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Archiv "Wiederbelebungsunterricht bei Schülern: Ab der siebten Klasse sinnvoll" (19.03.2010)

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A 492 Deutsches Ärzteblatt

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Jg. 107

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Heft 11

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19. März 2010

WIEDERBELEBUNGSUNTERRICHT BEI SCHÜLERN

Ab der siebten Klasse sinnvoll

Beim plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand hängt das Leben des Betroffenen davon ab, wie schnell Wiederbelebungsmaßnahmen durchgeführt werden. Deshalb sollte schon in den Schulen mit der Erste-Hilfe-Ausbildung begonnen werden.

Gernot Rücker, Jochen Schubert, Thomas Scheeren, Gabriele Nöldge-Schomburg

J

ährlich erleiden in Deutsch- land circa 80 000 Patienten präklinisch einen plötzlichen Herz- Kreislauf-Stillstand (1, 2). Die Über- lebensrate dieses zeitkritischsten al- ler Notfälle liegt bei Krankenhaus- aufnahme bei unter 40 Prozent (3, 4), nach einem Jahr sogar bei unter zehn Prozent (4).

In den letzten Jahrzehnten wur- den deshalb zahlreiche Innovatio- nen und Vereinfachungen im Be- reich der präklinischen Wiederbele- bung eingeführt. Ein aktuelles Bei- spiel ist die Ausbildung von Laien im Umgang mit automatisierten ex- ternen Defibrillatoren (5, 6, 7, 8).

Sofortige Wiederbelebung ist entscheidend

Trotz dieser Bemühungen ist die Überlebensrate beim plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand über die letzte Dekade hinweg nicht nennens- wert angestiegen (9, 10, 11, 12). Da- her liegt die Vermutung nahe, dass weniger der Professionalisierungs- grad des Rettungsdienstpersonals als vielmehr der Zeitfaktor hierfür ver- antwortlich sind. Unter den herr- schenden ökonomischen Rahmenbe- dingungen kann das Zeitfenster bis zum Eintreffen professioneller Hilfe nicht weiter verkürzt werden. So- fortige Wiederbelebungsmaßnahmen durch Ersthelfer, die meist Laien sind, sind somit von entscheidender Bedeutung, um die Überlebensrate zu verbessern (13, 14). Das setzt je- doch voraus, dass potenzielle Erst- helfer adäquat in der Laien-Reani- mation geschult werden.

Die kardiopulmonale Reanima - tion ist eine komplexe Prozedur, zweifellos jedoch die dringlichste Maßnahme in der gesamten Not- fallmedizin (13, 14). Ihr geht ein

Entscheidungsprozess voraus, der dem Helfer Kenntnisse, Verantwor- tung, Willen und physische Leis- tung angesichts einer akuten Le- bensbedrohung abverlangt. Dane- ben kann im Rahmen plötzlicher Bewusstlosigkeit noch die stabile Seitenlage erforderlich werden, die ebenfalls eine gewisse Koordinati- onsfähigkeit und physische Kraft voraussetzt.

Die derzeitigen Bemühungen, den aktuellen Wissensstand zur Wiederbelebung bei Erwachsenen zu vermitteln (beispielsweise in Be- trieben oder im Zuge des Erwerbs von Fahrerlaubnissen), sind jedoch nicht ausreichend, um eine nahezu lückenlose Ausbildung in der Allge- meinheit zu erzielen (15). Zu die- sem Zweck wäre es sinnvoll, auf die verbindlichen Bildungsstruktu- ren zurückzugreifen und die Wie- derbelebung in den schulischen Un- terricht aufzunehmen (15, 16, 17).

Um festzustellen, ab welchem Al- ter Schüler in der Lage sind, die theoretischen Grundlagen der Wie- derbelebung zu verinnerlichen und diese dann auch praktisch umzuset- zen wurden 10 274 Schüler der Klas- se 5 bis 13 an 33 verschiedenen Schulen schriftlich befragt. Gegen- stand des Fragebogens war das grundlegende Wissen über Wieder- belebung. Mehr als 31 Prozent der Schüler hatten bereits an Erste-Hilfe- Kursen teilgenommen. Dieser Anteil nahm mit fortschreitender Klassen- stufe zu; während in den Stufen 5 bis 9 nur jeder vierte Schüler Vorwissen hatte, stieg dieser Anteil bis zur Klasse 13 auf mehr als 90 Prozent.

Generell konnten die Schüler mit entsprechender Vorerfahrung von den sechs gestellten Fragen durch- schnittlich 0,7 Fragen (elf Prozent)

mehr beantworten als diejenigen ohne Erste-Hilfe-Kenntnisse. Der größte Wissensunterschied zwi- schen den Schülern mit und ohne Erste-Hilfe-Kurs bestand innerhalb der 5. Jahrgangsstufe. Die Schüler mit Vorkenntnissen beantworteten 14 Prozent mehr Fragen richtig als diejenigen ohne. Bereits ab Klasse 9 war der Unterschied vernachläs- sigbar. Ab der 7. Klasse konnten die Schüler mindestens 80 Prozent kor- rekt beantworten.

Auffallend war, dass jeder fünfte Schüler die Notrufnummer „112“

nicht kannte. Von diesen wusste je- der siebte (15,5 Prozent) den Notruf überhaupt nicht, während die restli- chen Schüler fälschlicher Weise 999 oder 110 als Notrufnummer nannten. Schüler, die bereits einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert hatten, beantworteten die Frage signifikant häufiger richtig.

Kardiopulmonale Maßnahmen konnten alle anwenden

In einem zweiten Teil dieser Studie wurde die praktische Durchführung von Erste-Hilfe-Maßnahmen durch Schüler untersucht. Hierzu mussten 1 022 Schüler der Klassen 5 bis 11 verschiedene Erste-Hilfe-Maßnah- men durchführen. 177 von ihnen sollten eine reale Person in die sta- bile Seitenlage bringen, was alle nach einer kurzen Instruktion pro- blemlos bewerkstelligten. Für eine Nur-Thoraxkompression wurden 811 Schüler ausgewählt, die den Brustkorb einer Ambu-Man-Puppe jeweils 40 mm bei einer vorgegeben Taktrate über zwei Minuten kompri- mieren mussten. Bei Kindern bis zur Klassenstufe 7 (Durchschnitts- alter 13,6 Jahre) mussten 3 Prozent wegen Erschöpfung die Thorax-

Dr. med. Rücker, Prof. Dr. med. Schubert, Prof. Dr. med. Scheeren, Prof. Dr. med.

Nöldge-Schomburg, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Universitätsklinikum Rostock

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19. März 2010 A 493 kompression abbrechen. Schüler ab

der 8. Klasse (Durchschnittsalter 14,7) hatten keine Probleme, die Maßnahme bis zum Ende der vor - gegebenen Zeit durchzuführen. Die durchschnittliche Eindrucktiefe des Thorax betrug in der 5. Klasse 40 mm und steigerte sich bis zur 11. Klasse auf 43 mm. Der Anteil der Schüler, die die vorgegebene mittlere Ein- drucktiefe von mindestens 40 mm erreichten, nahm zwischen der 6.

und 7. Klasse signifikant zu (von 46,1 auf 69,6 Prozent). In den höhe- ren Klassenstufen traten keine Un- terschiede mehr auf.

Von den Schülern sollten 204 im Alter zwischen zehn und 17 Jah- ren (Durchschnittsalter 13,5) eine kardiopulmonale Wiederbelebung (CPR) an der Ambu-Man-Puppe durchführen. Keiner musste wegen Erschöpfung abbrechen. Erstaun- lich war hierbei, dass das durch- schnittlich applizierte Atemzugvo- lumen 800±300 ml betrug. Insge- samt erreichten 81 Prozent das vom European Resuscitation Council (ERC) empfohlene durchschnittli- che Atemzugvolumen von 500 bis 600 Milliliter, und zwar unabhängig von der Altersstufe. Knapp zehn Prozent der Schüler erreichten dar - über hinaus mindestens bei einem Atemzug das erforderliche Volu- men, so dass insgesamt 90 Prozent die ERC-Kriterien erfüllten.

Die durchschnittliche Eindruck- tiefe des Thorax bewegte sich bei diesem Versuch zwischen 18 und 58 mm und zeigte ebenfalls eine Altersabhängigkeit. So stieg sie von durchschnittlich 33 mm in der Klas- senstufe 5 bis auf 44 mm in der Klassenstufe 9 an. Zwischen den Klassenstufen 7 und 8 zeigt sich hierbei ein signifikanter Anstieg der Eindrucktiefe (von 38 auf 45 mm).

Mit der Studie konnte nachge- wiesen werden, dass Schüler ab der 7. Klasse in der Lage sind, sowohl theoretische Inhalte zum Thema Wiederbelebung zu erlernen als auch praktisch bei einem Erwachse- nen die spezifischen Maßnahmen durchzuführen. Diese Ergebnisse sprechen dafür, Wiederbelebungs- kurse als Pflichtveranstaltung in den Schulunterricht der 7. oder 8.

Klasse einzuführen. Besonders der

praktische Teil belegt, dass unter physischen Aspekten Kinder dieser Altersgruppe prädestiniert sind. Bei der zweiminütigen Nur-Thorax- kompression kam es bei Jüngeren gelegentlich zu konditionsbeding- ten Abbrüchen. Dies kam ab der Klassenstufe 8 nicht mehr vor. Die- ses Ergebnis deckt sich mit dem ei- ner walisischen Untersuchung, in der Alter und Körpergewicht als entscheidende Faktoren für erfolg- reiche Wiederbelebungsmaßnah- men identifiziert wurden (18).

Überraschend ist hingegen, dass sowohl die Herstellung der stabilen

Seitenlage als auch die kardiopul- monale Wiederbelebung in allen Altersgruppen gelang. Die hohe Er- folgsquote bei der CPR im Ver- gleich zur alleinigen Thoraxkom- pression könnte durch die auf die Thoraxkompressionen folgenden Beatmungsphasen zustande kom- men. In diesen Phasen konnten of- fenbar Kräfte gespart werden und dadurch die Kompression uneinge- schränkt fortgesetzt werden.

Ein weiterer Aspekt, der für eine Schulung von Reanimationsmaß- nahmen in der 7. oder 8. Schulklasse spricht, ist die Möglichkeit, dass ab der Jahrgangsstufe 9 die Schulpflicht einiger Schüler endet. Diese würden von einem Ausbildungsprogramm in einer höheren Klasse nicht mehr erfasst. Außerdem wären zusätzli- che Wiederbelebungskurse in den bestehenden, ohnedies schon sehr dichten Lehrplänen der oberen Jahr- gangsstufen schwer unterzubringen.

Aus Kapazitätsgründen müssten die Wiederbelebungskurse nicht zwangsläufig von Hilfsorganisatio- nen angeboten werden, sondern ge- eignete Lehrer könnten sie über- nehmen. Eine Weiterbildung zum Wiederbelebungsausbilder in Schu- len dürfte kein Problem darstellen, da jede Schule ohnehin in Erster Hilfe ausgebildete Lehrer vorzuhal- ten hat. Schließlich kann auf den sonst erforderlichen Didaktiknach- weis verzichtet werden.

Alle aufgeführten Argumente sprechen dafür, Kindern in der 7.

oder 8. Jahrgangsstufe im Schulun-

terricht Wiederbelebungsmaßnah- men durch speziell instruierte Leh- rer beizubringen. Durch diese Maß- nahme könnte bei vorsichtiger Schätzung eine Steigerung der Überlebensrate nach einem Herz- stillstand von zehn auf 20 Prozent erreicht werden. Dies würde die Rettung von 5 000 Menschenleben pro Jahr bedeuten, was ungefähr der jährlichen Zahl an Straßenver- kehrstoten in Deutschland entspre- chen würde (19).

Zitierweise dieses Beitrags:

Dtsch Arztebl 2010; 107(11): A 492–3

Anschrift für die Verfasser Dr. med. Gernot Rücker, Leiter notfall- medizinisches Simulationszentrum (RoSaNa), Universitätsklinikum Rostock, Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Schillingallee 35, 18057 Rostock E-Mail: gernot.ruecker@web.de

@

Literatur im Internet:

www.aerzteblatt.de/lit1110

Thoraxkompres sion an einer Puppe – nur für wenige Schü- ler aus den unteren und mittleren Jahr- gangsstufen ist die Thoraxkompression zu anstrengend. Sie können diese Wieder- belebungsmaßnahme nicht zwei Minuten ohne Unterbrechun- gen durchführen.

Foto: pa Süddeutsche Zeitung Photo

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LITERATUR

1. Andresen D: Epidemiologie des plötzlichen Herztodes. Wer ist gefährdet? Intensivme- dizin 2007; 44: 188–93.

2. Trappe HJ: Plötzlicher Herztod. Häufigkeit, Risikoidentifikation, Behandlungsstrate- gien. Kardiologe 2007; 1: 261–71.

3. Schönberger S: Auswertung des Reanima- tionsregisters und Analyse des Outcome im Rettungsdienstbereich der Stadt Mün- chen für die Jahre 2000 und 2001 Dis- sertation zum Erwerb des Doktorgrades der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians Universität Mün- chen; 2008.

4. Gueugniaud PY, David JS, Chanzy E et al.:

Vasopressin and epinephrine vs. epineph- rine alone in cardiopulmonary resuscitati- on. N Engl J Med 2008; 359(1): 21–30.

5. Auble TE, Menegazzi JJ, Paris PM: Effect of out-of-hospital defibrillation by basic li- fe support providers on cardiac arrest mortality: a metaanalysis. Ann Emerg Med 1995; 25: 642–58.

6. O’Rourke MF, Donald son E, Geddes JS:

An airline cardiac arrest program. Circula- tion 1997; 96: 2849–53.

7. Stiell IG, Wells GA, Field BJ et al.: Impro- ved out-of-hospital cardiac arrest survival through the inexpensive optimization of an existing defibrillation program: OPALS stu- dy phase II. Ontario Prehospital Advanced Life Support. JAMA 1999; 281: 1175–81.

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9. Dirks B, Lackner C K: ERC-Leitlinien 2005 – 2 Jahre danach. Notfall Rettungsmed 2008; 11: 79–80.

10. Dirks B, Hidalgo R: Leitlinien zur Reanima- tion 2005 – Umsetzung im Rettungs- dienst. Notfall Rettungsmedizin 2008; 11:

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11. Kreimeier U, Holzer M, Toursarkissian M, Arntz HR: ERC-Leitlinien 2005 – Umset- zung im klinischen Bereich. Notfall Ret- tungsmedizin 2008; 11: 91–8.

12. Roessler M, Eich C, Quintel M, Timmer- mann A: Leitlinien zur Reanimation 2005 – Was haben sie bewirkt, was gibt es Neues? Notfall Rettungsmedizin 2008;

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13. Larsen MP, Eisenberg MS, Cummins RO, Hallstrom AP: Predicting survival from out of-hospital cardiac arrest: a graphic mo- del. Ann Emerg Med 1993; 22: 1652–8.

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19. Statistisches Bundesamt Deutschland:

Pressemitteilung Nr. 063 vom 25.02.2009 http://www.destatis.de/jetspeed/portal/

cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/

pm/2009/02/PD09__063__46241

LITERATURVERZEICHNIS HEFT 10/2010, ZU:

WIEDERBELEBUNGSUNTERRICHT BEI SCHÜLERN

Ab der siebten Klasse sinnvoll

Beim plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand hängt das Leben des Betroffenen davon ab, wie schnell Wiederbelebungsmaßnahmen durchgeführt werden.

Deshalb sollte schon in den Schulen mit der Erste-Hilfe-Ausbildung begonnen werden.

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