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In einer Anzeige des Journal o{ the American Orienlal Society in den Heidelberger Jabrbb

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455

Entgegnungen.

Auszttg aus einem Sehreiben'des Dr. Mordtmann (Constan¬

tinopel d. 12. Juli 1851).

In einer Anzeige des Journal o{ the American Orienlal Society in den Heidelberger Jabrbb. der Lit., Jahrg. 49., Doppelben .März u. April, hat Herr Dr. Weil bei liesprechung von J. P. Brown's l'ebersetzung der Er¬

zählung Taberi's von der Eroberung Persiens nicht nur Herrn Brown Mangel an historischer Kritik vorgeworfen, sondern diesen Vorwurf auch auf zwei Aufsätze in der Zeitschr. der D. M. G. ausgedehnt (Bd. II. S. 159 S. von Kosen, und S. 28.) IT. von Mordlmann) , indem er sagt: „Wir halten es für überflüssig, hier noch weitere Beispiele anzuführen, und würden diesen schon mehrmals besprochenen Gegenstand, unter andern auch in diesen Blät¬

tern, bei der Anzeige der L'ebersetzung Tabarl's gar nieht mehr berührt haben, wenn nicbt aucb die Zeitschrift der deutsch-morgenländisehen Gesell¬

schaft einen längern, wenig Neues bietenden Aufsatz über den türkiseben Tabari , und einen Auszug aus demselben enthielte , in welcbem gleichfalls nicht der mindeste Zweifel über die Glaubwürdigkeit dieses Werkes geäussert wird. " Hierauf entgegnet Dr. Mordtmann , dass Keiner von allen drei Autoren eine andere Absicht gehabt habe, als zu geben, was Taberi er¬

zähle ; zu kritischen Untersuchungen über die Glaubwürdigkeit gebreche es ihnen in Constantinopel an Zeit und selbst an materiellen Hülfsmitteln. Ins¬

besondere aber berücksichtigt Dr. M. folgenden Passus der Weil'schen An¬

zeige : „So wird hier [in Brown's Uebersetzung] S. 4<j5 der ganze Zug des Ala Ibn Alhadhrami nach der Provinz Fars , wie ihn Ref. (Bd. I. S. 87) im Auszuge mitgelheilt, vollständig ohne ulle Bemerkung wiedergegeben.

Ref. hat schon an genannter Stelle aus reinen Vernunftgründen die Unwahr- seheinlicbkeit dieser Erzählung dargethan, nunmehr ist er aber vollkommen davon überzeugt, da man bei Beladori ausdrücklich liest, dass Isstacfar noeh im J. 29 d. H. in den Händen der Perser und vergeblich sowohl von Abu Musa als von Olhman Ihn Abi - 1-Aassi belagert worden war." Hierauf be¬

merkt Dr. M, , er kiinne Hrn. Dr. W. versiehern, dass Isstacbr schon im J. 23 d. H. von Osman bin Ebi-I-Aassi besetzt wurde, und zwar im Zilhidsche des genannten Jahres ; wofür er auf \'erlangen die Beweise liefern künne.

„Wahr ist es," fährt er dann fort, „dass die Perser sich später empörten und die Araber aus Isstacbr wieder heraustrieben, so dass im J. 29 eine neue Unleraebfflung gegen die Stadt nöthig war. Ja, wenn man nuch weiter gehen will, der Umstand, dass Isstacbr im 29 d. H. in den Händen der Perser war, beweist so wenig gegen eine frühere Eroberung, dass Hadschi Chalfa in seineu Chronologischen Tafeln unter dem J. 27 d. H. sagt:

U^ljJI e)^***^ «>->mJu jSili y^lito^ gOi

Osman bin Ebi-1 Aassi erobert Isstacbr znm zweiten Male,

leb verstehe also nicht , wie die Aussage Beladoris , dass Isstaehr noch im J. 29 in den Händen der Perser war (womit übrigens andere Historiker vollkommen übereinstimmen), die von Taberi, in Uebereinstimmung mit Abul¬

feda, Abulfaradscb , Hadsebi Chalfa. Wakedi (auf der k. Bibliothek in Küpen- 3 'J

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456 Eitlgegnungen.

faagen) , Mohainilit-il bin Aufi (Hamburger StuiJtbibliutbek) , Firdusi u. s.

bcricblete trübere Eroberung Isstacbr's zu eiuer L'nwabrbeit stempeln kiinne leb babe Beladori, Madaini und Ibn Elkeibi niebt gelesen, jedoeh ausser den von mir genannten noch eine ziemliche Anzahl anderer Histoiiker über die liescbichte des Sasanidenreichs durchstudirt , und linde -wirklich keinen An¬

luss, den Zug des Ala bin Elhadbrami als rein errunden und aus der Luit gegrilTen zu betrachten. Ja, nach Taberi's eigenem, von Hrn. Brown übersetz¬

ten Bericbte mussle Ala sich wieder zurückziehen; nirgends sagt Taberi, su wenig wie sein türkischer und amerikanischer l'ebersetzer , dass Ala in Isstaehr geblieben sey; im Gegentbeil, Ala war ein Abenteurer, der einen kühnen Streifzug ausführen wollte; als ihm aber der Handstreich auf Isstaehr misslang, wurde er von Omer desavouirt, abberufen und erhielt einen Ver¬

weis. Zu einer Relation im Reichsarchiv war die Sache zu unbedeutend und für VVakedi und andere ühnlicba Autoren passte sie noch viel weniger - sie verschwiegen dieselbe also, was sie um so leichter konnten, da sie weiter keine Folge batte. Aber Beladori's Versiebernng, dass Isstaehr im J. 29 in den H'anden der Perser war, steht mit dem Zuge Ala's in gar keinem Zusammenhange."

Zur Abwehr.

Ich ersehe aus der Revue archeologique, 8e annee S. 565, dass mich Herr Isidore Löwenslern des Plagiats beschuldigt. Ich soll in meinein ersten Artikel über die zweite Art der achämenidischen Keilscbrift die remarques sur la deuxieme ecriture cuneiforme de Persepolis, welche im sechsten Jahrgang der archäulogiscbcn Revue S. 687—728 gedruekt sind, ausgebeutet baben.

Es genügt die einfache Versicherung, dass ich die remarques vor dem 15. April 1852 nie zu Gesiebt bekam, und sogar zu der Zeit, wo ich meine Abhandlung schrieb, von der Existenz derselben keine Ahnung halle. Jetzt aher, nacbdem ich sie durchgesehen habe, frage ich erstaunt, welches denn die zahlreichen Resultate sein sollen, die ich dem Herrn Löwenstern ver¬

danket .'yieine Ansicht über die Sprache der sogenannten medischen Inschrif¬

len ist , dass sie eine arische , also indogermanische sei mit semitischer Bei- inisebung, und dass also vorzüglich die älteste Mischung von arischen und teinitiseben Sprachelemenlen , das Pehlwi der Sasaniden, zur Erklärung bei¬

gezogen werden müsse. Wenn man nun S. 706 der Kevue liest : c'esl dans le pehlwi et jusque dans le persan moderne , que les analogies avec la langue de la deuvieine ecriture se renconirent, so siebt das allerdings aus, als sei es das Nämliche, was ich bcbauple. Allein Herr Löwenstern rechnet die persisebe Sprache zu den semitischen ! Pehlwi ist ibm die ursprüngliche semitische Sprache der ältesten Bewohner Persiens, in welche erst später durch die Wanderungen der Scylhen indogermanische Elemente eiudrangen !!

Der Zweck der Bcinerkiingen des Herrn Löwenslern isl gerade zu beweisen, dass die Sprache der zweiten Art der Keilschrift keine indogermanische, sondern eine rein semitische ist. Da also meine Ansicht von der des Herrn Löwenstern ganz verschieden isl uud sogar mit deiselben im entschiedensten vViderspruch steht, so ist doeh wohl deutlieh, duss ich denselben nichl beraubt habe.

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Entgegnungen. 457 Gehl man aher in die Lesung der einzelnen Zeichen und Wörler ein, SU ist es allerdings richlig, dass Herr Löwenslern in zwei Fällen das Näm¬

liche sagl, was ich neu zu finden glauhte; nämlich dass —»-f im Anfang der Wörter niehl zu lesendes Determinativ ist, und dass das Wurt deus un¬

gefähr Neho lautet. In allem L'ebrigen scheini mir meine Selbstständigkeit gegenüber vuu Herrn Löwenslern nicbt im mindesten bezweifelt werden zu können. Aucb finde ich jetzt iu den remarques nichts , was für micb hätte krauchbar sein köunen , ausser S. 721 die Herbeiziehung des chaldäischen

5221 (voluntas) zur Erklärung des mediscben {} . ^ . • ^^C^ J

welche allerdings eine Erwägung verdient.

Indem icb also die Priorität des Herrn Löwenstern in Beziehung auf jene beiden genannten Fälle bereitwillig anerkenne; und feierlich erkläre,

dass icb auf den Ruhm seiner übrigen in den remarques entbaltenen Ent¬

deckungen nie Ans|irucb gemacbt habe und nie machen werde, wage icb zu bolfen, dass sein Zorn sich legen werde, und tröste micb mit dem Gedanken, dass es Männern wie Bolta und Rawlinson nicht besser ging, als mir, welche ebenfalls zu ihrem Erstaunen erfahren mussten, dass sie ihre Entdeckungen bloss dem Herrn Isidore Löwenstern verdanken.

Karlsruhe den 16. April 1832. A. Holtzmann.

Gegenbemerkung.

Im 3. Bande dieser Zeitschrifl, S. 454, habe ich eine SteUe des Wäqidy

mitgetheilt, in der ieh die Worte »jm w^'LL yi^ »OjS mit „Abu-

'fälib sandte daher den Propheten mit dem Mönche nnch Maklin (zurück)"

übersetzte. Herr Prof. Wüslenfeld bemerkt im 4. Bande , S. 188, in Bezug auf diese Uebersetzung: „Ich verstehe indess die Worte nicbt so, dass der .Mönch Bohairü mit .Muhammad nacb .Makka ging, sondern Abu 7'älib nahm ihn wieder mit sich zurück ; denn nur auf Abü 'j'älib können sich die auf jene Stelle folgenden Worte bezieben: gs3! Jhäi.'.-C'.j "■ Es scbeint, dass das Exemplar, dessen sich Hr. Prof. W. bediente hier nichl vollsländig ist.

In meiner Handschrift lautet das darauf Folgende so : &iJt t_A.wj U I4ajU<3 KJLfliLii »J^^jPj Jiis^:^ äÜ! «>bo w>.'Lb ^\

>-»y-» ^ ü*-^ o' iS-'^ '•-'y' O^^ ^>

oLx ^1 J.t _ _ _ tJäiS^. i^aJLL qL^s^ 'i^^ „ und der

Gesandte Gottes (nachdem er nach Makka zurückgekehrt war) wnchs bei

Ahü 'fälib auf, von Gotl wegen der Auszeichnung, die derselhe ihm zudachte,

behütet, überwacht, und vor der Theilnahme an den Gebräuchen uud den

Lastern des Heidenthums bewahrt, obschon er übrigens der Religion seiner Volksgenossen folgte. So kam es endlich dabin, dass er ein .Mann wurde, der alle seine Volksgenossen an Mannestugend übertraf. — — — Abi 'fälib aber überwachte ihn fortwährend — — — bis er (Abü Jälib) slarb." Es kann aus sachlichcu und sprachlichen Gründen kein Zweifel darüber obwalten.

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458 Entgegnungen.

dass diess der ächte Text Wäqidy's isl, und Hr. Prof. \V. würde, wenn er die Worte seiner Handschrirt zu übersetzen versucht bätte , sich selbst überzeugt hahen , dass wenigstens «Ut als Subject in ihnen ausgefallen sein inuss und sie nicht auf Abü Talib bezogen werden Lönaen. ts isl klar, dass diese Worle, richlig gelesen und verslanden, mit den vorhergebenden nichts zu thun haben und diese nieht erklären. Wir müssen daber den Sinn der¬

selben nach andern Gründen bestimmen. Tirmidzy setzt dafür: ,^Lb_^l bOj '^^jj ,Ju Ijt «JM v:l>ou^ „Abü Tälib schickte ibn zurück und sandte Ahü Bakr und Biläl mit ihm" ')• Hier kann »Jj nicht bedeuten: er nahm ihn mit sich zurück , woran man sonst bei i.ma sv>j denken könnte. Noeh eiu anderer L'mstand macht es wabrscbeinlich , dass Bahyra nach Makka ging und sich dort ansiedelte. Im Hawdh al ahbäh, fol. 95, wird er der Vater des

"Addäs genannt : ^SJ/^ U"'^ yi^ t^' A^Äai' iJlsLs Jw»l

jy.' j-J j^'^J-^ jf^ *^ -^iy er"' y

^J! v'!^^ p '^jlr^i ci«->"t „Die Karawanengenossen sagten: 0 Vater des 'Addäs, noch nie war dieses Verfahren (uns zu einem Gastmahl einzu¬

laden) bei dir Regel; was ist dir denn jetzt zugestosscn, das dir Veranlas¬

sung, so zu thun, gegeben hat? Bahyra antwortete" u. s. w. Naeh Mas'üdy

gehörte Bahyrä dem Stamme 'Abd al Qays an, der seine Weideplätze am

persischen Meerbusen und am Tigris hatte ; Angehörige dieses Stammes mochten auch in den naher und weiterhin liegenden Slädten angesiedelt sein. Nun erzählt Ihn Ishäk .Manches von einem 'Addäs aus Ninive, der, als Mohammad sein Prophetenamt antrat, in .Makka wohnte. Ks isl nicht unwahrscheinlich, dass dieser 'Addäs der Sohn des bei hei jener (ielegenbeit nach .Makka ge¬

kommenen Bahyrä war *). Sprenger.

1) Dr. Sprenger selbst bat in seinem Life of Mohammad, Part I, S. 80,

die ganze Verkehrtheit dieses Anachronismus nachgewiesen. },'),

2) Im Uebrigen mit Dr. Sprenger einverstanden , muss ich in Betrelf des m

Sinnes der Worte »jm »J>j dem Prof. Wüstenfeld Recht geben. Wäkidi sagl damit einfach dasselbe was Sirat ar-rasül und Al-Cbamisi bei tiaussin, Essai sur l'bist. des Arabes, I, S. 321, und Abulfedä, Ann. musl. I, S. 20, — d. h.

dass Abü Tälib selbst seinen Neffen mit sicb nach Mekka zurückgenommen hahe.

VVie liesse es sich als möglich denken , dass der kluge arabische Kaufmann seinen geliebten Neffen, auf die blosse Warnung eines fremden christlicbcn Mönches bin, unter dessen alleiniger Obhut den Gefabren der Rückreise narh .Mekka ausgesetzt bätte ? Und welche Ordensregel oder welche Klosterzuchl sollte dem Mönche eine solche Heise zu solchem Zwecke gestaltet haben? — Elwas an sich Unwahrscheinliches, von keiner verbürgten Thatsache Gefor¬

dertes, von keiner andern Ueberlieferung Unterstütztes bloss auf Grund einer in abstracto mögliehen Pronominalbeziehung und einiger unsicheren Combina¬

tionen zura Factum zu erheben, ist wenigslens höchst bedenklich, und wen»

diess Dr. Sprenger in seinem Life of .Mohammad S. 79 u. 80 binsichllicb der angeblichen Reise Bahirä's und Mohammad's gewagt hat, so kann ich nur wüuschen, dass er hierin nicbt <ihne Weiteres Autorität bildeu möge.

FL

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Naehrich(eD Ober ABgelegenlieilen der D. M. Gesellschaft.

AU ordentliche Milglieder sind der Gesellschaft beigetreten : 344. Hr. Christian Andreas Ralfs, Stud, orient, in Leipzig.

345. ,1 Marians Antonius Gysbcrtus Vorst mann, Theol. Dr., Prediger in Gouda.

Durch den Tod verlor die Gesellschaft am 28. Mai ihr Ehrenmitglied E. Burnouf in Paris.

Veränderungen des Wohnortes , Beförderungen u. s. w. :

Mordtmann (corresp. Mitgl.) bekleidet jetzt ausser dem Amte eines Hansea¬

tischen Geschäftsträgers aueh das eines Grossherz. Oldenburgischen Consuls zu Constantinopel.

Kosen (corresp. Mitgl.) bekleidet jetzt ausser dem prenss. Consulat auch das Hanseatische Viceconsulat zu Jerusalem.

Behrnauer (290) ist als Hülfsarbciter Hir die Anfertigung des allgem. Ka¬

talogs bei der k. k. Hofbibliothek zu Wien angestellt worden.

Bollensen (133): jetzt »rdentl. Prof. des Sanskrit an d. L'niv. zu Kasan.

Klügel (85): jetzt in Wien.

Hoffmann (150): jetzt Dom- u. Hofprediger in Berlin.

Holtzmann (300): jetzt ordentl. Prof. der ältern deutschen Sprache u.

Litteratur an d. Univ. zu Heidelberg.

Krehl (164): jetzt Secretär an der königl. öffentl. Bibliothek zu Dresden.

V. Kremer (326): jetzt erster Dragoman des k. k. österreichischen General¬

consulats in Alexandrien.

Jos. Müller (33.3): jetzt Amanuensis an der k. k. Hofbibliothek zu Wien.

Oebler (227): jetzt Prof. d. Tbeol. u. Ephorus am evangel. Seminar d.

Univ. zu Tübingen.

Olshausen (3) ist von seiner Professur entlassen.

Parrat (3,36): Mitglied des Regierungsraths in Bern.

Petermann (95) hat eine litterariscbe Reise nach Syrien angetreten.

Poppelauer (.332): Erzieher in Frankfurt a. M.

Freih. v. Schlechta-Wssehrd (272): jetzt auf Urlaub in Wien.

Wetzstein (82) ist nach Damaskus zurückgekehrt.

Hr. Dr. Julius Oppert ans Hamburg, der im Auftrage der französiscben Regierung nach INinive u. s. w. reist, hat sich durch ein Sebreiben an Hrn.

Prof. Olshausen in Kiel, dat. Diarbekr, 15. Febr., erboten, Aufträge für die D. M. G. im Orient auszurichten und derselben seine Notizen zur Benutzung angeboten. Durch Vermittlung des Hrn. Prof. Olshausen haben die Geschäfts¬

rührer dem genannten Herrn im Namen der (Jesellschaft ibren Dank für sein Anerbieten ausgesprocben und seine Mittheilungen durcb die Zeitscbr. ver- ölfentlicbeu zu wollen erklärl.

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