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Damit kleine Wünsche wahr werdenDie Tafeln sind das ganze Jahr für die Bedürftigen da,doch gerade in der Weihnachtszeit haben sie Hochkonjunktur

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MITTWOCH

23. DEZEMBER 2008

KEVELAER

So unverwechselbar wie Kevelaer Ein dicht gedrängtes Pro- gramm mit viel Gesang und jeder Menge Lebens- freude erlebten die Besu- cher der Benefiz-Gala

„Unverwechselbar Kevela- er hilft“, organisiert von Karl Timmermann. Der Erlös des Abends geht an die Frühförderstelle Keve- laer und die Aktion pro Humanität. Deren anwe- sender Botschafter dankte dem Veranstalter für das schöne Fest.

SONDERSEITEN

Weihnachtsgrüße aus den Kommunen Die bevorstehenden Fei- ertage und die Jahres- wende geben den Stadt- oberhäuptern traditionell Anlass, Rückschau auf das Alte Jahr zu halten. Auch vorwärts richten sie ihren Blick. Die Bewertungen für das Jahr 2008 aus Sicht des Kevelaerer Bürger- meisters lesen Sie im Innenteil dieser Ausgabe.

KEVELAER

Streitschlichtung hat sich bewährt Mit Angelo Carbone endet die Vorstellung der Kevelaerer Marketing- preisträger 2008. Der quirlige Unternehmer hat seit Kindheit an eine Affinität zum Kaffee. Diese Leidenschaft hat er zu seinem Beruf gemacht.

SERVICE

Verlag 02831/97770-0 Verteilung 02831/396-150 Kleinanzeigen 02831/9777077 Mehr Kontakte im Impressum

Die NN wünschen Frohe

Weihnachten

Damit kleine Wünsche wahr werden

Die Tafeln sind das ganze Jahr für die Bedürftigen da, doch gerade in der Weihnachtszeit haben sie Hochkonjunktur

NIEDERRHEIN.„Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt ge- schätzt würde ...“ Schätzungs- weise 200 Pakete liegen im fest- lich geschmückten Raum an der Herzogstraße in Geldern.

Eigentlich liegt der Eingang zum Tafelladen an der Jahn- straße. Doch im Laden selbst ist längst kein Platz für die vie- len Pakete.

Auf jedem Paket ein Zettel:

Darauf die Inhaltsangabe. „Die Leute sollen wissen, was drin ist“, sagt Alfred Mersch, der die Gelderner Tafel ins Leben geru- fen hat. „Das ist beim Verteilen besser.“ Es ist Mittwoch, 17.

Dezember, eine Woche vor Hei- ligabend. Die Leute geben sich die Klinke in die Hand - bringen ein Paket nach dem anderen.

Anni Ehren und Anni Rath- mann nehmen die Pakete an und legen sie zu den anderen, bedanken sich bei den Spen- dern. Manche verabschieden sich mit „Na, dann bis zum nächsten Jahr“.

Zum zweiten Mal veranstaltet die Gelderner Tafel die Paket- aktion und es ist mächtig was los. Alfred Mersch ist zufrieden.

Es ist gerade mal 15 Uhr. Die Aktion dauert bis 18 Uhr. „So gegen 17 Uhr wird es bestimmt noch mal voll“, sagt der Mann, den manche hier den Chef nen- nen. „Einige Spender kommen halt erst nach der Arbeit.“ Und was ist in den Paketen? „Am besten Lebensmittel - am lieb- sten ein bisschen was Besonde- res. Und auch Süßigkeiten“, sagt Mersch. Tabak und Alkohol - nein Danke. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Tafel wissen längst, dass es Menschen gibt, die

beim Weihnachtsmenu keine Wahl haben. Das Besondere kostet. Geld ist nicht da. Wer selbst Kinder hat und sich vor- stellt, nicht einmal Schokolade, geschweige denn ein Geschenk für sie zu haben, den zerreißt es.

Viele der Tafelbesucher wer- den nicht einmal einen Weih- nachtsbaum haben. Und keinen Gabentisch. Viele von denen, die am 18. Dezember um 14 Uhr an der Gelderner Herzogstraße ihr Weihnachtspäckchen abge- holt haben, werden am Heili- gen Abend mit Hilfe der Tafel einen Hauch des Besonderen spüren. Natürlich: Weihnach- ten, das sind nicht nur Geschen- ke und das gute Essen, aber trotzdem: Wenn kleine Wün- sche wahr werden, ist das auch ein Stück der eigenen Würde.

Für die Ausgabe der Pakete gilt:

Familien mit Kindern sind zuerst an der Reihe. „Wir rech- nen bei der Paketausgabe mit rund 150 Leuten“, schätzt Mer- sch. Die Pakete sind die „Zuga- be“, denn der Betrieb im Tafel- laden geht normal weiter.

Auch in Kleve wurden fleißig Pakete gepackt und abgeliefert.

Die kleinen Extras sollen einen Hauch von Weihnacht in die Haushalte bringen. Eine ganz besondere Aktion hat in diesem Jahr den erwünschten Zuspruch gefunden. Familien, die von der Tafel beliefert werden, konnten sich - anonym - melden und die Wünsche ihrer Kinder an einen Weihnachtsbaum hängen. Der stand im Laden von Hörgerä- teakustiker Wolfgang Scheerer.

„Alle 120 Zettel wurden abge- holt“, freut sich Scheerer, das seine Kunden nach der Premie- re im vergangenen Jahr wieder

bereit waren, den Kindern klei- ne Wünsche im Wert von rund 25 Euro zu erfüllen. Mitte letz- ter Woche konnten die mit Vor- namen und Altersangabe der Kinder versehenen liebevoll ver- packten Pakete, die sich kisten- weise im Pfarrheim St. Mariä Empfängnis stapelten, abgeholt werden. Neben der Klever Tafel waren auch das Cafe Hope und die Klosterpforte aufgefordert, die Wünsche ihrer jüngsten

„Schützlinge“ zu Papier zu brin- gen. „Die Reaktionen waren durchweg positiv und ich bin sehr dankbar für die Hilfsbe- reitschaft der Spender“, freut sich Scheerer. Zumal die „Ge- schichten drumherum“ von viel Herzlichkeit zeugten. Übrigens hält die Klever Tafel an Heili- gabend zwar kein besonderes

„Geschenk“ bereit, dafür aber die Klosterpforte, die eng mit der Tafel zusammenarbeitet.

„Wir haben morgen von 11 bis 20 Uhr geöffnet“, erklärt Elke Lehnen. Mittags und abends gegen 18 Uhr gibt es ein warmes Festtagsmenü mit Rindfleisch- suppe, Gulasch, Rotkohl, Kar- toffeln, Salat und Eisbombe zum Nachtisch. Für den Nachmittag hat sich ein kleiner Chor von Russland-Deutschen angekün- digt. Weihnachtliche Geschich- ten werden vorgelesen, Gitarre und Flöte ausgepackt. Lehnen:

„Und natürlich sind auch spon- tane Beiträge von unseren Besu- chern gerne gesehen.“ Weil die Klosterpforte am 1. und 2. Weih- nachtstag geschlossen ist, wer- den eventuelle Reste des Fest- schmauses mit nach Hause gege-

ben. Erwartet werden wieder 80 bis 100 Menschen, die sich kein festliches Essen leisten können, einsam sind oder sogar auf der Straße leben müssen. „Jeder ist willkommen“, betont Lehnen.

Anmelden müsse man sich nicht.

Die Tafel in Goch besteht erst seit September. In dieser kur- zen Zeit aber ist die Motivation der ehrenamtlichen Mitarbeiter so gestiegen, dass die Aktionen nicht abreißen. Schon zum Nikolaus wurden 156 Tüten mit Süßigkeiten an Kinder aus be- dürftigen Familien verteilt. Alles Spenden, die andere Gocher Kinder aus ihren St. Martinstü- ten der Tafel zur Verfügung gestellt haben. Natürlich hat sich der Initiator Bruno Boenigk auch für die Päckchenaktion des

WDR für seine Gocher „Kun- den“ stark gemacht. Am heuti- gen Dienstag hat die Gocher Tafel noch einmal geöffnet. „Es kriegt jeder zum Einkauf einen Schokoladennikolaus dazu“, sagt Boenigk und hat schon Ideen fürs nächste Weihnachtsfest:

„Mein Traum wäre ein Weih- nachtsmarkt für Bedürftige im Innenhof der Tafel, an dem sich alle kostenlos bedienen kön- nen.“

Auch in Alpen hat sich die Tafel um ihren „Kundenstamm“

gekümmert. Schon zu Beginn der Weihnachtszeit kaufte die Organisatorin Doris Pohle vom übers Jahr gesammelten Spen- dengeld haltbare Lebensmittel und verteilte sie an Familien.

Die Xantener Tafel knüpfte an die Paketaktion des vergan- genen Jahres an und sammelte zusätzlich Spenden. Hochzu- frieden äußerte sich der Haupt- organisator Ulrich Bartsch:

„Viele Xantener brachten uns Lebensmittel, Spielzeug, Pflege- artikel und Süßigkeiten, so dass wir für jede Familie eine Tüte packen und damit ein Weih- nachtsgeschenk überreichen konnten.“

Zusätzliche Sammlungen führte auch die Rheinberger Tafel durch. Obwohl auch hier viele Spenden eingingen, hat der Organisator Klaus Kellner Be- denken: „Unsere letzte Ausgabe ist heute. Bereits letzte Woche kamen mehr als 170 Menschen, die für ihre Familien Lebens- mittel abholten. Jetzt möchten wir gern zusätzliche Weih- nachtstüten ausgeben. Bisher haben wir 130 gepackt. Leider können wir bei dem Andrang nicht alle Menschen beglücken.“

Redaktion Eine kleine Überraschung wartet in den liebevoll verpackten Geschenken auf die Kinder aus

bedürftigen Familien. Initiator Wolfgang Scheerer und Mitarbeiterinnen der Klosterpforte freuen

sich auf den „Ansturm“. NN-Foto: VS

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN DIENSTAG 23. DEZEMBER 2008

Party-Service in allen Preislagen

„Fünf-Gänge- Menü 2009“

Schnitzeltopf Jägerart Hähnchenbrust

in pikanter Soße Rahmgeschnetzeltes

in Pfeffersauce Gemischte Gemüse-

platte Frische Salate mit Dressing Röstkartoffeln Kartoffelgratin Spätzle Herrencreme Mousse au Chocolat

ab 10 Pers.V

9,90

p. P.

„Fünf-Gänge- Silvestermenü 2008“

Geschnetzeltes Jägerart Seelachsfilet

in Dillsauce Hähnchenbrust

Hawaii Gemischte Salate

mit Dressing Röstkartoffeln Spätzle Gratin Internationale Käseplatte Gemischter Brotkorb Kräuterbutter Partyfrikadellen

ab 10 Pers.V

9,90

p. P.

Die lec

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Schulstraße 64 a · 47533 Kleve-Kellen Telefonische Bestellung Mo. - Sa. von 8-21 Uhr Tel. (02821)980666 · Fax (0 28 21)98 06 55

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Wir nehmen Ihre Bestellung per E-Mail entgegen!!!

service@partyservice-rottmann.de

Hierbei handelt es sich nur um einen kleinen Auszug aus unserem großen Angebot.

Bitte ausschneiden!!!

Wir wünschen allen unseren Kunden, ein frohes Weihnachtsfest und einen

guten Rutsch ins neue Jahr!

Der Küchenchef empfiehlt zu den Menüs:

Gulaschsuppe

(2,00 wpro Person) oder

Partyfrikadellen

frisch gebraten (1,60 wpro Person) Original schlesische Weihnachts-

bratwurst auf Vorbestellung!

(weitere Buffets im Internet unter www.partyservice-rottmann.de)

Trotz der negativen Wirtschaftsprogno- sen lassen sich die Deutschen nicht die Laune vermiesen und sehen zuversicht- lich ins neue Jahr. Bei einer repräsentativen GfK-Umfrage im Auftrag der Versicherung Zurich Gruppe Deutschland gaben immer- hin 44 Prozent der Befragten an, sich keine Gedanken um ihre persönliche Situation im Jahr 2009 zu machen. Dagegen hat fast ein Viertel Angst vor der eigenen finanziel- len Situation im neuen Jahr. Gefragt, was ihnen am wichtigsten ist, nannten 60 Pro- zent ihre Gesundheit. Rund die Hälfte hat sich vorgenommen, im nächsten Jahr mehr Zeit als noch 2008 mit Freunden und Fami- lie zu verbringen.

Sinkende Energie- und Spritpreise als positiver Begleitumstand Einen positiven Nebeneffekt von der ak- tuellen wirtschaftlichen Lage verspricht sich rund die Hälfte der Befragten von sinkenden

Energie- und Spritpreisen. Mögliche Auto- rabatte sieht rund ein Viertel als positiv an und 32 Prozent können den Rabattaktionen im Einzelhandel etwas Gutes abgewinnen.

Um die deutsche Wirtschaft wieder anzu- kurbeln, halten die Befragten Steuersenkun- gen (75 Prozent) und geringere Lohnneben- kosten (58 Prozent) für sinnvoll.

www.zurich.de

Deutsche sehen 2009 relativ gelassen entgegen

Aktuelles Stimmungsbarometer der Zurich Gruppe ANZEIGE Die Spielleute des Spielmannszuges der Freiwilligen Feuerwehr Kevelaer trafen sich kürzlich samt ihrer Instrumten in der Jugendherberge Nettetal-Hinsbeck zu einem Probenwochenende. Bei intensiver Arbeit studierten sie an den zwei Tagen einen neuen Marsch ein. Neben dem musikalischen Teil gab es auch ein unterhalt- sames Rahmenprogramm. Zur Verstärkung des Spielmannszuges werden ständig Jungen und Mädchen an Querflöte und Marschtrommel ausgebildet. Interessenten melden sich bitte bei Jürgen Lamers,Telefonnummer 02832-7568 oder bei Hans-Jürgen Peters,Telefonnummer 02832-3282. Foto: privat

KEVELAER. Zum Ende des Jahres 2008 hält der Kevelae- rer Beigeordnete Marc Buch- holz eine gute Botschaft be- reit.

Das vom Seniorenbeirat, Jugendlichen und der Stadt ini- tiierte Projekt „Schnösel trifft Knacker“ und hier speziell die Weiterentwicklung einer Ska- ter- und Freizeitanlage wird von Gelsenwasser mit einem För- derbeitrag in Höhe von 2.500 Euro gefördert. Der für den Bereich zuständige Beigeordne- te Marc Buchholz zeigt sich

hocherfreut über diese Infor- mation, die als Vorabinformati- on der Stadtverwaltung zuging.

Der Beigeordnete dankt aus- drücklich dem Projektleiter und Streatworker Werner Timm, der das vielfältige Engagement der Generationen gebündelt und in einen Förderungsantrag ge- bracht hat.

Das von Gelsenwasser initi- ierte Projekt soll das „Mitein- ander der Generationen“ in einer aktiven Gesellschaft für jedes Lebensalter unterstützen.

„Gerade beim Kevelaerer Pro-

jekt, dem sich Jung und Alt ver- pflichtet fühlen, wird deutlich, dass generationsübergreifendes Engangement mehr ist als nur reine Diskussionen zu führen.

Hier bringen sich Senioren handfest ein mit ihrem Fach- wissen und ihrer Lebenserfah- rung und Jugendliche nehmen dieses Angebot ernsthaft an.

Eine primar Grundlage für den generationsübergreifenden Dia- log“, so Buchholz. Die Stadt Kevelaer wird über das weitere Verfahren zum Projekt in 2009 berichten.

2.500 Euro Fördergelder für Schnösel trifft Knacker

Mittel werden zur Weiterentwicklung der Skateranlage eingesetzt

Liebe Coyoten,

wir wünschen Euch und Euren Familien

ein schönes Weihnachtsfest und für das neue Jahr von Herzen alles Gute.

Euer Orgateam Anja und Susanne

Liebe Oma Ulla, lieber Opa Albert

Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Viel Gesundheit und Glück wünscht Euch

Luca

Danke, dass Ihr immer auf mich aufpasst.

Lieber Papa Stephan!

Wir wünschen Dir frohe Weihnachten, Gesundheit

und Glück für’s neue Jahr 2009.

Luca und Tina

W.H.D.G.D.L.

Die Jugendabteilung des SV Borussia Veen bedankt sich auf diesem Wege noch einmal bei allen, die die Borussia in irgendeiner Form, im vergangenen

Jahr, unterstützt haben.

Allen frohe Weihnachtstage und viel Glück und Gesundheit für

das Jahr 2009

Hey Spieler,

Australien, Südafrika, Zimmer 118

Frohe Weihnachten!

Ich liebe Dich Allen Bekannten und Freunden

besinnliche Weihnachten, Glück und Gesundheit

zum neuen Jahr.

Horst Schneider Schnucki,

all i want for christmas

is YOU!

ILD Schnucki

Liebe Sa-Sa,

schön, dass es Dich gibt!

Danke für alles!

Birgit

Frohe Weihnachten Mama und Papa,

Nani und Jutti.

Danke, dass Ihr immer

für mich da seid.

Hab’ Euch lieb.

Eure Jenny

Pfadfinder Sonsbeck

Allen, die uns bei der Jugendarbeit bis August 2008 unterstützt haben, wünschen wir frohe Weihnachten und einen

guten Rutsch ins neue Jahr.

Stefan Vermöhlen (Sledge) Stefanie van Wersch

Ein frohes Fest

wünschen die

Appeldorner

Ochsenbuben

(3)

NIEDERRHEINNACHRICHTEN DIENSTAG 23. DEZEMBER 2008

Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und glückliches neues Jahr

Telefon 02838-910725

Achterhoek 9 47626 Kevelaer

Zum adventlichen Singen hatte der Seniorenbeirat Weeze älte- re Mitbürger in die Aula der Petrus-Canisius-Grundschule eingeladen. Mit der Veranstal- tung setzte der Seniorenbeirat seine Idee, generationsüber-

greifend gemeinsam mit Kin- dern zu singen, fort. Dieses Mal standen vorweihnachtliche Lie- der wie „Macht hoch die Tür“,

„Wir sagen euch an den lieben Advent“, „Maria durch ein Dornwald ging“ sowie „Kom-

met ihr Hirten“ auf dem Pro- gramm. Dank des vorbereiteten kleinen Liederbuchs konnten die Mitglieder des Schulchor gemeinsam mit den Senioren die traditionsreichen Lieder vor- tragen. Roswitha Kotters vom

Seniorebeirat übernahm die Moderation des Nachmittags.

Sie vermittelte den Kindern zu jedem einzelnen Lied etwas Wis- senswertes. Zwischendurch füh- rten Kinder ein Krippenspiel auf. NN-Fotos: Kerstin Kahrl

Adventliches Singen für Jung und Alt

Geschäftsstelle geschlossen

WEEZE.Die Geschäftsstelle der VHS Goch im Langenberg- Zentrum, Roggenstr. 39, bleibt zwischen den Feiertagen von Heiligabend, 24. Dezember, bis 2. Januar geschlossen.

Gulaschkanone auf dem Markt

WEEZE. Der Weezer Wo- chenmarkt findet Heiligabend und Sylvester in der Zeit von 8 bis 12 Uhr statt. An den Markt- tagen wird neben den Fleisch-, Wurst- und Gemüseständen sowie Textilständen auch eine Gulaschkanone stehen. Dort gibt es frisch hergestellt einen Erbseneintopf sowie jede Wo- che wechselnd einen weiteren Eintopf oder eine Suppe.

Musik in Heilig Kreuz Kirche

WEMB.Der Kirchenchor St.

Cyriakus gestaltet am 24. De- zember um 22 Uhr die Christ- mette in der Heilig Kreuz Kir- che Wemb. Am zweiten Weih- nachtstag spielt um 9.15 Uhr der Wember Musikverein

Über Feiertage geschlossen

WEEZE.Auch das Royal Air Force (RAF) Museum Laar- bruch in der ehemaligen St.- Peter's-Church am Airport Weeze macht Weihnachtsferi- en; in der Zeit vom 24. Dezem- ber bis einschließlich 4. Januar 2009 bleibt das Museum ge- schlossen. Ab Mittwoch, 7. Ja- nuar, sind Besucher wieder, wie gewohnt, jeweils mittwochs, samstags und sonntags in der Zeit zwischen 14 und 17 Uhr willkommen.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN DIENSTAG 23. DEZEMBER 2008

Fünf Jahre ohne dich

Das fünfte Mal steht Weihnachten ohne dich vor der Tür, wir wünschten uns alle du wärst noch hier.

Wenn wir über früher erzählen und Späße machen, wissen wir genau, du würdest gerne mit uns lachen.

Aber es ist egal, was wir auch machen, du wirst nie mehr mit uns lachen.

Uns sind die vielen Erinnerungen geblieben und wir wissen, wir werden dich immer lieben.

Theo & Kinder

Ingrid Cox

*04.11.1946

†25.11.2003

SVL SVL

Liebe Kinder vom SVL, der Weihnachtsstern leuchtet hell.

Viele Spiele habt ihr gemacht, wir haben oft mit Euch gelacht.

Ins Herz geschlossen euch, ganz tief und fest,

wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest.

Vielen Dank den tollen Helfern, das sind besonders für uns die Eltern.

Mit fußballerischem Gruß die Jugendabteilung

von de Klus

Statt Karten

Herzlichen Dank

Allen, die sich in stiller Trauer mit uns verbunden fühlten und auf so vielfältige Weise ihre Anteilnahme anlässlich des Heimgangs unserer lieben Verstorbenen

Antonette Goertz

geb. Mülders

†3. November 2008 zum Ausdruck brachten.

Irmgard Merkel und Familie

Das Sechswochenamt wird gehalten am Samstag, dem 27. Dezember 2008, um 17.00 Uhr, in der St. Maria Magdalena Kirche in Sonsbeck.

Hallo Familie LEMPE !!!

Ihr seid das BESTE was uns je passiert ist ! DANKE FÜR ALLES Eure Steffi + Anna- Lena

Happy 70th Birthday

Opa Hans (Vernum)

and Happy Christmas Alles Gute wünscht Dir Deine Familie.

Cathy

Hans-Peter und Antonia (Tony) Heidi und Mark mit Johanna

Christa und Christoph muchos besos

Wir haben uns getraut

Monika Uwe

Teske Fuchs

Heute, am 23. Dezember 2008 in Norden (Ostfriesland)

Im stillen Gedenken an

Paula Hoeboer

Ohne mein Ömskes ist Weihnachten seit 8 Jahren nicht mehr,

was es sein sollte.

Fünf Mitarbeiter/innen der Sparkasse Goch-Kevelaer-Weeze wurden bei der Jubilarfeier für ihre 40-jährigen und 25-jährigen Dienst- und Hausjubiläen ge- ehrt. Drei Mitarbeiter wurden in die Altersteilzeit verabschie- det. Der Vorstand der Sparkas- se dankte für ihren langjähri- gen Einsatz bei der Sparkasse Goch-Kevelaer- Weeze. 40jähri-

ges Jubiläum feierten Monika Bremer, aus Goch, (Vertrieb in der Filiale Goch-Voßstraße), Johannes Jansen, aus Kevelaer- Twisteden, (Bankkaufmann tätig im Bereich Betrieb, Organisati- on) und Norbert Lipka aus Kleve (als Bankkaufmann tätig im Bereich Betrieb, Organisati- on). Seit 25 Jahren stehen Jochen Rademacher aus Kevelaer

(Bankkaufmann und Sparkas- senbetriebswirt, Leiter Steue- rung/Marketing) und Ursula Ries aus Kevelaer (Bankkauf- frau und Sparkassenbetriebs- wirtin, Leiterin Personal/Vor- standsunterstützung) im Dienst der Sparkasse. In die Altersteil- zeit ging Reiner Hälker aus Keve- laer nach 28jähriger Tätigkeit für die Sparkasse, zuletzt im

Bereich „Betrieb, Organisation“.

Nach 42jähriger Betriebszu- gehörigkeit wechselt Heide Mül- lenmeister in die Altersteilzeit.

Die Bankkauffrau war zuletzt tätig im Vertrieb in der Filiale Kevelaer. Gisela Rütten aus Goch geht nach 39jährigem Einsatz für die Sparkasse in die Alters- teilzeit. Sie war zuletzt tätig im Bereich „Betrieb, Zahlungsver-

kehr“. Vorne von links: Ursula Ries, Heide Müllenmeister, Johannes Jansen, Gisela Rütten, Monika Bremer. Hinten von links: Johannes van Hall (Vor- standsmitglied), Stefan Eich (stv.

Vorstandsmitglied), Gerd Blom- bach (Vorstandsvorsitzender), Jochen Rademacher, Reiner Häl- ker. Nicht auf dem Foto: Norbert Lipka. Foto: privat

Langjährige Zugehörigkeit zur Sparkasse und Abschied in die Altersteilzeit

KEVELAER. Bürgermeister Dr. Axel Stibi hatte zu einem Abstimmungsgespräch die Schulleiter und die Schul- pflegschaftsvorsitzenden der Städtischen Gemeinschafts- hauptschule, der Städtischen Realschule und des Kardinal- von-Galen-Gymnasiums so- wie die Vorsitzenden der Ratsfraktionen eingeladen.

Dabei rief er dazu auf, die Überlegungen zur Planung einer multifunktionalen Mensa am Schulzentrum stärker als bisher als gemeinschaftliches Projekt aller drei Schulen anzusehen.

Kevelaers Bürgermeister Dr. Axel Stibi wies dabei auf die Beschlus- slage aus den Ratssitzungen vom 4. November und vom 27.

November hin, die ausdrück- lich die gemeinschaftliche Nut- zung einer Mensa bzw. einer multifunktionalen Mensa fest- legt.

„Auch wenn die Nutzungs- bedürfnisse der Schulen durch- aus unterschiedlich ausfallen und diesen Unterschieden im Rahmen der konzeptionellen Überlegungen Rechnung zu tra- gen ist, halte ich gemeinsam abgestimmte Lösungen gerade in einem Schulzentrum für unverzichtbar“, erklärte der Bür- germeister weiter.

Die Kevelaerer Verwaltung wird im kommenden Januar Vertreter aller drei betroffenen Schulen zu weiteren konzeptio- nellen Gesprächen einladen.

„Gemeinsame Lösungen sind unverzichtbar“

Stibi hatte zu Gespräch über Mensa geladen

Eine Mensa für alle wäre toll

Der Leserbrief von Paul Wans und seine Folgen:

In den Leserbrief von Paul Wns (NN Kevelear vom 17. Dezem- ber) hat sich offensichtlich eine Verwechslung eingeschlichen.

Dazu schreibt der NN-Leser Matthias Trötschkes: „Der (von Paul Wans erwähnte) ehemali- ge Leiter des Jugendzentrums war Matthias Jansen und nicht meine Person(Matthias Trötsch- kes).

Diese Tatsache schließt aber sicherlich nicht aus, daß meine Frau (Ruth Trötschkes) die jet- zige Leiterin des Jugendzen- trums ist und ich, aufgrund die- ser Verbindung, sicherlich auch ein Förderer des Selbigen bin.

Auch liegt es mir fern hier irgendwelche (sicherlich vor- handenen) Differenzen zwi- schen den einzelnen Schulfor- men wegzudiskutieren, aber es

wäre doch wünschenswert eine von Steuergeldern finanzierte Aula-Mensa Lösung mit allen ,Soziokulturellen Gesellschafts- strukturen’ in Einklang zu brin- gen. Das Kardinal-von-Galen- Gymnasium scheint mit dieser, alle Schulformen einbeziehende Lösung, ja immer noch die größten Schwierigkeiten zu haben. Oder warum wird dieses ,Problem’ nicht auch von Haupt-und Realschule thema- tisiert? Wäre doch ein toller Anfang, wenn endlich soziale und kulturelle Hürden mit einer ,Mensa für alle’ abgebaut wür- den.

Matthias Trötschkes Kevelaer Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion übereinstimmt. Sinnwahrende Kür- zungen behält sich die Redaktion vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht.

„Musik fördert - Musik verbindet“ lautete das Motto des musi- kalischen Nachmittags,veranstaltet von der Kreismusikschule und dem Förderverein der Frühförderstelle für den Kreis Kleve in Keve- laer. Kinder der musikalischen Früherziehung und Grundausbil- dung gestalteten mit zwei Lehrern das Programm. NN-Foto: R. D.

KURZ & KNAPP

Neujahrskonzert:Das Neu- jahrskonzert 2009 der Kreispo- lizeibehörde Kleve findet zum 27. Mal im Bühnenhaus Keve-

laer statt. Diesmal wird das Poli- zeiorchester Hamburg unter der Leitung von Dr. Kristine Helene Kresge Gast in der Marienstadt sein. Sie ist die erste Frau, die ein Polizeiorchester in Deutschland

leitet. Das Repertoire des Orche- sters umfasst alle Facetten der Tonkunst. Die Konzerttermine sind: Samstag, 10. Januar 2009, Beginn 20 Uhr und Sonntag, 11.

Januar 2009, Beginn 17 Uhr. Der

Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Die Karten (Ein- trittspreis 12,50 Euro auf allen Sitzplätzen; fünf Euro auf allen Hockern) sind im Servicecen- ter Kevelaer erhältlich.

Einen gutes Mutterherz hat aufgehört zu schlagen, zwei nimmermüde Hände ruh’n.

Ruhe sanft in Himmels Frieden, liebe Mutter du, für dein Wirken hier hienieden, geb’ dir Gott die ew’ge Ruh.

Elisabeth Ahland

geb. Drescher

*17. Januar 1923 †21. Dezember 2008 Mitglied der katholischen Frauengemeinschaft Pont

In Liebe und Dankbarkeit Gerd und Irmhild Alfons und Ilona Paul und Rita Enkel und Urenkel sowie Anverwandte

47608 Geldern-Pont, Klümpenweg 21a

Die Beerdigung ist am Samstag, dem 27. Dezember 2008, um 10.30 Uhr von der Fried- hofskapelle Pont aus.

Anschließend ist die Eucharistiefeier in der Sankt Antonius Kirche.

Wir beten den Rosenkranz am Dienstag, dem 23. Dezember, um 19.00 Uhr in der Kirche.

Sollte jemand aus Versehen keine besondere Anzeige erhalten haben, so bitten wir, diese als solche zu betrachten.

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN DIENSTAG 23. DEZEMBER 2008

PARTYRAUM

Weststraße 5 · 47626 Kevelaer-Winnekendonk Tel. 02832/3086 · Fax 02832/951983

Wir wünschen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr.

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17.01.2009 Preis:

149,- p. P. im Doppelzimmer 60,- Einzelzimmerzuschlag Ettal

Im traumhaften Werdenfelser Land befindet sich der Ort Ettal. Er ist vor allem für das Benediktinerkloster sowie für Schloss Linderhof bekannt.

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Musik an St. Antonius

KEVELAER. Am Heiligen Abend, um 20.30 Uhr, beginnt an St. Antonius die musikali- sche Einstimmung in die Christmette mit festlicher Chor- und Instrumentalmu- sik.

Der Kirchenchor St. Antoni- us singt Werke von Bach, Men- delssohn und Dvorak aus der D-Dur-Messe opus 86 sowie das berühmte „Transeamus usque Bethlehem“ von Joseph Schna- bel. Kirchenmusiker Christian Franken interpretiert mit Joa- chim Zapsky Musik für Klari- nette und Orgel. Die Choral- schola an St. Antonius wirkt außerdem mit.

Am ersten Weihnachtstag musizieren Pfarrer Alois van Doornick und Christian Fran- ken vor den jeweiligen Fest- gottesdiensten Barockkompo- sitionen für Flöte und Orgel; au- ßerdem singen 90 Kinder und Jugendliche der Anthony-Sin- gers im Familiengottesdienst zu am ersten Weihnachtstag um 11 Uhr gemeinsam

Museum: Zeit der Öffnung

KEVELAER.Für die bevor- stehenden Feiertage gelten nachstehende Öffnungszeiten im Niederrheinischen Muse- um für Volkskunde und Kul- turgeschichte e.V. Kevelaer

Am Mittwoch, 24. Dezember, Heiligabend, ist das Museum geschlossen. Am Donnerstag, 25. Dezember, - 1. Feiertag - ist das Museum ebenfalls geschlos- sen. Am Freitag, 26. Dezember, - 2. Feiertag - ist das Museum von 10 bis 17 Uhr geöffnet.

An Silvester, 31. Dezember, ist das Museum geschlossen

An Neujahr, Donnerstag, 1.

Januar 2009, ist das Niederrhei- nische Museum von 10 bis 17 Uhr für Besucher geöffnet.

KURZ & KNAPP

Vorfreude auf Weihnachten:

Die Vorweihnachtszeit auch für die Bewohner und Mitar- beiter des St. Elisabeth-Stifts Kevelaer einen besonderen Stellenwert.

Im Haus wurde deshalb schon vor Wochen gemeinsam mit den Bewohnern an der richti-

gen Dekoraktion gefeilt. Neben dem allabendlichen adventli- chen Beisammensein mit Ge- schichten und Liedern gab es sehr schöne Sonntagsangebo- te. So den Auftritt des Quar- tetts Musica Piccola aus Gel- dern.

Die Musiker spielten Weih- nachtslieder auf Flöten und Gitarren. Bei ihrem Besuch

entführte die Märchenerzähle- rin Sabine Kluth aus Alpen iih- re Zuhörer in die Welt der Märchen. Inzwischen strahlt das Elisabeth-Stift vorweih- nachtlichen Glanz aus und nach einer schönen Weih- nachtsfeier für alle Bewohner und Mitarbeiter freuen sich nun alle gemeinsam auf die be- sonderen Tage.

Kevelaerer Bürgervereinigung:

Das KBV-Büro Marktstraße 39, in Kevelaer, ist am kommenden Samstag, 27. Dezember, von 10 bis 12 Uhr geöffnet.

Ansprechpartner für alle Keve- laerer Bürgerinnen und Bürger sind Herbert Martens und Jan Ehren. Telefonisch sind die bei- den im Büro unter 02832/

976970 erreichbar.

Die DAK ehrte Kevelaer zahl- reiche Mitglieder, die der Kran- kenkasse seit Jahrzehnten die Treue halten. Ein seltenes Ju- biläum feiern Paul Thoneick und Johann Hermsen, beide aus Kevelaer, die seit 75 Jahren der DAK angehören. Anlässlich der Auszeichnung weiterer Jubilare

hob der Leiter des DAK-Servi- ce-Zentrums Hubert Thermann die Beständigkeit und solidari- sche Haltung der langjährigen Mitglieder hervor. Für 70jähri- ge Treue zur DAK wurde Hans Brocks aus Kevelaer geehrt. Auf eine 65jährige Mitgliedschaft können Gusti Blessing und Peter

Reykers, beide aus Kevelaer, zurückblicken. Für 60 Jahre Ver- bundenheit zur DAK wurden Thea Reykers und Herbert Zau- sig aus Kevelaer geehrt. Seit 50 Jahre gehören der DAK-Versi- chertengemeinschaftan: Willi Derks, Wolfgang van Schöll und Johannes Valks (alle aus Win-

nekendonk). Ebenso Paul Cle- ven, Roswitha Göttsche, Gerda Kaal, Franz-Josef Nahen, Anita Neumann, Ursula Pechhold und Heinz-Dieter Ueberjahn (alle aus Kevelaer). Als Zeichen des Dankes erhielten alle Jubilare eine Ehrenurkunde sowie ein Präsent. Foto: privat

DAK dankte langjährigen Mitgliedern für ihre Treue

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NIEDERRHEINNACHRICHTEN DIENSTAG 23. DEZEMBER 2008

Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen unseren Kunden und Freunden

ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Neues Jahr.

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Wir wünschen allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest und allzeit gute Fahrt in 2009

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Wir danken unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück und Erfolg im neuen Jahr.

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Auszeichnungfür Nissan GT-R:

Zum „Car of the Year“ ist der Sportwagen Nissan GT-R bei den „Vehicle Dynamics Inter- national 2008 Awards“ gewählt worden. Grund für die Aus- zeichnung sind die hervorra- genden Fahr- und Handling- Eigenschaften des schnellen Japaners. Den zweiten Platz sichert sich der neue Ford Fie- sta.

Europa überholt die USA als größten Automarkt der Welt.

Wie der Verband der Automo- bilindustrie (VDA) prognosti- zierte, soll die Zahl der in 2008 verkauften Fahrzeuge allein in West-Europa die Absatzzahlen der Vereinigten Staaten um rund 200.000 Einheiten übertreffen.

Demnach sollen in den USA bis Ende des Jahres rund 13,4 Mil- lionen Pkw verkauft worden sein, in Westeuropa rund 13,6 Einheiten.

KURZ & KNAPP

Gefährliche Grippemittel

Schnupfen und Husten, im Volksmund auch Grippe genannt, sind wieder weit ver- breitet. Oft helfen dagegen nur Medikamente. Allerdings warnt der Automobilclub Kraftfahrer- Schutz (KS) vor den Nebenwir- kungen.

Bei rund 20 Prozent aller Unfälle spielt die Einnahme von Medikamenten eine Rolle. Gera- de Grippemittel können die Fahrtauglichkeit beeinflussen.

Einige enthalten Koffein, des- sen anregende Wirkung schnell nachlässt, während der Fahrer durch das beruhigend wirkende Codein rasch ermüdet. Reakti- on, Aufmerksamkeit, Kon- zentration, Sehen, Gedächtnis, Motorik, Wahrnehmung und Kritikfähigkeit können beein- trächtigt sein. Übrigens weist der Beipackzettel auf Besonder- heiten des Präparats hin und warnt vor der Kombination mit Alkohol oder anderen Medika- menten. Wer nach der Einnah- me von Medikamenten fahrun- tauglich geworden ist und einen Unfall verursacht, wird voll zur Verantwortung gezogen.

Ein weißer Winter – für Kinder der Höhepunkt des Ent- zückens. Autofahrer dagegen sehen Schnee und Eis meist nüchterner, nämlich als eine ernst zu nehmende Gefähr- dung im Straßenverkehr.

Daher sollte es kein Pkw- Besitzer versäumen, sein Gefährt frühzeitig fit für die kalte Jah- reszeit zu machen.

Ein gründlicher Wintercheck, wie ihn beispielsweise Audi anbietet, sorgt für ein deutlich höheres Maß an Sicherheit auf glatten und verschneiten Straßen. Doch gefahrlose Mobi-

lität im Winter erfordert noch mehr: Neben dem nötigen Zubehör ist immer auch eine vorsichtige, vorausschauende Fahrweise angesagt.

Das bedeutet: Aufmerksam- keit rauf, Tempo runter – vor allem auf Brücken oder schatti- gen Straßenabschnitten, da Eis- glätte sich hier besonders hart- näckig hält. Abrupte Brems- und Lenkmanöver sind unbedingt zu vermeiden, denn der Wagen kann sonst auf instabilem Untergrund schnell ins Schleu- dern geraten. Um für klaren Durchblick zu sorgen, müssen

alle Scheiben vor Fahrtantritt völlig von Eis und Schnee befreit werden.

Wer sich das mühsame Frei- kratzen ersparen will, kann auf eine Standheizung setzen. Auch vom Dach muss die weiße Pracht gänzlich entfernt wer- den, da sie sonst schnell nach vorn rutschen und die Sicht behindern kann. Bei schlechten Wetterverhältnissen unbedingt auch schon tagsüber das Licht einschalten.

So gerüstet, können sich auch Autofahrer am Winter erfreu- en.

Gut gerüstet und sicher durch den Winter kommen

Sicher durch die kalte Jahreszeit: auch bei Eis und Schnee

Bei winterlichen Straßenverhältnissen sollten Autofahrer auf Vorsicht setzen. F: Audi/GP Bei einige Wettener Kindern kamen in diesem Jahr die Nikolausgeschenke etwas später an. Diejenigen, die beim großen Gewinn-

spiel in den Niederrhein Nachrichten mitgemacht und gewonnen hatten, konnten in der Wettener Bäckerei Steegmann schöne Prei- se in Empfang nehmen. Wettener Geschäftsleute und die Niederrhein Nachrichten hatten sie gestiftet. NN-Foto Waldemar Reiher

KEVELAER. Beim Verkehrs- verein Kevelaer hat Andrea Hoenselaer eine wunderbare Aufgabe: Sie spielt jedes Jahr in der Weihnachtszeit das Christkind. Denn auf dem Ke- velaerer Krippenmarkt, gleich neben der lebensgroßen Krip- pe, stand auch in diesem Jahr ein großer Holzbriefkasten, in den Kinder Briefe mit ihren Weihnachtswünschen einwer- fen konnten.

Zusätzlich erreichen unzäh- lige Briefe per Post den Ver- kehrsverein. Etwa 500 bis 600 Briefe erreichen Andrea Hon- selaer und ihre Kollegen jedes Jahr in der Adventszeit - und sie alle werden beantwortet. Einen Teddy, eine Puppe oder ein Computerspiel, das waren noch vor einigen Jahren die häufigsten Angaben auf den Wunsch- zetteln. Doch die Zeiten haben sich geändert, weiß Wunsch- Expertin Hoenselaer.„Die Jahre, in denen die Kinder Listen mit

Spielzeug aufgestellt und teils Bestellnummern aus Versand- katalogen hinzugefügt haben, sind vorbei.“ Heute stehen häu- fig andere Dinge im Vorder- grund: Glück, Frieden und Gesundheit ist es, was sich die Mädchen und Jungen in Keve- laer und Umgebung herbeiseh- nen.

Den Briefkasten neben der Krippe mit echten Tieren auf dem Kapellenplatz leeren And- rea Hoenselaer und ihre Kolle- gen heimlich in den Morgen- stunden, wenn keine Kinder zu- schauen. Dann sortieren sie die Post und verfassen Antwort- schreiben. Diese sind kindge- recht formuliert und keine Stan- dardbriefe. Natürlich gebe es Vorlagen, so Hoenselaer, „aber wenn in den Briefen große Pro- bleme geäußert werden oder es um Sterbefälle geht, dann schrei- ben wir natürlich individuell zurück.“ Nicht nur der Briefka- sten auf dem Krippenmarkt ist

jedes Jahr prall gefüllt. In den 70er Jahren erschien am Nie- derrhein ein Buch mit Geschich- ten und Liedern zum Advent.

Darin gab es einen Hinweis, dass Wunschzettel an das Christkind in die sehr religiös geprägte Stadt Kevelaer geschickt werden kön- nen - und unzählige, mittler- weile erwachsene Kinder hiel- ten sich daran.„Die Post hat die Briefe dann immer an uns wei- tergeleitet“, so Hoenselaer. Im Keller bewahrt sie viele Ordner mit all den unzähligen Wün- schen an das Christkind auf.

Einmal gab es in einem Spiel- warengeschäft in Kevelaer eine Ausstellung, die die mit viel Mühe gestalteten Briefe und Gemälde zeigten. „Aber damit muss man vorsichtig sein“, weiß das Christkind im Kevelaerer Servicebüro.„Denn was passiert, wenn ein Kind seinen Wunsch- zettel im Himmel wähnt, statt- dessen aber in einer Ausstellung sieht?“

Briefe an das Christkind

Abgabe mit Wünschen jedes Jahr auf dem Kevelaerer Krippenmarkt

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Unseren Kunden, Freunden und Bekannten frohe Weihnachten und ein glückliches

Neues Jahr!

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gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr

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Frohe Weihnachten und

„gute Fahrt“ im Neuen Jahr ...

...w wünschen wir all unseren Kunden und danken recht herzlich für Ihr Vertrauen!

Die Bilanz des Licht-Tests 2008 zeigt Schatten: Wie das Deut- sche Kraftfahrzeuggewerbe jetzt bekannt gab, ist die Pkw- Mängelquote, die im vergan- genen Jahr mit 35,4 Prozent den tiefsten Stand seit Jahren erreicht hatte, wieder leicht gestiegen.

Auf den Bestand hochge- rechnet seien bei einer aktuellen Mängelquote von 36 Prozent rund 15 Millionen Pkw betrof- fen, sagte Verbandssprecher Hel- mut Blümer. Damit habe die Aktion auch im 52. Jahr ihres Bestehens wieder ihre Bedeu- tung für die Sicherheit auf der Straße bewiesen. Vor allem die

Scheinwerfer blieben Autofah- rers Stiefkind: Sie stehen mit 13,8 Prozent (2007: 14,8 Pro- zent) weiterhin ganz oben auf der Mängelliste. Immerhin 7,4 Prozent der Pkw waren sogar

„blind“ unterwegs. Zudem blen- dete rund jeder zehnte Autofa- hrer den Gegenverkehr mit zu hoch eingestellten Scheinwer- fern. Besser als im Frontbereich des Autos steht es um die rück- wärtige Beleuchtung. Dennoch liegt auch deren Mängelquote mit 9,4 Prozent (2007: neun Pro- zent) im Hinblick auf die Ver- kehrssicherheit weiterhin zu hoch. Das Ergebnis, so Blümer, gebe auch in diesem Jahr wieder

Anlass zur Sorge und bestärke die Absicht, Deutschlands größ- te Verkehrssicherheitsaktion in den kommenden Jahren fort- zusetzen. Der Kfz-Verband, der gemeinsam mit der Deutschen Verkehrswacht unter der Schirmherrschaft des Bundes- verkehrsministers den Licht-Test veranstaltete, sieht die Ursache der nach wie vor hohen Män- gelquote im offensichtlichen Rotstift bei Service und War- tung ebenso wie in dem ver- gleichsweise alten Fahrzeugbe- stand. Autofahrer sollten gerade jetzt in der dunklen Jahreszeit auf eine intakte Lichtanlage ach- ten.

Im Licht-Test 2008 wieder mehr Mängel

Blind und geblendet: Mängelquote hat Tiefststand erreicht

Zu einem richtigen Weih- nachtsfest gehört für die mei- sten Deutschen ein Tannen- baum. Nach einer Umfrage einer namhaftenVersicherung nutzen 58 Prozent der Weih- nachtsbaum-Käufer das Auto zum Transport des Baumes.

Der Automobilclub von Deutschland, AvD, weist dar- auf hin, dass der Fahrer erhöh- te Aufmerksamkeit walten las- sen muss, damit der transpor- tierte Baum keine anderen Ver- kehrsteilnehmer gefährdet.

Wird er im Kofferraum trans- portiert, sollte man vorher zum Schutz vor Harz und Schmutz eine Decke oder ein altes Bett- laken hineinlegen. Bleibt der Kofferraumdeckel offen, müs- sen Brems- und Rücklichter auf jeden Fall sichtbar bleiben. Der Baum darf nicht auf die Straße fallen, wo er andere Verkehrs- teilnehmer gefährden könnte.

Die ordnungsgemäße Befe- stigung ist bei einem Transport auf dem Dach natürlich noch wichtiger. Erstens sollte man im eigenen Interesse darauf achten, dass die Nadeln den Lack nicht verkratzen können, zum Ande- ren darf der Baum nicht her- unterfallen. Der AvD empfiehlt deshalb, die Schnur oder den Sicherungsgurt nicht nur um den Stamm oder den ganzen Baum zu wickeln, sondern auch

zwischen den Zweigen zu befe- stigen. Das erfordert zwar mehr Aufwand, gewährleistet aber mehr Sicherheit. Die meist um die Bäume gewickelten Netze rutschen zwar selten, eignen sich aber dennoch nicht als Anker- punkt für Befestigungen, da sie leicht reißen.

„Der Bußgeldkatalog sieht für eine Verkehrsbehinderung durch verlorene Ladung einen Strafe von 35 Euro vor“, warnt AvD-Rechtsexpertin Petra Schmucker, „bei Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer sind es sogar 50 Euro und ein Punkt in Flensburg“. Der Baum darf weder seitlich noch nach vorn über den Wagen hinausragen.

Lediglich nach hinten darf er

maximal 1,5 Meter überstehen, muss dann aber mit einem roten Schild oder bei Dunkelheit mit einem roten Licht gekennzeich- net werden.

„Wird der Weihnachtsbaum mit dem Auto transportiert und kommt ein Dritter zu Schaden, tritt die Kfz-Haftpflichtversi- cherung auch dann ein, wenn sich der Schaden während der Fahrt mit dem Auto oder unmit- telbar beim Be- oder Entladen des Weihnachtsbaums ereignet“, erläutert Christian Weishuber, Versicherungsexperte. Einen Grenzfall stellen die Transport- wege zum Fahrzeug, wie auch vom Fahrzeug zum Bestim- mungsort dar.

Tannenbäume unterwegs

Beim Transport andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährden

So nicht! Der Weihnachtsbaum darf andere Verkehrsteilnehmer weder behindern noch gefährden. Globus Press/Allianz

Erstmals in der Geschichte des ADAC-AutoMarxX liegen zwei Marken aus einem Konzern gemeinsam an der Spitze des Vergleichs: Audi belegt zum fünften Mal in ununterbroche- ner Reihenfolge Rang eins, VW ist auf den zweiten Platz vor- gerückt. Unter den ersten Zehn ist auch die Marke Skoda, die ihren siebten Platz im zweiten Halbjahr 2008 verteidigt.

Während Audi seine Spitzen- position weiter festigt, verbessert sich die Marke Volkswagen in den Kategorien Trendstärke, Kundenzufriedenheit und Qua- lität. Damit ist der Wolfsburger Automobilhersteller seit 2001 stetig im Aufwind. Beim Auto- MarxX handelt es sich um eine Markenuntersuchung, die die Performance der wichtigsten auf dem deutschen Markt vertrete-

nen Automarken misst. Der Ver- gleich setzt sich aus Einzelbe- wertungen wie Markenimage, Marktstärke, Kundenzufrieden- heit, Pannenstatistik, Umwelt- verträglichkeit und Produkt- qualität zusammen. Die Rang- liste wird vom ADAC in Zusam- menarbeit mit dem Center of Automotive Research (CAR) der Fachhochschule Gelsenkirchen erstellt.

Stetig im Aufwind

(8)

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Frohes Fest und alles Gute zum neuen Jahr!

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Fax: 02832/92675 Unseren verehrten Kunden und Geschäftsfreunden wünschen wir ein frohes

Weihnachtsfest und ein glückliches Neues Jahr. Katholische Gottesdienste Weihnachten und Neujahr 2008/2009 Pfarrverband Kevelaer St. Antonius Kevelaer Heiligabend 16 Uhr Krippenfeier der Kinder

21 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 08.45 Uhr Festmesse 11 Uhr Familiengottes- dienst

18.30 Uhr weihnachtl.iche Vesper

2. Weihnachtstag 08.45 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier 15.30 Uhr Kindersegnung 18 Uhr Vesper Silvester 09 Uhr Messfeier 17.45 Uhr Jahresab- schlussmesse Neujahr 08.45 Uhr Messfeier 11 Uhr Messfeier 18 Uhr Vesper St. Quirinus Twisteden Heiligabend

17.00 Uhr Krippenfeier der Kinder

22.45 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 09.45 Uhr Festmesse 17.00 Uhr weihnachtliche Andacht.

2 Weihnachtstag 08.00 Uhr Messfeie 09.45 Uhr Jugendgottes- dienst

14.30 Uhr Kindersegnung Silvester

19.00 Uhr

Jahresabschlussmesse Neujahr

09.45 Uhr Messfeier Klarissenkloster Kevela- er

Heiligabend 19 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 08.Uhr Festmesse 17 Uhr Christmette 2. Weihnachtstag 08. Uhr Festmesse 17 Uhr Vesper Silvester 08. Uhr Messfeier 17 Uhr Vesper Neujahr 08 Uhr Messfeier 17 Uhr Vesper St. Marien Kevelaer Heiligabend 15.30 Uhr Kinderkrippen- feierfür Vorschulkinder 17.00 Uhr Kindervesper Grundschulkinder 22.00 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 07.00 Uhr Gemeindemes- se

8.15 Uhr Gemeindemesse 10.00 Uhr Hochamt als Choralamt mit deutschen Weihnachtsliedern 11.45 Uhr Gemeindemes- se

17.00 Uhr Weihnachtsan- dacht, anschl. Turmblasen 2. Weihnachtstag 07.00 Uhr Gemeindemes- se

10.00 Uhr Festl. Hochamt unter Mitwirkung von Chor und Orchester der Marienbasilika 10.00 Uhr Maria-Königin- Kapelle: Familienmesse 11.45 Uhr Gemeindemes- se

18.30 UhrAbendmesse Silvester

18.30 Uhr Hochamt unter Mitwirkung von Chor und Orchester der Marienbasi- lika

Neujahr

08.15 Uhr Gemeindemes- se

10.00 Uhr Hochamt 11.45 Uhr Gemeindemes- se

18.30 Uhr Abendmesse Kerzenkapelle 1. Weihnachtstag 06.00 Uhr Kerzenkapelle:

Hirtenamt

18.30 Uhr Abendmesse

Silvester

23.15 Uhr Kerzenkapelle:

Möglichkeit zur eucharisti- schen Anbetung 00.00 Uhr Eucharistischer Segen, anschl. Gruß an die Gottesmutter in der Gnadenkapelle Maria-Königin-Kapelle:

1. Weihnachtstag 10.00 Uhr Familienmesse mit Kinderchören

2. Weihnachtstag 10.00 Uhr Familienmesse Neujahr

10.00 Uhr Familienmesse Beichtkapelle:

2. Weihnachtstag 15 Uhr Opfergang der Kinder zur Weltmission, anschl. Laudes Silvester 06.45 Uhr Laudes 07.00 Uhr Gemeindemes- se

10.00 Uhr Pilgeramt Sakramentskapelle:

Silvester

09.00 Uhr Gemeindemes- se

St. Urbanus Winneken- donk

Heiligabend 16.00 Uhr Kinderkrippen- feier mit Kinderchor 22.00 Uhr Christmette mit Kirchenchor

1. Weihnachtstag 08.15 Uhr Festmesse in der Pfarrkirche 10.30 Uhr Festmesse in der Pfarrkirche, besondere musikalische Gestaltung 2. Weihnachtstag 08.15 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche

10.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche

17 Uhr Festandacht Silvester

17.30 Uhr Hl. Messe zum Jahresabschluss 23.30 Uhr Gebet zum Jahreswechsel in der Neujahr

10.30 Uhr Hl. Messe St. Petrus Wetten

Heiligabend 16.00 Uhr Kinderkrippen- feier

19.00 Uhr Christmette mit Kirchenchor

1. Weihnachtstag 09.00 Uhr Festmesse 2. Weihnachtstag 09.00 Uhr Hl. Messe mit Kirchenchor

Silvester

19.00 Uhr Hl. Messe zum Jahresabschluss Neujahr 09.00 Uhr Hl. Messe St. Antonius Kervenheim Heiligabend

16.00 Uhr Krippenspiel der Kinder 22.30 Uhr Christmette 1. Weihnachtstag 09.30 Uhr Festhochamt 2. Weihnachtstag 08.00 Uhr Messfeier 10.00 Uhr Hochamt Silvester

18.00 Uhr Vorabendmesse zu Neujahr

Neujahr 09.30 Uhr Hochamt

St. Cyriakus Weeze St. Cyriakus Kirche Heiligabend 08.00 Uhr Vigil von Weih- nachten

16.00 Uhr Festl. Kinder- gottesdienst 20.00 Uhr Feierl. Christ- mette mit dem Kirchen- chor

1. Weihnachtstag 08.00 Uhr Hirtenamt 10.30 Uhr Festamt als Familiengottesdienst 18.00 Uhr feierl. Weih- nachtsvesper 2. Weihnachtstag 08.00 Uhr Festmesse 10.30 Uhr Hochamt mit Kirchenchor Silvester

17.30 Uhr Vorabendmesse zu Neujahr

Neujahr 10.30 Uhr Hocham Hl. Kreuz Kirche Wemb Heiligabend 16.00 Uhr Festl. Kinder- gottesdienst

22.00 Uhr feierl. Christmet- te mit dem Kirchenchor 1. Weihnachtstag 09.15 Uhr Festmesse 2. Weihnachtstag 09.15 Uhr Festmesse Silvester 19.00 Uhr Jahresab- schluss-messe Neujahr

18.00 Uhr Festtagsmesse Hl. Kreuz Kirche Wemb Heiligabend 09.30 Uhr Eucharistifeier 1. Weihnachtstag 09.30 Uhr Festmesse Neujahr 10.30 Uhr Hochamt

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KEVELAER. „Ist der Platz noch frei?“ war gewiss die am meisten gestellte Frage vor der Benefizgala „Unverwechselbar Kevelaer hilft“ im Bühnenhaus Kevelaer. Wegen des großen Andrangs versprach Organisa- tor und Moderator Karl Tim- mermann für das kommende Jahr gleich zwei Veranstaltun- gen. Der Erlös des Abends geht zu gleichen Teilen an die Früh- förderstelle Kevelaer und die Aktion pro Humanität.

Timmermann feierte an die- sem Abend gleich zwei Jubiläen:

zum einen sein 40jähriges Büh- nenjubiläum, zum anderen 15 Jahre „Weihnachten am Nie- derrhein.“ Seine Familie nutzte die Gelegenheit, Karl für seinen Einsatz einmal öffentlich zu danken. Der kam sich vor „wie bei der Marketingpreisverlei- hung“. Prominente Besucher zählten zu den Gästen der Gala.

Allen voran der neue Botschaf- ter Benins in Deutschland, Isi- dore Bio, und der Schirmherr des Abends, Landesfinanzmini- ster Dr. Helmut Linssen mit Gat- tin Cathrin und Kevelaers Bür-

germeister Dr. Axel Stibi. Für gute Stimmung sorgten auf der Bühne neben Karl Timmer- mann noch seine Künstlerkol- legen Sally Carter, Jürgen Ren- ford, Rainer Niersmann, Alex- andra Wessler, die Damen des Projektchors der Aktion pro Humanität, die Schulband und vor allem die 50 singenden Schüler der Gemeinschafts- hauptschule Kevelaer.

Weitere Showeinlagen liefer- ten die Akteure des Traumland- Theaters sowie Irmgard Janssen mit ihrem gelehrigen Wolfsspitz Robin. Seine Exzellenz Isidore Bio, Botschafter der Republik Benin, bedankte sich bei den Niederrheinern für ihre nicht nachlassenwollende Spenden- bereitschaft zugunsten seines Land. „Ich fühle mich hier wie Zuhause und danke für das schöne Fest“, so Isidore Bio.

Dr. Elke Kleuren-Schryvers vom Vorstand der Aktion pro Humanität kündigte für das kommende Jahr, am 17. Mai, eine Afrika-Wallfahrt an. Bot- schafter Bio hat seine Teilnahme zugesagt, eventuell wird in sei-

ner Begleitung der Bischof eines beninischen Marienwallfahrts- ortes reisen. Mit einer üppig bestückten Tombola - die Keve- laerer Geschäftsleute hatten sich wieder sehr großzügig gezeigt - endete das umfangreiche Pro- gramm der Gala. Zu gewinnen gab es allerhand: Unter ande- rem ein Wochenende in Ham- burg mit einem Besuch des Musicals „König der Löwen“, ein Wochenende in Wien, eine Fahrt in einem Heißluftballon, Fahrrä- der, Fernseher und etliche Ein- kaufsgutscheine.

Wie Karl Timmermann mitteilt, wurden auf Grund des großen Andrangs viele Gewinne nach dem Konzert noch nicht abge- holt. Nachstehende Gewinne der Benefizgala können ab dem 6.

Januar 09 in der Frühförder- stelle Kevelaer abgeholt werden:

Gelb: 218, 952, 199, 119, 150, 046, 131, 078, 148, 229, 295, 431, 483, 070, 197, 251, 473, 409, 915, 717, 770, 234, 426, 269, 606, 299.

Rot: 766, 762, 619, 124, 395, 979, 275, 909, 747, 434, 128, 400, 376, 423, 239, 310.

Kerstin Kahrl

Doppelt hält besser: für 2009 zwei Termine geplant

Großer Ansturm auf Benefiz-Gala „Unverwechselbar Kevelaer hilft“

Der neue Botschafter von Benin,Seine Exzellenz Isidore Bio, trug sich anlässlich der Benefiz-Gala „Unverwechselbar Kevelaer hilft“

in das Goldene Buch der Marienstadt ein. Kevelaers Bürgermeister Dr.Axel Stibi (l),Landesfinanzminister Dr.Helmut Linssen (2.v.r) und Kevelaers Wallfahrtsrektor Dr. Stefan Zekorn (r). schauten dem Diplomaten dabei wohlgefällig zu.

Mal fröhlich, mal besinnlich:Alexandra Wessler, Karl Timmermann und die singenden Schüler der Gemeinschaftshauptschule

Kevelaer. NN-Fotos: Waldemar Reiher

Multifunktional einsetzbar:

Karl Timmermann, Moderator und Organisator der Benefiz- Gala im Bühnenhaus Kevelaer, als Weihnachtsmann.

Referenzen

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