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48. Jahrgang Donnerstag, 29. Juni 2017 Nummer 26

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

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miterleben und sich sogar Autogramme von ihrem großen Vorbild geben lassen, wäh- rend die Großen die Chance zum Austausch nutzten. Dazu hat das Kinderprogramm in der Hohen Burgfrau Isabella eine neue Mo- deratorin gefunden. Zusammen mit Helen I. animierte sie die kleinen Burgfest-Besu- cher dazu, Fragen in Bezug auf das Fest zu stellen, die ihnen schon immer unter den Nägeln brannten. „Wie alt muss man sein, um Burgfräulein zu werden?“, wollte eine junge Dame wissen, während ein junger Herr enthusiatisch nach vorne preschte, der sich brennend für ein Dasein als Hofstaat-Junker interessierte. Birgit Becker und ihr Stellver- treter Bernhard Frick lobten währenddessen von einer Bank auf der „Schneidhainer Ba- stion“ –

Fortsetzung auf Seite 3 gemütlichen „Zwinger“ ein, wo am Sonntag-

abend der traditionelle Mitglieder-Empfang des Burgvereins stattfand. Begrüßt wurden alle Geladenen von den gastfreundlichen Rittern, die die Tische ihres Kellers reich mit Brot- und Käseplatten bestückt hatten. Am Eingang wurde jedem ein tönernes Gefäß mit einem süßlichen Begrüßungstrunk gereicht.

Landrat Ulrich Krebs nutzte ebenfalls die Gelegenheit zum Austausch mit Burgfräu- lein Helen I. Als hätten sie es geahnt: Wenig später, als der „Keller des Jahres“ durch Ihre Lieblichkeit gekürt wurde, hatten die Ritter allen Grund, die Arme erneut in die Luft zu reißen und zu jubeln: Ihr Keller wurde als bester des Jahres 2017 prämiert. Hier waren auch die Eltern von Helen I. sowie weitere prominente Gäste anzutreffen.

Überhaupt war es ein Burgfest-Sonntag, der perfekt in Szene gesetzt wurde. Auf den großen Festzug durch die Kurstadt folgte rechtzeitig zum Kinderprogramm das Auf- spielen der Musikzüge auf Burg Königstein.

Das bunte Programm für die Kids wurde wieder von vielen Vereinen mitgetragen. Hier konnten die Kleinen den Burgfräulein-Traum Königstein (el) – Freitagabend auf der

Königsteiner Burg: Während vor der „Alten Münze“ das erste Mal bei diesem Burgfest zum Hammer gegriffen wird, um abwech- selnd nageln und mit der anderen Hand das Bier halten zu können, wärmen sich die loka- len DJs auf der großen Bühne der Festwiese gerade erst auf. Die Burg füllt sich zusehends – der Burgfestfreitag hat auch diesmal wieder ein überwieged junges Publikum angezogen.

Der gute Besuch der Keller an allen drei Ta- gen freut auch die Burgvereinspräsidentin. In ihrer Bilanz des diesjährigen Burgfestes hielt sie am Sonntagabend zum diesjährigen Burg- festabschluss fest, dass sich das Volksfest der Königsteiner an alle Altersgruppen rich- tet. Es sei für jeden etwas dabei. Wer nicht unbedingt auf Club-Beats und woomende Bässe von Lupus Alpha steht – wobei das nicht durch die Bank weg für ältere Semester gelten muss – der fühlte sich vielleicht besser aufgehoben im „Museum“, wo man sich ein wenig mehr zurückziehen und dennoch das Burgfest genießen konnte.

Laserstrahlen im Uptown-Keller sowie die hauseigenen Cult DJs zogen auch hier wie- der jede Menge Publikum an und animierten dazu, die Nacht zum Tag zu machen oder zumindest bis zur Sperrstunde auszuhalten.

Mittendrin im Partygeschehen befanden sich Burgfräulein Helen I. mit ihrem Gefolge sowie die Präsidiumsmitglieder des Burgver- eins, die natürlich nicht nur feiern konnten, sondern auch zusammen mit den engagierten Security-Kräften sowie Helfern von Stadt, DRK und Feuerwehr die Sicherheit aller Burgfestbesucher im Auge behalten muss- ten. Da wurden Uhrzeiten für regelmäßge Sicherheitsbesprechungen auf der Burg über Funk durchgegeben, während am Burgturm unentwegt die Fahne wehte und die fröhliche Party ihren Lauf nahm. Sehr zur Freude der Festbesucher wurde dieses Jahr auch der Nüringkeller im Hellen Bogen wiederbelebt, was mehr Abwechslung bedeutete und auch die Ritter von Königstein luden in ihren

Der Moment, auf den alle beim großen Burgfest-Umzug gewartet haben: Helen I. (Zweite v. li.) und ihr Gefolge strahlen auch am Burgfest-

Sonntag noch überglücklich. Foto: Schemuth

Autogrammstunde mit Helen I.

und positive erste Burgfest-Bilanz

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Eine erfreuliche Mitteilung vermeldet der Fachdienst Kinderbetreuung: Alle für den Hort angemeldeten Kinder, deren Eltern eine Arbeitsbescheinigung vorgelegt hatten, haben im Hortjahr 2017/2018 einen Platz erhalten.

Dies hatte Bürgermeister Leonhard Helm bereits im Vorfeld immer wieder zugesagt.

Dennoch musste sich die Verwaltung mit einer Vielzahl von Rückfragen besorgter El- tern sowie Leserbriefen auseinandersetzen, die diese Zusage in Frage stellten. „Dies war wenig hilfreich“, betont Helm.

Die gute Koordination der Hortleitungen und der Fachdienststelle im Rathaus hatten wie seit vielen Jahren das Ergebnis erneut sicher- gestellt. Obwohl es keinen Anspruch auf eine

Nachmittagsbetreuung gebe, seien wieder al- le angemeldeten Kinder von berufstätigen El- tern in den Horteinrichtungen untergebracht.

Damit habe sich die Zahl von Schulkindern mit Nachmittagsbetreuung seit 2006 mit nur 50 Kindern innerhalb von zehn Jahren um fast das Sechsfache erhöht. Aus zwei Hort- gruppen wurden vier, zusätzlich entstanden zwei Betreuungszentren mit fünf Gruppen in Schneidhain und Mammolshain, zwei weitere Gruppen in Falkenstein sowie die Bilinguale Grundschule mit etwa 180 Plätzen.

„Anders als immer wieder kolportiert, zeigen die Zahlen, welch hohen Stellenwert die Kin- derbetreuung im Königsteiner Rathaus hat“, so Bürgermeister Helm.

Alle angemeldeten Kinder

berufstätiger Eltern haben Hortplatz

Bevor die Dämmerung den Altkönig in fan- tastisches Licht taucht, heißt es, den Wald bei Nacht mit allen Sinnen kennenzulernen – Licht spendet allein der Mond. In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 9. Juli, findet eine Nachtwanderung mit Naturparkführer Wolf- gang Baumann statt, zu der die Kur- und Stadtinformation einlädt. Um 2 Uhr nachts beginnt die Tour.

Auf Forstwegen geht es zunächst zum Fuchstanz und von dort weiter auf die Hoch- ebene des Altkönigs. Es heißt, dort hätten keltische Druiden vor über 2500 Jahren die Götter geehrt, deren Präsenz noch heute zu spüren sei – genau die richtige Stimmung, um

die Dämmerung zu erwarten. Nachdem die Sonne den Horizont überwunden hat, geht es durch den erwachenden Wald zurück.

Die Teilnahme ist kostenlos. Um Anmeldung wird gebeten unter Telefon 06174/202251.

Der Treffpunkt wird den Angemeldeten zeit- nah bekannt gegeben. Sollte sich der Mond entgegen der Erwartungen nicht zeigen, wird die Wanderung verschoben.

Festes Schuhwerk und strapazierfähige Klei- dung sind von Vorteil. Auskünfte zu dieser und anderen Wanderungen und Führungen der Kur- und Stadtinformation gibt es unter obiger Telefonnummer oder auf Anfrage per E-Mail an: info@koenigstein.de.

Altkönigdämmerung

Dr. Michael Hesse wirft in der literarischen Runde der Stadtbibliothek „Spätlese“ am Montag, 3. Juli, einen Blick auf den ersten römischen Kaiser Augustus und seine Dar- stellung in der erzählenden und dramatischen Literatur. Beginn ist um 20 Uhr, der Eintritt ist frei.

Augustus im Juli bei der Spätlese

Die Stadt Königstein veranstaltet in Zusam- menarbeit mit dem Förderverein Bienenkorb e.V. wieder die Herbstferienspiele mit dem Circus Waldoni e.V. aus Darmstadt.

Die Zirkuswoche für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren wird vom 9. bis 13.

Oktober 2017 angeboten. Der Zirkus beginnt um 9 Uhr und endet um 15 Uhr. Für Kinder berufstätiger Eltern kann eine Frühbetreuung (Mo. bis Fr.) von 8 bis 9 Uhr und/oder eine Nachmittagsbetreuung (Mo. bis Do.) von 15 bis 17 Uhr dazugebucht werden. Sollten El- tern dies in Anspruch nehmen wollen, muss es direkt bei der Anmeldung mit angegeben werden. Der Elternbeitrag beträgt inklusive Mittagessen 130 Euro pro Kind. Sollte die Frühbetreuung in Anspruch genommen wer- den, erhöht sich der Elternbeitrag um 10 Euro pro Kind. Bei Buchung der Nachmittags- betreuung erhöht sich der Elternbeitrag um 25 Euro pro Kind. Veranstaltungsorte sind das Betreuungszentrum und die Turnhalle in Mammolshain.

Turnen, akrobatische Tricks, jonglieren, Clownsnummern, Stelzen laufen und vie- les mehr steht in der Zirkuswoche auf dem Programm. Viele Kinder haben schon in den vergangenen Jahren an dem Zirkusprojekt teilgenommen, dies wird natürlich bei der Programmplanung berücksichtigt.

Am 13. Oktober 2017 präsentieren die Kin- der nachmittags das Ergebnis, wozu alle Angehörigen herzlich eingeladen sind. Nach der Vorstellung enden die Ferienspiele. Bitte die Anmeldung ausfüllen und bis 21. August im Rathaus, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus, abgeben oder per Post zusenden.

Es besteht auch die Möglichkeit, die ein- gescannte Anmeldung an tatjana.hostert@

koenigstein.de zu mailen. Nur bei Angabe einer E-Mail-Adresse in der Anmeldung kön- nen zeitnah Eingangsbestätigungen versendet werden. Der Anmeldebogen kann auch als PDF-Datei von der Homepage der Stadt Königstein unter www.koenigstein.de (Start- seite > Downloads) heruntergeladen werden.

Jetzt anmelden:

Herbstferienspiele „Zirkus“

Sie mögen es ursprünglich. Poppiges Ge- schnörkel oder Mainstream-Variationen sind nicht die Sache der Band „The Stokes“, die am Sonntag, 2. Juli, von 15 bis 18 Uhr auf der Terrasse des Kurhauses Irish Folk in Reinform darbietet. Wortreich, stimmgewal-

tig und leidenschaftlich, mit viel Gefühl und Sympathie für das irische Herz, geben sie ei- ne musikalische Liebeserklärung an ein Land und dessen kulturelle Tradition. Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist die Kur- und Stadtin- formation der Stadt Königstein.

Musik im Park:

Traditional Irish Music

Zur letzten Vorlesestunde vor ihrer Schließ- zeit in den Sommerferien lädt die Stadtbi- bliothek für Dienstag, 4. Juli, ein. Kinder ab drei Jahren können sich auf spannende Ge- schichten freuen. Beginn ist um 16.15 Uhr.

Spannende Geschichten für die Kleinsten

Am letzten Freitag jeden Monats kann man mit der Kur- und Stadtinformation das Heilklima-Wandern für sich entdecken oder einfach sportlich ins Wochenende starten.

Heilklimawandern ist das sportliche Gehen im Gelände unter möglichst variablen Kli- mareizen wie Temperaturveränderungen mit der Tiefe und Höhe, Wechsel von sonnenex- ponierten und schattigen sowie windigen und windgeschützten Wegen. Es beinhaltet in der Regel Dehnübungen und Pulsmessungen.

Die kurze Tour mit einer guten Stunde Dauer bietet die Möglichkeit, ins Heilklimawandern einmal reinzuschnuppern.

Die Teilnahme ist kostenlos und ohne vorhe- rige Anmeldung möglich. Festes Schuhwerk und strapazierfähige Kleidung sind von Vor- teil. Nordic-Walking-Stöcke können gerne mitgebracht werden. Los geht es am Freitag, 30. Juni, um 17 Uhr an der Kur- und Stadtin- formation in der Hauptstraße 13a.

Sportlich ins Wochenende starten

Für Sonntag, 2. Juli, lädt die Kur- und Stadt- information zu einem rund dreistündigen Ausflug ins Reich der Bienen mit Imkermeis- ter Heinz Schießer ein. Der Weg führt über Streuobstwiesen, durch den Mammolshainer Kastanienhain und wieder zurück zum Aus- gangspunkt. Unterwegs gibt es allerhand über die fleißige Biene, ihren leckeren Honig und die Besonderheit der „Trachtenpflanze“

zu erfahren. Auch über die Geschichte und die Gegenwart der Imkerei im Taunus weiß Imkermeister Schießer einiges zu erzählen.

Kinder sind herzlich willkommen. Die Teil- nahme ist kostenlos und ohne vorherige An- meldung möglich. Los geht es um 15.15 Uhr, Treffpunkt ist die obere Einfahrt zum Opel- Zoo-Waldparkplatz, Mammolshainer Weg.

Wer gerne mit dem Bus anreisen möchte, bestellt sich das Anrufsammeltaxi (AST) 85 und fährt um 14.52 Uhr ab Königstein Stadt- mitte in Richtung Kronberg bis Haltestelle Höhenblick. Von dort ist es noch ein kurzer Fußweg. Rückfahrt mit dem AST 85 ist um 17.51 Uhr möglich.

Themenführung

ins Reich der Bienen

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Donnerstag, 29. Juni 2017 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 26 - Seite 3

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Autogrammstunde mit Helen I.

und positive erste Burgfest-Bilanz

Fortsetzung von Seite 1

aus die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Königstein und allen involvierten Kräften hinsichtlich des Burgfestes. Man habe auch viele positive Rückmeldungen der Kellerbe- treiber erhalten, so Birgit Becker am Sonn- tagabend. Besonders gefreut habe sie sich über den Zuspruch vieler junger Menschen, die auch zu ihr gekommen seien, um sich da- für zu bedanken, dass der Burgverein ein sol- ches Heimatfest stemme. Nach wie vor könne man sich trotz erfolgreichen Burgfestes nicht darauf ausruhen. In diesem Jahr hatte man die Zusage der Stadt im Rücken, dass diese notfalls in die Bresche springt, falls die für den Verein zu tragenden Kosten in einer gewissen Höhe aus dem Ruder laufen. Auf diesem „Notnagel“ wolle man sich jedoch nicht ausruhen, sondern für die Zukunft mit Konzepten aufwarten, so Berny Frick.

Einmal Burgfräulein zu sein – wie fühlt sich das an? Das und viel mehr rund um das Burgfest wollten die Kids wissen.

Früh übt sich, wer Burgfräulein werden will.

Schneidhain (efx) – Wer gerne zur Kerb geht, ist in Schneidhain bestens aufgehoben. Denn hier treffen Tradition und Moderne aufein- ander und garantieren einen abwechslungs- reichen Besuch für jedermann. Bereits von weitem werden nicht nur Kinder vom Hupen der Autoscooter auf das Kerbewochenende aufmerksam. Auch manch anderer denkt an längst vergangene Stunden mit seiner Liebs- ten in den bunten Flitzern zurück und wird zumindest im Herzen noch einmal jung.

So könnte die Musik mit dem Titel „Turn back the time to the good old days“ nicht trefflicher sein. Auch die Kerbeborsche und Kerbemädchen freuen sich über den alljähr- lichen Event in Königsteins Stadtteil. „Die Kerb ist beliebt und wir haben Freunde aus Falkenstein, Königstein oder Mammolshain, die mit uns gemeinsam als Kerbeborsche unterwegs sind“, erklärt Krystin Schmitt.

Aus der alteingesessenen „Bauer Schmitt- Dynastie“ entsprungen, ist ihr die Ortsver- bundenheit und das Aufrechterhalten solcher Traditionen wichtig. Dazu gehört auch, dass man auf der Kerb original Schneidhainer Apfelwein verkauft. Dennis Beuth, der als

„Schlagges“ der Kapitän aller Kerbeborsche und Mädels ist, erklärt: „Einmal im Jahr sam- meln wir in Schneidhain Äpfel.

Die werden dann bei Bauer Schmitt gekel- tert.“ Der Apfelwein kommt bei den Gästen gut an. Familie Kula betreibt seit jeher die Fahrgeschäfte der Kerb. Auch der Crêpes- Stand gehört der Familie. Sohn Heinz Kula

Junior steht hinter dem Crêpes-Eisen und wendet professionell die dünnen französi- schen Teigtaler. „Zum Apfelwein passt am besten die Schinken-Käse-Variante“, weiß er aus Erfahrung zu berichten. Seine Frau hilft an der süßen Bude mit. Dort gibt es gerade für gebrannte Mandeln-Liebhaber viele verblüf- fende Kreationen. „Wir haben hier gebrann- te Mandeln mit Joghurt-, Nussnougat- oder Zimtgeschmack. Der Klassiker wird aller- dings auch immer noch gerne gegessen“, er- klärt die Fachfrau für die süßen Dinge des Le- bens. Viele Kinder springen über die Wiese, halten sich am nebenan gelegenen Spielplatz auf und genießen die Abwechslung. Die El- tern freuen sich, bei lauen Sommertempera- turen und guter Musik beisammen zu sitzen.

Das Fest ist eben von Format und Größe genau richtig, um dem hektischen Alltag für ein paar nette Stunden zu entfliehen und mit den ortsansässigen Anwohnern einen kleinen Plausch zu halten.

„Besonders schön finde ich, dass mittlerwei- le einige ehemalige Kerbeborsche Familien gegründet haben und mit den Kleinen hier vorbeikommen. So sind wir auch für die Zu- kunft gut aufgestellt“, erklärt Dennis Beuth mit einem Augenzwinkern. Wer gerne einmal wieder eine traditionelle Kerb mit Schlag- ges, Kerbebaum, Tanz und Frühschoppen besuchen möchte, sollte im nächsten Jahr auf jeden Fall in Schneidhain vorbeischauen.

Gastfreundschaft und familiäre Atmosphäre sind garantiert!

Schneidhainer Kerb trotz Burgfests gut besucht

Die Kerbeborsche und -mädels halten die Traditionen aufrecht. Bei guter Laune und warmen Temperaturen feierten sie in Schneidhain das Kirchweihfest. Foto: Fuchs

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

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Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2017

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

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Königstein (el) – Er ist einer dieser Baustei- ne, der das Burgfest ausmacht, ihm Leben einhaucht und für alle Bürger gedacht ist: Der Empfang des Bürgermeisters für das Burg- fräulein, bei dem am Samstagnachmittag eine große Menschenmenge auf dem Platz vor dem Rathaus im Burgweg versammelt war.

Einige von ihnen hatten sich auf den Bänken um den Brunnen niedergelassen, während sich wiederum andere für einen Schatten- platz auf dem Mäuerchen entschieden hatten.

Wohl dem, der nicht mit seinem schweren Samtkleid in der heißen Mittagssonne ste- hen musste – doch die versammelten Hohen Burgfrauen und all jene, sie sich ein Burg- festgewand von der Nähstube des Burgver- eins ausgeliehen hatten, ließen sich nicht das Geringste anmerken und trotzten der prallen Sonne, indem sie sich an einem kühlen Was- serglas festhielten. Wie es sich für einen solchen Empfang gehört, wurde von der gast- gebenden Stadt Königstein auch ein Gläschen Sekt ausgeschenkt und dieses hielt man dann ebenso würdevoll hoch, um auf Helen I.

anzustoßen, der zu Ehren die Mitglieder der

„Academi dou Miejour“ in ihren Folklore- Kostümen trommelnd und flötend aufspielten und mit Tänzen aus ihrer Heimat Le Cannet beschenkten. Viele prominente Gesichter aus dem städtischen Leben waren in der Menge auszumachen.

Andere wiederum, so wie Schirmherr Fürst Alexander zu Stolberg-Roßla, waren extra zum Burgfest mit der gesamten Familie ange- reist. Kaum hatte Schultheiß Leonhard Helm Helen I. einen überdimensionalen Schlüssel zur Stadt überreicht, da wurde ihr der nächs- te übergeben. Diesmal aus den Händen des Schirmherren, der eine Spezialanfertigung der Bäckerei Hees mitgebracht hatte, die speziell für diesen Anlass in Auftrag gegeben worden war. Während Helen I., umrahmt von ihrem Gefolge, ein paar Worte an ihr Volk richtete, lauschten nicht nur junge Königsteiner, sondern auch jugendliche Can- netaner ihren Worten, die ebenfalls nicht mit leeren Händen kamen, sondern mit Geschen- ken für das neue Burgfräulein und Gastgeber Bürgermeister Helm, der sie nach Königstein eingeladen hatte. Ein würdevoller Empfang, der sich auch nicht so schnell nach dem of- fiziellen Teil auflöste. Schließlich dient ein solcher Anlass dem Austausch und wurde mitunter auch dazu genutzt, um sich für den Abend auf der Burg zu verabreden.

Ein Empfang mit vielen Schlüsselmomenten

Eine essbare „Maßanfertigung“ aus dem Hause Hees gab es für Helen I. von Schirmherr Fürst Alexander zu Stolberg-Roßla. Zuvor hatte Helen I. (Foto rechts) den Schlüssel der Stadt, über die sie während des Burgfestes regieren wird, von Bürgermeister Helm in Emp-

fang genommen. Fotos: Schemuth

Zum Empfang kamen auch die jungen Can- netaner aus der Partnerstadt mit Geschen- ken.

Die Verwaltung lädt alle Bürger ab 65 Jahren zur traditionellen Stadtrundfahrt ein. Bequem im Bus sitzend geht es durch Königstein und seine Stadtteile.

Am Mittwoch, 19. Juli, holt der Bus Mam- molshainer Senioren um 13.45 Uhr an der Bushaltestelle „Am Mönchswald“ ab. Al- le anderen treffen sich um 14 Uhr an der Bushaltestelle „Stadtmitte“ in der Georg- Pingler-Straße. Zum gemütlichen Ausklang ist eine Kaffeepause am Feldberghof vor- gesehen. Eine Anmeldung, bei der es die begehrten Fahrkarten gibt, ist notwendig.

Sie kann ab sofort im Rathaus, Burgweg 5, Zimmer 17, bei Carmela Schneider erfolgen, Telefon 06174/202268.

für ältere Bürger

Königstein – In der Nacht zum Dienstag waren in Königstein Vandalen unterwegs, die zwei Geschäfte mit Farbe besprühten.

Die Täter begaben sich im Zeitraum von Montagabend, 18 Uhr, bis Dienstagmorgen, 9 Uhr, zu den beiden Geschäften, die sich in der Hauptstraße befinden. Hier besprühten sie ein Fenster sowie eine Eingangstür mit grüner Farbe und verursachten dadurch einen Gesamtschaden von mehreren Hundert Euro.

Zeugen oder Hinweisgeber werden gebeten, sich mit der Polizeistation Königstein unter Telefon 06174/9266-0 inVerbindung zu set- zen.

Mehrere Geschäfte mit Farben besprüht

Königstein – Gegen 2 Uhr in der Nacht zu Burgfestsamstag wurde die Freiwillige Feu- erwehr Königstein-Mitte zur Unterstützung des Rettungsdienst alarmiert, so Christoph Schwarzer, Sprecher der Wehr.

Eine 22-jährige Frau war aus bisher unge- klärter Ursache in der Nähe der Fluchttreppe aus ca. sechs Metern von der Burgmauer ins recht unwegsame Gelände gestürzt.

Nach Erstversorgung und Stabilisierung durch den Rettungsdienst wurde die schwer- verletzte Patientin mittels einer sogenannten Schleifkorbtrage von den Einsatzkräften, die unter der Leitung von Stadtbrandinspektor Heiko Martens vor Ort waren, zum Rettungs- wagen gebracht.

Im Laufe der Nacht wurde sie aufgrund der Schwere der Verletzungen noch in eine ande- re Klinik geflogen.

Frau von Burgmauer gestürzt

Königstein – Am vergangenen Wochenende sollen nach Angaben eines Zeugen auf dem Burgfest in Königstein mehrere Frauen un- sittlich berührt worden sein. Die Taten hät- ten sich ab 20 Uhr auf der Damentoilette des Festplatzes ereignet. Am Ende der Veranstaltung, gegen 2.30 Uhr, konnten zwei Personen, beide 24 Jahre alt, angetroffen werden, die möglicherweise mit der Tat in Verbindung stehen. Bisher haben sich jedoch keine Geschädigten gemeldet, die Opfer des Übergriffes geworden sind.

Die Kriminalpolizei bittet nunmehr Zeugen, Hinweisgeber und insbesondere Geschädigte, sich unter Telefon 06172/120-0 zu melden.

Zeugen gesucht!

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Donnerstag, 29. Juni 2017 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 26 - Seite 5

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Schneidhain (efx) – Kennen Sie Spiegel- ei-Kuchen? Nicht nur die Optik ist genial geraten, auch der Geschmack ist herrlich leicht und fruchtig. Genau das Richtige für einen warmen Sommernachmittag. Diese von Schneidhainern selbstgebackene süße Spezialität und noch viele andere leckere Kreationen zauberten die Mitglieder der Ver- eine für ihr Kirchweihfest. Gut besucht und bereits zur Nachmittagsstunde fast ausver- kauft, zeigten sich die Organisatoren vom Heimat- und Brauchtumverein um Christine Grafe-Vidakovich und dem mittlerweile im Hintergrund als Mentor des Vereinsrings agierenden Gerhard Heere zufrieden. Zu- frieden ist Heere vor allen Dingen, dass „das parallel zum Kirchweihfest stattgefundene Burgfest unserer Kerb keinen Abbruch getan hat.“ Und weiter: „Der Kerbeverlauf war wunderbar!“ Alle Veranstaltungen seien gut besucht gewesen und auch viele Neubürger hätten sich an allen Festtagen unter alteinge- sessene Schneidhainer gemischt. So konnte man sich locker und ungezwungen unter- halten und die eine oder andere Neuigkeit rund um den familienfreundlichen Ortsteil erfahren. Besonders freut Heere, dass sich in Schneidhain alle Vereine untereinander gut verstehen und nach dem Motto „einer für alle, alle für einen“ handeln. Gesang-, Feuerwehr- und Sportverein hätten jeweils drei Kuchen für das Kerbewochenende gesponsert. Hinzu

kamen weitere freiwillige Kuchenspenden, die gerne angenommen wurden. Bereits kurz nach Mittag zeigte sich ein reges Treiben am Büfett. Die ehrenamtlich hinter der Theke tätigen Kuchenfeen um Hildegard Guiscafré hatten Einiges zu tun. Gut gelaunt erklärten sie den Kunden die verschiedenen Leckerei- en. Ursula Hofmann ist gebürtige Schneidhai- nerin. Gemeinsam mit ihrem Mann steht sie am Buffet und ist hin und hergerissen. „Wir wohnen mittlerweile in Hofheim, aber ich musste hier vorbeischauen. Das ist doch mein Geburtsort“, erläutert sie. Ihr Mann stimmt zu und ergänzt nach kurzer Kostprobe: „Der Kuchen schmeckt wirklich sehr gut.“ Das Publikum ist bunt gemischt und Jung sitzt neben Alt.

Viele Besucher kommen an mehreren Tagen zur Kerb. Die jungen Kerbegäste Saskia und Freund Simon berichten: „Wir waren bereits gestern hier. Die Kerb gefällt uns gut!“ Lang- weilig kann es hier auch Niemandem werden, denn die Organisatoren stellen jedes Jahr ein abwechslungsreiches Programm zusammen.

Die Disco am Freitag- und Samstagabend ist beliebt. Grafe-Vidakovich freut sich: „Ges- tern Abend war es richtig voll. Die Musik war abwechslungsreich und die Leute hatten Spaß.“ Zum Frühschoppen kamen viele Be- sucher. Auch der Wettergott zeigte sich von seiner besten Seite, denn an allen Kerbetagen lachte die Sonne.

Alteingesessene und Neubürger feiern Kirchweihfest bei Selbstgebackenem

An der Kuchenbar war viel los! Bereits in den Nachmittagsstunden war ein Großteil der Leckereien ausverkauft. Die vielen Helferinnen und Helfer freuten sich über den reißenden Absatz ihrer Kreationen, wie beispielsweise dem „Spiegeleikuchen“. Foto: Fuchs

Im September werden die Baumaßnahmen beginnen, um die Durchgangswege auf bei- den Seiten des Woogtals bis zum Weiher grundlegend zu sanieren. Der derzeitige Zu- stand durch die Erosion der Oberflächen und die freigelegten Querrinnen zur Was- serabführung stellen zum Teil gefürchtete Stolperfallen dar. Der Zustand der Wege im Woogtal wurde schon seit langem beklagt und ihre Sicherung gehörte denn auch zu den am meisten genannten Forderungen in der Befragung der Öffentlichkeit durch die Trä- ger des Woogtal-Dialogs.

Die Mittel für die Sanierungsmaßnahmen waren von allen Fraktionen des Stadtparla- ments ALK, CDU, FDP, SPD und GRÜNE gemeinsam in den Haushalt 2017 eingebracht worden. Diese Mittel werden nach Vorgabe der fraktionsübergreifenden Arbeitsgruppe, dem Fachbereich Planen, Bauen und Umwelt und der beiden Vereine Denkmalpflege und AG Kulturlandschaft Königstein-Kronberg, vereinigt im Woogtal-Dialog, für die Sanie- rung der Wege im Woogtal verwendet.

Während über lange Jahre immer wieder Mittel für einen Woogtalpflegeplan in den Haushalt eingebracht worden waren, deren Zustimmung jedoch an unterschiedlichen Vorstellungen und Zielen scheiterte, geht man nun einen anderen Weg. Einig sind sich alle Beteiligten, das Woogtal in seinem natur- nahen Charakter zu belassen und projektwei- se einzelne Aspekte zu bearbeiten. Das ent- spricht auch dem Meinungsbild, das durch die Befragung der Öffentlichkeit erhoben wurde.

Durch den auf einen Konsens hin orientierten Ansatz der wichtigsten Interessensgruppen gelingt es nun einzelne Projekte nach Prio-

ritäten zu definieren und die erforderlichen Maßnahmen zu erarbeiten. Während jahre- lang anfallende Reparaturen in begrenztem Umfang lediglich von der Stadtverwaltung ohne zweckgebundene Haushaltmittel vorge- nommen werden konnten, werden nun dieses Jahr erstmalig budgetiert konkrete Verbesse- rungen professionell geplant und umgesetzt.

Konkret werden der Weg vom Krankenhaus bis zum oberen verlandeten Weiher und der nördliche Weg, vom Pulverbrunnen bis zum Weiher, saniert. Beide Wege zeigen durch Wassererosion Schäden auf. So wurde die Kiesdecke abgeschwemmt, der Schotter und der Unterbau aus der Schlacke der Müllver- brennung, die bekannten Glasteile, wurden frei gelegt. Die jeweiligen talseitigen Kan- tensteine an den Wegen sollen entfernt und das Profil des Weges der Hangneigung so an- gepasst werden, dass das Oberflächenwasser ungehindert abfließen kann. Die zum Gefälle verlaufenden Wasserinnen, die durch Erosion freigespült worden waren, werden entspre- chend der Hangneigung wieder eingefügt.

Als Deckschicht haben sich alle Beteiligten wieder wegen seiner ökologischen Verträg- lichkeit für gewalzten Kies entschieden. Im Vergleich dazu wurden auch Materialien wie Asphaltdecken und mögliche Kunststoffober- flächen diskutiert, aber wegen ihres naturfer- nen Charakters und der Problematik eventuell nötiger Ausbesserungen verworfen.

Während der Wegebaumaßnahmen laden die Organisatoren des Woogtal-Dialogs die Ein- wohner und Gäste Königsteins im September zu einer geführten Begehung und Begutach- tung der Maßnahme während der Bauphase gesondert ein.

Woogtal-Dialog: Sanierung

der Wege noch in diesem Jahr

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Königstein (hhf) – Bereits zum fünften Mal in diesem Jahr traf sich das Königsteiner Forum unter dem Dachthema „Zeit des Umbruchs – Ende alter Gewissheiten?“. Zum Glück hat sich die Gastfreundschaft der Frankfur- ter Volksbank, in deren eigens umgebauter Schalterhalle das Forum tagt, nicht verän- dert, wofür Moderator Professor Dr. Diether Döring sich ausdrücklich bedankte. In Sachen Wirtschaft allerdings musste er feststellen:

„Es hat sich tatsächlich was verändert“, und zwar nicht zum Guten. Wohl auch deshalb hatte der Beirat für das Referat „Wohlstand ohne Wachstum?“ einen der „wichtigsten Denker und Autoren für künftige Entwicklun- gen“ eingeladen.

Professor Dr. Meinhard Miegel studierte ur- sprünglich Philosophie, Soziologie und pro- movierte in Rechtswissenschaften, bevor er mehr als 30 Jahre den Posten des wissen- schaftlichen Leiters des Instituts für Wirt- schaft und Gesellschaft in Bonn innehatte.

1992 wurde er außerplanmäßiger Professor in Leipzig, 2010 bis 2012 Mitglied der En- quetekomission des Deutschen Bundestages

„Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität“.

Über die Klärung der Begriffe „Wachstum“

und „Wohlstand“ habe sich die Kommissi- on damals derart zerstritten, dass sie zuletzt in getrennten Räumen tagte und kaum ein Abschlussbericht möglich war, erinnert sich Meinhard Miegel, der aktuell (seit 2007) als Vorstandsvorsitzender des „Denkwerk Zu- kunft – Stiftung kulturelle Erneuerung“ in München fungiert.

Die Politik habe ihr und des Volkes Wohl und Wehe vom wirtschaftlichen Wachstum abhängig gemacht, es gelte geradezu als ein Heilsfaktor in der westlichen Welt, so die Eindrücke des Zukunftsforschers. Eine solch

„bedingungslose Hingabe an die Wirtschaft gab es bis Mitte der 1950er-Jahre nicht“, das

„Wachsen von Wirtschaft war eine fremde Vorstellung“. Heute wird ein „faktisch unend- liches Wachstum“ zu Grunde gelegt, obwohl die Experten noch immer nicht wissen, was Wachstum genau ist.

Deutlicher wird der Wohlstand derzeit – in

der westlichen Gesellschaft – hauptsächlich materiell definiert, obwohl vor einigen Ge- nerationen noch „sich wohl stehen mit Gott und den Mitmenschen“ oder Gesundheit ganz oben dazu zählten. Im 19. Jahrhundert wun- derten sich die Chinesen allerdings schon, warum in der britischen Gesellschaft Reich- tum mehr bedeutete als Bildung oder Mild- tätigkeit – in vielen anderen Kulturen gilt bis heute ein anderes Wertesystem und auch die großen Religionen warnen vor dem Verlust von Freiheit, der zu großer materieller Besitz verursacht.

Eine Religion kann aber das Wachstum nicht sein, eher ein Rausch, denn „Gesellschaft und Politik fürchten den Kater“ und die Zufriedenheit wächst nicht synchron zum Bruttoinlandsprodukt. „Wachstum und Wohl- stand haben sich in unserer Gesellschaft ent-

koppelt“, so die beunruhigende Erkenntnis, wenn zum Beispiel der Wohnungsbau boomt und die Mieten wachsen, der Wohlstand von Otto Normalverbraucher sinkt. Graf Koks und seine Wirtschaftspolitiker übersehen parallel gerne die „lästigen Nebenwirkungen“ von Wachstum, vor allem seine oft happigen Kos- ten, die gerne, wie zum Beispiel im Umwelt- und Klimasektor, erst später ersichtlich wer- den. Seit etwa 30 Jahren, so schätzt Professor Miegel, werden die Erträge des Wachstums zur Beseitigung der von ihm vorher verur- sachten Schäden benötigt, ein „Nullsummen- spiel“ um die Ausbeutung von erneuerbaren und nicht-erneuerbaren Ressourcen. Doch es geht noch besser: „Indem wir außerdem Schulden machen, versuchen wir sogar, die Zukunft auszubeuten.“

Obwohl „die Quelle des Wachstums im- mer spärlicher sprudelt“ („Die Wachstums- rate geht geschwungen nach unten.“) und der Wohlstand seit den 90er-Jahren gar im Sinken begriffen ist („Wir arbeiten uns arm.“) lautet die traditionelle Antwort auf jedes Problem, dass dies nur mit mehr Geld, also Wachstum zu lösen sei. Neben den psychischen sieht der Fachmann aber auch die ökologischen Limits als längst überschritten an, der Mensch wirt- schafte längst außerhalb der Tragfähigkeits- grenzen der Erde. Die Rechnung ist einfach:

Bei unverändertem Verhalten bräuchten wir

„bis 2030 zwei Globen, zum Ende des Jahr- hunderts vier Globen.“

Angesichts nicht haltbarer Versprechen aus Wirtschaft und Politik ist es also höchste Zeit, das Steuer herumzureißen: „Ohne Richtungs- wechsel werden wir von den schädlichen Folgen unseres Tuns überrollt“, wie ein flüch- tender Skifahrer von der Lawine.

Wenn eine „beispiellos erschöpfte Welt und Menschen“ der Preis für unseren jetzigen Wohlstand sind, lohnt sich das Experimen- tieren mit neuen Denkweisen, eine Neuord- nung unseres Bewusstseins und ein anderes Empfinden. Meinhard Miegel schlägt eine Trendwende zum Immateriellen vor, als Defi- nition für Wohlstand und Zufriedenheit nicht

„möglichst viel haben“ sondern „möglichst

wenig benötigen“ – Philosophen und Religio- nen setzen Besitz oft in Gegensatz zu Freiheit und auch Suchtforscher arbeiten an solcher Befreiung von einengendem Verhalten.

Platz für Individualismus bleibt in der Gesell- schaft genug, wenn jeder für sich persönlich entscheidet „wofür will ich meine Lebens- kraft einsetzen“ oder „was soll meinen sozi- alen Status bestimmen?“. Angesichts solcher Tragweiten hört sich die aktuelle Auffassung des „born to be shopping“, angefeuert von Ar- gumenten wie Spaß, Lust- oder Machtgewinn doch recht erbärmlich an. Außerdem ist eine Gesellschaft, die sich auf die Organisation ih- res Zusammenlebens konzentriert, wesentlich kostengünstiger als ein Zusammenschluss von Individuen, die ihren Wert über einzigar- tige Besitztümer definieren.

Persönliche Entwicklung kann auch im Eh- renamt stattfinden, Lustgewinn kann man dank seiner Sinne auch aus der Natur ziehen, indem man ihre Schönheit genießt und seine Lebenszeit intensiv nutzt. Und das (unter an- derem) christliche „Teilen mit den anderen“

kann sogar unangenehmen Entwicklungen vorbeugen: „Wir dürfen uns nicht wundern, wenn die Armen eines Tages selbst kommen, um ihren Teil einzufordern“, bezog sich der Referent auf die bereits beginnenden Migra- tionsbewegungen, die ein Wohlstandsgefälle stets auslöst. Dazu noch ein Hinweis aus der großen Geschichte: Abschottung gegen die Barbaren funktioniert nicht, wie bereits die gescheiterte „Limes-Strategie“ der Rö- mer zeigte. Wohlgemerkt: „Wachstum gehört zum Leben“, es muss sein, sollte aber einer situationsgebundenen Tauglichkeitsprüfung unterzogen werden, statt zum vergötterten Allheilmittel zu mutieren: „Die Beweislast muss umgekehrt werden“, Wachstum ist nur noch gut, wenn es ohne Beeinträchtigungen von Mensch und Natur möglich ist. „Lernen, immateriellen Wohlstand zu genießen“, emp- fahl Professor Meinhard Miegel außerdem als Konzept für die Zukunft, weitere Lebenstipps

„lerne zu Teilen“ oder „den anderen auch etwas lassen“ gingen in einem Applaussturm unter, der Hoffnung für die Zukunft macht.

„Wachstum und Wohlstand haben sich in unserer Gesellschaft entkoppelt“

Professor Dr. Meinhard Miegel warnte im Königsteiner Forum nicht nur vor den Fol- gen ungebremsten Wirtschaftswachstums, sondern spürt sie auch selbst ganz direkt im Alltag: „Ein Fleck auf meiner Autoscheibe nach 700 Kilometern – wo sind die Insekten

geblieben?“ Foto: Friedel

Königstein – Die Königsteiner Kulturge- sellschaft e.V. lädt für kommenden Sams- tag, 1. Juli, ab 19.30 Uhr am Bürgerhaus Falkenstein, Scharderhohlweg, zu einem ein- zigartigen Musikerlebnis ein. Passend zum Beginn der Sommerferien sorgt die Band

„Swinging Soul“ für stilvollen Jazz und La- tin, erfrischende Popmusik in neuen Arrange- ments und energiegeladene Partymusik zum Tanzen.

Eine herausragende Stimme, facettenreiche Pianosounds und groovende Percussions:

Swinging Soul präsentieren mit Spaß und Energie beste Musik. Da nimmt das „Girl von Ipanema“ „The A-Train“ und freut sich über

„Days of Wine and Roses“. Und da tanzen

„All the single Ladies“ (Beyonce) “Happy”

(Pharell Williams) in “A Night like this“

(Caro Emerald).

Die Triobesetzung von „Swinging Soul“ mit Maria Kaulbarsch, Uli Bareiss und Jakob Schmitt verbindet den Sound einer komplet- ten Liveband mit spannenden Arrangements.

Mit den Füßen wippen, Finger schnippen, mitsingen und tanzen sind da ausdrücklich erwünscht. Sollte das Wetter so ungünstig

sein, dass Swinging Soul nicht an der Wiese mit dem wunderschönen Ausblick auf Burg Falkenstein spielen kann, zieht die Band einfach in das Bürgerhaus Falkenstein ein.

So oder so, für das leibliche Wohl sorgt an diesem Abend die TSG-Falkenstein.

Karten für das Sommerkonzert sind bei der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a, info@koenigstein.de für 7 Euro erhältlich.

Es gibt aber natürlich die Karten auch an der Tageskasse, die um 18.30 Uhr öffnet. Alle Informationen dazu finden sich auch auf der Internet-Seite www.kultur-koenigstein.de der Kulturgesellschaft e.V..

Mit Swinging Soul

in die Sommerferien

Schloßborn – Am Sonntag konnte man in Schloßborn das Einsatzhorn eines Rettungs- wagens des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) nicht überhören. Ziel war das Freibad am Caromber Platz. Hier führte die DLRG, Orts- verband Schloßborn, gemeinsam mit dem befreundeten Ortsverband des Deutschen Ro- ten Kreuzes aus Liederbach eine realistische Alarmübung durch. Viele Zuschauer waren der Einladung der DLRG gefolgt und hatten sich am Beckenrand eingefunden.

Folgende Situation wurde simuliert: Ein Schwimmer hatte während des Schwimmens einen Herzinfarkt erlitten und ging unter.

Durch frisch ausgebildete Rettungsschwim- mer der DLRG wurde die leblose Person aus dem Wasser gerettet. Sofort liefen die wei- teren Notfallmaßnahmen an. Jetzt entschei- den die ersten Sekunden über den weiteren Genesungsprozess des Verunglückten. An einer Trainingspuppe wurde unverzüglich mit den lebensrettenden Maßnahmen der Herz- Lungen-Wiederbelebung und der Beatmung begonnen. Junior-Retter der DLRG holten den angeforderten AED (Automatischer ex- terner Defibrilator) und den Rettungskoffer aus dem Bademeisterbüro. Weiterhin setzten die Junior-Retter einen Notruf über 112 ab.

Die Rettungsleitstelle Bad Homburg alar- mierte dann den Rettungswagen des DRK über Funk. Dieser hatte sich zuvor bereits

an der Mehrzweckhalle in Schloßborn auf- gestellt. Nachdem der Rettungswagen am Schwimmbad eingetroffen war, erfolgte die weitere Versorgung des Verletzten mit Medi- kamenten und weiteren Maßnahmen wie der Intubation durch die eingetroffene Notärztin und Rettungsassistenten. Der Verletzte wurde transportfähig gemacht und in den Rettungs- wagen verbracht.

Besonders die Bademeister Daniel und Sieg- fried Becker sind glücklich darüber, einen solchen realistischen Rettungseinsatz im Schwimmbad durchgeführt zu haben. Denn für einen eventuellen Notfall wollen sie je- derzeit gut vorbereitet sein und die Badegäste sollen sich immer sicher fühlen.

Deshalb wurde auch vor der Übung ein Erste- Hilfe-Lehrgang im Schwimmbad durch den DRK Ausbilder Robert Mann durchgeführt.

Hier standen die lebensrettenden Maßnahmen im Vordergrund der Ausbildung. Dabei wur- de sowohl die Beatmung als auch die Herz- Lungen-Wiederbelebung gelehrt. Auch das Anlegen eines Druckverbands wurde geübt.

Wer Interesse an einem Erste-Hilfe-Lehrgang hat oder die DLRG aktiv oder passiv unter- stützen möchte, kann sich an die Bademeister im Schwimmbad wenden. Die DLRG OV Schloßborn trifft sich jeden Dienstag ab 18 Uhr im Schwimmbad. Hier sind alle, ob jung oder alt, herzlich willkommen.

Notfalleinsatz im Schwimmbad

Im Schloßborner Schwimmbad führte die DLRG, Ortsverband Schloßborn, gemeinsam mit dem befreundeten Ortsverband des Deutschen Roten Kreuzes aus Liederbach eine Alarm- übung durch.

Königstein – Das passt dem Schuhmacher Franz Anecker so überhaupt nicht. Schleicht doch schon seit Tagen der neue Bürgermeis- ter um seine Werkstatt herum. Der Herr Bür- germeister wird doch nicht ein Auge auf sein Lenchen geworfen haben? Franz Anecker ist empört.

Als der Bürgermeister dann auch noch etwas an den neuen Schuhen auszusetzen hat, ist es vorbei mit der guten Laune.

Wie die Geschichte von Franz Anecker wei- tergeht, und ob auch wirklich das Lenchen gemeint ist, und wer am Ende glücklich wird, verrät das Volkstheater Hessen am Freitag, 14. Juli, und Samstag, 15. Juli, jeweils ab 20 Uhr.

Mit viel Augenzwinkern und Humor prä- sentiert das Ensemble beim „Theater in der Werkstatt“ der Königsteiner Kulturgesell- schaft e.V. das Stück „Der Anecker“ von August Lähn.

Einzigartige Kulisse für das Theaterstück in Frankfurter Mundart ist die Werkstatt der Dachdeckerei Haub in der Wiesbadener Straße 60.

Karten für das „Theater in der Werkstatt“

sind bei der Kur- und Stadtinformation in der Hauptstraße 13a, Telefon 06174/202251, info@koenigstein.de erhältlich. Ausführliche Informationen bietet auch die Internetseite www.kultur-koenigstein.de der Königsteiner Kulturgesellschaft.

Der Anecker mischt das

„Theater in der Werkstatt“ auf

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Donnerstag, 29. Juni 2017 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 26 - Seite 7

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Hinweis: Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die Verwendung der weiblichen und männlichen Form verzichtet.

Falkenstein – Die TSG Falkenstein lädt zu ihrem dritten Weinfest ein, das am kommen- Sonntag, 2. Juli, von 11 bis 17 Uhr auf der Festwiese am Bürgerhaus Falkenstein statt- findet. Für das leibliche Wohl ist mit diver- sen Spezialitäten vom Grill, unter anderem auch einer Handkäs-Grillwurst, gesorgt. Die kulinarische Weinreise führt den Weintrinker diesmal ins Frankenland östlich von Würz- burg.

Der Vorstand hat mit dem Weingut Apfel- bacher aus Dettelbach ein renommiertes und für seine hervorragende Tropfen bekanntes Weingut ausgewählt, welches insgesamt sie- ben Sorten Wein anbietet – von fruchtig bis trocken ist für jeden Gaumen die richtige

Rebsorte und Geschmacksrichtung dabei.

A propos Tropfen: Das Fest findet auf jeden Fall statt. Bei unsicherer Witterung stehen ausreichend schützende Zeltdächer bereit und sollte es gar arg schlecht werden, würde man im Vorfeld „mit Sack und Pack‘“ ins angren- zende Bürgerhaus umziehen.

Ein besonderes Highlight zum Frühschop- pen halten die Falkensteiner Sportler auf musikalischer Ebene für ihre Festbesucher bereit: Dieser wird nämlich von 11 bis 13 Uhr von den Blechinstrumenten des Kronberger Musikverein mit seinen über 20 Musikern umrahmt. Ab 14 Uhr wird es dann Kaffee und Kuchen geben, bevor das Fest am späten Nachmittag ausklingen wird.

Falkensteiner Weinfest am 2. Juli

Königstein – Eines ist in den letzten Jahren sicher: Wenn die Kinder aus dem Kindergar- ten Purzelbaum mit ihren Vätern zum alljähr- lichen Vater-Kind-Zelten aufbrechen, dann ist Sonnenschein und gutes Wetter garantiert.

Hat es am Freitag noch einen ordentlichen Guss aus Petrus‘ Eimer gegeben, so war pünktlich am Samstag zum Zeltaufbau wie- der Kaiserwetter angesagt. 35 Väter und 43 Kinder bauten in Windeseile das Gelände des Kiga in ein Zeltlager mit angeschlossenem Abenteuerspielplatz um. Während die Kinder ihren Außenbereich neu erkundeten, konnten sich „alte“ und „neue“ Väter intensiv austau- schen. Denn durch Neubaugebiet und stetigen Zuzug junger Familien in den Ortsteil sind im Laufe des Jahres viele neue Gesichter in den Kindergarten gekommen. So ging auch eine große Gruppe neugierig am spä- ten Nachmittag in den nahegelegenen Wald, um ausreichend Stöcke für Lagerfeuer und

Stockbrot zu besorgen. Während die „alten“

Hasen schon den Grill anfeuerten und das Büfett aufbauten. Zu späterer Stunde konnte bei immer noch angenehmen Temperaturen über 20 Grad eine ausgiebige Nachtwande- rung stattfinden. An deren Ende hatten dann viele der Kleinen und einige der Großen eine ausreichende Bettschwere und verschwanden nahezu direkt in die Zelte. Und am nächsten Morgen das gleiche Bild: Die Sonne lacht, die Stimmung weiter top.

Nach einem gemeinsamen Frühstück packten alle gemeinsam an, um das Gelände und die genutzten Räumlichkeiten wieder in ihren ursprünglichen Zustand zu bringen. Am Ende mag es für die Erwachsenen jedes Jahr ein ähnlicher Ablauf sein, aber für die Kinder ist es immer ein Highlight. Schon Wochen vor- her wird darauf hingefiebert und die Wochen danach immer wieder von den Abenteuern erzählt.

Sonne und gute Laune garantiert beim Vater-Kind-Zelten

Eine schöne Tradition: das Vater-Kind-Zelten des Kindergartens Purzelbaum.

Fotos: privat

Schneidhain – Für Samstag, 9. September, lädt der Förderverein der Grundschule Am Kastanienhain in der Rossertstraße 10a in Schneidhain Groß und Klein wieder zum Flohmarkt ein. Zwischen 14 und 16 Uhr bieten die Verkäufer im Foyer der Schule eine große Auswahl an Kinderbekleidung, Spielsachen und Büchern an. Für die Pause zwischendurch oder auch für den Kaffeetisch zu Hause wird der Förderverein wieder ein Kuchenbüfett und Getränke vorbereiten.

Interessenten für einen Verkaufstisch können

sich unter www.foerderverein-grundschule- schneidhain.de anhand eines Tischplans ihren favorisierten Tisch reservieren und sich beim Organisationsteam anmelden. Jeder Verkäu- fer entrichtet eine Standgebühr von sieben Euro (bzw. fünf Euro für Fördervereinsmit- glieder) und stellt einen Kuchen oder Ähnli- ches. Die Grundschule ist für die Verkäufer ab 13 Uhr zur Vorbereitung der Tische ge- öffnet. Der Förderverein freut sich auf einen erfolgreichen Flohmarkttag und zahlreiche Besucher.

Flohmarkt „Rund ums Kind“

in Schneidhain

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Fotos: Schemuth (8), Dyhringer (1), Bender (1)

Königsteiner Burgfest 2017

Referenzen

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