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SAMSTAG

21. FEBRUAR 2009

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NIEDERRHEIN

Willi Fitzen verabschiedet Nach 35 Jahren genossen- schaftlicher Arbeit im Gartenbau wurde Land- gard-Vorstandsvorsitzen- der Willi Fitzen in den Ruhestand verabschiedet.

Helau!Fest in närrischer Hand bleibt der Niederrhein bis nächsten Mittwoch. Die Jecken stürmen - wie hier in Wankum - allerorts die Straßen und feiern Karneval. NN-Foto: Theo Leie

NIEDERRHEIN. Seit Alt- weiber gibt es kein Halten mehr. Die ersten Rathäuser wurden erstürmt und mancher Bürgermeister hat jetzt bis Aschermittwoch frei. Doch auch in den letzten vier Tagen der fünften Jahreszeit wird noch manches karnevalistische Feuerwerk gezündet.

In Veert startet der Karne- valszug mit 27 Gruppen und Wagen am heutigen Samstag, 21. Februar, um 14.11 Uhr an der Gerhard-Hauptmann- Straße. Anschließend kann im Saal „Alt Veert“ und in der VVK- Arena weiter gefeiert werden.

Auch in Rheurdt setzt sich der Zug heute um 14.11 Uhr in Bewegung. Anschließend ist när- risches Treiben auf dem Markt- platz. Der Gemeindejugendring Weeze lädt heute zum Kinder- karnevalszug in Weeze ein. Ab 14.11 Uhr setzt sich hier der när- rische Lindwurm in Bewegung.

Für Gelderns Kinderprinzen- paar Prinz Dirk III und Prin- zessin Nadine III steht am Sonn- tag, 22. Februar, ihr Sessions- höhepunkt auf dem närrischen Terminkalender. Ab 14.11 Uhr zieht der Gelderner Karnevals- zug mit lautem Helau durch die Straßen. Kamelleregen erwartet zudem am Sonntag die Jecken in Nieukerk. Auch hier startet der bunte Lindwurm um 14.11 Uhr, die anschließende Party steigt im Adlersaal. Farbenfroh und phantasievoll präsentiert sich der Alpener Kinderkarnevals- zug am Sonntag. Ab 14.11 Uhr schlängelt sich der Lindwurm unter dem Motto „Heute gibt es kein Zurück, Alpen spielt total verrückt“ von der Burgstraße aus durch die Gemeinde.

Auch die Orsoyer starten am Tulpensonntag ihren Umzug ab 14.11 Uhr. Sie wollen überzeu- gen: „Karneval am Rhein kann nirgends schöner als in Oschau

sein!“ In Winnekendonk und auch in Twisteden regnet es am Tulpensonntag jeweils ab 14.11 Uhr Kamelle. Dann locken die Kinderkarnevalszüge die kostü- mierten Narrenscharen auf die Straßen.

Am Rosenmontag steht Har- tefeld kopf. Um 13.11 Uhr beginnt hier der Rosenmon- tagszug. In Sevelen gehen tra- ditionell die Schiebkarren an den Start. Beginn ist am Mon- tag um 13.11 Uhr. In Saelhuy- sen-Finkenberg lädt die Bru- derschaft am Rosenmontag zum Karnevalszug ein. Treffpunkt ist um 14.11 Uhr bei Völkel in Fin- kenberg. Ein Wintermärchen machen die Veener zum 40- jährigen Jubiläum ihres Rosen- montagsumzuges wahr. Um 11.11 Uhr startet der Zug mit über 50 Einheiten, Straßenkar- neval ist angesagt! „Echte Frö- sche steh’n zusammen, echte Frösche gehen immer Hand in

Hand“ ist das Motto der Kar- nevalsgesellschaft „Hand in Hand“ Menzelen-Ost. Doch nicht nur die Frösche laufen beim Rosenmontagsumzug ab 11.11 Uhr mit, viele Karnevalis- ten sorgen für gute Stimmung.

Seit 60 Jahren schreiben sich die Rhinberkse Jonges auf die Fahne, Freude in der Narrenzeit zu verbreiten. Der Rosenmon- tagzug zieht ab 14 Uhr von der Fossastraße durch die Innen- stadt. In Kevelaer heißt es am Rosenmontag ab 14.11 Uhr:

„Der Zug kommt!“ Doch bereits ab 11.11 Uhr beginnt das närri- sche Treiben am Konzert- und Bühnenhaus. Die Jugend trifft sich ab 18 Uhr zur Disco im Festzelt auf dem Peter-Plümpe- Platz. Den Abschluss der närri- schen Züge bildet traditionell Issum. Im Altbierdorf zieht der Rüselsdensdagszug am Veil- chendienstag ab 14.11 Uhr durch die Straßen. lc/nm/ak

Niederrhein in Narrenhand

Karnevalspartys, Rathausstürme und Umzüge - Ausnahmezustand bis Aschermittwoch GELDERN

Gelderscher Draak für Johanna Rütters Johanna Rütters ist Gelderns neue Drachen- tochter. Die Stendenerin wurde am Altweibertag mit dem „Gelderschen Draak“ für ihr ehrenamtli- ches Engagement in vielen Bereichen ausge- zeichnet.

Rote Nasen im Verkehr

NIEDERRHEIN.Mit roten Nasen will jetzt der ACE Auto Club Europa, Kreis Kleve/Nie- derrhein, gegen die schlechte Laune im Verkehr vorgehen.

Der Club greift damit eine ent- sprechende Empfehlung des Mediziners und Kabarettisten Dr. Eckard von Hirschhausen auf. Dieser sieht in der be- rühmten roten Clownnase ei- nen „emotionalen Airbag“ für Autofahrer. „Als praktische Maßnahme zur Unfallverhü- tung könnte sie eine große Wirkung entfalten“, zeigte sich Hirschhausen überzeugt. Die Nase zaubere mehr Gelassen- heit in den Straßenverkehr.

„Ärger, den man nicht gehabt hat, hat man nicht gehabt“.

Trotz der Hoffnung auf mehr rote Nasen auf den Straßen bleibt Hirschhausen einiger- maßen konventionell und be- tont die Wirksamkeit her- kömmlicher Verkehrsstrafen:

„Die Erhöhung der Bußgelder ist ein Schritt in die richtige Richtung“. Unterdessen zerstreut der ACE Befürchtungen, Auto- fahrer, die sich mit einer roten Nase maskieren, könnten wegen des gesetzlichen Vermum- mungsverbots belangt werden.

„Für Narren gelte Narrenfrei- heit“, weiß Walter Stark, Vorsit- zender des ACE-Kreises Kleve/Niederrhein. Wenn auto- mobile Karnevalsfans im Rhein- land etwa als Clown verkleidet durch die Gegend tourten, könnten sie sich auf das Grund- gesetz berufen. Dieses garantie- re die persönliche Freiheit (im Artikel 2) und die Freiheit der Kunst (Artikel 5). Nähere Infos gibt es unter www.ace-online.de.

NIEDERRHEIN

Kommunalwahl ist geplatzt, was nun?

Die Kommunalwahl am 7.

Juni ist geplatzt. Manche Politiker jubeln, andere sind enttäuscht. Doch in- wieweit haben sich Kom- munen und Parteien be- reits auf die Wahl vorbe- reitet? Wurde jetzt viel Geld in den Sand gesetzt?

Die NN haben sich um- gehört.

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Neue Pläne zur Eingrenzung des erweiterten Archäologischen Parks berücksichtigen die Wünsche

der Anwohner. NN-Foto: LVR APX

XANTEN. Diskussionen gab es in Xanten wegen der geplanten Erweiterung des LVR-Archäologischen Parks.

APX-Leiter Dr. Martin Mül- ler hatte am Montag die An- wohner eingeladen zur Klärung offener Fragen.

Wirklich neu ist das Thema nicht, schließlich kauft der LVR (Landschaftsverband Rhein- land) mit Landesmitteln bereits seit 1973 Grundstücke, um mög- lichst die gesamte einstige Römerstadt Colonia Ulpia Trai- ana als Bodendenkmal zu erhal- ten. Durch den Bau der Umge- hungsstraße und damit den Wegfall der einstigen B 57 kann nach jahrzehntelangen Planun- gen jetzt der Park zusammen- geführt werden.

„Eine zentrale Aufgabe für uns ist, dieses Bodendenkmal zu schützen“, erklärt Dr. Müller und spricht damit die geplante Umzäunung an. Die Anwohner äußersten Bedenken, da sie sich durch einen Zaun, der direkt an ihrem Grundstück aufgestellt wird, zu dicht eingerahmt fühlen. „Der LVR nimmt die Bedenken der Anwohner sehr ernst. Wir wollen eine einver- nehmliche Lösung finden, damit sich unsere Nachbarn nicht gestört fühlen“, greift Dr. Mül- ler die Äußerungen auf.

Ursprünglich war geplant, die Zäune direkt an den Grund- stücksgrenzen aufzustellen, weil Randstreifen zusätzlichen Pfle- geaufwand erfordern und letzt- endlich hauptsächlich von Spa- ziergängern mit Hunden genutzt würden. Doch der Protest der Anwohner führte dazu, dass die Zäune nun doch nicht direkt an den einzelstehenden Gebäuden vorbeiführt, sondern linearer aufgestellt werden, so dass die Siegfriedstraße lichter bleibt, an Attraktivität gewinnt und die Anwohner sich nicht einge- pfercht fühlen.

Dr. Müller macht allerdings darauf aufmerksam, dass diese Lösung nur eine vorläufige ist:

„Wir verzichten für diese Lösung auf große Wiesenflächen, die das Land angekauft hat. Die Zukunft wird zeigen, wie die Erweiterung des APX voran- schreitet, dabei wird die Begren- zung immer wieder angepasst.“

Am Dienstag beginnen die Arbeiten für die Umzäunung.

Dr. Peter Kienzle, zuständiger Architekt im APX, hat zahlrei- che Gespräche geführt mit den Anwohnern: „Grundsätzlich herrscht Zustimmung zu unse- ren Erweiterungsplänen. Es geht darum, für konkrete Besonder- heiten Einzellösungen zu fin- den. Uns sind die persönlichen

Gespräche auch in Zukunft wichtig, um ein einvernehmli- ches nachbarschaftliches Ver- hältnis zu wahren.“

Der LVR hat bereits 82 Pro- zent der Gesamtfläche der CUT erworben (mit Straßen sogar 90 Prozent), auch in Zukunft ist angestrebt, die restlichen Grund- stücke in das Freizeitmuseum zu integrieren. Alleine im letz- ten Jahr kamen 420.000 Besu- cher in den APX. Damit ist die Kulturstätte ein sehr wichtiger Wirtschaftsfaktor für die Stadt Xanten. Studien, die das Land NRW durchführen ließ, erga- ben, dass jeder dritte Arbeits- platz in der Gastronomie vom APX abhängt, im APX selbst sind 140 Mitarbeiter beschäftigt und jeder Euro, der investiert wurde, floss in sechsfacher Höhe in die Stadt Xanten zurück, so Dr. Müller.

Er plant weiter: Zunächst wer- den provisorische Eingänge errichtet und die Besucherströ- me beobachtet, um eine end- gültige Lösung zu finden.

Geplant ist auch eine neue Dienststelle im Park, an der ein

„Entdeckerforum“ angedockt werden soll, damit Besucher spä- ter selbst archäologische Metho- den ausprobieren können und den Forschern über die Schulter schauen können. L. Christian

Zäune zum Schutz und nicht zum Einpferchen

LVR grenzt seinen LVR-APX ein und nicht Anwohner aus

500 Euro für Hartefelder Kindergarten

Über eine Spende in Höhe von 500 Euro kann sich der Städti- sche Kindergarten Hartefeld freuen. Olaf Pip, Marktleiter des Hagebaumarkts Slooten in Gel- dern-Veert, und sein Stellver- treter Michael Geerkens (l.) übergaben das Geld im Beisein von Gelderns Schulamtsleiter Helmut Holla (2.v.l.) und Die-

ter Heistermann, Abteilungslei- ter Kindertageseinrichtungen bei der Stadt Geldern (r.), an Britta van den Hövel, Leiterin des Hartefelder Kindergartens.

Das Geld stammt aus dem Erlös der Weihnachtsbaum-Netzak- tion des Hagebaumarkts im ver- gangenen Dezember. Ein Euro pro verpacktem Baum flossen

in die Kindergartenkasse. Hage- bau Slooten bedankt sich bei seinen Kunden für die Unter- stützung der Aktion und run- dete die Summe auf 500 Euro auf. Mit der Spende wird der Städtische Kindergarten Harte- feld neue Stiefel-Igel für beide Gruppen anschaffen.

NN-Foto: Andrea Kempkens

WEEZE. Das Netzwerk Weeze setzt sich seit Jahren mit der Thematik Alkohol und Drogen auseinander. Im Rahmen einer Aktion wurden seitens des Netzwerkes Wee- ze, bestehend aus Vertretern der Polizei, des Kreisjugen- damtes, des „Weezer Wellen- brechers“, der Schulen, der Politik, Beratungsstellen so- wie dem Ordnungsamt der Gemeinde Weeze örtliche Gaststätten und andere Ge- werbetreibende aufgesucht, um auf die einschlägigen Ju- gendschutzvorschriften hin- zuweisen. Dabei wurden Pla- kate und andere Informati- onsmaterialien ausgehändigt und zur Verfügung gestellt.

Insbesondere die Karnevals- zeit verlangt von den Wirten und Gewerbetreibenden aber auch von der gesamten Weezer Bevölkerung eine besondere Beobachtung und Kontrolle der Kinder und Jugendlichen.

Das vielfältige Karnevalstrei- ben genießt einen hohen kultu- rellen und sozialen Stellenwert für jung und alt. Frohsinn und Ausgelassenheit in den närri- schen Tagen dürfen jedoch nicht zu Leichtsinn und verantwor-

tungslosem Verhalten (ver- )führen. Daher kommt dem Kinder- und Jugendschutz während der Karnevalszeit eine besondere Bedeutung zu.

Das Netzwerk Weeze appel- liert an Eltern und Erziehende, aber auch Veranstalter und Ver- kaufsstellen: helfen Sie mit, die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen zu schützen.

Das Augenmerk sollte beson- ders darauf gerichtet sein, dass Kinder und Jugendliche nicht zum Alkoholkonsum animiert werden. Erst Personen über 16 Jahren dürfen Bier, Wein oder Biermixgetränke trinken.

„Branntweinhaltige“ Alkoholi- ka wie Schnäpse, Liköre und insbesondere auch „Alcopops“, die mit Branntwein gemischten limonadenähnlichen Mixge- tränke, dürfen weder an Jugend- liche unter 18 Jahren abgegeben werden, noch darf ihnen der Verzehr gestattet werden. Das Ordnungsamt der Gemeinde Weeze wird in Zusammenarbeit mit der Polizei und einem Sicherheitsdienst vor, während und nach dem Karnevalsumzug am Samstag strenge Kontrollen durchführen und erforderli- chenfalls entsprechend handeln.

Strenge Kontrollen

Netzwerk Weeze appelliert an Erwachsene

Das Netzwerk Weezeappelliert in Form von Plakaten.

Haushaltsentwurf spaltet Xantener Rat

SPD, FBI und Grüne verließen Ratssitzung

XANTEN. Einen Eklat gab es wieder einmal in der Xante- ner Ratssitzung am vergange- nen Dienstag. Die Fraktionen von SPD, FBI und B90/Die Grünen verließen die Sitzung vorzeitig.

Grund dafür war die Vorlage eines neuen Haushaltes, der vom alten Entwurf abweicht. Der neue Haushaltsentwurf umfasst über 500 Seiten. Dazu wurde ein Jahresabschlussergebnis mit mehr als 300 Seiten vorgelegt.

Nach Aussagen der FBI hatten einige Ratsvertreter die umfang- reichen Unterlagen erst am Mitt- woch erhalten.

Da der Hauptausschuss bereits am kommenden Mitt- woch tagt und der Rechnungs- prüfungsausschuss bereits am 27. Februar, sollten nach Aus- sage der FBI die Ratsvertreter die Unterlagen, die einen 12 Zentimeter hohen Papierstapel darstellen, bis dahin durchge- arbeitet haben. Das ist nach Ansicht der „streikenden“ Frak-

tionen ein unmögliches Unter- fangen. Jürgen Kappel von der SPD bemängelte, dass über die Karnevalstage mehrere Sitzun- gen anberaumt seien und ein

„Terminchaos“ bestehe.

Herbert Dissen von der FBI kritisiert außerdem, dass der alte Haushaltsentwurf keine Kredit- aufnahme vorgesehen habe. Der neue Entwurf sehe aber neben zahlreichen Änderungen eine weitere Schuldenerhöhung von 1,5 Millionen Euro vor. Das alles solle innerhalb weniger Tage durchgearbeitet und beraten werden. Dissen bezeichnet das Vorgehen als ein „unmögliches Hauruckverfahren“, das den Bürgern und Steuerzahlern gegenüber unverantwortlich sei.

Bürgermeister Strunk begründete die Änderung des Haushaltsentwurfes hauptsäch- lich damit, dass die Stadt aus dem Konjunkturpaket II des Bundes 2,8 Millionen Euro erhalten soll, dieses Geld habe man eingearbeitet.

Noch Plätze frei beim großen Ini-Trödelmarkt

Einnahmen für die mobile Jugendarbeit

SONSBECK. Die Initiative Integratives Leben e.V. bietet in diesem Jahr wieder einen Trödelmarkt im Kastell in Sonsbeck an.

Am Samstag, 14. März darf von 13 bis 16 Uhr gestöbert, gefeilscht, gekauft und verkauft werden. Von Privat an Privat werden Kinder- und Jugend- Kleidung, Spielzeug, alles rund ums Kind den Besitzer wech- seln. Auch Pflege-Hilfsmittel und Fördermaterial dürfen bei diesem Trödelmarkt nicht feh- len. Rund 40 Tische werden gegen eine Standgebühr von jeweils 3 Euro für Kinder bis einschließlich 12 Jahre und 5

Euro für Erwachsene vermietet.

Weitere Kosten fallen nicht an.

Für das leibliche Wohl der Verkäufer, wie auch Käufer wird in der Caféteria gesorgt. Die Ein- nahmen aus Gastronomie und den Standgebühren kommen der mobilen Jugendarbeit in Sonsbeck zu Gute. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

Anmeldungen können noch bis Montag, 6. März schriftlich bei der Initiative Integratives Leben e.V., Stettiner Straße 15, 47665 Sonsbeck, oder per Email an marketing@ini-sonsbeck.de eingehen. Für Fragen steht Eva Janßen auch telefonisch unter 02838/98 930 zur Verfügung.

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Die Qual der Kommunalwahl

Auch der neue Termin stößt bei vielen Politikern am Niederrhein auf Unverständnis

NIEDERRHEIN. Die Kom- munalwahl in NRW kann nicht wie geplant auf den 7. Juni vor- gezogen werden. Das Landes- verfassungsgericht in Münster gab einer Klage der Oppositi- onsparteien SPD und Grüne gegen entsprechende Pläne der Landesregierung statt. Die CDU/ FDP-Koalition hatte den Urnengang auf den Tag vor- ziehen wollen, an dem auch die Europawahlen stattfinden.

Hintergrund des Streits war die in diesem Fall entstehende lange Übergangszeit von der Wahl bis zum Amtsantritt. Die neu gewählten Stadtverordne- ten, Bürgermeister und Land- räte hätten fast 20 Wochen war- ten müssen, bis sie ihre Ämter hätten übernehmen können.

Denn so lange dauert noch die Amtszeit ihrer 2004 gewählten Vorgänger. SPD und Grüne hat- ten darüber hinaus kritisiert, die Regierungsparteien wollten sich durch den frühen Kommunal- wahltermin einen politischen Vorteil verschaffen. Aber wie weit waren die Vorbereitungen bereits im Gange?

Frank Brändel vom Kreis Wesel bestätigte, dass alle bis- herigen vorbereitenden Arbeiten für den Kommunalwahlkampf sowieso getroffen werden mus- sten und daher keine zusätzli- chen Kosten entstanden seien. Er machte jedoch darauf auf- merksam, dass Wahlvorschläge bisher noch bis zum 20. April gemacht werden konnten und sich diese Zeit nach hinten ver- schiebt, weil der neue Termin vom NRW-Innenministerium auf den 30. August festgelegt wurde.

„Außer einer Bekanntma- chung, in der dazu aufgerufen wird, die Wahlvorschläge ein- zureichen, haben wir bislang noch nichts unternommen“, ist Eduard Großkämper, Presse- sprecher des Kreis Kleve froh, dass auch auf die Kreisverwal- tung bislang noch keinerlei Kosten zugekommen sind.„Und vorsichtshalber haben wir darin auch kein Wahldatum angege- ben.“ Auch die SPD in Uedem hatte noch nichts unternom- men.„Wir haben damit gerech- net, dass die Kommunalwahl doch erst im September statt- findet. Hätten wir jetzt schon Plakate drucken lassen, hätten wir das Geld ja zum Fenster

rausgeschmissen.“ Bloß die Fototermine für die Bürger- meisterkandidatin Kathrin Plot- ke und ihr Wahlkampftermin verschieben die Sozialdemo- kraten von März auf einen spä- teren Zeitpunkt.

„Moderat“ nennt Ulrich Berns von den Zentralen Diens- ten der Stadt Kevelaer die Kosten, die der Stadt bisher für die Vorbereitung auf den frühe- ren Wahltermin entstanden seien.„Wir mussten den Termin sowieso abwarten, bevor wir weitere Maßnahmen ergreifen“, sagt er. Bisherige Eingaben könnten auch für den neuen Termin übernommen werden.

„Da haben wir quasi vorgear- beitet“, sagt er weiter. Proble- matischer sehe er es allerdings in Bezug auf die freiwilligen Wahl- helfer: „Wenn wir nun die Hel- fer für drei Wahlen organisie- ren müssen, wird das ganz schwierig.“ Bei der Stadt Gel- dern sind bislang noch keine

nennenswerten Summen für den Wahltermin 7. Juni ausge- geben worden. „Da wir noch keine Wahlvorstände akquiriert haben, fallen diese Kosten für uns jetzt nicht doppelt an“, erklärt Herbert van Stephoudt, Pressesprecher der Stadt Gel- dern. „Allerdings rechnen wir aufgrund des zusätzlichen Wahl- termins mit Mehrkosten von rund 30.000 Euro.“

Die Klever Wahlmaschine wurde bislang ebenfalls noch nicht angworfen. Bürgermeister Theo Brauer hat sich sowieso von Anfang an für eine Zu- sammenlegung mit der Bun- destagsswahl stark gemacht:

„Mit einer Bündelung holt man die Wähler verstärkt an die Urnen. Denn die Bürger kön- nen durchaus differenzieren, ob es sich um lokale oder bundes- politische Themen handelt.“

Kein Verständnis hat das Stadt- oberhaupt jedoch dafür, dass die Kommunalwahl jetzt am 30.

August (vier Wochen vor der Bundestagswahl) stattfinden soll: „Neben den dann zu be- fürchtenden Wahlmüdigkeit kommen auch noch 30.000 Euro Mehrkosten durch die zwei Wahltermine auf die Stadt zu.“

Auf die Stadt Xanten kom- men für den separaten Wahl- termin Extrakosten in Höhe von rund 11.000 Euro zu, rechnete Bürgermeister Christian Strunk die Portokosten, die Aufwand- sentschädigungen für die Wahl- helfer, die Einrichtung der Wahl- lokale sowie die Mehrarbeit der Verwaltungsleute zusammen:

„Ich hätte es bevorzugt, die Kommunalwahlen mit dem Zeitpunkt der Europawahlen im Juni zusammenzulegen. Damit hätte die Europawahl einen rich- tigen Schub bekommen. Von einer Zusammenlegung mit der Bundestagswahl halte ich nichts, weil dann die kommunalpoliti- schen Themen untergehen wür- den. Gerne hätten wir uns den Aufwand von einem dritten Wahltermin erspart.“

Ganz anders sehen dies jedoch viele andere Kommu- nalpolitiker. „Die Kommunal- wahlen in Nordrheinwestfalen müssen nun zwingend mit der Bundestagswahl auf den 27.Sep- tember zusammengelegt wer- den“, fordert Bettina Trenck- mann, Bürgermeisterkandida- tin und Pressesprecherin für die Gocher SPD. „Alles andere ist nicht verantwortbar und den Menschen nicht zu vermitteln.“

Entscheidendes Argument für die SPD ist die nutzlose Geld- verschwendung. Zusätzliche Kosten in Höhe von 42 Millio- nen Euro verursacht ein isolier- ter Wahltermin im Land NRW.

„Gerade in Zeiten von Finanz- und Wirtschaftskrise müssen die Menschen nicht akzeptieren, wenn mit ihren Steuergeldern völlig verantwortungslos umge- gangen wird“, appelliert Trenk- mann an die Vernunft der Ver- antwortlichen. Unterstützung findet sie bei Rolf Schumacher.

„Eine Bündelung auf den 27.

September ist gut für die Demo- kratie, weil somit eine hohe Wahlbeteiligung sicher ist“, sagt der Stellvertretende Vorsitzender der Gelderner SPD. „Es ist gut für die Bürger, weil sie nicht innerhalb weniger Wochen zweimal wählen gehen müssen.“

Redaktion Die Qual der Wahl findet diesmal bereits vor der Wahl statt.Nach

dem Aus für den 7. Juni ist auch der neue Wahltermin der Kom- munalwahl (30. August) wieder heftig umstritten.

Kandidaten der Alpener Grünen

ALPEN.Auf der Mitglieder- versammlung der Alpener Grü- nen nahm das Wahlkampf- bündnis von SPD, Bünd- nis90/Die Grünen und FDP seine letzte Hürde. Hatten zuvor schon die Mitgliederversamm- lungen von SPD und FDP die- ser für Alpen historischen Alli- anz ihre Zustimmung gegeben, zogen die Grünen jetzt nach.

Einstimmig beauftragte die Mitgliederversammlung Vor- stands- und Fraktionsspitze, das Wahlbündnis fortzusetzen und Sachinhalte auszuarbeiten. In den Redebeiträgen wurde deut- lich, dass hier eine reelle Chan- ce gesehen wird, Synergieeffek- te zu erzielen, Kompetenzen zu bündeln und so der CDU einen themenorientierten Kommu- nalwahlkampf vorzugeben.

Die im Anschluss durchge- führten Wahlen ergaben fol- gende Ergebnisse: Reserveliste - Christian Chwallek, Peter Nien- haus, Willi Schellen, Volker Löker, Karl-Heinz Hemmerich, Cilla Schmitz, Bärbel Radma- cher, Siggi Hülsberg, Gülsen Chwallek, Eckhard Bitschinski.

Besetzung der Wahlbezirke:

Wahlbezirk 1 Cilla Schmitz, 2 Willi Schellen, 3 Jutta Bitsch- inski, 4 Elke Demuth, 5 Eckhard Bitschinski, 6 Peter Nienhaus, 7 Friedhelm Böckmann, 8 Edith Messing-Nienhaus, 9 Gülsen Chwallek, 10 Bärbel Radmacher, 11 Karl-Heinz Hemmerich, 12 Martin Bagh, 13 Volker Löker, 14 Christian Chwallek, 15 Siggi Hülsberg, 16 Sabine Spolders.

(4)

Trillerpfeifen im Dauereinsatz

Hartefeld feierte Prinzessin Ines I. (Forthmann) bei den Sitzungen vor ausverkauftem Haus

HARTEFELD. Die Narren im ausverkauften Saalbau der Gaststätte „Zur Schmiede“ fei- erten ausgelassen jeden Pro- grammpunkt der „Blau- Weiß“-Kappensitzung. Und obwohl die Stimmung rund um Prinzessin Ines I. (Forth- mann) riesig war - der schrille Klangteppich hunderter Tril- lerpfeifen stand irgendwie auch für Abschiedsschmerz: Nach 31 Jahren, in denen sie am Nie- derrhein von Saal zu Saal eilte, beendete die Showtanzgarde

„Chipses“ auf den heimatli- chen Bühnenbrettern ihre Geschichte.

Frei nach dem eigenen Motto

„Nie leise - immer laut“ hatten die „Chipses“, die in diesem Jahr als Garde von Prinzessin Ines unterwegs sind, eben diese Tril- lerpfeifen statt Blumen in die jubelnde Menge geworfen. Ein Geschenk, von dem die Narren reichlich Gebrauch machten.

Einen Klangteppich der har- monischen Art legte der Spiel- mannszug „Blau-Weiß“ dem Publikum zum Auftakt der Sit- zung zu Füßen. Genau die rich- tige Einstimmung auf ein Pro- gramm voller zündender närri- scher Ideen.

Da hatte „Blau-Weiß“-Chef Friedhelm van de Laak bei sei- ner Begrüßung nicht zuviel ver- sprochen: Gekonnt lotste der quirlige Sitzungspräsident Nor- bert Clancett, der stets auf die gute Unterstützung seines

„Vizes“ Willi Laumann zählen konnte, durch nicht weniger als 21 Programmpunkte des Abends. Dass das Stimmungs- barometer immer noch auf

„Hoch“ stand, obwohl die Mit-

ternacht schon längst über- schritten war, dafür durften sich die mehr als einhundert Akteu- re auf der Hartefelder Bühne selbst auf die Schulter klopfen.

Auch Bürgermeister Ulrich Jans- sen und viele weitere Ehrengä- ste feierten den Karneval bis in den frühen Morgen.Als Eisbre- cherin stieg die „Sternengucke- rin“ Erika Gacionis-Christian in die Bütt. Sie berichtete von den technischen Tücken des ansonsten flotten Motorrades ihres Ehemannes. Von don- nerndem Applaus begleitet wurde der Auftritt der „Kleine Hexen“, deren Tanz von Ute Dicks und Gabi Clancett mei- sterhaft einstudiert wurde. Prin- zessin Ines I. zeigte den Gästen im Saal, dass sie sich nicht nur gekonnt bewegen kann. Mit einer stimmungsvollen Rede und dem Song „Ihr seid der Kar-

neval“ trieb sie die Stimmung im Saal auf einen weiteren Höhe- punkt. Ein starkes Debüt in der Bütt gab Thorsten Reich als

„Frauenversteher“, bevor

„Attacke“ alias Karin Raimondi die Narren mit ihren Karne- valshits auf die Stühle trieb.

Lokales ins Visier genommen hatten der neunjährige Vincent van Stephoudt und sein Vater Herbert. Der Auftritt „Bauer Hein trifft Obama“, der von den Bodyguards Philipp Hermsen und Lucas van Stephoudt abge- schirmt wurde, rückte aktuelle Geschehnisse in den Mittel- punkt. Die Gruppe durfte sich über „Standing Ovations“ freu- en. Ein weiteres Highlight vor der Pause servierten die „ham- merharten Singsterne“. Marion und Herbert Bredemeyer, Moni- ka Laumann und Walter Kreetz begleiteten ihren Seitenhieb auf

die Ortschaft Vernum gekonnt mit ihren Gitarren. Eine Lei- stung, die das Publikum mit starkem Beifall belohnte.

Nach der Pause brachte die Gesangsgruppe „Hartgeld“ - in diesem Jahr unterstützt durch die ‘Boys aus Neuss’ die Narren mit populären Karnevalssongs problemlos wieder in Schwung bevor die „Biertels“ allen Damen erläuterten, wie man allzu auf- dringliche Herren verbal in die Flucht schlägt. Schon an Artistik grenzte der Auftritt der „Tanz- sterne Blau-Weiß“, die den Spa- gat und viele sportliche Höchst- leistungen gleich reihenweise präsentierten. Die Zugabe war dem Publikum sicher, bevor eine Institution in der Hartefelder Bütt die Bühne betrat: Herbert Stienen, dessen Witze als „Feu- erwehrmann“ auch zu später Stunde noch zündeten, wagte auch in diesem Jahr einen star- ken Angriff auf die Lachmus- keln. .

Dass man ein Klavier nicht nur mit den Händen spielen kann, bewiesen die „Tastenklop- fer“ Paul Witgens und Ricardo Weber, die die Lacher auf ihrer Seite hatten. Auf einen starken Showtanz von den „Funkies“

aus Poelyck folgte die „Garde Blau-Weiß“, die den Berufsstand der Krankenschwestern närrisch ins Visier nahm. Der Auftritt der

„Golden Girls“, die sich dem All- tag im Altenheim widmeten, markierte den Abschluss eines tollen Programms.

In Hartefeld freut man sich nun auf den Rosenmontagszug, der am Montag, 23. Februar, ab 13.11 Uhr durch die Straßen zieht.

Prinzessin Ines I.schwebte über ihrer Narrenschar.Mit ihren Gar- distinnen der „Chipses“ präsentierte sie eine fernsehreife Abschieds- vorstellung.

Präsident Norbert Clancett begrüßte Franz Kubon vom VVK Veert, der kurzerhand sein rotes Sacko „im Trikot-Tausch“ gegen das Blau des Hartefelder Elferrats eingewechselt hatte.

Thorsten Reich überzeugte als „Frauenversteher“.

Neue Gesichter in der Bütt brachten Saal zum Kochen

Ponter Karneval überzeugte mit Neuem und Altbewährtem

PONT. Die Verleihung der sechsten Ponter Mispel an Volker Baumann war ein Höhepunkt des Abends. 15 Jahre war er Sitzungspräsident der Alten Herren und selber an der Schaffung der Auszeich- nung für engagierte Ponter Karnevalisten beteiligt. Der neu gegründete Karnevalsver- ein PONTifex Maximus ließ es sich daher nicht nehmen, alt Bewährtes zu übernehmen und mit Neuem zu mischen.

So standen überwiegend neue Aktive auf und hinter der Bühne im ausverkauften „Circus Maxi- mus“, der Ponter Turnhalle. Mit Begeisterung führte der neue Sitzungspräsident sowie 2. Vor- sitzende Georg Raeth durch das Programm, und wurde von einer ebenso begeisterten Vor- sitzenden Eva Kischel mit kräf- tigen Raketen-Kommandos unterstützt. Dann hielt es das Publikum nicht lange auf den Sitzen. Die Gruppe „Sehnsucht“

hatte Freigang und ließ die Stim- mung mit karnevalistischem Liedgut hoch kochen. Die Pon- ter Jugend bewies als „Men in Tights“ ihr karnevalistisches wie akrobatisches Können und überzeugte durch Einfallsreich- tum, Perfektion und Sexappeal.

Mit Michael Liepin als lästernder Bauchredner, Peter Aßmann als Hausmeister im

„Haus der Vereine“, der über den neusten Dorfklatsch berichtete und Markus Hacks als Hand- werker mit einem Gespür für Arbeitsmoral, begeisterten gleich drei neue Gesichter in der Bütt.

Für spritzige Abwechslung sorgten „Expression“, zwei hoch- dekorierte Funkemariechen, die den „Pontis“ (Rainer Rother und Dennis Baumann) in nichts nachstanden, als diese zur Welt- meisterschaft im Synchron- haarwaschen antraten und die

Halle mit „What a Feeling“

ebenso spritzig wie sexy zum Kochen brachten.

Musikalisch führte die Nier- skrähe weiter ins Programm, wo sich die „Zwei Ponter Experten“

Sebastian Manten und Mark Schmitz über die Vorzüge vom Stadt- und Landleben stritten.

Toppen konnte diese Truppe nur die einzige Damengruppe des Abends. „Die flotten Hüp- fer“ zeigten einen „Car Wash“

der besonderen Sorte: spritzig, fetzig und originell. Bevor aber

alle Aktiven zum großen Finale ein letztes Mal an diesem Abend in den toll geschmückten Saal mit einem Bühnenbild, das an das alten Rom erinnerte, einzo- gen, brachte „Sehnsucht“ den

„Circus Maximus“ noch einmal richtig zum Kochen, und eines wurde spätestens jetzt klar: Der Ponter Karneval ist nicht unter- zukriegen! PONTifex Maximus und alle Ponter Jecken feierten noch bis in die frühen Morgen- stunden den rundum gelunge- nen Büttenabend.

In der rappelvollen Ponter Turnhalle feierte der neue Karnevalsverein mit vielen Jecken einen rund-

um gelungenen Büttenabend. NN-Fotos: Theo Leie

Volker Baumann wurde mit der Ponter Mispel ausgezeichnet.

Die Nierskrähe heizte der Narrenschar ein.

Jede Jeck is anders

lautete das Programm bei der Büttensitzung von der Alpener Rentnergemeinschaft und der Alpener tagesstätte, die gemein- sam im Pfarrheim St. Ulrich fei- erten. Die Besucher amüsierten sich prächtig über die Sketsche und Bütten der Akteure Irm-

gard Pötters, Anni Fenstra, Johnannes Buchartz, Anneliese Weihofen, Doris und Franz Sevens, Johanna Hußmann, Willi Dahmen, Pascal Schäfer, Karl-Heinz-Theberath, Else Thonicke, Hert und Helga Den- nert, Rolf Thiesies und Thea

Kersten. Johanna Hußmann (Foto) erzählte, wie sie „Mi’m roten Fitz als roter Blitz“ in Alpen unterwegs war und kari- kierte das Dorfgeschehen. Viel Applaus ernteten die Karneva- listen für ihre Darbietungen.

NN-Foto: Theo Leie

Messe zum Jubiläum

ISSUM.„Dank für 55 Jahre Freud und Frohsinn“ ist der treibende Gedanke für eine Ju- biläumsmesse am Karneval- samstag, 21. Februar, um 18:00 Uhr in der St. Nikolauskirche in Issum.

Die Ko & Ka-Karnevalsspie- lerschar ist sich bewußt, dass 55 Jahre Karnevalsfreude keine Selbstverständlichkeit sind.

Liebe zum offenherzigen Froh- sinn und zur natürlichen Freu- de, eine gehörige Portion Tole- ranz und vor allem Ausdauer gehören neben Mut und Eifer zu den Eigenschaften eines treu- en Ko & Ka-Spielers.

Aus Dankbarkeit für viele fröhliche zwischenmenschliche Begegnungen und Ereignisse bringen Ko & Ka-Spieler zur Gabenbereitung Attribute des Karnevals an den Altar. Mit Nar- renkappe, Orden, einem Bild von Prinz Pöksken und Luft- schlagen verknüpfen sie gleich- zeitig Ihre Bitten für eine segens- reiche und einfallsreiche Zukunft zu unserer aller Freud und Frohsinn.

Ostfriesen mischen sich unter Gelderner Jecken

Heute erste Friesenparty in den Lindenstuben

GELDERN. Besuch aus Ost- friesland bekommen die Gel- derner Karnevalisten an die- sem Wochenende. Der Kloot- schießer- und Boßelverein

„Good herut“ lässt sich die fünfte Jahreszeit am Nieder- rhein nicht entgehen.

25 Gäste reisten gestern aus Bernuthsfeld an und feierten mit ihren Freunden vom Jugendspielmannszug und Berg- knappenverein „Glück Auf“ Gel- dern in den Lindenstuben den traditionellen „Frikadellen-Ball“.

Heute besuchen die Ostfriesen, von denen einige bereits seit zehn Jahre an den Niederrhein kommen, den Karnevalszug in Veert. Im Anschluss wird dann mit vielen Karnevalisten die

„Erste Gelderner Friesenparty“

in den Lindenstuben gefeiert.

Beginn ist um 19.11 Uhr.

Höhepunkt ihrer Reise ist der Karnevalszug in Geldern am Sonntag, 22. Februar. Am Abend

geht es dann wieder zurück in die Heimat. Schon eine mehr als 35-jährige Freundschaft ver- bindet den Klootschießer- und Boßelverein Bernuthsfeld und den Jugendspielmannszug Gel- dern. Regelmäßig besuchen sich die Vereine gegenseitig. So nahm der Jugendspielmannszug 1982 am 25-jährigen Jubiläum und 1997 am 40-jährigen Jubiläum des KBV in Bernuthsfeld teil.

Gemeinsame Zeltlager wurden in Ostfriesland veranstaltet.

Im Gegenzug besuchen die Bernuthsfelder regelmäßig die LandLebenStadt am Nieder- rhein, unter anderem 1992 zum Jubiläumsfest „25 Jahre Jugend- spielmannszug Geldern“ und 2007 zum Landeskirchschicht- fest der Bergknappen. Aus die- sen Treffen haben sich auch viele private Freundschaften gebildet, die an diesem Karnevalswo- chenende wieder aufgefrischt werden.

Bei AWO sind die Jecken los

GELDERN.Am Dienstag, 24.

Februar, bereitet die AWO-Gel- dern, Issumer Straße 65, ab 9 Uhr ein karnevalistisches Früh- stück, anschließend wird ein Mittagessen mit Würstchen und Kartoffelsalat serviert.

Ein tolles Programm mit Musik,Tanz und Büttenreden ist unter dem Motto „In der Dra- chenhöhle sind die Drachen los“

vorgesehen. Auch das Prinzen- paar der Stadt Geldern ist ein- geladen.

Eingeladen sind alle Senioren Gelderns. Kostümierung ist aus- drücklich erwünscht.

Fragen und Anmeldung unter Telefon 02831/7678 oder 02831/3051.

Deponie geschlossen: Die Kreis-Kleve-Abfallwirtschafts GmbH teilt mit, dass die Depo- nie und Umladeanlage in Gel- dern-Pont am Rosenmontag, 23. Februar, den ganzen Tag geschlossen bleibt.

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SonntagSamstag Karnevalszug in Veert:Karne- valszug ab 14.11 Uhr, ansch- ließend Straßenkarneval in der Ortsmitte

Lindenstuben:1. Gelderner Friesenparty, ab 19.11 Uhr, Stauffenbergstr. 37, Geldern St. Sebastianus- und St. Paulus- Bruderschaft Aldekerk:Karne- valstreiben und Preiskostümball im „Schnakenhaus“, Motto:

Tierischer Karneval - ein Besuch im Zoo“, Beginn 20.11 Uhr TSV Wa/Wa:Preiskostümball im Saal Draack-Beckers in Wankum, Beginn 20.11 Uhr Rote Rose Kapellen:Kappensit- zung ab 19.11 Uhr, Bürgersaal Kapellen

Karnevalsparty:U25-Karnevals- party im Festsaal Roosen in Herongen, Beginn 20.11 Uhr Karnevalszug in Rheurdt:

Karnevalszug ab 14.11 Uhr, anschließend närrisches Treiben auf dem Marktplatz Rheurdt Wanderfreunde Nieukerk:

Wanderung durch das Winterna- mer Feld, Treffpunkt 14 Uhr Friedensstraße (Schlecker) Karnevalsparty:Karnevalsdisco im Saal der Friedenseiche in Walbeck, Einlass ab 19.11 Uhr Karneval in Sonsbeck:Buntes Treiben im Festzelt an der Gast- stätte „Zur Linde“ ab 19.11 Uhr Veenze Kräje:Büttensitzung im Festzelt ab 19.11 Uhr Bruderschaft Lüttingen:

Büttensitzung in der Gaststätte Janßen, Beginn 19.11 Uhr St. Sebastianus Schützen Sonsbeck:Büttensitzung im Kastell ab 19.11 Uhr Bürgerschützen Millingen:

Nelkensamstagzug ab 15.11 Uhr, Aufstellung Grenzweg, ab 18 Uhr Party im Bienenhaus KJG Hamb:Karnevalsdisco für Kinder im Hubertushaus, 16 Uhr KG Milchringer Marienbaum:

Büttensitzung in der Gaststätte Hennemann ab 19.11 Uhr Junggesellenschützen Alpen:

Karnevalsparty in der Gaststätte Nepicks ab 19.11 Uhr

Xantener Blutwurstkomitee:

Kostümball ab 20 Uhr im Festzelt am Rathaus

Wanderfreunde Grünes Tor:13 Uhr, wanderung in Walbeck, Treffpunkt Grünes Tor, Basilika Parkplatz Kevelaer CDU Kevelaer:Bürgersprech- stunde, 10-12 Uhr, Beate Clasen, Telefon 02832/3369 Gemeindejugendring Weeze:

Kinderkarnevalszug, 14.11 Uhr KFT Twisteden:19.11 Uhr, 2.

Kappensitzung, Bürgerhaus Gesellige Vereine Weeze: 1.

Kappensitzung, 19.41 Uhr, Knoase Saal

Wellenbrecher Weeze:buntes Karnevalsprogramm für Kinder, 16-18 Uhr

22.

Sonntag Lindenstuben:Karnevalsparty nach dem Zug, Stauffebergstr. 37 in Geldern

Karnevalszug in Geldern:

Karnevalsumzug ab 14.11 Uhr, anschließend Karnevalsparty auf dem Marktplatz

Karnevalszug in Nieukerk:

Karnevalszug ab 14.11 Uhr,

anschließend buntes Narrentrei- ben im Adlersaal Wachtendonker Karnevalsver- ein:Karnevalistischer Frühschop- pen im Bürgerhaus Altes Kloster Wachtendonk, Beginn 11.11 Uhr Sportverein Schaephuysen:

Kinderkarneval ab 14.11 Uhr, Gaststätte Winters-Wircbici AKK Alpen:Kinderkarnevalszug ab 14.11 Uhr von der Burgstraße St. Sebastianus Schützen Sonsbeck:Büttensitzung im Kastell ab 19.11 Uhr Rhinberkse Jonges:11 Uhr Schlüsselübergabe im Stadthaus Rheinberg, Dämmerschoppen im Kamper Hof ab 12.30 Uhr KLJG Veen:Disco im Festzelt ab 20 Uhr

1. OKK Orsoy:Tulpensonntags- zug ab 14 Uhr, ab 16 Uhr Karne- valsschwof im Festzelt am Hafendamm

Kindergarten St. Josef Menze- len-Ost:Kinderkarnevalszug ab 11 Uhr

Xantener Blutwurstkomitee:

Marktfete ab 11 Uhr, ansch- ließend Karnevalstanz im Festzelt am Rathaus

Karneval in Twisteden:ab 14.11 Uhr Karnevalsumzug Karneval in Winnekendonk:

Kinderkarnevalszug ab 14.11 Geselligen Vereine Wetten:2.

Kappensitzung, Knoase Saal Haus Dorenkamp:Gelderns größte Karnevalsparty im beheizten Festzelt, ab 16.11 Uhr, Mühlenweg 18 in Geldern

23.

Montag Rosenmontagszug in Harte- feld:Karnevalszug ab 13.11 Uhr in der Ortsmitte St. Antonius-Schützenbruder- schaft Hartefeld:Rosenmon- tagsball ab 18 Uhr, Saalbau „Zur Schmiede“ in Hartefeld Karnevalszug in Sevelen:

Schiebkarrenrennen ab 13.11 Uhr im Ortskern

Karnevalszug in Saelhuysen:St.

Martinus-Quirinus-Bruderschaft Saelhuysen-Finkenberg lädt zum Karnevalszug ein, ab 14.11 Uhr Karneval in Sonsbeck:Party im Festzelt an der Gaststätte „Zur Linde“ ab 11.11 Uhr Veenze Kräje:Rosenmontags- zug und Straßenkarneval ab 11.11 Uhr in Veen Rhinberkse Jonges:Rosenmon- tagszug in Rheinberg ab 14 Uhr von der Fossastraße aus KVG Hand in Hand Menzelen:

Rosenmontagszug ab 11.11 Uhr Karneval in Kevelaer:Rosen- montagstreiben, ab 11.11 Uhr, Konzert- und Bühnenhaus, Rosenmontagszug, 14.11 Uhr, Rosenmontagsdisco, 18 Uhr, Peter-Plümpe-Platz

24.

Dienstag Karnevalszug in Issum:Rüsels- densdagszug Issum, ab 14.11 Uhr KFD Wachtendonk:Karnevalisti- scher Nachmittag in der Sand- kaul, Wachtendonk, Einlass ab 14.11 Uhr

DRK:Blutspende, 15.30 - 20 Uhr, Antoniusschule, Kevelaer Seniorenbeirat derStadt Kevelaer:Bürgersprechstunde, 9.30-11.30 Uhr, Begegnungsstät- te

Karnevalsmusik in allen Straßen.Allerorts ziehen bis Veil- chendienstag die bunten Karnevalszüge und verwöhnen die Jecken am Straßenrand mit reichlich Kamelle. NN-Foto: Theo Leie

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Gelderscher Draak für katholischen Sausesturm

Johanna Rütters aus Stenden ist Gelderns neue Drachentochter

GELDERN. Die gesamte kar- nevalistische Prominenz Gel- derns gab sich am Altweiber- morgen traditionell in der Sparkasse am Markt die Ehre.

Im Anton-Roeffs-Saal wurde Gelderns neue Drachentoch- ter in den Kreis der Karnevalis- ten aufgenommen. Johanna Rütters aus Kerken-Stenden erhielt den Gelderschen Draak 2009, mit dem ihr ehrenamtli- ches Engagement in verschie- denen Bereichen gewürdigt wird.

So ist Johanna Rütters seit vielen Jahren Mitglied der Katholischen Frauengemein- schaft, bei den Rheinischen Landfrauen und der Katholi- schen Arbeitnehmerbewegung.

In der Pfarrgemeinde ist sie zudem aktiv als Caritas-Helfe- rin, Lektorin und Kom- munionhelferin. Sie sammelt für die Caritas, besucht Alte und Kranke und pflegt mit dem

„Schuffelclub“ Gräber auf dem Friedhof in Stenden. Bei gesel- ligen Veranstaltungen sorgt sie für Unterhaltung, sammelt Alt- kleider, hilft mit bei der Tombola für die Leprahilfe und verkauft verschiedene Dinge für wohl- tätige Zwecke auf Trödelmärk- ten.„Hanni Rütters ist eine Frau, die sich seit vielen Jahren im sozialen und caritativen Bereich in Stenden und Aldekerk über- durchschnittlich einsetzt“, erklärte Gerd Lange vom KKG Geldern, der durch das Pro- gramm führte. Dies konnte der Laudator des Tages, Pastor Theodor Prießen, nur bestäti- gen. In Reimform ließ er die

neue Drachentochter hochle- ben und vergaß bei seiner fan- tastischen Rede nicht eines ihrer zahlreichen Ehrenämter. Wie sie dies alles schafft, ist für ihn ganz klar:„Sie ist eben jung geblieben, voll Energie. Ein gutes Wesen,

fern von Monotonie. Sie braust heran, es wackelt der Mühlen- turm: Hanni aus Stenden - katholischer Sausesturm!“

Zu Ehren der neuen Drachen- tochter ließ es sich auch die Tanzgruppe der Rheinischen Landfrauen Kerken-Aldekerk- Rahm-Eyll-Stenden nicht neh- men, einen Tanz zum Besten zu bringen, nachdem die Drachentöchter traditionell musikalisch ihre neue „Schwe- ster“ in ihre Reihen aufgenom- men hatten. Den Gratulationen schlossen sich auch die Karne- valsvereine aus dem Gelderland an: Gelderns Kinderprinzenpaar Prinz Dirk III und Nadine III, das Dreigestirn aus Kapellen mit Melina, Kira und Dinah, Prin- zessin Ines I aus Hartefeld und Prinzessin Renate II aus Veert, die mitsamt Garden und Vor- ständen an der Draak-Verlei- hung teilnahmen.

Andrea Kempkens

Den Schlüssel

eroberten die Alpener Möhnen und übernahmen die Macht im Alpener Rathaus. Sultan Tho- mas Hadschi Ben Ahlsi (Bür- germeister Thomas Ahls) gab sich schnell geschlagen. Gerne ließ er am Altweibertag das

Motto gelten: „In Alpen gibt es einen neuen Trend, wir feiern Altweiber wie im Orient“. Nach dem Rathaussturm zogen über 100 Möhnen ins Festzelt und machten durch bis in die frühen Morgenstunden.NN-Foto: T. Leie Schlüssel her:Beim Rathaussturm in Kevelaer konnte Bürgermeister Dr.Axel Stibi ( r.) nicht lang fackeln.

Den Schlüssel musste er in Narrenhand legen und überreichte ihn an Günther Gesthuysen. Das langjährige VFR-Mitglied ist bekannt für die Narrengärtnerei und als Azaleenkönig.In seinen Gewächs- häusern werden seit mehr als 40 Jahren immer mehrere Karnevalswagen gebaut.Für Stimmung im Rathaus sorgten Monia Ripkens und „Attacke“ Karin Raimondi und die Swingenden Doppelzentner.

NN-Foto: Waldemar Reiher

Mit Anlauf ins Rathaus:Auch in Weeze stürmten an Altweiber die Möhnen das Rathaus. Dem Rammbock gegenüber konnte sich Bürgermeister Ulrich Francken (r.) nur noch geschlagen geben.

Verstärkung gab es von den teuflisch kostümierten Rathaus-Möhnen, dem Karnevalsclub Ratsstu- be, dem Männergesangsverein, dem Tambourcorps, dem Musikverein und dem neuen Weezer Kin- derprinzenpaar Prinz Thorben I (Quade) und Prinzessin Michelle I (Schlömer) NN-Foto: Nina Meyer Prinzentreffen in der Straelener Volksbank:Für Stimmung an der Kuhstraße sorgten am Alt- weibertag Prinz Uwe I von der GKG „Narrenschiff“ Straelen und sein Kollege des SC Blau-Weiß Auwel- Holt, Prinz Stefan Verbeek, mit ihren Gardisten und großem Gefolge. Zudem präsentierten die Gar- den ihr tänzerisches Können,Showtänze gab es von den „Super Perforators“ und den „Security Steps“

und für den richtigen Ton sorgten die „Schworte Püet“ mit bester Karnevalsmusik.Ganz Straelen stand kopf am Altweibertag - bis in die Nacht hinein feierten Möhnen und Jecken die große Altweiberparty

im Festzelt und in den Gaststätten. NN-Foto: Nina Meyer

KKG-Präsident Gerd Lange präsentierte die neue Drachentochter Johanna Rütters.Zu den ersten Gratulanten gehörten Dominikus Penners von der Sparkasse Krefeld (r.) und sein Nachfolger Rainer

Buddensiek (2.v.l.). NN-Fotos: Nina Meyer

Dechant Theodor Prießen hielt gekonnt die Laudatio.

Die Landfrauen präsentierten ihren Tanz zu Ehren der frisch gekürten Drachentochter Johanna Rütters.

GELDERLAND.Auch in der alkoholreichen Karnevalszeit kann man einen klaren Kopf behalten. Wenn man ein paar einfache Dinge beachtet, kann jeder Jeck einem bösen Erwa- chen vorbeugen.

Bevor die Feier beginnt, soll- te eine fettreiche Essensgrund- lage geschaffen werden.

Während des närrischen Trei- bens ist es am besten, bei einer Sorte Alkohol zu bleiben, zwi- schendurch viel Wasser zu trin- ken und salzige Kleinigkeiten zu naschen.„Vor Antritt des Heim- wegs hilft ein Kaffee oder Espres- so, um wieder einen klaren Kopf zu bekommen“, so Bernd Schrodka von der Barmer in Geldern.Das Auto sollte stehen bleiben. Zu Hause kann man mit Mineralstoffpräparaten den Mineralverlust durch den Alko- hol wieder ein wenig ausglei- chen. „Besonders wichtig ist es, viel Wasser oder Fruchtsaft- schorle zu trinken“, so Schrod- ka. „Am besten den neuen Tag mit einem gesunden Frühstück starten: Ein Vollkornbrot mit herzhaftem Belag. Das kann man nach Belieben mit Obst oder Rohkost verfeinern. Außer- dem liefern Fruchtsaft, Quark oder Joghurt viele Vitamine und Mineralien.“ Denn um den Alkohol im Körper abbauen zu können, braucht der Mensch nicht nur Wasser, sondern auch sogenannte organische Säuren.

Die sind vor allem in Rollmops und „saurem Hering“ vorhan- den. Auch mineralstoffreiche Speisen wie Käsehäppchen, eine kräftige Suppe oder auch Obst und Nüsse helfen am „Tag danach“. Und mit ein bisschen Bewegung kommt der Kreislauf in Schwung.

Nie mit leerem Magen ins Getümmel

Night-Mover an Karneval

KREIS KLEVE. Seit 2007 fährt das Taxi- und Mietwa- genunternehmen Hottgenroth den „Night-Mover“, ein Pro- jekt des Kreises Kleve im Rah- men des Öffentlichen Perso- nennahverkehrs. Der „Night- Mover“ wird an Wochenenden für die Heimfahrten von Ju- gendlichen und jungen Er- wachsenen von den Diskothe- ken Nachttheater und Radhaus in Kleve und E-dry in Geldern eingesetzt. Das gilt auch für das Karnevalswochenende. Die Fahrkarten sind in den ge- nannten Diskotheken erhält- lich. Der Eigenanteil beträgt seit Beginn des Jahres je Person und Fahrt 5 Euro.

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9M-3-2009

*Bitte beachten Sie, dass diese Aktions artikel im Unterschied zu unserem ständig vorhandenen Sortiment nur in be grenzter An zahl zur Verfügung stehen. Sollten bestimmte Produkte, trotz unserer sorgfältigen Planung, aufgrund

unerwartet hoher Nach frage u. U. schon am ersten Aktions tag ausverkauft sein, bitten wir um Ihr Verständnis.

Weitere Informationen zu den Aktionsartikeln finden Sie unter:

www.aldi-sued.de wap.aldi.de ROYAL CLASS® CONFERENCE Herren-

Hemd,

Langarm Reine Baumwolle. Kent- oderModern-Kent-Kragen.

Bügel- und pflegeleicht.

Größen: 40–44

Gruß- und Glück- wunschkarten

6 Klappkarten mit passenden Umschlägen.

CASA DECO®

Geschenkbänder- Set,

3-teilig Länge je Rolleca. 3 m.

CASA DECO®

Geschenkpapier

„Frühling“

Maße ca.: 2 m x 70 cm CASA DECO®

Geschenk- Taschen

Wasserfest und langlebig.

WATSONS®

Herren-

Flanell-Pyjama

Reine Baumwolle. Weiche, angeraute Qualität.

RundhalsoderV-Ausschnitt.

Größen: 50–56

KING CRAFT®

Akku-Multi-Schneider

Schneidet verschiedene Materialien wie z.B. Filz, Leder, Teppich,

Blech…

Mit zwei Scherköpfen.

Inklusive Ni-MH Akku.

Kochfächer

Kochen kompakt im Griff. Jeweils 34 Rezeptemit Angaben zu Schwierigkeits- grad, Zubereitungszeit

und Nährwerten.

Salate •Pasta

Gemüsegerichte...

Türgarderoben-Haken,

4er-Set

Aus rostfreiem Edelstahl.

Moosgummi-Gleiter schonen die Tür-Oberfläche.

ALIO®

20 Abfallsäcke

Mit Zugband!Besonders durchstoßsicherund äußerstreißfest.

Inhalt ca. 120 Liter.

Maße ca.: 70 x 100 cm

LIGHTWAY®Ultra- Mini-

Energie- sparlampe

Mini-Kerze, E 14

Mini-Globe,E 14 o. E 27

Mini-Glühlampe,E 27 ROYAL CLASS® SELECTION Herren-

Polohemd,

Kurzarm Reine Baumwolle

– Pima-Cotton.

In modischen Farben.

Größen: 50–56 ROYAL CLASS® SELECTION

Herren-

Strickjacke,

Langarm Reine Baumwolle– Pima-Cotton.

StehkragenoderV-Aus- schnitt. MitReißver- schluss oderKnopfleiste.

GARDENLINE®

Zinkgefäß

Modern und attraktiv.

rund,Ø ca. 37 cm oder

eckig,ca. 37 x 37 cm

GARDENLINE®

Pflanz-Unterlage

Wasserundurchlässige, wieder ver- wendbare Umtopf-Folie aus Kunststoff.

2 kleine – je ca. 81 x 81 cm oder

1 große– ca. 160 x 125 cm

Fußmatte

Rauhaar-Rips– 100 % Polypropylen.

Verschiedene Farben.

Maße ca.: 75 x 50 cm

Saatgut

Gemüse-, Kräuter-oder Blumensamen.

Tomaten •Gurken

Gartenkresse...

GARDOFLOR®

Anzucht- erde

OPTIWISCH®

Multi-

Staub- fänger

1 Handgriff + 15 Staubfänger- Tücher.

ZEKOL®

Reiniger- Spray

Kalk- oder Küchen-Reiniger.

ZEKOL®

Schimmel- entferner

Gegen Schimmel, Algen...

Mit Kraftschaum.*

WC FIX®

WC- Reiniger- Schaum

Ocean •Lemon oder

Tropic

tesafilm

4 Rollen, je 10 m x 15 mm.

stark klebend

• reißfest

• kopierneutral

• alterungs- beständig

REX®

6 Gel- Stifte

Metallic

Glitter oder

Neon

Kinder-

Lern- Malbuch

Tolle Geschichten, Malen & Rätseln auf 96 Seiten.

Drachen und Drachenkinder

Prinzessin Elfenstern...

Inkl. Merkspiel und Rätsel.

TEVION®

Mini- Backofen

Ausgebürstetem Edelstahl.

• 1.200 Watt

• mitOber-und Unterhitze

• 60 Min.-Timer mit Tonsignal

• stufenlose Temperaturregelung bis max. 240 °C

Backblech mit Anti-Haft- Beschichtung...

CASA DECO®

Duft- kerzen

Versch. Sets, z.B.

Glas mit Blumenkerze.

OPTIWISCH®

Feuchte

Allzweck- tücher

Versch.

Duftnoten.

TANDIL®

Black Care

oder

White Care

Spezialwaschmittel für dunkle&schwarzebzw.

helle&weiße Wäsche.

je

7, 99 *

je Set

1, 19 *

je Set

1, 59 *

je 3er-Set

1, 79 *

je Rolle

–,65 *

4 Rollen

–,99 *

je 6er-Set

–,99 *

je 80 Stück-Pckg.

1, 59 *

je

9, 99 *

je

8, 99 *

je

7, 99 *

Rolle

2, 59 *

je 4er-Set

2, 59 *

je

4, 99 *

je

14, 99 *

je

14, 99 *

je

2, 59 *

je

2, 99 *

je 750-ml-Fl.

1, 29*

(l-Preis 1,72)

(m2-Preis –,46)

je 500-ml-Dose

1, 29*

(l-Preis 2,58)

je 1,5-l-Flasche

2, 29*

(l-Preis 1,53) 16-l-Beutel

2, 59*

(l-Preis –,16)

je

2, 99 *

je Set

1, 49 *

je

2, 59 *

je

1, 99 *

Set

2, 99 *

1.000-ml-Fl.

1, 99 *

Höhe jeweils ca. 32 cm.

Sportive Herren-Mode!

Größen:

50–56

Modelle teilweise nicht in allen Größen verfügbar.

42

Auch zur Pizzazubereitung

geeignet. 3 Jahre Garantie

Mit Service- Adresse.

3 Jahre Garantie

Maße ca.:

40 x 27 x 22 cm (B x H x T)

je

24, 99 *

Aus Kunststoff, versch. Größen.

Teils mit Folien- verzierung und Pergament.

Teils mit Drahtkante.

4 Rollen

ab Mo.

23. Feb.

Stab- Feuerzeug

Mit Verriegelung des Zünd - mechanismus (On-/Off- Schalter).

Inkl.

Nachfüll- flasche.

Besonders kleine Bauform.

*Biozide sicher verwenden.

Vor Gebrauch stets Kenn- zeich nung und Produkt - infor mation lesen.

Verschiedene Sets.

Chlorfrei.

je Beutel

–,19 *

Referenzen

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