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Prof. Dr. Aris Christidis

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Prof. Dr. Aris Christidis Pestalozzistr. 68

– Stadtverordneter – 35394 Gießen

Tel.: 0641 / 480 81 80 0172 / 844 81 22 Email: christidis@acm.org

Prof. Dr. A. Christidis • Pestalozzistr. 68 • D-35394 Gießen http://homepages.fh-giessen.de/christ/

An die Leitung der Liebigschule

– z.H. Herrn Moos – Bismarckstr. 21

35390 Gießen 05.03.2009

Mein Sohn Leon Orestis Chr (6. Schuljahr)

Sehr geehrter Herr Moos,

beim Eintritt meines Sohnes in die Liebigschule hatte ich Sie am 20.08.07, auf der Feier zum Beginn des Schuljahres, persönlich angesprochen und gebeten (nach kurzer Rücksprache mit Frau Dr. Sarges), mich über Schul-Fortschritte und -Termine meines Sohnes Leon Orestis (nunmehr Klasse 6e) gesondert zu unterrichten. Leon Orestis wohnt bei seiner Mutter, mit der ich seit unserer Scheidung das gemeinsame Sorgerecht habe. Über das damals anlaufende PAS (Parental Alienation Syndrome) hatte ich Sie zuvor in einem Schreiben vom 04.07.07 informiert.

Nach meiner Erinnerung hatte ich von Ihnen die Zusage bekommen, Kopien ausgehändigter Handzettel und Dokumente, wenigstens aber Nachricht über deren Existenz, zugesandt zu bekommen. Immerhin notierten Sie meine obige Anschrift, bis Sie (noch in meinem Beisein) meinen o.a. Brief hervorholten. Einige Zeit später hatte ich mich mit derselben Bitte auch an die Klassenlehrerin Frau Schmidt gewandt und nach meiner Erinnerung eine verständnisvoll-beruhigende Erwiderung erhalten; dies geschah auf einem Elternabend, über dessen Zustandekommen mich glücklicherweise meine Ex-Frau informiert hatte (sie war selbst verhindert.)

Seit jenen Kontakten habe ich von der Liebigschule selbst keinerlei Unterrichtung bekommen; je nach Verlauf der Beziehungen innerhalb meiner ehemaligen Familie bekam ich sporadisch Hinweise auf Veranstaltungen, zuletzt über Themen für unseren kleinen Sohn, Myron, der ab dem Schuljahr 2009/10 bei Ihnen, dann in der 5. Klasse, sein wird. Die Auskünfte wurden aber immer spärlicher, wobei ich nicht beurteilen kann, ob ich tatsächlich etwas verpaßte, was die Prognose in meinem damaligen Brief bestätigen würde.

Nun erfuhr ich telefonisch von der Kindesmutter, Leon Orestis (der sich seit einiger Zeit ohne weitere Erklärung weigert, mich zu sehen) leide sehr darunter, daß ich mich nicht nach seinem Halbjahreszeugnis erkundigt habe. Leider bin ich aber von der Aushändigung eines solchen Zeugnisses von niemandem informiert worden – auch nicht von der Liebigschule.

Vielleicht haben Sie (anders als der Rest meiner ehemaligen Familie) Verständnis dafür, daß ich durch den eigenen (nicht minder überfrachteten) dienstlichen Jahresablauf nicht zum Semester-Ende automatisch einen Zeugnis-Termin assoziiere. Deswegen möchte ich hiermit meine Bitte wiederholen, mich bei der Eltern-Information einzuplanen, gerne auch per Email (Adresse s.o.). Ich bin sogar guten Mutes, daß schon bei Aushändigung doppelter Handzettel („für Mama und Papa“) an das Kind ich den einen bekommen werde.

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Da ich mein Sorgerecht eher als "Sorgepflicht" auffasse, betrachte ich als interessant jede Information, die für Eltern bestimmt ist: Elternabende, Lehrersprechstunden, Ausflüge, Feiern – und nicht zuletzt: Zeugnisse. Die Größe Gießens und mein persönlicher Stundenplan erlauben es mir zudem, nach Benachrichtigung die entsprechenden Unterlagen (z.B. Zeugniskopien, Beurteilungen) auch bei Ihnen persönlich abzuholen - wenn ich denn von deren Existenz weiß.

Bitte lassen Sie mich deshalb wissen, ob ich zukünftig mit Ihrer Unterrichtung rechnen kann oder in regelmäßigen Abständen (z.B. zweiwöchentlich oder öfter) "präventiv und verdachts- unabhängig" vorsprechen muß.

Mit freundlichen Grüßen

(Kopie an Herrn Dr. Scherließ)

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