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Den Einwurf, dass plCÖUJ dann eigentlich „der Felle&#34

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(1)

Bemerkungen Ober Hebräische und Araoische Eigennamen.

Vod

Dr. Th. NSideke.

I. -jirnüffl.

BekaDotlich erklärl Josephos den Namen ]1UjaiB durch lo^upot'); nach¬

dem nun verschiedene Gelehrte sich vergeblich bemüht baben diese Bedeu¬

tung etymologisch zu erklären, hat Ernst Meier (Gesch. der poet. National¬

litteratur d. Hebr. 105) den Nameo von der Wurzel ]affl abgeleitel, welche nach eiuer aucb sonsl vorkommenden Bildung den ersten Wurzelconsonanlen hinter dem dritlen wiederhole und so die von Josephus angegebne Bedeutung erhalte. Den Einwurf, dass plCÖUJ dann eigentlich „der Felle" beissen müssie, kano er vielleicbt durcb Hioweis auf Riebt. 3, 29») entkräfleo; aber die Form wäre durchaus uDgewöhnlich. Der einzige Fall, den man für eine solche Bildung anführen könnle, wäre fl'^t'^t^), ein Hapax legomenon , das durchaus nichl hinreichen kaon, eioe sonsl ganz unbekannte Kalegorie auf- zuslellen. L'nd selbsl wenn mao die Möglichkeit einer solehen Bildung zu¬

gäbe, ao wäre es doch immer höchst sonderbar, wenn man zur Bezeicbnung eines Helden oin so ganz ungewöhnlich gebildetes Worl gewählt bälle, dessen Sinn keinem Hebräer ohne Erklärung deutlich sein konnle.

leb leile ]1U}SI& noch immer von tS^IS ab und erkläre es als den

„Soooigen". Das Adjectiv-Sufflx Ii— mit seinen Nebenformen wird im He- I bräischen wie in den ührigen semilischen Sprachen namentlich in ällern Zeilen j sehr viel zur Bildung von abgeleitelen Nameu gebraucht und wechselt dann oft mit dem später bei Weilem überwiegeuden ^*); so siebt liyöUj nebeo

^yati, ntobie oeben ^»■'bttJ (Num. 34, 27), DnO» neben -«näy (1^/*-

ßfi*)) und ebenso ]illSailj neben ""»ÖttS (Ezra 4, 8 (f ), dessendie

später bloss Aramäisebe, aber ursprüoglichere Form des ist. 1

1) Archaeol. V, 8, 4.

2) Wo )'oyi elwa durcb „wohlgeoäbrl" zu übersetzen isl.

3) 33*15> das Meier oocb aoführt, gehörl schwerlich hierher.

4) Selbsl bei längern Wörtern komml diese Bildung vor, so wird z. B.

von Diblrf durch das aus ]1 verkürzte M— der Name Mb'bllJ gebildet, dem

geoau der durch das unverstümmelle aus |»^Lw gebildete Name ^^Lt^Lw

entspricbt. Diese Arabische Bildung ist aber von der Hebräiscben ganz un¬

abhängig; als aufgenommenes Fremdwort laulet fiabuj bei den Arabern

o . }

durch Vermittlung des Syriscben s'lemüo: ^UaJL», während die Juden io Medioa dafür korz ,, Salam'' sprachen.

5J Josephus liifta^ofitjs ond 'AftaffXptt'

(2)

Nöldeke, Bemerkungen über Hebr. und Arab. Eigennamen. 807

Freilich halte ich darum den Simson noch nicht für die Sonne selbst oder einen Sonnenheros, der erst später durch den tieist der Jahvereligion zum Gotteskäinpfer gciorden sei; vielmehr, wie wenig streng Geschichtliches

auch von Simson berichtet wird, ich sehe doch keinen Grund, warum der

Sohn Manoach's, der tapfere Vorkämpfer des kleinen Slammes Dan, nicht wirklich ebenso gul von Haus aus den Namen „der Sonnige" geführt haben soll, wie jener Spätere bei Ezra vorkommende Mann.

Aber Josephus Deutung? Nun, wie der des Hebräischen sebr wenig

kundige Josephus zu derselben gekommen ist, das mögen Andere unter¬

sucben ; auf keiuen Fall aber habeu solcbe Deulungen irgend einen Werth Tür uns.

II. Eigennamen vom Verbum finitum.

Schon lange hal man bemerkt"), dass ziemlich viele, namenllich ällere Hebräische Eigennamen so gebildet sind, dass sie wie die drilte Person Sing.

.Masc. Imperf. lauten ; weniger hal man auf die genau entsprechenden Arabi¬

schen Namensformen geachtet, die doch gar nicht so seilen sind. Solcbe

Hebräische Formen sind von Qal 3|?y^'), HnD'; , mU tongedehnlem a

pni:'^, ?3'3";> Dby^ (Sohn des Esau, also Name eines Edomitischen Stam¬

mes), paiÖ"; (Arabischer Slaminname); vom Hifil 32i5^, ^bp^ (7dftßXixoc, welchen Namen Ewald mit liechl hierher ziehl); vom Hofal (tJjSJ (?); vom Poal onn?, it'-py, von i's erscheint a^üä; , WIS') , V^yi, mit i'ntransiliver Aussprac'he ]in;, lib;; Hifil l"««^ , (Kanaanitisch»)'). Diesen Formen

)o- ^V' • 'O- t

sieben im Arabischen gegenüber y^^Ai , *), J-«J; ^LäJj

^yJ>i und yjij»i (Götternamen), jli^ (inIrans. Alwaqidi ed. Kremer S. 98),

^Jä, (JÄ^ Gen. 36, 5) und viele andere. Aber vielleicbt

lü' tl' Mtl'

noch häufiger ist diese Bildung bei Ortsnamen, z. B. in V^S), '^j'^'^f

, > 'Ol ' '

g^A-Li*), J^w'), v*T^^!) j^^ü) wie auch im Hebräischen Hrp'; ,

mzil, n33% V3y^ nr, nir, u. a. m. Onscbaflen bezeichnen.

Neben dieser männlichen Form erscheint nun bei den Arabern, wenn

auch seltner, unstreitig auch eine weibliche, für die Namen von Frauen

1) Vgl. Ewnld, Lebrb. §. 162 a, §. 272.

2) Das einzige Beispiel mit o.

3) Bei manchen ähnlicbea Formen kann man wegen elwas abweicbeader Vokalisirung zweifeln, ob sie hierher gehören.

4) Bei mehreren dieser vom einfachen Slamm gebildeten Namen schwankt der Vokal des zweiten Wurzellauls, wie beim Verbum, zwischen u, i, a.

5) Nach Andern ^Uj (Plural von J^).

' 52*

(3)

aod (weiblich gedachten) Stämmen. Wir finden so (Ibn Hisim 68

b « >

u. öfter), <-*J^'; j*^^*^ (so biess z. B. eigentlich die Dichterin Albansi');

J^JkJ, J-jAä, lAijj; '); ferner uls Orlsnamen , viJlii',

o > I o < '

>-*^«»3, (im flaurän), ; v_äj/-j'> J"**»-" , (=jL*3);

1

^Ixaj. Man sieht, dass mehrere dieser Namen io weiblicher und männ¬

licher Form vorkommen. Im Hebräischen ist es schwer diese Bildung sicher nachzuweisen , da die eigenthümliehen Vokalverhällnisse dieser Sprache eine Scheidung derselben von den grundverschiedenen andern mit ri anlautenden Nominalformen unthunlich machen. Von Personennamen möchten hierher ge¬

hören Sjar] (Kdom. vgl. yja^), von Ortsnamen etwa nOBn (Aramäisch?),

^It'in, vielleicht auch T\iyri, n'o'in.

Bei Eigennamen kommen diese Formen, wie die Beispiele zeigen, in

allen Gegenden und Völkerzweigen Arabiens, wie Kanaan's und der Nach¬

barländer, vor. Bei Appellativen sind sie dagegen im Hebräischen selten (*l!n5£?> B^p?> vielleichl tblTn, bar), im Arabischen gar nichl vor¬

handen. Dagegen bildet lelzlere Spraehe aus den Verbalformen Appellativa ' - O'

durch Anhäugung der Feminalendung, z. B. id*«;i'), oder dureh Verlän- O '

gerung des verbalen u z. B. |^^■*:$^^* eine Bildung, die sich bekanntlich auch im Hebräischen findel.

Wie sehr man im Arabischen noch den Zusammenbang jener einfachen Formen mit dem Verbum fiihlte, zeigt der l'mstand, dass sie kein Tainvlu bekommen, welcbes freilich den mit O gebildeten als \Yeiblichen Eigen¬

namen auch so nicht zukommt.

in. Gottesnamen in Hebräischen Personennamen.

Wie tief die Verehrung Jahve's in Israel eingedrungen war, siebt man besonders deutlich aus der Anwendung seines Namens bei der Bildung voa Personennamen, Vun Mose an hörte der Gebrauch solcher mit in^ > uder

1) Zwar sehen die Genealogen manche der hier angeführten Stamm¬

namen als Namen der Stammväter an und betrachlen sie als männlich;

doch das ist ebenso, wie wenn sie Volksslämmen, deren Namen Plurale sind z. B. Aklub , Anmur, gleichnamige Väler geben. Dass Taglib „sie siegt"

ein weiblich gedachter Name des grossen Slammes sei, fühlte das Sprach¬

bewusstsein nocb, und so spriehl man von ÄÄ^I i_.A,i«j ((^amäsa 346

u. sonst); aber die Genealogen musslen nun einmal einen Stammvater haben, und so wird Taglib zum Mann.

3) So ist auch wobl aufzufassen der Name des Orles tiO^.:$\j und des Slammes rn'^^Fl^, dessen MascuUnform als Name der Danilischea Sladt (Jos. 19, 45) erscheint.

(4)

Nöldeke, Bemerkungen über Hebr. und Arab. Eigennamen. 809

j,^, ^ f^i gebildeler Namen nie ganz auf, vielmebr wird er immer stärker, bis'er endlich in der Königszeil ganz überwiegend wird. Daneben komml bei Israelilen ausser den alterlhümlichen '«'llÖ und (•"•1»-'?3y , ■nu->-iiX ').

H^mp) nur der einrache Goltesnnme bt* häufig in Namen vor, während

aucb lius den Zeilen, welche als die der schlimmslen Abgötterei bezeichnet werden, nicht ein einziger ausländischer Gotlesname erscheint, zum Zei¬

chen, wie das Volk, uuch wenn es dem Baal und der Aslarte opferte,

immer sein L'nreehl fiihlle und sich nie durch Nennung derselben als ihre Verehrer kennzeichnen mochte. Dass kein Glied des Hauses Ahab , welches die l'eberlieferung doch als das abnöltischsle bezeichnel, den Namen Baals führte, dass dieses Königs Sohn vielmehr durch seinen Namen D'lin') (Jahve- hocb), sowie seine Schwester oder Tochler siilji^ny dem Landesgolt aiipe- börle, ist hier wol deutlich genug. Dagegeo findet sicb in älterer Zeit bya eiaige Male in Namen, bei denen die Verehrung eines Kanaanitischen Golles durebaus unmöglich ist. Das« Saul's Sohn, der Bruder des insin-, als Mann des fremdeo Gotles bMlBN j dass nach demselhen gar David's Sohn »"l^bsa geheissen habe, isl unmöglich, und mit Rechl hat daher Ewald (Ges<h. d.

Volks Isr. Bd. II) gesagt, dass bW in jener Zeit noeh gar nicht den

schlimmen Nebensinn gehabt habe, sondern einfach den „Herrn" nämlich

Jabve bezeichnel habe, also gleich sei. So erklärt er mit Recht auch

den Namen Gideons b?3V (der-Herr-streilet , vgl. bNnto"; , n^-lio) , ein

ähnlicher Name ist b»? (Streiter des Herrn), wie eia anderer Sohn

Saul's hiess; J'^^bsa (Sohu David's, für den iu der Parallelstelle »"l^bs«)

und ]5n bJ»? (als Name eines Beamten David's 1 Cbron. 27, 28) sind

= yn'iri' und ];n^n^ , während in J5nb»a bei einem König von Edqm ini- merbio'der heidnische Baal sein mag (also =by3^Sn). Dies sind übrigens die einzigen Namen von Israeliteo, in deoeo der Gollesosme b^a vorkommt, da das kurze b^a (Herr) keine religiöse Bedeulung zu haben scheint. Da¬

gegen möchte in eioigeo Nanea "^bs Gott bezeichnen (vgl. die heidoi¬

schen Götttir ^bta und Oisb« r'ipba = b5a); wenigstens ist »nit'Sba und Iba ganz wie »lio-'bN , ?1»in-; uad bt<^a» , btt^M "gebildet^

obgleicb "^baiav allerdings anch eiaen Knecht des weltlichen Königs be¬

zeichnen könnte.

Bei Gliedern fremder Völker finden sicb mit l!*l^ gebildete Nameo nur dann, weoo sie io die Gemeiode Israels aufgenommen siod, wat noch in der frühern Königszeil oft geschehen sein muss. ' An dem Hethiter fl^'nitt nahm

Niemand Anstoss, während späler der Ammonitcr il'^aiD durch Nehemia

ausgeschlossen ward ').

Namen heidnischer Götter finden sich unter deo fremden semitiscben Namen im A. T. uicht sebr viel. Die Babyloniscben und Assyriscben Namen enthalten ohne Zweifel meistens Götlernamen, könoeo aber, so laoge ihre

1) Auch der Name , den die Masora nnM'''1ttä liest (Num. 1, 5. 2, 10), gehört gewiss hierber.

2) Der Sobn des (Kanaanitischen) Königs in Hamot, welcber 2 Sam. 8, 10 geoaont wird, beissl in der Parallelstelle (I Chron. 18, 10) gewiss richtiger D"!*!!«-

(5)

Herkunn nicbt feslgeslellt und namenllich das in den meisten FUrstennamen

vorkommende wofiir die Assyrischen Namen 10«') haben, erklärt

ist, nicht in Betracht kommen. Bei den Nachbarvölkern der Israeliten wird am häufigsten sowohl bei Palästinensern und Aramäern , als Arabern

zur Bildung von Völker-, wie von Personennamen gebraucht. Dass diese

Forin , welche den Arabern gewiss , den Aramäern wahrscheinlich, .später nur durch Judische Verinitllung bekannt geworden ist, hier allein hervortritt, dagegen nie das bei beiden gebiäiichliche HrN, ist bei den Damascenern wahrscheinlich durch Einfluss der Phönizier und Israelilen , bei den Arabi¬

schen Völkern dadurch zu erklären, dass die den Israeliten bekannlen Araber einer wesentlich anderen Kasse angehörten, als die späler in der (ieschichte auflrelenden, welche wahrscheinlich seil der Ankunft Jemenischer .Stämme in diesen Gegenden (in den erslen Jahrhunderten unserer Zeitrechnung) ihre S|>ur fast verlilgl haben. .Solche Aamen sind Damascenisch b«in, bj<3U;

Arabiseb bsynttJ"; , nsnb«; Edomitisch bN3ü'ni3 (auch Israelitisch' ), TD'bN u. s. w. Der Name des Gotles Tin ') lindet sich in den Aramäischen Nainen IJ?.";"!^ und Tin |3 (vgl. 3NV) ; vielleicht auch in dem kurzen

Kdomilischen Namen T'n oder TIN- Ein Damascener heisst nach dem

2 Kön. 5, 18 erwäbnlen Gott ]itt-)aü

Aus einem Briefe des Herrn Cowell an Herrn Muir.

We are publishing several new books in the Bibliolheca Indica: the Dasa Rüpaka, the Kaushitaki I'panishad with Commentary , the Kävyädarsa and the Vaiseshika Sülras with the Tp"*'''"" Commentary. We are also going to print one of the Digvijayas of Sankara Acharya. We cannot procure that by Xnanda Giri, but we have five Mss. available for that by Mädhava whom I have reason lo believe to he the same wilh Muilhavächärya. At any rate

Iheir Guru was the same — Vidya Tirtha. Madhava's Commenlary lo the

Tailliriya S.iiihilä begins with idenlifyinR Vidyalirtha and Mahesuara, and so dors Hie Digvijaya. I Ihink the book promises lo Ihrow some light on Sankara Acharya and his period. Il is to be edited hy one of the Punaits of thr -anskrit College. A Itengali Iranslalion of the Sarva Darsana San¬

graha is in Ihe press hy our Sanskrit Collece Nyäya Professor, which I expect will be a valuable aid to tbe understanding the original.

Calrnlla \larch M 1861.

Asialic Sociely Rooms.

l; Eine Ausnahme -liC.S-i'I).

2; A.l deu meisten .Stellen kommt daneben die \ arianle ni vor, welche

die Bedeulung „F.hre, Mujesläf erpehen würde. Mil nn, nn« könnte man

.

i\ „Gewall, Krall" zusammenstellen. Die Elymologie des Marrohius (Salurnal.

I, 23) Aiiad bedeute den ..Einen" (tp) ist gewiss unrichtig.

3) Der Naine i'lW^ 2 Sam. 4, 2 hal hierinil Nichts zu thun, sondern ist das Appelhilivum ,, Granatapfel" wie H^t^.

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