 bis 12 Uhr und von 17 bis 19 Uhr.

Der Dienst habende Zahnarzt ist über die Rufnummer Karlsruhe 0721 19222 zu er- fragen.

Rettungsdienst und Krankentransporte

Der Rettungswagen und der Rettungs- dienst des DRK sind Tag und Nacht unter der Telefonnummer 19222 zu erreichen.

Tierärztlicher Notfalldienst:

jeweils von Samstag, 12 Uhr bis Montag 24 Uhr.

Für Großtiere:

Dr. Stricker, Karlsruhe, Büchelberg 15, 0721 482220, Mobil 01717719822 für Kleintiere: zentrale Rufnummer, Karlsruhe 0721 495566 (autom. Ansage)

Bereitschaftsdienst der Apotheken:

Die Bereitschaft beginnt jeweils um 8.30 Uhr morgens und endet um 8.30 Uhr am Morgen des darauf folgenden Tages.

Donnerstag, 20. August

Apotheke am Stadtgarten, Thiebauthstr. 6, Tel. 17411, Kernstadt

Freitag, 21. August

Vita-Apotheke, Zehntwiesenstraße 70, Tel. 374945, Kernstadt

Samstag, 22. August

Sonnenapotheke, Am Lindscharren 4-6, Tel. 765180, ehemalige Kaserne Sonntag, 23. August

Goethe-Apotheke, Schleinkoferstraße 2a, Telefon 719440, Kernstadt

Montag, 24. August

Stadt-Apotheke, Albstraße 25, Tel. 12288, Kernstadt

Dienstag, 25. August

Sibylla-Apotheke, Badener-Tor-Str. 16, Tel. 12660 Kernstadt

Mittwoch, 26. August

Entensee-Apotheke, Lindenweg 13, Tel. 4582 Ettlingen-West

Donnerstag, 27. August

Antonius-Apotheke, Vogesenstraße 11, Tel. 29845, Spessart

Notrufe:

Polizei 110 (in sonstigen Fällen, außer bei Notrufen, ist das Polizeirevier Ettlingen un- ter der Nummer 07243 3200312 zu errei- chen).

Feuerwehr 112

Haus-/Personennotrufsystem

Kontaktadresse: Beate Oeberg-Remy, Hausnotrufbeauftragte des DRK, Telefon 0721 44156 von 8.30 bis 9 Uhr und von 18 bis 19 Uhr, in dringenden Fällen auch an Wochenenden, Anrufbeantworter ein- geschaltet, 24-Stunden-Servicetelefon 0180 5519200

Telefonseelsorge:

Rund um die Uhr und kostenfrei:

0800 1110111 und 0800 1110222.

Entstörungsdienst der Stadtwerke:

Elektrizität:

Kernstadt: Telefon 101-777 oder 338-777 Gas: Kernstadt, Stadtteile, Telefon 101-888 oder 338-888

Wasser und Fernwärme: Kernstadt, Stadt- teile Telefon 101-666 oder 338-666

EnBW Regionalzentrum Nordbaden:

Zentrale in Ettlingen:

07243 180-0

Störungsfälle Strom für alle Stadtteile 06222 56-224, 24-Stunden-Service-Tele- fon: 0800 3629-477.

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Öffentliche

Abwasseranlagen

Bereitschaftsdienst für die öffentlichen Ab- wasseranlagen, Telefon 07243 101-456

Entstörungsdienst Telefon- und Fernmeldeanlagen

ETF Engelmann Telefon- und Fernmelde- bau, Service-Notrufhotline 07243 938664

Pflege- und Betreuung

Kirchliche Sozialstation Ettlingen e.V.

www.sozialstation-ettlingen.de

Kranken-, Alten- und Familienpflege im häuslichen Bereich; alle Leistungen der Pflege- und Krankenkassen. Persönliche Beratung ist jederzeit möglich. Kurzzeit-, Urlaubs- und Verhinderungspflege, 24- Stunden-Betreuung und Pflege. Stunden- weise Betreuung zu Hause, 24-Stunden- Rufbereitschaft, hauswirtschaftliche Ver- sorgung, zuverlässiges Hausnotrufsystem, Anforderung von Pflegehilfsmitteln, Ge- sprächskreis für pflegende Angehörige, Unterstützung bei MDK-Gutachten und bei Pflegeanträgen. Telefon 3766-0, Telefax 3766-91, E-Mail: info@sozialstation-ettlin- gen.de oder persönlich in der Heinrich- Magnani-Straße 2 + 4.

Tagespflege für ältere, hilfe- und pflegebedürftige Menschen:

Individuelle Betreuungs- und Beschäfti- gungsangebote wie Singen, Gymnastik, Er- innerungsgespräche, gemeinsame Mahlzei- ten usw.

Öffnungszeiten: Sowohl Montag bis Don- nerstag 8 bis 16.30 Uhr, Freitag 8 bis 15 Uhr, als auch Montag bis Donnerstag 9.30 bis 18 Uhr, Freitag 9.30 bis 16.30 Uhr so- wie jeden Samstag 8.30 bis 15 Uhr.

Hol- und Bringdienst möglich. Nach Rück- sprache auch kurzfristige Aufnahme (bei- spielsweise Urlaub, Krankheitsfall oder Arztbesuch) möglich. Telefon: 07243 3766-37, E-Mail: info@tagespflege-ettlin- gen.de oder persönlich in der Heinrich- Magnani-Straße 2 + 4.

Demenzgruppen

Stundenweise Betreuung für verwirrte und vergessliche Menschen. Montag bis Frei- tag von 14 bis 17 Uhr in den Räumen der Tagespflege Ettlingen. Weitere Auskünfte unter der Telefonnummer 3766-37 oder persönlich in der Heinrich-Magnani-Straße 2 + 4.

Nachbarschaftshilfe: Für stundenweise Betreuung alter Menschen, z.B. nach dem Rechten sehen, zum Einkauf oder Spazier- gang oder zum Arzt begleiten, zuhören, auch mal eine kleine Mahlzeit richten, Hilfe in der Wohnung (kein Putzen) und vieles

mehr. Für kranke Menschen, die Unterstüt- zung während ihrer Erkrankung brauchen, z.B. den Arzt rufen (keine Pflege), Rezepte und Einkäufe besorgen, den Haushalt in Ordnung halten (kein Putzen) - für allein stehende Personen, z.B. zur Begleitung ins Krankenhaus und Betreuung auch wäh- rend des Krankenhausaufenthaltes - für Familien mit Kindern und kurzfristig er- kranktem Elternteil, die Unterstützung in Familie und Haushalt brauchen (keine Pfle- ge, kein Putzen). Für Entlastung pflegender Angehöriger, um ihnen die so wichtigen Verschnaufpausen zu ermöglichen. Für Besuche in den örtlichen Altenheimen mit Betreuung und Ausfahrten der Bewohner - für vieles andere mehr und so weit mög- lich auf Anfrage.

Kontaktstelle: Einsatzleiterin Eva Bau- mann, Montag bis Freitag Telefon 07243 16265 und Anrufbeantworter.

Gesprächskreis für pflegende Ange- hörige, von der kirchlichen Sozialstation Ettlingen e.V. in Zusammenarbeit mit der AOK. Teilnahme für Mitglieder aller Kassen möglich. Dritter Montag im Monat um 19.30 Uhr in den Räumen der Tagespflege, Heinrich-Magnani-Str. 2 + 4. Anmeldung erbeten bei kirchlicher Sozialstation, Hein- rich-Magnani-Str. 2 + 4, Telefon 37660, Fax 376691.

Hospizdienst Ettlingenbietet Begleitung und Unterstützung für schwerstkranke, sterbende oder trauernde Menschen. Er arbeitet überkonfessionell. Die Dienste der Hospizhelferinnen und -helfer werden in Ergänzung der pflegerischen und sozialen Dienste ehrenamtlich geleistet. Die Beglei- tung kann zu Hause, im Krankenhaus oder im Heim erfolgen. Für die betroffenen Men- schen entstehen keine Kosten.

Anfragen, Informationen und Beratung:

Hospizdienst Ettlingen, Diakonisches Werk, Pforzheimer Straße 31, Ettlingen, Telefon 07243 54950, Mobiltelefon 0171 1174260.

Hospiz "Arista": Aufgenommen werden Menschen, die eine lebensbedrohliche Krankheit haben, bei der nach menschli- chem Ermessen weder Heilung noch Still- stand zu erwarten ist. Die Kosten tragen größtenteils Krankenkassen und Pflege- versicherung. Das Hospiz soll als Zuhause eine Atmosphäre schaffen, damit unheilbar Kranke ihre letzte Lebenszeit als lebens- wert empfinden. Das Hospiz Arista arbeitet überkonfessionell, Leiterin ist Hiltraud Rö- se. Anfragen, Information und Beratung:

Hospiz Arista, Pforzheimer Str. 31b, 76275 Ettlingen, Tel. 07243 94542-0 oder Fax 07243 94542-22. Internet www.hospiz- arista.de

Trauercafe´ "Kornblume" - offene Be- gegnung für trauernde Menschen ohne vorherige Anmeldung jeweils am 3. Mitt- woch im Monat von 17 bis 19 Uhr in der Scheune des Diakonischen Werkes, Pforz-

heimer Straße 31, Auskünfte Hospizdienst Ettlingen, 07243 54950

"Die Zeder"neutrale und kostenlose In- formation und Beratung über das Thema

"Sterben, Tod, Bestattung", in der Ausseg- nungshalle auf dem Ettlinger Friedhof, frei- tags von 15 bis 18 Uhr, 0172 7680116.

Schwester Pias Team.Häusliche, ambu- lante Kranken- und Altenpflege, qualifizier- te persönliche Beratung für Patienten und Angehörige über alle Leistungen der Kran- ken- und Pflegeversicherung. 24-Stunden- Rufbereitschaft, hauswirtschaftliche Ver- sorgung, Essen auf Rädern, Hausnotruf- system, Zulassung aller Kassen, exami- nierte Gemeindekrankenschwester Pia Gonzales. Beratungsstelle Ettlingen, Zehntwiesenstraße 62 (vormals Volksbank) gegenüber Lidl, Telefon 07243 537583.

Pflegedienst Elke Schumacher, Fach- krankenschwester für Gemeindekranken- pflege PDL, Dekaneigasse 5, Ettlingen, Te- lefon 07243 718080, Fax 718081. Zulas- sung aller Kassen,

www.pflegedienst-schumacher.de Pflege- und Betreuungsdienst in Ett- lingen GbR,Constance und Bernd Star- oszik. Individuelle Pflege und Betreuung in häuslicher Umgebung, persönliche Bera- tung, regelmäßige Themenabende für Be- troffene und ihre Angehörigen. Hilfen im Haushalt. Weitere Angebote: Kranken- gymnastik, Fußpflege, Essen auf Rädern, Hausnotruf, Lieferung aller Heilmittel und Telefon 07243 15050 rund um die Uhr, Bü- ro: Scheffelstraße 34, Ettlingen.

Pflegeteam Mano GmbHHäusliche, am- bulante Krankenpflege, Beratung bei Pfle- geeinstufung, Vermittlung von Pflegehilfs- mitteln, hauswirtschaftliche Unterstützung, Essen auf Rädern, Demenzberatung/-akti- vierung, Schwangerschaftsbetreuung, spezielle Pflege von psychisch kranken Menschen, 24-Stunden-Ruf-Bereitschaft;

Zulassung aller Kassen.

Mano Vitalis, Tagespflege für Senio- ren:bei Verhinderung pflegender Angehö- riger, Krankheit oder Urlaub. Kreative, indi- viduelle Betreuungsangebote. Öffnungs- zeiten: Montag bis Freitag 8.30 bis 16.30 Uhr, Hol- und Bringdienst, Finanzierung über die Leistungen der Pflegekasse. Zu- gelassener Pflegedienst für Leistungen nach dem Pflegeleistungsergänzungsge- setz. Telefon 07243 373829, Fax 07243 525955, Ettlingen, Seestraße 28. Info:

www.mano-pflege.de

Optima ambulante, häusliche Betreuung und Krankenpflege, Pflegeberatung, Zu- lassung aller Kassen, rund um die Uhr, Goethestraße 15, Telefon 07243 529252, Fax: 07243 529262

AWO Ettlingen

Essen auf Rädern: täglich frisch gekochte Menüs direkt ins Haus zur Mittagszeit,

(13)

Auswahl von Normal- über vegetarische bis Schon- und Diätkost.

Hauswirtschaftliche Hilfe, Informationen bei der AWO, Im Ferning 8a, Telefon 07243 13140.

Essen auf Rädern, montags bis sonn- tags, auch an Feiertagen direkt nach Hau- se; Normal-, vegetarisch, Schon- und Diät- kost, täglich frisch gekocht im Albert-Steh- lin-Haus; nähere Informationen Frau Man- nel, Albert-Stehlin-Haus, Middelkerker Straße 4, Telefon 07243 515-150, 9 bis 16 Uhr.

Einen täglichen stationären Mittagstisch bietet das Albert-Stehlin-Haus an. An- sprechpartnerinnen sind Frau Haberstroh oder Frau Kirchgäßner, Tel. 07243 515- 154 zwischen 8 und 14 Uhr.

Essen auf Rädern:täglich auch am Wo- chenende heiße Menüs und tiefkühlfrische Menüs wochenweise nach Hause, alle Kostformen, Auswahl aus über 200 Me- nüs, weitere Dienste: Hausnotruf, haus- wirtschaftliche Versorgung und Besuchs- dienst, Infos beim DRK Kreisverband, And- reas Jordan, Telefon 0721 955 95 65.

Beratung für ältere Menschen bei so- zialen oder finanziellen Fragen, Vermittlung von Hilfen im ambulanten und stationären Bereich. Termine und Hausbesuche nach telefonischer Vereinbarung, Diakonisches Werk Ettlingen, Pforzheimer Straße 31, Telefon 07243 54950.

Demenzberatung beim Caritasver- band,Lorenz-Werthmann-Str. 2, Telefon 07243 515-122, Ansprechpartnerin: Sabi- ne Landele, Sprechzeiten: montags bis mittwochs von 9 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr. Informationen rund um das Thema Demenz, Fachvorträge und Schulungsan- gebote.

Amt für Jugend, Familie und Senioren für ältere, hilfe- und pflegebedürftige Men- schen und deren Angehörige, Petra Klug, Tel. 07243 101-146, Rathaus Albarkaden, Schillerstr. 7-9; Öffnungszeiten montags, dienstags und donnerstags 9 bis 12 Uhr, sowie donnerstagnachmittags 13.30 bis 17 Uhr, mittwochs sowie freitags ganz- tags geschlossen.

Wohn- und Pflegehilfsmittelberatung des DRKs über senioren- oder behinder- tengerechtes Mobiliar oder sinnvolle Hilfs- mittel, damit gehandicapte Personen in ih- rer eigenen Wohnung/Haus bleiben kön- nen. Die Leistungen sind teilweise bezu- schussfähig durch die Krankenkasse. Die DRK Pflegehilfsmittelbeauftragte kommt nach Hause. Terminvereinbarung unter der Nummer 0180 5519200

Wohnberatungsstelle beim Diakoni- schen Werk zur Wohnraumanpassung bei auftretenden körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen, die ein Verbleiben in der eigenen Wohnung erschweren und die

Selbständigkeit einschränken. Qualifizierte Beratung auch beim Umgestalten von Wohnungen und Häusern sowie senioren- gerechter Möblierung. Individuelle Bera- tung, Aufstellung eines Maßnahmenkatalo- ges, Kostenermittlung, Hilfe bei der Bean- tragung möglicher Zuschussmittel, Beglei- tung der baulichen Maßnahmen. Informati- onen oder Terminabsprachen für Bera- tungstermin montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr und von 13 bis 15 Uhr, donnerstags von 13 bis 18 Uhr, Telefon 07243 54950, Fax: 549599, Diakonisches Werk, Pforz- heimer Straße 31, Ettlingen.

Hilfe für Kinder und Jugendliche:

Kinder- und Jugendtelefon,Montag bis Freitag, 15 - 19 Uhr,

Telefon 0800 1110333

Deutscher Kinderschutzbund,Kaiseral- lee 109, Karlsruhe, Telefon 0721 842208 Kindersorgentelefon Ettlingen, Petra Klug, Telefon 101-227

Diakonisches Werk,Pforzheimer Str. 31, Telefon 07243 54950

Allgemeiner sozialer Dienst Betreuung und Versorgung von Kindern in Notsitua- tionen, Telefon 0721 9367654, Kriegsstr.

23 - 25, 76126 Karlsruhe

Polizei Ettlingen,Tag und Nacht Telefon 3200-312

Psychologische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche des Caritasverbandes für den Landkreis Karlsruhe, Bezirksverband Ettlingen e.V., Lorenz-Werthmann-Str. 2, Ettlingen, Tele- fon 07243 515-140.

Anmeldung für Erziehungs- und Familien- beratung sowie Ehe- und Lebensberatung telef. oder pers. montags bis freitags von 8 bis 12.30 Uhr; telef. Sprechzeiten von montags bis freitags außer mittwochs von 11.30 bis 12.30 Uhr. Offene Sprechstunde (ohne vorherige Anmeldung) dienstags von 14 bis 17 Uhr.

Dienste für psychisch erkrankte Menschen

Caritasverband Ettlingen

und des Klinikums Nordschwarzwald Goethestraße 15a, Tel. 07243 515130, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 - 12 Uhr und Montag bis Donnerstag 14 - 15.30 Uhr, sowie nach Vereinbarung.

Sozialpsychiatrischer Dienst: Bera- tung, Begleitung von psychisch erkrankten Menschen und deren Angehörigen, Sozio- therapie, Kontakt- und Freizeitclub sowie Angehörigengruppe.

Die Tagesstätte:offenes Angebot zur Ta- gesstrukturierung und Alltagsbewältigung.

Angebote u.a. Frühstückstreff, Kochen, Musik- und Kunsttherapie, Ausflüge. Öff- nungszeiten: Montag - Freitag 9 - 13 Uhr.

Ambulant betreutes Wohnen:Eingliede- rungshilfe für psychisch erkrankte Men- schen. Unterstützung bei der Existenzsi- cherung, der beruflichen Eingliederung, der Alltags- und Krankheitsbewältigung und in Krisensituationen. Betreuung in der eigenen Wohnung und in einer Wohnge- meinschaft.

Psychiatrische Institutsambulanz:

Sprechstunden an zwei Donnerstagen im Monat durch einen Facharzt sowie eine Fachpflegekraft des Klinikums Nord- schwarzwald, Auskunft und Anmeldung Tel. 07051 5862233

Schwangerschafts- beratung:

Caritasverband Ettlingen

Lorenz-Werthmann-Str. 2, Anmeldung te- lef. unter 07243 515-0, Beratung und Hilfe für Schwangere, in Krisen-, Not- und Kon- fliktsituationen, bei sozialhilferechtlichen Fragen, finanzielle Hilfen, Sachspenden, Informationen zu vorgeburtlichen Untersu- chungen, Verhütung und Partnerschaft.

Diakonisches Werk Ettlingen,Pforzhei- mer Straße 31, Terminvereinbarung Tele- fon: 07243 54950, montags bis freitags 9 bis 12 Uhr, montags bis mittwochs 14 bis 16 Uhr, donnerstags 14 bis 18 Uhr.

Staatlich anerkannte Beratungsstelle nach

§ 219 StGB, Beratungsnachweis wird aus- gestellt, Beratung und Begleitung für schwangere Frauen und Paare, finanzielle Hilfen, soziale und rechtliche Informatio- nen, auch Beratung zu Verhütung und vor- geburtlichen Untersuchungen.

Suchtberatung:

Suchtberatungs- und -behandlungsstel- le der agj, Rohrackerweg 22, Tel. 07243 215305, psb-ettlingen@agj-freiburg.de. Öff- nungszeiten: Montag 9 - 12 u. 14 - 16 Uhr, Dienstag: 9 - 12 u. 14 - 18 Uhr, Mittwoch:

14 - 18 Uhr, Donnerstag: 9 - 12 u. 14 - 16 Uhr, Freitag: 9 - 12 u. 13 - 15 Uhr und nach Vereinbarung.

Offene Sprechstunde mittwochs 15 - 18 Uhr.

Familien- und Lebensberatung:

Caritasverband Ettlingen,

Lorenz-Werthmann-Straße 2, Anmeldung Telefon 07243 515-0

Referenzen

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