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Archiv "Arzneimittel fälschungssicher verpackt" (04.07.1984)

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Ein Standardwerk für Pädiater und Radiologen

Pädiatrische

Ultraschalldiagnostik

Von D. Weitzel, E. Dinkel, M. Dittrich, H. Peters Unter Mitarbeit von R. Graf, C. Kupferschmid, D. Lang

1984. 310 Abbildungen. Etwa 380 Seiten.

Gebunden DM 138,-; approx. US$50.30 ISBN 3-540-12797-6

Inhaltsübersicht: Einleitung. — Schädelsonographie. — Hals. — Thorax. — Herz. — Leber. — Gallenblase und Gal- lenwege. — Milz. — Pankreas. — Magen-Darm-Trakt. — Harntrakt. — Nebenniere. — Weibliches Genitale. — Männ- liches Genitale. — Bewegungsapparat. — Hüftgelenk. — Stumpfes Bauchtrauma. — Tumordiagnostik. — Flußsche- mata abdomineller Leitsymptome. — Normwerte. — Sach- verzeichnis.

Die Sonographie ist in der Inneren Medizin schon lange Bestandteil der Routinediagnostik. Angesichts der Risiko- losigkeit und der Leistungsfähigkeit des Verfahrens bietet sich die Sonographie zur Untersuchung von Kindern gera- dezu an. Dabei ist ein optimaler Ausbildungsstand des Un- tersuchers unabdingbar. Das gilt für die Vertrautheit mit den Krankheitsbildern ebenso wie für das Beherrschen der Methode.

Das vorliegende Buch gibt eine umfassende Darstellung der pädiatrischen Sonographie in all ihren Anwendungsbe- reichen. Es basiert auf mehr als 20.000 Untersuchungen, die im Zeitraum von 10 Jahren von den Mitgliedern der Mainzer Ultraschallgruppe durchgeführt wurden.

Der didaktische Aufbau des Buches und die zahlreichen Abbildungen machen dieses Buch zu einem Standardwerk für Pädiater, Internisten, Radiologen und alle, die Ultra- schalldiagnostik betreiben.

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Springer-Verlag Berlin

Heidelberg NewYork Tokyo

Der Entwicklung immer besserer „Werkzeuge" für die Krebstherapie hat die Montedison-Gruppe im- mer schon einen großen Teil ihrer Anstrengungen gewidmet. Ganz beson- ders ist daran die Toch- terfirma Farmitalia Carlo Erba, Mailand, beteiligt, betonte Mario Schimberni, Präsident der Montedison- Gruppe, bei der Eröffnung des Symposions „Advan- ces in Anthracycline Che- motherapy: Epirubicin"

am 10. Mai in Mailand.

Epirubicin ist die neueste Entwicklung aus dem Hau- se Farmitalia und wird im Oktober in der Bundesre-

Arzneimittel fälschungssicher verpackt

Ebenso wie Smith Kline Dauelsberg, München, ihr Präparat Tagamet®, so ver- schließen auch Boehringer Mannheim und Hoechst die Faltschachteln ihres gemeinsamen Präparates Euglucon® mit einer Sie- gelmarke, um Fälschun- gen dieser Arzneimittel zu

Schutz vor Insektenstichen

Was hilft nach Insektensti- chen? Verunsichert wur- den Ärzte und Patienten unter anderem durch eine Publikation der Stiftung Warentest Mitte letzten Jahres. Der Arzneimittel- hersteller Karl Engelhard, Frankfurt, wollte es genau- er wissen und ließ sein Prä- parat, Pellit® Mücken-Gel, in der dermatologischen Universitätsklinik Berlin von Professor Dr. med.

Günter Stüttgen überprü- fen, der zu folgendem Er- gebnis kam: Pellit®-Gel verringert den Juckreiz auf

publik Deutschland unter dem Namen Farmorubi- cin® eingeführt. Der Grundstein für das neue Zytostatikum wurde ei- gentlich im Jahr 1963 ge- legt, als es gelang, das er- ste Antracyclin mit antitu- moraler Wirksamkeit zu synthetisieren: Daunorubi- cin, heute eines der welt- weit meistverwendeten Zy- tostatika. Epirubicin ist ein Derivat des Doxorubicins.

Neben einer guten Wirk- samkeit wurden bei den in Mailand vorgestellten Stu- dien die geringe Toxizität, besonders wenig Kardioto- xizität, und die gute All- gemeinverträglichkeit be- tont. bl-r verhindern. Die Patienten werden durch einen ent- sprechenden Hinweis auf der Schachtel und auf dem Beipackzettel unterrichtet, auch darüber, daß der Apo- theker die Packung zu Kontrollzwecken öffnen kann, dies aber auf der Packung vermerken muß.

Während einer Übergangs- phase können allerdings in der nächsten Zeit noch Produkte in der bisheri- gen Packung im Handel sein. bl-r verschiedene Provokatio- nen, vermindert Erythema und Quaddeln bei Exposi- tion mit Histamin-liberie- renden Substanzen. Vom klinischen Aspekt aus hält Professor Stüttgen die Kombination Diphenhydra- min, N, M-Diethyl-m-tolua- mide und Phthalsäuredi- methylester für sinnvoll, und zwar bei solchen Pa- tienten, die wissen, daß sie mit starken Reaktionen auf Insektenstiche zu rechnen haben. Insbeson- dere dürfte das in der Kombination enthaltene Repellent in der Lage sein, die Wahrscheinlich- keit eines Insektenstichs zu mindern. bl-r

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

AUS INDUSTRIE UND FORSCHUNG

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in der Krebsforschung: Epirubicin

Tiergartenstr. 17,D-6900 Heidelberg 1 oder 175 Fifth Ave., NewYork, NY 10010, USA oder 37-3 Hongo 3-chome, Bunkyo-ku, Tokyo 113, Japan

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