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Das Zertifikat „Kompetenz für professi-onelle Hochschullehre mit dem Schwer-punkt wissenschaftliche Weiterbildung“

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Academic year: 2022

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WM3 Weiterbildung Mittelhessen

Das Zertifikat „Kompetenz für professi- onelle Hochschullehre mit dem Schwer- punkt wissenschaftliche Weiterbildung“

Durchgeführte Angebote 11/2012 bis 03/2015

Justus-Liebig-Universität Gießen Philipps-Universität Marburg Technische Hochschule Mittelhessen

© contrastwerkstatt - Fotolia.com

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WM³ Weiterbildung Mittelhessen www.wmhoch3.de

Das diesem Bericht zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union mit den Förderkennzeichen: 16OH11008, 16OH11009 und 16OH11010 gefördert. Die Verantwor- tung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei der Autorin/dem Autor.

Der Europäische Sozialfonds ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Euro- päischen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Beschäftigung durch Förderung der Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit sowie der Chan- cengleichheit und der Investition in die Humanressourcen.

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Einführung in die wissenschaftliche Weiterbildung für Lehrende

Kurzbeschreibung

Im Zuge des Bologna-Prozesses hat die Bedeutung der wissenschaftlichen Weiterbildung als dritte Aufgabe der Hochschulen neben Forschung und Lehre zugenommen. Dementsprechend bieten Hochschulen verstärkt berufsbegleitende Masterstudiengänge, Studienprogramme mit Zertifikatsabschluss und Module für „nicht-traditionelle“ Studierende an, bei denen häufig Prä- senzveranstaltungen mit Formen von E-Learning kombiniert werden. Dies bedeutet für die Do- zenten, dass sie sich auf die Besonderheiten und Anforderungen der Weiterbildungslehre vor- bereiten müssen. Eine Herausforderung für die Lehrenden liegt insbesondere darin, dass die Teilnehmerschaft äußerst heterogen ist. Diese Heterogenität bezieht sich unter anderem auf den Wissensstand, die Qualifikationen und die Berufs- und Lebenserfahrungen. Die Lehrenden in der wissenschaftlichen Weiterbildung sollten ihre Lehre daher besonders problem-, anwen- dungs- und kompetenzorientiert gestalten. Auch sind die Studierenden in der wissenschaftli- chen Weiterbildung häufig anspruchsvoller als die Studierenden in der grundständigen Lehre.

Dies wirkt sich wiederum unter anderem auf das Rollenverständnis des Dozenten und auf die Kommunikation mit den Studierenden aus.

Innerhalb des Verbundprojekts: „WM³ Weiterbildung Mittelhessen“ soll das bestehende Zertifi- kat: „Kompetenz für professionelle Hochschullehre“ des Hochschuldidaktischen Netzwerks Mit- telhessen um den Schwerpunkt: „Wissenschaftliche Weiterbildung“ erweitert werden. Dieser Einführungskurs ist das erste Qualifizierungsangebot zu diesem Thema, das perspektivisch zu einem neuen Kompetenzfeld ausgeweitet wird.

Lernziele

Die Teilnehmenden sind in der Lage,

 erfahren, was unter wissenschaftlicher Weiterbildung zu verstehen ist und welchen Stel- lenwert die wissenschaftliche Weiterbildung neben Forschung und Lehre an Hochschu- len in Deutschland hat

 lernen die Unterschiede zwischen einem klassischen Studiengang und einem Studien- gang in der wissenschaftlichen Weiterbildung kennen

 verstehen, auf welche Besonderheiten und Herausforderungen sich die Lehrenden in der wissenschaftlichen Weiterbildung einstellen und vorbereiten sollten

Referent_inn_en

Prof. Dr. Wolfgang Seitter Dr. Monika Braun

Termine

Donnerstag, 01.11.2012, 09.00 bis 17.00 Uhr und

Mittwoch, 06.11.2013, 09.00 bis 17.00 Uhr Link zur Präsentation I und Präsentation II

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Wie entwickele ich einen Weiterbildungsstudiengang?

Kurzbeschreibung

Im Zuge des Bologna-Prozesses hat die Bedeutung der wissenschaftlichen Weiterbildung als Kernaufgabe der Hochschulen neben Forschung und Lehre zugenommen. Dementsprechend bieten Hochschulen verstärkt weiterbildende Masterstudiengänge an.

Eine hohe Qualität und Professionalität in der wissenschaftlichen Weiterbildung setzt bei den Lehrenden nicht nur eine umfassende Vorbereitung auf der mikrodidaktischen Ebene bei der konkreten Gestaltung der Lehr-Lernverhältnisse voraus, sondern ebenfalls Kenntnisse auf der meso- und makrodidaktischen Handlungsebene. Aus diesen Gründen werden sich die Teilneh- menden im Workshop: „Wie entwickele ich einen Weiterbildungsstudiengang?“ mit der Planung, der Konzeptentwicklung, dem Gremienweg und der Akkreditierung von Weiterbildungsstudien- gängen beschäftigen. Darüber hinaus wird den Teilnehmenden vermittelt, wie die Entwicklung von Weiterbildungsstudiengängen innerhalb des Verbundprojekts: „WM³ Weiterbildung Mittel- hessen“ an der Philipps-Universität Marburg vom Projektteam unterstützt wird. Dabei werden entscheidende Faktoren im Hinblick auf die Einführung und den Erfolg eines Weiterbildungsstu- diengangs analysiert. Zentral sind in diesem Zusammenhang die Aspekte: „Kooperative Ange- botsentwicklung“, „Nachfrageorientierung“ und „Vollkostenkalkulation“.

Lernziele

Die Teilnehmenden sind in der Lage,

 die Verfahrensschritte zur Einrichtung eines neuen Studiengangs in der wissenschaftli- chen Weiterbildung zu beschreiben.

 entscheidende Punkte bei der Planung, Konzeptentwicklung, Einrichtung und Finanzie- rung wissenschaftlicher Weiterbildungsstudiengänge zu identifizieren.

 Hindernisse und Herausforderungen zu analysieren, denen sich Studiengangentwickler in der wissenschaftlichen Weiterbildung stellen müssen.

Referent_inn_en

Dr. Monika Braun Daniela Lanz

Prof. Dr. Wolfgang Seitter Franziska Zink

Termine

Dienstag, 05.03.2013, 9.00 bis 17.00 Uhr Link zur Präsentation

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3

ILIAS-Kurse als virtuelle Lernräume in der wissenschaftlichen Weiterbildung

Kurzbeschreibung

Das Learningmanagement System ILIAS bietet in Angeboten in der wissenschaftlichen Weiter- bildung sowohl Lehrenden als auch Lernenden vielseitige Möglichkeiten. So lassen sich die Kurse sowohl für synchrone als auch asynchrone Lernszenarien gestalten. Prüfungsformen wie E-Assessment oder auch die Arbeit mit E-Portfolios bereichern die didaktischen Möglichkeiten und erweitern das didaktische Spektrum. In diesem Workshop sollen Konzepte zur Planung vorgestellt werden, die sowohl in blended-learning Szenarien als auch in vollständiger online- Lehre funktionieren.

Im Rahmen dieses Workshops erstellen die Teilnehmenden einen ILIAS-Kurs für eine fiktive oder tatsächlich stattfindende Lehrveranstaltung in der grundständigen Lehre oder in der wis- senschaftlichen Weiterbildung. Im ersten Teil erfolgt eine Einführung in die didaktischen Grund- prinzipien und Einsatzmöglichkeiten der Tools, die ILIAS zur Verfügung stellt. In einer ca. ein- monatigen Praxisphase konzeptionieren und erstellen die Teilnehmenden einen ILIAS-Kurs.

Dieser wird am 2. Workshop-Tag in der Gruppe besprochen und evaluiert.

Zielgruppe der Veranstaltung sind: Alle Lehrenden, die sich mit ILIAS und blended-learning- Szenarien beschäftigen und explizit Interessierte in der wissenschaftlichen Weiterbildung.

Lernziele

Die Teilnehmenden sind in der Lage,

 die relevanten Tools und deren didaktische Möglichkeiten der Lernplattform ILIAS zu identifizieren

 ein didaktisches Szenario basierend auf zuvor formulierten Lernzielen zu erarbeiten und für eine ihrer Lehrveranstaltungen zu nutzen

 die dazu benötigten Funktionen in ILIAS zu bedienen

 den Arbeitsaufwand zur Erstellung eines ILIAS-Kurses einzuschätzen und entsprechen- de Arbeitspakte zu planen und umzusetzen (bzw. umsetzen zu lassen).

Referenten

Christian Dorn, Dr. Uwe Feldbusch

Termine

Donnerstag, 04.04.2013, 09.00 bis 17.00 Uhr Donnerstag, 02.05.2013, 09.00 bis 17.00 Uhr und

Donnerstag, 31.10.2013, 09.00 bis 17.00 Uhr Donnerstag, 05.12.2013, 09.00 bis 17.00 Uhr

Link zur Präsentation I und Präsentation II

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4

Von der Idee zum Konzept eines Weiterbildungsstudiengangs

Kurzbeschreibung

Die drei mittelhessischen Hochschulen haben sich innerhalb des Verbundprojekts „WM³ Wei- terbildung Mittelhessen“ zum Ziel gesetzt, insgesamt 18 berufsbegleitende Weiterbildungsan- gebote (weiterbildende Master, Zertifikatskurse und Studienmodule) zu entwickeln. Dabei sollen möglichst die folgenden Kriterien erfüllt sein: Berufsbegleitend und nachfrageorientiert; modular aufgebaut (Studienmodule → Zertifikatskurse → Master); kooperativ konzipiert und umgesetzt;

E-Learning gestützt; inhaltlich und didaktisch auf Hochschulniveau; kostendeckend.

Die bisher im Projekt gesammelten Erfahrungen zeigen, dass gerade im Mittelbau eine Vielzahl kreativer Ideen für Zertifikatskurse und Weiterbildungsstudiengänge vorhanden sind. In der Wei- terentwicklung und Umsetzung einer Idee bis zum Konzept sind allerdings häufig Widerstände und Hindernisse zu überwinden. Dies kann sowohl die Akzeptanz innerhalb des Fachbereichs betreffen als auch Aushandlungsprozesse mit einem möglichen Kooperationspartner. Für den betreffenden Mitarbeiter stellt sich also bei der Ausarbeitung einer Idee bis zum Konzept eine Vielzahl von Fragen.

Mit welchen Hindernissen und Vorbehalten ist womöglich bei der Entwicklung einer Idee zum Konzept eines Weiterbildungsangebots innerhalb der Hochschule zu rechnen?

Welche Probleme und Fragen tauchen insbesondere bei einem kooperativ konzipierten Studi- engang auf?

Wie lassen sich diese Hindernisse und Vorbehalte bearbeiten?

Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es bei der Entwicklung von Weiterbildungsstudien- gängen innerhalb des Verbundprojekts: „WM³ Weiterbildung Mittelhessen“ an der Philipps- Universität Marburg durch das Projektteam?

In diesem Workshop wird zum einen anhand eines Beispiels – des Weiterbildungsstudiengangs:

„Kulturelle Bildung an Schulen!“ – die praktische Umsetzung einer Idee bis zum vom Präsidium genehmigten Konzept dargestellt. Darüber hinaus wird den Teilnehmern im Workshop die Mög- lichkeit gegeben, sich bei der Ausarbeitung einer Idee zu einem Konzept in einer kleineren Runde unterstützen zu lassen.

Eingeladen sind insbesondere Personen, die bereits eine Idee für ein Weiterbildungsangebot haben.

Hinweis

Aufgrund des Workshops-Charakters ist die Teilnehmerzahl auf 12 beschränkt. Teilnehmer, die bereits Ideen oder sogar ein Kurzkonzept (maximal 3 Seiten) für ein Weiterbildungsangebot haben, werden gebeten, entsprechende Unterlagen mitzubringen.

Lernziele

Die Teilnehmenden sind in der Lage,

 entscheidende Punkte bei der Weiterentwicklung einer Idee zum Konzept eines wissen- schaftlichen Weiterbildungsangebotes zu identifizieren lernen die Unterschiede zwi- schen einem klassischen Studiengang und einem Studiengang in der wissenschaftlichen Weiterbildung kennen.

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 Hindernisse und Herausforderungen zu analysieren, die sich insbesondere bei der Kon- zeptentwicklung eines kooperativen Weiterbildungsangebots stellen.

Referent_inn_en

OStR. Christian Kammler Dr. Monika Braun

Prof. Dr. Wolfgang Seitter

Termine

Dienstag, 01.10.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr Link zur Präsentation

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6

Blockseminare in der wissenschaftlichen Weiterbildung erfolgreich planen und durchführen

Kurzbeschreibung

Im Rahmen wissenschaftlicher Weiterbildungsangebote sind Blockseminare keine Seltenheiten, da die Weiterbildungsstudiengänge und Zertifikatskurse berufsbegleitend konzipiert und die Präsenzveranstaltungen häufig am Wochenende stattfinden. In diesem Workshop werden As- pekte der Planung und Durchführung solcher Veranstaltungen vorgestellt und in eigene Lehr- projekte transferiert. Fragen zu den Adressaten und Teilnehmern von Weiterbildungsangeboten, den Rahmenbedingungen, didaktischen und methodischen Aspekten und zum Verhältnis zwi- schen Theorie und Praxis stehen dabei im Mittelpunkt. Im Workshop werden hilfreiche und ziel- führende Konzepte der Hochschuldidaktik und der Erwachsenenbildung vorgestellt und disku- tiert. In Einzel- und Gruppenarbeiten wechseln sich Transfer- und Diskussionsphasen und Pha- sen kollegialer Beratung ab.

Lernziele

Die Teilnehmenden sind in der Lage,

 Blockseminare lernförderlich und adressatengerecht zu planen

 angemessene Methoden aus der Hochschuldidaktik und Erwachsenenbildung einzuset- zen

 typische Phänomene und Prozesse in Blockseminaren zu erkennen und im Sinne einer Lernprozesssteuerung konstruktiv damit umgehen zu können

 durch Transferstrategien nachhaltiges Lernen zu initiieren

Referentin

Dipl.-Päd. Eva-Maria Schumacher Termine

Donnerstag, 12.12.2013, 10:00 bis 18:00 Uhr Freitag, 13.12.2013, 09:00 bis 17:00 Uhr

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7

Anrechnung und Anerkennung in der wissenschaftlichen Weiterbildung – Durchlässigkeit aktiv gestalten

Kurzbeschreibung

Im Zuge des Bologna-Prozesses hat die Bedeutung der wissenschaftlichen Weiterbildung als Kernaufgabe der Hochschulen neben Forschung und Lehre zugenommen. Dementsprechend bieten Hochschulen verstärkt weiterbildende Masterstudiengänge an. Die Öffnung der Hoch- schulen für nicht traditionelle Studierende stellt Universitäten und Fachhochschulen vor neue Herausforderungen. Außerhochschulisch erworbene Kompetenzen der Teilnehmenden gilt es sowohl in Bezug auf Zulassung als auch auf Studieninhalte zu berücksichtigen.

Im Umgang mit der Anrechnung und Anerkennung außerhochschulischer Kompetenzen ist ein hohes Maß an Qualität und Professionalität in der wissenschaftlichen Weiterbildung unumgäng- lich.

Im Vordergrund des Workshops stehen die Beantwortung von grundlegenden Fragen zur Um- setzung von Anrechnung und Anerkennung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen.

Dabei werden anhand von Fallbeispielen gemeinsam Anwendungsbereiche beleuchtet und Möglichkeiten der Anrechnung und Anerkennung erörtert.

Hinweis

Teilnehmende, die bereits in ihren Arbeitsbereichen konkrete Fragen zur Anerkennung und An- rechenbarkeit von außerhochschulisch erworbenen Kompetenzen haben, werden gebeten, ent- sprechende Unterlagen wie Modulhandbücher und Studien- und Prüfungsordnungen mitzubrin- gen.

Lernziele

Die Teilnehmenden sind in der Lage,

 verschiedene Anrechnungsverfahren zu benennen und inhaltlich voneinander abzugren- zen

 die Anrechnungsverfahren in Bezug auf Zulassung zu einem Studium und auf Studien- inhalte zu analysieren und für ihre individuellen Bedürfnisse nutzbar zu machen

 anhand der vorhandenen Methoden die Umsetzbarkeit im eigenen Arbeitsbereich zu bewerten

Referenten

Nico Sturm Helmar Hanak

Termine

Dienstag, 11.02.2014, 10:00 bis 18:00 Uhr Link zur Präsentation

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8

Kooperationen (mit Stiftungen) in der wissenschaftlichen Weiterbildung

Kurzbeschreibung

Ein Kriterium der Weiterbildungsangebote, die im Verbundprojekt „WM³ Weiterbildung Mittel- hessen“ entwickelt werden, ist: „kooperativ konzipiert und umgesetzt“. In diesem Workshop wird dieses Kriterium schwerpunktmäßig behandelt, da Kooperationen bei der Entwicklung und Um- setzung von Weiterbildungsangeboten zahlreiche Vorteile beinhalten, aber auch Herausforde- rungen und Stolpersteine.

Im Workshop werden die Gründe für Kooperationen in der wissenschaftlichen Weiterbildung sowie die kooperationsfördernden und die kooperationshemmenden Faktoren herausgearbeitet.

Überdies werden verschiedene Kooperationsmöglichkeiten sowie Aspekte der Kooperationsge- staltung und -durchführung beleuchtet. Im Mittelpunkt stehen dabei Kooperationen zwischen Hochschulen und Stiftungen. Insbesondere werden die Erwartungen aus Stiftungsperspektive an die Hochschulen, die Formen der Kooperation sowie die Erfolgsbedingungen behandelt. Von zentraler Bedeutung ist ein Praxisbeispiel: Der „WM³“-geförderte Weiterbildungsstudiengang:

„Kulturelle Bildung an Schulen!“, mit dem der Fachbereich Erziehungswissenschaften der Phi- lipps-Universität Marburg mit Unterstützung der ALTANA Kulturstiftung an die bundesweiten Bemühungen um Kulturelle Schulprofilentwicklung anknüpft.

Lernziele

Die Teilnehmenden sind in der Lage,

 Gründe, Vorteile, aber auch hemmende Faktoren für kooperativ konzipierte und umge- setzte Weiterbildungsangebote zu identifizieren.

 Hindernisse und Herausforderungen zu analysieren, die sich insbesondere bei der Ge- staltung eines kooperativen Weiterbildungsangebots stellen.

 Erwartungen, Formen und Erfolgsbedingungen aus der Perspektive einer Stiftung hin- sichtlich Kooperationen mit Hochschulen zu benennen.

Referentinnen

Friederike Schönhuth Franziska Zink

Termine

Montag, 17.03.2014, 10:00 bis 18:00 Uhr Link zur Präsentation

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9

E-Learning Tools zur Begleitung wissenschaftlicher Arbeiten in der wissenschaftlichen Weiterbildung

Kurzbeschreibung

Die Begleitung von Studierenden bei der Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten im Rah- men von (berufsbegleitenden) wissenschaftlichen Weiterbildungsstudiengängen unterscheidet sich von grundständigen Studiengängen insbesondere im Hinblick auf die Anforderungen an die Lehrenden (wechselnde didaktische Formate, abweichende Zeitfenster, etc.). Die Studierenden verfügen in der Regel über ein geringeres Zeitbudget und sind häufig nicht am Standort der Hochschule wohnhaft. Hier helfen die technischen Möglichkeiten, die verschiedene E-Learning Tools anbieten, wie zum Beispiel die Lernplattform ILIAS. Kommunikation, Betreuung und Eva- luation können flexibel und ortsunabhängig gestaltet werden.

Lernziele

Die Teilnehmenden sind in der Lage,

 Studierende bei der Erstellung von wissenschaftlichen Arbeiten zu begleiten und zu un- terstützen.

die angemessenen Werkzeuge (Teletutoring, Foren, usw.) für eine sinnstiftende Begleitung ihrer Studierenden zu wählen.

die spezifischen Bedürfnisse ihrer zu betreuenden Zielgruppe zu erkennen und diese in ihr Be- treuungskonzept einfließen zu lassen.

Referenten

Dr. Uwe Feldbusch Christian Dorn

Termine

Donnerstag, 08.05.2014 9:00 bis 17:00 Uhr Link zur Präsentation

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10

Aktivierende Lehrformen (in der wissenschaftlichen Weiterbildung)

Kurzbeschreibung

Aktivierende Lehrformen sollen die Teilnehmenden an wissenschaftlichen Weiterbildungsange- boten beim Lernen und Arbeiten unterstützen. Dabei sind die Verzahnung von Vortragsphasen, Wissensvermittlung und Aktivierungen besonders wichtig. In diesem Seminar werden aktivie- rende Lehrformen für verschiedene Phasen im Rahmen der wissenschaftlichen Weiterbildung vorgestellt, exemplarisch erprobt und in die eigene Tätigkeit transferiert.

Im Seminar werden einerseits aktivierende Methoden für Einstiege (Kennenlernen, Vorwissen erheben, ins Thema einsteigen) und für Ausstiege (Transfer, Fazit, Auswertung) vorgestellt.

Andererseits werden Methoden erprobt, die vor allem in Arbeitsphasen und Diskussionen zum Einsatz kommen können. Die Teilnehmenden erhalten ein Repertoire an Methoden, die sie in ihrer Tätigkeit im Hinblick auf Zielsetzung, Situation und Gruppe auswählen und einsetzen kön- nen.

Lernziele

Die Teilnehmenden sind in der Lage,

 angemessene aktivierende Lehrformen für Einstiege und Ausstiege in ihre Lehrveran- staltung zu integrieren.

 aktivierende Lehrformen mit Phasen der Darbietung zu verzahnen.

 aktivierende Lehrformen mit den angestrebten Lernzielen zu verbinden und sinnvoll an- zuleiten, zu begleiten und auszuwerten.

Referentin

Dipl.-Päd. Eva-Maria Schumacher

Termine

Montag, 02.06.2014, 10:00 bis 18:00 Uhr Dienstag, 03.06.2014, 9:00 bis 17:00 Uhr

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Einführung in die wissenschaftliche Weiterbildung für Lehrende

Kurzbeschreibung

Ein Lehrengagement in Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung bedeutet für die Do- zent_innen , dass sie sich auf die Besonderheiten und Anforderungen in diesem Bereich vorbe- reiten müssen. Eine Herausforderung für die Lehrenden liegt insbesondere darin, dass die Teil- nehmerschaft äußerst heterogen ist und die Studiengänge berufsbegleitend sind. Zumeist fin- den die Präsenzveranstaltungen in Form von Blockveranstaltungen am Wochenende statt. Die erwähnte Heterogenität bezieht sich unter anderem auf den fachlichen Hintergrund, die Qualifi- kationen und die Berufs- und Lebenserfahrungen der Teilnehmenden. Auch sind die Teilneh- menden in der wissenschaftlichen Weiterbildung häufig anspruchsvoller als die Studierenden in der grundständigen Lehre. Dies wirkt sich wiederum unter anderem auf das Rollenverständnis der Dozent_innen und auf die Kommunikation mit den Teilnehmenden aus.

Die „Einführung in die wissenschaftliche Weiterbildung für Lehrende“ umfasst eine allgemeine Einführung in die wissenschaftliche Weiterbildung aus Hochschulentwicklungsperspektive, ver- mittelt die Unterschiede zur grundständigen Lehre und gibt einen ersten Einblick in die Heraus- forderungen für Lehrende in der wissenschaftlichen Weiterbildung.

Hinweis

Dieser Einführungskurs ist verpflichtender Bestandteil des Wahlpflichtbereichs des Zertifikats:

„Kompetenz für professionelle Hochschullehre mit dem Schwerpunkt wissenschaftliche Weiter- bildung“.

Lernziele

Die Teilnehmenden sind in der Lage,

 wissenschaftliche Weiterbildung zu definieren und den Stellenwert der wissenschaftli- chen Weiterbildung neben Forschung und Lehre an Hochschulen in Deutschland zu be- schreiben.

 die Unterschiede zwischen einem klassischen Studiengang und einem Studiengang in der wissenschaftlichen Weiterbildung zu benennen.

 Besonderheiten und Herausforderungen für Lehrende in der wissenschaftlichen Weiter- bildung zu identifizieren.

Referent_inn_en

Prof. Dr. Wolfgang Seitter, Heike Rundnagel

Termin

Mittwoch, 19.11.2014, 09:00 bis 17:00 Uhr

Link zur Präsentation

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12

Wissensmanagement und „social media“ in (Weiterbildungs-) Studiengängen

Kurzbeschreibung

Lehrveranstaltungen für Studierende in Weiterbildungsstudiengängen unterliegen besonderen Herausforderungen. Neben der Berücksichtigung ungewöhnlicher Zeitfenster und veränderter Strukturen, stellt die (potentielle) Zielgruppe eine besondere Herausforderung dar. Eine der Hauptaufgaben besteht darin, heterogene Voraussetzungen und Wissensstände zu bündeln und für die eigene Veranstaltung nutzbar zu machen. Erstrebenswert ist es auch, das vorhan- dene (Vor-) Wissen der Teilnehmenden in die Lehr-Lern-Situation zu integrieren. Die Fortbil- dung möchte Ideen generieren, um gängige Tools zu erproben, die hierbei eine Hilfestellung sein könnten.

Lernziele

Die Teilnehmenden sind in der Lage,

 die Ressourcen der (potentiellen) Studierenden in die eigene Veranstaltungen zu integ- rieren!

Referenten

Christian Dorn Uwe Feldbusch

Termin

Donnerstag, 11.12.2014, 10:00 bis 18:00 Uhr Link zur Präsentation

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Aufgaben eines Studiengangkoordinators

Kurzbeschreibung

Der Workshop soll die wesentlichen Aufgaben und Anforderungen der Arbeit in der Studien- gangskoordination einer universitären Weiterbildung vermitteln. Dazu werden wir zunächst die- jenigen Aufgaben in den Fokus nehmen, die bei der Entwicklung eines solchen Studienangebo- tes wichtig sind. Die Kontinuität der Arbeit besteht vor allem aber in der Begleitung des Studien- gangs:

 Was ist vor Beginn eines Durchgangs zu bedenken?

 Was sind in den Bereichen „Buchhaltung“, „Lehrenden- / Studierendenbetreuung“,

„Lehrprogramm“ während der Durchführung wiederkehrende Aufgaben?

Abschließend sollen noch einmal drei zentralen Bausteine der Arbeit der Studiengangskoordi- nation: Vernetzen, Koordinieren, Weiterentwickeln aufgegriffen werden.

Lernziele

Die Teilnehmenden sind in der Lage,

 einen weiterbildenden Studiengang zu entwickeln und durchzuführen

 und kennen die zugehörigen Aufgabenfelder und vorhandenen Instrumente

Referent_inn_en

Sabine Lauber-Pohle Stefan Wißmach

Termin

Mittwoch, 08.10.2014, 9:00 bis 17 Uhr

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14

Selbststudium (in der wissenschaftlichen Weiterbildung) initiieren und begleiten

Kurzbeschreibung

Ein Engagement in der Lehre in Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung bedeutet für die Lehrenden, dass sie sich auf die Besonderheiten und Anforderungen der Weiterbildungsleh- re vorbereiten müssen. Eine Herausforderung für die Lehrenden liegt insbesondere darin, dass die Weiterbildungsangebote (Masterstudiengänge und Zertifikatskurse) berufsbegleitend orga- nisiert sind.

Durch den Workload erhält das Selbststudium einen hohen Anteil im Studium. Das Selbststudi- um dient nicht mehr nur zur Vor- und Nachbereitung des Präsenzunterrichts, sondern wird Be- standteil fast aller Lernzielebenen.

In diesem Workshop werden Modelle des begleiteten und unbegleiteten Selbststudiums vorge- stellt und die Herausforderungen diskutiert, die für Lehrende und Teilnehmer gerade auch in der wissenschaftlichen Weiterbildung damit verbunden sind. Auch wird nach entsprechenden Lö- sungen dafür gesucht. Weitere Themen sind die Förderung von Selbstlernkompetenzen sowie angemessene Betreuungsformen und Lernzielkontrolle.

Hinweis

Bitte bringen Sie Materialien zu Ihrer Veranstaltung mit, um Planungen zum Selbststudium vor- nehmen zu können

Lernziele

Die Teilnehmenden sind in der Lage,

 Modelle des Selbststudiums und die Möglichkeiten der Verzahnung von Kontakt- und Selbststudium zu benennen und in die eigene Lehre zu transferieren.

 zu erkennen, welche Lernstrategien Lernende im Selbststudium brauchen und diese an- zuleiten.

 angemessene Arbeitsaufträge, Coachingformen und Auswertungsformen zu formulieren und einzusetzen.

Referentin

Dipl.-Päd. Eva-Maria Schumacher

Termine

Donnerstag, 11.09.2014, 10:00 bis 18:00 Uhr Freitag, 12.06.2014, 9:00 bis 17:00 Uhr

(17)

15

Barrierefreie Dokumente erstellen

Kurzbeschreibung

Die Erstellung von barrierefreien Dokumenten und Präsentationen wird nicht nur in der Lehre – sowohl grundständige als auch Weitbildungslehre – sondern auch im Bereich der Verwaltung sowie Studiengangsentwicklung und -koordination immer wichtiger. Immer mehr öffentliche Ein- richtungen, erwarten, dass Dokumente barrierefrei erstellt und veröffentlicht werden.

Darüber hinaus haben die drei Hochschulen des HDM in ihrem Einzugsgebiet zwei große Bil- dungseinrichtungen für Menschen mit einer Sehbeeinträchtigung. Insbesondere die blista bildet in ihrem Gymnasium und den Fachschulen potentielle Teilnehmende der wissenschaftlichen Weiterbildung (wWB) aus.

Unter diesen Voraussetzungen ist es wichtig, Blinde und Sehbehinderte als (potentielle) Teil- nehmende an Angeboten der wWB und deren besonderen Anforderungen in den Blick zu neh- men.

Barrierefreiheit dient aber nicht nur Menschen mit Behinderung, sie hilft auch regulären Studie- renden. Eine klare Struktur, die sich gut navigieren lässt, Texte, die mit Texterkennung ge- scannt sind und sich weiterbearbeiten lassen sowie PDFs, die sich vorlesen lassen, sind für alle Studierenden besser nutzbar und unterstützen eine sinnvolle gemeinsame Arbeit an wissen- schaftlichen Dokumenten in Forschungsteams.

Der Workshop zur barrierefreien Gestaltung von Text-Dokumenten macht dies mit Blick auf die Erstellung von Text-Dokumenten und Präsentationen in Microsoft Word und PowerPoint.

Hinweis

Betriebssystemkenntnisse Windows, sicherer Umgang mit MS Office 2010

Lernziele

Die Teilnehmenden sind in der Lage,

 Die Bedeutung der Barrieren für Menschen mit Behinderungen zu kennen.

 Texte barrierefrei aufzubereiten.

 eigene erstellte Texte zu überprüfen und überarbeiten.

 Qualitätsunterschiede verschiedener Dokumente zu erkennen.

Referentin

Regina Oschmann Termin

Freitag, 13.02.2015, 9:00 bis 17:00 Uhr

Link zur Präsentation

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16

Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen (in der wissenschaftlichen Weiterbildung) – Durchlässigkeit aktiv gestalten

Kurzbeschreibung

Im Zuge des Bologna-Prozesses hat die Bedeutung der wissenschaftlichen Weiterbildung als Kernaufgabe der Hochschulen neben Forschung und Lehre zugenommen. Dementsprechend bieten Hochschulen verstärkt weiterbildende Masterstudiengänge an. Die Öffnung der Hoch- schulen für nicht traditionelle Studierende stellt Universitäten und Fachhochschulen vor neue Herausforderungen. Außerhochschulisch erworbene Kompetenzen der Teilnehmenden gilt es sowohl in Bezug auf Zulassung als auch auf Studieninhalte zu berücksichtigen.

Im Umgang mit der Anerkennung und Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen ist ein hohes Maß an Qualität und Professionalität in der wissenschaftlichen Weiterbildung unumgäng- lich.

Im Vordergrund des Workshops stehen die Beantwortung von grundlegenden Fragen zur Um- setzung von Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch erworbener Kompetenzen.

Dabei werden anhand von Fall- und Praxisbeispielen gemeinsam Anwendungsbereiche be- trachtet und Möglichkeiten der Anerkennung und Anrechnung erörtert.

Hinweis

Teilnehmende, die bereits in ihren Arbeitsbereichen konkrete Fragen zur Anerkennung und An- rechenbarkeit von außerhochschulisch erworbenen Kompetenzen haben, werden gebeten, ent- sprechende Unterlagen wie Modulhandbücher und Studien- und Prüfungsordnungen mitzubrin- gen.

Lernziele

Die Teilnehmenden sind in der Lage,

 verschiedene Anrechnungsverfahren zu benennen und inhaltlich voneinander abzugren- zen.

 die Anrechnungsverfahren in Bezug auf Zulassung zu einem Studium und auf Studien- inhalte zu analysieren und für ihre individuellen Bedürfnisse nutzbar zu machen.

 anhand der vorhandenen Methoden die Umsetzbarkeit im eigenen Arbeitsbereich zu bewerten.

Referenten

Helmar Hanak Nico Sturm Termin

Donnerstag, 29.01.2015, 9:00 bis 17:00 Uhr Link zur Präsentation

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Präsentieren jenseits von PowerPoint in der wissenschaftlichen Weiterbildung

Kurzbeschreibung

Ein Engagement in der Lehre in Angeboten der wissenschaftlichen Weiterbildung bedeutet für die Lehrenden, dass sie sich unter anderem auch auf die Besonderheiten und Erwartungen der Teilnehmenden vorbereiten müssen. Eine Herausforderung für die Lehrenden liegt insbesonde- re darin, dass die Weiterbildungsangebote (Masterstudiengänge und Zertifikatskurse) in Block- veranstaltungen und berufsbegleitend organisiert sind. Damit steigt die Anforderung an eine anregende Gestaltung der Präsenzlehre durch die Hochschullehrenden.

Die Themen Handschriftliches Visualisieren und Kognitive Landkarte passen auf diese Form der Weiterbildung sehr gut und können auch für die Moderation eingesetzt werden.

In dieser Veranstaltung werden die Grundlagen des Visualisierens mit Flipchart und Moderati- onswand vorgestellt und geübt.

Lernziele

Die Teilnehmenden sind in der Lage,

 die Moderationsschrift einzusetzen

 Inhalte in Form einer Kognitiven Landkarte darzustellen

 Diskussionsprozesse handschriftlich zu protokollieren

 Klassische Präsentationsformen wie Powerpoint mit handschriftlichen Alternativen sinn- voll zu verbinden

Referentin

Dipl.-Päd. Eva-Maria Schumacher Termine

Montag, 30.03.2015, 10:00 bis 18:00 Uhr Dienstag, 31.03.2015, 9:00 bis 17:00 Uhr

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