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Archiv "Kapitalmarkt" (30.04.1986)

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Möglichkeiten der Therapie DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Lokale Hyperthermie

Ausgewählte Beiträge zum Entwicklungsstand/

Planung einer klinischen Studie

Im Auftrag der Deutschen Forschungs- und Versuchsanstalt für Luft- und Raumfahrt —

Projektträgerschaft Forschung im Dienste der Gesundheit Herausgegeben von C. Streffer, M. Herbst und H. W. Schwabe 1986, 149 Seiten, 71 Abbildungen, 6 Tabellen,

gebunden, DM 64,— ISBN 3-7691-0119-7

Die Frage, ob lokale Gewebsüberhitzung auf 40° —45° C zur Rückbildung oder Heilung von Tumoren führen kann, ist durch zahlreiche Versuche in vitro und in vivo positiv beant- wortet worden. Allmählich beginnt sich die Hyperthermie nun auch in der klinischen Praxis durchzusetzen. Erste An- wendungen verliefen vielversprechend. Es ist nun an der Zeit, durch eine großangelegte klinische Studie mit hinreichender Sicherheit zu klären, ob Hyperthermie auch in der klinischen Anwendung die Wirkung der Radiotherapie verstärkt. In dem vorliegenden Buch wird die prospektiv randomisierte Studie, die in Kürze an mehreren Kliniken in der Bundesrepublik un- ter gleichen Bedingungen anläuft, umfassend dokumentiert.

Ebenfalls dargestellt werden die vorläufig noch nicht befrie- digend gelösten Fragen zu dem Verfahren.

Der vorliegende Band gibt einen umfassenden Überblick über den Entwicklungsstand eines Verfahrens der Tumortherapie, das in einigen Jahren einen unangefochtenen Platz neben den Standardtechniken Chirurgie, Strahlentherapie und Chemo- therapie einnehmen dürfte.

Chemotherapie maligner Erkrankungen Ein Leitfaden für Klinik und Praxis

Von K. Moser und A. Stacher 3. überarbeitete Auflage 1986,

368 Seiten, 31 Abbildungen, 136 Tabellen, Taschenbuch, DM 39,80 ISBN 3-7691-1075-7

„Dieser mutig kurze Leitfaden enthält eine didaktisch hervor- ragend gestaltete Einführung in die Pathophysiologie malig- ner Tumoren sowie eine Darstellung aller derzeit klinisch re- levanten Zytostatika, deren Profil lückenlos herausgearbeitet wird. Hierbei werden auch heiße Eisen nicht gescheut und et- wa zu ,Medikamenten ohne nachgewiesene therapeutische Wirkung' Stellung genommen..."

Dr. Barczok in „Bayerisches Ärzteblatt" März 83

Deutscher Ärzte-Verlag

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WIRTSCHAFT

Kapitalmarkt

Investment-Congress – In- vestment-Banker und Wert- papieranalysten werden auf dem 6. Internationalen Investment Congress, der vom 29. bis 31. Mai 1986 im Münchener Sheraton-Hotel stattfindet, Rede und Ant- wort stehen. Börse, Kon- junktur und Währung ste- hen im Mittelpunkt des Congress-Programms des weiteren Entwicklungen auf dem nationalen und in- ternationalen Immobilien- markt, Workshops über An- lagestrategie und Vermö- gensaufbau sowie Börsen- technik und Chartanalyse.

Den Festvortrag wird Graf Lambsdorff zum Thema

„Zwei Jahre danach – war das die Wende?" halten.

Informationen bei: IC Con- gresse, Grünbauerstraße 30a, 8000 München 71, Te- lefon: 0 89/79 89 93/94. EB Reiseausgaben – Das be- liebteste Reiseland der Deutschen ist – wie die Dresdner Bank in ihrem jüngsten Wirtschaftsbe- richt feststellt – unverän- dert Österreich: Fast ein Fünftel aller Reiseausga- ben verbleibt in diesem Land. Beinahe gleichauf liegt inzwischen allerdings wieder Italien, das vor vier Jahren seinen jahrelang behaupteten ersten Rang eingebüßt hatte; immerhin mehr als 18 Prozent der deutschen Reisedevisen werden dort verausgabt (1979 waren es allerdings noch über 22 Prozent). Auf Platz drei bis sechs folgen unverändert die Schweiz (9,2 Prozent), Spanien (9,1 Prozent), Frankreich (8,5 Prozent) und Holland (5,5 Prozent). Großbritannien (3,6 Prozent) konnte be- reits im vorletzten Jahr die Vereinigten Staaten (3,2 Prozent) vom siebten Platz verdrängen, und auch Ju- goslawien (3,1 Prozent) hat inzwischen als Reiseziel gegenüber Dänemark (2,6 Prozent) wieder an Beliebt-

heit gewonnen. Auf Reisen in Entwicklungsländer ent- fielen 5,5 Prozent der Aus- gaben.

Die Bundesrepublik ist aber auch selbst ein be- deutendes Urlaubsland.

Obwohl der Anteil der Rei- severkehrseinnahmen am Bruttosozialprodukt mit 0,8 Prozent weit unter dem Durchschnitt der anderen europäischen Länder liegt, ist die absolute Höhe der Einnahmen aus dem Aus- lands-Tourismus mit fast 16 Milliarden DM größer als die des Reiselandes Öster- reich und fast doppelt so hoch wie die der Schweiz.

1986 kann mit einem An- stieg der Reiseausgaben der Deutschen im Ausland auf rund 45 Milliarden DM (+ 6 Prozent) gerechnet werden, die Einnahmen von ausländischen Touri- sten in der Bundesrepublik dürften prozentual noch stärker (+ 10 Prozent) auf rund 20 Milliarden DM zu- nehmen. EB

„Genüsse" für Heilberuf- ler – 1986 bietet die Deut- sche Apotheker- und Ärzte- bank mit der Zeichnung von Genußscheinen eine neue Form der Kapitalanla- ge an. Der Genußscheinin- haber erhält eine Aus- schüttung, die jeweils 130 Prozent der von der Vertre- terversammlung der Bank beschlossenen Bruttodivi- dende entspricht. Bei einer an die Mitglieder in den letzten Jahren ausgeschüt- teten Bruttodividende von 6 Prozent sind das immer- hin 7,8 Prozent. Die Genuß- scheine sind vom 1. Januar 1986 an ausschüttungsbe- rechtigt; die Zulassung zum Handel der Düsseldor- fer Börse wird beantragt.

Das Volumen der Erstemis- sion wird 30 Millionen DM bei einer Stückelung von 100 DM und einem Ausga- bekurs von 100 Prozent (für Ersterwerber börsen- umsatzsteuerfrei) betra-

gen. EB

DÄ 18/86

1310 (80) Heft 18 vom 30. April 1986 83. Jahrgang

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