• Keine Ergebnisse gefunden

NeuerRekordbeiAusleiheundBesuchern ErfolgsgeschichtederStadtbibliothekwirdfortgeschrieben

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "NeuerRekordbeiAusleiheundBesuchern ErfolgsgeschichtederStadtbibliothekwirdfortgeschrieben"

Copied!
23
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Dank des großen Engagements und qualitätsvollen Angebots

Erfolgsgeschichte der Stadtbibliothek wird fortgeschrieben

Neuer Rekord bei Ausleihe und Besuchern

Die Stadtbibliothek ist auch im vergangenen Jahr eine der meistbesuchten Einrichtungen der Stadt gewesen. Als lebendiger Kultur- und Kommunikationsort schlägt sie eine Brücke zwischen den Generationen und leistet zugleich einen entscheidenden Beitrag zur Lebensqualität in der Stadt. Das Engagement des Bibliotheksteams um Siglinde Taller und das qualitativ hohe Angebot wissen Leser und Besucher gleichermaßen zu schätzen, so dass die Wissenstankstelle mit Rekordzahlen bei der Ausleihe und den Besuchern aufwarten kann. Gibt es doch jede Menge "toller Bücher".

Die Bibliothek ist Bildungspartner für die Kleinen, fördert das Lesen bei den Größeren und gibt den Erwachsenen neue Impulse für ihren Lebenslauf "Lesen".

Siehe auch Seite 5.

(2)

Kino in Ettlingen

Donnerstag, 25. Februar

17.30 Uhr Wenn Liebe so einfach wäre 20 Uhr Verdammnis

Freitag, 26. Februar

15, 17.30 Uhr Wolkig mit Aussicht auf Fleischbällchen

20 Uhr Wenn Liebe so einfach wäre Samstag, 27. Februar

15 Uhr Wolkig mit....

17.30 Uhr Wenn Liebe so einfach wäre 20 Uhr Verdammnis

Sonntag, 28. Februar 11.30, 20 Uhr Verdammnis 15 Uhr Wolkig mit...

17.30 Uhr Wenn Liebe so einfach wäre Montag, 1. März

20 Uhr Verdammnis

Dienstag (Kinotag), 2. März 15 Uhr Wolkig mit...

17.30 Uhr Wenn Liebe so einfach wäre 20 Uhr Verdammnis

Mittwoch, 3. März 17.30 Uhr Wolkig mit...

20 Uhr Verdammnis Telefon 07243 330633 www.kulisse-ettlingen.de

Arbeitsgruppe

Legasthenie und LRS

Das Treffen am 2. März fällt aus organisati- onstechnischen Gründen aus.

Beim nächsten Treffen am 4. Mai um 20 Uhr in der VHS lautet das Thema "Legas- thenie in den Fremdsprachen". Referentin ist Frau Psaridis, Vorstandsvorsitzende des Landesverbandes für Legasthenie in Ba- den Württemberg.

Anmeldung bei Gerda Arldt

Tel.: 07243-3429756 oder per E-Mail g.arldt@insel-welt.de

Hostessen gesucht

Die Schlossfestspiele suchen neue Servi- cekräfte auf Basis einer kurzfristigen Be- schäftigung (nicht mehr als 50 Kalenderta- ge im Jahr). Bewerben können sich Män- ner und Frauen ab 18 Jahren, die im Som- mer mehrmals die Woche abends und op- timalerweise an bestimmten Tagen auch vor- sowie nachmittags arbeiten können.

Der Einsatzrahmen bewegt sich von ein- bis vierstündigen Schichten. Der Stunden- lohn beträgt 10 Euro. Gesucht werden the- aterinteressierte Menschen. Die Mitarbeiter im Servicebereich tragen einheitliche Klei- dung inklusive Kopfbedeckung, die von den Festspielen zur Verfügung gestellt wird.

Bewerbungen mit kleinem Lebenslauf an Verwaltung Schlossfestspiele, Nicole Schommer, Klostergasse 8, Ettlingen oder per E-Mail an schlossfestspiele@ettlingen.- de. Bei Fragen 07243 101 531.

"Einiges hat geklappt, anderes nicht", re- sümierte "Alt-Jugendgemeinderat" Patrick Ruthard. Am Montagabend dieser Woche gab er nach einem kurzen Wort des Rück- blicks, den Nachfolgern des 6. Ettlinger Ju- gendgemeinderats (kurz JGR) ein paar Ratschläge mit auf den Weg. "Wir hoffen, Ihr seid motiviert und enthusiastisch, bleibt am Ball mit Euren Anliegen", so Ruthard.

Am Abend der Verabschiedung des alten und der Vereidigung des neuen JGR erin- nerte er daran, dass bei den Sitzungen des Jugendgremiums meist nur die Hälfte aller Mitglieder da war, "vielleicht gelingt es Euch, die Sache effizienter zu gestalten", zumal es nun statt 20 nur noch zwölf Sit- ze gebe.

Er habe ebenso wie seine Mitstreiter erfah- ren müssen, dass auf dem Weg zum Ziel kleine Schritte an der Basis gemacht wer- den müssten, "doch auch das Kämpfen für eine Sache kann Spaß machen". Immerhin könnte sich die Jugend nun auf das Beachvolleyballfeld freuen, dafür habe sich der scheidende Jugendgemeinderat in der zweiten Hälfte seiner Legislaturperiode stark gemacht. "Schaut, dass Euer Ju- gendgemeinderat kein reines Event-Gre- mium wird", riet Ruthard abschließend.

Zuvor waren die "alten" Jugendgemeinde- räte von Oberbürgermeisterin Gabriela Büssemaker im Beisein von Bürgermeister Thomas Fedrow, Uwe Metzen vom Stadt- bauamt sowie Petra Klug und Rainer Scharinger, beide beim Amt für Jugend, Familie und Senioren (AJFS) für die Ju- gendarbeit zuständig, mit Handschlag und einer blauen Ettlinger Tasse verabschiedet worden. Eine ganze Reihe von Gemeinde- rätinnen und -räten, zum Teil Eltern von JGRs, hatten sich eingefunden und spen- deten den Engagierten Applaus.

Die Rathauschefin dankte den jungen Frauen und Männern für ihr Engagement, anmerkend, dass inzwischen ja auch im

"großen" Gemeinderat ehemalige Jugend-

Verabschiedung des alten und

Vereidigung des neuen Jugendgemeinderats:

Am Ball bleiben, auch bei Rückschlägen

Die Mitglieder des neuen, 7. Jugendge- meinderats der Stadt Ettlingen wurden am Montag vergangener Woche von Oberbür- germeisterin Gabriela Büssemaker im Bei- sein von Bürgermeis- ter Thomas Fedrow vereidigt.

gemeinderäte vertreten seien. Anschlie- ßend stellten sich die zwölf Neuen vor, skizzierten kurz, wofür sie sich in den kom- menden zwei Jahren einsetzen wollen. Die Bandbreite reichte vom Sport und Mög- lichkeiten für Jugendliche, sich zu treffen, über Musikevents bis hin zur Politik von und für Jugendliche. Die Gemeinsamkeit der Schulen zu stärken war ein weiteres Anliegen, ein anderes ein Informations- netzwerk für die Jugend zu schaffen. Fuß- ballaktionen außerhalb von Vereinen zu för- dern und dem Jugendgemeinderat in der Stadtpolitik mehr Gewicht zu verleihen, auch dies hat sich der siebte Jugendge- meinderat unter anderem vorgenommen.

Die ersten Termine für die Zwölf stehen be- reits fest. Ein Einführungswochenende zum "Beschnuppern" wird am 26. und 27.

März im Kinder- und Jugendhaus Specht stattfinden, auch die Oberbürgermeisterin kündigte ihre Teilnahme an. Im April folgt dann ein Dachverbandstreffen der Jugend- gemeinderäte in Burladingen. Ansprech- partnerin für die JGR im AJFS ist wie bisher Petra Klug, Tel. 101-146.

Bei der Wahl zum siebten Ettlinger Jugend- gemeinderat waren vor kurzem bei einer Beteiligung von 14,4 Prozent aus 25 Kan- didaten die vier jungen Frauen und acht jungen Männer gewählt worden.

Personalausweise

Personalausweise, die zwischen 5.

und 8. Februar beantragt wurden, können unter Vorlage des alten Doku- mentes vom Antragssteller oder von ei- nem Dritten mit einer Vollmachtab so- fort zu folgenden Öffnungszeiten im Bürgerbüro abgeholt werden: montags und mittwochs von 7 bis 16 Uhr, diens- tags von 8 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 18 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr. Telefon 101-222.

(3)

Groß war das Wehklagen. Manche Träne konnte nur mit einer Windel getrocknet werden.

Und statt Häs, Clowns- oder Eberkostüm trugen die Fasenachter an Aschermittwoch Trauerkleidung. Vom Rathaus ging es im Trauerzug zum Narrenbrunnen, wo die lee- ren Geldbeutel gewaschen wurden.

Viele Zaungäste genossen diese Premiere, ins Leben gerufen vom Ettlinger Dreigestirn der Narrenvereinigung Markus Utry, Heinz Guhl und Bernd Eyberger.

Das gesamte Geld sei bei der Fastnacht geblieben, eigentlich wollten sie ja Geld ins städtische Säckel spülen, aber leider ist uns das nicht gelungen, bedauerte Eyber- ger zutiefst.

Deshalb gaben die Narren im Schatten vom Hansele von Singen die Insignie der

Premiere: Trauerzug der Fasenachter durch die Stadt

Leere Kasse hinterlassen

Geldbeutelwäsche im Narrenbrunnen

Informationsveranstaltung des Tageselternvereins

Möchten Sie Tagesmutter oder - vater werden? Voraussetzung und Inhalt der Qualifi- kation werden auf der Informationsveranstaltung am Donnerstag, 4. März, um 10 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Middelkerker Straße 2 ausführlich präsentiert sowie die beruflichen Möglichkeiten einer Kindertagespflegeperson gezeigt. Am 19. April be- ginnt der nächste Kurs, bitte melden Sie sich bald an!

Für die Ausbildung sowie für die Vermittlung von Tageskindern ist der Tageselternver- ein Ettlingen und südlicher Landkreis Karlsruhe e.V. eine beliebte und kompetente An- laufstelle.

Haben Sie Interesse? Rufen Sie einfach an 07243/715434 montags bis freitags von 9 - 12 Uhr oder schreiben Sie an: info@tev-ettlingen.de

Macht, den Rathausschlüssel an Oberbür- germeisterin Gabriela Büssemaker zurück.

Nun wisse sie, wer Schuld hat am Haus- haltsloch. Doch sie dankte allen für eine tolle Kampagne und stimmte ins Lob ein, dass der Ettlinger Rosenmontagsumzug heuer besonders schön gewesen sei.

Doch nicht minder beeindruckend war der närrische Lindwurm in Schöllbronn, eine feste Größe für viele Fastnachtsbegeister- te, und der Nachtumzug in Spessart hatte wegen des Schnees eine besondere At- mosphäre.

Die Erinnerung an diese Momente entlock- te noch so manchen Schluchzer, doch die Narren wussten sich zu trösten, in neun Monaten ist es wieder so weit, dann "ha- ben wir wieder die Regentschaft in unse- ren Händen".

Internationaler Frauentag

Frauencafe´ und Konzert

Der 8. März ist auch heute immer noch Anlass für Appelle und Reden, in denen die Notwendigkeit von Gleichberechtigung und gleichen Chancen für Frauen ange- mahnt wird.

Am 9. März ist meistens alles wieder ver- gessen. Frauen erhalten weiterhin weniger Lohn für die gleiche Arbeit und sind allzu oft mit der Mehrfachbelastung Beruf- Haushalt-Kinder konfrontiert.

Ist der Weltfrauentag noch zeitgemäß - ist die Gleichberechtigung erreicht?

Diese Frage wird im Mittelpunkt des Ettlin- ger Frauentages am Samstag, 6. März ste- hen, veranstaltet von der Gleichstellungs- beauftragten der Stadt Silke Benkert ge- meinsam mit dem Ettlinger Frauen- und Familientreff e.V. (eff-eff), dem Türkischen Frauenverein Ettlingen, dem Kaffeehäusle Ettlingen (Verein zur Integration von Men- schen mit Behinderung) und dem Tagesel- ternverein.

Von 16 bis 18 Uhr lädt das Frauencafe´ im Epernaysaal ein zu Informationen und Ge- spräch. Damit frau auch die Zeit für diesen Nachmittag hat, gibt es für die Kleinen eine abwechslungsreiche Kinderbetreuung von 16 bis 18 Uhr im Rohrersaal.

Sie können Märchen lauschen, die die Märchentruhe Malsch in ihrer Bauchladen- bühne dabei hat, (jeweils um 16 und um 17 Uhr) oder basteln, spielen und malen.

Und wer gerne noch dem Konzert "Genug der Schmähung habt ihr uns geboten!"

zum 200. Geburtstag der Komponistin und Schriftstellerin Johanna Kinkel, gestaltet von Musikerinnen der Musikschule im Asamsaal lauschen möchte, kein Problem, nach telefonischer Voranmeldung läuft die Kinderbetreuung auch weiter von 18 bis 19.30 Uhr.

Johanna Kinkel war eine begabte Musike- rin, Revolutionärin und Schriftstellerin - aber auch geschiedene, später zum zwei- ten Mal verheiratete Ehefrau und Mutter von vier Kindern. Das Gesprächskonzert beleuchtet anlässlich des 200. Geburtsta- ges den spannenden und äußerst unkon- ventionellen Lebenslauf einer mutigen Frau in der politisch bewegten Zeit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Mitwirkende: Martha Schmidt und Barbara Ehmann: Sopran, Malika Reyad und The- resa Fritz: Mezzosopran, Georg Lickleder:

Bass, Utae Nakagawa: Violine, Gisela Köl- lenberger: Violoncello, Maho Kaneko, An- gelika Jähn und Heike Bleckmann: Klavier, Konzept und Moderation: Heike Bleck- mann

Der Eintritt ist kostenlos. Anmeldung zur Kinderbetreuung für das Konzert ab 18 Uhr Amt für Jugend, Familie und Senioren, Te- lefon: 07243/101-513

Vielleicht kommen sie in den nächsten neun Monaten wieder retour: die "Mäuse" in den Geldbeutel, den die Fasenachter im Narrenbrunnen gemeinsam mit der OB wuschen, um ihr dann den Rathausschlüssel wieder zu übergeben.

(4)

Hobby, Leidenschaft und Kunst können sich bisweilen kongenial verbinden und für andere zu einem Genuss werden. Denn genussvolles Betrachten erlauben die Wer- ke Johannes Gerve´s, dem Künstler und begeisterten Segler. Sein Medium ist die See, ist das Meer, dieser Ort der Sehn- sucht, der Freiheit.

Dem im Karlsruhe lebenden Gerve´ widmet das Museum seine nächste Ausstellung mit dem nahe liegenden Titel "Neue Ro- mantik - Seestücke".

Johannes Gerve´ s Seestücke sind erfüllt von den dialektischen Begriffen der Ferne und Nähe, des Aufbruchs und Innehaltens.

Diese Seestücke haben sich weit von ihren historischen Vorläufern, die man als auto-

Am Hertz-Kreisel im Industriegebiet West gehen die Arbeiten weiter

Anlieger und Zulieferer müssen sich noch ein wenig gedulden, doch der Bann des Winters scheint gebrochen: Die Arbeiten am Kreisel in der Hertz-/Einsteinstraße gehen weiter.

Seit Montag dieser Woche werde auf der Baustelle wieder gearbeitet, teilten Bürger- meister Thomas Fedrow und Stadtbauamts- leiter Uwe Metzen mit, die gleichzeitig um Verständnis baten. Mitte Oktober war Bau- beginn gewesen, der Gemeinderat hatte eine Bauzeit von 14 Wochen vorgegeben. Wegen des Wintereinbruchs und des starken Frosts mussten die Arbeiten jedoch vor Weihnach- ten eingestellt werden. "Bis dahin lagen wir gut im Zeitplan, hätten die Fertigstellung En- de Januar einhalten können", ergänzte Bau- leiter Peter Wenz. Wenn das Wetter in den nächsten zwei bis drei Wochen mitspiele und nicht zu viel Regen bringe, werde der Kreisel zumindest provisorisch in der Kalenderwo- che 10 oder 11 geöffnet, informierte Metzen;

das heißt, dass drei von vier Zufahrten frei gegeben werden können. Dies habe im Inte-

Vernissage der Ausstellung "Seestücke" von Johannes Gerve´ im Museum am 28. Februar

Offen gedachte Landschaftsräume

nome spezifische Gattung der niederländi- schen Landschaftsmalerei seit dem 17.

Jahrhundert kennt, entfernt. Ging es dort noch um die Inszenierung von Natur im Zu- sammenspiel mit dramatischen Ereignis- sen auf See, entwickelte sich daraus bald das maritime Stimmungsbild, mit dem be- sonderen Reiz des sich auf der Wasser- oberfläche spiegelnden Mond- oder Son- nenlichts.

Die Romantik entdeckte das Seestück als hintergründiges Sinnbild von Einsamkeit und Unendlichkeit: als Seelenlandschaft.

Caspar David Friedrichs wohl berühmtes- ter Aphorismus "Der Maler soll nicht bloß malen, was er vor sich sieht, sondern auch, was er in sich sieht." ist programmatischer resse der Anlieger oberste Priorität. Da die Unterführung der Bahn noch nicht fertig ist, wird dieser Abschnitt erst später wieder ge- öffnet. Metzen betonte, dass die Bauarbeiten bei einer halbseitigen Sperrung mit Ampelan- lage bis weit in den April gedauert hätten.

Die Entscheidung, den Umbau der Kreuzung unter Vollsperrung durchzuführen, sei auf je- den Fall richtig gewesen. 600.000 Euro kos- tet der Kreisel, 50 Prozent davon sind Förde- rung. Das Stadtbauamt ist zu erreichen unter Tel. 101-361 oder per Mail unter stadt- bauamt@ettlingen.de.

Sehnsuchtsorte und ephemere Momente sind in der Ausstel- lung "Seestücke" des Künstlers Johannes Gerve´ im Museum zu betrachten.

Ausdruck der theoretischen Konzeption dieser Kunstauffassung.

Bei Gerve´ nimmt neben dem Element Wasser der Himmel mit seinen Wolkenge- bilden einen weiten Raum ein. Gerade die Wolkenformationen sind ein wichtiges ge- stalterisches Element, das er in virtuosen Modulationen immer wieder neu inszeniert.

Vernissage ist am Sonntag, 28. Februar, um 11 Uhr im Rittersaal, Schloss. Nach der Begrüßung durch Museumsleiterin Daniela Maier wird Dr. Martin Stather, Kunstverein Mannheim zur Ausstellung sprechen.

Geöffnet ist die Ausstellung bis zum 16.

Mai, mittwochs bis sonntags von 10 bis 17 Uhr.

Fr. 26. Feb.‘10

Beginn: 20:30 Uhr

Vorschau: Fr. 5. März ‘10

THE BOP CATS

Purer Genuss

Jugendliche unter 16 haben freien Eintritt ! Einlass 19:30 Uhr • Tel.: 0 72 43 - 33 06 93 Pforzheimer Straße 25 • 76275 Ettlingen

www.birdland59.de Steffen Dix lädt ein!

JAM SESSION # 80

pur

für

5

Jazz

15Jahre Jazz-Club Ettlingen - 10 Jahre Birdland59

Vom Eise befreit...die Arbeiten am Kreisel Hertz-/Einsteinstraße schreiten fort.

(5)

Es ist ihnen wieder aufs Beste geglückt:

die Lesefreude nicht nur zu vermitteln, son- dern auch zu nähren. Denn das Frauen- team um die Chefin der Ettlinger Stadtbib- liothek Siglinde Taller kann eine erfolgrei- che Bilanz für das vergangene Jahr ziehen.

Bürgermeister Thomas Fedrow bezeichne- te die Vorstellung der Jahresbilanz als ein großes Highlight für die Mitarbeiterinnen, denn darin spiegelt sich die Jahresarbeit und ihre Dienstleistung wider.

In nüchternen Zahlen ausgedrückt, bedeu- tet dies, 321 619 Ausleihen und damit ein Gesamtumsatz von 5,6. Jedes Medium des Büchertempels wurde mehr als fünf- mal ausgeliehen. Der Löwenanteil der Ent- leihung sind die Printmedien mit 69 Pro- zent, gefolgt von den Nonbook-Medien (wie Hörbücher, Spiele oder DVDs) mit 31 Prozent. Gerade die Nachfrage in diesem Bereich ist steigend, wohingegen das Sachbuch weniger gefragt ist. Dies führte Taller auf die Internetrecherche zurück.

Traditionell den höchsten Umsatz erzielen die Kinder- und Jugendbücher mit 6,1. In diesen Bereich fließen 30 Prozent des Me- dienetats, der bei 52 000 Euro liegt. Der Gemeinderat hat hier keine Kürzungen vor- genommen, "er steht hinter dieser Einrich- tung", ließ Fedrow wissen. Er appellierte jedoch an die Bevölkerung und Unterneh- men, durch Sponsoring die Qualität des Hauses zu unterstützen, das mit zu den beliebtesten Treffpunkten in der Stadt ge- hört.

Täglich besuchten 418 große und kleine Menschen die ehemalige Exerzierhalle zum Stöbern oder zum Lesen von Zeitungen, summa summarum 104 000 Besucher.

Überraschend ist, dass die 6 107 aktiven Leser (aktiv bedeutet, mindest einmal ein Medium pro Jahr zu entleihen), die zwar etwas rückläufig sind, das beste Ausleiher- gebnis erzielt haben. Fast 46 Prozent von dieser aktiven Leserschaft sind Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, deren Ausweis

Wieder steigende Zahlen bei der Ausleihe

"Lebenslauf des Lesens" dank der Stadtbibliothek

Gleich einen Leseaus- weis besorgte sich Bürgermeister Fed- row, der dem Biblio- theksteam für sein er- folgreiches Jahr 2009 dankte.

ist kostenlos. Für die Erwachsenen kostet er zwölf Monate lang 15 Euro. Die daraus resultierenden Einnahmen decken die Aus- gaben für die Medien nicht.

Dass sich die Bücherei als Spiegelbild der Gesellschaft betrachtet, zeigt sich bei- spielsweise in der Elternbibliothek, wo Fa- milien mit Kleinkindern Unterstützung für ihren Erziehungsalltag beziehungsweise Anregungen finden. Eine neue Abteilung, die man ebenso weiter ausbauen möchte, wie man auch die Generation 50+ als Leser gewinnen möchte mit einem eigenen An- gebot. Dies ist mit ein Ziel für dieses Jahr neben dem Ausbau der Leseförderung an den weiterführenden Schulen. Gerade die Entwicklung der Medienkompetenz bei Kindern ist ein wichtiges Bibliotheksziel, ohne dabei die Senioren aus dem Blickfeld zu verlieren, unterstrichen Siglinde Taller und ihre Stellvertreterin Christine Kratsch- mann.

Der "Lebenslauf des Lesens" benötige im- mer wieder neue Impulse, die nicht nur vom Buch ausgehen, sondern auch und gerade von den Führungen, von den Auto- renbegegnungen oder von dem Vorlese- sommer. 40 Veranstaltungen, davon 27 für Kinder, waren es im vergangenen Jahr. Die Besucherzahlen sind ein Dankeschön an das Team für diese zusätzliche Arbeit, die zur Attraktivität, aber auch zum Bekannt- heitsgrad des Hauses beiträgt. Den schlummernden Leser wecken, ihn aktivie- ren, möchten Taller und Kratschmann.

Starte doch die Medienkompetenz mit dem Buch in der Hand, merkte der BM an.

Die Bibliothek sei hier die ideale Wissens- quelle, die dazu keinerlei kommerzielles In- teresse verfolge.

Und trotz oder gerade wegen der digitalen und virtuellen Welten steigt das Bedürfnis der Menschen nach realen Räumen, nach Orten der Kommunikation. Die Stadtbiblio- thek als lebender Kultur- und Kommunika- tionsort leistet hier einen entscheidenden Beitrag zur Lebensqualität in der Stadt

Weiter geht es in der Stadtbibliothek

für die Kleinen am Dienstag, 2. März um 10 Uhr mit "Oma und Frieder", eine Auto- renbegegnung mit Gudrun Mebs. Für Kin- dergartenkinder ab 5 Jahre.

Die nächsten "Treffs am Samstag" sind am 27. Februar und am 20. März jeweils um 10.30 Uhr, und als besonderes sprachli- ches Bonbon bietet die Bibliothek "Spa- nisch für Kinder" am Samstag, 13. März, um 10.30 Uhr. Stattfinden können diese samstäglichen Veranstaltungen dank der ehrenamtlichen Vorleserinnen Rita Zipfel, Rosina Reimann und Sonja Marschalek.

Fürdie Erwachsenengibt es Mundartli- ches am 4. März, um 20 Uhr. "Gezeichnet vom Lese" heißt der von der Bibliothek und der Buchhandlung Abraxas veranstaltete Abend mit badischen Worten und schwä- bischen Liedern, Einsichten von Werner Puschner und Ansichten von Dieter Huth- macher.

Sowohl Lokalkolorit als auch das allgemein gültige Zeitbild fesseln den Leser des Wer- kes "Das Glück ist aus Glas: ein Karlsruhe- Roman" von Petra Hauser. Die Autorin wird am Donnerstag, 18. März um 20 Uhr ihr Buch vorstellen, in dem drei Generationen einer Familie zwischen 1890 und 1950 im Mittelpunkt stehen.

Die Spuren und Schicksale von neun nach Gurs deportierten Ettlinger Jüdinnen und Juden dokumentiert die Ausstellung

"...und dann waren alle weg" einer Projekt- gruppe Jugendlicher, die bereits im Som- mer 2008 den Memorialstein im Rosengär- tle geschaffen hat. Die Ausstellung kann man noch bis zum 6. März betrachten.

Die Stadtbibliothek ist dienstags, donners- tags und freitags von 12 bis 18 Uhr, mitt- wochs von 10 bis 18 Uhr und samstags von 10 bis 13 Uhr geöffnet.

Wettbewerb "Familien- freundliches Ettlingen"

Wer ist familienfreundlich? Bereits zum 4.

Mal lobt die Stadt den Wettbewerb "Famili- enfreundliches Ettlingen" aus. Dabei winkt für familienfreundliche Projekte, Einrichtun- gen und Aktionen ein schönes Preisgeld:

1000 Euro für den Sieger und 500 bzw.

300 Euro für die Nächstplazierten.

Alle können mitmachen: Vereine, Betriebe, Einzelpersonen, Institutionen, Behörden, Schulen - alle, die mit guten Ideen zur Ver- besserung der Familienfreundlichkeit in Ettlingen beigetragen haben oder beitra- gen wollen.

Wettbewerbsvorschläge können noch bis zum 26. Februar eingereicht werden.

Weitere Infos gibt es beim Amt für Jugend, Familie und Senioren, Patrik Hauns 07243 101-290 oder Andrea Metzger-Adolf 07243 101-292.

(6)

"Vertrauen ist die Basis", sagte Erich Klatt, und seine Frau Gertrud nickte dazu. Auf dieser Grundlage gelingt eine Ehe, denn die beiden feierten am Donnerstag vergan- gener Woche ihr diamantenes Ehejubilä- um, seit 60 Jahren sind sie heuer verheira- tet. Die Glückwünsche von Stadt und Ge- meinderat überbrachte Oberbürgermeiste- rin Gabriela Büssemaker den Eheleuten, die Urkunde des Landes folgt noch. Gefei- ert wurde am Wochenende im Kreise der Familie, zwei Kinder zogen die Klatts groß, dazu kamen im Laufe der Zeit zwei Enkel und vier Urenkel.

Kennen gelernt haben sich die beiden in Heidelberg, wohin sie jeweils der Zufall ver- schlagen hatte. Denn Gertrud stammt aus Tschechien, Erich aus Westpreußen. Ger- trud arbeitete in Heidelberg in einer Eisdie- le, die gerne vom Wachdienst der Amerika- ner besucht wurde. Dazu gehörte auch Erich. Und weil sein Käppi dauernd vom Stuhl fiel, konfiszierte Gertrud die Kopfbe- deckung irgendwann und nahm sie bis zum nächsten Tag in Verwahrung, Erich durfte wieder vorbeischauen.

1953 wurde geheiratet, "eine Doppelhoch- zeit mit meiner Schwester", erzählte Ger- trud Klatt. Erich berichtete von der Luftbrü- cke nach Berlin und wie er von Heidelberg nach Ettlingen versetzt wurde. Als Teil der

"Dickhäuter" war er "Dozerfahrer" bei den Amerikanern, später war er als Raupenfah- rer auch bei anderen Unternehmen tätig.

In dieser Zeit war er meist nur am Wochen- ende daheim, Gertrud meisterte den Alltag mit den beiden Kindern. "Wenn man das alles zusammen nimmt, war ich von unse- ren 60 Ehejahren sicher zwölf bis 13 Jahre nur unterwegs", meinte Erich.

1960 bauten sie in Ettlingen-West ein eige- nes Häuschen: "Wir haben viel selbst ge- macht, vom Leitungen legen bis zum Ta- pezieren", erinnerte sich Gertrud. Erich ar- beitete inzwischen in einer Papierfabrik, Gertrud bei einem Pharmaunternehmen.

"44 Jahre hab ich durchgeschafft", unter- strich der Jubilar. Noch länger, seit 47 Jah- ren nämlich, ist er KSC-Mitglied und Pla- katpate, er kümmert sich darum, dass die

Diamantene Hochzeit bei den Eheleuten Klatt

Gertrud und Erich Klatt feierten in der vergangenen Woche ihr diamantenes Ehe- jubiläum. OB Gabrie- la Büssemaker gratu- lierte den beiden und überbrachte die Grü- ße von Stadt und Ge- meinderat.

Spiele-Plakate aufgehängt werden in der Region. Die Tochter ist als Fußballfan in seine Fußstapfen getreten. Zweimal die Woche nimmt er seine Nordic-Walking- Stöcke und läuft seine sechs Kilometer ab,

"nur daheim herumsitzen, das kann ich nicht". Gertrud bleibt auch aus gesundheit- lichen Gründen lieber zu Hause; seiner zweiten Leidenschaft muss Erich gleichfalls alleine frönen: der Oper. Der leidenschaftli- che Opern- und Theaterfan ist auch lang- jähriger Schlossfestspielbesucher, hat sich schon ausgesucht, in welche Vorstellun- gen er dieses Jahr gehen möchte. Und wenn im Fernsehen etwas übertragen wird, sitzt er noch um zwei Uhr nachts da und lauscht den Arien. Liebling der beiden ist Katze Susi, die sich allerdings, wenn Be- such kommt, lieber nach oben zurückzieht.

Fortbildung im Ehren- amt: Kurse bei der VHS

In Zusammenarbeit mit der VHS werden für Interessierte, Vereine, Organisationen und Institutionen im Ehrenamt folgende Kurse angeboten:

Rhetorik. Ihr kompetenter Auftritt (B 0641)

Donnerstag, 19:15 - 21:30 Uhr, VHS, Be- ginn: 4. März, 2 Termine

Urheberrecht im Internet (B 0624)Der Vortrag informiert über rechtliche Folgen von Urheberrechtsverletzungen. Freitag, 5.

März, 18 - 20 Uhr, VHS

Achtung Vereine: Vereinsrecht (B 0625) Überblick über wichtigste Vorschriften von der Gründung bis zum Umgang mit der Fi- nanzbehörde Freitag, 12. März, 18 - 20 Uhr, VHS

Selbstvermarktungsstrategien für Ver- eine ( B 0672)Fundraising für den Non- Profit-Bereich (Wodurch erzielt man Spen- der und Sponsoren für Geld- und Sachmit- tel?) Donnerstag, 18. März, 18 - 20 Uhr, VHS

Bei Interesse VHS, Pforzheimer Str. 14a, 07243/101 483 oder per E-Mail:

vhs@ettlingen.de Donnerstag4. März 2010, 20 Uhr

Stadtbibliothek Ettlingen

Karten 7 Euro

Vorverkauf 07243 101-207 oder 31511 Veranstalter: Abraxas & Stadtbibliothek

www.infoverlag.de

!"#$%&'()*%+,-+./% 0"(% 1)%-#%,-+./%

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

!"#$#%&'(

23&% 45%+&(.'&,"#% 678,-&'9

"#$%&'()$ *$'+%, -&. /0$1)$&0 2)$&1

3$45%%. 51' 675+ 8$&1$7. 3$& 0$7 "9:!"$7&$

;<&$ 6511$7'=

!.: ;<= >7+?: @A B#+

CCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCCC

!"#$#%&'(

67$&$ 2)$5.$7,7+>>$ 27&>.?()@%

23., D.55%+57E"#%'9

A@% B@ :@$.' C D7$$. E&''$7'

-&. /0$1)$&0 2)$&1F "&-@%$ *5+7$%.&%@

0@' "5%.@'F G.$ A@% ".@(4$7.

!.: @A= >7+?: @A B#+

!): @;= >7+?: ;F B#+

G)+H%+(.I*J

!"#$"%&'()*#"%(& AK@L<M;A;M@@;

+,-..#&$/,&0 12)#3#4 AK@L<M<;N;;

MitUnterstzungdesKulturamts

!"#$"

&'($"

ettlingen

(7)

!" #$

! " # $ %&

' ( ) * +*! , % -. ' . # /

0 1*' 20 % 3 ) (!

++4 '&56'57'& &8 4 9'&5'&5:'& 8!

%&'(

4 ; ' ! <:=75<&76<

>!' ---!!

&) *+ ,

- .

/)$0& ++

, ( ;. 1.

- 0

$ * *!

?' -'

@@! , )* * # % $ - 1 0! ' - % ) ! A4 B- ? !

++4 '&5'<8' A4 '& 5 7'< 8 0

,

) C 1' %" , 0

* ,!

1 2+

3 + &34 5

4 :!7< D' 4 6!<< D 1@ - * 0 %- 0 (0' EF C*' E C ;!

4 '& 5 '& 5 6'&8' <G .$

;#&#!

*&* 5

6 7&

8 &$&

7+ 99:4 +& 5 :& *$ ;

E' (&)?* @

; ,H' $ C ;. 0 % * ;.

C!

+4 2&

& ;@

4 '& 5 6'& 8' !4 '& 5 '& 8

101. Geburtstag von Edith Schildhauer

"Ich bin zufrieden, werde hier gut versorgt", sagte Edith Schildhauer. Sie feierte am Donnerstag vergangener Woche im Kreise ihrer Kinder im Seniorenzentrum am Hor- bachpark ihren 101. Geburtstag. Zu den Gratulanten gehörte auch Oberbürger- meisterin Gabriela Büssemaker, die die Glückwünsche der Stadt und des Gemein- derates überbrachte, die Urkunde des Landes wird nachgereicht. "Man wird se- hen", sagte die Jubilarin, als die Rathaus- chefin auch fürs nächste Jahr wieder ihr Kommen ankündigte.

Edith Schildhauer geborene Mayer wurde in Kronach geboren; da der Vater Förster war und mehrfach seinen Wirkungsort wechselte, verlebte sie ihre Kindheit in ver- schiedenen alten Forsthäusern. Edith legte in Regensburg die mittlere Reife ab; bei ei- nem Tanzkurs lernte sie ihren späteren Ehemann Armin kennen. 1934 heirateten die beiden und siedelten nach Nürnberg über, Armin arbeitete dort als Ingenieur bei den Stadtwerken.

Schwierige Zeiten musste Edith mit den fünf kleinen Kindern während der Kriegs- jahre bewältigen, doch der Ehemann kehr- te zum Glück aus dem Krieg zurück. 1950 verschlug es die Familie nach Düsseldorf, wiederum waren es berufliche Gründe.

Nach dem Ende der beruflichen Laufbahn kehrten sie jedoch nach Nürnberg zurück.

Im Laufe der Zeit kamen zu den fünf Kin- dern 16 Enkel und bislang 24 Urenkel hin- zu; die große Familie hielt die Jubilarin auf Trab, die sich zur Entlastung ihrer Kinder abwechselnd um die Enkel kümmerte. Zu ihren Hobbys zählten das Nähen, das Ko- chen und das Töpfern.

So lange es ging, blieb Edith Schildhauer in Nürnberg auf sich gestellt, versorgte sich mit Unterstützung selbst. Seit knapp zwei Jahren lebt sie nun im Seniorenwohnheim;

auch ihre Tochter wohnt mit ihrer Familie in Ettlingen.

So oft es geht, genießt sie die frische Luft im Freien, auch wenn sie inzwischen auf den Rollstuhl angewiesen ist, und freut sich stets sehr über lieben Besuch.

Edith Schildhauer im Kreise ihrer Lieben, mit dabei Gratulantin OB Gabriela Büsse- maker.

(8)

Neues aus dem Mehrgenerationenhaus

Rhetorik für Frauen: Mut zur Selbstpräsentation

2. März, 19:15 bis 21:30 Uhr im Mehrge- nerationenhaus, Middelkerker Str. 2 (Villa Specht) Unter kompetenter Anleitung pro- bieren Sie in diesem Kurs Redesituationen, und das dazugehörige Umfeld aus. Durch das Feedback in der Gruppe erkennen Sie rhetorische Stärken und Schwächen. Kos- ten: 10 Euro

Liebe geht durch den Magen, auch durch den junger Mädchen:Magen verführen, Herz erobern, ein Kochkurs für Jungs ab 13.Einfache, leckere Gerichte werden gekocht, die Eindruck machen am Mitt- woch, 3. März, um 18:30 Uhr im Mehrge- nerationenhaus. Weitere Termine: 17. und

31. März. Kosten: 2,50 Euro /Termin, be- grenzte Plätze.

Ich sage NEIN! Vorlesestunde mit Manuela Beckert

Manuela Beckert beschäftigt sich als Kri- minalbeamtin seit Jahren mit Präventions- aktivitäten zum Thema "Sexueller Miss- brauch". Am 4. März wird sie ab 16:30 Uhr im Mehrgenerationenhaus aus ihrem Kin- derbuch "Ich sage NEIN" vorlesen und die Themen anschließend kindgerecht erör- tern. Die Lesestunde eignet sich für Kinder ab 6 Jahren. Eltern und jüngere Geschwis- ter sind dazu eingeladen, während der Ver- anstaltung das Offene Cafe´ des effeff im Mehrgenerationenhaus zu besuchen.

Anmelden für alle Kurse: 07243/101-511.

Preisträgerkonzert

Ihre Qualität stellten die jungen Adepten der Musikschule wieder eindrücklich bei dem Preisträgerkonzert des Regionalwett- bewerbs "Jugend musiziert 2010" unter Beweis.

Die Preisträger der Musikschule bestachen nicht nur mit technischer Raffinesse, son- dern auch mit eindrucksvollen Interpreta- tionen, die vom Publikum begeistert gefei- ert wurden. Bis auf den letzten Platz war der Asamsaal besetzt, niemand wollte sich dieses außergewöhnliche Konzert des künstlerischen Nachwuchses entgehen lassen.

(9)

"Wieso muss ich plötzlich eine Grundge- bühr zahlen?" Diese Frage werden sich vie- le Bürger am Jahresende stellen, wenn sie die Gebührenabrechnung für das Abwas- ser in Händen halten. Denn seit 1. Januar 2010 wird in Ettlingen die Abwassergebühr nach einem anderen Schlüssel erhoben als bisher.

Zur Erinnerung: Im Dezember des vergan- genen Jahres hat der Gemeinderat eine Änderung bei den Abwassergebühren be- schlossen. Aktuell werden die Gebühren nicht mehr wie früher nur nach dem reinen Verbrauch erhoben, sondern teilen sich auf in eine Grundgebühr und eine Gebühr für das verbrauchte Wasser, die so genannte

"Einleitungsgebühr". Das ist vergleichbar mit dem Abfall oder den Strom- oder Gas- kosten. Denn wie bei der Müllabfuhr oder beim Strom zahlt der Bürger nun auch in Sachen Abwasser eine Grundgebühr, nämlich für die Leitungen und Kanäle, die Sammelbecken, Regenüberlaufbecken, aber auch die Kläranlagen. Hinzu kommt dann wie bisher noch eine Gebühr nach dem Verbrauch.

Bisher wurden die Abwassergebühren ausschließlich nach der Menge des ver- brauchten Frischwassers berechnet, aus- gehend von der Annahme, dass Abwas- ser- und Frischwasservolumen sich etwa die Waage halten. Allerdings besteht die Abwassergebühr zu 77 Prozent aus Fix- kosten, die grundsätzlich und immer anfal- len und nicht verbrauchsabhängig sind. In den vergangenen Jahren gingen die Men- gen an Frisch- und Abwasser stetig zu- rück. Dagegen stiegen die Kosten ebenso beständig an, beginnend bei den aufwän- digen Kanalsanierungen, die die Stadt am eigenen Netz laufend durchführt, über die erhöhte Konzentration an Schmutz im Ab- wasser, was zu einem Mehraufwand beim Klären führte, bis zu erhöhten Abwasse- rabgaben an das Land.

Was hat sich geändert bei den Abwassergebühren?

Einen Hauptwas- serzähler wie die- sen haben 95 Pro- zent der Haushalte Ettlingens im Keller:

Qn 2,5 m3/h be- deutet, dass maxi- mal zweieinhalb Kubikmeter Wasser pro Stunde durch den Zähler laufen können.

All dies führte letztlich dazu, dass Überle- gungen angestellt wurden, wie man die Gebühren am besten der Realität anpas- sen und die Kosten transparenter ma- chen könnte.

Der Gemeinderat sah letztlich im Sinne der Gebührengerechtigkeit und damit einer Beteiligung aller Benutzer an diesen fixen Kosten eine Grundgebühr als gerechtfer- tigt an. 20 Prozent der Fixkosten werden nunmehr durch diese Grundgebühr ge- deckt. Für den Eigenbetrieb Abwasser, ei- ne 100-prozentige Tochter der Stadt, be- deuten diese 20 Prozent eine sicherere Einnahme, mit der kalkuliert werden kann.

Seit dem 1. Januar 2009 betrug die Ab- wassergebühr in Ettlingen 2,09 Euro pro Kubikmeter. Das Gesetz schreibt eine kos- tendeckende Gebühr vor. Hätte man die bisherige Gebührenstruktur, die sich rein nach dem Frischwasserbezug orientiert, beibehalten, hätte sich die Abwasserge- bühr im Jahr 2010 auf 2,27 Euro pro Ku- bikmeter belaufen. Damit wäre der Eigen- betrieb Abwasserbeseitigung genau im Landesdurchschnitt vergleichbarer Kom- munen gewesen.

In Ettlingen wird nun nach dem Gemeinde- ratsbeschluss eine Grundgebühr entspre- chend der Nenngröße des Hauptwasser- zählers erhoben. "Größe" bezieht sich da- bei nicht auf die Ausmaße des Zählers, sondern sagt etwas darüber aus, wie viel Wasser maximal pro Stunde über diesen Zähler laufen kann. Man orientierte sich da- mit an einem Urteil des Bundesverwal- tungsgerichts. Zahlreiche Gemeinden im Land rechnen das Abwasser inzwischen auf diese Weise ab.

Für die Bürger bedeutet dies, dass sich die Abwassergebühr seit dem 1. Januar aus zwei Komponenten zusammensetzt:

1. Die Einleitungsgebühr, die sich nach dem Frischwasserbezug richtet, sinkt künf- tig auf 1,92 Euro pro Kubikmeter.

2. Neu hinzu kommt jedoch eine Grundge- bühr, die sich nach dem eingebauten Was- serzähler richtet. So fällt z.B. bei Gebäu- den, bei denen der Wasserzähler Qn 2,5 (m3/h) eingebaut ist, eine Jahresgrundge- bühr von 80,16 Euro an. Dies trifft auf etwa 95 Prozent aller Gebäude zu. Qn 2,5 be- deutet einen Zähler-Durchfluss von maxi- mal zweieinhalb Kubikmetern Wasser pro Stunde. Dies ist im Übrigen der kleinste Zähler, der nach den technischen Regeln der "Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V.", kurz DVGW, in Wohn- gebäuden verwendet wird.

Leicht hat sich der Gemeinderat die Zu- stimmung zur Einführung der Grundge- bühren nicht gemacht. Mit dieser Entschei- dung für mehr Planungssicherheit erreicht der Eigenbetrieb jedoch, dass die Abwas- serbeseitigung kalkulierbarer wird, da die Grundgebühr einen bestimmten Sockelbe- trag garantiert.

Baden Radio Sommer- erlebnis geht auf Tour

Was macht den Charme Ihrer Stadt, wes- halb ist sie so besonders? Überzeugen Sie uns von der Einzigartigkeit Ihres Ortes!

Sind es außergewöhnliche Talente, die bis- her im Verborgenen blühen, ist es das an- steckende Kinderlachen oder oder oder?

Wer am Baden Radio Sommererlebnis in SWR4 Baden-Württemberg vom 16. Au- gust bis 3. September teilnehmen möchte, muss mit seinen Pfunden wuchern, sollte mit kreativen Ideen die Schokoladenseiten seiner Stadt präsentieren. Einen Tag lang von Montag bis Freitag können die ausge- wählten Städte ihren Ort bei Baden Radio in SWR4 Baden-Württemberg und im In- ternet zeigen, warum es gerade hier so schön und lebenswert ist.

Im Radio beginnt das Sommererlebnis be- reits mit Beiträgen zwischen 8-9 Uhr, dann in der aktuellen Mittagssendung zwischen 12.30 und 13 Uhr. Vor Ort geht es richtig los ab ca. 14 Uhr, wenn Besucher und Be- sucherinnen die Kommunen in einem ge- führten Rundgang kennen lernen. Und da- nach gestaltet Baden Radio gemeinsam mit Vereinen, Gruppen und aktiven Bürge- rinnen und Bürgern auf dem Markt- oder Dorfplatz bis 19 Uhr ein gemütliches Som- merfest.

Wie kann man sich bewerben? Interessier- te Städte schicken charakteristische Hör- proben aus ihrem Alltag, lassen es also klingen, singen, hupen, trällern, pfeifen, ru- fen! Das können Aufnahmen mit dem Re- corder oder sogar mit dem Handy sein. Sie verraten uns, welche "Originale" mit Talent, Witz, Humor und mehr in ihrem Ort leben.

Einsendeschluss ist der 22. März.

Kontaktadresse für alle weiteren Informati- onen und die Bewerbung: Baden Radio Sommererlebnis in SWR4 Baden-Würt- temberg z. Hd. Andrea Krebs badenradi- o@swr4.de, Kriegsstraße 166-170, 76133 Karlsruhe Telefon 0721-176-0

(10)

Stadtarchiv

Tag der Archive am 6. März

"Dem Verborgenen auf der Spur"

Unter diesem Motto zeigt das Stadtarchiv am Samstag, 6. März, von 10 bis 13 Uhr, was es in einem Archiv gibt, was man da- mit macht und wer es wozu nutzt.

Im Foyer zum Stadtarchiv/Stadtinforma- tion im Schloss können Besucher anhand einer Bilddokumentation Szenen aus dem Alltag und der Arbeit des Archivs betrach- ten, die sich in der Regel unbemerkt und im Verborgenen abspielen.

Mit einem Bücherflohmarkt sortiert das Ar- chiv aus seiner Dienstbibliothek Bücher aus, die zwar interessant, aber für das Ar- chiv nicht relevant sind. Mit dem Erlös soll die Restaurierung der "Topographischen Karte von 1762" in Angriff genommen wer- den, die im oberen Foyer zum Epernay- saal hängt.

Diese großformatige Karte ist an beiden Seiten eingerissen und löst sich von der Trägersubstanz.

Außerdem wird es ein Gewinnspiel geben, bei dem die Teilnehmer erkennen sollen, welcher der gezeigten Gegenstände nicht ins Stadtarchiv gehört.

Aus den richtigen Antworten zieht die

"Glücksfee" einen Gewinner, der eine Stadtführung für maximal 20 Personen zu einem Zeitpunkt seiner Wahl bekommt.

Darüber hinaus kann man am 6. März einer Seniorin über die Schulter blicken, die "al- te" Schriften in Kirchenbüchern "ent- schlüsselt". Sie gehört zu einer Mannschaft von Senioren, die sich im Stadtarchiv eh- renamtlich engagieren, indem sie neben ih- rer Zeit ihre Kenntnisse im Lesen der deut- schen Schrift zur Verfügung stellen.

Beliebt sind die Originalzeitungen, die das Archiv für 10 Euro anbietet.

Wer beispielsweise eine Zeitung seines Geburtstages erwerben möchte, kann sie schon mal vorab telefonisch unter 07243 101-467 bestellen, da jeder Tag nur einmal vorhanden ist.

Führungen in der Alexius- kapelle am Nachmittag

Als besonderes Angebot finden am Nach- mittag des 6. März, um 14 und 15 Uhr Füh- rungen in der Alexiuskapelle statt, Durla- cher Straße/-Vogelsangweg (am Friedhof) statt. Die Kapelle ist der verbliebene Rest des Gutleuthauses, einer "Quarantänesta- tion" aus dem Mittelalter. Die Führung ist kostenlos, eine Spende für das Hospiz Arista wird erbeten.

Frauen

Samstag, 6. März 2010, 18.00 Uhr Schloss Ettlingen, Asamsaal www.musikschule-ettlingen.de

“Genug der Schmähung habt ihr uns geboten”

Zum 200. Geburtstag der Komponistin und Schriftstellerin Johanna Kinkel

Konzeption und Moderation:

Heike Bleckmann

In Zusammenarbeit mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Ettlingen

Utae Nakagawa-Herbst - Violine Gisela Köllenberger - Violoncello Angelika Jähn - Klavier Maho Kaneko - Klavier Marta Schmidt - Gesang Malika Reyad - Gesang Ruth Eberhard - Gesang Georg Lickleder - Gesang

effeff - Ettlinger Frauen- und Familientreff e.V.

im MGH Ettlingen, Middelkerker Straße 2, Homepage: www.effeff-ettlingen.de;

E-Mail: info@effeff-ettlingen.de, Telefon-Nr.: 07243 12369.

Telefonische Sprechzeiten: Di & Do von 10 bis 12 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten bitte Anrufbeantworter nutzen. Sie werden zu- rückgerufen.

Di., 2. März Rhetorik für Frauen Gemeinsam werden verschiedene Redesi- tuationen unter kompetenter Anleitung ausprobiert.

Durch professionelles Feedback erkennen Sie Ihre rhetorischen Stärken und Schwä- chen.

Uhrzeit: 19.15 - 21.30 Uhr

Teilnehmergebühr: EUR 15 (EUR 12 ermä- ßigt für Mitglieder)

Veranstaltungsort: MGH Ettlingen, Middelkerker Str. 2

Anmeldung beim Amt für Jugend, Familie und Senioren, Tel. 07243 101-511 Do., 4. März Präventionsaktion für Kin- der, Thema "Sexueller Missbrauch"

Kindern ab 6 Jahren wird aus dem Buch

"Ich sage NEIN" vorgelesen. Anschließend wird der Inhalt mit den anwesenden Kin- dern behutsam erörtert.

Uhrzeit: 16.30 - 17.30 Uhr Veranstaltungsort: MGH Ettlingen, Middelkerker Str. 2

Anmeldung beim Amt für Jugend, Familie und Senioren, Tel. 07243 101-511 Fr., 5. März Bauchzwergerlcafe´ - Treff- punkt für schwangere Frauen

Zwei erfahrene Hebammen bieten Frauen die Möglichkeit in gemütlicher Runde ihre

Fragen rund ums Thema "Schwanger- schaft" zu stellen.

Uhrzeit: 9 - 10.30 Uhr

Ettlinger Frauen- und Familientreff e.V. im MGH

Anmeldung unter Tel. 07243 12369 Fr., 5. März Kosmetikkurs für Mädchen Mädchen ab 12 Jahre erhalten div. Pflege- und Schminktipps.

Bitte eigene Pflege- & Make-up-Produkte und Standspiegel mitbringen.

Uhrzeit: 18 - 20.30 Uhr

Ettlinger Frauen- und Familientreff e.V. im MGH

Anmeldung unter Tel. 07243 12369 Mi., 21. April, ADAC Infoveranstaltung

"Kind und Verkehr"

Das effeff im MGH lädt zu einer kostenlo- sen Informationsveranstaltung des ADAC zum Thema "Kind und Verkehr" ein. U.a.

werden allgemeine Informationen zur Un- fallprävention für Kinder sowie die prakti- sche Anwendung von Kindersicherungs- systemen erörtert. Mit anschließender offe- ner Fragerunde.

Zeitraum: 20 bis 21.30 Uhr, um Anmel- dung wird gebeten.

Weitere Informationen über das Büro oder unter www.effeff-ettlingen.de

Impressum

Herausgeber:Große Kreisstadt Ettlin- gen, Druck und Verlag: Nussbaum Me- dien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 525-0, Telefax-Nr.

07033 2048, www.nussbaum-wds.de Verantwortlich für denamtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen (ohne Anzeigen):

Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker.

Der Textteil (ohne Anzeigen) erscheint zudem wöchentlich freitags ab 12 Uhr online auf der städtischen Homepage unter www.ettlingen.de.

Redaktion: Eveline Walter, Stefanie Heck. Tel. 07243 101-413 und 101-407, Telefax 07243 101-199407 und 101- 199413.

E-Mail: amtsblatt@ettlingen.de

Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil:

Brigitte Nussbaum, 71263 Weil der Stadt.

Büro für Anzeigenannahme:

76275 Ettlingen, Rheinstraße 52, Tel.

07243 5053-0, Telefax 07243 505310.

Es gilt die Preisliste Nr. 30.

E-Mail: Anzeigen@nussbaum-wds.de.

info@nussbaum-wds.de.

Einzelversand nur gegen Bezahlung der 1/4-jährlich zu entrichtenden Abonne- mentgebühr.

Abonnement und Zustellung: WDS Pressevertrieb GmbH, Josef-Beyerle- Straße 9a, 71263 Weil der Stadt, Tel.

07033 6924-0 oder 6924-13.

E-Mail: abonnenten@wdspressevertrieb.de Internet: www.wdspressevertrieb.de

(11)

Psychologische Beratungs- stelle des Caritasverbands in Ettlingen

Keinen Moment Ruhe! Angebot für Eltern von ADS-Kindern

Beginn:Dienstag, 2. März, von 19.30 bis 21 Uhr

Weitere Termine:dienstags, 9., 16., 23.

und 30. März, jeweils 19.30 bis 21 Uhr Ort: Kantine im Dachgeschoss des Lo- renz-Werthmann-Hauses des Caritasver- bandes Ettlingen, Lorenz-Werthmann-Str.

2, Ettlingen

Leiterin:Doris Seitz, Diplom-Psychologin Kosten:keine

Anmeldung (soweit noch Plätze frei):

Telefon 07243 515-140 (vormittags) TeilnehmerInnen:Eltern und allein erzie- hende Mütter und Väter aus dem Land- kreis Karlsruhe

Hinter der Diagnose ADS (Aufmerksam- keitsdefizit-Syndrom) stehen viele Symp- tome.

Unaufmerksamkeit, Ablenkbarkeit und Im- pulsivität prägen den Alltag der Kinder und der Familien. In der Schule können diese Kinder als Tagträumer oder als Zappelphi- lipp auffallen.

Betroffene Eltern und allein erziehende Vä- ter und Mütter haben es nicht leicht. Da tut es gut, zu hören, dass andere Eltern vor ähnlichen Schwierigkeiten stehen.

Am Dienstag, 2. März beginnt an der Psy- chologischen Beratungsstelle des Caritas- verbandes ein neuer Kurs für Eltern deren Kinder an dem so genannten "Aufmerk- samkeitsdefizitsyndrom" (ADS) leiden. An fünf Abenden, immer dienstags von 19.30 bis 21 Uhr haben Eltern die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen, zu lernen, die Probleme der Kinder besser zu verstehen.

Die Leitung des Kurses hat Doris Seitz, Di- plompsychologin. Kosten entstehen für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer keine. Für den Kurs können "STÄRKE"-Gutscheine verwendet werden.

Senioren

Begegnungszentrum am Klösterle - Seniorenbüro

Anlaufstelle für freiwilliges Engagement Klostergasse 1, 76275 Ettlingen, Tel.

07243 101524 (Rezeption) und 101538 (Büro), Fax 718079

E-Mail: seniorenbuero@bz-ettlingen.de, Homepage: www.bz-ettlingen.de Öffnungszeiten:

Beratung und Information: Montag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr, Einzelberatun- gen nach Vereinbarung

Cafeteria:Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr

Sprechstunden des Seniorenbeirates:

Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 Uhr Über das Zentrum sind zu erreichen:

Freiwilligendienste

Sprechstunde und Beratung: Dienstag und Freitag jeweils 10 bis 12 Uhr oder nach Vereinbarung

OASE-Dienst "Senioren helfen Senioren"

Auftragsannahme für kleinere Schreibar- beiten, Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen sowie bei kleineren Repara- turen im Haus.

Tel. 07243 101524

Taschengeldbörse - ein Projekt zur Förderung des Generationen-Mitein- ander

Ettlinger Jugendliche helfen für ein Ta- schengeld Senioren und Familien bei gele- gentlichen Arbeiten im Haushalt, im Gar- ten, am Computer und bei ähnlichen Tätig- keiten. Tel. 07243 101524

Hilfe bei Sehbehinderung und Blindheit Beratung nach telefonischer Anmeldung, Tel. 07243 39178 - Siegfried Fritsche Haustier-Notdienst

Beratung mittwochs von 10 bis 12 Uhr per- sönlich sowie telefonisch

Tel. 07243 101546 und 718077 - Birgitte Sparkuhle

Gedächtnistraining mit dem PC Information und Terminvereinbarung mon- tags bis freitags jeweils von 10 bis 12 Uhr, Tel. 07243 101524.

Neue Bilder im Begegnungszentrum

Die Malerin Ursula L. Zotzel, die durch zahl- reiche Ausstellungen bereits in der Region bekannt ist und mehrere Jahre Dozentin an der Volkshochschule in Calw war, zeigt in der ersten Ausstellung im Jahr 2010 im Be- gegnungszentrum großflächige Blumenbil- der in Aquarelltechnik. Die Eröffnung der Ausstellung in der Cafeteria ist amFreitag, 26. Februar um 18 Uhr.

Die Ausstellung geht bis zum 22. April.

"Abschied vom Winter"

Wie angekündigt spielt am Sonntag, 28.

Februar um 15 Uhr das Salonensemble

"Intermezzo" im Rahmen des Sonntagscafe´s im Begegnungszentrum. Melodien vom Bo- ogie bis zum Walzer werden erklingen. Ab 14 Uhr ist die Cafeteria für alle Gäste geöff- net. Und auch nach dem Konzert heißt Sie das Team der Cafeteria willkommen.

Senioren-Wandergruppe

Es sei noch einmal daran erinnert, dass die Senioren-Wandergruppe des Begeg- nungszentrums sich am Dienstag, 2.

März um 9.30 Uhr am Schwimmbad- Parkplatz an der Schöllbronner Straße wie- der trifft. Es geht zur Horbachquelle, zum Hochberg über Heckenstück und Saum- weg zurück zum Parkplatz. Dauer ca. zwei Stunden. Tourenführung: E. Drieschner, Telefon 16221.

Neues vom Computer- treff des Begegnungs- zentrums

Viel hat sich im Computertreff getan! Neue, schnellere Rechner mit modernen Breit- bild-LCD-Monitoren wurden beschafft. Ein Beamer mit Deckenhalterung und großer Leinwand wurde installiert.

Für die "Schulungsteilnehmer" ist es nun eine Freude im Begegnungszentrum am "Com- puterunterricht" teilzunehmen, da sie optimal den Anleitungen folgen können. Erfahrene PC-Nutzer stehen zur Verfügung, um ihre Kenntnisse im PC-Grundwissen sowie über den Umgang mit Texten, Filmen bzw. Videos und Musik weiterzugeben. Sie vermitteln die Fähigkeiten, im Internet zu surfen oder Pro- gramme herunterzuladen. Wie man PCs si- cher macht, wie man eine Firewall einrichtet und Virenscanner installiert, kann man erfah- ren. Auch das Schreiben und Empfangen von E-Mails, das Drucken, Scannen und Brennen von CDs/DVDs usw. wird behan- delt. Bringen Sie eigene Bilder und Filme mit.

Jeder Workshop kann individuell gestaltet werden. Auch können Fragen rund um den PC sowie technische Probleme besprochen werden. AmMittwoch, 3. März ab 14 Uhr sind Sie eingeladen an derPC-Runde für Senioren,die künftig jeweils am ersten Mitt- woch eines Monats stattfinden soll, teilzu- nehmen. Eine Anmeldung ist nicht erforder- lich.

Workshops im März

Di., 02.03., 10 Uhr Bildbearbeitung für Ein- steiger - Teil II

Di., 02.03., 14 Uhr PC-Grundwissen 1 Mi., 03.03., 14 UhrPC-Runde für Senioren

Do., 04.03., 10 Uhr E-Mail mit Outlook ein- richten

Fr., 05.03., 10 Uhr Internet für Fortgeschrit- tene

Mo., 08.03., 10 Uhr Sicherheit für Win- dows (XP, Vista und 7)

Mi., 10.03., 10 Uhr Internet für Einsteiger Mi., 10.03., 14 Uhr Bilder bearbeiten und Fotobuch erstellen

Do., 11.03., 10 Uhr Textbearbeitung mit Microsoft Word II (mit Vorkenntnissen) Mo., 15.03., 10 Uhr Bildbearbeitung für Einsteiger - Teil III

Di., 16.03., 10 Uhr Internet für Fortge- schrittene

Di., 16.03., 14 Uhr PC-Grundwissen 2 Mo., 22.03., 10 Uhr Internet für Einsteiger Mi., 24.03., 10 Uhr Textbearbeitung mit Microsoft Word I (Einführung)

Mi., 24.03., 14 Uhr Bilder bearbeiten und Fotobuch erstellen

Do., 25.03., 10 Uhr Textbearbeitung Mit Microsoft Word III (für Fortgeschrittene) Die Workshops finden im Begegnungs- zentrum statt. Weitere Informationen kön- nen den an der Rezeption ausliegenden Handzetteln entnommen werden. Auch unter www.bz-ettlingen.de können Sie sich über unsere Veranstaltungen informieren.

(12)

Die Teilnahme an einem zweistündigen Workshop kostet EUR 3,-. Bons können vormittags von 10 bis 12 Uhr an der Re- zeption oder ab 14 Uhr in der Cafeteria er- worben werden.

Mit der "Karte-ab-60" ins DDR-Museum und zum Bundesverfassungsgericht

Etwas außerhalb von Pforzheim befindet sich das DDR-Museum, eine Privatsammlung

"Gegen das Vergessen" von 40 Jahren Dik- tatur - unterstützt von der Stadt Pforzheim und der "Stiftung zur Aufarbeitung der SED- Diktatur Berlin". Die auf 100 m2verteilte Aus- stellung ist in seiner Vielfalt einmalig in Deutschland. Abfahrt ist am Dienstag, 9.

Märzab Bahnhof Ettlingen Stadtum 8.48 Uhr(ab Karlsruhe Hbf um 9.19 Uhr). Mit ei- nem gecharterten Bus geht es weiter zum Museum, wo drei parallele Führungen (mit Sitzgelegenheiten) stattfinden; gegen 13 Uhr dann Einkehr in einem Restaurant und an- schließend Rückfahrt mit dem Linienbus zum Hauptbahnhof Pforzheim. Anmeldung: Frei- tag, 26.02. bis Donnerstag, 04.03. im Be- gegnungszentrum. Bei der Anmeldung ist ein Kostenbeitrag von 9Efür Führung und Bus- transfer zu entrichten. Die Teilnehmerzahl ist auf 40 begrenzt.

AmDienstag, 23. Märzwird das Bundes- verfassungsgericht in Karlsruhe besucht. In einem Referat wird in die Thematik, Stellung, Organisation und Aufgaben, des Bundesver- fassungsgerichts eingeführt, danach schließt sich ein Rundgang durch das Sitzungsge- bäude an. Aufgrund der strengen Sicher- heitsbestimmungen und da die Teilnehmer- liste mit den Geburtsdaten 14 Tage vor dem Besuchstermin eingereicht werden muss, ist eine Anmeldung ebenfalls schon in der Zeit von Freitag, 26.02. bis Donnerstag, 04.03.

im Begegnungszentrum erforderlich. Bei der Anmeldung bitte beachten: "Hinweise für all- gemeine Besuche beim Bundesverfas- sungsgericht" (liegt aus). Beim Besuch ist ein gültiger Personalausweiserforderlich. Ab- fahrt istum 12.48 Uhrab Bahnhof Ettlingen Stadt. Nach der Führung ist eine Einkehr in einem Cafe´ vorgesehen. Bei der Anmeldung ist ein Kostenbeitrag von 2E zu entrichten.

Die Teilnehmerzahl ist auf 40 begrenzt.

Neuer Projektchor

Unter der Leitung von Margarete Brose star- tet ein neuer Projektchor. Es ist vorgesehen, dass er sich an jedem zweiten und vierten Donnerstag im Monat von 17 bis 18.30 Uhr im Saal des Begegnungszentrums trifft.

Start ist Donnerstag, 11. März.

Vortragsreihe "Klassische Musik": Schuberts Sinfo- nie in h-Moll und andere Fragmente

Im Gegensatz zu Beethoven, der mit seinen Themen und Motiven arbeitete, oft genug auch kämpfte, bis er es in genau die Form

gebracht hatte, die ihm vorschwebte, war Schubert dagegen durchaus fähig, ein be- gonnenes Werk wegzulegen, wenn es ihm nicht so gelingen wollte, wie er es sich vorge- stellt hatte; und das hat er auch immer wie- der getan - bei sechs Sinfonien, zwölf Kla- viersonaten, einem Oratorium und einem Streichquartett. Für die Sinfonie in h-Moll, nach heutiger Erkenntnis und Zählung die siebente, existiert ein vollständig skizziertes Scherzo sowie Ideen für einen vierten Satz.

Es bestand also sehr wohl der Plan, eine komplette Sinfonie zu komponieren. Schu- bert hat sie nach Beendigung des Andantes beiseite gelegt, möglicherweise, weil er spür- te, dass aus dem Material des Scherzos nie etwas werden konnte, was an die Originali- tät, Größe, Meisterschaft der beiden voran- gehenden Sätze hätte heranreichen können.

Im April 1823 erreichte Schubert die Nach- richt von der Erneuerung zum Ehrenmitglied des Steiermärkischen Musikvereins. Er be- dankte sich und stellte die Übersendung ei- ner Sinfonie in Aussicht, vielleicht in der Er- wartung, die h-Moll-Sinfonie bald komplettie- ren zu können. Die Partitur der beiden Sätze (Allegro moderato, Andante con moto) kam jedoch 1822 in die Hände Josef Hüttenbren- ners, einem Freund Schuberts, der sie aber später an seinen älteren Bruder Anselm wei- tergab, der seit 1825 im Vorstand des Steier- märkischen Musikvereins war. Der Verein al- lerdings kam nie in den Besitz der Sinfonie.

1865 erhielt der Hofkapellmeister Josef Her- beck die Partitur und brachte die Sinfonie zur Uraufführung.

Am3. Märzist mehr über vier selten ge- spielte Klavierwerke Chopins - die Im- promptus, zusammen mit Impromptus an- derer Komponisten - zu gewohnter Zeit und an gewohnter Stelle zu hören.

Veranstaltungskalender des Begegnungszentrums vom 26. Februar bis 4. März

Freitag, 26. Februar 9.30 UhrSturzprävention

10 Uhr Wandern mit den Hobby-Rad- lern- Treffpunkt Parkplatz Wilhelmstraße 13.45 Uhr Tischtennisgruppe "Wirbel- wind"- Eichendorff-Gymnasium

14 UhrInteressengruppe Aktien - lang- fristige Anlagen

14.30 UhrVortrag "Vorsorge-Vollmacht und Verfügungen"

18 UhrVernissage - Aquarelle von Ur- sula L. Zotzel

Sonntag, 28. Februar - Sonntagscafe´

ist geöffnet von 14 bis 18 Uhr

15 Uhr Sonntagskonzert: "Abschied vom Winter" Salonensemble "Inter- mezzo"

Montag, 1. März

9.30 Uhr Sturzprävention - findet nicht statt

10.30 UhrFreundeskreis Denkanstoß 13 Uhr Tischtennisgruppe "Wirbel- wind"- Sporthalle Kaserne

14 UhrHandarbeitstreff

14 UhrMundorgel-Gruppe 15 UhrBridge

16 UhrRussisch für Fortgeschrittene 19 Uhr Proben Theatergruppe "La Fa- cette"

Dienstag, 2. März

9.30 Uhr Senioren-Wandergruppe - Treffpunkt Parkplatz Schwimmbad 10 UhrHobby-Radler "Rennrad"- Tou- renführung: Eugen Pfahler Tel. 98290 10 UhrComputerworkshop: Bildbear- beitung für Einsteiger Teil II

10 UhrSchachgruppe "Die Denker"

10 UhrGedächtnistraining

14 Uhr Boule "Petanque-Oldies 1" - Wasen

14 Uhr Boule "Petanque-Oldies 2" - Neuwiesenreben

14 UhrComputerworkshop:

PC-Grundwissen 1

17 UhrProben Salonorchester

"Intermezzo"

Mittwoch, 3. März

9.30 Uhr Gymnastik 50plus (1)- DRK- Haus, Dieselstr. 1

10 UhrEnglisch Refresher-Course 10 UhrEnglisch "Anyway"

10.45 UhrGymnastik 50plus (2)- DRK- Haus, Dieselstr. 1

14 Uhr"Rommee-Spieler"

14 UhrComputerworkshop: PC-Runde für Senioren

14 UhrJahrgangstreffen 26/27 - Frauen 15 Uhr Flötenensemble - Wiederein- steiger

16 UhrVortragsreihe Klassische Musik - Chopin - Impromptus

18 UhrProben Seniorenkabarett

"Graue Zellen"

Donnerstag, 4. März

10 UhrComputerworkshop: E-Mail mit Outlook einrichten

10 UhrArbeitskreis Geschichte 13 UhrTischtennisgruppe

"Wirbelwind"- Sporthalle Kaserne 14 Uhr Boule "Petanque-Oldies 3" - Wasen

14 Uhr"Rommee-Joker"

14 UhrFreundeskreis 38/39 15 UhrMotivzeichnen

15 UhrJahrgangstreffen 27/28

16 Uhr Französisch Gesprächskreis 50plus

18.30 UhrArtEttlingen

19 UhrTanzkreis Senioren 50plus 19 UhrProben Theater "La Facette"

seniorTreff Ettlingen-West

Bücherbörse im seniorTreff Ettlin- gen-West

Seit einem Jahr gibt es eine Bücherbörse im seniorTreff, die allen Bewohnern von Ettlingen-West kostenlos zur Verfügung steht. Jeder kann sich Bücher ausleihen oder tauschen. Wer gute Literatur abgeben möchte, der kann das gerne tun. Die Öff- nungszeiten sind donnerstags von 10 bis 12 Uhr.

(13)

Wandergruppe Ettlingen- West/Bruchhausen

Die Wanderung am 2. März beginnt in Waldprechtsweier und führt über den Saumpfad in Richtung Murgtal und über den Eichelberg zurück nach Waldprechts- weier. Abfahrt um 11.04 Uhr am Bahnhof Ettlingen Stadt mit Regionalbus 104. Ein- kehr ist am Schluss der Wanderung im Be- gegnungszentrum vorgesehen. Die Wan- derung wird Uta Hermann führen.

Termine:

Dienstag, 2. März 9 UhrSturzprävention 10.15 Uhr -Sturzprävention

11 Uhr -Wandergruppe- Bahnhof Ettlin- gen Stadt

14.15 Uhr -Gedächtnistraining 16 Uhr -Offenes Singen Mittwoch, 3. März

14 Uhr -Boule "Die Westler"- Entenseepark Donnerstag, 4. März

9 Uhr -Sturzprävention

14 Uhr - Offenes Treffen "Spielen - Sprechen - Kaffeetrinken"

Alle Veranstaltungen finden, wenn nichts anderes angegeben ist, im Fürstenberg- Saal, Ahornweg 89 statt.

Beratung, Anmeldung und Information:

dienstags und freitags von 10 - 12 Uhr unter Tel. 07243 718077 oder 101546 oder per- sönlich donnerstags von 10 - 12 Uhr im seni- orTreff Ettlingen-West, Fürstenberg-Saal.

Jugend

Kinder- & Jugendzent- rum Specht

Offenes Atelier

Dienstags 15 - 16.30 Uhr

02.03. Papier selbst bedrucken, 09.03.

Papier marmorieren

16.03. Kartoffeldruck (Unkostenbeitrag je- weilsE2,-), ab Alter 6 Jahren

Bastelwerkstatt

Dienstags von 15.30 - 17.30 Uhr

Witzige Dinge aus Holz zu basteln ist gar nicht schwer und mit Laubsäge, Farbe und anderen Materialien geht das razzfazz!

02.03. freche Wichtel, 09.03. Jakobs- bzw.

Zauberleitern, 16.03. ulkige Schutzengel, 30.03. Osterhäschen, 20.04. Holzschiff ahoi, 27.04. coole Trollanhänger. Bitte anmelden, da nur begrenzt Plätze vorhanden sind. Un- kostenbeitrag 2,-Eje Angebot.

International Cooking!

An 4 Dienstagen ab dem 09.03. von 17 bis 19.30 Uhr

Ihr seid Schleckermäuler! Ihr mögt auslän- dische Küche? Und Ihr wollt selber ko- chen? Dann trefft uns im Specht zum Ko- chen und Schlemmen! Mitkochen kann je- der zwischen 9 und 13 Jahren.

UnkostenbeitragE 12,-.

Papierfalten - ein Workshop für die letzten Wintertage und den Frühlings- anfang

Freitag, 05.03. von 15 - 16.30 Uhr oder Samstag, 20.03. von 15 - 16.30 Uhr für Jungs und Mädels mit Geschick, ab 9 Jahren Das Lampenpapier stellen wir selbst her (E2,-). Bitte anmelden.

Filzen - zauberhafte Waldfeen, witzige Osterhaseneierwärmer, und bunte Blumen

An 3 Dienstagen 16.03., 23.03. und 30.03.

von 16 - 17.30 Uhr (ab Alter 10)-

Für Anfänger und Fortgeschrittene; E 3,- pro Dienstag; es können auch einzelne Ta- ge besucht werden, trotzdem bitte recht- zeitig vor dem 16.03. anmelden!

Gewächshausarchitekten gesucht!

An 2 Freitagnachmittagen 19.03. und 26.03. von 15 - 16.30 Uhr

Gemeinsam bauen wir ein cooles Minige- wächshaus für drinnen oder draußen. Na- türlich säen wir auch gleich Gemüse und Blumen, damit ihr bald Buntes und Gesun- des zu ernten habt!

(E5,- insgesamt); Bitte anmelden!

Für Fragen und Anmeldung stehen wir un- ter Tel. 07243 4704 zur Verfügung oder auf unserer Internetseite: www.kjz-specht.de

Umweltinfo

Grünabfallsammelplatz und Wertstoffhof

Öffnungszeiten im März

Montag: 9.30 - 16 Uhr

Dienstag und Mittwoch: 12 - 16 Uhr

Donnerstag: 11 - 17 Uhr

Freitag: 12 - 16 Uhr

Samstag: 10 - 15 Uhr

Nachtwanderung zum Bismarckturm für Groß und Klein

Schwarzwald-Guide Friederike Stertz lädt am Samstag, 27. Februar zur letzten Nachtwanderung der Wintersaison ein.

Lichter der Stadt, Stimmen der Nacht, haben uns oft schon Ruhe gebracht.

Kommen Sie mit - es belohnt Sie der Blick!

Wir folgen dem Panoramaweg zum Ettlin- ger Bismarckturm. Unterwegs gibt es für die kleinen wie für die großen Nachtwan- derer Programm zum Mitmachen, Lau- schen, Staunen. Am Bismarckturm ange- kommen, haben Sie die einmalige Gele- genheit den Turm bei Nacht zu besteigen

und bei Imbiss und Umtrunk den unver- gleichlichen Blick zu genießen.

Treffpunkt: 18 Uhr am Wasser Reservoir, Ende Bismarckstr.

Dauer: ca. 2 Stunden

Mitnehmen: gutes Schuhwerk, wetterfes- te Kleidung

Erwachsene 12, Kinder 7 Euro

Anmeldung: unter 07243 21122 oder schwarzwaldguides@googlemail.com Weitere Angebote der Schwarzwald-Gui- des finden Sie auf der Seite der Stadt Ett- lingen unter "Naturpark Schwarzwald".

Am Sonntag, 28. März gibt es für Früh- aufsteher die alljährliche "Sommer- zeit" Wanderung um 7 Uhr.

Naturschule Wilde Karde

Umweltinfo

Ferienprogramm "Die Waldspürnasen"

Auch in diesem Jahr bietet Daniela Schnei- der vonWilde Karde Naturschulein Ko- operation mit dem Verein Naturerhal- tung und Heimatpflege Schöllbronn das Ferienprogramm "Die Waldspürnasen"

an. Mitglieder des Vereins Naturerhaltung erhalten einen ermäßigten Preis.

Die Kinder stecken ihre Spürnasen in so manche Waldangelegenheit.

Spielerisch kommen sie den spannenden Geheimnissen der tierischen und pflanzli- chen Waldbewohner auf die Spur. Natürlich wird auch ein Lager gebaut und die Kinder haben beim Spielen, Basteln und Werkeln viel Spaß im Wald. Im Bach warten interes- sante und verborgene Wasserbewohner auf ihre Entdeckung. Die Ferienwoche wird mit einem Lagerfeuer abgeschlossen.

Informationen und Anmeldung unter www.wildekarde-naturschule.de oder un- ter 07243 949444.

Termin 1:

für Grundschulkinder 1. April: 8.30 - 16.15 Uhr

Treffpunkt: Parkplatz Albgaufreibad Preis: Euro 25 (inkl. Fahrtkosten) Die Kinder erkunden den Karlsruher Hardtwald und machen einen Ausflug zum Waldklassenzimmer (Baumhaus, Labyrinth, Abenteuerspielplatz).

Termin 2:

für Grundschulkinder

6.-9. April jeweils von 9 - 14 Uhr Treffpunkt: Schöllbronn, Schulhof der Joh.-Peter-Hebel-Schule Beschreibung siehe Text oben Preis: Euro 70 pro Kind

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

07243 515-140. Der Tageselternverein ist eine Alterna- tive oder Ergänzung zur Betreuung im Kin- dergarten/Kindertagesstätte oder Schule, er ist Ansprechpartner für Eltern, die

07243 515-140. Der Tageselternverein ist eine Alterna- tive oder Ergänzung zur Betreuung im Kin- dergarten/Kindertagesstätte oder Schule, er ist Ansprechpartner für Eltern, die

07243 515-140. Der Tageselternverein ist eine Alterna- tive oder Ergänzung zur Betreuung im Kin- dergarten/Kindertagesstätte oder Schule, er ist Ansprechpartner für Eltern, die

07243 515-140. Der Tageselternverein ist eine Alternative oder Ergänzung zur Betreuung im Kindergarten/Kindertagesstätte oder Schule, er ist Ansprechpartner für Eltern, die

07243 515-140. Der Tageselternverein ist eine Alternative oder Ergänzung zur Betreuung im Kindergarten/Kindertagesstätte oder Schule, er ist Ansprechpartner für Eltern, die

07243 515-140. Der Tageselternverein ist eine Alterna- tive oder Ergänzung zur Betreuung im Kin- dergarten/Kindertagesstätte oder Schule, er ist Ansprechpartner für Eltern, die

07243 515-140. Der Tageselternverein ist eine Alternative oder Ergänzung zur Betreuung im Kindergarten/Kindertagesstätte oder Schule, er ist Ansprechpartner für Eltern, die

Anmeldung Mo. Der Tageselternverein ist eine Alterna- tive oder Ergänzung zur Betreuung im Kin- dergarten/Kindertagesstätte oder Schule, er ist Ansprechpartner für Eltern, die